sogenannte Wirtschaftsdemokratie - der Gruppe Arbeiterpolitik
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INHALT:<br />
Seite<br />
vowort ............................................... 5<br />
August Thalheimer: Uber die<br />
<strong>sogenannte</strong> <strong>Wirtschaftsdemokratie</strong><br />
1. Ist <strong>Wirtschaftsdemokratie</strong> überhaupt möglich? ................. .9<br />
2. Das Eindringen in die<br />
Organe <strong>der</strong> kapitalistischen Monopole ...................... .13<br />
3. Was sind öffentliche<br />
Betriebe im bürgerlichen Staat? .......................... .19<br />
4. Die Grenzen <strong>der</strong> Arbeitergenossenschaften ................... .23<br />
5. Arbeiterschutz und Arbeiterrecht<br />
als ,,Keimzellen" <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsdemokratie</strong> .................. .29<br />
6. Die allgemeinen Voraussetzungen,<br />
Zwecke und Aussichten <strong>der</strong><br />
wirtschaftsdemokratischen Ideologie. ...................... -33<br />
Dokument: Brief des Vorstands<br />
<strong>der</strong> Gutehoff nungshütte AG<br />
Oberhausen vom 18. Januar 1947. -37<br />
............................<br />
Nachwort<br />
Alter Wein in neuen Schläuchen:<br />
Der ,,Kampf" <strong>der</strong> IG Metall<br />
um die Montanmitbestimmung. .............................. .39