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Infobrief Prävention Ausgabe 21 - Polizeipräsidium Karlsruhe

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<strong>Infobrief</strong> <strong>Prävention</strong><br />

<strong>Polizeipräsidium</strong> <strong>Karlsruhe</strong> <strong>Prävention</strong><br />

Beiertheimer Alle 16 76137 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Tel: 07<strong>21</strong>/939-4581 Mail: karlsruhe.pp.praevention@polizei.bwl.de<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>21</strong> August 2012<br />

1. AKTUELLES<br />

2. PRÄVENTIONSTHEMEN<br />

2.1 Gewalt<br />

2.2 Sucht<br />

2.3 Jugendschutz<br />

2.4 Eigentumsdelikte<br />

2.5 Betrug<br />

2.6 Interkulturelle Kompetenz / Integration<br />

2.7 Mediengefahren<br />

2.8 Staatsschutz<br />

2.9 Senioren<br />

2.10 Opferschutz<br />

2.11 Verkehr<br />

2.12 Zivilcourage<br />

3. SONSTIGE INFORMATIONEN<br />

4. LINK-TIPPS


<strong>Infobrief</strong> <strong>Prävention</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>21</strong> / August 2012 Seite 2<br />

1. AKTUELLES<br />

Betrüger machen niemals Urlaub:<br />

Die Masche mit den Gewinnversprechen hat nach wie vor Konjunktur!<br />

Während Eltern und ihre Kinder, Arbeitnehmer, Angestellte, Beamte und Selbständige sich im<br />

wohlverdienten Urlaub befinden, machen andere niemals Urlaub. Denn Einbrecher, Räuber,<br />

Diebe und Betrüger haben das ganze Jahr über Konjunktur.<br />

Mitteilungen, wonach ein Betrugsopfer im nördlichen Landkreis <strong>Karlsruhe</strong> 13500.- Euro und ein<br />

anderes im Stadtgebiet <strong>Karlsruhe</strong> 15235.- Euro an unbekannte Täter bezahlt hat, um an den<br />

versprochenen Gewinn zu kommen, sind zwischenzeitlich leider keine Ausnahme mehr. Aber<br />

nicht nur die Polizei stellt sich angesichts solcher Fälle die Frage, wie die Täter es schaffen,<br />

(hauptsächlich ältere) Menschen davon zu überzeugen, etwas gewonnen zu haben, ohne jemals<br />

an einem Gewinnspiel teilgenommen zu haben.<br />

Welche Betrugsmaschen die Täter nutzen und wie man sich davor schützen kann, ist im<br />

Medieninfo „Gewinnversprechen: Endlich gewonnen! Oder doch nur betrogen?“ unter<br />

http://www.polizei-karlsruhe.de/PP<strong>Karlsruhe</strong>/Praevention/Seiten/Aktuelles.aspx?param1=2<br />

nachzulesen.<br />

2. PRÄVENTIONSTHEMEN<br />

2.1 Gewalt<br />

2.2 Sucht<br />

2.3 Jugendschutz<br />

2.4 Eigentumsdelikte<br />

„Modus operandi beim Wohnungseinbruch“ –<br />

Kölner Studie 2011 vorgestellt<br />

Alle vier Minuten wird in Deutschland ein Einbruch verübt. Wenn die<br />

Geschädigten feststellen, dass Fremde in ihre Wohnung oder ihr Haus<br />

eingedrungen sind und ihr Eigentum mitgenommen haben, sitzt der<br />

Schock tief. In vielen Fällen wiegt die Verletzung der Privatsphäre<br />

schwerer als der Verlust teurer oder liebgewonnener Gegenstände. In<br />

unregelmäßigen Abständen wertet das Kriminalkommissariat<br />

„Vorbeugung“ der Kölner Polizei alle gemeldeten Einbrüche aus und leitet<br />

daraus unter anderem die Einstiegswege und Tatzeiten ab. Mit der nun<br />

vorliegenden 7. Auflage der Kölner Studie werden wieder Fakten und<br />

Erkenntnisse aufgezeigt die dazu beitragen, „die eigenen vier Wände“<br />

sicherer zu machen.<br />

Die Bedeutung der Studie reicht weit über den regionalen Kölner Bereich hinaus und wird<br />

bundesweit und international als Grundlage für Sicherheitsentscheidungen im Wohnbereich<br />

herangezogen. Die Inhalte der Studie können im Internet unter<br />

http://www.secupedia.info/wiki/K%C3%B6lner_Studie nachgelesen werden.


<strong>Infobrief</strong> <strong>Prävention</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>21</strong> / August 2012 Seite 3<br />

FAHRRADPASS „to go“ –<br />

Polizeilicher Fahrradpass nun auch als App für Smartphones<br />

Fahrräder haben als Fortbewegungsmittel und Freizeitgerät in den<br />

letzten Jahren ständig an Beliebtheit gewonnen. Sie wecken dabei<br />

aber auch Begehrlichkeiten bei all denen, die sich kein „flottes Bike“<br />

auf legalem Wege leisten können oder wollen. Die Gefahr, von<br />

Dieben bestohlen zu werden, nimmt immer mehr zu.<br />

Eine wichtige Hilfe zur Wiedererlangung eines entwendeten Fahrrads kann neben der<br />

Fahrradcodierung der Fahrradpass sein. Er beinhaltet alle erforderlichen Daten zur Identifizierung<br />

wie z.B. Rahmen- und Codiernummer, Hersteller, Modell und Radtyp sowie ein Foto des<br />

jeweiligen Fahrrads.<br />

Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention (ProPK) bietet den Fahrradpass nun auch als App<br />

an. Die erforderlichen Daten können somit auf dem Smartphone gespeichert werden und stehen<br />

bei der Anzeigenerstattung sofort zur Verfügung. Die App FAHRRADPASS kann kostenlos im<br />

App Store http://itunes.apple.com/de/app/fahrradpass/id438072942?mt=8 beziehungsweise im<br />

Google Play Store https://play.google.com/store/search?q=fahrradpass&c=apps herunter geladen<br />

werden.<br />

2.5 Betrug<br />

Vorsicht Falschgeld!<br />

Wenn Kunden mit Blüten zahlen<br />

Obwohl die Zahl der registrierten falschen Euro-Banknoten im vergangenen<br />

Jahr erneut gesunken ist, gelingt es den Geldfälschern dennoch<br />

immer wieder, Falschgeld in Umlauf zu bringen. Begehrte Verbreitungsorte<br />

sind dabei Einzelhandelsgeschäfte und Gaststättenbetriebe, bei<br />

denen noch sehr häufig mit Bargeld bezahlt wird. Auch wenn in Deutschland<br />

das Risiko sehr gering ist, mit Falschgeld in Berührung zu kommen,<br />

lohnt es sich trotzdem, die Geldscheine genauer anzuschauen. Dank der<br />

verschiedenen Sicherheitsmerkmale ist Falschgeld auch für den Laien<br />

leicht erkennbar. Und im Zweifelsfall kann eine Prüfung vor der Annahme<br />

der Scheine bares Geld wert sein. Denn für Falschgeld gibt es weder bei<br />

der Bundesbank, noch bei anderen Stellen Ersatz oder Rückerstattung.<br />

Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention (ProPK) hat gemeinsam mit dem Handelsverband<br />

Deutschland (HDE) und der Bundesbank eine Informationskampagne zur Falschgelderkennung<br />

gestartet. Ein vornehmlich an das Kassenpersonal der verschiedenen Geschäfte gerichtetes<br />

Informationsblatt beschreibt die verschiedenen Sicherheitsmerkmale der Geldscheine und zeigt,<br />

wie Falschgeld erkannt werden kann. Außerdem beinhaltet es wertvolle Verhaltenstipps für den<br />

Fall, dass ein Kunde mit Falschgeld bezahlt hat.<br />

Das Informationsblatt ist im Internet http://www.polizeiberatung.de/medienangebot/details/form/7/189.html<br />

zum Download eingestellt oder kann über die<br />

<strong>Prävention</strong> bezogen werden. Weitere Informationen zum Thema Falschgeld erhalten Sie hier:<br />

www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/falschgeld.html<br />

2.6 Interkulturelle Kompetenz / Integration


<strong>Infobrief</strong> <strong>Prävention</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>21</strong> / August 2012 Seite 4<br />

2.7 Mediengefahren<br />

Computersicherheit –<br />

Besonders aggressive Schadsoftware bedroht bundesweit Computer<br />

Das Internet steckt voller Gefahren und immer wieder versuchen<br />

Betrüger, durch den Einsatz sogenannter Schadsoftware Zugriff<br />

auf Computer zu erlangen, diese entsprechend zu manipulieren<br />

oder auch ganz lahm zu legen.<br />

Die neueste Variante der Schadsoftware, der so genannte<br />

Windows-Verschlüsselungs-Trojaner, wird bundesweit über<br />

Spam-Mails verbreitet. Um Glaubwürdigkeit vorzutäuschen, werden<br />

offizielle Logos von bekannten Unternehmen und Behörden<br />

missbraucht. Derzeit kursiert eine neue Variante einer Schadsoftware mit dem Logo des Bundesamtes<br />

für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Bundespolizei. Schon beim Öffnen<br />

des Anhangs wird der PC verschlüsselt und Geld gefordert. Auch nach Bezahlen der Forderung,<br />

in der Regel 100.- Euro per Paysafecard oder 50.- Euro per Ukash, wird die Sperrung nicht aufgehoben.<br />

Vielmehr sind sämtliche Dateien auf dem PC so verschlüsselt, dass auch die Wiederherstellung<br />

mit einer Rettungs-CD („Rescue Disk“) nur teilweise erfolgreich ist.<br />

Informationen und Hinweise zum Schutz vor Schadsoftware können auf der Internetseite des<br />

Programms Polizeiliche Kriminalprävention (ProPK) unter http://www.polizei-beratung.de/themenund-tipps/gefahren-im-internet/viren-und-trojaner.html<br />

und beim BSI unter www.bsi-fuerbuerger.de/Schadprogramme<br />

abgerufen werden.<br />

2.8 Staatsschutz<br />

2.9 Senioren<br />

2.10 Opferschutz<br />

Opferhilfe für Opfer extremistischer Übergriffe durch das Bundesamt für Justiz<br />

Anfang des Jahres 2007 hat das Bundesamt für Justiz vom Generalbundesanwalt<br />

beim Bundesgerichtshof die Aufgaben im Bereich der Opferentschädigung<br />

übernommen.<br />

Der Deutsche Bundestag hat dazu wieder im Rahmen des Haushaltsgesetzes<br />

Mittel zur Entschädigung von Opfern extremistischer Übergriffe zur Verfügung<br />

gestellt. Es ist ein Grundwert der pluralen Gesellschaft und eine zentrale<br />

Aufgabe des Staates, die Freiheit jedes Einzelnen vor Extremismen jeder Art,<br />

seien es Links- oder Rechtsextremismus, Antisemitismus oder Islamismus, zu<br />

schützen und zu verteidigen. Diese freiwillig übernommene Leistung, auf die kein<br />

Rechts-anspruch besteht, ist als Akt der Solidarität des Staates und seiner<br />

Bürgerinnen und Bürger mit den Betroffenen zu verstehen. Zugleich soll mit ihr<br />

ein deutliches Zeichen für die Ächtung derartiger Übergriffe gesetzt werden. Die<br />

Entscheidung im Einzelfall erfolgt aus humanitären Gründen als freiwillig übernommene<br />

Soforthilfe des Staates.<br />

Weitere Informationen hierzu und die erforderlichen Antragsformulare sind im Internet unter<br />

http://www.bundesjustizamt.de/nn_2037960/DE/Themen/Buergerdienste/Opferhilfe/extremistisch/<br />

extremistisch__node.html?__nnn=true eingestellt.


<strong>Infobrief</strong> <strong>Prävention</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>21</strong> / August 2012 Seite 5<br />

2.11 Verkehr<br />

Projekt „Schütze mich! - Beni koru!“ mit Verkehrspräventionspreis<br />

„Roter Ritter 2012“ ausgezeichnet<br />

Die Aktion Kinder-Unfallhilfe zeichnet mit ihrem <strong>Prävention</strong>spreis "Der<br />

Rote Ritter" alle zwei Jahre Ideen und Projekte aus, die dazu beitragen,<br />

Unfälle von Kindern und Jugendlichen im Straßenverkehr zu vermeiden<br />

und somit die Verkehrssicherheit für Kinder zu erhöhen.<br />

Das von der <strong>Prävention</strong> und der Verkehrserziehung im Dezember 2010<br />

gestartete und seither sehr erfolgreich durchgeführte Projekt „Schütze<br />

mich! - Beni koru!“, das sich der richtigen Sicherung von Kindern als<br />

Mitfahrer im Pkw widmet, wurde unter 75 bundesweiten Bewerbungen für<br />

einen der fünf Hauptpreise ausgewählt.<br />

Die Übergabe des mit 4.000 € dotierten Preises erfolgte am Freitag,<br />

22.06.2012, im Congress Center Hamburg durch den Schirmherr der Aktion, Bundesverkehrsminister<br />

Dr. Peter Ramsauer.<br />

Weitere Informationen zur Preisverleihung sind im Internet unter http://www.polizeikarlsruhe.de/PP<strong>Karlsruhe</strong>/Praevention/Seiten/Aktuelles.aspx?param1=2<br />

eingestellt.<br />

Wer Interesse an einer <strong>Prävention</strong>sveranstaltung zu diesem Thema hat, sollte sich mit der<br />

<strong>Prävention</strong> in Verbindung setzen.<br />

„RoadSense“ - mit 15 Jahren schon am Steuer?<br />

Neuartiges Verkehrssicherheitsprogramm für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8<br />

Plötzlich quietscht es laut auf dem Stuttgarter Übungsgelände.<br />

Eine Vollbremsung. Softbälle schießen torpedoartig durch ein<br />

Fahrzeug, treffen Insassen am Kopf oder fliegen durch die<br />

geöffneten Autoscheiben nach draußen. Kaum auszudenken,<br />

was hätte passieren können, wenn statt der Softbälle unachtsam<br />

abgelegte Gegenstände wie Regenschirm, Rucksack oder<br />

Glasflasche von der Hutablage nach vorne geschleudert worden<br />

wären.<br />

Die Sicherung von Gegenständen im Fahrzeug ist nur einer der zahlreichen Inhalte, die das neuartige<br />

Verkehrssicherheitsprogramm von Mercedes-Benz für 13 – 15 Jahre alte Schülerinnen und<br />

Schüler (vorrangig Klassenstufe 8) bietet. „RoadSense“ wurde entwickelt, um junge Leute so früh<br />

es geht für ihr Verhalten und ihre Eigenverantwortung als Mitfahrer im Straßenverkehr zu sensibilisieren.<br />

Schulen, die sich für das Verkehrssicherheitsprogramm interessieren, finden alle wichtigen Details<br />

und die Anmeldemodalitäten unter www.roadsense.de. Außerdem gibt es einen interessanten<br />

Erfahrungsbericht einer 9. Klasse des St. Paulusheim Bruchsal im Internet unter<br />

http://www.polizei-karlsruhe.de/PP<strong>Karlsruhe</strong>/Praevention/Seiten/Aktuelles.aspx?param1=2 .<br />

2.12 Zivilcourage


<strong>Infobrief</strong> <strong>Prävention</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>21</strong> / August 2012 Seite 6<br />

3. SONSTIGE INFORMATIONEN<br />

<strong>Prävention</strong>stag 2012 – „Was Menschen stark macht“<br />

04.10.2012, JuBeZ, Kronenplatz 1, <strong>Karlsruhe</strong><br />

Ganztägige Veranstaltung der Stadt <strong>Karlsruhe</strong> und des Staatlichen Schulamts <strong>Karlsruhe</strong> mit<br />

Unterstützung des Landratsamts und des <strong>Polizeipräsidium</strong>s. Geboten werden vier<br />

Grundsatzreferate und sechs Workshops. Umrahmt wird die Veranstaltung mit drei Episoden des<br />

Werkraumtheaters <strong>Karlsruhe</strong>. Zielgruppe des <strong>Prävention</strong>stags sind Lehrer und pädagogische<br />

Fachkräfte, aber auch alle an der Kriminalprävention (Gewaltprävention) Interessierte.<br />

Landestag der Verkehrssicherheit 2012 „GIB ACHT IM VERKEHR“<br />

05.10.2012, 10 – 15 Uhr, Pforzheim, Marktplatz und Innenstadtbereich<br />

Das <strong>Polizeipräsidium</strong> <strong>Karlsruhe</strong> beteiligt sich beim diesjährigen Landestag der Verkehrssicherheit<br />

im Rahmen des Projektes „Schütze mich! – Beni koru!“ mit einem Informationsstand zum Thema<br />

„Kinder sicher an Bord“.<br />

An einem weiteren Informationsstand stellt sich die Arbeitsgemeinschaft „Sicherheit für Senioren<br />

im Stadt- und Landkreis <strong>Karlsruhe</strong>“ vor und präsentiert die bisher geleistete Arbeit in der<br />

seniorenspezifischen Kriminal- und Verkehrsprävention.<br />

Aktion „Mut Schöpfen“ zum Thema „Häusliche Gewalt“<br />

09.10.2012, 15.30 – 17.30 Uhr, <strong>Karlsruhe</strong>, Marktplatz<br />

Mit der Aktion und einer begleitenden Ausstellung (08. – 13.10.2012 im Rathaus-Foyer, täglich<br />

von 08 – 18 Uhr) soll auf das Thema aufmerksam gemacht werden.<br />

<strong>Prävention</strong>sstand der <strong>Karlsruhe</strong>r Polizei bei der diesjährigen Offerta<br />

27.10. – 04.11.2012, Messe <strong>Karlsruhe</strong>, Halle 2, Stand Nr. K <strong>21</strong><br />

Die <strong>Karlsruhe</strong>r Polizei (<strong>Prävention</strong>, Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle, Verkehrserziehung) bietet<br />

auf der diesjährigen Verbrauchermesse „Offerta“ Informationen zu den Themen „Sicherheit für<br />

Senioren“ (Enkeltrick, Betrug an der Haustüre, Unseriöse Geschäftemacher, Senioren unterwegs)<br />

und „Einbruch- und Diebstahlsschutz rund ums Haus“.<br />

Ein Schwerpunkt stellt in diesem Jahr das Thema „Haustürgeschäfte“ dar. Dabei werden<br />

Besucher die Gelegenheit haben, sich umfassend über das Thema, die damit einhergehenden<br />

Gefahren und die richtigen Verhaltensweisen zu informieren. Ergänzt wird das Angebot mit einer<br />

Vielzahl sichergestellter Originalexponate qualitativ minderwertiger Maschinen und Werkzeuge.<br />

Besonders für Eltern und Großeltern gibt es zum Thema „Kinder sicher an Bord“ (Kindersitze im<br />

Pkw) wertvolle Informationen, wie der Nachwuchs im Fahrzeug richtig gesichert werden muss.<br />

Außerdem besteht die Möglichkeit, Kinder auf dem Polizeimotorrad fotografieren zu lassen.<br />

4. LINK-TIPPS<br />

http://www.time4teen.de/<br />

http://www.gib-acht-im-verkehr.de/<br />

http://www.polizei-beratung.de/

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