WERKSTATTNews - Lebenshilfe Werkstätten Forchheim ...
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Aktuelle Informationen der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Werkstätten</strong> <strong>Forchheim</strong><br />
April 2013 <strong>WERKSTATTNews</strong><br />
Wintermärchen<br />
Eine Fahrt mit der Pferdekutsche<br />
stand auf dem<br />
Programm des Begegnungsaufenthalts<br />
in St. Englmar.<br />
Foto: Winfried Brehm<br />
Wir suchen dringend für<br />
eine freundliche Kollegin<br />
eine 2-3 Zimmer Wohnung<br />
in <strong>Forchheim</strong> oder der<br />
näheren Umgebung, bis<br />
circa € 450 Warmmiete.<br />
Hinweise bitte an die<br />
Redaktion, Telefon<br />
09191/6509124.<br />
3. Jahrgang (2013), Ausgabe 2<br />
© <strong>WERKSTATTNews</strong><br />
BEGEGNUNGSAUFENTHALTE<br />
Winterfreizeit nach St. Englmar<br />
Der erste Begegnungsaufenthalt in diesem Jahr<br />
führte nach St. Englmar. Und genau so hatten<br />
es sich unsere Urlauber vorgestellt: Schwer mit<br />
Schnee beladene Bäume und ein Wintermärchen<br />
so weit das Auge reichte - das war<br />
jedoch die meiste Zeit nicht besonders weit,<br />
denn dichter Nebel versperrte die Sicht. Der<br />
Stimmung konnte das allerdings nichts<br />
anhaben.<br />
Schon am ersten Abend bahnten wir uns den<br />
Weg mit Fackeln durch den finsteren, verschneiten<br />
Wald. Wir wurden mit einem romantischen<br />
Blick hinab auf das nächtliche Englmar belohnt.<br />
Carinas Fackel brannte am längsten, womit sie<br />
sich sicherlich für den nächsten Olympischen<br />
Fackellauf qualifiziert hat.<br />
Am zweiten Tag ging es dann rauf auf die Piste<br />
zum Schlittenfahren. Zumindest der eine Teil der<br />
Gruppe, während die anderen es etwas gemütlicher<br />
angegangen sind, mit einem Waldspaziergang<br />
und Einkehr bei heißer Schokolade und<br />
loderndem Kaminfeuer. Zum Glück hat uns der<br />
treu sorgende Hausvater Siggi mit seinem Auto<br />
wieder eingesammelt, damit wir rechtzeitig zum<br />
Mittagessen zurück waren. Nachmittags gab’s<br />
dann für ganz Wagemutige die Möglichkeit richtig<br />
Abfahrt-Ski zu fahren. Der Rest durfte das<br />
schöne Städtchen Straubing bei strahlendem<br />
Sonnenschein oder wahlweise im Kino genießen,<br />
wo wir als einzige Gäste quasi eine Sondervorstellung<br />
bekamen.<br />
Am Mittwoch konnten wir spontan noch einen<br />
Besichtigungstermin in einer Glashütte machen.<br />
Das Versprechen, jeder dürfe sich eine Glaskugel<br />
oder ein Herz aus Glas selbst blasen und kostenlos<br />
mitnehmen hat uns so sehr begeistert, dass<br />
wir es alle dankbar angenommen haben – bis<br />
dem Glasbläser die Puste ausging und nur noch<br />
sein wohlverdienter Feierabend ihn retten<br />
konnte!<br />
Am vorletzten Tag standen einige dann zum<br />
ersten Mal selbst auf den Brettern und kamen in<br />
den Genuss einer professionellen Langlauf-<br />
Skistunde mit unserem Hausherren. Der Rest der<br />
Gruppe vergnügte sich derweil beim Rodeln und<br />
am Nachmittag kamen dann alle wieder<br />
zusammen zur großen Pferdekutschen-Fahrt.<br />
Weils auf so einer offenen Kutsche im Winter<br />
doch ganz schön schnell richtig kalt wird haben<br />
wir uns danach noch lange im Kutscher-Stübchen<br />
des Pferdehofes aufgewärmt.<br />
Den krönenden Abschluss machte allerdings<br />
unser Herbergsvater Siggi, der uns am letzten<br />
Abend mit seiner Quetschkommode nochmal<br />
ordentlich aufspielte und alle Musikwünsche<br />
erfüllte. Wo man so herzlich aufgenommen wird,<br />
da fährt man gerne wieder hin! Winfried Brehm
<strong>WERKSTATTNews</strong><br />
WERKSTATTLEBEN<br />
Inge Hofmann in den<br />
Ruhestand verabschiedet<br />
Am 21.03.2013 wurde Inge Hofmann im<br />
Rahmen einer Feierstunde im Zweigbetrieb<br />
Weilersbach in den Ruhestand verabschiedet.<br />
Das Bild zeigt sie (3. von links) eingerahmt<br />
von Gruppenleitung, Werkstattrat, Abteilungs-<br />
und Werkstattleitung. Frau<br />
Hofmann trat am 01.03.1985 in die Werk-<br />
WERKSTATTLEBEN<br />
Fasching in der Werkstatt<br />
© <strong>WERKSTATTNews</strong><br />
statt ein und war Mitarbeiterin der ersten<br />
Stunde im Zweigbetrieb Weilersbach,<br />
wohin sie bereits im September 1994<br />
wechselte. Dort wurde sie seitdem von<br />
Angelika Herold begleitet und arbeitete<br />
für verschiedene Auftraggeber im Bereich<br />
Verpackung. Wir wünschen Inge Hofmann<br />
für die Zukunft alles erdenklich Gute und<br />
vor allem Gesundheit. Anne Mennig<br />
Das Bild zeigt Inge Hofmann (3. von links) im Kreise einiger Mitarbeiter der <strong>Lebenshilfe</strong>. Foto:lh<br />
Gut gelaunte Besucher in bunten Faschingskostümen bevölkerten wie in den<br />
vergangenen Jahren auch zur närrischen Zeit die <strong>Werkstätten</strong>. In der Hauptwerkstatt<br />
in <strong>Forchheim</strong> ging es ebenso zur Sache wie im Zweigbetrieb in Weilersbach, wo heuer<br />
unsere Bilder entstanden sind. Insgesamt, so urteilten die befragten Narren, waren<br />
die Faschingsfeiern lustige und gelungene Veranstaltungen. Fotos: A. Solf<br />
Kurznachrichten<br />
© <strong>WERKSTATTNews</strong><br />
Jens Koehn, geboren am 19.06.1969,<br />
wurde zum 01.02. 2013 als Gruppenleiter<br />
für unsere Außenstelle Schritt für<br />
Schritt engagiert. Er ist verheiratet und<br />
wohnt in Memmelsdorf. Der gelernte<br />
Figurenkeramformer war bisher bei der<br />
Firma Saint Gobain in Rödental beschäftigt.<br />
In seiner Freizeit musiziert er, spielt<br />
selbst Schlagzeug und Gitarre, wandert<br />
und liest historische Romane.<br />
© <strong>WERKSTATTNews</strong><br />
Michael Andexinger und Udo Grillmeier<br />
haben im Rahmen eines Schulprojekts<br />
von Katrin Nagel fünf farbenfrohe Bilder<br />
für die neue Arbeitsgruppe in Weilersbach<br />
geschaffen. Unser Bild (oben) zeigt<br />
eines davon.<br />
In Außensprechtagen bietet die Sozialverwaltung<br />
des Bezirks Oberfranken<br />
die Möglichkeit, mit einem sachkundigen<br />
Berater konkrete Fragen zur Eingliederung<br />
von Menschen mit Behinderung<br />
sowie zu Pflegeleistungen zu<br />
klären. Der nächste Sprechtag findet<br />
am 10.04.2013 im Landratsamt <strong>Forchheim</strong>,<br />
Am Streckerplatz 3, Zimmer 123,<br />
von 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis<br />
17.00 Uhr statt. Es wird empfohlen,<br />
vorab telefonisch unter 0921/7846-<br />
2200 einen Termin zu vereinbaren.
WERKSTÄTTEN-MESSE 2013<br />
<strong>Werkstätten</strong>-Messe zählt 20.000 Besucher<br />
Die <strong>Werkstätten</strong>:Messe 2013 ist nach vier<br />
Tagen mit großem Erfolg zu Ende gegangen.<br />
Dabei ist es der Leistungsschau von<br />
<strong>Werkstätten</strong> für behinderte Menschen<br />
erneut gelungen, die Zahl der Besucher<br />
zu steigern, auf 21.109. Im Vergleich zum<br />
Vorjahr ist das ein Plus von 14 Prozent.<br />
Die <strong>Werkstätten</strong>:Messe, ein Selbstläufer?<br />
Fast könnte man es meinen, angesichts<br />
der stetig wachsenden Besucherzahlen.<br />
Waren im vergangenen Jahr schon über<br />
18.560 Menschen zu der viertägigen Veranstaltung<br />
gekommen, waren es dieses<br />
Jahr 21.109 Besucher, was einem Zuwachs<br />
von 14 Prozent entspricht. Die <strong>Werkstätten</strong>:Messe,<br />
die seit 2006 in Nürnberg<br />
zu Hause ist, war zwar vom Stand weg ein<br />
Erfolg, „dass wir nun aber die 20.000er-<br />
Marke so deutlich geknackt haben, ist<br />
füruns eine große Bestätigung“, zeigt sich<br />
der Projektverantwortliche der Messe,<br />
Leander Krummrich, überaus erfreut.<br />
Offensichtlich hält der Untertitel der<br />
Messe, ‚<strong>Werkstätten</strong> für behinderte Menschen<br />
zeigen Leistung – Vielfalt – Qualität‘,<br />
was er verspricht“, stellt Krummrich<br />
fest, und freut sich, mit seinem Team und<br />
gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
der <strong>Werkstätten</strong> (BAG:WfbM)<br />
auf dem richtigen Kurs zu sein.<br />
Wie stimmig dieser ist, war auch dieses<br />
Jahr bei den Ausstellern selbst zu spüren,<br />
die an allen vier Messetagen „enorm viele<br />
Kontakte knüpfen konnten und die Anerkennung<br />
für ihre Arbeit fanden“. Die<br />
<strong>Werkstätten</strong>:Messe habe sich zu der Plattform<br />
für die Einführung neuer Produkte<br />
entwickelt, die hier präsentiert werden<br />
um sie vor der Markteinführung zu testen.<br />
„Die Resonanz der <strong>Werkstätten</strong>:Messe-<br />
Besucher ist für Designer und Werkstattleitung<br />
ein wichtiger Indikator über den<br />
zukünftigen Erfolg eines Produktes“,<br />
berichtet Krummrich.<br />
Daneben erfüllt die <strong>Werkstätten</strong>:Messe<br />
weitere wichtige Funktionen: sie ist Treffpunkt<br />
von Werkstattbeschäftigten und<br />
Mitarbeitern, Einkäufermesse für<br />
Besucher aus Industrie und Handel und<br />
lädt Entscheidungsträger aller Ebenen in<br />
Politik und Verwaltung zum Austausch<br />
über die gesellschaftliche und wirtschaftliche<br />
Bedeutung von <strong>Werkstätten</strong> ein.<br />
Dass dieser Brückenschlag zwischen<br />
unterschiedlichen Zielgruppen der<br />
<strong>Werkstätten</strong>:Messe hervorragend gelingt,<br />
zeigte deren achte Ausgabe der Messe<br />
beispielhaft. „So ein Portfolio plus<br />
sozialen Mehrwert hat wohl kaum eine<br />
andere Messe“, bilanziert denn auch<br />
Martin Berg, Vorstandsvorsitzender der<br />
Bundesarbeitsgemeinschaft <strong>Werkstätten</strong><br />
für behinderte Menschen (BAG:WfbM)<br />
nach vier publikumsstarken Messetagen.<br />
„Ob Kunsthandwerk, Landwirtschaft<br />
oder Gastronomie, wir<br />
können Menschen bei ihrem<br />
Berufswunsch unterstützen –<br />
egal wo sie arbeiten möchten.“<br />
Martin Berg<br />
Vorsitzender der BAG WfbM<br />
„Hier ist direkt greifbar, welchen Beitrag<br />
<strong>Werkstätten</strong> für behinderte Menschen für<br />
eine inklusive Arbeitswelt leisten. Ob<br />
Kunsthandwerk, Landwirtschaft oder Gas-<br />
tronomie, wir können Menschen bei<br />
ihrem Berufswunsch unterstützen – egal<br />
wo sie arbeiten möchten. Diese Botschaft<br />
möchten wir mit der <strong>Werkstätten</strong>:Messe<br />
senden: Wir können dafür sorgen, dass<br />
mehr Menschen mit und ohne Behinde-<br />
rung zusammen arbeiten.“<br />
Die nächste <strong>Werkstätten</strong>:Messe findet<br />
vom 13.-16. März 2014 statt. Man trifft<br />
sich wieder in Nürnberg. BAG WfbM<br />
Die <strong>Werkstätten</strong>-Messe ist eine Leistungsschau der besonderen Art. Sie überzeugt durch Leistung, Vielfalt und Qualität. Mit einem<br />
umfangreichen Fachvortragsprogramm ist die Messe das Branchenhighlight des Jahres. Fotos:Frank Boxler, NürnbergMesse
<strong>WERKSTATTNews</strong><br />
WERKSTATTLEBEN<br />
<strong>Werkstätten</strong> sorgen für Osterschmuck<br />
Auch in diesem Jahr wurde der Brunnen<br />
am Paradeplatz wieder von den Mitarbeitern<br />
der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Werkstätten</strong><br />
<strong>Forchheim</strong> österlich geschmückt.<br />
Die Mitarbeiter der <strong>Werkstätten</strong> trafen<br />
sich dazu bei winterlichem Wetter und<br />
wurden von den Mitgliedern des Elternbeirats<br />
tatkräftig unterstützt. Für die Passanten<br />
wurde in Kooperation mit dem<br />
<strong>Lebenshilfe</strong>-Laden ein Osterratespiel<br />
angeboten. Aufwärmen durften sich die<br />
Mitarbeiter beim anschließenden Pizzaessen,<br />
wozu Irene Mattle von der Tourist-<br />
Information eingeladen hatte. ro<br />
PARLAMENTARISCHER ABEND<br />
Wahlrecht ist Grundrecht<br />
Vor mehr als 100 Bundestagsabgeordneten<br />
forderte die <strong>Lebenshilfe</strong> ein Wahlrecht<br />
auch für behinderte Menschen, für<br />
die eine „Betreuung in allen Angelegenheiten“<br />
eingerichtet ist.<br />
„Diese Regelung ist diskriminierend,<br />
verstößt gegen Artikel 29 der UN-<br />
Behindertenrechtskonvention und muss<br />
Foto: W. Brehm<br />
noch vor der nächsten Bundestagswahl<br />
am 22. September gestrichen werden“, so<br />
die Bundesvorsitzende der <strong>Lebenshilfe</strong><br />
und frühere Gesundheitsministerin, Ulla<br />
Schmidt. Die Regelung findet auch<br />
Joachim Busch vom Rat der behinderten<br />
Menschen in der <strong>Lebenshilfe</strong> nicht richtig:<br />
„Alle sollen wählen dürfen. Das ist ein<br />
Grundrecht und gehört zur Inklusion dazu.“<br />
WERKSTATTLEBEN<br />
Besondere Geschenkidee<br />
Ein Geschenkidee, mit dem Sie garantiert<br />
richtig liegen: Der Geschenkgutschein für<br />
unseren <strong>Lebenshilfe</strong>-Laden.<br />
Ein Geschenk der besonderen Art ist der<br />
Geschenkgutschein für den <strong>Lebenshilfe</strong>-<br />
Laden in <strong>Forchheim</strong>. Darüber freuen sich<br />
nicht nur die Beschenkten, ganz nebenbei<br />
kann man damit die Arbeit von Menschen<br />
mit Behinderung unterstützten. Der<br />
Gutschein ist im <strong>Lebenshilfe</strong>-Laden in der<br />
Hauptstraße 60 in <strong>Forchheim</strong> erhältlich.<br />
Im <strong>Lebenshilfe</strong>-Laden werden Produkte<br />
verkauft, die in unseren <strong>Werkstätten</strong> von<br />
Menschen mit Behinderung hergestellt<br />
werden. Ergänzt wird das Sortiment durch<br />
Produkte anderer anerkannter <strong>Werkstätten</strong>.<br />
Zum Verkauf kommen Kinderspielsachen,<br />
hochwertige Brettspiele,<br />
Geschenkartikel und anderes mehr.<br />
Die andere Geschenkidee: Der Geschenkgutschein<br />
für den <strong>Lebenshilfe</strong>-Laden in <strong>Forchheim</strong>.<br />
Impressum<br />
<strong>WERKSTATTNews</strong><br />
Herausgeber<br />
<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Werkstätten</strong> <strong>Forchheim</strong><br />
John-F.-Kennedy-Ring 27c<br />
91301 <strong>Forchheim</strong><br />
Telefon 09191/6509-0<br />
Telefax 09191/6509-190<br />
werkstatt@lebenshilfe-forchheim.de<br />
Internet<br />
www.lebenshilfe-werkstaetten.de<br />
Redaktion<br />
Redaktion: Martin Rossol (ro)<br />
V.i.S.d.P.: Wolfgang Badura (ba)<br />
eMail: rossol@lebenshilfe-forchheim.de<br />
Telefon: 09191/6509-124<br />
Satz und Layout<br />
Martin Rossol, Stabsstelle PR<br />
<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Werkstätten</strong> <strong>Forchheim</strong><br />
Druck<br />
Linus Wittich<br />
91301 <strong>Forchheim</strong><br />
© <strong>WERKSTATTNews</strong><br />
Erscheinungsweise<br />
Die Werkstatt-News berichtet über die<br />
<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Werkstätten</strong> <strong>Forchheim</strong> sowie<br />
rund um die Themen Teilhabe und Behinderung.<br />
Sie erscheint zweimonatlich und ist<br />
kostenlos.<br />
Beiträge<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
geben die Meinung der jeweiligen Autoren<br />
wieder.<br />
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Alle Ausgaben sind auf der Homepage<br />
(www.lebenshilfe-werkstaetten.de) downloadbar.<br />
Die Druckauflage beträgt 1000<br />
Exemplare.<br />
Die Werkstatt-News wird auch als eMail-<br />
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uns bitte an (Gerlinde Wilhelm, Telefon<br />
09191-6509120).