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Vollständiger Bericht (PDF, 864 KB) - BMW Group

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09<br />

Automobilproduktion wieder erhöht<br />

Aufgrund der gestiegenen Nachfrage weiteten wir in den<br />

ersten drei Monaten 2010 unsere Produktion aus. Insgesamt<br />

wurden im <strong>Bericht</strong>szeitraum 320.061 Automobile<br />

der Marken <strong>BMW</strong>, MINI und Rolls-Royce gefertigt (+19,6 %).<br />

Davon entfielen 266.799 Fahrzeuge auf die Marke <strong>BMW</strong><br />

(+18,8 %). Im gleichen Zeitraum verließen 52.688 MINI das<br />

Werk im britischen Oxford (+ 22,5 %) und 574 Rolls-Royce<br />

das Werk in Goodwood (2009: 150 Fahrzeuge).<br />

Ergebnis im Segment Automobile positiv<br />

Die positive Absatzentwicklung wirkte sich auch im Umsatz<br />

des Segments Automobile aus. Im ersten Quartal<br />

erzielten wir einen Umsatz in Höhe von 10.672 Mio. Euro<br />

(+11,1 %). Auch im Konzernergebnis zeigen unsere Maßnahmen<br />

zur Steigerung der Profitabilität zunehmend<br />

Wirkung: Durch unsere verbesserte Wettbewerbsposition<br />

auf den Automobilmärkten stieg das EBIT in den ersten<br />

drei Monaten 2010 auf 291 Mio. Euro (2009: – 251 Mio.<br />

Euro), das Ergebnis vor Steuern betrug 220 Mio. Euro<br />

(2009: – 471 Mio. Euro).<br />

Mitarbeiterzahl rückläufig<br />

Im Segment Automobile beschäftigte die <strong>BMW</strong> <strong>Group</strong><br />

zum Ende des <strong>Bericht</strong>szeitraums weltweit 88.901 Mitarbeiter,<br />

dies entspricht im Vergleich zum 31. März 2009<br />

einem Rückgang von 3,4 %.

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