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Übungsklausur

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6R6H<br />

%LWWH 1DPHQ XQG 0DWULNHO 1U QLFKW YHUJHVVHQ<br />

¡ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¡ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¡ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¡ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¢ ¡ ¢ ¢<br />

$XIJDEH 3XQNWH<br />

Eine Gasmischung (25 Vol.-% Helium, 75 Vol.-% Argon) befindet sich bei Zimmertemperatur<br />

(T = 298 K) in einem Kolben mit einem Volumen von 2 L. Die Gesamtstoffmenge beträgt<br />

0,5 mol. Die Gase sollen sich ideal verhalten.<br />

Berechnen Sie<br />

D die Zusammensetzung des Gasgemischs in Massenprozenten,<br />

E die mittlere molare Masse,<br />

F die Partialdrücke der beiden Gaskomponenten,<br />

G den Druck im Kolben, der sich einstellt, wenn die Temperatur des Gases durch Stehenlassen in<br />

einem Gefrierfach auf -18°C absinkt.<br />

0 £¥¤ = 4J<br />

/ PRO ¦¨§ , 0 = 40J<br />

/ PRO , 5 = 8, 314-<br />

/( . ⋅ PRO)<br />

$XIJDEH 3XQNWH<br />

Definieren Sie:<br />

D ein ideales Gas, E eine ideale flüssige Mischung.<br />

$XIJDEH 3XQNWH<br />

Nehmen Sie an, dass Wasserdampf näherungsweise der van-der-Waals-Gleichung genügt.<br />

D Bestimmen Sie die Parameter a, b der van-der-Waals-Gleichung aus den kritischen Werten<br />

S = 220.64 bar<br />

-3 3<br />

v = 3.106<br />

· 10 m /kg<br />

E Berechnen Sie die Temperaturen für die folgenden Werte von p und v, einmal mit der<br />

©<br />

6


idealen Gasgleichung, einmal mit der van-der-Waals-Gleichung, und vergleichen Sie die<br />

Ergebnisse mit den gemessenen Werten.<br />

S >EDU@ Y >P <br />

NJ@ W >ƒ&@<br />

1 1.696 100<br />

1 2.172 200<br />

1 2.639 300<br />

4 0.5343 200<br />

10 0.2060 200<br />

Verwenden Sie die Molmasse des Wassers<br />

M(H2O) = 18.015 g/mol<br />

$XIJDEH 3XQNWH<br />

Die Verbrennungsenthalpien ∆ + ° von Benzol ( & 6+<br />

6,<br />

O)<br />

und Cyclohexan ( & 6+<br />

12,<br />

O)<br />

betragen<br />

–3268 kJ / mol bzw. –3902 kJ / mol. Die Standardbildungsenthalpie von flüssigen Wasser ist<br />

∆ + ° = -285,8 kJ / mol.<br />

Wie groß ist die Hydrierungsenthalpie von Benzol bei der Addition von drei Äquivalenten<br />

molekularen Wasserstoffs ?<br />

$XIJDEH 3XQNWH<br />

D Berechnen Sie die Wärmekapazität & von Methan (CH4, gasförmig, tetraedrische Struktur) im<br />

Grenzfall hoher Temperatur.<br />

E 2 mol flüssiges Chloroform werden bei konstantem Druck von Zimmertemperatur (298 K) bis<br />

zum Siedepunkt (61°C) erhitzt und vollständig verdampft. Berechnen Sie L die<br />

Wärmemenge, die Sie zuführen müssen, und LL die Entropieänderung ∆ 6 des Chloroforms<br />

bei diesem Vorgang.<br />

Gegeben :<br />

<br />

Wärmekapazität & , des flüssigen Chloroforms als Funktion der Temperatur :<br />

[ - /( . ⋅ PRO)<br />

] = 91,<br />

47 + 0,<br />

075 7<br />

& ( 7)<br />

<br />

⋅<br />

,<br />

/<br />

Verdampfungsenthalpie am Siedepunkt ∆<br />

+ ° = 29,<br />

4N-<br />

PRO


$XIJDEH 3XQNWH<br />

Ein Mol eines einatomigen idealen Gases wird adiabatisch reversibel in einem Kolben von<br />

−2<br />

3<br />

−1<br />

3<br />

91<br />

= 10 P auf 92<br />

= 10 P expandiert.<br />

D Wie groß ist die Endtemperatur, wenn die Ausgangstemperatur 20°C beträgt ?<br />

E Berechnen Sie die Änderung der inneren Energie ∆ 8 , der Enthalpie ∆ + , der Arbeit<br />

: und der ausgetauschten Wärme 4 für den unter (a) angegebenen Prozess.<br />

$XIJDEH 3XQNWH<br />

Zwei identische Körper, jeder charakterisiert durch eine temperaturunabhängige Wärmekapazität<br />

bei konstantem Druck cp, werden als Wärmereservoire für eine Wärmemaschine benutzt. Zu<br />

Beginn sind ihre Temperaturen T1 und T2 (p= const.). Durch die zwischen ihnen arbeitende<br />

Wärmemaschine findet ein Temperaturausgleich statt, so daß die gemeinsame Endtemperatur Tf<br />

erreicht wird.<br />

D Welche Gesamtarbeit W wird von der Maschine geleistet? Drücken Sie das Ergebnis durch cp,<br />

T1, T2 und Tf aus.<br />

E Leiten Sie unter Betrachtung der Entropie eine Ungleichung her, durch die Endtemperatur Tf<br />

mit den Anfangstemperaturen T1, T2 verknüpft wird.<br />

$XIJDEH 3XQNWH<br />

Eine Pfeffersche Zelle, deren Zellmembran kräftefrei dehnbar und für Wasser semipermeabel ist,<br />

wird bei gegebenem S und 7 in eine ideale wäßrige Lösung gegeben, die den<br />

Stoffmengenanteil 2 [ an gelösten Stoffen besitzt ( [ 2


$XIJDEH 3XQNWH<br />

Zur Herstellung von mit Kohlensäure versetztem Mineralwasser wird Wasser bei einer<br />

Temperatur von T = 20.0 °C unter einem CO 2 -Druck von p (CO 2 ) = 1.18 bar abgefüllt.<br />

Berechnen Sie den Stoffmengenanteil von CO 2 im Mineralwasser. Welcher Konzentration von<br />

CO 2 im Mineralwasser entspricht dies? (Verwenden Sie für die Berechnung der Konzentration<br />

eine Näherung).<br />

3<br />

Für CO bei 20°C : = 1, 44 ⋅10<br />

EDU<br />

2<br />

N¥ <br />

$XIJDEH 3XQNWH<br />

Bei sehr hohen Temperaturen dissoziiert molekularer Wasserstoff in seine Atome. Die<br />

Gleichgewichtskonstante für die Reaktion H2 2 H bei 3000 K beträgt Kp = 2.51·10 -2 (bar).<br />

Betrachten Sie ein System bei einem Gesamtdruck von 980 hPa.<br />

D Berechnen Sie den Partialdruck von atomarem Wasserstoff im Gleichgewicht.<br />

E Berechnen Sie die Gasdichte (in kg/m 3 ) im Gleichgewicht unter den gegebenen Bedingungen.<br />

F Wie ändert sich der Partialdruck von atomarem Wasserstoff, wenn der Gesamtdruck erhöht<br />

wird (kurze Begründung)?

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