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Technische Grundlagen Frequenzbereiche für die Kommunikation ...

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2. <strong>Technische</strong> <strong>Grundlagen</strong><br />

Ultra Wide Band (UWB)<br />

Wie funktioniert das:<br />

Herkömmliche Systeme nutzen Trägerfrequenz Trägerfrequenz, auf <strong>die</strong> <strong>die</strong><br />

digitale Information aufmoduliert wird<br />

UWB benutzt keine Trägerfrequenz, 0en und 1en werden als sehr<br />

kurze, sehr breitbandige Impulse ko<strong>die</strong>rt, drei verschiedene Methoden:<br />

Prof. Dr. Dieter Hogrefe<br />

Mobilkommunikation<br />

2. <strong>Technische</strong> <strong>Grundlagen</strong><br />

Ultra Wide Band (UWB)<br />

emittierte itti t SSendeleistung, d l i t bbenutzte t t BBandbreite: db it<br />

Prof. Dr. Dieter Hogrefe<br />

Mobilkommunikation<br />

Modulation<br />

2.17<br />

Modulation<br />

2.19<br />

2. <strong>Technische</strong> <strong>Grundlagen</strong><br />

Ultra Wide Band (UWB)<br />

es gibt i.W. 3 Verfahren <strong>die</strong> digitale Information durch kurze Impulse<br />

zu repräsentieren:<br />

Bipolare Modulation: eine 1 wird durch einen positiven (aufsteigenden)<br />

Impuls repräsentiert, eine 0 durch einen inversen (fallenden)<br />

Ampitudenmodulation: eine 1 wird durch eine volle Ampitude<br />

repräsentiert, eine 0 durch eine halbe<br />

Pulspositionsmodulation: es wird der Zeitabstand zwischen den<br />

Impulsen variiert, variiert um 1-en 1 en und 0-en 0 en zu modulieren modulieren. Ein verzögerter<br />

Impuls repräsentiert eine 0.<br />

Prof. Dr. Dieter Hogrefe<br />

Mobilkommunikation<br />

2. <strong>Technische</strong> <strong>Grundlagen</strong><br />

Ultra Wide Band (UWB)<br />

warum belegen <strong>die</strong> kurzen Impulse eine hohe Bandbreite?<br />

Fourier Fourier-Transformationstheorie Transformationstheorie besagt besagt, dass jede Impulsform als<br />

gewichtete Summe von Sinuskurven approximiert werden kann<br />

z.B. wird ein rechteckiger Wellenimpuls durch <strong>die</strong> Summe einer<br />

fundamentalen Sinuskurve („Fundamentale“) plus der ungeraden<br />

sog. „Harmonischen“ erzeugt. Schon 4 Harmonische erzeugen eine<br />

passable p Rechteckwelle:<br />

Prof. Dr. Dieter Hogrefe<br />

Mobilkommunikation<br />

Modulation<br />

2.18<br />

Modulation<br />

2.20

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