Anlage 6 Komponentenverfahren (Modell Neuwied) - Altrip

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 1 von 23
Komponentenverfahren (Modell Neuwied)
Anlage 6

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 2 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Ludwigstraße 26-32
Flurstück - Zone - Fläche: 1002
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
182,00 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,42% 0,77 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung,
Grenzausgleich)
2 - 5% 0% 0,00 €/m²
4) Lage des Grund- Lagevorteil
10 - 20% 3% 5,46 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 1% 1,82 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 1% 1,82 €/m²
Summe 5,42% 9,87 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
182,00 €/m²
5,42% 9,87 €/m²
1002 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 191,87 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3) Der rentierliche Ausbauvorteil infolge des Gehw egausbaus ermittelt der Gutachterazsschuss mit 0,77 €/m²
4) der Lagevorteil (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) w ird in freier Schätzung mit
+ 3% ermittelt
5) Werterhöhung von + 1%, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen, infrastrukturelle Verbesserungen bew irken
nach Meinung der Gutachter hier eine Bodenw erterhöhung von + 1%
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 3 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Rheingönheimer Str. Ost
Flurstück - Zone - Fläche: 1003
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
209,00 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,00% 0,00 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung, 2 - 5% 0% 0,00 €/m²
Grenzausgleich)
4) Lage des Grund- Lagevorteil 10 - 20% 0% 0,00 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 1% 2,09 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 1% 2,09 €/m²
Summe 2,00% 4,18 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
209,00 €/m²
2,00% 4,18 €/m²
1003 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 213,18 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3) Erschließungs- bzw . Ausbauvorteile liegen hier nicht vor.
4) Ein Lagevorteil (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) liegt hier nicht vor.
5) Werterhöhung von + 1%, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen, infrastrukturelle Verbesserungen bew irken
nach Meinung der Gutachter hier eine Bodenw erterhöhung von + 1%
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 4 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Speyerer Straße
Flurstück - Zone - Fläche: 1004 neu
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
219,17 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,00% 0,00 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung, 2 - 5% 0% 0,00 €/m²
Grenzausgleich)
4) Lage des Grund- Lagevorteil 10 - 20% 0% 0,00 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 1% 2,19 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 1% 2,19 €/m²
Summe 2,00% 4,38 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
219,17 €/m²
2,00% 4,38 €/m²
1004 neu =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 223,55 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3) Erschließungs- bzw . Ausbauvorteile liegen hier nicht vor.
4) Ein Lagevorteil (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) liegt hier nicht vor.
5) Werterhöhung von + 1%, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen, infrastrukturelle Verbesserungen bew irken
nach Meinung der Gutachter hier eine Bodenw erterhöhung von + 1%
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 5 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Ludwigstr./Bismarkstr.
Flurstück - Zone - Fläche: 1005
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
213,00 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,36% 0,77 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung,
Grenzausgleich)
2 - 5% 0% 0,00 €/m²
4) Lage des Grund- Lagevorteil
10 - 20% 2% 4,26 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 1% 2,13 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 2% 4,26 €/m²
Summe 5,36% 11,42 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
213,00 €/m²
5,36% 11,42 €/m²
1005 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 224,42 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3)Der Gutachterausschuss hat aufgrund des Gehw egausbaus einen rentierlichen Erschließungs- bzw . Ausbauvorteil in Höhe von 0,77 €/m²
ermittelt.
4) Ein Lagevorteil (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) w ird in freier Schätzung mit
+ 2% ermittelt
5) Werterhöhung von + 1%, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen sow ie infrastrukturelle Verbesserungen in
Höhe von 2% bew irken nach Meinung der Gutachter hier eine Bodenw erterhöhung.
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 6 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Wilhelmstraße
Flurstück - Zone - Fläche: 1006
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
203,00 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,00% 0,00 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung,
Grenzausgleich)
2 - 5% 0% 0,00 €/m²
4) Lage des Grund- Lagevorteil
10 - 20% 0% 0,00 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 0% 0,00 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 0% 0,00 €/m²
Summe 0,00% 0,00 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
203,00 €/m²
0,00% 0,00 €/m²
1006 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 203,00 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3) evtl. vorliegende Erschließungs- bzw . Ausbauvorteile w erden beim Einzelgutachten in Teil II berücksichtigt
4) Ein Lagevorteil (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) liegt hier nicht vor.
5) Werterhöhungen, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen oder infrastrukturelle Verbesserungen bew irken nach
Meinung der Gutachter hier keine Bodenw erterhöhung.
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 7 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Ludwigstraße 41 -47
Flurstück - Zone - Fläche: 1007
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
200,00 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,39% 0,77 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung, 2 - 5% 3% 6,00 €/m²
Grenzausgleich)
4) Lage des Grund- Lagevorteil 10 - 20% 2% 4,00 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 1% 2,00 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 2% 4,00 €/m²
Summe 8,39% 16,77 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
200,00 €/m²
8,39% 16,77 €/m²
1007 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 216,77 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3) Der Gutachterausschuss hat aufgrund des Gehw gausbaus in der Ludw igstraße einen Erschließungs- bzw . Ausbauvorteile in Höhe von 0,77
€/m² ermittelt. Für die Verbesserung der rückw ärtigen Erschließung aufgrund von Ordnungsmaßnahmen der Gemeinde schätzt der
Gutachterausschuss die Wertsteigerung auf +3%.
4) der Lagevorteil (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) w ird in freier Schätzung
mit + 2% ermittelt
5) Werterhöhung von + 1%, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen, infrastrukturelle Verbesserungen bew irken
nach Meinung der Gutachter hier eine Bodenw erterhöhung von + 2%
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 8 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Wilhelmstraße Ost
Flurstück - Zone - Fläche: 1008
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
225,00 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,00% 0,00 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung, 2 - 5% 0% 0,00 €/m²
Grenzausgleich)
4) Lage des Grund- Lagevorteil 10 - 20% 0% 0,00 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 0% 0,00 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 0% 0,00 €/m²
Summe 0,00% 0,00 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
225,00 €/m²
0,00% 0,00 €/m²
1008 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 225,00 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3) evtl. vorliegende Erschließungs- bzw . Ausbauvorteile liegen hier nicht vor.
4) Ein Lagevorteil (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) liegt hier nicht vor.
5) Werterhöhungen, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen oder infrastrukturelle Verbesserungen bew irken
nach Meinung der Gutachter hier keine Bodenw erterhöhung.
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 9 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Ludwigstraße 34-46 nördlicher Teil
Flurstück - Zone - Fläche: 1009
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
193,00 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,40% 0,77 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung,
Grenzausgleich)
2 - 5% 2% 3,86 €/m²
4) Lage des Grund- Lagevorteil
10 - 20% 3% 5,79 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 1% 1,93 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 2% 3,86 €/m²
Summe 8,40% 16,21 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
193,00 €/m²
8,40% 16,21 €/m²
1009 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 209,21 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3) Der Gutachterausschuss ermitttelt aufgrund des Gehw egausbaus einen rentierlichen Erschließungs- bzw . Ausbauvorteilevon 0,77 €/m². Die
Verbesserung der hinteren Ersw chließung durch den Parkplatzausbau schätzt der Gutachterausschuss pauschal mit 2 %.
4) Ein Lagevorteil (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) w ird in freier Schätzung
mit +32% ermittelt
5) Werterhöhung von + 1%, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen, infrastrukturelle Verbesserungen bew irken
nach Meinung der Gutachter hier eine Bodenw erterhöhung von + 2%
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 10 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Maxstraße/Beethovenstraße
Flurstück - Zone - Fläche: 1010
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
217,00 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 1,61% 3,49 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung, 2 - 5% 0% 0,00 €/m²
Grenzausgleich)
4) Lage des Grund- Lagevorteil 10 - 20% 1% 2,17 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 1% 2,17 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 2% 4,34 €/m²
Summe 5,61% 12,17 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
217,00 €/m²
5,61% 12,17 €/m²
1010 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 229,17 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3) Der Gutachterausschuss ermittelt für den Ausbau der Beethovenstraße einen Erschließungs- bzw . Ausbauvorteil in Höhe von 3,49 €/m².
4) der Lagevorteil (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) w ird in freier Schätzung mit
+ 1% ermittelt
5) Werterhöhung von + 1%, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen, infrastrukturelle Verbesserungen bew irken
nach Meinung der Gutachter hier eine Bodenw erterhöhung von + 2%
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 11 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Ludwigstraße/Moltkestraße
Flurstück - Zone - Fläche: 1011
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
202,00 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,19% 0,39 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung, 2 - 5% 0% 0,00 €/m²
Grenzausgleich)
4) Lage des Grund- Lagevorteil 10 - 20% 0% 0,00 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 1% 2,02 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 1% 2,02 €/m²
Summe 2,19% 4,43 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
202,00 €/m²
2,19% 4,43 €/m²
1011 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 206,43 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3) Der Gutachterausschuss hat für den Ausbau des Gehw eges an der Ludw igstraße einen Erschließungs- bzw . Ausbauvorteil in Höhe von 0,39
€/m² (½ Anteil) ermittelt.
4) Ein Lagevorteil (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) liegt hier nicht vor.
5) Werterhöhung von + 1%, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen, infrastrukturelle Verbesserungen bew irken
nach Meinung der Gutachter hier eine Bodenw erterhöhung von + 1%
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 12 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Reginostraße
Flurstück - Zone - Fläche: 1012
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
216,00 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,00% 0,00 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung, 2 - 5% 0% 0,00 €/m²
Grenzausgleich)
4) Lage des Grund- Lagevorteil 10 - 20% 0% 0,00 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 0% 0,00 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 0% 0,00 €/m²
Summe 0,00% 0,00 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
216,00 €/m²
0,00% 0,00 €/m²
1012 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 216,00 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3) Erschließungs- bzw . Ausbauvorteile liegen hier nicht vor.
4) Ein Lagevorteil (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) kann hier nicht ermittelt
w erden.
5) Werterhöhungen, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen sow ie infrastrukturelle Verbesserungen bew irken
nach Meinung der Gutachter hier keine Bodenw erterhöhung.
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 13 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Ludwigstraße / ev. Kirche
Flurstück - Zone - Fläche: 1013
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
201,00 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,38% 0,77 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung, 2 - 5% 0% 0,00 €/m²
Grenzausgleich)
4) Lage des Grund- Lagevorteil 10 - 20% 1% 2,01 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 1% 2,01 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 1% 2,01 €/m²
Summe 3,38% 6,80 €/m²
zonaler Anfangswert (0
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
201,00 €/m²
3,38% 6,80 €/m²
1013 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 207,80 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3) Der Gutachterausschuss ermittelt einen rentierlichen Erschließungs- bzw . Ausbauvorteil aufgrund des Gehw egausbaus in der Ludw igstraße
mit 0,77 €/m².
4) Ein Lagevorteil von 1% (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) w ird hier in freier
Schätzung ermittelt.
5) Werterhöhung von + 1%, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen, infrastrukturelle Verbesserungen bew irken
nach Meinung der Gutachter hier eine Bodenw erterhöhung von +1%
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 14 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Ludwigstraße 17-39 südlicher Teil
Flurstück - Zone - Fläche: 1014
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
206,00 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,37% 0,77 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung,
Grenzausgleich)
2 - 5% 0% 0,00 €/m²
4) Lage des Grund- Lagevorteil
10 - 20% 2% 4,12 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 1% 2,06 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 1% 2,06 €/m²
Summe 4,37% 9,01 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
206,00 €/m²
4,37% 9,01 €/m²
1014 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 215,01 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3)Der Gutachterausschuss hat aufgrund des Gehw egausbaus einen rentierlichen Erschließungs- bzw . Ausbauvorteil in Höhe von 0,77 €/m²
ermittelt.
4) Ein Lagevorteil (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) w ird in freier Schätzung
mit + 2% ermittelt
5) Werterhöhung von + 1%, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen sow ie infrastrukturelle Verbesserungen in
Höhe von 1% bew irken nach Meinung der Gutachter hier eine Bodenw erterhöhung.
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 15 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Maxstraße
Flurstück - Zone - Fläche: 1015
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
215,00 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,84% 1,80 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung, 2 - 5% 0% 0,00 €/m²
Grenzausgleich)
4) Lage des Grund- Lagevorteil 10 - 20% 0% 0,00 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 1% 2,15 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 2% 4,30 €/m²
Summe 3,84% 8,25 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
215,00 €/m²
3,84% 8,25 €/m²
1015 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 223,25 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3) Der Gutachterausschuss ermittelt den rentierlichen Erschließungs- bzw . Ausbauvorteile w egen Straßen und Platzausbau mit 1,80 €/m².
4) Ein Lagevorteil (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) ist nicht zu erkennen.
5) Werterhöhung von + 1%, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen, infrastrukturelle Verbesserungen bew irken
nach Meinung der Gutachter hier eine Bodenw erterhöhung von + 2%
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 16 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Beethovenstraße
Flurstück - Zone - Fläche: 1016
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
223,88 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,95% 2,13 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung, 2 - 5% 0% 0,00 €/m²
Grenzausgleich)
4) Lage des Grund- Lagevorteil 10 - 20% 2% 4,48 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 1% 2,24 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 2% 4,48 €/m²
Summe 5,95% 13,33 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
223,88 €/m²
5,95% 13,33 €/m²
1016 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 237,21 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3) Der Gutachterausschuss ermittelt den rentierlichen Erschließungs- bzw . Ausbauvorteile w egen Straßen und Platzausbau mit 2,13 €/m² (je ½
Anteil an Gehw egausbau Ludw igstraße und Straßenausbau Beethovenstraße).
4) Ein Lagevorteil von 2% (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) w ird hier in freier
Schätzung ermittelt.
5) Werterhöhung von + 1%, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen, infrastrukturelle Verbesserungen bew irken
nach Meinung der Gutachter hier eine Bodenw erterhöhung von + 2%
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 17 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Luisenstraße
Flurstück - Zone - Fläche: 1017
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
208,32 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,00% 0,00 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung, 2 - 5% 0% 0,00 €/m²
Grenzausgleich)
4) Lage des Grund- Lagevorteil 10 - 20% 0% 0,00 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 0% 0,00 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 0% 0,00 €/m²
Summe 0,00% 0,00 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
208,32 €/m²
0,00% 0,00 €/m²
1017 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 208,32 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3) Rentierliche Erschließungs- bzw . Ausbauvorteile liegen hier nicht vor.
4) Ein Lagevorteil (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) ist nicht zu erkennen.
5) Werterhöhungen, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen oder infrastrukturelle Verbesserungen bew irken
nach Meinung der Gutachter hier keine Bodenw erterhöhung.
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 18 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Luisenstraße
Flurstück - Zone - Fläche: 1018
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
221,54 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,00% 0,00 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung, 2 - 5% 0% 0,00 €/m²
Grenzausgleich)
4) Lage des Grund- Lagevorteil 10 - 20% 0% 0,00 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 0% 0,00 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 0% 0,00 €/m²
Summe 0,00% 0,00 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
221,54 €/m²
0,00% 0,00 €/m²
1018 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 221,54 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3) Rentierlichen Erschließungs- bzw . Ausbauvorteile liegen hier nicht vor.
4) Ein Lagevorteil (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) ist nicht zu erkennen.
5) Werterhöhungen, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen, infrastrukturelle Verbesserungen bew irken nach
Meinung der Gutachter hier keine Bodenw erterhöhung.
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 19 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Maxstraße 42
Flurstück - Zone - Fläche: 170/2 1019 711
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
150,75 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,00% 0,00 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung, 2 - 5% 0% 0,00 €/m²
Grenzausgleich)
4) Lage des Grund- Lagevorteil 10 - 20% 0% 0,00 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 0% 0,00 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 0% 0,00 €/m²
Summe 0,00% 0,00 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
150,75 €/m²
0,00% 0,00 €/m²
1019 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 150,75 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3) Ein Erschließungs- bzw . Ausbauvorteile ist hier nicht gegeben.
4) Ein Lagevorteil durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung kann hier nicht festgestellt w erden.
5) Werterhöhungen die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen oder infrastrukturelle Verbesserungen bew irken nach
Meinung der Gutachter hier keine Bodenw erterhöhung.
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 20 von 23
Ermittlung des besonderen Bodenrichtwertes (zonaler Endwert) nach dem "Modell Neuwied"
Objekt (Sanierungsgebiet): Ludwigstraße (Hinterland)
Flurstück - Zone - Fläche: 5901
zonaler Anfangswert:
§ 6 ImmoWertV 2010
40,00 €/m²
Wertermittlungsmodell "Neuwied (NW)" -von Lappe-
Sanierungsvorteil (gegeben durch) Quantifizierung Ansatz Wert
1) Art der baulichen Aufzonungsvorteil "Art"
0 - 100% 0% 0,00 €/m²
Nutzung (Umstrukturierung - Gebietsänderung) (Erfahrungssätze)
2) Maß der baulichen Aufzonungsvorteil
0 - 30% 0% 0,00 €/m²
Nutzung "Maß" (Änderung der GFZ) (GFZ - Koeffizienten)
3) Erschließungs- Erschließungsvorteil
zustand -(Straßenausbau, Fußgängerzone) 2 - 10 % 0,00% 0,00 €/m²
-(Blockentkernung - hintere Erschließung, 2 - 5% 0% 0,00 €/m²
Grenzausgleich)
4) Lage des Grund- Lagevorteil 10 - 20% 0% 0,00 €/m²
stücks
(Verbesserung der Wohn- u. Geschäftslage
- Nachbarschaftseinflüsse durch
Modernisierung, Instandsetzung, Neubebauung,
Attraktivierung eines Gebietes)
(Erfahrungssätze)
5) allgemeiner -Initialwirkung der Sanierungsmaß-
2,00% 0% 0,00 €/m²
Sanierungsvorteil nahmen;
-Ergänzung der Infrastruktur
(Gemeinbedarfseinrichtungen,
Verkehrsberuhigung, öffent. Parkplätze
etc.)
2,00% 0% 0,00 €/m²
Summe 0,00% 0,00 €/m²
zonaler Anfangswert
Bodenwertsteigerung nach Modell Neuwied in % bzw. €/m²
Der "Besondere Bodenrichtwert" (zonaler Endwert) der Zone
40,00 €/m²
0,00% 0,00 €/m²
5901 =
errechnet sich also zum Stichtag 29.11.2012 zu 40,00 €/m²
1) nach den Sanierungszielen der Gemeinde Altrip ist auch aufgrund der Umgebungsbebauung keine w erterhöhende Veränderung im Maß der
baulichen Nutzung erkennbar
2) Ein Aufzonungsvorteil aufgrund der Änderung des Maßes der baulichen Nutzung ist hier nicht gegeben
3) Erschließungs- bzw . Ausbauvorteile liegen hier nicht vor.
4) Ein Lagevorteil (Einflüsse durch nachbarliche Moderninisierungs – und Instandsetzung u.a. Abriss und Neubebauung) kann hier nicht festgestellt
w erden.
5) Werterhöhungvonen, die sich allein durch die Absicht eine Sanierung durchzuführen einstellen sow ie infrastrukturelle Verbesserungen
bew irken nach Meinung der Gutachter hier keine Bodenw erterhöhungen.
+

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 21 von 23
Ausbau der Gehwege an der Ludwigstraße
Ermittlung des rentierlichen Straßenausbaus
Berechnung des rentierlichen Ausbauvorteils bei Neuausbau einer Erschließungsstraße
Vordaten :
Stichtag : 2012
Zone : Ludwigstraße
Gesamtfläche der Zone : 33.100 m²
Gesamtfläche der Erschließungsstraße : 400 m²
Fiktive oder tatsächliche Ausbaukosten der Straße Kosten für Standardausbau zum Stichtag
(Angaben der Stadt / Gemeinde / Verbandsgemeinde) (Angaben der Stadt / Gemeinde / Verbandsgemeinde)
Jahr des Ausbaus : 2010 Stichtag : 2012
Umlagefläche : 33.100 m²
Ausbaukosten : 147.500,00 € = 4,46 €/m² Ausbaukosten Standard : 100,00 €/m² = 40.000,00 €
Gemeindeanteil : 20% = 0,89 €/m² Gemeindeanteil : 20% = 8.000,00 €
Eigentümeranteil : 80% = 3,57 €/m² Eigentümeranteil : 80% = 32.000,00 €
Ausbaubeitrag fiktiv zum Stichtag : 2012 Ausbaubeitrag Standard :
3,57 €/m² / 1,0000 = 3,57 €/m² 32.000,00 € / 33.100 m² = 0,97 €/m²
Berechnung des Restwertes mit Standardausbau
Abschreibung Index für Straßenbauwerke
Stichtag : 2012 Alter : 2 = 6% 118,60
Ausbau : 2010 GND : 35 = 100% 118,60
Restwert :
0,97 €/m² x 1 - 0,06 = 0,91 €/m²
Fiktiver Restwert der alten Straße zum Stichtag
Stichtag : 2012 RND : 5 = 14%
GND : 35 = 100%
40.000,00 € / 33.100 m² x 14% x 80% = 0,14 €/m²
Zusammenstellung :
Ausbau der
Gehwege an der
Ludwigstraße
fiktiver Ausbaubeitrag = 3,57 €/m² Restwert des Neuausbaus = 0,91 €/m²
Restwert der alten Straße - 0,14 €/m²
Erschließungsvorteil = 0,77 €/m²
Auswirkung auf BRW lt. OGAA x 1
Bemerkung:
Die Gesamtfläche der Erschließungsanlage beträgt lt. Vorgabe des Sanierungsplaners
ca. 1475 m².
Der Ausbaukostenstandard kann generell mit 90 €/m² angenommen werden. Er wird hier für einen
ortsüblichen Ausbau mit 100 € /m² angenommen. Die entspricht der Kalkulation des
Sanierungsplanungsbüros. Der Gemeinde- und Eigentümerantei beträgt im vorliegenden Fall lt.
Auskunft der Gemeinde Altrip - 20% / 80%
rentierliche Ausbaukosten = 0,77 €/m²
Erläuterung:
Zwei Teilflächen sind bereits im Jahr 2009/2010 augebaut
worden. Der überwiegende Gehwegausbau war für 2011
geplant, wurde jedoch nicht durchgeführt.
Erläuterung:
Der Oberflächenbelag der Gehwege war z.T. durch
eindringendes Wurzelwert angehoben und nicht mehr
verkehrssicher. (Angaben des Sanierungsplaners
Bachtler, Böhme und Partner) Aufgrund diese desolaten
Zustandes kann keine wirschaftliche Restnutzungsdauer
zugrunde gelegt werden.
Da jedoch die bereits 2009 und 2010 ausgebauten
Teilstücke in der Alterswertminderung bei der Berechnung
des Standardausbau nicht berücksichtigt sind, wird hier
noch eine Restnutzungsdauer von 5 Jahren zugrunde
gelegt.

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 22 von 23
Ausbau der Beethovenstraße
Berechnung des rentierlichen Ausbauvorteils bei Neuausbau einer Erschließungsstraße
Vordaten :
Stichtag :
Zone :
2012
Gesamtfläche der Zone : 9.324 m²
Gesamtfläche der Erschließungsstraße : 665 m²
Fiktive oder tatsächliche Ausbaukosten der Straße Kosten für Standardausbau zum Stichtag
(Angaben der Stadt / Gemeinde / Verbandsgemeinde) (Angaben der Stadt / Gemeinde / Verbandsgemeinde)
Jahr des Ausbaus : 2000 Beethovenstraße
Stichtag : 2012
Umlagefläche : 9.324 m²
Ausbaukosten : 150.000,00 € = 16,09 €/m² Ausbaukosten Standard : 100,00 €/m² = 66.500,00 €
Gemeindeanteil : 30% = 4,83 €/m² Gemeindeanteil : 30% = 19.950,00 €
Eigentümeranteil : 70% = 11,26 €/m² Eigentümeranteil : 70% = 46.550,00 €
Ausbaubeitrag fiktiv zum Stichtag : 2012 Ausbaubeitrag Standard :
11,26 €/m² / 1,1919 = 13,42 €/m² 46.550,00 € / 9.324 m² = 4,99 €/m²
Berechnung des Restwertes mit Standardausbau
Abschreibung Index für Straßenbauwerke
Stichtag : 2012 Alter : 12 = 30% 118,60
Ausbau : 2000 GND : 40 = 100% 99,50
Restwert :
4,99 €/m² x 1 - 0,30 = 3,49 €/m²
Fiktiver Restwert der alten Straße zum Stichtag
Stichtag : 2012 RND : 0 = 0%
GND : 40 = 100%
66.500,00 € / 9.324 m² x 0% x 70% = 0,00 €/m²
Zusammenstellung :
Beethovenstraße
fiktiver Ausbaubeitrag = 13,42 €/m² Restwert des Neuausbaus = 3,49 €/m²
Restwert der alten Straße - 0,00 €/m²
Erschließungsvorteil = 3,49 €/m²
Auswirkung auf BRW lt. OGAA x 1
Bemerkung:
Die Gesamtfläche der Erschließungsanlage beträgt lt. Angabe des Sanierungsplaners 665 m².
Der Ausbaukostenstandard kann generell mit 100 €/m² angenommen werden. Er wird für einen
ortsüblichen Ausbau üblicherweise im Rahmen von 80 – 100 € /m² liegen. Der Gemeinde- und
Eigentümeranteil ist beträgt lt. Angabe der Gemeinde 30/70. Die Baukosten betragen zusammen
mit dem Ausbau des Parkplatzes und der Maxstraße bei 541.032 €. Es wird deshalb der
Standardausbau zugrunde gelegt.
rentierliche Ausbaukosten = 3,49 €/m²
Erläuterung:Der Ausbau erfolgte etwa im Jahr 2000. Die
Erschließungsanlage ist somit ca. 12 Jahre alt.
Erläuterung:
Die vorige Erschließungsstraße war nach Aussage des
Sanierungsplaners in einem desolaten Zustand und
erneuerungsbedürftig. Der Restwert wird deshalb mit 0
angenommen.
Der Erschließungsvorteil wird als voll rentierlich
angesehen. (Siehe Untersuchungen von Strotkamp für
Rheinland-Pfalz in Arbeitshilfe)

Anlage 6 - "Komponentenverfahren" GU 9630/2012 Seite 23 von 23
Ausbau der Maxstraße
Berechnung des rentierlichen Ausbauvorteils bei Neuausbau einer Erschließungsstraße
Vordaten :
Stichtag : 2012
Zone : 1001-15
Gesamtfläche der Zone : 27.351 m²
Gesamtfläche der Erschließungsstraße : 1.350 m²
Fiktive oder tatsächliche Ausbaukosten der Straße Kosten für Standardausbau zum Stichtag
(Angaben der Stadt / Gemeinde / Verbandsgemeinde) (Angaben der Stadt / Gemeinde / Verbandsgemeinde)
Jahr des Ausbaus : 1993 Stichtag : 2012
Umlagefläche : 27.351 m²
Ausbaukosten : 200.000,00 € = 7,31 €/m² Ausbaukosten Standard : 100,00 €/m² = 135.000,00 €
Gemeindeanteil : 30% = 2,19 €/m² Gemeindeanteil : 30% = 40.500,00 €
Eigentümeranteil : 70% = 5,12 €/m² Eigentümeranteil : 70% = 94.500,00 €
Ausbaubeitrag fiktiv zum Stichtag : 2012 Ausbaubeitrag Standard :
5,12 €/m² / 1,1766 = 6,02 €/m² 94.500,00 € / 27.351 m² = 3,46 €/m²
Berechnung des Restwertes mit Standardausbau
Abschreibung Index für Straßenbauwerke
Stichtag : 2012 Alter : 19 = 48% 118,60
Ausbau : 2000 GND : 40 = 100% 100,80
Restwert :
3,46 €/m² x 1 - 0,48 = 1,80 €/m²
Fiktiver Restwert der alten Straße zum Stichtag
Stichtag : 2012 RND : 0 = 0%
GND : 40 = 100%
135.000,00 € / 27.351 m² x 0% x 70% = 0,00 €/m²
Zusammenstellung :
Maxstraße
fiktiver Ausbaubeitrag = 6,02 €/m² Restwert des Neuausbaus = 1,80 €/m²
Restwert der alten Straße - 0,00 €/m²
Erschließungsvorteil = 1,80 €/m²
Auswirkung auf BRW lt. OGAA x 1
Bemerkung:
Die Gesamtfläche der Erschließungsanlage beträgt lt. angabe des Sanierungsplaners ca. 1.350 m².
Der Ausbaukostenstandard kann generell mit 100 €/m² angenommen werden. Er wird für einen
ortsüblichen Ausbau üblicherweise im Rahmen von 80 – 100 € /m² liegen. Der Gemeinde- und
Eigentümeranteil liegt nach Vorgabe der Gemeinde bei 30/70. Die Berechnungsfläche beträgt lt.
Vorgabe der Gemeinde 27.351 m². Die Baukosten sind in der Gesamtsumme für den Ausbau
Maxstraße, Beethovenstraße und den Parkplatz enthalten und werden hier geschätzt mit 200.000 €.
rentierliche Ausbaukosten = 1,80 €/m²
Erläuterung:
Der Ausbau im Jahr 1993. Die Erschließungsanlage ist
somit ca. 19 Jahre alt.
Erläuterung:
Nach Angabe des Sanierungsplaners hatte die alte
Erschließungsanlage aufgrund ihres desolaten Zustandes
keinen Restwert mehr.