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Technische Grundlagen Frequenzbereiche für die Kommunikation ...

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2. <strong>Technische</strong> <strong>Grundlagen</strong><br />

Mobilitätsmanagement<br />

Fragen:<br />

wer ist wo?<br />

wie kann ich ihn erreichen?<br />

ddarf f man in i einem i ffremden d NNetz t ZZugang bbekommen? k ?<br />

wie wird man von einem Zugangspunkt zum nächsten<br />

unterbrechungsfrei g weitergeleitet? g<br />

...<br />

Das Prinzip des Mobilitätsmanagements ist in allen Netzen und<br />

Technologien ähnlich ähnlich.<br />

Prof. Dr. Dieter Hogrefe<br />

Mobilkommunikation<br />

2. <strong>Technische</strong> <strong>Grundlagen</strong><br />

Prinzip von Mobilitätsmanagement: Anruf<br />

Prof. Dr. Dieter Hogrefe<br />

Mobilkommunikation<br />

Heimdatenbank<br />

Fremd(sub-)netz 4<br />

Heimat(sub-)netz<br />

Heimat(sub )netz<br />

3<br />

2<br />

1<br />

2.61<br />

2.63<br />

2. <strong>Technische</strong> <strong>Grundlagen</strong><br />

Prinzip p von Mobilitätsmanagement: g Registrierung g g<br />

Prof. Dr. Dieter Hogrefe<br />

Mobilkommunikation<br />

Fremd(sub-)netz<br />

2. <strong>Technische</strong> <strong>Grundlagen</strong><br />

Mobilitätsmanagement<br />

Heimdatenbank<br />

Heimat(sub-)netz<br />

Das Mobilitätsmanagement ist im Prinzip in allen Netzen gleich.<br />

Die „Heimdatenbank“ hat unterschiedliche Namen und es kann sich um<br />

mehrere Datenbanken, ev. auch verteilt, handeln:<br />

Home Location Register (HLR) in GSM/UMTS<br />

Home Subscriber Server (HSS) im 3GPP-IMS<br />

Home Agent (HA) bei MobileIP<br />

SIP-Proxy in Voice over IP (VoIP) Diensten<br />

AAA-Server (Authentication, Authorization and Accounting)<br />

etc. etc<br />

Die „Heimdatenbank“ kann ein eigener Server (PC) zuhause<br />

sein i ( (so wie i bbei i MMobileIP), bil IP) oder d eine i DDatenbank t b k bbei i einem i<br />

Netzbetreiber, mit dem man einen Vertrag hat (so wie bei GSM)<br />

Prof. Dr. Dieter Hogrefe<br />

Mobilkommunikation<br />

2.62<br />

2.64

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