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Vollständiger Bericht (PDF, 864 KB) - BMW Group

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02 <strong>BMW</strong> <strong>Group</strong> in Zahlen<br />

04 Zwischenlagebericht<br />

des Konzerns<br />

04 Die <strong>BMW</strong> <strong>Group</strong> im<br />

Überblick<br />

06 Automobile<br />

10 Motorräder<br />

11 Finanzdienstleistungen<br />

13 <strong>BMW</strong> <strong>Group</strong> –<br />

Kapitalmarkt aktivitäten<br />

14 Finanzwirtschaftliche<br />

Situation<br />

17 Risikomanagement<br />

17 Prognosebericht<br />

20 Zwischenabschlüsse<br />

des Konzerns<br />

20 Gewinn-und-Verlust-<br />

Rechnungen<br />

20 Gesamtergebnisrechnung<br />

22 Bilanzen<br />

24 Kapitalflussrechnungen<br />

26 Entwicklung des<br />

Konzern eigenkapitals<br />

27 Konzernanhang<br />

40 Weitere Informationen<br />

40 Finanzkalender<br />

40 Kontakte<br />

34<br />

22 Vorräte<br />

Der ausgewiesene Vorratsbestand setzt sich wie folgt zusammen:<br />

in Mio. Euro 31. 3. 2010 31. 12. 2009<br />

Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 618 536<br />

Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen 611 542<br />

Fertige Erzeugnisse und Waren 5.960 5.477<br />

Vorräte 7.189 6.555<br />

23 Eigenkapital<br />

Die Entwicklung des Eigenkapitals der <strong>BMW</strong> <strong>Group</strong> ist im<br />

Eigenkapitalspiegel auf Seite 26 dargestellt.<br />

Zahl der ausgegebenen Aktien<br />

Die Zahl der am 31. März 2010 von der <strong>BMW</strong> AG ausgegebenen<br />

Stammaktien im Nennwert von einem Euro<br />

beträgt 601.995.196 Stück, die Zahl der Vorzugsaktien im<br />

Nennwert von einem Euro, die im Gegensatz zu den<br />

Stammaktien ohne Stimmrecht ausgestattet sind, beträgt<br />

52.665.362 Stück. Sämtliche Aktien lauten auf den<br />

Inhaber. Die Vorzugsaktien sind mit einem Vorabgewinn<br />

(Mehrdividende) in Höhe von 0,02 Euro je Aktie ausgestattet.<br />

Die Hauptversammlung hat den Vorstand am 14. Mai<br />

2009 erneut ermächtigt, über die Börse eigene Aktien bis<br />

zu insgesamt 10 % des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung<br />

bestehenden Grundkapitals zu erwerben und<br />

ohne weiteren Beschluss der Hauptversammlung einzuziehen.<br />

Gleichzeitig wurde die bis zu diesem Zeitpunkt<br />

bestehende Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien<br />

vom 8. Mai 2008 aufgehoben. Die Ermächtigung gilt bis<br />

zum 12. November 2010 und wurde bis zum jetzigen<br />

Zeitpunkt nicht in Anspruch genommen. Ob und in welchem<br />

Umfang die Ermächtigung verwendet wird, ist noch<br />

nicht entschieden. Zum 31. März 2010 befinden sich<br />

keine Eigenen Anteile im Bestand.<br />

Darüber hinaus hat die Hauptversammlung den Vorstand<br />

ermächtigt, das Grundkapital in der Zeit bis zum 13. Mai<br />

2014 mit Zustimmung des Aufsichtsrats gegen Bareinlagen<br />

durch Ausgabe neuer Vorzugsaktien ohne Stimmrecht<br />

um bis zu 5 Mio. Euro zu erhöhen. Nach Ausgabe<br />

von 469.200 Vorzugsaktien an Mitarbeiter im Jahr 2009<br />

beträgt das Genehmigte Kapital am Bilanzstichtag noch<br />

4,5 Mio. Euro.<br />

Die Auswirkungen der Anwendung von IFRS 2 (Share-<br />

Based Payments) auf das Belegschaftsaktienprogramm<br />

sind für den Konzern von untergeordneter Bedeutung.<br />

Kapitalrücklage<br />

Die Kapitalrücklage enthält Aufgelder aus der Ausgabe<br />

von Aktien.<br />

Gewinnrücklagen<br />

Die Gewinnrücklagen enthalten die in der Vergangenheit<br />

erzielten Ergebnisse der in den Konzernabschluss einbezoge<br />

nen Unternehmen, soweit sie nicht ausgeschüttet<br />

wurden. Des Weiteren erfolgten in den Gewinnrücklagen<br />

die Verrechnungen aktiver und passiver Unterschiedsbeträge<br />

aus der Kapitalkonsolidierung der bis zum 31. Dezember<br />

1994 konsolidierten Tochtergesellschaften.<br />

Kumuliertes übriges Eigenkapital<br />

Im Kumulierten übrigen Eigenkapital sind die Differenzen<br />

aus der erfolgsneutralen Währungsumrechnung von Abschlüssen<br />

ausländischer Tochterunternehmen, die Effekte<br />

aus der erfolgsneutralen Marktbewertung von derivativen<br />

Finanzinstrumenten und Wertpapieren, die versicherungsmathematischen<br />

Gewinne und Verluste aus leistungs orientier<br />

ten Pensionszusagen und ähnlichen Verpflichtungen<br />

sowie erfolgsneutral erfasste Latente Steuern ausgewiesen.<br />

Anteile anderer Gesellschafter am Kapital<br />

Die Anteile anderer Gesellschafter am Eigenkapital betragen<br />

16 Mio. Euro (31. Dezember 2009: 13 Mio. Euro).<br />

Darin enthalten ist das anteilige Periodenergebnis in Höhe<br />

von 1 Mio. Euro (31. Dezember 2009: 6 Mio. Euro).

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