Qualitätsbericht 2006 - Krankenhaus Barmherzige Brüder

Qualitätsbericht 2006 

Krankenhaus 

Barmherzige Brüder 

Regensburg

Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg 

Strukturierter Qualitätsbericht 

für das Krankenhaus Barmherzige Brüder 

Regensburg 

gemäß §137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V 

für das Berichtsjahr 2006 

Qualitätsbericht 2006

Herausgeber 


Prüfeningerstr. 86 

9 0 9 Regensburg 

www.barmherzige-regensburg.de 




Inhalt 

Einleitung 11 

A Struktur Struktur und eistungsdaten eistungsdaten des Krankenhauses 113 

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 1 

A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses 1 

A- Standort 1 

A- Name und Art des Krankenhausträgers 1 

A- Akademisches Lehrkrankenhaus 1 

A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses 1 

A-6.1 Standorte der Krankenhäuser der 1 

Barmherzigen Brüder Bayerische Ordensprovinz K. d. ö. R. 

A-6.2 Medizinische Versorgung am 1 


A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 1 

A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte 1 

des Krankenhauses 

A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische 17 

Leistungsangebote des Krankenhauses 

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses 18 

A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses 20 

A-11.1 Lehrstühle der Universität Regensburg 20 

am Krankenhaus Barmherzige Brüder 

A-11.2 Weitere Forschungs- und Lehrtätigkeit 21 

A-11. Berufsfachschulen am Krankenhaus Barmherzige Brüder 21 

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 21 

nach § 108/109 SGB V (Stichtag 1.12.2006) 

A-1 Fallzahlen des Krankenhauses 21 


6 


B Struktur und eistungsdaten der 23 

Organisationseinheiten/Fachabteilungen 

B-1 Klinik für Innere Medizin I - Endokrinologie, Angiologie, 2 

Pulmonologie 

B-2 Klinik für Innere Medizin II - Gastroenterologie, 2 

Hepatologie, Infektiologie, Rheumatologie 

B- Klinik für Innere Medizin III - Kardiologie 9 

B- Klinik für Innere Medizin IV – Onkologie und Hämatologie 6 

B- Klinik für Neurologie 

B-6 Klinik für Palliativmedizin 61 

B-7 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie 67 

B-8 Klinik für Unfallchirurgie, Hand- und 7 

wiederherstellende Chirurgie, Sportmedizin 

B-9 Klinik für Gefäßchirurgie 8 

B-10 Klinik für Neurochirurgie 90 

B-11 Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin, 97 

B-12 Klinik für Strahlentherapie 10 

B-1 Institut für Radiologie und Neuroradiologie 110 

B-1 Klinik für Geriatrische Rehabilitation 116 

B-1 Klinik für Urologie 122 

B-16 Klinik für Nuklearmedizin 128 

B-17 Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 1 

B-18 Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie 1 0 

B-19 Klinik für Augenheilkunde 1 6 

Klinik St. Hedwig 

B-20 Klinik für Frauenheilkunde Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Lehrstuhl für Gynäkologie und Geburtshilfe der 

Universität Regensburg, Schwerpunkt Geburtshilfe 

1 2 

B-21 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 162 

- Lehrstuhl für Kinderheilkunde und Jugendmedizin 

der Universität Regensburg 

B-22 Klinik für Kinderchirurgie 17 

B-2 Klinik für Kinderurologie am Lehrstuhl für Urologie 18 

B-2 Klinik für Anästhesie, Schmerztherapie 19 

B-2 Belegabteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 198 

im Kindesalter 

B-26 Belegarzt Gynäkologie 20 



C Qualitätssicherung 211 

C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 1 7 Abs. 1 Satz Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren) 

21 21 

C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche/ 21 

Dokumentationsrate 

C-1.2 Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren 21 

aus dem BQS-Verfahren 

C-1.2 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als 

uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet 

bewertete Qualitätsindikatoren 

21 

C-1.2 A.I Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner 21 

Bewertung durch den Strukturierten Dialog bedürfen 

oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten 

Dialog bereits vorliegt 

C-1.2 A.II Qualitätsindikatoren, bei denen die Bewertung der 218 

Ergebnisse im Strukturierten Dialog noch nicht 

abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher für 

einen Vergleich noch nicht geeignet sind 

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht 218 

gemäß § 112 SGB V 

C- Qualitätssicherung bei Teilnahme an 21 219 

Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 1 7f SGB V 

C- Teilnahme Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen externen 

vergleichenden Qualitätssicherung 

21 219 

C- Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung 

nach § 1 7 Abs. 1 S. Nr. SGB V 

22 221 

C-6 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der 22 221 

Mindestmengenvereinbarung nach § 1 7 Abs. 1 S. Nr. SGB V 

(Ausnahmeregelung) 

D Qualitätsmanagement 223 

D-1 Qualitätspolitik 22 

D-2 Qualitätsziele 22 

D- Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 226 

D- Instrumente des Qualitätsmanagements 227 

D- Qualitätsmanagement-Projekte 229 

D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements 2 


7

8 




A 


Struktur und eistungsdaten 


9

10 




Gesetzlicher Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 

Einleitung 

Seit mehr als 7 Jahren betreibt der Hospitalorden des Heiligen Johannes von 

Gott Barmherzige Brüder ein Krankenhaus in Regensburg. Mit 828 Betten ist das 

Krankenhaus Barmherzige Brüder an seinen zwei Standorten das größte katholische 

Krankenhaus Deutschlands. Rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

betreuen pro Jahr etwa 100.000 Patientinnen und Patienten ambulant und stationär. 

Damit hat das Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg wesentlichen 

Anteil an der Gesundheitsversorgung im Raum Regensburg und über die Grenzen 

der Region hinaus. 

Unter dem Leitspruch ”Menschen für Ihre Gesundheit” stellen wir an uns den 

Anspruch einer bestmöglichen Versorgung unserer Patienten. Hierunter verstehen 

wir die Verbindung von modernster Medizin und menschlicher Zuwendung. 

Die Integration von medizinischer Versorgung auf höchstem Niveau nach dem 

aktuellen Stand der Wissenschaft und menschlicher Zuwendung ist für uns eine 

Herausforderung, an deren Umsetzung wir uns messen lassen wollen. Dabei ist 

es unser Anliegen, auch in den Punkten zu überzeugen, die uns als katholisches 

Ordenskrankenhaus besonders prägen und unser Profil bilden. 

Mit dem vorliegenden Qualitätsbericht für das Jahr 2006 stellen wir unser Krankenhaus 

mit seinem umfassenden Leistungsangebot vor. Wir informieren über 

die Kliniken unseres Hauses sowie über Ausstattung und Behandlungsmöglichkeiten. 

Qualität in der Gesundheitsversorgung entsteht jedoch erst, wenn Menschen 

tätig werden. Daher sind es neben einer baulich-apparativen Ausstattung 

auf dem neuesten Stand der Technik nicht zuletzt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

die das Bild unseres Krankenhauses prägen und ihm ein menschliches 

Gesicht geben. Erst die fachübergreifende Zusammenarbeit innerhalb unserer 

Dienstgemeinschaft und mit unseren externen Partnern gibt uns die Möglichkeit, 

unserem Anspruch einer bestmöglichen Patientenversorgung gerecht werden zu 

können. 

Sofern aus Gründen der Lesbarkeit in diesem Qualitätsbericht nur die männliche 

Sprachform gewählt wurde, gelten personenbezogene Angaben jedoch stets für 

Frauen und Männer gleichermaßen. 

Die Krankenhausleitung, vertreten durch Gesamtleiter Dr. Hans-Peter Siedhoff, 

ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. 


11

12 

Verantwortlicher für den Qualitätsbericht 

Dr. Hans-Peter Siedhoff MBA 

Gesamtleiter 

Tel.: 09 1- 69- 001 

Fax: 09 1- 69- 002 

gesamtleitung@barmherzige-regensburg.de 

Ansprechpartner 

Dr. Andrea Garzarek 

Dipl.-Päd. (Univ.) Birgit Warttinger 

Qualitätsmanagement 

Tel.: 09 1- 69-116 

Fax: 09 1- 69-7 116 

andrea.garzarek@barmherzige-regensburg.de 

Medienkontakt 


Svenja Uihlein M.A. 

Tel.: 09 1- 69- 001 

Fax: 09 1- 69- 002 

svenja.uihlein@barmherzige-regensburg.de 

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter 

http://www.barmherzige-regensburg.de 



Struktur und eistungsdaten des Krankenhauses A 

Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A1 


Hausanschrift 


Prüfeninger Str. 86 


Postanschrift 


Postfachnummer: 1006 

9 006 Regensburg 

Telefon 

Telefon: 09 1/ 69- 001 

Internet 

E-Mail: gesamtleitung@barmherzige-regensburg.de 

Homepage: http://www.barmherzige-regensburg.de 

Institutionskennzeichen des Krankenhauses A2 

Institutionskennzeichen: 2609 00 0 

Standort A3 

Standortnummer: 00 

Name und Art des Krankenhausträgers A4 

Träger: Barmherzige Brüder Bayerische Ordensprovinz K. d. ö. R. 

Art: freigemeinnützig 

Akademisches ehrkrankenhaus A5 

Das Krankenhaus ist ein akademisches Lehrkrankenhaus. 

Name der Universität: Universität Regensburg 


1

1 

A6 Organisationsstruktur des Krankenhauses 


A6.1 Standorte der Krankenhäuser der 

Barmherzigen Brüder Bayerische Ordensprovinz K. d. ö. R. 

Straubing 

Klinikum St. Elisabeth 

Straubing GmbH* 

Regensburg 


Prüfeninger Straße 


* Hauptgesellschafter Barmherzige Brüder Bayerische Ordensprovinz K. d. ö. R. 

A6.2 Medizinische Versorgung am 


Kliniken und Institute 

Prüfeninger Straße Klinik St. Hedwig 

Institut für Radiologie und 

Neuroradiologie 

Klinik für Allgemein-, 

Viszeral- und 

Thoraxchirurgie 

Klinik für Anästhesie und 

operative Intensivmedizin, 

Eigenblut, Schmerztherapie 

Klinik für Augenheilkunde 

Klinik für Gefäßchirurgie 

Klinik für Geriatrische 

Rehabilitation 

Klinik für Hals-Nasen- 

Ohrenheilkunde 

Klinik für Innere Medizin I 

Endokrinologie, Angiologie, 

Pulmonologie 

Klinik für Innere Medizin II 

Gastroenterologie, 

Hepatologie, Infektiologie, 

Rheumatologie 

Klinik für Innere Medizin III 

Kardiologie 

Klinik für Innere Medizin IV 

Onkologie und 

Hämatologie 

Klinik für Mund-, 

Kiefer- und Plastische 

Gesichtschirurgie 

Klinik für Neurochirurgie 

Klinik für Neurologie 

Klinik für Nuklearmedizin 

Klinik für Palliativmedizin 

Klinik für Strahlentherapie 

Klinik für Unfallchirurgie, 

Orthopädie, Hand- und 

wiederherstellende 

Chirurgie, Sportmedizin 

Klinik für Urologie 

Klinik für Anästhesie, 

Schmerztherapie 

Klinik für Frauenheilkunde 

und Geburtshilfe 

Lehrstuhl für Gynäkologie 

und Geburtshilfe 

der Universität 

Regensburg 

Klinik für Kinderchirurgie 

Klinik für Kinder- 

und Jugendmedizin 

Lehrstuhl für Kinder- und 

Jugendmedizin der 

Universität Regensburg 

-Abteilung für 

Kinderonkologie 

Klinik für Kinderurologie 

am Lehrstuhl für 

Urologie der Universität 

Regensburg 

Belegarzt Gynäkologie 

Belegabteilung für Hals- 

Nasen-Ohrenheilkunde 

München 


Fachabteilungsübergreifende 

Versorgungsschwerpunkte 

Prüfeninger Straße und 


Brustzentrum 

Diabeteszentrum 

Fachzentrum für pädiatrische 

Verdauungskrankheiten 

Fußzentrum 

Medizinisches 

Versorgungszentrum 

Urologie/Strahlentherapie 

Perinatalzentrum 

Schlaganfallzentrum 

Traumazentrum 

Tumorzentrum 

Zentrum für Gefäßmedizin 

Zentrum für Intersexualität 

Zentrum für Spina bifida 



Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A7 

Für das Krankenhaus besteht keine regionale Versorgungsverpflichtung. 

Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte A8 


• VS01 Brustzentrum 

Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind: 

• Klinik für Innere Medizin IV - Onkologie und Hämatologie 

• Klinik für Strahlentherapie 

• Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Lehrstuhl für Gynäkologie und 

Geburtshilfe der Universität Regensburg, Schwerpunkt Geburtshilfe (Klinik St. 

Hedwig) 

Erläuterung: 

Seit 200 zertifiziertes Brustzentrum Regensburg im Tumorzentrum Regensburg 

e.V. mit den Standorten St. Hedwig und Caritas Krankenhaus St. Josef. 

Hausintern am Standort St. Hedwig enge Kooperation mit der Klinik für Strahlentherapie 

und Klinik für Innere Medizin IV, Onkologie und Hämatologie. 

• VS02 Perinatalzentrum 




Hedwig) 

• Klinik für Kinder- und Jugendmedizin - Lehrstuhl für Kinderheilkunde und 

Jugendmedizin der Universität Regensburg (Klinik St. Hedwig) 

• Klinik für Kinderchirurgie (Klinik St. Hedwig) 

• Klinik für Kinderurologie am Lehrstuhl für Urologie der Universität Regensburg 

(Klinik St. Hedwig) 

• Klinik für Anästhesie, Schmerztherapie (Klinik St. Hedwig) 

Erläuterung: 

Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe (Level 1). Schwerpunkt: Maximalversorgung 

von Risiko-Schwangerschaften und Geburten sowie kranker 

und frühgeborener Kinder. Intensivstation für Neugeborene und Schwangere. 

• VS03 Schlaganfallzentrum 


• Klinik für Innere Medizin III - Kardiologie 

• Klinik für Neurologie 

• Klinik für Gefäßchirurgie 

• Klinik für Neurochirurgie 

• Institut für Radiologie und Neuroradiologie 

• Klinik für Geriatrische Rehabilitation 

Erläuterung: 

Neurologische/kardiologische Wachstation mit integrierter Stroke Unit. 

Zertifizierte Schlaganfallstation der Deutschen Schlaganfallsgesellschaft seit 

Mai 2007. 

• VS05 Traumazentrum 


• Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie 

• Klinik für Unfallchirurgie, Hand- und wiederherstellende Chirurgie, Sportmedizin 


• Klinik für Urologie 





Erläuterung: 

Interdisziplinäre Versorgung sämtlicher Schwerverletzter jeden Alters, einschließlich 

isolierter Schädel-Hirnverletzungen, Gefäßverletzungen und Thoraxtraumen 

und Polytraumen. Hubschrauberlandeplatz. 

Klinik St. Hedwig: überregionales Traumazentrum für Kinder und Jugendliche. 


1

16 


• VS06 Tumorzentrum 


• Klinik für Innere Medizin I - Endokrinologie, Angiologie, Pulmonologie 

• Klinik für Innere Medizin II - Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie, 

Rheumatologie 

• Klinik für Innere Medizin IV - Onkologie und Hämatologie 

• Klinik für Palliativmedizin 

• Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie 

• Klinik für Unfallchirurgie, Hand- und wiederherstellende Chirurgie, Sportmedizin 







Hedwig) 



• Klinik für Kinderchirurgie 



Erläuterung: 

- Interdisziplinäre Tumorkonferenzen. 

- Enge Zusammenarbeit/Kooperation mit dem Tumorzentrum der Universität 

Regensburg. 

- Interdisziplinäre Kopfsprechstunde für Patienten mit Hirntumoren. 

- Vortragstätigkeit/Lehrtätigkeit der einzelnen Kliniken. 

- Interdisziplinäre neurologisch-neurochirurgische Ringkonferenz im Tumorzentrum 

Ostbayern. 

- Hämatologisch-onkologisches Speziallabor/onkologisches Experimentallabor 

der Klinik für Hämatologie und pädiatrische Onkologie. 

• VS08 Zentrum für Gefäßmedizin 



• Klinik für Innere Medizin III - Kardiologie 

• Klinik für Neurologie 



Erläuterung: 

Angestrebte Zertifizierung 2008. 

• VS00 1. Diabeteszentrum 





Erläuterung: 

- Medizinische Klinik I: 

Von der Deutschen Diabetesgesellschaft (DDG) anerkannte Schulungseinrichtung 

für die Behandlung von Patienten mit Typ 1- und mit Typ 2-Diabetes. 

- Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: 

Die Klinik St. Hedwig ist als Schulungs- und Behandlungseinrichtung für Kinder 

und Jugendliche mit Typ 1-Diabetes von der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 

anerkannt. 

Kinder, Jugendliche und ihre Eltern lernen bezüglich der Zuckerkrankheit “ihr 

eigener Arzt” zu werden. In der Diabetesambulanz werden Patienten und ihre 

Angehörige durch spezialisierte Kinderärzte begleitet und beraten. 

• VS00 2. Fußzentrum 



Erläuterung: 

Zertifiziertes Zentrum der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) für die 

Behandlung von diabetesbedingten Fußkomplikationen. 



• VS00 3. Zentrum für Spina bifida 







Erläuterung: 

Zusammenarbeit mit dem Regensburger Kinderzentrum St. Martin. 

• VS00 4. Zentrum für Intersexualität 






Erläuterung: 

Zusammenarbeit mit dem Regensburger Kinderzentrum St. Martin. 

• VS00 5. Medizinisches Versorgungszentrum Urologie/Strahlentherapie 




Erläuterung: 

Seit 01.07.2006 werden im Fachzentrum gemeinsame Sprechstunden im 

Bereich Strahlentherapie und Urologie zusätzlich angeboten. 

• VS00 6. Fachzentrum für pädiatrische Verdauungskrankheiten 




Erläuterung: 

Zertifiziertes Fachzentrum für pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung 

e.V. seit Mai 2007. Erstes Spezialzentrum in Ostbayern. 

Fachabteilungsübergreifende medizinischpflegerische A9 

eistungsangebote des Krankenhauses 

• MP04 Atemgymnastik 

• MP07 Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter 

Erläuterung: 

- Einleitung von Anschlussheilmaßnahmen und Rehabilitationsbehandlungen. 

- Beratung bei Pflegebedürftigkeit 

Vermittlung von Hilfsmitteln, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Kurzzeitpflege, 

Pflegeheim, betreutes Wohnen, Antrag auf Pflegeleistungen gemäß SGB XI. 

- Information, Beratung und Begleitung bei sozialrechtlichen Fragen und Problemen. 

• MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung 

• MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden 

Erläuterung: 

Individuelle Trauerbegleitung, Aussegnung. 

• MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik 

• MP11 Bewegungstherapie 


17

18 

• MP12 BobathTherapie 

• MP14 Diät und Ernährungsberatung 

• MP15 Entlassungsmanagement 

• MP18 Fußreflexzonenmassage 

• MP21 Kinästhetik 

• MP24 ymphdrainage 

• MP25 Massage 

• MP26 Medizinische Fußpflege 

• MP28 Naturheilverfahren 

Erläuterung: 

Aromapflege 

• MP31 Physikalische Therapie 

• MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik 


• MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches eistungsangebot/ 

Psychosozialdienst 

• MP35 Rückenschule/Haltungsschulung 

• MP37 Schmerztherapie/management 

• MP40 Spezielle Entspannungstherapie 

• MP45 Stomatherapie und beratung 

• MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik 

• MP48 Wärme u. Kälteanwendungen 

• MP49 Wirbelsäulengymnastik 

• MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen 

A10 Allgemeine nichtmedizinische Serviceangebote des Krankenhauses 

Räumlichkeiten 

• SA01 Aufenthaltsräume 

• SA02 EinBettZimmer 

• SA03 EinBettZimmer mit eigener Nasszelle 

• SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen 

• SA08 Teeküche für Patienten 

• SA09 Unterbringung Begleitperson 



• SA10 ZweiBettZimmer 

• SA11 ZweiBettZimmer mit eigener Nasszelle 

Ausstattung der Patientenzimmer 

• SA12 Balkon/Terrasse 

Erläuterung: 

Teilweise. 

• SA13 Elektrisch verstellbare Betten 

• SA14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer 

Erläuterung: 

Im Zimmer. 

• SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer 

• SA16 Kühlschrank 

Erläuterung: 

Für Privatpatienten. 

• SA17 Rundfunkempfang am Bett 

• SA18 Telefon 

• SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer 

Erläuterung: 

Am Standort Prüfeninger Str. Tresor im Nachtkästchen. 

Verpflegung 

• SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) 

• SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser) 

Erläuterung: 

Zusätzlich kostenlose Getränkebereitstellung von Kaffee und Tee. 

Ausstattung/Besondere Serviceangebote des Krankenhauses 

• SA23 Cafeteria 

• SA26 Friseursalon 

• SA27 Internetzugang 

• SA28 Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten 

• SA29 Kirchlichreligiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum) 

• SA30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten 

• SA31 Kulturelle Angebote 

• SA32 Maniküre/Pediküre 

• SA33 Parkanlage 


19

20 

• SA37 Spielplatz 

• SA38 Wäscheservice 

Persönliche Betreuung 

• SA39 Besuchsdienst/“Grüne Damen“ 


• SA40 Empfangs und Begleitdienst für Patienten und Besucher 

• SA41 Dolmetscherdienste 

• SA42 Seelsorge 

Erläuterung: 

Die hauptamtlichen Seelsorger und Seelsorgerinnen bieten während des Aufenthaltes 

als Begleitung an: 

• Besuche, unabhängig von Religion und Konfession. 

• Patientengespräche. 

• Angehörigengespräche. 

• Gottesdienste in der Krankenhauskirche. 

• Gebet. 

• Segenszeichen. 

• Segensfeiern. 

• Krankenkommunion. 

• Spendung der Sakramente. 

• Begleitung Sterbender. 

• Abschieds- und Aussegnungsfeiern. 

• Gedenkgottesdienste für die Verstorbenen. 

Die Seelsorge geschieht in Zusammenarbeit mit den Ärzten/Pflegenden und 

unterliegt der Schweigepflicht. 

A11 Forschung und ehre des Krankenhauses 

A11.1 ehrstühle der Universität Regensburg am Krankenhaus Barm 

herzige Brüder 

1. ehrstuhl für Gynäkologie und Geburtshilfe Schwerpunkt Geburtshilfe 

Prof. Dr. Birgit Seelbach-Göbel 

Forschungsschwerpunkte: Perinatale Infektiologie, Frühgeburtsprävention, 

Präeklampsieforschung, Immunologie der Schwangerschaft, Gestationsdiabetes, 

Überwachungsverfahren unter der Geburt. 

2. ehrstuhl für Kinder und Jugendmedizin seit 2007 

Prof. Dr. Michael Melter 

Bis 2007 akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Regensburg (Prof. Dr. 

Hugo Segerer), Schwerpunkte Neonatologie, Perinatalmedizin, Hämatologie und 

pädiatrische Onkologie. 

Forschungsschwerpunkte: Neonatologie, Hämatologie und pädiatrische Onkologie 

(Hämatologisch-onkologisches Speziallabor, onkologisches Experimentallabor), 

Kinder-Lebererkrankungen und Lebertransplantationen. 

3. Klinik für Kinderurologie am ehrstuhl für Urologie der Universität Regensburg 

Prof. Dr. Wolfgang Rösch 

Erste und einzige anerkannte Europäische Ausbildungsklinik für Kinderurologie in 

Deutschland. 

Forschungsschwerpunkte: Blasenekstrophie, Hodenhochstand. 



Weitere Forschungs und ehrtätigkeit A11.2 

Lehrtätigkeit im Rahmen des akademischen Lehrkrankenhauses: 

Vorlesungen, Studentenausbildung, Praktika, wissenschaftliche Kongresse, Teilnahme 

an nationalen und internationalen Studien. 

Zusätzliche Forschungstätigkeit: 

1. Klinik für Innere Medizin II Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie, 

Rheumatologie 

Prof. Dr. Karl H. Wiedmann 

Forschungsschwerpunkt: Hepatitis und Leberzirrhose, Endoskopie. 

2. Klinik für Kardiologie 

Priv.-Doz. Dr. Peter Sick 

Forschungsschwerpunkte: Teilnahme als eines von drei europäischen Zentren 

an einer FDA-Zulassungsstudie (Mechanischer katheterinterventioneller Verschlusses 

des linken Vorhofohres versus Dauerantikoagulation), Atrium-Septum- 

Verschluss-System, Bio-Pace-Studie. 

3. Klinik für Innere Medizin IV Hämatologie und Onkologie 

Prof. Dr. Ernst-Dietrich Kreuser 

Forschungsschwerpunkte: Kleinzelliges Bronchialkarzinom, Kolorektales Karzinom, 

Mamma-Karzinom, Leukämien. 

4. Klinik für Allgemein Viszeral und Thoraxchirurgie 

Prof. Dr. Johannes Dobroschke, seit 01.07.2007 Priv.-Doz. Dr. Bernd Sido 

Forschungsschwerpunkte: Immunpathogenese der chronisch entzündlichen 

Darmerkrankungen. 

5. Klinik für Gefäßchirurgie 

Priv.-Doz. Dr. Markus Steinbauer 

Forschungsschwerpunkte: pAVK, Angiogenese, Supraaortale Chirurgie und thorakale 

Stents. 

Berufsfachschulen am Krankenhaus Barmherzige Brüder A11.3 

1. Berufsfachschule für Krankenpflege 

Schulleiter Martin Karg (Telefon: 09 1- 69-1701) 

2. Berufsfachschule für Kinderkrankenpflege 

Schulleiterin Elisabeth Härning (Telefon: 09 1- 69-1710) 

3. Fachweiterbildungsstätte für OPWeiterbildung 

Leiterin Claudia Staudinger (Telefon: 09 1- 69-17 ) 

4. Fachweiterbildungsstätte für Intensivpflege und Anästhesie 

Leiter Franz Althammer (Telefon: 09 1- 69-17 0) 

Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A12 

nach § 108/109 SGB V (Stichtag 31.12.2006) 

Anzahl Betten: 828 

Fallzahlen des Krankenhauses A13 

Stationäre Patienten: 6012 

Ambulante Patienten: 87 6 (Fallzählweise) 


21

B 

Struktur und eistungsdaten der 

Organisationseinheiten/Fachabteilungen


Struktur und eistungsdaten B 

der Organisationseinheiten/Fachabteilungen 

Klinik für Innere Medizin I Endokrinologie, Angiologie, B1 

Pulmonologie 

Organisationseinheit und Ansprechpartner B1.1 

Klinik für Innere Medizin I - Endokrinologie, Angiologie, Pulmonologie 

Ansprechpartner: Chefarzt Prof. Dr. Thomas Gain 

Sekretariat Annemarie Volkmann 

Abteilungsart: Hauptabteilung 

Telefon: 09 1/ 69-2001 

Fax: 09 1/ 69-200 

E-Mail: medklinik1@barmherzige-regensburg.de 


Versorgungsschwerpunkte B1.2 

• VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von 

Krankheiten des ungenkreislaufes 

• VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und 

Kapillaren 

• VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der ymphge 

fäße und der ymphknoten 

• VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten 

• VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) 

• VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen 

• VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs und Stoff 

wechselkrankheiten (z.B. Diabetes, Schilddrüse) 

• VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der unge 

• VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura 

• VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen 

• VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten 

• VI20 Intensivmedizin 

• VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien 

• VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen 

• VI27 Spezialsprechstunde 

• VI00 Diagnostik und Therapie von Blutgerinnungsstörungen 


2

26 

Weitere Versorgungsschwerpunkte (s.A-8): 


• Anerkanntes Diabeteszentrum mit Schulungseinrichtung für Typ I und Typ II 

Diabetes der Deutschen Diabetesgesellschaft (DDG) 

• Interdisziplinäres von der Deutschen Diabetesgesellschaft (DDG) zertifiziertes 

Fußzentrum 

• Kooperationspartner im Zentrum für Gefäßmedizin 

• Kooperationspartner im Tumorzentrum 

B1.3 Medizinischpflegerische eistungsangebote 

• MP13 DiabetikerSchulung 

Weitere fachabteilungsübergreifende Leistungsangebote sind in Teil A-9 dargestellt. 

B1.4 Nichtmedizinische Serviceangebote 

B1.5 Fallzahlen 

Fachabteilungsübergreifende Serviceangebote sind in Teil A-10 dargestellt. 

Vollstationäre Fallzahl: 2 8 

B1.6 Hauptdiagnosen nach ICD bei stationären Patienten 

ICD10 

Nummer 

Fallzahl Umgangssprachliche Beschreibung 

E11 289 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus (Typ-2-Diabetes) 

J18 22 Lungenentzündung, Erreger nicht näher bezeichnet 

I 0 161 Herzinsuffizienz (Herzschwäche) 

J 11 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit 

I10 89 Essentielle (primäre) Hypertonie (Bluthochdruck) 

I70 8 Atherosklerose (Gefäßverkalkung) 

R 7 Synkope und Kollaps 

C 72 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge 

I26 69 Lungenembolie (Gefäßverschluss der Lungengefäße) 

I80 6 

Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis (Entzündung oder 

Verschluss von venösen Blutgefäßen) 

E10 0 Primär insulinabhängige Zuckerkrankheit (Typ-1-Diabetes) 

A 6 Erysipel (Wundrose) 

J69 Lungenentzündung durch feste und flüssige Substanzen 

N 9 8 Sonstige Krankheiten des Harnsystems 

A 1 Sonstige Sepsis (Blutvergiftung) 

E86 0 Volumenmangel 

J 29 Asthma bronchiale 

J8 2 Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten 

I21 22 Akuter Herzinfarkt 

R07 21 Hals- und Brustschmerzen 

I11 21 Hypertensive Herzkrankheit (Herzerkrankung durch Bluthochdruck) 

Tabelle B-1.6 Klinik für Innere Medizin I - Endokrinologie, Angiologie, Pulmonologie: 

Hauptdiagnosen nach ICD 



Weitere Kompetenzdiagnosen bei stationären Patienten 

ICD10 

Nummer 


J20 20 Akute Bronchitis 

L97 18 Ulcus cruris, anderenorts nicht klassifiziert (Geschwür am Bein) 

D86 16 Sarkoidose 

E0 12 Hyperthyreose (Überfunktion der Schilddrüse) 

C78 10 Sekundäre bösartige Neubildung der Atmungs- und Verdauungsorgane 

Tabelle B-1.6 Klinik für Innere Medizin I - Endokrinologie, Angiologie, Pulmonologie: Weitere 

Kompetenzdiagnosen nach ICD 

Prozeduren nach OPS bei stationären Patienten B1.7 

OPS301 

Ziffer 


-02 1 7 

Transthorakale Echokardiographie mit Duplexsonographie 

(Ultraschalluntersuchung des Herzens mit Untersuchung der Blutströme) 

-009 1 7 Ultraschall des Abdomens 

1-710 1 0 Ganzkörperplethysmographie 

1-620 1 6 Diagnostische Spiegelung der Atemwege 

1-71 1298 

Messung der funktionellen Residualkapazität (FRC) mit der 

Heliumverdünnungsmethode 

1-711 129 Bestimmung der CO-Diffusionskapazität 

-006 996 Ultraschall des Brustkorbes 

-022 7 Gefäßultraschalluntersuchung der Halsgefäße 

8-8 1 60 Legen, Wechsel und Entfernung eines Katheters in zentralvenöse Gefäße 

1-8 Diagnostische Aspiration aus dem Bronchus 

8-980 11 Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) 

8-9 1 2 9 

Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des 

zentralen Venendruckes 

8-9 0 2 8 

Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des 

Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes 

1- 0 221 Endoskopische Biopsie an respiratorischen Organen 

8-8 21 Hämodialyse (Blutwäsche) 

8- 90 210 Lagerungsbehandlung 

8-701 18 Einfache endotracheale Intubation 

-89 1 9 

Chirurgische Wundtoilette und Entfernung von erkranktem Gewebe 

an Haut und Unterhaut 

8-800 1 

Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und 

Thrombozytenkonzentrat 

1-791 129 Kardiorespiratorische Polygraphie 

Tabelle B-1.7 Klinik für Innere Medizin I - Endokrinologie, Angiologie, Pulmonologie: Prozeduren nach OPS 

Weitere Kompetenzprozeduren bei stationären Patienten 

OPS301 

Ziffer 


-02c 2612 Gefäßultraschalluntersuchungen der Extremitäten 

1-712 9 

Spiroergometrie (Messung des Herz-Kreislaufes und der 

Lungenfunktion unter Belastung) 

1-8 9 Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle 

- 11 79 Temporäre Tracheostomie 

1-610 68 

Diagnostische Laryngoskopie (Endoskopische 

Schluckuntersuchung mit Logopädie) 

8-71 

Spezialverfahren zur maschinellen Beatmung bei schwerem 

Atemversagen 

8-8 26 Hämofiltration (spezielle Art der Blutwäsche) 

1-797 22 

Komplexe endokrinologische Funktionsuntersuchung 

(Untersuchung der Hormonstoffwechsellage) 

8-100 17 Fremdkörperentfernung durch Endoskopie (Spiegelung) 

- 20 16 Entfernung von erkranktem Gewebe eines Bronchus 

Tabelle B-1.7 Klinik für Innere Medizin I - Endokrinologie, Angiologie, Pulmonologie: Weitere 

Kompetenzprozeduren nach OPS 


27

28 

B1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 


• Endokrinologische Sprechstunde 

Angebotene Leistungen: 

Diagnostik und Behandlung aller Hormon- und Stoffwechselerkrankungen, 

Hypophysensprechstunde. 

Art der Ambulanz: 

Ermächtigungsambulanz 

• DiabetesAmbulanz 


Diabetes Typ 1 und Typ-spezifische Therapie- und Schulungsangebote, 

Insulinpumpenambulanz. 



• Diabetes Fußambulanz 


Prävention, Diagnose und Therapie aller diabetesbedingter Fußerkrankungen 

und Wunden. 



• Pneumologische Ambulanz 


Lungenfunktion mit Provokation, Spiroergometrie, Bronchoskopie, 

endobronchialer Ultraschall. 



• Gefäßsprechstunde 


Erkennung und Behandlung aller Erkrankungen der Arterien, Venen und 

Lymphgefäße. 



B1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 

Es wurden keine ambulante Operationen nach § 11 b SGB V durchgeführt. 

B1.10 Zulassung zum DurchgangsArztverfahren der Berufsgenos 

senschaft 

• Ein Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung ist nicht vorhanden. 

• Es liegt keine BG-Zulassung vor. 

B1.11 Apparative Ausstattung des Krankenhauses Barmherzige Brüder 

• AA01 Angiographiegerät 

• AA03 BelastungsEKG/Ergometrie 

• AA05 Bodyplethysmographie 

• AA06 Brachytherapiegerät 



• AA07 Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion) 

• AA08 Computertomograph (CT) 

2 h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben 

• AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) 

• AA11 Elektromyographie (EMG)/Gerät zur Bestimmung der Nervenleitge 

schwindigkeit 

• AA12 Endoskopie 

• AA13 Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablations 

generator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor) 


• AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritoneal 

dialyse) 


• AA16 Geräte zur Strahlentherapie 

• AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät 

• AA19 Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms) 

• AA20 aser 

• AA21 ithotripter (ESW) 

• AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) 


• AA23 Mammographiegerät 

• AA24 OPNavigationsgerät 

• AA25 Oszillographie 

• AA26 Positronenemissionstomograph (PET) 

Erläuterung: 

In Kooperation mit dem Universitätsklinikum Regensburg. 

• AA27 Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z.B. CBogen) 


• AA29 Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät 

• AA31 Spirometrie/ungenfunktionsprüfung 

• AA32 Szintigraphiescanner/Gammakamera (Szintillationskamera) 

• AA33 Uroflow/Blasendruckmessung 

• AA00 1. BioImpedanzMessung 

• AA00 2. Videomikroskop zur Knochenmarkdiagnostik 

• AA00 3. Onkologisch, hämatologisches Speziallabor (Mikroskope, Zellkultur) 

• AA00 4. Anorektale Manometrie 

• AA00 5. Endosonographiegerät 


29

0 


• AA00 6. MiniEndoskope für Gallengänge und Bauchspeicheldrüse 

• AA00 7. Spiroergometrie 

• AA00 8. Endobronchialer Ultraschall 

• AA00 9. SchlafApnoeScreening 

• AA00 10. Echokardiographie (TEE) 

• AA00 11. 72hBlutzuckermessung 

• AA00 12. Farbkodierte Duplexsonographie 

• AA00 13. Phlebodynamometrie 

• AA00 14. ichtreflexionsrheographie 

• AA00 15. Venenverschlussplethysmographie 

• AA00 16. Diffusionsmessung 

• AA00 17. Pulsoxymetrie (für alle Altersgruppen und Feten) 

• AA00 18. Transcutane O2 Messung 

• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 

• AA00 21. Galileo 

• AA00 22. Stan 

• AA00 23. Telemetrie von Neurostimulatoren, programmierbaren Shun 

teinheiten, rückenmarksnahen Stimulationssonden (SCS) und 

rückenmarksnahen Medikamentenpumpen 

• AA00 24. Operationsmikroskope 

• AA00 25. Hirnstammaudiometrie 

• AA00 26. Elektronystagmographie 

B1.12 Personelle Ausstattung 

B1.12.1 Ärzte 

Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 

Ärzte insgesamt 20 

davon Fachärzte 8 

Kommentar/ Ergänzung 

Weiterbildungsbefugnis für Innere- und Allgemeinmedizin 

(Weiterbildungsordnung 200 ) (Rotation) 

Weiterbildungsbefugnis für Innere Medizin 


Weiterbildungsbefugnis für Endokrinologie- und 

Stoffwechselerkrankungen 

Weiterbildungsbefugnis für Diabetologie, Angiologie, 

Pneumonologie, Internistische Intensivmedizin 

Tabelle B-1.12 Klinik für Innere Medizin I - Endokrinologie, Angiologie, Pulmonologie: Anzahl Ärzte 



Ärzte (Fachexpertise/Qualifikationen) B1.12.1 

• AQ23 Innere Medizin und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 

• AQ24 Innere Medizin und SP Angiologie 

• AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie 

• AQ30 Innere Medizin und SP Pneumologie 

Ärzte (Fachexpertise/Zusatzweiterbildung) B1.12.1 

• ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement 

• ZF07 Diabetologie 

• ZF15 Intensivmedizin 

• ZF28 Notfallmedizin 

• ZF44 Sportmedizin 

Pflegepersonal B1.12.2 

Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 

Kommentar/ 

Ergänzung 

Pflegekräfte insgesamt 

Davon examinierte Gesundheits- und 

,1 

Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und 

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und 

mit entsprechender Fachweiterbildung) 

7, 


Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und 

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit 

entsprechender Fachweiterbildung) 

2 ,7 

Krankenschwester/pfleger 

für Intensivpflege 

und Anästhesie (DKG) 

Tabelle B-1.12 Klinik für Innere Medizin I - Endokrinologie, Angiologie, Pulmonologie: Anzahl Pflegekräfte 

Spezielles therapeutisches Personal B1.12.3 

(krankenhausweit und fachabteilungsspezifisch) 

• SP01 Altenpfleger 

• SP02 Arzthelfer 

• SP04 Diätassistenten 

• SP11 Kinästhetikbeauftragte 

• SP15 Masseure/Medizinische Bademeister 

• SP21 Physiotherapeuten 

• SP23 Psychologen 

• SP26 Sozialpädagogen 

• SP00 1. Praxisanleiter 

• SP00 2. Diabetesberater 


1

2 


B2 Klinik für Innere Medizin II Gastroenterologie, 

Hepatologie, Infektiologie, Rheumatologie 

B2.1 Organisationseinheit und Ansprechpartner 

Klinik für Innere Medizin II - Gastroenterologie, Hepatologie, 

Infektiologie, Rheumatologie 

Ansprechpartner: Chefarzt Prof. Dr. Karl Hermann Wiedmann 

Sekretariat Luise Bleicher 


Telefon: 09 1/ 69-20 1 

Fax: 09 1/ 69-20 

E-Mail: luise.bleicher@barmherzige-regensburg.de 


B2.2 Versorgungsschwerpunkte 


Kapillaren 

• VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der ymphge 

fäße und der ymphknoten 

• VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen 

• VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des MagenDarmtraktes 

• VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs 

• VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums 

• VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der eber, der Galle und 

des Pankreas 

• VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen 




• VI21 Betreuung von Patienten vor und nach Transplantationen 

• VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien 

• VI23 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immun 

defekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) 

• VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen 


• VI00 1. Diagnostik und Therapie immunologischer Erkrankungen 

• VI00 2. Interventionelle Endoskopie 

• VI00 3. Interventionelle Sonographie 

• VI00 4. Ernährungstherapie 

• VI00 5. Krebsfrüherkennung und Vorsorge in der Gastroenterologie 






Medizinischpflegerische eistungsangebote B2.3 

Fachabteilungsübergreifende Leistungsangebote sind in Teil A-9 dargestellt. 

Nichtmedizinische Serviceangebote B2.4 

Fachabteilungsübergreifende Serviceangebote sind Teil A-10 dargestellt. 

Fallzahlen B2.5 

Vollstationäre Fallzahl: 2979 

Hauptdiagnosen nach ICD bei stationären Patienten B2.6 

ICD10 

Nummer 


A09 12 

Diarrhoe und Gastroenteritis (Durchfallerkrankungen), vermutlich 

infektiösen Ursprungs 

K80 107 Cholelithiasis (Gallensteine) 

K6 9 Krankheiten des Darmes 

K8 81 Krankheiten der Gallenwege 

K70 80 Alkoholische Leberkrankheit 

F10 77 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol 

K29 7 Gastritis und Duodenitis (Entzündung des Magens und Zwölffingerdarms) 

R10 6 Bauch- und Beckenschmerzen 

K2 6 Ulcus ventriculi (Magengeschwür) 

K8 6 Akute Bauchspeicheldrüsenentzündung 

K 2 62 Nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis (Magendarmentzündung) 

K22 8 Krankheiten der Speiseröhre 

C2 Bösartige Neubildung der Bauchspeicheldrüse 

K 6 Paralytischer Ileus und mechanischer Ileus ohne Hernie 

N 9 Krankheiten des Harnsystems 

K 7 Divertikulose (Aussackungen) des Darmes 

K21 8 Gastroösophageale Refluxkrankheit 

K7 8 Fibrose und Zirrhose der Leber 

K86 7 Krankheiten der Bauchspeicheldrüse 

K26 2 Ulcus duodeni (Geschwür des Zwölffingerdarms) 

M 1 0 Nekrotisierende Vaskulopathien (spezielle Gefäßerkrankungen) 

D12 9 

Gutartige Neubildung des Kolons, des Rektums, des Analkanals 

und des Anus 

C22 7 Bösartige Neubildung der Leber und der intrahepatischen Gallengänge 

D 0 6 Eisenmangelanämie 

K92 6 Krankheiten des Verdauungssystems 

K 1 Colitis ulcerosa 

K76 Krankheiten der Leber 

K 0 2 Crohn-Krankheit/Enteritis regionalis/Morbus Crohn 

C16 0 Bösartige Neubildung des Magens 

M 2 0 Systemischer Lupus erythematodes 

Tabelle B-2.6 Klinik für Innere Medizin II - Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie, 

Rheumatologie: Hauptdiagnosen nach ICD 




ICD10 

Nummer 


K 29 Gefäßkrankheiten des Darmes 

M 2 Krankheiten mit Systembeteiligung des Bindegewebes 

M 22 Systemische Sklerose 

M0 21 Seropositive chronische Polyarthritis 

C18 20 Bösartige Neubildung des Kolons 

K62 20 Krankheiten des Anus und des Rektums 

C1 19 Bösartige Neubildung der Speiseröhre 

K71 19 Toxische Leberkrankheit 

A0 1 Bakterielle Darminfektionen 

I8 1 Hämorrhoiden 

K 8 1 Reizdarmsyndrom 

A 1 1 Sepsis 

B18 1 Chronische Virushepatitis 

C20 1 Bösartige Neubildung des Rektums 

R1 1 Dysphagie 


Rheumatologie: Weitere Kompetenzdiagnosen nach ICD 

B2.7 Prozeduren nach OPS bei stationären Patienten 

OPS301 

Ziffer 


-009 2999 Sonographie des Abdomens 

1-6 2 1927 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie 

-006 1266 Sonographie des Thorax 

1-6 0 1076 Diagnostische Koloskopie (Darmspiegelung) 

1- 0 996 

Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen 

und Pankreas 

- 1 79 Endoskopische Operationen an den Gallengängen 

1- Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt 

- 2 6 Lokale Entfernung und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes 

- 69 00 Andere Operationen am Darm 

-026 296 Duplexsonographie des Abdomens 

1-6 2 2 Diagnostische Proktoskopie (Spiegelung des Enddarms) 

- 29 2 0 Andere Operationen an der Speiseröhre 

1-6 0 2 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallenwege 

1-6 2 2 2 

Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- und 

Bauchspeicheldrüsenwege 

8-800 209 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 

- 1 1 Endoskopische Gastrostomie (PEG) 

1-6 1 112 Diagnostische Ösophagogastroskopie 

- 9 110 Andere Operationen am Magen 

1- 1 10 Perkutane (Nadel-)Biopsie an hepatobiliärem System und Pankreas 

1-8 89 Diagnostische perkutane Punktion und Aspiration der Bauchhöhle 

1-6 1 88 Diagnostische Sigmoidoskopie 

- 1 80 Andere Operationen an den Gallengängen 

-00 80 Sonographie des Halses 

-0 66 Endosonographie des Magens 

1- 2 62 

Perkutane Biopsie an hepatobiliärem System und Pankreas mit 

Steuerung durch bildgebende Verfahren 

1-6 0 7 Diagnostische Spiegelung der Speiseröhre 

1-6 2 Diagnostische Jejunoskopie 

8-12 7 Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalen Ernährungssonde 

8- 7 6 Andere Immuntherapie 

-0 6 Endosonographie der Bauchspeicheldrüse 


Rheumatologie: Prozeduren nach OPS 




OPS301 

Ziffer 


- 26 1 Endoskopische Operationen am Bauchspeicheldrüsengang 

8-1 1 Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle 

- 82 6 

Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe 

des Rektums 

8-1 6 Therapeutische Drainage von Organen des Bauchraumes 

- 89 Andere Operation am Enddarm 

-0 1 Endosonographie der Speiseröhre 

1-8 28 Diagnostische perkutane Punktion eines Gelenkes oder Schleimbeutels 

- 22 27 Örtliche Entfernung von erkranktem Gewebe der Speiseröhre 

1- 1 27 Manometrie (Druckmessung) der Speiseröhre 

- 26 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Magens 

- 9 20 Operative Behandlung von Hämorrhoiden 

- 01 1 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Leber 

8-100 11 Fremdkörperentfernung durch Spiegelung 

8-020 9 Therapeutische Injektion 

1- 1 7 Anorektale Manometrie (Druckmessung des Darmausgang) 

1- 6 Endosonographische Feinnadelpunktion am oberen Verdauungstrakt 

1-6 ≤5 Diagnostische direkte Endoskopie der Gallenwege (duktale Endoskopie) 

1-69 ≤5 Diagnostische Laparoskopie (Spiegelung der Bauchhöhle) 

-299 ≤5 Andere Operationen am Schlund 

1- 16 ≤5 pH-Metrie der Speiseröhre 


Rheumatologie: Weitere Kompetenzprozeduren nach OPS 

Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B2.8 

• Hepatologische Ambulanz 


Diagnostik und Therapie chronischer Lebererkrankungen, Leberzirrhose, Hepatitis, 

Vorbereitung und Nachsorge von Lebertransplantationen. 



• Gastroenterologische Ambulanz 


Gastroenterologische Funktionsdiagnostik, spezielle endoskopische Diagnostik 

und Therapie (z.B. ERCP, Lasertherapie); Beratung für spezielle Gastroenterologische 

Erkrankungen. 



• Infektiologische Ambulanz 


Diagnostik und Therapie von infektiösen Erkrankungen insbesondere HIV, 

Tropenrückkehrer. 



• Privatambulanz 


Diagnostik und Therapie von Leber-, Magen-, Darmerkrankungen und Infektionen, 

rheumatologische Erkrankungen und Endoskopien des Magen-Darm-Traktes. 


Privatambulanz 


6 




B2.10 Zulassung zum DurchgangsArztverfahren 

der Berufsgenossenschaft 













schwindigkeit 





• AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritone 

aldialyse) 





• AA20 aser 








Erläuterung: 






• AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät 













• AA00 10. Transösophagale Echokardiographie (TEE) 









• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 








7

8 




Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 


Ärzte insgesamt 21,1 



davon Fachärzte 1 Weiterbildungsbefugnis für Innere Medizin 


Weiterbildungsbefugnis für Gastroenterologie 


Rheumatologie: Anzahl Ärzte 

B2.12.1 Ärzte (Fachexpertise/Qualifikationen) 

• AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie 

• AQ31 Innere Medizin und SP Rheumatologie 

B2.12.1 Ärzte (Fachexpertise/Zusatzweiterbildung) 

• ZF14 Infektiologie 

B2.12.2 Pflegepersonal 

Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 




27, 

Krankenschwester/-pfleger bzw. 

Gesundheits- und Kinderkrankenschwester/pfleger 

(3 Jahre, ohne und mit 



26,8 



(3 Jahre, mit entsprechender 

Fachweiterbildung) 

Krankenschwester/-pfleger für 

Endoskopie 


Rheumatologie: Anzahl Pflegekräfte 

B2.12.3 Spezielles therapeutisches Personal 














Klinik für Innere Medizin III Kardiologie B3 


Klinik für Innere Medizin III - Kardiologie 

Ansprechpartner: Chefarzt Prof. Dr. Walter Niederer (bis 0.06.2006) 

Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Peter Sick (seit 01.07.2007) 

Sekretariat Petra Binder, Stefanie Süß 


Telefon: 09 1/ 69-2101 

Fax: 09 1/ 69-2107 

E-Mail: kardiologie@barmherzige-regensburg.de 



• VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten 

• VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von 

Krankheiten des ungenkreislaufes 

• VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der Herzkrankheit 


Kapillaren 

• VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) 



• VI00 1. Diagnostik und Therapie von Rhythmusstörungen 

• VI00 2. Diagnostik und Therapie von Vorhofohrverschlüssen 

• VI00 3. Diagnostik und Therapie von Vorhofseptumverschlüssen 

• VI00 4. Diagnostik und Therapie von Ventrikelseptumverschlüssen 

• VI00 5. Mitralvalvuloplastie 

• VI00 6. Septumablation bei HOCM 



• Kooperationspartner im Schlaganfallzentrum, zertifiziert seit Mai 2007 




9

0 






Teilstationäre Fallzahl: 21 


ICD10 

Nummer 


I20 6 1 Angina pectoris (Engegefühl des Herzens) 

I 8 71 Vorhofflattern und Vorhofflimmern 



R07 12 Hals- und Brustschmerzen 

I2 19 

Chronische ischämische Herzkrankheit (Minderdurchblutung des 

Herzens) 

I11 1 0 Herzkrankheit durch Bluthochdruck 


I10 90 Essentielle (primäre) Hypertonie 

I 9 69 Sonstige kardiale Arrhythmien 

I 7 6 Paroxysmale Tachykardie (Anfallsartiges Herzrasen) 

Z 8 

Anpassung und Handhabung eines implantierten medizinischen 

Gerätes 

I26 1 Lungenembolie 

I 9 Atrioventrikulärer Block und Linksschenkelblock 

I Nichtrheumatische Aortenklappenkrankheiten 

I 2 26 Kardiomyopathie 

T82 17 

Komplikationen durch Prothesen, Implantate oder Transplantate im 

Herzen und in den Gefäßen 

I 1 16 Sonstige Krankheiten des Perikards 

J18 16 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet 

I08 12 Krankheiten mehrerer Herzklappen 

J 11 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit 

R00 11 Störungen des Herzschlages 

I 10 Akute und subakute Endokarditis 

I 1 9 

Komplikationen einer Herzkrankheit und ungenau beschriebene 

Herzkrankheit 

I9 9 Hypotonie (Niedriger Blutdruck) 

T7 9 Schäden durch sonstige äußere Ursachen 

I 8 Sonstige kardiale Erregungsleitungsstörungen 

R 7 8 Schock, anderenorts nicht klassifiziert 

I27 7 Sonstige pulmonale Herzkrankheiten 

I 0 7 Akute Perikarditis (Herzbeutelentzündung) 

Tabelle B- .6 Klinik für Innere Medizin III - Kardiologie: Hauptdiagnosen nach ICD 




OPS301 

Ziffer 


-02 127 Transthorakale Echokardiographie mit Duplexsonographie 

1-27 20 0 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung 

8-8 7 190 

Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und 

Koronargefäßen 

1-266 8 6 

Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt 

-0 2 68 Transösophageale Echokardiographie (TEE) 

- 99 90 Andere Operationen an Blutgefäßen 

8-9 0 70 



8-6 0 27 Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus 

1-27 17 Rechtsherz-Katheteruntersuchung 

- 77 1 6 Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators 

- 78 87 

Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und 

Defibrillators 

-00 70 Transthorakale Echokardiographie 

8-800 6 



1-26 8 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, kathetergestützt 

8-8 9 Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie 

8-1 2 Therapeutische perkutane Punktion des Brustkorbs 

8-8 1 28 

Legen, Wechsel und Entfernung eines Katheters in zentralvenöse 

Gefäße 


8-771 22 Kardiale Reanimation 



8-700 17 Offenhalten der oberen Atemwege 


-60 12 Arteriographie der Gefäße des Abdomens 

1-27 11 Linksherz-Katheteruntersuchung durch die Herzscheidewand 

-60 10 Arteriographie der Gefäße des Beckens 

8-9 1 10 



1-268 8 

Untersuchung der elektrophysiologischen Aktivität des Herzens 

(Kardiales Mapping) 

8-8 9 7 

Andere therapeutische Katheterisierung und Kanüleneinlage in 

Herz und Blutgefäße 

1-276 6 Angiokardiographie als selbständige Maßnahme 

Tabelle B- .7 Klinik für Innere Medizin III - Kardiologie: Prozeduren nach OPS 


OPS301 

Ziffer 


8-8 7.a1 ≤5 Mitralklappenvalvuloplastie 

8-8 7.71 ≤5 Septumablation bei HCOM 

8-8 7.d0 ≤5 

Interventioneller Verschluss von Vorhofseptum und persistierendem 

Foramen ovale 

8-8 7.s ≤5 Verschluss des linken Vorhofohres mittels perkutaner Intervention 

Tabelle B- .7 Klinik für Innere Medizin III - Kardiologie: Weitere Kompetenzprozeduren nach OPS 


1

2 


• Schrittmacherambulanz 


Schrittmacher- und ICD-Kontrollen. 





OPS301 

Ziffer 


1-27 110 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung 

- 78 ≤5 

Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und 

Defibrillators 

Tabelle B- .9 Klinik für Innere Medizin III - Kardiologie: Ambulante Operationen nach § 11 b SGB V 


senschaft 













schwindigkeit 






aldialyse) 







• AA20 aser 








Erläuterung: 


• AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. CBogen) 


























• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 









Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 


Ärzte insgesamt 16, 

Weiterbildungsbefugnis im Schwerpunkt Kardiologie 

(Weiterbildungsordnung 200 ) (Rotation) (2 Jahre) 

davon Fachärzte 10, 

Weiterbildungsbefugnis für Innere Medizin und 

Schwerpunkt Kardiologie (Weiterbildungsordnung 199 ) 

(Rotation) (1, Jahre) 

Tabelle B- .12 Klinik für Innere Medizin III - Kardiologie: Anzahl Ärzte 


• AQ23 Innere Medizin und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 

• AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie 


• ZF05 Betriebsmedizin 






Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 



Davon examinierte 

Gesundheits- und 

Krankenschwester/-pfleger 

2,1 

bzw. Gesundheits- und 

Kinderkrankenschwester/pfleger 

(3 Jahre, ohne 

und mit entsprechender 


Davon examinierte 

Gesundheits- und 


1,6 



(3 Jahre, 

mit entsprechender 


2, 

Krankenschwester/-pfleger für Intensivpflege 

und Anästhesie (DKG) 

Tabelle B-3.12 Klinik für Innere Medizin III - Kardiologie: Anzahl Pflegekräfte 














6 


B4 Klinik für Innere Medizin IV – Onkologie und Hämatologie 


Klinik für Innere Medizin IV – Onkologie und Hämatologie 

Ansprechpartner: Chefarzt Prof. Dr. Ernst-Dietrich Kreuser 

Sekretariat Irene Doblinger, Susanne Rappl 


Telefon: 09 1/ 69-21 1 

Fax: 09 1/ 69-21 

E-Mail: onkologie@barmherzige-regensburg.de 



• VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen (aku 

te eukämien, chronische eukämien, maligne ymphome, Morbus 

Hodgkin, Anämien, myelodysplastische Syndrome) 

• VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen (Brustkrebs, 

Eierstockkrebs, ungenkrebs, Tumoren des Magen und Darmtraktes, 

Nierenkarzinom, Bindegewebs und Knochentumoren, Hodentumoren) 





des Pankreas 

• VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der unge 





• Kooperationspartner im seit 200 zertifizierten Brustzentrum Regensburg im 

Tumorzentrum Regensburg e.V. 

Therapieverfahren und Methoden: 

• Systemische Chemotherapien mit Zytostatika 

• Immuntherapien mit spezifischen Antikörpern wie Rituximab, Herceptin, Erbitux, 

Avastin 

• Medikamentöse Therapie mit zielgerichteten Wirkstoffen (z.B. Kinase-Inhibitoren) 

• Zytokintherapie mit Interferon, hämatopoietische Wachstumsfaktoren (G-CSF), 

Interleukin 

• Hormontherapien 

• Regionale Chemotherapie (Leber, Pleura, Perikard, Aszites) 

• Kombinierte Radio-Chemotherapie in Zusammenarbeit mit der Klinik für Strahlentherapie, 

im Hause 

• Hochdosis-Chemotherapie mit Stammzellrückgabe in Kooperation mit dem 

Universitätsklinikum Regensburg 

• Dauertherapie mittels Pumpen 

• Schmerztherapie 

• Substitution von Blutbestandteilen (Erythrozyten, Thrombozyten, Plasma) 

• Therapie von Infektionskrankheiten 



• Ernährungstherapien 

• Katheterimplantationen in Zusammenarbeit mit der Klinik für Allgemein-, Viszeral,- 

und Thoraxchirurgie ind der Klinik für Gefäßchirurgie, im Hause 

• Tumornachsorge 

• Beratung bei familiärer Tumorbelastung 


• MP00 Psychoonkologie (Gesprächstherapie, Entspannungstherapie, Kri 

senintervention für Patienten und Angehörige) 

• MP00 Anti Fatique Training 







ICD10 

Nummer 




C 0 79 Bösartige Neubildung der Brustdrüse 

C90 67 Plasmozytom und bösartige Plasmazellen-Neubildungen 

C18 6 Bösartige Neubildung des Dickdarms 

C 6 6 Bösartige Neubildung des Eierstocks 

C80 Bösartige Neubildung ohne Angabe der Lokalisation 

C8 

Sonstige und nicht näher bezeichnete Typen des Non-Hodgkin- 

Lymphoms 

C91 9 Lymphatische Leukämie 

C2 7 Bösartige Neubildung der Bauchspeicheldrüse 

C20 0 Bösartige Neubildung des Enddarms 

C81 0 Hodgkin-Krankheit (Lymphogranulomatose) 

C8 8 Diffuses Non-Hodgkin-Lymphom 


C92 29 Myeloische Leukämie 

Tabelle B- .6 Klinik für Innere Medizin IV – Onkologie und Hämatologie: Hauptdiagnosen nach ICD 


ICD10 

Nummer 



D 6 18 Myelodysplastische Syndrome 

D70 1 Agranulozytose und Neutropenie 

C 1 Mesotheliom 

C82 12 Follikuläres (noduläres) Non-Hodgkin-Lymphom 

C 0 10 

Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels der 

Extremitäten 

C61 9 Bösartige Neubildung der Prostata 


C ≤5 Bösartiges Melanom der Haut (Hautkrebs) 

C62 ≤5 Bösartige Neubildung des Hodens 

Tabelle B- .6 Klinik für Innere Medizin IV – Onkologie und Hämatologie: Weitere Kompetenzdiagnosen nach ICD 


7

8 



OPS301 

Ziffer 


8- 2 670 Nicht komplexe Chemotherapie 

8- 61 Mittelgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie 

8-800 66 



8-012 209 Applikation von Medikamenten Liste 1 

1- 2 100 Biopsie ohne Inzision am Knochenmark 

8-018 8 Parenterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung 

8-1 2 6 Therapeutische perkutane Punktion des Brustkorbs 

8-982 1 Palliativmedizinische Komplexbehandlung 

8-1 Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle 

1-20 Untersuchung des Hirnwassersystems 


- 21 Pleurodese (Verödung des Lungenfellspaltes) 

8-011 19 

Intrathekale und intraventikuläre Applikation von Medikamenten 

(Gabe von Medikamenten ins Gehirnwasser) 

8-1 17 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle (z. B. Bülaudrainage) 

1-8 16 Diagnostische perkutane Punktion und Aspiration der Leber 

Tabelle B- .7 Klinik für Innere Medizin IV – Onkologie und Hämatologie: Prozeduren nach OPS 


OPS301 

Ziffer 


8- 10 Hochgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie 

1-8 8 Diagnostische perkutane Punktion und Aspiration der Bauchhöhle 

1- 2 6 

Perkutane Probeentnahme am Leber-Gallenwegssystem und der 

Bauchspeicheldrüse mit Steuerung durch bildgebende Verfahren 

1- 9 6 

Perkutane Biopsie an anderen Organen und Geweben mit 

Steuerung durch bildgebende Verfahren 

8- 1 ≤5 Instillation von zytotoxischen Materialien und Immunmodulatoren 

Tabelle B- .7 Klinik für Innere Medizin IV – Onkologie und Hämatologie: Weitere 



• Ambulanz für internistische Onkologie und Hämatologie 


Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen 

(ambulante Chemotherapien, Immuntherapien, Zytokintherapien und supportive 

Therapien: Gabe von Blutprodukten, Immunglobulinen, Ernährungstherapien, 

Schmerztherapien). 



• Familiäre Tumorsprechstunde 


Beratung, Vorsorge, Diagnostik, Gentestung. 



• Tagesklinik 


Intensivierte, länger dauernde Chemotherapien und Antikörpertherapien, 

supportive Therapien. 


Teilstationäre Behandlung 



Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B4.9 


Zulassung zum DurchgangsArztverfahren B4.10 




Apparative Ausstattung des Krankenhauses Barmherzige Brüder B4.11 










schwindigkeit 






aldialyse) 





• AA20 aser 







9

0 




Erläuterung: 


























• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 









Personelle Ausstattung B4.12 

Ärzte B4.12.1 

Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 


davon Fachärzte 





Weiterbildungsbefugnis für Innere Medizin 

(Weiterbildungsordnung 199 ) (Rotation) ( Jahre) 

Weiterbildungsbefugnis für Schwerpunkt Hämatologie 

und Internistische Onkologie 

Tabelle B- .12 Klinik für Innere Medizin IV – Onkologie und Hämatologie: Anzahl Ärzte 


• AQ27 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie 

• AQ00 Innere Medizin 


• ZF22 abordiagnostik 

• ZF27 Naturheilverfahren 


Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 



Davon examinierte GesundheitsundKrankenschwester/- 

12,6 

pfleger bzw. Gesundheits- und 





12,1 


Kinderkrankenschwester/-pfleger 

( Jahre, mit entsprechender 


1 


Onkologie und Hämatologie 

Tabelle B-4.12 Klinik für Innere Medizin IV – Onkologie und Hämatologie: Anzahl Pflegekräfte 

1

2 
















Klinik für Neurologie B5 



Ansprechpartner: Chefarzt Dr. Hans-Ludwig Kolmann 

Sekretariat Magdalena Hilmer 


Telefon: 09 1/ 69-2 01 

Fax: 09 1/ 69-2 0 

E-Mail: neurologie@barmherzige-regensburg.de 



• VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen 

• VN02 Diagnostik und Therapie sonstiger neurovaskulärer Erkrankungen 

• VN03 Diagnostik und Therapie entzündlicher ZNSErkrankungen 

• VN04 Diagnostik und Therapie neuroimmunologischer Erkrankungen 

• VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden 

• VN06 Diagnostik und Therapie maligner Erkrankungen des Gehirns 

• VN07 Diagnostik und Therapie gutartiger Tumoren des Gehirns 

• VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute 

• VN10 Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das 

Zentralnervensystem betreffen 

• VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und 

Bewegungsstörungen 

• VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Ner 

vensystems 

• VN13 Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des 

Zentralnervensystems 

• VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten von Nerven, Nervenwur 

zeln und Nervenplexus 

• VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen 

Krankheiten des peripheren Nervensystems 

• VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromus 

kulären Synapse und des Muskels 

• VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler ähmung und sonstigen 

ähmungssyndromen 


• VN18 Neurologische Notfall und Intensivmedizin 


• VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen 

• VN20 Spezialsprechstunde 

• VN00 1. Erstellung neurologischer Gutachten/spezielle Expertise bei 

durch Zecken hervorgerufenen Erkrankungen 

• VN00 2. Diagnostik und Therapie degenerativer und akuter Erkrankungen 

der Wirbelsäule, des Bandscheibenapparates mit Beteiligung des 

Rückenmarks und der Nervenwurzeln 


• Schlaganfallzentrum, zertifiziert seit Mai 2007 


• MP16 Ergotherapie 

• MP44 Stimm und Sprachtherapie/ogopädie 









ICD10 

Nummer 


I6 10 Hirninfarkt 

G 0 262 Epilepsie 

G 1 1 Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome 

G 127 Multiple Sklerose (Encephalomyelitis disseminata) 

M 1 122 Sonstige Bandscheibenschäden 

H81 9 Störungen der Gleichgewichtsfunktion 

G 8 Migräne 

M 76 Rückenschmerzen 

G62 2 Sonstige Polyneuropathien 

G20 1 Primäres Parkinson-Syndrom 

I61 Intrazerebrale Blutung (Hirnblutung) 

M 8 1 Sonstige Spondylopathien 


R 1 0 Kopfschmerz 

R 2 8 Schwindel und Taumel 

G 1 Krankheiten des N. Fazialis (Gesichtsnerven) 

I67 Sonstige Zerebrovaskuläre Krankheiten 

R20 1 Sensibilitätsstörungen der Haut 

S06 26 Intrakranielle Verletzung 

G 1 2 Status epilepticus 

G91 2 Hydrozephalus 

F0 2 Nicht näher bezeichnete Demenz 

F0 2 Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanze 

G0 22 Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis 

F 2 19 Depressive Episode 

G12 16 Spinale Muskelatrophie und verwandte Syndrome 

A69 1 Sonstige Spirochäteninfektionen 

F10 1 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol 

G61 1 Polyneuritis 

A87 1 Virusmeningitis (Hirnhautentzündung durch Viren) 

Tabelle B- .6 Klinik für Neurologie: Hauptdiagnosen nach ICD 


6 



ICD10 

Nummer 


G9 12 Sonstige Krankheiten des Rückenmarkes 

C79 11 Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen Lokalisationen 

G 11 Krankheiten von Nervenwurzeln und Nervenplexus 

M 0 11 Bandscheibenschäden der Halsregion 

G 0 9 Krankheiten des N. Trigeminus (V. Hirnnerv) 

H 6 9 Neuritis nervi optici (Entzündung des Sehnerven) 

A86 7 Virusenzephalitis, nicht näher bezeichnet 

G0 7 Meningitis durch sonstige und nicht näher bezeichnete Ursachen 

G70 7 Myasthenia Gravis und sonstige neuromuskuläre Krankheiten 

G90 7 Krankheiten des autonomen Nervensystems 

M 6 7 Sonstige entzündliche Spondylopathien 

A8 6 Virusenzephalitis (Entzündung des Gehirns), durch Zecken übertragen 

G21 6 Sekundäres Parkinson-Syndrom 

G2 6 Dystonie 

D ≤5 

Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens des Gehirns 

und des Zentralnervensystems 

G00 ≤5 Bakterielle Hirnhautentzündung, anderenorts nicht klassifiziert 

G 0 ≤5 Alzheimer-Krankheit 

M 1 ≤5 Sonstige nekrotisierende Vaskulopathien 

G2 ≤5 Sonstige extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen 

A 9 ≤5 Meningokokkeninfektion 

C71 ≤5 Bösartige Neubildung des Gehirns 

D ≤5 

Gutartige Neubildung des Gehirns und anderer Teile des 


G11 ≤5 Hereditäre Ataxie 

G60 ≤5 Hereditäre und idiopathische Neuropathie 

G71 ≤5 Primäre Muskelerkrankungen 

M62 ≤5 Sonstige Muskelkrankheiten 

Q8 ≤5 Phakomatosen, anderenorts nicht klassifiziert 

D86 ≤5 Sarkoidose 

G06 ≤5 Intrakranielle und intraspinale Abszesse und Granulome 

G72 ≤5 Sonstige Myopathien 

Tabelle B- .6 Klinik für Neurologie: Weitere Kompetenzdiagnosen nach ICD 


OPS301 

Ziffer 


-010 1 0 Eindimensionale Dopplersonographie der Hirngefäße 

-01 1 91 Eindimensionale Dopplersonographie der Halsgefäße 

-022 1 81 Duplexsonographie der Halsgefäße 

1-207 127 Elektroenzephalographie (EEG) 

1-206 62 Neurographie 

1-20 06 Elektromyographie (EMG) 

1-20 7 Untersuchung des Hirnwassersystems 

8-981 22 Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 

1-208 20 Registrierung evozierter Potentiale 

8-810 1 

Transfusion von Plasma und Plasmabestandteilen und 

gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen 

Tabelle B- .7 Klinik für Neurologie: Prozeduren nach OPS 




OPS301 

Ziffer 




8-921 10 Monitoring mittels evozierter Potentiale 

8-1 1 ≤5 

Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystems und 

des Auges 

8-917 ≤5 

Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zur 


8-92 ≤5 Invasives neurologisches Monitoring 

8-972 ≤5 Komplexbehandlung bei schwerbehandelbarer Epilepsie 

8-91 ≤5 

Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln und 

wirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie 

1-20 ≤5 Invasive Funktionsdiagnostik des Nervensystems 

Entnahme einer Gewebeprobe durch die Haut an anderen 

1- 9 ≤5 Organen und Geweben mit Steuerung durch bildgebende 

Verfahren 

Tabelle B- .7 Klinik für Neurologie: Weitere Kompetenzprozeduren nach OPS 


• Neurologische Ambulanz 


Neurologische Diagnostik und Therapie. 



• Dystonieambulanz 


Behandlung mit Botulinumtoxin. 



• Neurologische Privatambulanz 


Neurologische Diagnostik und Therapie. 










7

8 












schwindigkeit 






aldialyse) 





• AA20 aser 








Erläuterung: 




























• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 








9

60 




Ärzte Anzahl Vollkräfte Kommentar/ Ergänzung 


davon Fachärzte Weiterbildungsbefugnis für Neurologie 

Tabelle B- .12 Klinik für Neurologie: Anzahl Ärzte 


• AQ42 Neurologie 

• AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie 

• AQ54 Radiologie 



Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 




Krankenschwester/-pfleger bzw. Gesundheits- 

29,9 

und Kinderkrankenschwester/-pfleger 

( Jahre, ohne und mit entsprechender 


28, 


Krankenschwester/-pfleger bzw. Gesundheitsund 

Kinderkrankenschwester/-pfleger (3 

Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung) 

,8 


für Intensivpflege und 

Anästhesie (DKG) 

Tabelle B-5.12 Klinik für Neurologie: Anzahl Pflegekräfte 






• SP05 Ergotherapeuten 


• SP14 ogopäden 









Klinik für Palliativmedizin B6 



Ansprechpartner: Chefarzt Prof. Dr. Peter Gruß (bis 1.12.2006) 

Ärztlicher Leiter Dr. Roland Braun (seit 01.01.2007) 

Sekretariat Sigrid Hoffmann 


Telefon: 09 1/ 69-26 1 

Fax: 09 1/ 69-26 

E-Mail: palliativ@barmherzige-regensburg.de 



• VS00 1. Individuell angepasste Schmerztherapie 

• VS00 2. Behandlung von krankheitsbedingten und therapiebedingten 

Begleiterscheinungen wie z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, 

Obstipation und Atemnot 

• VS00 3. Physikalische Therapie (Mobilisation, Bewegungsübungen, Koor 

dinationstraining, ymphdrainage u.ä.) 

• VS00 4. Gesprächstherapie mit psychologischer und seelsorgerischer Hilfe 

• VS00 5. Einbindung der Angehörigen in Behandlung und Versorgungs 

plan, insbesondere in das Entlassmanagement nach Hause oder 

in weitere Betreuungseinrichtungen 

• VS00 6. Sterbebegleitung 

Behandlung schwerkranker Patientinnen und Patienten, deren Leiden nicht mehr 

geheilt, aber noch gelindert werden kann. 

Vordringliche Behandlung von Patientinnen und Patienten mit: 

- bösartigen Erkrankungen (Krebs) 

- neurologischen Störungen 

- schwerwiegenden internistischen Erkrankungen z. B. Durchblutungsstörungen 

und deren Folgen. 

Kontrolle und Linderung der leidbringenden Beschwerden durch eine auf den 

einzelnen Patienten entsprechend seiner Bedürfnisse angepasste Behandlung. 

Ziel der Behandlung ist die Stabilisierung des Zustandes, um eine möglichst 

häusliche Unterbringung der Patientinnen und Patienten wieder zu ermöglichen. 

Bei deutlicher Verschlechterung des Zustandes des Kranken verstehen wir unsere 

Aufgabe als Sterbebegleitung. 

Die Bereitstellung von Übernachtungsmöglichkeiten für Angehörige im Bedarfsfall 

ist für uns selbstverständlich. 

Die Klinik hat enge Anbindung an den Hospizverein (ehrenamtlicher Besuchsdienst). 

Monatlich findet eine Gedenkfeier für verstorbene Patientinnen und Patienten 

statt, die gerne angenommen wird. 


61

62 











ICD10 

Nummer 





C18 16 Bösartige Neubildung des Kolons 

C20 16 Bösartige Neubildung des Rektums 


C80 12 Bösartige Neubildung ohne Angabe der Lokalisation 

C71 10 Bösartige Neubildung des Gehirns 




C6 8 Bösartige Neubildung der Niere, ausgenommen Nierenbecken 

C8 8 

Sonstige und nicht näher bezeichnete Typen des Non-Hodgkin- 

Lymphoms 

D 6 7 Myelodysplastische Syndrome 

C22 6 

Bösartige Neubildung der Leber und der intrahepatischen 

Gallengänge 

Tabelle B-6.6 Klinik für Palliativmedizin: Hauptdiagnosen nach ICD 


ICD10 

Nummer 


I2 ≤5 Chronische ischämische Herzkrankheit 

I 0 ≤5 Herzinsuffizienz (Herzschwäche) 

I6 ≤5 Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet 

J ≤5 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit 

J8 ≤5 Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten 

J96 ≤5 Respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert 

Tabelle B-6.6 Klinik für Palliativmedizin: Weitere Kompetenzdiagnosen nach ICD 




OPS301 

Ziffer 


8-982 1 Palliativmedizinische Komplexbehandlung 

8-121 6 Darmspülung 

8-1 2 11 Manipulationen an der Harnblase 

8-1 10 Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle 

8-800 7 



8-8 1 ≤5 

Legen, Wechsel und Entfernung eines Katheters in zentralvenöse 

Gefäße 

8-918 ≤5 Multimodale Schmerztherapie 

8-91 ≤5 



8- 90 ≤5 Lagerungsbehandlung 

9- 10 ≤5 Einzeltherapie 

- ≤5 Pleurodese (Verödung des Pleuraspalts) 

8-1 2 ≤5 Therapeutische perkutane Punktion des Brustkorbs 

8-120 ≤5 Magenspülung 

- 99 ≤5 Andere Operationen an Blutgefäßen 

Tabelle B-6.7 Klinik für Palliativmedizin: Prozeduren nach OPS 


Ambulante Behandlungsmöglichkeiten werden nicht angeboten. 

















schwindigkeit 


6

6 







aldialyse) 





• AA20 aser 








Erläuterung: 




























• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 









Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 




Weiterbildungsbefugnis für Palliativmedizin 

(bis 1.12.2006) 

Tabelle B-6.12 Klinik für Palliativmedizin: Anzahl Ärzte 


• AQ01 Anästhesiologie 

• AQ41 Neurochirurgie 


6

66 



• ZF30 Palliativmedizin 

• ZF42 Spezielle Schmerztherapie 



Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 




10,2 





10,2 

Davon examinierte GesundheitsundKrankenschwester/pfleger 





,0 

Krankenschwester/-pfleger für Palliativ- 

Care 

Krankenschwester/-pfleger für Pflege in 

der Onkologie 

Tabelle B-6.12 Klinik für Palliativmedizin: Anzahl Pflegekräfte 















Klinik für Allgemein, Viszeral und Thoraxchirurgie B7 


Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie 

Ansprechpartner: Chefarzt Prof. Dr. Johannes Dobroschke (bis 0.06.2007) 

Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Bernd Sido (seit 01.07.2007) 

Sekretariat Gabriele Gegner, Astrid Schuierer 


Telefon: 09 1/ 69-2201 

Fax: 09 1/ 69-2206 

E-Mail: chirurgie1@barmherzige-regensburg.de 



• VC11 ungenchirurgie 

• VC13 Operationen wegen Thoraxtrauma 

• VC14 Speiseröhrenchirurgie 

• VC15 Thorakoskopische Eingriffe 

Erläuterungen: 

Tumorchirurgie der Lunge und des Mediastinums. 

• VC21 Endokrine Chirurgie 

• VC22 MagenDarmChirurgie 

• VC23 eber, Gallen, Pankreaschirurgie 

• VC24 Tumorchirurgie 


Des gesamten Magen- Darmtraktes. 

• VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen 

• VC58 Spezialsprechstunde 

• VC00 Chirurgie des Mediastinums und von Thoraxwandtumoren 


• Kooperationspartner im Traumazentrum 





67

68 







ICD10 

Nummer 


K 0 178 Leistenbruch 

K 1 2 Akute Appendizitis 

C18 1 0 Bösartige Neubildung des Dickdarms 



K 7 8 Divertikulose des Darmes 

K 79 Hernia ventralis (Bauchwandbruch) 

E0 69 Sonstige nichttoxische Schilddrüsenerkrankung (Struma) 

K 6 68 

Paralytischer Ileus und mechanischer Ileus ohne Hernie 

(Darmverschluss) 


L02 8 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel 

K81 6 Gallenblasenentzündung 



I8 8 Hämorrhoiden 

Tabelle B-7.6 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie: Hauptdiagnosen nach ICD 


ICD10 

Nummer 


J9 Pneumothorax 

D1 2 Gutartige Neubildung des Mittelohres und des Atmungssystems 

D12 2 

Gutartige Neubildung des Dickdarms, des Enddarms, des 

Analkanals und des Anus 


K6 19 Sonstige Krankheiten des Darmes 

J86 17 Pyothorax (Eiter in der Lunge) 

K60 1 Fissur und Fistel in der Anal- und Rektalregion 

K62 1 Sonstige Krankheiten des Anus und des Enddarms 

C7 11 Bösartige Neubildung der Schilddrüse 

C19 9 Bösartige Neubildung am Rektosigmoid, Übergang 

C 9 Mesotheliom 

K 9 Hernia diaphragmatica (Zwerchfellbruch) 

K8 9 Akute Pankreatitis 

K86 9 Sonstige Krankheiten der Bauchspeicheldrüse 

C17 8 Bösartige Neubildung des Dünndarmes 

K 0 8 Crohn-Krankheit (Enteritis regionalis-Morbus Crohn) 


E21 7 Hyperparathyreoidismus und sonstige Krankheiten der Nebenschilddrüse 

K7 7 Sonstige entzündliche Leberkrankheiten 


Tabelle B-7.6 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie: Weitere Kompetenzdiagnosen nach ICD 




OPS301 

Ziffer 


- 11 08 Cholezystektomie (Entfernung der Gallenblase) 

- 290 Teilentfernung des Dickdarmes 

Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation und Wechsel 

- 99 2 von venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie 

oder zur Schmerztherapie) 

- 69 217 Andere Operationen am Darm: Dekompression 

- 0 192 Verschluss eines Leistenbruches 

- 22 170 Atypische Lungenresektion 

- 1 1 8 Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums 

- 70 1 0 Appendektomie 

- 8 10 Enddarmentfernung unter Sphinktererhaltung 

-069 102 Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen 

- 6 87 Verschluss eines Narbenbruchs 

- 81 Pleurektomie (Entfernung des Lungenfells) 

- 2 80 

Einfache Lobektomie und Bilobektomie der Lunge (Lappen-/ 

Teilentfernung der Lunge) 

- 62 78 

Anlegen eines Darmausgangs (als vorbeugende Maßnahme) im 

Rahmen eines anderen Eingriffes 

-062 76 Andere partielle Schilddrüsenentfernung 

Tabelle B-7.7 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie: Prozeduren nach OPS 


OPS301 

Ziffer 


- 7 Verschluss eines Nabelbruchs 

- 6 Entfernung des Dünndarmes 

- 6 Rückverlagerung eines doppelläufigen Darmausgangs 

- 9 9 Operative Behandlung von Hämorrhoiden 

1-691 6 Diagnostische Thorakoskopie (Lungenspiegelung) und Mediastinoskopie 

- 01 1 

Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Leber 

(atypische Leberresektion) 

- 2 0 Teilentfernung der Bauchspeicheldrüse 

- 7 2 (Totale) Magenentfernung 

- 27 21 Einfache (Pleuro-)Pneum(on)ektomie (Lungen-/Lungenfellentfernung) 

- 02 20 Anatomische (typische) Leberresektion 

- 8 19 Andere Rekonstruktion am Magen 

- 8 18 Rektumresektion ohne Sphinktererhaltung 

-98 18 Lasertechnik an der Lunge 

- 2 16 Segmententfernung der Lunge 

-06 1 Vollständige operative Entfernung der Schilddrüse 

- 11 Atypische Magenteilentfernung 

-061 10 Vollständige Entfernung einer Schilddrüsenhälfte 

- 7 9 Operationen am Zwerchfell 

- 6 9 (Totale) Dickdarmentfernung und Enddarmentfernung 

-067 9 Parathyreoidektomie (Entfernung der Nebenschilddrüse) 

- 6 9 Subtotale Magenresektion ( / -Resektion) 

- 9 Gastroenterostomie ohne Magenresektion (Bypassverfahren des Magens) 

- 8 8 

Erweiterte Dickdarmentfernung mit Entfernung von 

Dünndarmabschnitten und weiterer Nachbarorgane 

- 6 Partielle Magenresektion (2/ -Resektion) 

- 26 ≤5 (Totale) Speiseröhrenentfernung mit Wiederherstellung der Kontinuität 

- 2 ≤5 Partielle Speiseröhrenentfernung mit Wiederherstellung der Kontinuität 

- ≤5 Rekonstruktion an Lunge und Bronchien 

- ≤5 Erweiterte Magenentfernung mit systematischer Lymphknotenentfernung 

- 21 ≤5 

Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der 

Bauchspeicheldrüse 

- 0 ≤5 Rekonstruktion der Leber 

Tabelle B-7.7 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie: Weitere Kompetenzprozeduren nach OPS 


69

70 


• Allgemeinchirurgische Sprechstunde 


Indikationsstellung zur OP, postoperative Kontrolle. 




• Thoraxsprechstunde 


Diagnostik, Indikation, postoperative Kontrolle von Thoraxerkrankungen. 



• Proktologische Sprechstunde 


Rektoskopie, manometrische Untersuchung, proktologische Untersuchung, 

Proktoskopie, Endosonographie. 




OPS301 

Ziffer 



- 0 20 Verschluss eines Leistenbruchs 

- 01 ≤5 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße 

1- 02 ≤5 Biopsie an Muskeln und Weichteilen durch Inzision 

- 92 ≤5 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals 

-897 ≤5 Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis 

-8 0 ≤5 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie 

- 91 ≤5 Operative Behandlung von Analfisteln 

- 90 ≤5 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion 

- 9 ≤5 Operative Behandlung von Hämorrhoiden 

Tabelle B-7.9 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie: Ambulante Operationen nach § 

11 b SGB V 


senschaft 















schwindigkeit 






aldialyse) 





• AA20 aser 








Erläuterung: 













71

72 
















• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 









Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 




Weiterbildungsbefugnis für allgemeine Chirurgie 

(Rotation) 

Weiterbildungsbefugnis für Thorax- und 

Viszeralchirurgie 

Tabelle B-7.12 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie: Anzahl Ärzte 




• AQ06 Allgemeine Chirurgie 

• AQ07 Gefäßchirurgie 

• AQ12 Thoraxchirurgie 

• AQ13 Viszeralchirurgie 



• ZF34 Proktologie 


Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 




, 



Jahre, ohne und mit entsprechender 



, 





1 , 

Krankenschwester/-pfleger für den 

Operationsdienst (DKG) 

Tabelle B-7.12 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie: Anzahl Pflegekräfte 














7

7 


B8 Klinik für Unfallchirurgie, Hand und 

wiederherstellende Chirurgie, Sportmedizin 


Klinik für Unfallchirurgie, Hand- und wiederherstellende Chirurgie, 

Sportmedizin 

Ansprechpartner: Chefarzt Prof. Dr. med. Rainer Neugebauer 

Sekretariat Dina Mindel 


Telefon: 09 1/ 69-22 1 

Fax: 09 1/ 69-22 

E-Mail: dina.mindel@barmherzige-regensburg.de 



• VC26 Metall/Fremdkörperentfernungen 

• VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken 

• VC28 Gelenksersatzverfahren/Endoprothetik 

• VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren 

• VC30 Septische Knochenchirurgie 

• VC31 Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen 

• VC32 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes 

• VC33 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses 

• VC34 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax 

• VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der umbosakralgegend, 

der endenwirbelsäule und des Beckens 

• VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des 

Oberarmes 

• VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des 

Unterarmes 

• VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und 

der Hand 

• VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Ober 

schenkels 

• VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unter 

schenkels 

• VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und 

des Fußes 



• VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen 

• VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen 

• VC57 Plastisch rekonstruktive Eingriffe 


• VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien (Gelenkerkrankungen) 

• VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes 

• VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des 

Rückens 

• VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien 

• VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule 

und des Rückens 

• VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln 

• VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der 

Sehnen 

• VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteil 

gewebes 

• VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien 

• VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel 

SkelettSystems und des Bindegewebes 

• VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs und Bewe 

gungsorgane 

• VO13 Spezialsprechstunde 











7

76 



ICD10 

Nummer 


T8 1 Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate 

M16 286 Coxarthrose (Verschleiß des Hüftgelenkes) 

S 2 28 Bruch des Unterarmes 

S72 277 Bruch des Oberschenkelknochens 

S 2 2 0 Bruch im Bereich der Schulter und des Oberarmes 

M17 227 Gonarthrose (Verschleiß des Kniegelenkes) 

S06 1 8 Verletzungen im Kopf 

M8 1 Veränderungen der Knochenkontinuität 

S 2 122 Bruch der Lendenwirbelsäule und des Beckens 

S62 6 Bruch im Bereich des Handgelenkes und der Hand 

M7 6 Schulterverletzungen 

S68 9 Traumatische Amputation an Handgelenk und Hand 

S92 9 Bruch des Fußes (ausgenommen oberes Sprunggelenk) 

M2 Binnenschädigung des Kniegelenkes (internal derangement) 

S8 

Luxation, Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes und von 

Bändern des Kniegelenkes 

S 6 2 

Verletzung von Muskeln und Sehnen in Höhe der Schulter und des 

Oberarmes 

L0 9 Phlegmone (Flächenhafte Entzündung) 

S22 8 Bruch der Rippe(n), des Brustbeins und der Brustwirbelsäule 

T81 Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert 

M19 2 Sonstige Arthrose 

Tabelle B-8.6 Klinik für Unfallchirurgie, Hand- und wiederherstellende Chirurgie, Sportmedizin: 



ICD10 

Nummer 



S 8 

Luxation, Verstauchung und Zerrung von Gelenken und Bändern 

des Schultergürtels 

M2 0 Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigungen 

M86 27 Osteomyelitis 

S61 26 Offene Wunde des Handgelenkes und der Hand 

M00 2 Eitrige Arthritis (Gelenkentzündung) 

S66 2 

Verletzung von Muskeln und Sehnen in Höhe des Handgelenkes 

und der Hand 

S86 21 Verletzung von Muskeln und Sehnen in Höhe des Unterschenkels 

S6 20 Verletzung von Nerven in Höhe des Handgelenkes und der Hand 

S9 19 

Luxation, Verstauchung und Zerrung der Gelenke und Bänder in 

Höhe des oberen Sprunggelenkes und des Fußes 

S12 17 Bruch im Bereich des Halses 

S6 17 

Luxation, Verstauchung und Zerrung von Gelenken und Bändern in 

Höhe des Handgelenkes und der Hand 

M87 16 Knochennekrose (abgestorbenes Knochengewebe) 

M70 1 

Krankheiten des Weichteilgewebes im Zusammenhang mit 

Beanspruchung, Überbeanspruchung und Druck 

M2 1 Sonstige Gelenkkrankheiten, anderenorts nicht klassifiziert 

M80 1 Osteoporose mit pathologischer Bruch 

S 1 

Luxation, Verstauchung und Zerrung von Gelenken und Bändern 

der Lendenwirbelsäule und des Beckens 

D21 11 

Sonstige gutartige Neubildungen des Bindegewebes und anderer 

Weichteilgewebe 

M9 11 Sonstige Osteochondropathien (Knorpelerkrankungen) 


Weitere Kompetenzdiagnosen nach ICD 




(Fortsetzung von Seite 76) 

ICD10 

Nummer 


S76 11 

Verletzung von Muskeln und Sehnen in Höhe der Hüfte und des 

Oberschenkels 

C 9 10 

Bösartige Neubildung sonstigen Bindegewebes und anderer 

Weichteilgewebe 

T79 10 

Bestimmte Frühkomplikationen eines Traumas, anderenorts nicht 

klassifiziert 

D16 8 Gutartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels 

S1 8 

Luxation, Verstauchung und Zerrung von Gelenken und Bändern in 

Halshöhe 

D17 7 Gutartige Neubildung des Fettgewebes 

M 6 7 Sonstige entzündliche Spondylopathien 

S7 7 

Luxation, Verstauchung und Zerrung des Hüftgelenkes und von 

Bändern der Hüfte 

M9 6 Sonstige Knorpelkrankheiten 

M1 ≤5 Sonstige Gelenkentzündungen 

M ≤5 Sonstige Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens 


Weitere Kompetenzdiagnosen nach ICD (Fortsetzung von Seite 76) 


OPS301 

Ziffer 


-787 62 Entfernung von Osteosynthesematerial 

-79 80 

Offene Reposition eines einfachen Bruchs im Gelenkbereich eines 

langen Röhrenknochens 

-820 2 

Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk 

(Hüftgelenksersatz) 

-800 7 Offen chirurgische Revision eines Gelenkes 

-78 276 Entnahme eines Knochentransplantates 

-786 271 Osteosynthese von Knochen 

-89 2 8 



-79 2 

Offene Reposition eines Mehrfragment-Bruchs im Gelenkbereich 

eines langen Röhrenknochens mit Osteosynthese 

-822 22 

Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk (Künstliche 

Knieprothese) 

-78 222 Knochentransplantation und Knochentransposition 

-916 188 Vorübergehende Weichteildeckung 

-900 169 

Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut 

und Unterhaut 

-821 1 Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Hüftgelenk 

-79 1 2 Offene Reposition eines einfachen Bruches an kleinen Knochen 

-812 1 0 

Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den 

Menisken (Kniegelenksspiegelung) 

-782 1 Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe 

-8 0 126 Operationen an Sehnen der Hand 

-791 12 

Offene Reposition einer einfachen Bruch im Schaftbereich eines 

langen Röhrenknochens 

-810 12 Arthroskopische Gelenkrevision (Gelenkspiegelung) 

-780 122 Inzision am Knochen, septisch und aseptisch 


Prozeduren nach OPS 


77

78 



OPS301 

Ziffer 


1-697 16 Diagnostische Gelenkspiegelung 

8-190 121 Spezielle Verbandstechniken 

-8 6 101 Spondylodese (Versteifungsoperation) 

-8 99 Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide 

-790 96 

Geschlossene Reposition einer Bruch oder Epiphysenlösung mit 

Osteosynthese 

-80 9 

Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat 

des Schultergelenkes 

-0 6 90 Neurolyse und Dekompression eines Nerven 

-82 86 Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk 

-81 70 

Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des 

Schultergelenkes 

-781 67 Osteotomie und Korrekturosteotomie 

-89 6 

Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an 

Haut und Unterhaut 

-806 6 

Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat 

des oberen Sprunggelenkes 

-792 1 

Offene Reposition einer Mehrfragment-Bruches im Schaftbereich 

eines langen Röhrenknochens 

-788 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes 

-811 Arthroskopische Operation an der Gelenkinnenhaut 

-8 0 Offene Reposition der Wirbelsäule mit Osteosynthese 

-801 0 Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken 

-808 8 Arthrodese (Versteifungsoperation) 

-8 2 Exzision von erkranktem Knochen- und Gelenkgewebe der Wirbelsäule 

-797 Offene Reposition einer Bruch an Talus und Kalkaneus 

-798 0 Offene Reposition einer Beckenrand- und Beckenringbruches 

-8 7 29 

Wirbelkörperersatz und komplexe Rekonstruktion der Wirbelsäule 

(z.B. bei Kyphose) 

-90 28 Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut 

-80 2 Offen chirurgische Bandplastik am Kniegelenk 

-82 2 Implantation einer Endoprothese an Gelenken der oberen Extremität 

-860 22 Replantation obere Extremität 

-8 7 18 Plastische Rekonstruktion mit lokalen Lappen an Muskeln und Faszien 

-799 1 

Offene Reposition eines Acetabulum- und Hüftkopfbruches mit 

Osteosynthese 

-807 11 Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat anderer Gelenke 

-90 6 Lappenplastik an Haut und Unterhaut, Empfängerstelle 

Tabelle B-8.7 Klinik für Unfallchirurgie, Hand- und wiederherstellende Chirurgie, Sportmedizin: Weitere 



• Orthopädischtraumatologische Sprechstunde 


Nachsorge traumatologischer Notfälle 

Posttraumatische Fehlstellungen 

Endoprothetik: Knie/Hüfte/Schulter. 



• Schultersprechstunde 


Sämtliche diagnostische und therapeutische Leistungen bei degenerativen 

Erkrankungen des Bewegungsapparates, 

Tumoren/Verletzungen und erworbene Erkrankungen des Bewegungsapparates. 





• Handchirurgische Sprechstunde 


Sämtliche diagnostische und therapeutische Leistungen bei Schulter-/Hand-Erkrankungen 

und/oder Schulter-/Hand-Verletzungen. 



• BGSprechstunde 


Sämtliche Leistungen im Rahmen berufsgenossenschaftlicher Begutachtungen. 



• Physiotherapeutische Ambulanz 


Krankengymnastik, Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage, 

manuelle Therapie, manuelle Lymphdrainage, Bewegungsbad, Osteopathie, 

Rückenschule, Schlingentisch, Inhalation/Atemtherapie, klassische Massage, 

Bindegewebsmassage, Fußreflexzonenmassage, Unterwassermassage, Fango/Heißluft, 

Elektrotherapie, hydroelektrische Bäder. 




OPS301 

Ziffer 



-79 1 Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen 

-8 1 8 Operationen an Bändern der Hand 



-8 9 1 Andere Operationen an der Hand 

-782 8 Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe 

-8 6 7 Arthrodese(Versteifungsoperation) an Gelenken der Hand 

-8 9 6 Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln 

-8 6 Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide 


Ambulante Operationen nach § 11 b SGB V 



• Ein Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung ist vorhanden. 

• Eine BG-Zulassung liegt vor. 







79

80 







schwindigkeit 






aldialyse) 





• AA20 aser 








Erläuterung: 




























• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 








81

82 





Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 



Weiterbildungsbefugnis für Chirurgie (Rotation) 

Weiterbildungsbefugnis für Unfallchirurgie 

Weiterbildungsbefugnis für Handchirurgie (2 Jahre) 

Weiterbildungsbefugnis für Plastische Chirurgie (1Jahr) 


Anzahl Ärzte 


• AQ10 Orthopädie und Unfallchirurgie 

• AQ00 1. Chirurgie 

• AQ00 2. Plastische Chirurgie 


• ZF12 Handchirurgie 

• ZF24 Manuelle Medizin/Chirotherapie 

• ZF32 Physikalische Therapie und Balneotherapie 

• ZF43 Spezielle Unfallchirurgie 

• ZF44 Sportmedizin 


Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 




70,8 






68,6 





19, 

Krankenschwester/-pfleger für den 

Operationsdienst (DKG) 


Anzahl Pflegekräfte 










• SP20 Pädagogen 







8

8 

B9 Klinik für Gefäßchirurgie 




Ansprechpartner: Chefarzt Dr. Reinhard Scharrer-Pamler 

(01.0 .2006 bis 1.12.2006) 

Kommissarische Leitung Dr. Norbert Henlein 

(01.01.2007 bis 28.02.2007) 

Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Markus Steinbauer 

(seit 01.0 .2007) 

Sekretariat Katrin Würdinger 


Telefon: 09 1/ 69-2221 

Fax: 09 1/ 69-222 

E-Mail: gefaesschirurgie@barmherzige-regensburg.de 



• VC16 AortenaneurysmaChirurgie 

• VC17 Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßer 

krankungen 

• VC18 Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen 

• VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.B. Thrombo 

sen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.B. Ulcus cruris/offenes 

Bein) 

• VC20 Nierenchirurgie 



Thorakoskopische und laparoskopische Sympathektomie. 



Defektdeckung mit gestielten und freien Lappen. 

Weitere Versorgungsschwerpunkte 













ICD10 

Nummer 


I70 2 Atherosklerose 

E11 127 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus (Typ-2-Diabetes) 

T82 8 

Komplikationen durch Prothesen, Implantate oder Transplantate im 

Herzen und in den Gefäßen 

I6 76 

Verschluss und Verengung präzerebraler Arterien ohne 

resultierenden Hirninfarkt 

I8 61 Krampfadern der Beine 

I7 60 Arterielle Embolie und Thrombose (Gefäßverschluss) 

I71 29 Aortenaneurysma und Aortendissektion 

I72 17 Sonstiges Aneurysma (BAA) 

I6 12 Hirninfarkt (Stenose präzerebraler Arterien) 

T87 8 Komplikationen, die für Replantation und Amputation bezeichnend sind 

Tabelle B-9.6 Klinik für Gefäßchirurgie: Hauptdiagnosen nach ICD 


OPS301 

Ziffer 


Endarteriektomie (Ausräumen des am Verschlussort eines 

- 81 268 Blutgefäßes gelegenen Blutpfropfes (=Thrombus) einschließlich der 

ihm anhaftenden Gefäßinnenwand) 

- 9 2 0 Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen 

- 80 2 0 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen 

-9 0 229 Art des Transplantates 

-916 188 Vorübergehende Weichteildeckung 

- 86 1 Andere Exzision von (erkrankten) Blutgefäßen und Transplantatentnahme 

-89 126 



- 9 112 Revision einer Blutgefäßoperation 

Eingriffe am Herzen oder an den Herzkranzgefäßen mittels 

8-8 6 112 

Kathetertechnik mit Zugang durch die Haut und entlang von 

Blutgefäßen (z.B. Entfernung von Blutpfropfen, Einlegen von 

Prothesen/Stents) 

-86 106 Amputation und Exartikulation Fuß 

Tabelle B-9.7 Klinik für Gefäßchirurgie: Prozeduren nach OPS 


• Gefäßsprechstunde 


Prä- und poststationäre Betreuung von gefäßchirurgischen Patienten: 

1. Carotischirurgie 

2. Aneurysmachirurgie 

. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) 

. Wunderkrankungen. 




8

86 



OPS301 

Ziffer 


- 8 18 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen 


-601 ≤5 Arteriographie der Gefäße des Halses 

Tabelle B-9.9 Klinik für Gefäßchirurgie: Ambulante Operationen nach § 11 b SGB V 















schwindigkeit 






aldialyse) 





• AA20 aser 










Erläuterung: 


























• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


87

88 


• AA00 22. Stan 










Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 




Weiterbildungsbefugnis für Allgemeine Chirurgie (common 

trunk nach Weiterbildungsordnung 200 ) (Rotation) 

Weiterbildungsbefugnis für Gefäßchirurgie 

Tabelle B-9.12 Klinik für Gefäßchirurgie: Anzahl Ärzte 



• AQ07 Gefäßchirurgie 




Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 




Krankenschwester/-pfleger bzw. Gesundheits- 

2 ,9 

und Kinderkrankenschwester/-pfleger 



2 , 





6, 


für den Operationsdienst 

(DKG) 

Tabelle B-9.12 Klinik für Gefäßchirurgie: Anzahl Pflegekräfte 
















89

90 

B10 Klinik für Neurochirurgie 


Klinik für Neurochirurgie 

Ansprechpartner: Chefarzt Dr. Adolf Müller 

Sekretariat Rosmarie Zahner 



Telefon: 09 1/ 69-2 01 

Fax: 09 1/ 69-2 0 

E-Mail: neurochirurgie@barmherzige-regensburg.de 






• VC43 Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig, einschl. Schädelbasis) 

• VC44 Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen (Aneurysma, Angiome, Kavernome) 

• VC45 Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals, 

Brust und endenwirbelsäule 

• VC46 Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und Rückenmark 

• VC47 Chirurgische Korrektur von Missbildungen des Schädels 

• VC48 Chirurgie der intraspinalen Tumoren 

• VC50 Chirurgie der peripheren Nerven 

• VC51 Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen (z.B. Trigeminusneur 

algie, Tumorschmerzen, chronischer Wirbelsäulenschmerzen) 

• VC53 Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schä 

delHirnVerletzungen 

• VC54 Diagnosesicherung unklarer Hirnprozesse mittels Stereotaktischer 

Biopsie 




• VC00 1. Neurochirurgische Konsiliartätigkeit in der neurologischen 

Frührehabilitation 

• VC00 2. Interdisziplinäre Diagnostik u. Therapie von intracraniellen Aneu 

rysmen 


Rückens 






Weitere Versorgungsschwerpunkte (s. A-8) 


• Kooperationspartner im Tumorzentrum für Diagnostik und Therapie neurochirurgischer 

Tumoren 

• Kooperationspartner im Traumazentrum zur Versorgung von Patienten mit 

schwersten Gehirn und Rückenmarksverletzungen 








ICD10 

Nummer 


M 1 61 Sonstige Bandscheibenschäden 

M 8 Sonstige Spondylopathien 

M 0 120 Bandscheibenschäden der Halswirbelsäule 

M 7 

Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, 

anderenorts nicht klassifiziert 

C71 Bösartige Neubildung des Gehirns 

S06 Intrakranielle Verletzung 

D 2 Gutartige Neubildung der weichen Hirnhäute 

M 7 9 Spondylose 

C79 Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen Lokalisationen 

M Rückenschmerzen 

I62 29 Sonstige nichttraumatische intrakranielle Blutung 

M 2 Sonstige Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens 

G91 22 Hydrozephalus 

I60 19 Subarachnoidalblutung (Spezielle Art der Hirnblutung) 

I67 18 Sonstige Zerebrovaskuläre Krankheiten 

Tabelle B-10.6 Klinik für Neurochirurgie: Hauptdiagnosen nach ICD 


ICD10 

Nummer 


I61 1 Hirnblutung 

M80 11 Osteoporose mit pathologischem Knochenbruch 

D 9 

Gutartige Neubildung des Gehirns und anderer Teile des 


M 2 ≤5 Osteochondrose der Wirbelsäule 

I6 ≤5 Hirninfarkt (Schlaganfall) 

Tabelle B-10.6 Klinik für Neurochirurgie: Weitere Kompetenzdiagnosen nach ICD 


91

92 



OPS301 

Ziffer 


-0 2 228 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis 

-8 1 187 Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe 

-98 1209 Mikrochirurgische Technik 

-0 20 Inzision des Spinalkanals 

-010 80 Schädeleröffnung über den Schädelknochen 

-0 0 2 0 Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zur Halswirbelsäule 

Osteosynthese an der Wirbelsäule insbesondere 

-8 20 Halsbandscheibenoperation von vorne, Erweiterungsoperation des 

Wirbelbogens 

-8 6 189 Spondylodese (Versteifungsoperation HWS, BWS, LWS) 

-8 9 18 Andere Operationen an der Wirbelsäule 

-021 1 Rekonstruktion der Hirnhäute 

Tabelle B-10.7 Klinik für Neurochirurgie: Prozeduren nach OPS 


OPS301 

Fallzahl 

Ziffer 

Umgangssprachliche Beschreibung 

-01 127 Entfernung von erkranktem Hirngewebe 

-986 91 Minimalinvasive Technik 

-0 8 8 Operationen am Hirnwassersystem des Rückenmarks 

-016 1 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Schädelknochen 

-02 0 

Inzision, Exzision, Destruktion und Verschluss von intracraniellen 

Blutgefäßen (operative Versorgung von intracraniellen Aneurysmen) 

-8 0 Offene Reposition der Wirbelsäule mit Osteosynthese 

-011 1 Zugang durch die Schädelbasis 

-0 26 

Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des 

Rückenmarkes und der Rückenmarkhäute 

8-92 19 Neurophysiologisches Monitoring während der Operation 

-07 18 Exzision und Resektion von erkranktem Gewebe der Hypophyse 

1- 11 1 Stereotaktische Biopsie an intrakraniellem Gewebe 

-8 7 1 

Wirbelkörperersatz und komplexe Rekonstruktion der Wirbelsäule 

(z.B. bei Kyphose) 

-0 9 1 Andere Operationen an Rückenmark und Rückenmarkstrukturen 

-01 7 Stereotaktische Operationen an Schädel, Gehirn und Hirnhäuten 


-029 6 Andere Operationen an Schädel, Gehirn und Hirnhäuten 

-160 ≤5 Orbitotomie (Eröffnung der Augenhöhle) 

-222 ≤5 Operation am Siebbein und an der Keilbeinhöhle 

-0 7 ≤5 Operationen an intraspinalen Blutgefäßen 

-076 ≤5 Andere Operationen an der Hypophyse 

8-91 ≤5 



-8 8 ≤5 

Andere komplexe Rekonstruktionen der Wirbelsäule (z.B. bei 

Skoliose) 

-018 ≤5 Mikrovaskuläre Dekompression von intracraniellen Nerven 

8-011 ≤5 Gabe von Medikamenten ins Hirnwasser 

-168 ≤5 Operationen am Sehnerv 

Tabelle B-10.7 Klinik für Neurochirurgie: Weitere Kompetenzprozeduren nach OPS 




• Allgemeine neurochirurgische Ambulanz 


Diagnostik und Therapie bei intracraniellen Erkrankungen mit Spezialsprechstunde: 

-Neurovaskuläre Erkrankungen 

-Hypophysenerkrankungen 

-Neurochirurgische Therapie bei Schmerzerkrankungen. 

Diagnostik und Therapie bei Instabilitäten der Wirbelsäule 




OPS301 

Ziffer 



-0 9 ≤5 Andere Operationen an Rückenmark und Rückenmarkstrukturen 

1- 02 ≤5 Biopsie an Muskeln und Weichteilen durch Inzision 

Tabelle B-10.9 Klinik für Neurochirurgie: Ambulante Operationen nach § 11 b SGB V 















schwindigkeit 






aldialyse) 



9

9 





• AA20 aser 








Erläuterung: 




























• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 









Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 



davon Fachärzte 7 Weiterbildungsbefugnis für Neurochirurgie 

Tabelle B-10.12 Klinik für Neurochirurgie: Anzahl Ärzte 


• AQ41 Neurochirurgie 


• ZF32 Physikalische Therapie und Balneotherapie 


Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 





2 ,9 





2 ,9 



Gesundheits- und Kinderkrankenschwester/- 7, für den Operationsdienst 

pfleger (3 Jahre, mit entsprechender 


(DKG) 

Tabelle B-10.12 Klinik für Neurochirurgie: Anzahl Pflegekräfte 


9

96 
















Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin, B11 



Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin, 


Ansprechpartner: Chefarzt Dr. Franz Stigler 

Sekretariat Anna Senft-Brandl 


Telefon: 09 1/ 69-2 1 

Fax: 09 1/ 69-2 62 

E-Mail: anna.senft-brandl@barmherzige-regensburg.de 



• VS00 1. Anästhesien in den operativen Kliniken 

Erläuterung: 

Zur Anwendung kommen sämtliche Narkoseverfahren (Regional- und 

Vollnarkosen sowohl als Einzelanästhesie als auch als Kombinationsverfahren). 

• VS00 2. Anästhesien in ausgewählten konservativen Kliniken 

Erläuterung: 

ausgewählte Untersuchungen mit Computertomogramm (CT), Kernspintomographie 

(MRT), in der Angiologie, Pulmonologie, Gastroenterologie, 

Strahlentherapie sowie ausgewählte Herzkatheteruntersuchungen/Herzschrittmacherimplantationen 

erfolgen mit anästhesiologischer Betreuung. 

• VS00 3. Operative Intensivmedizin 

Erläuterung: 

1 Betten, sämtliche Beatmungsmöglichkeiten, Hämofiltration, Pulmonalismessplätze, 

Bronchoskopie-Einheit, kinetische Lagerungstherapie. 

• VS00 4. Eigenblut 

Erläuterung: 

Vor der Operation steht Patienten in einer speziellen Sprechstunde für 

geplante große operative Eingriffe die Eigenblutspende zur Verfügung ( 00 

Patienten in 2006). 

• VS00 5. Schmerzambulanz und Tagesklinik 

Erläuterung: 

Interdisziplinäre Schmerztherapie im Sinne einer multimodalen Gruppentherapie 

in Zusammenarbeit mit Psychologen, Physiotherapeuten sowie 

Anästhesisten. Konsiliarische schmerztherapeutische Betreuung im Haus. 



schwersten Verletzungen jeden Alters 






97

98 






ICD10 

Nummer 


S06 8 Intracranielle Verletzung (Verletzung von Hirngewebe) 

I60 10 Subarachnoidalblutung (spezielle Hirnblutung) 

K 7 Gefäßkrankheiten des Darmes 

K 7 7 Divertikulose des Darmes 

I7 6 Arterielle Embolie und Thrombose 

S72 6 Bruch des Oberschenkelknochens 

T8 6 

Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate 

oder Transplantate 

I61 ≤5 Intrazerebrale Blutung 

C20 ≤5 Bösartige Neubildung des Rektums 

E11 ≤5 

Nicht primär insulinabhängige Zuckerkrankheit 

(Typ-2-Diabetes) 

Tabelle B-11.6 Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin, Eigenblut, Schmerztherapie: 


Durch die verpflichtenden Zuordnung der Hauptdiagnose zur entlassenden Fachabteilung 

sind die Fallzahlen der Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin, 

Eigenblut, Schmerztherapie gering. 


OPS301 

Ziffer 



8-980 66 Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) 

8-80 2 Gewinnung und Transfusion von Eigenblut 

8-9 0 21 



8-9 1 8 



8-810 28 



8-919 78 Komplexe Akutschmerzbehandlung 

8-900 70 Intravenöse Anästhesie 

8-987 29 

Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit 

multiresistenten Erregern (MRE) 

8-8 26 Hämodiafiltration 

8-92 2 Invasives neurologisches Monitoring 

8-8 17 Hämofiltration (Blutwäsche) 

8-901 16 Inhalationsanästhesie 

8-902 10 Balancierte Anästhesie 

8-9 2 9 


Pulmonalarteriendruckes 

8-8 2 ≤5 Legen, Wechsel und Entfernung eines Katheters in die A. pulmonalis 

8-910 ≤5 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie 

8-978 ≤5 Aufrechterhaltung der Homöostase für die postmortale Organspende 

8-916 ≤5 

Injektion eines Medikamentes an das sympathische Nervensystem 

zur Schmerztherapie 

8-90 ≤5 Allgemeinanästhesie (Analgo)Sedierung 



Im DRG-System sind Prozeduren der Anästhesie bis auf wenige Ausnahmen in der 

Codierung der Operation enthalten und können daher in der Regel nicht gesondert 

abgebildet werden. 



Eingesetzte Anästhesieverfahren der Klinik für Anästhesie 

und operative Intensivmedizin, Eigenblut, Schmerztherapie 

Summe aller 

Anästhesien 

117 davon 9 % Allgemeine Anästhesieverfahren 

% Regional- Anästhesieverfahren als allgemeine 

Narkoseform 

% Kombinations- Anästhesieverfahren 

(z. B. Kombinationsanästhesien mit thorakalem 

PDK bei Fast-Track-Operationen und großen 

Baucheingriffen) 


• Schmerzambulanz 


Behandlung akuter und chronischer Schmerzen. Multimodales Konzept, enge 

Abstimmung und Zusammenarbeit der Therapeuten im Rahmen der tagesklinischen 

Behandlung nach individuell modifiziertem Therapieplan. Versorgungsschwerpunkt 

ist die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit 

chronischen Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Tumorschmerzen, neuropathischen 

Schmerzen (z.B. bei CRPS, Gürtelrose). 



• Schmerztagesklinik 


Multimodale Gruppenprogramme, interdisziplinäre Schmerztherapie im Sinne 

einer multimodalen Gruppentherapie in Zusammenarbeit mit Psychologinnen 

und Psychologen, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, Anästhesisten. 

Konsiliarische schmerztherapeutische Betreuung im Hause. 

• Eigenblutambulanz 


Eigenblutspende vor einer geplanten Operation, intraoperative Blutrückgewinnung, 

Wiederaufbereitung und Rücktransfusion von Blutkomponenten. 


Institutsambulanz 








99

100 












schwindigkeit 






aldialyse) 





• AA20 aser 








Erläuterung: 


• AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. CBogen) 


























• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 








101

102 



Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 





Weiterbildungsbefugnis für Anästhesiologie 

Weiterbildungsbefugnis für Intensivmedizin 

Weiterbildungsbefugnis für spezielle Schmerztherapie 


Anzahl Ärzte 









• ZF00 Bluttransfusionswesen 


Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 





,9 





, 



Gesundheits- und Kinderkrankenschwester/- 2, für Intensivpflege und 





















10

10 

B12 Klinik für Strahlentherapie 


Klinik für Strahlentherapie 


Ansprechpartner: Chefarzt Dr. Michael Allgäuer (bis 0.06.2006) 

Ärztlicher Leiter Dr. Georg Hübner (seit 01.07.2007) 

Sekretariat Annemarie Rohde 


Telefon: 09 1/ 69-2 1 

Fax: 09 1/ 69-2 6 

E-Mail: strahlentherapie@barmherzige-regensburg.de 



• VR10 Computertomographie (CT), nativ 

• VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel 

• VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren 

• VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3DAuswertung 


• VR30 Oberflächenstrahlentherapie 

• VR31 Orthovoltstrahlentherapie 

• VR32 Hochvoltstrahlentherapie 

• VR33 Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden 

• VR35 Konstruktion und Anpassung von Fixations und Behandlungshilfen 

bei Strahlentherapie 

• VR36 Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie 

• VR37 Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie 

• VR40 Spezialsprechstunde 


• Kooperationspartner im seit 200 zertifizierten Brustzentrum Regensburg im 












ICD10 

Nummer 




C Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge 

C1 Bösartige Neubildung des Hypopharynx 



C10 1 Bösartige Neubildung des Oropharynx 

C 2 11 Bösartige Neubildung des Kehlkopfs 

C90 11 Plasmozytom und bösartige Plasmazellen-Neubildungen 


Tabelle B-12.6 Klinik für Strahlentherapie: Hauptdiagnosen nach ICD 


ICD10 

Nummer 


C09 7 Bösartige Neubildung der Mandel 

C0 ≤5 Bösartige Neubildung des Gaumens 

C21 ≤5 Bösartige Neubildung des Anus und des Analkanals 

C02 ≤5 

Bösartige Neubildung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile 

der Zunge 

C 1 ≤5 Bösartige Neubildung der Vulva 

C0 ≤5 Bösartige Neubildung des Mundbodens 

Tabelle B-12.6 Klinik für Strahlentherapie: Weitere Kompetenzdiagnosen nach ICD 


OPS301 Fallzahl 

Ziffer 

Umgangssprachliche Beschreibung 

8- 22 62 Hochvoltstrahlentherapie 

8- 29 78 Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie 

8- 28 7 2 Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie 

8- 27 19 

Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen 

bei Strahlentherapie 


8-8 1 1 7 Legen, Wechsel und Entfernung eines Katheters in zentralvenöse Gefäße 

8- 2 1 Sonstige Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden 

-22 1 1 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel 

-222 12 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel 

8- 2 9 Andere Hochvoltstrahlentherapie 

-220 72 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel 

8-800 



-202 8 Native Computertomographie des Brustkorbs 

-200 Native Computertomographie des Schädels 

-207 27 Native Computertomographie des Bauchraums 

8- 20 20 Oberflächenstrahlentherapie 

-206 18 Native Computertomographie des Beckens 


-221 16 Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel 

8- 2 1 Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden 

Tabelle B-12.7 Klinik für Strahlentherapie: Prozeduren nach OPS 


10

106 


• StrahlentherapieSprechstunde 


Untersuchung, Beratung, Behandlung. 



• Brustsprechstunde 





• Kopfsprechstunde 





• Medizinisches Versorgungszentrum 






















schwindigkeit 








aldialyse) 





• AA20 aser 








Erläuterung: 

















107

108 












• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 









Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 



Weiterbildungsbefugnis für Strahlentherapie 


Weiterbildungsbefugnis für Radiologische Diagnostik 

(1 Jahr) 

Tabelle B-12.12 Klinik für Strahlentherapie: Anzahl Ärzte 



• AQ58 Strahlentherapie 




• ZF38 Röntgendiagnostik 


Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 

Pflegekräfte insgesamt 8,8 



Gesundheits- und Kinderkrankenschwester/- 7,8 

pfleger (3 Jahre, ohne und mit 




Gesundheits- und Kinderkrankenschwester/- 2 



Tabelle B-12.12 Klinik für Strahlentherapie: Anzahl Pflegekräfte 




Onkologie 













109

110 


B13 Institut für Radiologie und Neuroradiologie 


Institut für Radiologie und Neuroradiologie 

Ansprechpartner: Chefarzt Dr. Hans Lehr 

Sekretariat Michaela Marschner 

Telefon: 09 1/ 69-2 01 

Fax: 09 1/ 69-2 2 

E-Mail: radiologie@barmherzige-regensburg.de 



• VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen 

• VR02 Native Sonographie 

• VR03 Eindimensionale Dopplersonographie 

• VR07 Projektionsradiographie mit Spezialverfahren 

• VR08 Fluoroskopie (Durchleuchtung) als selbständige eistung 

• VR09 Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren 

• VR10 Computertomographie (CT), nativ 

• VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel 

• VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren 

• VR15 Arteriographie (Darstellung der arteriellen Blutgefäße) 

• VR16 Phlebographie (Darstellung der venösen Blutgefäße) 

• VR17 ymphographie (Darstellung der ymphwege) 

• VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ 

• VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel 

• VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren 

• VR25 Knochendichtemessung (alle Verfahren) 



• VR28 Intraoperative Anwendung der Verfahren 

• VS00 Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie von intracraniellen Aneurysmen 




schwersten Verletzungen 



• Interventionelle radiologisch kontrollierte Schmerztherapie 









Hauptdiagnosen nach ICD B13.6 

Es wurden keine Diagnosen nach ICD-10 erstellt. 


OPS301 

Ziffer 


-200 816 Native Computertomographie des Schädels 


-222 168 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel 

-22 1 22 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel 

-802 1 67 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark 

-800 899 Native Magnetresonanztomographie des Schädels 

-820 792 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel 

-006 669 Sonographie des Thorax 

-20 6 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark 

-82 89 

Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit 

Kontrastmittel 

-220 66 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel 

Perkutan-transluminale Gefäßintervention (insbesondere 

8-8 6 22 

Erweiterungen peripherer Gefäße, Embolisation von Tumoren der 

Leber, der Niere, des Gehirns oder von av- und Hirnhautfisteln, 

Erweiterung supraaortaler Gefäße, Platzhaltereinlage (Stent) und Lyse) 

-82 27 Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel 

-607 26 Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten 

-821 212 Magnetresonanztomographie des Halses mit Kontrastmittel 

-20 210 Native Computertomographie des Muskel-Skelettsystems 

-60 18 Arteriographie der Gefäße des Beckens 

-1 8 18 Projektionsradiographie mit KM-Verfahren: Gastrographie 

-202 172 Native Computertomographie des Brustkorbs 

-207 169 Native Computertomographie des Abdomens 

-1 0 168 Myelographie 

-826 11 

Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelettsystems mit 


-120 110 Fluroskopie mit Röntgendurchleuchtung 

-206 109 Native Computertomographie des Beckens 

-80 100 Native Magnetresonanztomographie des Beckens 

-806 100 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelettsystems 

-828 89 

Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mit 


-100 7 Mammographie 

-221 7 Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel 

-00 72 Sonographie des Halses 

Tabelle B-1 .7 Institut für Radiologie und Neuroradiologie: Prozeduren nach OPS 


111

112 



OPS301 

Ziffer 


-82 72 Magnetresonanztomographie des Herzens mit Kontrastmittel 

Tabelle B-1 .7 Institut für Radiologie und Neuroradiologie: Weitere Kompetenzprozeduren nach OPS 

Seit 2007 wird zusätzlich folgende radiologische Leistung angeboten: 

- Therapeutisches Coiling von Aneurysmen insbesondere der Hirngefäße 


• Ermächtigungsambulanz 


Diagnostik und therapeutische radiologische Spezialuntersuchungen sowie 

Röntgendiagnostik auf Überweisung ermächtigter Ärzte und Belegärzte des 

Krankenhauses, z.B. 

- NMR 

- Angiographie 

- Interventionen (Stent, Dilatation, Lyse, Embolisation von Tumoren, Nervenblockaden) 

- Röntgendiagnostik. 



• Notfallambulanz 


Durchführung sämtlicher Röntgenverfahren und bildgebender Verfahren der 

Röntgendiagnostik. 



• Pädiatrische Radiologie 


Durchführung sämtlicher Röntgenverfahren und bildgebender Verfahren der 

Röntgendiagnostik. 





















schwindigkeit 






aldialyse) 





• AA20 aser 








Erläuterung: 











11

11 


















• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 







Besonderheiten 

Angeboten wird die komplette bildgebende Diagnostik. Es werden 2 -stündlich 

sämtliche modernen radiologischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen 

einzeln oder in Kombination durchgeführt. Die fachliche Kompetenz des 

Instituts für Radiologie und Neuroradiologie liegt in der individuellen Planung und 

Durchführung der erforderlichen radiologischen diagnostischen und interventionell-therapeutischen 

radiologischen Maßnahmen, entsprechend der individuellen 

Bedürfnisse der Patienten. 





Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 





Weiterbildungsbefugnis für Diagnostische Radiologie 

( Jahre) 

Weiterbildungsbefugnis für Pädiatrische Radiologie 

(beantragt) Fachkompetenz liegt vor 

Weiterbildungsbefugnis für Neuroradiologie (beantragt) 

Fachkompetenz liegt vor 

Tabelle B-1 .12 Institut für Radiologie und Neuroradiologie: Anzahl Ärzte 



• AQ55 Radiologie, SP Kinderradiologie 

• AQ56 Radiologie, SP Neuroradiologie 



• ZF23 Magnetresonanztomographie 

• ZF26 Medizinische Informatik 


Medizinischtechnisches Personal B13.12.2 

Personal 

Anzahl 

Vollkräfte 


Medizinisch-technisches 

Personal insgesamt 

28,6 

Tabelle B-1 .12 Institut für Radiologie und Neuroradiologie: Anzahl Medizinisch-technisches Personal 


Entfällt, da Institut für Radiologie und Neuroradiologie nicht bettenführend ist. 

11

116 

B14 Klinik für Geriatrische Rehabilitation 


Klinik für Geriatrische Rehabilitation 


Ansprechpartner: Chefarzt Dott./Univ. Padua Bernhard Stoiber 

Sekretariat Cordula Lachner 

Abteilungsart: Hauptabteilung (Klinik ist nach § 111 SGB V zugelassen) 

Telefon: 09 1/ 69-2601 

Fax: 09 1/ 69-260 

E-Mail: geriatrie@barmherzige-regensburg.de 



• VS00 1. Enge, individuell abgestimmte Zusammenarbeit verschiedener 

Therapeuten auf die jeweiligen Bedürfnisse der Patientinnen und 

Patienten 

• VS00 2. Abstimmung der erforderlichen sozialmedizinischen Betreuung 

im Einzelfall nach Verlauf des Genesungsprozesses 

Ziel der geriatrischen Rehabilitation ist die Wiederherstellung der größtmöglichen 

Selbständigkeit in den Alltagsfähigkeiten, die Erhaltung dieser Selbständigkeit 

sowie die Vermeidung von Pflegebedürftigkeit. 

Behandelt werden ältere, häufig vielfach erkrankte Patientinnen und Patienten 

meist im Anschluss an eine akute Erkrankung. 

Die Behandlung erfolgt in einem interdisziplinären Team aus Ärzten, Pflegekräften, 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseuren und medizinischen Bademeistern, 

Logopäden, Neuropsychologen und Sozialarbeitern. 

Neben der zur Übernahme führenden Haupterkrankung bestehen häufig mehrere, 

den Krankheitsverlauf beeinträchtigende Nebenerkrankungen (z.B. hoher 

Blutdruck, Zuckerkrankheit, Herzerkrankungen) deren Behandlung auch während 

der laufenden geriatrischen Rehabilitation durchgeführt wird. Falls erforderliche 

kann eine konsiliarische Zusammenarbeit mit allen Kliniken des Akutkrankenhauses 

erfolgen. 

Die enge Anbindung an die unterschiedlichen Kliniken des Krankenhauses 

ermöglicht eine zeitnahe Organisation der geriatrischen Rehabilitation im Anschluss 

an die Akutversorgung. 

Ebenso bestehen gute Kontakte zu allen anderen Akutkrankenhäusern Regensburgs 

und der Umgebung, so dass auch von dort die Zuverlegung zur geriatrischen 

Rehabilitation bestmöglich erfolgen kann. 






• MP16 Ergotherapie 

• MP44 Stimm und Sprachtherapie/ogopädie 








ICD10 

Nummer 


S72 12 Knochenbruch des Oberschenkels 

I6 69 Hirninfarkt (Schlaganfall) 

T8 

Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate 

oder Transplantate 

I6 2 Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet 

S 2 26 Bruch der Lendenwirbelsäule und des Beckens 

M16 22 Coxarthrose (Verschleiß des Hüftgelenkes) 

S 2 22 Knochenbruch im Bereich der Schulter und des Oberarmes 

M17 18 Gonarthrose (Arthrose des Kniegelenkes) 

M 8 1 Sonstige Spondylopathien 

I61 1 Intrazerebrale Blutung 

J18 1 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet 

S82 1 

Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen 

Sprunggelenkes 


I70 11 Atherosklerose (Gefäßverkalkung) 

T81 11 Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert 

I67 9 Sonstige Erkrankungen der Hirngefäße 


K 6 8 Paralytischer Ileus und mechanischer Ileus (Darmverschluss) ohne Hernie 

C18 7 Bösartige Neubildung des Dickdarms 

G20 7 Primäres Parkinson-Syndrom 


Z96 6 Vorhandensein von anderen funktionellen Implantaten 

I6 ≤5 

Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden 

Hirninfarkt 

A 1 ≤5 Sonstige Sepsis (Blutvergiftung) 

G ≤5 Zerebrale transitorische Ischämie (TIA) und verwandte Syndrome 

I26 ≤5 Lungenembolie 

C20 ≤5 Bösartige Neubildung des Enddarms 

E87 ≤5 

Sonstige Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes sowie 

des Säure-Basen-Gleichgewichts 

G 0 ≤5 Epilepsie 

I60 ≤5 Subarachnoidalblutung (Spezielle Form der Hirnblutung) 

Tabelle B-1 .6 Klinik für Geriatrische Rehabilitation: Hauptdiagnosen nach ICD 


117

118 



Es wurden keine Prozeduren nach OPS angewandt. 


• Ambulante Geriatrische Rehabilitation (AGR) 


Ziel und Behandlungskonzept ist identisch mit der stationären Versorgungsform. 

Eine AGR kommt für diejenigen geriatrischen Patienten in Frage, die aus der 

stationären Behandlung entlassen werden können, bei denen aber gleichzeitig 

noch ein intensiver ambulanter Rehabilitationsbedarf ( - nichtärztliche 

Therapieeinheiten täglich wie z. B. Physiotherapie, Ergotherapie, Massage, 

Bewegungsbad) besteht. Der Transport der Patienten von zu Hause und nach 

Hause wird hausintern organisiert und ist in der pauschalierten Vergütung der 

gesetzlichen Krankenkassen enthalten. Die AGR ist an den Werktagen von 9 

bis 1 Uhr geöffnet, der Patient erhält die erforderlichen individuell verordneten 

Therapieeinheiten. Die medizinische Überwachung und ggf. Behandlung in 

diesem Zeitraum erfolgt durch klinikeigene Ärzte. Für die Ruhepausen ist für 

jeden Patienten ein Bett vorhanden, ein Mittagessen und Getränke sind ebenso 

im Preis inbegriffen. 

















schwindigkeit 








aldialyse) 





• AA20 aser 








Erläuterung: 




















119

120 









• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 









Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 


Ärzte insgesamt ,8 

Weiterbildungsbefugnis für Innere Medizin (1 Jahr) 

davon Fachärzte , 

Weiterbildungsbefugnis für fakultative Weiterbildung 

Klinische Geriatrie 

Tabelle B-1 .12 Klinik für Geriatrische Rehabilitation: Anzahl Ärzte 


• AQ42 Neurologie 

• AQ00 1. Innere Medizin 

• AQ00 2. Allgemeinmedizin 


• ZF09 Geriatrie 




Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 




26, 





Davon examinierte Gesundheits- 

21,0 

und Krankenschwester/pfleger 


Kinderkrankenschwester/-pfleger (3 Jahre, 



Rehabilitation 

Tabelle B-14.12 Klinik für Geriatrische Rehabilitation: Anzahl Pflegekräfte 






• SP05 Ergotherapeuten 


• SP14 ogopäden 








121

122 

B15 Klinik für Urologie 


Klinik für Urologie 


Ansprechpartner: Dr. Ernst Graf (bis 0.09.2006), Dr. Michael Ibelshäuser, 

Dr. Ireneusz Florian, Dr. Tobias Lindenmeir (seit 01.0 .2007) 

Sekretariat Katrin Schmatz 

Abteilungsart: Belegabteilung 

Telefon: 09 1/ 69-28 0 

Fax: 09 1/ 69-28 1 

E-Mail: urologie@barmherzige-regensburg.de 



• VU01 Diagnostik und Therapie der tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten 

• VU02 Diagnostik und Therapie der Niereninsuffizienz 

• VU03 Diagnostik und Therapie der Urolithiasis (Steinleiden der Harnwege) 

Erläuterung: 

Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) zur Zertrümmerung von 

Steinen der ableitenden Harnwege. 

• VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere und des 

Ureters 

• VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des Harnsystems 

• VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane 

• VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des Urogenitalsystems 

• VU09 NeuroUrologie 

• VU10 Plastisch rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase 

• VU11 Minimalinvasive laparoskopische Operationen 

• VU12 Minimalinvasive endoskopische Operationen 

• VU13 Tumorchirurgie 

• VU14 Spezialsprechstunde 

• VU00 Diagnostik und Therapie aller Erkrankungen der Harnblase 

Erläuterung: 

V.a. auch photodynamische Diagnostik. 













ICD10 

Nummer 


N1 7 Obstruktive Uropathie und Refluxuropathie 

N20 7 Nieren- und Ureterstein 

N 0 9 Prostatahyperplasie (Gutartige Prostatavergrößerung) 

C67 Bösartige Neubildung der Harnblase 

N 0 Zystitis 

N10 27 Akute tubulointerstitielle Nephritis 

N2 20 Nicht näher bezeichnete Nierenkolik 




R 1 12 Nicht näher bezeichnete Hämaturie 

N 11 Hydrozele und Spermatozele 

N 11 Orchitis und Epididymitis (Entzündung des Hodens und Nebenhodens) 

R 11 Harnverhaltung 

S 7 7 Verletzung der Harnorgane und der Beckenorgane 

Tabelle B-1 .6 Klinik für Urologie: Hauptdiagnosen nach ICD 


OPS301 

Ziffer 


1-661 1 Diagnostische Urethrozystoskopie 

8-1 7 121 Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Harnleiterschiene 

8-1 2 106 Manipulationen an der Harnblase 

- 7 1 

Transurethrale Inzision, Exzision, Destruktion und Resektion von 

(erkranktem) Gewebe der Harnblase 

-601 0 Transurethrale Exzision und Destruktion von Prostatagewebe 

8-800 22 



- 20 Nephrektomie (Nierenentfernung) 

- 62 17 

Ureterotomie, perkutan-transrenale und transurethrale 

Steinbehandlung 

8- 60 16 Physikalisch-therapeutische Einzelmaßnahmen 

- 8 16 Transurethrale Inzision von (erkranktem) Gewebe der Urethra 

- 70 16 

Endoskopische Entfernung von Steinen, Fremdkörpern und 

Tamponaden der Harnblase 

- 72 1 Zystostomie (Harnblasenableitung durch die Bauchdecke) 

8-110 1 

Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) von Steinen in den 

Harnorganen 

8-1 8 11 

Wechsel und Entfernung eines Nephrostomiekatheters (Katheter im 

Nierenbeckenkelchsystem zur Harnableitung) 

8-1 9 Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters 

Tabelle B-1 .7 Klinik für Urologie: Prozeduren nach OPS 


12

12 



• Urologische Ambulanz 


Gesamtspektrum der Urologie (Erkrankungen der Nieren, Harnleiter, Blase, 

Prostata, Harnröhre), Stoßwellenzertrümmerung (ESWL), Vorsorgeuntersuchungen, 

Tumornachsorge auf urologischem Gebiet, Diagnostik (u.a. urodynamische 

Messung) und Therapie aller Inkontinenzformen, individuelle Schmerztherapie 

und zytostatische Monotherapie, photodynamische Diagnostik, 

Laboruntersuchungen, Potenzstörungen, Männergesundheit sowie Problematik 

des Mannes im Alter (Aging male), Abklärung des unerfüllten Kinderwunsches 

sowie Infertilität, andrologische Fragestellungen. 


OPS301 

Ziffer 


-6 0 19 Operationen am Präputium 

8-1 7 1 

Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Harnleiterschiene 

(Ureterkatheter) 

1-661 ≤5 Diagnostische Urethrozystoskopie 

- 8 ≤5 Transurethrale Inzision von (erkranktem) Gewebe der Urethra 

-612 ≤5 Exzision und Destruktion von erkranktem Hodensackgewebe 

- 70 ≤5 

Endoskopische Entfernung von Steinen, Fremdkörpern und 

Tamponaden der Harnblase 

-622 ≤5 Orchidektomie (Hodenentfernung) 

Tabelle B-1 .9 Klinik für Urologie: Ambulante Operationen nach § 11 b SGB V 















schwindigkeit 








aldialyse) 





• AA20 aser 








Erläuterung: 




















12

126 









• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 









Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 


Belegärzte 

(nach §121 SGB V) 

2 Weiterbildungsbefugnis für Urologie ( Jahre) 

Tabelle B-1 .12 Klinik für Urologie: Anzahl Ärzte 


• AQ60 Urologie 


• ZF22 abordiagnostik 





Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 

Pflegekräfte insgesamt 8, 



Gesundheits- und Kinderkrankenschwester/- 8, 





Gesundheits- und Kinderkrankenschwester/- 2, 



Tabelle B-15.12 Klinik für Urologie: Anzahl Pflegekräfte 




für den Operationsdienst 

(DKG) 













127

128 

B16 Klinik für Nuklearmedizin 


Klinik für Nuklearmedizin 


Ansprechpartner: Dr. med. Peter Hildebrand 

Praxis im Castra- Regina- Center 

Bahnhofstr. 2 


Tel.: 09 1/ 8 780 

Fax: 09 1/ 62808 

http://www.nuklearmedizin-hildebrand.de 

Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 




• VR19 SinglePhotonEmissionscomputertomographie (SPECT) 

• VR20 PositronenEmissionsTomographie (PET) mit VollringScanner 

• VR39 Radiojodtherapie 








ICD10 

Nummer 


E0 209 Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion) 

C7 60 Bösartige Neubildung der Schilddrüse 

E06 ≤5 Thyreoiditis (Entzündung der Schilddrüse) 

Tabelle B-16.6 Klinik für Nuklearmedizin: Hauptdiagnosen nach ICD 




OPS301 

Ziffer 


8- 1 261 Radiojodtherapie 

-706 77 Szintigraphie der Nieren 

-70 Szintigraphie des Muskel-Skelettsystems 

-701 22 Szintigraphie der Schilddrüse 

8- 0 1 Therapie mit offenen Radionukliden 

-70 11 Szintigraphie der Lunge 

Tabelle B-16.7 Klinik für Nuklearmedizin: Prozeduren nach OPS 


Ambulante Behandlungsmöglichkeiten werden nicht angeboten. 

















schwindigkeit 






aldialyse) 



129

1 0 





• AA20 aser 








Erläuterung: 




• AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät 


• AA32 Szintigraphiescanner/ Gammakamera (Szintillationskamera) 






















• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 









Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 


Belegärzte 


1 Weiterbildungsbefugnis für Nuklearmedizin (2 Jahre) 

Tabelle B-16.12 Klinik für Nuklearmedizin: Anzahl Ärzte 


• AQ44 Nuklearmedizin 



Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 



Krankenschwester/-pfleger bzw. Gesundheits- und 

Kinderkrankenschwester/-pfleger (3 Jahre, ohne 

und mit entsprechender Fachweiterbildung) 



Kinderkrankenschwester/-pfleger (3 Jahre, mit 

0 


Tabelle B-16.12 Klinik für Nuklearmedizin: Anzahl Pflegekräfte 


Kommentar/ 

Ergänzung 

1 1

1 2 
















Klinik für HalsNasenOhrenheilkunde B17 


Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 

Ansprechpartner: Gemeinschaftspraxis 

Dr. Bernd Eichelberg 

Dr. Candida Mattis-Nahr 

Prof. Dr. Rainer Langnickel 

Prof. Dr. Jürgen Ußmüller 

Neupfarrplatz 12 


Tel.: 09 1/ 8878 

Fax: 09 1/ 6 277 

http://www.hals-nasen-ohrenaerzte.de 




Praxis Dr. Erich Gahleitner 

Im Gewerbepark C 27 


Tel.: 09 1/ 7 0 

Fax: 09 1/ 2988 

http://www.hno-arzt-regensburg.de 

Gemeinschaftspraxis 

Dr. Hans Reiter 

Dr. Wolfgang Kappes 

Günzstr. 1 


Tel.: 09 1/ 2292 

Fax: 09 1/ 22 8 

http://www.hno-reiter-kappes.de 


Gemeinschaftliche Abbildung der Versorgungsschwerpunkte. 

Einzelheiten zu den Versorgungsschwerpunkten sind in der jeweiligen Praxis zu 

erfragen. 

• VH01 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres 

• VH02 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des 

Warzenfortsatzes 

• VH03 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres 

• VH04 Mittelohrchirurgie (Hörverbesserung, Implantierbare Hörgeräte) 

• VH06 Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres 

• VH07 Schwindeldiagnostik und therapie 

• VH08 Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege 

1

1 

• VH09 Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege 


• VH10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen 

• VH11 Transnasaler Verschluss von iquorfisteln 

• VH12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Tränenwege 

• VH13 Plastischrekonstruktive Chirurgie 

• VH14 Diagnostik und Therapie der Krankheiten der Mundhöhle 

• VH15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen 

• VH16 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes 

• VH17 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea 

• VH18 Diagnostik und Therapie von Tumoren im KopfHalsBereich 

• VH19 Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich der Ohren 

• VH20 Interdisziplinäre Tumornachsorge 

• VH21 Rekonstruktive Chirurgie im KopfHalsBereich 

• VH22 Rekonstruktive Chirurgie im Bereich der Ohren 

• VH23 Spezialsprechstunde 

• VH00 Extranasaler Verschluss von iquorfisteln 










ICD10 

Nummer 


J 172 Sonstige Krankheiten der Nase und der Nasennebenhöhlen 

J 1 Chronische Krankheiten der Gaumen- und Rachenmandeln 

J 2 1 Chronische Sinusitis (Nebenhöhlenentzündung) 

H71 26 Cholesteatom des Mittelohres 

H66 2 Eitrige und nicht näher bezeichnete Mittelohrentzündung 

H80 1 Otosklerose (Verknöcherung der Gehörknorpel) 

J 8 1 

Krankheiten der Stimmlippen und des Kehlkopfes, anderenorts 

nicht klassifiziert 

C 2 12 Bösartige Neubildung des Kehlkopfes 

Q67 11 

Angeborene Muskel-Skelett-Deformitäten des Kopfes, des 

Gesichtes, der Wirbelsäule und des Thorax 

M9 9 

Sonstige erworbene Deformitäten des Muskel-Skelett-Systems und 

des Bindegewebes 

H6 8 Nichteitrige Mittelohrentzündung 

Q18 8 Sonstige angeborene Fehlbildungen des Gesichtes und des Halses 

C10 7 Bösartige Neubildung des Oropharynx (Teil des Schlundes) 

C8 7 Sonstige und nicht näher bezeichnete Typen des Non-Hodgkin-Lymphoms 

D 7 7 

Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens der 

Mundhöhle und der Verdauungsorgane 

H9 7 Sonstige Krankheiten des Ohres, anderenorts nicht klassifiziert 

K11 6 Krankheiten der Speicheldrüsen 

C1 ≤5 Bösartige Neubildung des Hypopharynx (Teil des Schlundes) 

H70 ≤5 Entzündung des Warzenfortsatzes und verwandte Zustände 

H91 ≤5 Sonstiger Hörverlust 

Tabelle B-17.6 Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde: Hauptdiagnosen nach ICD 


OPS301 

Ziffer 


-21 00 Operationen an der unteren Nasenmuschel 

-21 2 8 

Submuköse Resektion und plastische Rekonstruktion der 

Nasenscheidewand 

-281 1 Entfernung von Mandeln ohne Entfernung von Polypen 

-22 11 Operationen an mehreren Nasennebenhöhlen 

-222 7 Operation am Siebbein und an der Keilbeinhöhle 

-221 69 Operationen an der Kieferhöhle 

-19 60 

Tympanoplastik (Verschluss einer Trommelfellperforation und 

Rekonstruktion der Gehörknöchelchen) 

1-610 0 Diagnostische Kehlkopfspiegelung 

1-6 0 Diagnostische Speiseröhrenspiegelung 

-218 Plastische Rekonstruktion der inneren und äußeren Nase 

1-611 1 Diagnostische Spiegelung des Schlunds 

1-620 8 Diagnostische Spegelung der Luftröhre und der Bronchien 

- 00 1 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Larynx 

- 0 17 Radikale zervikale Lymphadenektomie (Neck dissection) 

-200 17 

Einschneiden des Trommelfells zur Eröffnung der Paukenhöhle 

(z.B. bei eitriger Mittelohrentzündung, Paukenerguss) 

-98 16 Lasertechnik 

-22 1 Operationen an der Stirnhöhle 

-262 1 Entfernung einer Speicheldrüse 

-18 1 Konstruktion und Rekonstruktion des äußeren Gehörganges 

-20 12 Mastoidektomie (Entfernung des Warzenfortsatzes) 

-197 12 Stapesplastik 

-217 11 Plastische Rekonstruktion der äußeren Nase 

-19 11 Myringoplastik 

-28 11 Entfernung von Polypen ohne Entfernung der Mandeln 

-212 7 Entfernung und Destruktion von erkranktem Gewebe der Nase 

- 02 7 Andere Teilentfernung des Kehlkopfes 

-282 6 Entfernung der Mandeln mit Polypentfernung 

-292 6 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Schlunds 

-20 ≤5 Rekonstruktion des Mittelohres 

-291 ≤5 Operationen an Kiemengangsresten 

Tabelle B-17.7 Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde: Prozeduren nach OPS 


1

1 6 



• Die ambulante Behandlung erfolgt in der jeweiligen HNOPraxis 


Spektrum der Diagnostik und Therapie im HNO-ärztlichen Bereich. 


OPS301 

Ziffer 


-28 Polypentfernung ohne Mandelentfernung 

- 00 0 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Kehlkopfes 

-200 8 Parazentese (Myringotomie) 


-216 7 Reposition einer Nasenfraktur 


-27 ≤5 Inzision, Exzision und Destruktion in der Mundhöhle 

-19 ≤5 

Tympanoplastik (Verschluss einer Trommelfellperforation und 

Rekonstruktion der Gehörknöchelchen) 

-18 ≤5 Plastische Korrektur abstehender Ohren 

-260 ≤5 

Inzision und Schlitzung einer Speicheldrüse und eines 

Speicheldrüsenausführungsganges 

Tabelle B-17.9 Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde: Ambulante Operationen nach § 11 b SGB V 















schwindigkeit 






aldialyse) 







• AA20 aser 








Erläuterung: 
























1 7

1 8 





• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 









Ärzte 

Belegärzte 


Anzahl 

Vollkräfte 

7 


Weiterbildungsbefugnis für Hals-Nasen- 

Ohrenheilkunde 

• Dr. Erich Gahleitner (1 Jahr) 

• Prof. Dr. Jürgen Ußmüller (beantragt) 

Weiterbildungsbefugnis für Allergologie 

• Dr. Erich Gahleitner (1/2 Jahr) 

Tabelle B-17.12 Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde: Anzahl Ärzte 


• AQ18 HalsNasenOhrenheilkunde 


• ZF03 Allergologie 

Erläuterung: 

Prof. Dr. Ußmüller, Dr. Gahleitner, Dr. Kappes 

• ZF33 Plastische Operationen 

Erläuterung: 

Prof. Dr. Ußmüller, Dr. Gahleitner 

• ZF00 1. Spezielle HNOChirurgie 

Erläuterung: 

Prof. Dr. Ußmüller, Dr. Gahleitner 

• ZF00 2. Stimm und Sprachstörungen 

Erläuterung: 

Dr. Gahleitner 




Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 

Pflegekräfte insgesamt , 

Davon examinierte GesundheitsundKrankenschwester/pfleger 



, 



Davon examinierte Gesundheits- 

und Krankenschwester/pfleger 




Tabelle B-17.12 Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde: Anzahl Pflegekräfte 


2, 



den Operationsdienst (DKG) 


Intensivpflege und Anästhesie 

(DKG) 













1 9

1 0 


B18 Klinik für Mund, Kiefer und Plastische Gesichtschirurgie 


Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie 


Dr. Dr. Joachim Lachner 

Dr. Dr. Joachim Friesenecker 

Bahnhofstr. 1 


Tel.: 09 1/ 8 10 0 

Fax.: 09 1/ 8 10 

http://www.mkg-chirurgie-regensburg.de 


Zertifizierung Implantologie 



• VC47 Chirurgische Korrektur von Missbildungen des Schädels 













• VS00 1. Korrektur von Bissfehlstellungen in Kooperation mit Kieferorthopädie 

• VS00 2. Kieferrekonstuktionen mit autogenem oder alloplastischem Material 

• VS00 3. Dermatochirurgie des Kopfhalsgebietes 

• VS00 4. Kiefergelenkschirurgie 










ICD10 

Nummer 


C Sonstige bösartige Neubildungen der Haut 

K12 2 Stomatitis und verwandte Krankheiten 

S02 27 Bruch des Schädels und der Gesichtsschädelknochen 

K07 2 Dentofaziale Anomalien (einschließlich fehlerhafter Okklusion) 

K02 1 Zahnkaries 

K08 12 Sonstige Krankheiten der Zähne und des Zahnhalteapparates 

D11 9 Gutartige Neubildung der großen Speicheldrüsen 

K10 6 Sonstige Krankheiten der Kiefer 

J 2 ≤5 Chronische Sinusitis 

K11 ≤5 Krankheiten der Speicheldrüsen 

Tabelle B-18.6 Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie: Hauptdiagnosen nach ICD 


ICD10 

Nummer 


C00 ≤5 Bösartige Neubildung der Lippe 

C0 ≤5 Bösartige Neubildung des Mundbodens 

C07 ≤5 Bösartige Neubildung der Parotis 

C0 ≤5 Bösartige Neubildung des Gaumens 

C06 ≤5 

Bösartige Neubildung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile 

des Mundes 

C10 ≤5 Bösartige Neubildung des Oropharynx 

Tabelle B-18.6 Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie: Weitere 

Kompetenzdiagnosen nach ICD 


OPS301 

Ziffer 


-2 1 7 Operative Zahnentfernung (durch Osteotomie) 

-776 18 Osteotomie zur Verlagerung des Untergesichtes 

-262 16 Resektion einer Speicheldrüse 

-2 0 12 Zahnentfernung 

-777 12 Osteotomie zur Verlagerung des Mittelgesichtes 

-760 11 Reposition einer lateralen Mittelgesichtsfraktur 

-892 11 Andere Inzision an Haut und Unterhaut 

-772 9 Partielle und totale Entfernung des Unterkieferknochens 

-90 8 Lappenplastik an Haut und Unterhaut, Empfängerstelle 

-906 8 Kombinierte plastische Eingriffe an Haut und Unterhaut 

Tabelle B-18.7 Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie: Prozeduren nach OPS 


1 1

1 2 



OPS301 

Ziffer 


-77 7 

Plastische Rekonstruktion und Augmentation des 

Oberkieferknochens 

-77 ≤5 Arthroplastik am Kiefergelenk 

-778 ≤5 Rekonstruktion der Weichteile im Gesicht 

Tabelle B-18.7 Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie: Weitere 



• Die ambulante Behandlung erfolgt in der Praxis 


Diagnostik, Therapie und ambulante Operationen im gesamten Spektrum der 

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ohne Spaltchirurgie. 


OPS301 

Ziffer 


-2 1 22 Operative Zahnentfernung (durch Osteotomie) 

-779 16 Andere Operationen an Kiefergelenk und Gesichtsschädelknochen 

-216 ≤5 Reposition einer Nasenfraktur 

-2 ≤5 Exzision einer odontogenen pathologischen Veränderung des Kiefers 

-90 ≤5 Lappenplastik an Haut und Unterhaut, Empfängerstelle 

-90 ≤5 Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut 

- 16 ≤5 Rekonstruktion der Luftröhre 

-221 ≤5 Operationen an der Kieferhöhle 

-18 ≤5 Plastische Korrektur abstehender Ohren 

1- 86 ≤5 Entnahme einer Gewebsprobe an Lymphknoten durch Inzision 

Tabelle B-18.9 Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie: Ambulante Operationen 

nach § 11 b SGB V 

















schwindigkeit 






aldialyse) 





• AA20 aser 








Erläuterung: 















1

1 














• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 









Ärzte 

Belegärzte 


Anzahl 

Vollkräfte 

2 


Weiterbildungsbefugnis für Mund-Kiefer- 

Gesichtschirurgie (2 Jahre) 

Weiterbildungsbefugnis für Oralchirurgie 

Tabelle B-18.12 Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie: Anzahl Ärzte 


• AQ40 MundKieferGesichtschirurgie 






Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 





2,1 





2,1 



Gesundheits- und Kinderkrankenschwester/- 0, für den Operationsdienst 



(DKG) 

Tabelle B-18.12 Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie: Anzahl Pflegekräfte 














1

1 6 

B19 Klinik für Augenheilkunde 


Klinik für Augenheilkunde 


Ansprechpartner: Chefarzt Prof. Dr. Gerhard Hasenfratz 

Gemeinschaftspraxis Prof. Dr. Gerhard Hasenfratz, 

Dott./Univ. Padua Anke Lallinger, Dr. Wolf-Dieter Röhr 


Telefon: 09 1/ 0 -2910 

Fax: 09 1/ 0 -2911 

E-Mail: gerhard.hasenfratz@t-online.de 



• VA01 Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der Augenan 

hangsgebilde 

• VA02 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des 

Tränenapparates und der Orbita 

• VA03 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva 

• VA04 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sklera, der Horn 

haut, der Iris und des Ziliarkörpers 

• VA05 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der inse 

• VA06 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der 

Netzhaut 

• VA07 Diagnostik und Therapie des Glaukoms 

• VA08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpers und 

des Augapfels 

• VA09 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervs und der Sehbahn 

• VA10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Augenmuskeln, 

Störungen der Blickbewegungen sowie Akkommodationsstörungen 

und Refraktionsfehler 

• VA11 Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit 

• VA13 Anpassung von Sehhilfen 

• VA14 Diagnostik und Therapie von strabologischen und neuroophthalmo 

logischen Erkrankungen 

• VA16 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des Auges und der 

Augenanhangsgebilde 


• MP38 Sehschule/Orthoptik 









ICD10 

Nummer 


H2 1 Cataracta senilis (Grauer Star) 

H 0 61 Glaukom (Grüner Star) 

H26 8 Sonstige Kataraktformen 

H16 8 Keratitis 

H20 1 Iridozyklitis 

H 1 Netzhautgefäßverschluss 

H 2 Netzhautablösung und Netzhautriss 

H 18 Affektionen des Glaskörpers 

H 6 18 Neuritis nervi optici 

H27 1 Sonstige Affektionen der Linse 

Tabelle B-19.6 Klinik für Augenheilkunde: Hauptdiagnosen nach ICD 


ICD10 

Nummer 


S0 1 Verletzung des Auges und der Orbita 

H02 10 Sonstige Affektionen des Augenlides 

H00 9 Hordeolum und Chalazion 

H11 8 Sonstige Affektionen der Bindehat des Auges 

H0 7 Affektionen des Tränenapparates 

Tabelle B-19.6 Klinik für Augenheilkunde: Weitere Kompetenzdiagnosen nach ICD 


OPS301 

Ziffer 


-1 72 Extrakapsuläre Extraktion der Linse (ECCE) 

-1 8 62 Pars-plana-Vitrektomie 

-1 Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea 

-1 9 1 

Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen am 

Corpus vitreum 

-1 7 Revision und Entfernung einer alloplastischen Linse 

-1 1 0 Senkung des Augeninnendruckes durch filtrierende Operationen 

-1 7 2 Andere Operationen an der Iris 

-1 2 22 Fixation der Netzhaut durch eindellende Operationen 

-1 2 1 Kapsulotomie der Linse 

-1 12 Andere Operationen zur Fixation der Netzhaut 

-1 6 10 Andere Iridektomie und Iridotomie 

-112 9 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe der Konjunktiva 

-1 6 8 (Sekundäre) Einführung und Wechsel einer alloplastischen Linse 

-16 8 Entfernung des Augapfels (Enukleation) 

-09 6 Korrekturoperation bei Entropium und Ektropium 

-091 6 Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe des Augenlides 

-087 6 Dakryozystorhinostomie 

-1 9 ≤5 Andere Operationen an der Linse 

-11 ≤5 Naht der Bindehaut des Auges 

-1 2 ≤5 Senkung des Augeninnendruckes durch Operationen am Corpus ciliare 

Tabelle B-19.7 Klinik für Augenheilkunde: Prozeduren nach OPS 


1 7

1 8 





Diagnostik, Therapie und ambulante Operationen im Spektrum der Augenheilkunde. 


OPS301 

Ziffer 


-1 12 Extrakapsuläre Entfernung der Linse (ECCE) 

-09 2 Korrekturoperation bei Entropium und Ektropium 

-091 21 Entfernung von (erkranktem) Gewebe des Augenlides 

-1 7 11 Revision und Entfernung einer alloplastischen Linse 

-112 ≤5 Entfernung von (erkranktem) Gewebe der Konjunktiva 

-097 ≤5 Blepharoplastik (Operative Korrektur des Lides) 

-129 ≤5 Andere Operationen an der Kornea 

-1 ≤5 

Revision, Wechsel und Entfernung einer Cerclage oder Plombe an 

der Netzhaut 

-1 ≤5 Andere Operationen zur Fixation der Netzhaut 

-08 ≤5 

Exzision von erkranktem Gewebe an Tränensack und sonstigen 

Tränenwegen 

-09 ≤5 Korrekturoperation bei Blepharoptosis (hängendem Lid) 

Tabelle B-19.9 Klinik für Augenheilkunde: Ambulante Operationen nach § 11 b SGB V 







• AA02 Audiometrieabor 









schwindigkeit 








aldialyse) 





• AA20 aser 








Erläuterung: 





















1 9

1 0 








• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 









Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 


Belegärzte 


Weiterbildungsbefugnis für Augenheilkunde 

Tabelle B-19.12 Klinik für Augenheilkunde: Anzahl Ärzte 


• AQ04 Augenheilkunde 



Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 

Pflegekräfte insgesamt ,1 



,1 

Kinderkrankenschwester/-pfleger (3 Jahre, ohne und 




Kinderkrankenschwester/-pfleger (3 Jahre, mit 

0 


Tabelle B-19.12 Klinik für Augenheilkunde: Anzahl Pflegekräfte 

Kommentar/ 

Ergänzung 










• SP19 Orthoptisten 







1 1

1 2 


B20 Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 

ehrstuhl für Gynäkologie und Geburtshilfe der 

Universität Regensburg, Schwerpunkt Geburtshilfe 



Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 

Ansprechpartner: Chefärztin Prof. Dr. Birgit Seelbach-Göbel 

Sekretariat Marianne Scheuerer 


Telefon: 09 1/ 69- 201 

Fax: 09 1/ 69- 21 

E-Mail: geburtshilfe@barmherzige-regensburg.de 



• VG01 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Brustdrüse 

• VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse 

• VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse 

• VG04 Kosmetische/plastische Mammachirurgie 

• VG05 Endoskopische Operationen (aparoskopie, Hysteroskopie) 

• VG06 Gynäkologische Abdominalchirurgie 

• VG07 Inkontinenzchirurgie 

• VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren (Zervix, Corpus, 

Ovarial,Vulva, Vaginalkarzinom) 

• VG09 Pränataldiagnostik und Therapie 

• VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften 

• VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwanger 

schaft, der Geburt und des Wochenbettes 

• VG12 Geburtshilfliche Operationen 

• VG13 Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weib 

lichen Beckenorgane 

• VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des 

weiblichen Genitaltraktes 

• VG15 Spezialsprechstunde 


• Perinatalzentrum Level 1 (höchste Versorgungsstufe) 

• Operativer Standort des seit 200 zertifizierten Brustzentrums Regensburg im 






• MP01 Akupressur 

• MP02 Akupunktur 

• MP05 Babyschwimmen 

• MP19 Geburtsvorbereitungskurse 

• MP36 Säuglingspflegekurse 

• MP43 Stillberatung 

• MP50 Wochenbettgymnastik 



• SA07 RoomingIn 

Weitere fachabteilungsübergreifende Serviceangebote sind in Teil A-10 dargestellt. 




Frauenheilkunde und Geburtshilfe (getrennte Darstellung) 

Gynäkologie 

ICD10 

Nummer 


D2 9 Leiomyom des Uterus 


N81 2 Genitalprolaps bei der Frau 

N8 2 

Nichtentzündliche Krankheiten des Eierstocks, des Eileiters und des 

Mutterbandes 

N92 6 Zu starke, zu häufige oder unregelmäßige Menstruation 

R87 1 

Abnorme Befunde in Untersuchungsmaterialien aus den weiblichen 

Genitalorganen 


D2 18 Gutartige Neubildung der Brustdrüse 

C 1 Bösartige Neubildung des Gebärmutterkörpers 

D06 12 Carcinoma in situ des Gebärmutterhalses 

Tabelle B-20.6 Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Lehrstuhl für Gynäkologie und 

Geburtshilfe der Universität Regensburg, Schwerpunkt Geburtshilfe (Klinik St. Hedwig) (getrennte 

Darstellung) Gynäkologie: Hauptdiagnosen nach ICD 

Weitere Kompetenzdiagnosen Gynäkologie 

ICD10 

Nummer 


D27 12 Gutartige Neubildung des Eierstocks 


N80 10 Endometriose (versprengte Gebärmutterschleimhaut) 

N8 9 

Sonstige nichtentzündliche Krankheiten der Gebärmutter, 

ausgenommen des Gebärmutterhalses 

C ≤5 Bösartige Neubildung des Gebärmutterhalses 


Geburtshilfe der Universität Regensburg, Schwerpunkt Geburtshilfe (Klinik St. Hedwig): Weitere 

Kompetenzdiagnosen Gynäkologie nach ICD 


1

1 

Geburtshilfe 


ICD10 

Nummer 


Z 8 1 86 Lebendgeborene nach dem Geburtsort 

O70 26 Nahezu ausschließlich kleine Geburtsverletzungen 

O80 2 6 Spontangeburt eines Einlings 

O60 2 Vorzeitige Wehen 

O 2 2 Vorzeitiger Blasensprung 

O 7 1 1 Frustrane Kontraktionen der Gebärmutter (Unnütze Wehen) 

O71 1 Sonstige Verletzungen unter der Geburt 

O 8 1 2 Übertragene Schwangerschaft 

O82 122 Geburt eines Einlings durch Schnittentbindung (Kaiserschnitt) 

O 119 

Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter Anomalie 

der Beckenorgane 

O 6 98 

Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder 

vermuteter Komplikationen beim Feten 

Z8 9 Andere spezifische Krankheiten in der Familienanamnese 

O 0 9 Mehrlingsschwangerschaft 

O68 78 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch fetalen Gefahrenzustand 

O 2 70 

Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter Lage- und 

Einstellungsanomalie des Feten 

O1 7 

Gestationshypertonie (schwangerschaftsinduzierter Bluthochdruck) 

ohne bedeutsame Eiweißausscheidung 

O99 6 

Sonstige Krankheiten der Mutter, die anderenorts klassifizierbar sind, 

die jedoch Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett komplizieren 

O81 Geburt eines Einlings durch Zangen- oder Vakuumextraktion 

O2 Zuckerkrankheit in der Schwangerschaft 

O21 Übermäßiges Erbrechen während der Schwangerschaft 

O1 

Gestationshypertonie (schwangerschaftsinduzierter Bluthochdruck) 

mit bedeutsamer Eiweißausscheidung 



Darstellung) Geburtshilfe: Hauptdiagnosen nach ICD 

Weitere Kompetenzdiagnosen Geburtshilfe 

ICD10 

Nummer 


O72 29 Nachgeburtliche Blutung 

Z 6 21 Pränatales Screening 

O 27 Placenta praevia (Fehllage des Mutterkuchens) 

O00 20 Extrauteringravidität 

O6 19 

Geburtshindernis durch Lage-, Haltungs- und 

Einstellungsanomalien des Feten 

O7 1 

Sonstige Komplikationen bei Wehentätigkeit und Entbindung, 

anderenorts nicht klassifiziert 

O 8 

Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter Anomalie 

oder Schädigung des Feten 

O 6 7 Vorgeburtliche Blutung, anderenorts nicht klassifiziert 

O 6 Vorzeitige Lösung des Mutterkuchens 

O 0 ≤5 Polyhydramnion (zu viel Fruchtwasser) 

O ≤5 Krankhafte Zustände des Mutterkuchens 



Kompetenzdiagnosen Geburtshilfe nach ICD 




Frauenheilkunde und Geburtshilfe (getrennte Darstellung) 

Gynäkologie 

OPS301 

Ziffer 


-68 1 7 Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) 

-870 109 

Teilentfernung (brusterhaltend) von Brustdrüsengewebe ohne 

axilläre Lymphknotenentfernung 

-690 70 Therapeutische Ausschabung 

-70 62 Vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplastik 

-6 1 8 Lokale Exzision und Destruktion von Gewebe des Eierstocks 

- 01 2 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße 

-681 8 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus 

-671 7 Konisation des Gebärmutterhalses 


- 9 1 Transvaginale Suspensionsoperation (Zügeloperation durch die Scheide) 



Darstellung) Gynäkologie: Prozeduren nach OPS 

Weitere Kompetenzprozeduren Gynäkologie 

OPS301 

Ziffer 


-6 29 Operative Entfernung des Eileiters und der Eierstöcke 

1-672 27 Diagnostische Gebärmutterspiegelung 

-886 26 Andere plastische Rekonstruktion der Brust 

Operative Eröffnung der Bauchhöhle oder Eröffnung des 

- 1 16 rückenseitigen Bauchfelles (z.B. zur Tumorsuche oder zur Ableitung 

von Bauchflüssigkeiten) 

-871 1 

Partielle (brusterhaltende) Entfernung der Brustdrüse mit axillärer 

Lymphknotenentfernung 

- 0 1 

Radikale (systematische) Lymphknotenentfernung als selbständiger 

Eingriff 

-7 12 Operationen bei Extrauteringravidität (z.B. Eileiterschwangerschaft) 

1-69 12 Diagnostische Bauchspiegelung (Peritoneoskopie) 

-6 7 12 

Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische 

Versorgung 

-661 11 Salpingektomie 

-87 11 

Vollständige Entfernung der Brustdrüse mit axillärer 

Lymphknotenentfernung 

-68 9 Radikale Uterusexstirpation (Gebärmutterentfernung) 

-872 7 Vollständige Entfernung der Brustdrüse ohne axilläre Lymphknotenentfernung 

-889 7 Andere Operationen an der Brust 

- 90 6 Inzision und Exzision von retroperitonealem Gewebe 

1- 9 ≤5 

Biopsie an anderen Verdauungsorganen, Peritoneum und 

retroperitonealem Gewebe durch Inzision 

-660 ≤5 Salpingotomie 

-6 2 ≤5 Entfernung des Eierstocks 

-88 ≤5 Reduktionsplastik der Brust 

- 9 ≤5 

Suprapubische (urethrovesikale) Zügeloperation 

(Schlingenoperation) 



Kompetenzprozeduren Gynäkologie nach OPS 


1

1 6 

Geburtshilfe 


OPS301 

Ziffer 


9-262 1622 

Postpartale Versorgung des Neugeborenen (Geburt eines 

Neugeborenen) 

-7 8 6 7 

Versorgung nahezu ausschließlich kleiner Geburtsverletzungen an 

den weiblichen Geschlechtsorganen 

-7 8 27 Episiotomie und Naht (Dammschnitt und Naht) 

-7 9 2 Andere Sectio caesarea 

9-260 2 9 Überwachung und Leitung einer normalen Geburt 

-7 0 168 Klassischer Kaiserschnitt (Sectio caesarea) 

9-261 1 9 Überwachung und Leitung einer Risikogeburt 

-728 9 Vakuumentbindung 

-7 6 89 Entfernung zurückgebliebener Plazenta nach der Geburt 

8-010 27 

Applikation von Medikamenten und Elektrolytlösungen über das 

Gefäßsystem bei Neugeborenen 



Darstellung) Geburtshilfe: Prozeduren nach OPS 

Weitere Kompetenzprozeduren Geburtshilfe 

OPS301 

Ziffer 


-7 0 20 Künstliche Fruchtblasensprengung (Amniotomie) 

-67 17 Rekonstruktion der Cervix uteri in der Gravidität 

8-910 1 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie 

-7 1 11 Sectio caesarea, suprazervikal und korporal 

-7 9 Sectio caesarea kombiniert mit anderen gynäkologischen Eingriffen 

-727 8 Spontane und vaginale operative Entbindung bei Beckenendlage 

9-280 7 Stationäre Behandlung vor Entbindung im gleichen Aufenthalt 

-7 6 Intrauterine Therapie des Feten 

9-268 ≤5 Überwachung und Leitung einer Geburt, n.n.bez. 

-7 9 ≤5 Andere geburtshilfliche Operationen 



Kompetenzprozeduren Geburtshilfe nach OPS 




• Allgemeine gynäkologische Ambulanz 


Diagnostik und Therapie aller Erkrankungen im Rahmen der Frauenheilkunde 

und Geburtshilfe, Krebsvorsorge. 


Hochschulambulanz 

• Urogynäkologische Ambulanz 


Diagnostik und Therapie bei Senkungs- oder Inkontinenzproblemen. 



• Kinder und Jugendgynäkologische Ambulanz 


Diagnostik und Therapie bei Entwicklungsstörungen, „Mädchensprechsunde“. 



• Ambulanz für Endokrinologie und Hormonstörungen 


Diagnostik und Therapie von Hormonstörungen jeden Alters, Kinderwunschsprechstunde. 



• Schwangerenambulanz 


Schwangerenvorsorge, Betreuung von Risikoschwangerschaften. 



• Ambulanz für Pränataldiagnostik 


- -D-Sonographie Degum II, Amniocentese, Choriozottenbiobsie, Dopplersonographie, 

Chordozentese, intrauterine Transfusionen. 



• Brustsprechstunde 


Diagnostik, Therapie und ambulante Behandlungen von Erkrankungen der 

Brustdrüse. 



• Privatambulanz 


Sämtliche Leistungen rund um die Frauenheilkunde und Geburtshilfe. 




1 7

1 8 



OPS301 

Ziffer 


-690 1 6 Therapeutische Ausschabung 

1- 71 70 Biopsie ohne Inzision an der Gebärmutterschleimhaut 

1-672 2 Diagnostische Gebärmutterspiegelung 

-870 6 

Brusterhaltende Entfernung von Brustdrüsengewebe ohne axilläre 

Lymphadenektomie 

- 90 ≤5 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion 

-711 ≤5 Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste) 

-691 ≤5 Entfernung eines intrauterinen Fremdkörpers 

-66 ≤5 Destruktion und Verschluss der Eileiter (Sterilisationsoperation) 

-681 ≤5 Entfernung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter 

- 99 ≤5 Andere Operationen an Blutgefäßen 


Geburtshilfe der Universität Regensburg, Schwerpunkt Geburtshilfe (Klinik St. Hedwig): Ambulante 

Operationen nach § 11 b SGB V 















schwindigkeit 






aldialyse) 





• AA20 aser 










Erläuterung: 


























1 9

160 

• AA00 18. Transcutane O2 -Messung 

• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 


• AA00 23. Telemetrie von Neurostimulatoren, programmierbaren Shunteinheiten, 

rückenmarksnahen Stimulationssonden (SCS) und 





B-20.12 Personelle Ausstattung 

B-20.12.1 Ärzte 

Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 




Weiterbildungsbefugnis für Frauenheilkunde und 

Geburtshilfe 

Fakultative Weiterbildungsbefugnis für Geburtshilfe 

und Perinatalmedizin 


Geburtshilfe der Universität Regensburg, Schwerpunkt Geburtshilfe (Klinik St. Hedwig): Anzahl Ärzte 

B-20.12.1 Ärzte (Fachexpertise/Qualifikationen) 

• AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 

• AQ17 Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und 

Perinatalmedizin 

• AQ39 Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie 

• AQ59 Transfusionsmedizin 

B-20.12.1 Ärzte (Fachexpertise/Zusatzweiterbildung) 


• ZF00 Zertifikation Degum II 




Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 





26,7 






2 ,8 




0 

Tabelle B-20.12 Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Lehrstuhl für Gynäkologie und Geburtshilfe 

der Universität Regensburg, Schwerpunkt Geburtshilfe (Klinik St. Hedwig): Anzahl Pflegekräfte 





• SP03 Beleghebammen/entbindungspfleger 










161

162 


B21 Klinik für Kinder und Jugendmedizin 

ehrstuhl für Kinderheilkunde und Jugendmedizin 

der Universität Regensburg 



Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 

Ansprechpartner: Chefarzt Prof. Dr. Hugo Segerer 

Sekretariat Gerdi Würsch 

Chefarzt Prof. Dr. Michael Melter (seit 01.0 .2007) 

Sekretariat Anja Johannson 


Telefon: 09 1/ 69- 801 

Fax: 09 1/ 69- 802 

E-Mail: kinderundjugendmedizin@barmherzige-regensburg.de 



• VA01 Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der Augenan 

hangsgebilde 

• VA02 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des 

Tränenapparates und der Orbita 

Erläuterung: 

Im Falle eines Malignoms. 

• VA08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpers und 

des Augapfels 

Erläuterung: 


• VA09 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervs und der 

Sehbahn 

Erläuterung: 


• VA10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Augenmuskeln, 

Störungen der Blickbewegungen sowie Akkommodationsstörungen 

und Refraktionsfehler 

Erläuterung: 


• VA11 Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit 

Erläuterung: 

Im Falle eines Malignoms: 

• VD02 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen und HIVas 

soziierter Erkrankungen 

• VD03 Diagnostik und Therapie von Hauttumoren 

Erläuterung: 

Bei speziellen pädiatrischen Melanomen möglich. 



• VD04 Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut 

Erläuterung: 

Bei Komplikationen einer Tumortherapie. 

• VD08 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Haut und der Unter 

haut durch Strahleneinwirkung 

• VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren (Zervix, Cor 

pus, Ovarial,Vulva, Vaginalkarzinom) 

Erläuterung: 

Auch bei Kindern ggf. notwendig. 


Erläuterung: 

Bei Malignomen. 


Erläuterung: 



Erläuterung: 



Erläuterung: 

Im Fall einer Tumorerkrankung im Mund/Halsbereich. 


Erläuterung: 

im Fall einer Tumorerkrankung im Mund/Halsbereich 


Erläuterung: 



Erläuterung: 





• VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen 


Erläuterung: 



Erläuterung: 



Erläuterung: 



16

16 



des Pankreas 

Erläuterung: 


• VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der 

unge 

Erläuterung: 



Erläuterung: 


• VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen 



Erläuterung: 

Im Rahmen onkologischer Therapien. 

• VI21 Betreuung von Patienten vor und nach Transplantationen 

• VN04 Diagnostik und Therapie neuroimmunologischer Erkrankungen 

Erläuterung: 

Im Rahmen onkologischer Erkrankungen. 

• VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden 

• VN06 Diagnostik und Therapie maligner Erkrankungen des Gehirns 

• VN07 Diagnostik und Therapie gutartiger Tumoren des Gehirns 

• VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute 

Erläuterung: 

Im Rahmen onkologischer Erkrankungen. 


Erläuterung: 

Im Rahmen der pädiatrischen Rheumatologie. 


Erläuterung: 



Erläuterung: 



Sehnen 

Erläuterung: 



gewebes 

Erläuterung: 




Erläuterung: 





gungsorgane 

Erläuterung: 


• VK01 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen 

Erläuterung: 

In Kooperation mit Herz-Thorax-Chirurgie der Universität Regensburg. 

• VK02 Betreuung von Patienten vor und nach Transplantation 

• VK03 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Gefäßerkrankungen 

• VK04 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen Nierener 

krankungen 

• VK05 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der 

endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, 

Diabetes) 

• VK06 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des Ma 

genDarmtraktes 

• VK07 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der e 

ber, der Galle und des Pankreas 


Atemwege und der unge 

• VK09 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen Erkrankungen 

• VK10 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei Kin 

dern und Jugendlichen 

• VK11 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) hämatologischen Er 

krankungen bei Kindern und Jugendlichen 

• VK12 Neonatologische/pädiatrische Intensivmedizin 

• VK13 Diagnostik und Therapie von Allergien 

• VK14 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immun 

defekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) 

• VK15 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Stoffwechselerkrankungen 

Erläuterung: 

Kooperation mit dem Universitätsklinikum Heidelberg. 

• VK16 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkran 

kungen 

• VK17 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären Er 

krankungen 

• VK18 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurometabolischen/ 

neurodegenerativen Erkrankungen 

• VK19 Kindertraumatologie 

• VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, 

angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen 

• VK21 Diagnostik und Therapie chromosomaler Anomalien (z.B. Ullrich 

TurnerSyndrom, Klinefelter Syndrom, PraderWilliSyndrom, Marfan 

Syndrom) 


16

166 


• VK22 Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener 

und reifer Neugeborener 

• VK23 Versorgung von Mehrlingen 

• VK24 Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer im Perinatalzentrum 

gemeinsam mit Frauenärzten 

• VK25 NeugeborenenScreening (Hypothyreose, Adrenogenitales Syndrom) 

• VK26 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings, 

Kleinkindes und Schulalter 

• VK28 Pädiatrische Psychologie 

• VK29 Spezialsprechstunde 

• VK00 GPGE (Gesellschaft für Gastroenterologie und Ernährung) Zen 

trum für Kinder und JugendGastroenterologie und Hepatologie, 

zertifiziert seit Mai 2007 

• VR25 Knochendichtemessung (alle Verfahren) 



• Diabeteszentrum (von der Deutschen Diabetesgesellschaft anerkanntes Schulungs- 

und Behandlungszentrum) 

• Fachzentrum für pädiatrische Verdauungskrankheiten (Zertifiziertes Fachzentrum 

der Gesellschaft für pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung e.V. 

seit Mai 2007. Erstes Spezialzentrum in Ostbayern) 

• Kooperationspartner im Tumorzentrum für pädiatrische Tumoren 

• Pädiatrische Palliativmedizin 

• Kooperationspartner im Traumazentrum für schwerstverletzte Kinder und Jugendliche 

• Kooperationspartner im Zentrum für Intersexualität 

• Kooperationspartner im Zentrum für Spina bifida 


• MP13 DiabetikerSchulung 

• MP27 Musiktherapie 

Erläuterung: 

Angebot für die Abteilung Kinderonkologie. 

• MP30 Pädagogisches eistungsangebot 

• MP36 Säuglingspflegekurse 




• SA05 MutterKindZimmer 







ICD10 

Nummer 


A08 28 Virusbedingte und sonstige näher bezeichnete Darminfektionen 

J20 2 7 Akute Bronchitis 

A09 191 



P07 170 

Störungen im Zusammenhang mit kurzer Schwangerschaftsdauer 

und niedrigem Geburtsgewicht, anderenorts nicht klassifiziert 

J18 16 Lungenentzündung, Erreger nicht näher bezeichnet 

R 6 110 Krämpfe, anderenorts nicht klassifiziert 

J0 97 Akute Tonsillitis 

J06 88 

Akute Infektionen an mehreren oder nicht näher bezeichneten 

Lokalisation der oberen Atemwege 

G 0 86 Epilepsie 

P 9 72 

Neugeborenengelbsucht durch sonstige und nicht näher 

bezeichnete Ursachen 

Tabelle B-21.6 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin - Lehrstuhl für Kinderheilkunde und 

Jugendmedizin der Universität Regensburg (Klinik St. Hedwig): Hauptdiagnosen nach ICD 


ICD10 

Nummer 



C91 68 Lymphatische Leukämie 

K21 Gastroösophageale Refluxkrankheit 

E10 2 Primär insulinabhängiger Diabetes mellitus (Typ-1-Diabetes) 


K 2 9 

Sonstige nichtinfektiöse Magen-Darm-Entzündungen 

(Gastroenteritis und Kolitis) 


D69 Purpura und sonstige hämorrhagische Diathesen 

C81 Hodgkin-Krankheit (Lymphogranulomatose) 

K 0 2 Crohn-Krankheit /Enteritis regionalis/Morbus Crohn 

R 1 1 Kopfschmerz 

G 1 Migräne 

C 0 1 

Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels der 

Extremitäten 

P92 28 Ernährungsprobleme beim Neugeborenen 

K 9 27 Sonstige funktionelle Darmstörungen 

R06 2 Störungen der Atmung 

D90 21 

Immunkompromittierung nach Bestrahlung, Chemotherapie und 

sonstigen immunsuppressiven Maßnahmen 


T6 19 Toxische Wirkung durch Kontakt mit giftigen Tieren 

C8 19 Diffuses Non-Hodgkin-Lymphom 

K29 17 Gastritis und Duodenitis (Entzündung des Magen und Dünndarms) 

K91 16 

Krankheiten des Verdauungssystems nach medizinischen 

Maßnahmen anderenorts nicht klassifiziert 

R62 1 Ausbleiben der erwarteten normalen physiologischen Entwicklung 

K 1 1 Colitis ulcerosa 

P0 1 Intrauterine Mangelentwicklung und fetale Mangelernährung 

C92 11 Myeloische Leukämie 


T18 8 Fremdkörper im Verdauungstrakt 

R26 7 Störungen des Ganges und der Mobilität 

K26 6 Ulcus duodeni (Geschwür des Zwölffingerdarms) 

Tabelle B-21.6 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin - Lehrstuhl für Kinderheilkunde und Jugendmedizin 

der Universität Regensburg (Klinik St. Hedwig): Weitere Kompetenzdiagnosen nach ICD 


167

168 



OPS301 

Ziffer 


8-9 0 1 9 



1-207 12 Elektroenzephalographie (Ableitung der Hirnströme/EEG) 

8-010 8 

Applikation von Medikamenten und Elektrolytlösungen über das 

Gefäßsystem bei Neugeborenen 



8-800 0 




9-262 2 Versorgung des Neugeborenen nach der Geburt 

1-20 217 Untersuchung des Hirnwassersystems 



8- 60 169 Lichttherapie 

8-711 1 2 Maschinelle Beatmung bei Neugeborenen 


8-1 1 117 

Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystems 

(Hirnwassersystems) 

1-6 2 111 

Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie (Spiegelung des 

Magens und Zwölffingerdarms) 

8- 1 107 Instillation von zytotoxischen Materialien und Immunmodulatoren 

1- 2 10 Entnahme einer Gewebeprobe ohne Inzision am Knochenmark 


1- 16 8 pH-Metrie des Ösophagus 

1- 0 8 

Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen 

und Pankreas 

8-01 8 Enterale Ernährung als medizinische Hauptbehandlung 


8-016 67 Parenterale Ernährung als medizinische Hauptbehandlung 

8-018 9 Parenterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung 

8-700 Offenhalten der oberen Atemwege 

8-121 Darmspülung 

8-810 1 



8- 0 Hochgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie 

8-90 9 (Analgo-)Sedierung 


Jugendmedizin der Universität Regensburg (Klinik St. Hedwig): Prozeduren nach OPS 




OPS301 

Ziffer 


1-6 0 2 Diagnostische Dickdarmspiegelung 

-000 0 Ultraschalluntersuchung des Kopfes 

1- Endoskopische Gewebsentnahme am unteren Verdauungstrakt 

8-7 0 2 Surfactantgabe bei Neugeborenen 

-00 1 Transthorakale Echokardiographie 

1-797 28 Komplexe endokrinologische Funktionsuntersuchung 

8-9 1 2 



8-1 22 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle (z. B. Bülaudrainage) 

1-620 20 Diagnostische Tracheobronchoskopie (Spiegelung der Atemwege) 


8-706 19 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung 

8-720 16 Sauerstoffzufuhr bei Neugeborenen 

-02 1 Transthorakale Echokardiographie mit Duplexsonographie 

8-901 1 Inhalationsanästhesie (Narkose durch Narkosegas) 

8-811 1 Infusion von Volumenersatzmitteln bei Neugeborenen 

8-100 1 Fremdkörperentfernung durch Endoskopie (Spiegelung) 

-2 2 11 Zahnsanierung durch Füllung 

9- 00 11 Patientenschulung 

8- 61 10 Funktionsorientierte physikalische Therapie 

1-6 10 Diagnostische Spiegelung des Enddarms 

8- 7 9 Andere Immuntherapie 


der Universität Regensburg (Klinik St. Hedwig): Weitere Kompetenzprozeduren nach OPS 


• Pädiatrische Notfallambulanz 


Betreuung aller medizinischer Notfälle bei Kinder und Jugendlichen in Zusammenarbeit 

mit der Kinderchirurgischen Klinik. 


Notfallambulanz 

• Kinderkardiologische Ambulanz 


Diagnostik und konservative Therapie von Herzerkrankungen bei Kindern. 



• Gastroenterologische Ambulanz 


Diagnostik und konservative Therapie von Darm-, Leber-, Gallenerkrankungen 

bei Kindern insbesondere aller in der Kinder- und Jugendmedizin üblichen endoskopischen 

Verfahren (auch ambulant). 



• Neuropädiatrische Ambulanz 


Diagnostik und konservative Therapie von Epilepsien, neurologischen Erkrankungen, 

Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. 




169

170 


• Diabetologische Ambulanz 


Diagnostik und Therapie bei Diabetes im Kindes- und Jugendalter. 



• Endokrinologische Ambulanz 


Diagnostik und Therapie von Wachstumsstörungen. 



• AGSAmbulanz 


Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit Adrenogenitalem 

Syndrom (AGS). 



• Pulmonologische und Mukoviszidose Ambulanz 


Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit Mukoviszidose und 

anderen Lungenerkrankungen. 



• Onkologischhämatologische Ambulanz 


Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit onkologischen, 

hämatologischen, immunologischen Erkrankungen. 



• HämostaseologieAmbulanz 


Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen im Kindes- und Jugendalter. 



• Tagesklinik 


Therapie und Abklärungen Onkologie, Hämatologie und Immunologie. 


Tagesstationäre Aufnahme über Klinik 

• UltraschallAmbulanz 


Ab 2007 geplant: Durchführung sämtlicher in der Kinder- und Jugendmedizin 

üblichen Ultraschallverfahren (Degum III). 



• Allgemein pädiatrische Polyklinik 


Ab 2007 geplant. 




OPS301 

Ziffer 


1-6 0 1 Diagnostische Dickdarmspiegelung 

1- ≤5 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt 


der Universität Regensburg (Klinik St. Hedwig): Ambulante Operationen nach § 11 b SGB V 















schwindigkeit 






aldialyse) 





• AA20 aser 








171

172 



Erläuterung: 


























• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 











Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 


davon Fachärzte 1 ,8 



Weiterbildungsbefugnis für Kinder- und Jugendmedizin 

Weiterbildungsbefugnis für Schwerpunkt Neonatologie 

Weiterbildungsbefugnis für Schwerpunkt Pädiatrische 

Hämatologie und Onkologie 

Weiterbildungsbefugnis für Zusatzbezeichnung 

Gastroenterologie (seit 2007) 


Neuropädiatrie (beantragt) 


Diabetologie (beantragt) 


Jugendmedizin der Universität Regensburg (Klinik St. Hedwig): Anzahl Ärzte 


• AQ32 Kinder und Jugendmedizin 

• AQ33 Kinder und Jugendmedizin, SP KinderHämatologie und Onkologie 

• AQ34 Kinder und Jugendmedizin, SP KinderKardiologie 

• AQ35 Kinder und Jugendmedizin, SP Neonatologie 

• AQ36 Kinder und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie 


• ZF07 Diabetologie 

• ZF11 Hämostaseologie 

• ZF17 KinderGastroenterologie 

• ZF21 KinderRheumatologie 

• ZF25 Medikamentöse Tumortherapie 




• ZF00 1. Pädiatrische Onkologie und Hämatologie 

• ZF00 2. Immunologie 

17

17 


Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 

Pflegekräfte insgesamt 71,2 



Gesundheits- und Kinderkrankenschwester/- 70 









10 



Pädiatrie 


Intensivpflege und Anästhesie 

(DKG) 


Jugendmedizin der Universität Regensburg (Klinik St. Hedwig): Anzahl Pflegekräfte 


(krankenhausweit und fachabteilungsspezifisch 














Klinik für Kinderchirurgie (Klinik St. Hedwig) B22 



Ansprechpartner: Kommissarischer Leiter Prof. Dr. Peter Schmittenbecher 

(bis 1.0 .2007) 

Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Bertram Reingruber (seit 01.0 .2007) 

Sekretariat Irene Kempf 


Telefon: 09 1/ 69- 01 

Fax: 09 1/ 69- 0 

E-Mail: kinderchirurgie@barmherzige.de 



• VC11 ungenchirurgie 

• VC12 Tracheobronchiale Rekonstruktionen bei angeborenen Malformationen 

• VC13 Operationen wegen Thoraxtrauma 

• VC14 Speiseröhrenchirurgie 

• VC15 Thorakoskopische Eingriffe 

• VC17 Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßer 

krankungen 


• VC21 Endokrine Chirurgie 

• VC22 MagenDarmChirurgie 

• VC23 eber, Gallen, Pankreaschirurgie 

• VC24 Tumorchirurgie 

• VC25 Transplantationschirurgie 

• VC26 Metall/ Fremdkörperentfernungen 

• VC27 Bandrekonstruktionen/ Plastiken 

• VC28 Gelenksersatzverfahren/ Endoprothetik 

Erläuterung: 

In Kooperation mit der Kinderorthopädie im Klinikum Bad Abbach. 

• VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren 

• VC30 Septische Knochenchirurgie 

• VC31 Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen 


• VC33 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses 

• VC34 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax 


17

176 




• VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des 

Oberarmes 

• VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des 

Unterarmes 

• VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und 

der Hand 

• VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Ober 

schenkels 

• VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unter 

schenkels 

• VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und 

des Fußes 

• VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen 

• VC46 Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und Rückenmark 

• VC50 Chirurgie der peripheren Nerven 

• VC53 Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schä 

delHirnVerletzungen 

Erläuterung: 

Anlage von Hirndrucksonden, Drainage epi- und subduraler Hämatome, 

Hebung von Impressionsfrakturen. 





• VC00 1. Ductusligaturen im Rahmen der Herzchirurgie 

• VC00 2. Hydrocephaluschirurgie 


Erläuterung: 

Z. B. Gynäkomastie/männliche Brustdrüse. 




Erläuterung: 

Bei Kindern und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr. 



Erläuterung: 




Erläuterung: 


• VG15 Spezialsprechstunde 


















• VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien 



Rückens 


Erläuterung: 




Erläuterung: 




Sehnen 


gewebes 

• VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien 




gungsorgane 

• VO12 Kinderorthopädie 

Erläuterung: 


• VO13 Spezialsprechstunde 

Erläuterung: 


• VK01 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen 



177

178 


• VK03 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Gefäßerkrankungen 


krankungen 


endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, 

Diabetes) 

• VK06 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des Ma 

genDarmtrakte 

• VK07 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der e 

ber, der Galle und des Pankreas 


Atemwege und der unge 

• VK09 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen Erkran 

kungen 



• VK12 Neonatologische/ pädiatrische Intensivmedizin 

• VK15 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Stoffwechselerkrankungen 

• VK16 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkran 

kungen 

• VK17 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären Er 

krankungen 

• VK19 Kindertraumatologie 

• VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbil 

dungen, angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkran 

kungen 



• VK23 Versorgung von Mehrlingen 



• VK26 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings, 

Kleinkindes und Schulalter 






• Kooperationspartner im Traumazentrum (interdisziplinäre Behandlung von 

schwerstverletzten Kindern und Jugendlichen) 

• Kooperationspartner im Tumorzentrum (interdisziplinäre Behandlung von Kindern 

und Jugendlichen mit pädiatrischen Tumoren) 

• Zentrum für Spina bifida 









Weitere Fachabteilungsübergreifende Serviceangebote sind in Teil A-10 dargestellt. 




ICD10 

Nummer 




S 2 100 Knochenbruch des Unterarmes 

K 68 Akute Blinddarmentzündung (Appendizitis) 

S 2 8 Knochenbruch im Bereich der Schulter und des Oberarmes 

A09 7 



K 0 2 Leistenbruch 

S01 2 Offene Wunde des Kopfes 

S82 2 

Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen 

Sprunggelenkes 

S72 21 Knochenbruch des Oberschenkels 

L0 20 Phlegmone (Flächenhafte Entzündung der Haut und Unterhaut) 

L02 19 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel 

K 9 17 Sonstige funktionelle Darmstörungen 

S02 17 Knochenbruch des Schädels und der Gesichtsschädelknochen 

K 6 1 

Paralytischer Ileus und mechanischer Ileus (Darmverschluss) ohne 

Hernie (Bruch) 

Q 1 Sonstige angeborene Fehlbildungen des Darmes 

S 9 1 

Sonstige und nicht näher bezeichnete Verletzungen des Bauches, 

der Lumbosakralgegend und des Beckens 

T21 1 Verbrennung oder Verätzung des Rumpfes 

D18 10 Hämangiom (Gefäßmissbildung) und Lymphangiom 

M86 10 Osteomyelitis (Knochenhautentzündung) 

Tabelle B-22.6 Klinik für Kinderchirurgie (Klinik St. Hedwig): Hauptdiagnosen nach ICD 


179

180 



OPS301 

Ziffer 


-790 166 

Geschlossene Reposition eines Knochenbruchs oder 

Epiphysenlösung mit Osteosynthese 

- 70 86 Blinddarmentfernung 

-921 79 


an Haut und Unterhaut bei Verbrennungen und Verätzungen 



-900 2 

Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und 

Unterhaut 

-89 2 



-892 Andere Inzision an Haut und Unterhaut 

-79 28 

Offene Reposition eines einfachen Knochenbruchs im 

Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens 


-010 20 Schädeleröffnung über den Schädelknochen 

- 1 19 Offene Bauchoperation und Eröffnung des Retroperitoneums 

-02 19 Anlegen eines Shunts zur Hirnwasserableitung 


- 2 17 Operationen am Magenpförtner 

-02 16 Revision und Entfernung von Hirnwasserableitungen 

-89 16 Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut 

-022 1 Inzision am Hirnwassersystem 


- 0 1 Einschnitt von Brustwand und Lungenfell 

Tabelle B-22.7 Klinik für Kinderchirurgie (Klinik St. Hedwig): Prozeduren nach OPS 


• Interdisziplinäre Aufnahmestation 


Aufnahme von Kindern und jugendlichen Notfallpatienten mit fachübergreifender 

Abstimmung von Diagnostik und Therapie. 



• Kinderchirurgische Spezialsprechstunden: Fehlbildungschirurgie mit 

Nachbehandlung, traumatologische Nachbehandlung 


Diagnostik, Indikationsstellung, Nachbehandlung von Kindern und Jugendlichen 

mit angeborenen Fehlbildungen und erworbenen Erkrankungen; post-operative, 

traumatologische Nachbehandlung. 



• Ambulante Operationen 


Vorbereitung und Durchführung ambulanter Operationen bei Kindern und Jugendlichen. 



• Kinderorthopädische Spezialsprechstunde 


Diagnostik und Indikationsstellung kinderorthopädischer Erkrankungen in Kooperation 

mit Orthopädischer Klinik Bad Abbach. 





• Kinderchirurgische Notfallambulanz 


Diagnostik und Therapie sämtlicher Notfälle / D-Arzt-Fälle im Kindes- und Jugendalter. 




OPS301 

Ziffer 




-6 0 67 Operationen am Präputium (Beschneidung) 


- 12 Verschluss eines Nabelbruchs 

-8 1 11 Operationen an Bändern der Hand 

8-200 10 Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese 

- 8 Verschluss einer Hernia epigastrica 

-18 7 Plastische Korrektur abstehender Ohren 

-2 9 ≤5 Andere Operationen an der Zunge 

Tabelle B-22.9 Klinik für Kinderchirurgie (Klinik St. Hedwig): Ambulante Operationen nach § 11 b SGB V 



• Ein Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung ist vorhanden. 

• Eine BG-Zulassung liegt vor. 











schwindigkeit 






aldialyse) 



181

182 





• AA20 aser 








Erläuterung: 




























• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 









Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 



davon Fachärzte Weiterbildungsbefugnis für Kinderchirurgie 

Tabelle B-22.12 Klinik für Kinderchirurgie (Klinik St. Hedwig): Anzahl Ärzte 



• AQ09 Kinderchirurgie 


• ZF00 Kinderchirurgische Intensivmedizin 


Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 





22,9 





22,7 



Gesundheits- und Kinderkrankenschwester/- 

für Intensivpflege und 




Tabelle B-22.12 Klinik für Kinderchirurgie (Klinik St. Hedwig): Anzahl Pflegekräfte 


18

18 

















Klinik für Kinderurologie am ehrstuhl für Urologie B23 

der Universität Regensburg (Klinik St. Hedwig) 


Klinik für Kinderurologie 

Ansprechpartner: Chefarzt Prof. Dr. Wolfgang Rösch, F.E.A.P.U. 

Sekretariat Claudia Salzeder 


Telefon: 09 1/ 69- 1 

Fax: 09 1/ 69- 

E-Mail: kinderurologie@barmherzige-regensburg.de 








Erläuterung: 

Insbesondere Intersexualität. 


Erläuterung: 

Offen operativ und endoskopisch. 



krankungen 



• VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, 

angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen 

Erläuterung: 

Angeborene urologische Anomalien. 



Erläuterung: 

Reflux/ Obstruktive Uropathien. 



Erläuterung: 

Urologische Fragestellungen. 

• VK29 Spezialsprechstunde 


18

186 

• VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen 


• VR04 Duplexsonographie 

• VR05 Sonographie mit Kontrastmittel 


• VR09 Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren 

Erläuterung: 

MCU / i.v. Pyelographie/retrograde Uropathie. 

• VU01 Diagnostik und Therapie der tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten 

Erläuterung: 

Angeborene Anomalien. 

• VU02 Diagnostik und Therapie der Niereninsuffizienz 

• VU03 Diagnostik und Therapie der Urolithiasis 

Erläuterung: 

Obstruktive Uropathien, Kongenitale Anomalien. 

• VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere und des Ureters 

• VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des Harnsystems 



• VU08 Kinderurologie 

• VU09 NeuroUrologie 

• VU10 Plastisch rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase 


• VU12 Minimalinvasive endoskopische Operationen 


• VU14 Spezialsprechstunde 


• Zentrum für Spina bifida 

• Kooperationspartner im Traumazentrum (interdisziplinäre Behandlung von Kindern 

und Jugendlichen mit urologischen Verletzungen) 

• Zentrum für Intersexualität 


• Kooperationspartner im Tumorzentrum (interdisziplinäre Behandlung von Kindern 

und Jugendlichen mit pädiatrischen Tumoren) 

Erste und einzige Europäische Ausbildungsklinik für Kinderurologie in Deutschland 












ICD10 

Nummer 


Q 121 Nondescensus testis (Hodenhochstand) 

Q62 9 

Angeborene obstruktive Defekte des Nierenbeckens und 

angeborene Fehlbildung des Harnleiters 

Q 76 Hypospadie 

Q6 7 Sonstige angeborene Fehlbildungen des Harnsystems 

N 1 7 Neuromuskuläre Dysfunktion der Harnblase, anderenorts nicht 

N1 2 Obstruktive Uropathie und Refluxuropathie 

N99 20 

Krankheiten des Urogenitalsystems nach medizinischen 

Maßnahmen 


N 7 16 Vorhauthypertrophie, Phimose und Paraphimose 

Q 1 Sonstige angeborene Fehlbildungen der männlichen Genitalorgane 

Tabelle B-2 .6 Klinik für Kinderurologie am Lehrstuhl für Urologie der Universität Regensburg (Klinik 

St. Hedwig): Hauptdiagnosen nach ICD 


OPS301 

Ziffer 


-6 0 17 Operationen am Präputium 

1-661 1 2 Diagnostische Urethrozystoskopie 

-62 119 Orchidopexie (Fixierungsoperation des Hodens) 

8-1 7 7 Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene (Ureterkatheter) 

- 72 69 Zystostomie (Ableitung der Harnblase durch die Bauchdecke) 

-6 6 Plastische Rekonstruktion des Penis 

-6 9 Plastische Rekonstruktion bei männlicher Hypospadie 

1- Urodynamische Untersuchung 

- 8 2 Rekonstruktion der Harnröhre 

- 8 9 Transurethrale Inzision von (erkranktem) Gewebe der Harnröhre 


St. Hedwig): Prozeduren nach OPS 


187

188 



OPS301 

Ziffer 


- 68 8 Rekonstruktion des Harnleiters 

- 69 6 Andere Operationen am Harnleiter 

- 7 2 Rekonstruktion der Niere 

- 78 21 Andere plastische Rekonstruktion der Harnblase 

-6 17 Plastische Rekonstruktion bei männlicher Epispadie 

-62 1 Exploration bei Kryptorchismus 

-622 12 Orchidektomie (Entfernung des Hodens) 

- 12 Nephrektomie (Entfernung der Niere) 

- 0 10 

Perkutan-transrenale Nephrotomie, Nephrostomie, Steinentfernung 

und Pyeloplastik 

- 7 Partielle Resektion der Niere 

- 66 ≤5 Kutane Harnableitung mit Darmreservoir (kontinentes Stoma) 

- 6 ≤5 

Kutane Harnableitung durch Ureterokutaneostomie (nicht 

kontinentes Stoma) 

- 6 ≤5 

Kutane Harnableitung mit Darminterponat (Conduit) (nicht 

kontinentes Stoma) 

- 71 ≤5 Simultane Appendektomie 

1-66 ≤5 Diagnostische Ureterorenoskopie 

1-69 ≤5 Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie) 

-626 ≤5 Operative Verlagerung eines Abdominalhodens 

- 7 ≤5 Partielle Harnblasenresektion 

- 7 ≤5 

Offen chirurgische und laparoskopische Exzision und Destruktion 

von (erkranktem) Gewebe der Harnblase 

-716 ≤5 Konstruktion und Rekonstruktion der Vulva (und des Perineums) 


St. Hedwig): Weitere Kompetenzprozeduren nach OPS 


• Allgemeine kinderurologische Sprechstunde 


Diagnostik und Therapie von Erkrankungen im Bereich der Kinderurologie. 



• Spezialsprechstunde für neurogene Blasenfunktionsstörungen 


Diagnostik und Therapie von neurogenen Blasenfunktionsstörungen z.B. Spina 

bifida. 



• Adoleszentensprechstunde 


Jugendliche und junge Erwachsene mit ehemals kongenitalen urologischen 

Anomalien, insbesondere Blasenekstrophie, Hypospadie und Intersexualität. 






OPS301 

Ziffer 


-6 0 1 Operationen an der Vorhaut (Beschneidung) 

8-1 7 18 Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Harnleiterschiene 

1-661 1 Diagnostische Urethrozystoskopie (Spiegelung der Harnwege) 

-6 0 11 

Operative Behandlung einer Varikozele und einer Hydrocele funiculi 

spermatici 

- 72 ≤5 Zystostomie (Harnableitung durch die Blase) 

- 0 ≤5 Verschluss eines Leistenbruchs 

-6 1 ≤5 Exzision im Bereich des Nebenhodens 

8-100 ≤5 Fremdkörperentfernung durch Endoskopie (Spiegelung) 

Tabelle B-2 .9 Klinik für Kinderurologie am Lehrstuhl für Urologie der Universität Regensburg 

(Klinik St. Hedwig): Ambulante Operationen nach § 11 b SGB V 















schwindigkeit 





• AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) 





• AA20 aser 



189

190 








Erläuterung: 




























• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 









Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 





Weiterbildungsbefugnis für Urologie (2 Jahre), Rotation 

mit der Klinik für Urologie im Caritas Krankenhaus 

St. Josef, Lehrstuhl für Urologie der Universität 

Regensburg 

Weiterbildungsbefugnis für Kinderurologie EBU 

(European Board of Urology) (2 Jahre) 


(Klinik St. Hedwig): Anzahl Ärzte 


• AQ60 Urologie 


• ZF00 Kinderurologen mit europäischer Zertifizierung F.E.A.P.U. (Fellow of 

European Academy of Paediatric Urology) 


Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 




6,7 



ohne und mit entsprechender Fachweiterbildung) 


6,7 




0 


(Klinik St. Hedwig): Anzahl Pflegekräfte 

191

192 

















Klinik für Anästhesie, Schmerztherapie B24 



Klinik für Anästhesie, Schmerztherapie 

Ansprechpartner: Chefarzt Dr. Bernhard Frank (01.10.1976 bis 1.07.2007) 

Kommissarische Leitung Dr. Frank Pohl (seit 01.08.2007) 

Telefon: 09 1/ 69- 00 

Fax: 09 1/ 69- 16 

E-Mail: frank.pohl@barmherzige-regensburg.de 



• VS00 1. Anästhesie bei Neu/Frühgeborenen 

Erläuterung: 

Inklusive rückenmarksnaher Narkosen wie Spinal/Kaudalanästhesie. 

• VS00 2. Kinderanästhesie 

Erläuterung: 

Alle gängigen Verfahren der Allgemein- und Regionalanästhesie/Kombinationsanästhesien. 

• VS00 3. Operativ gynäkologische Anästhesie 

Erläuterung: 

Alle gängigen Verfahren der Allgemein- und Regionalanästhesie/Kombinationsanästhesien. 

• VS00 4. Geburtshilfliche Anästhesie 

Erläuterung: 

Peridual-, Spinal-, kombinierte Spinal-Epiduralanästhesien. 

• VS00 5. Anästhesien bei Risikoschwangerschaft und Kaiserschnittentbindungen 

Erläuterung: 

Bei Präeklampsie / Eklampsie / HELLP-Syndrom. 

• VS00 6. Anlage von zentralen Venenkathetern in allen Altersklassen 

Erläuterung: 

Bis zu einem Gewicht von 1000g. 

• VS00 7. Therapie und Betreuung von Patienten mit chronischen Schmerzen 

• VS00 8. Intensivtherapie von urologischen Adoleszenten und operativ 

gynäkologischen Patientinnen 

• VS00 9. Diagnostische fiberoptische Bronchoskopien (flexibel und starr) 

inklusive Fremdkörperentfernung bei Kindern 






19

19 





Es wurden keine Diagnosen nach ICD-10 erstellt, da die Anästhesie nicht entlassende 

Klinik ist. 


OPS301 

Ziffer 


8-910 1 2 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie 


8-901 92 Inhalationsanästhesie 


8-8 1 ≤5 Legen, Wechsel und Entfernung eines Katheters in zentralvenöse Gefäße 

Tabelle B-2 .7 Klinik für Anästhesie, Schmerztherapie (Klinik St. Hedwig): Prozeduren nach OPS 

Im DRG-System sind Prozeduren der Anästhesie bis auf wenige Ausnahmen 

in der Codierung der Operation enthalten und können daher in der Regel nicht 

gesondert abgebildet werden. 

Eingesetzte Anästhesieverfahren der Klinik für Anästhesie, 

Schmerztherapie (Klinik St. Hedwig) 

Summe aller 

Anästhesien 

016 davon 29,0% Intubationsnarkosen 

60,6% Kehlkopfmasken 

8,6% Masken 

1, % Analgosedierungen 


• Prämedikationsambulanz 


Narkosevorgespräch 

6 Kombinationsanästhesien mit peripherer Regionalanästhesie 

68 Kombinationsanästhesien mit zentraler Regionalanästhesie 

269 Spinalanästhesien als eigenes Verfahren 

9 PDK in der Geburtshilfe 



















schwindigkeit 






aldialyse) 





• AA20 aser 








Erläuterung: 











19

196 


















• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 









Ärzte 

Anzahl 

Vollkräfte 



Weiterbildungsbefugnis für Anästhesie (2 Jahre) 

(eigenständig in Klinik St. Hedwig) 

davon Fachärzte 7,8 Weiterbildungsbefugnis für Anästhesie ( Jahre 

in Rotation mit Klinik für Anästhesie und operative 

Intensivmedizin, Eigenblut, Schmerztherapie in der 

Prüfeninger Str.) 

Tabelle B-2 .12 Klinik für Anästhesie, Schmerztherapie (Klinik St. Hedwig): Anzahl Ärzte 






• ZF02 Akupunktur 



• ZF00 Neugeborenennotarzt 


Pflegekräfte 

Anzahl 

Vollkräfte 





7 





7 



Gesundheits- und Kinderkrankenschwester/- 7 für Intensivpflege und 




Tabelle B-24.12 Klinik für Anästhesie, Schmerztherapie (Klinik St. Hedwig): Anzahl Pflegekräfte 


• SP00 Praxisanleiter 


197

198 


B25 Belegabteilung für HalsNasenOhrenheilkunde 

im Kindesalter 



Belegabteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 


Dr. Hans Reiter 

Dr. Wolfgang Kappes 

Günzstr. 1 


Tel.: 09 1- 2292 

Fax: 09 1- 22 8 

http://www.hno-reiter-kappes.de 



Gemeinschaftspraxis 

Dr. Bernd Eichelberg 

Dr. Candida Mattis-Nahr 

Prof. Dr. Rainer Langnickel 

Prof. Dr. Jürgen Ußmüller 

Neupfarrplatz 12 


Tel.: 09 1- 8878 

Fax: 09 1- 6 277 

http://www.hals-nasen-ohrenaerzte.de 


HNO-Phoniatrie Gemeinschaftspraxis 

Dr. Matthias Weikert 

Dr. Joachim Fuhrmann 

Dr. Iris Hake 

Im Gesundheitsforum/Arcaden 

Paracelsusstr. 1 

9 0 Regensburg 

Tel.: 09 1-297070 

Fax: 09 1-2970729 

http://www.forumhno.de 

Gemeinschaftliche Abbildung der Versorgungsschwerpunkte. 

Einzelheiten zu den Versorgungsschwerpunkten sind in der jeweiligen Praxis zu erfragen. 




• VH03 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres 

• VH04 Mittelohrchirurgie (Hörverbesserung, Implantierbare Hörgeräte) 


• VH07 Schwindeldiagnostik und therapie 






• VH11 Transnasaler Verschluss von iquorfisteln 












• VH23 Spezialsprechstunde 









ICD10 

Nummer 


J 26 Chronische Krankheiten der Gaumen- und Rachenmandeln 

H6 ≤5 Nichteitrige Mittelohrentzündung 

J 6 ≤5 Peritonsillarabszess 

H66 ≤5 Eitrige und nicht näher bezeichnete Mittelohrentzündung 

H71 ≤5 Cholesteatom des Mittelohres 

J ≤5 Sonstige Krankheiten der Nase und der Nasennebenhöhlen 

Q17 ≤5 Sonstige angeborene Fehlbildungen des Ohres 

T81 ≤5 Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert 

H61 ≤5 Sonstige Krankheiten des äußeren Ohres 

J06 ≤5 

Akute Infektionen an mehreren oder nicht näher bezeichneten 

Lokalisation der oberen Atemwege 

Tabelle B-2 .6 Belegabteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde im Kindesalter (Klinik St. Hedwig): 



199

200 



OPS301 

Ziffer 


-282 1 7 

Tonsillektomie mit Adenotomie (Entfernung der Mandeln mit 

Polypentfernung) 

-200 1 

Einschneiden des Trommelfells zur Eröffnung der Paukenhöhle 

(z.B. bei eitriger Mittelohrentzündung, Paukenerguss) 

1-610 122 Diagnostische Kehlkopfspiegelung 

-28 118 

Adenotomie ohne Tonsillektomie (Entfernung von Polypen ohne 

Entfernung der Mandeln) 

1-611 11 Spiegelung des Schlunds 

-281 9 

Tonsillektomie ohne Adenotomie (Entfernung der Rachenmandeln 

ohne Polypentfernung) 



-202 19 Inzision an Warzenfortsatz und Mittelohr 

-289 9 Andere Operationen an Gaumen- und Rachenmandeln 




• Die ambulante Behandlung erfolgt in der jeweiligen HNOPraxis 


Spektrum der Diagnostik und Therapie im HNO-ärztlichen Bereich. 


OPS301 

Ziffer 


-28 6 Polypentfernung ohne Entfernung der Mandel 

-200 28 Parazentese (Myringotomie) 

-202 7 Inzision an Warzenfortsatz und Mittelohr 


-18 6 Plastische Korrektur abstehender Ohren 

-6 0 ≤5 Operationen am Präputium 

-2 9 ≤5 Andere Operationen an der Zunge 

- 00 ≤5 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Kehlkopfes 



Ambulante Operationen nach § 11 b SGB V 

















schwindigkeit 






aldialyse) 





• AA20 aser 








Erläuterung: 
















201

202 













• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 









Ärzte 

Belegärzte 


Anzahl 

Vollkräfte 

9 


Weiterbildungsbefugnis für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 

• Dr. Matthias Weikert (1, Jahre) 

• Prof. Dr. Jürgen Ußmüller ( wird beantragt) 

Weiterbildungsbefugnis für Phoniatrie/Pädaudiologie 

• Dr. Matthias Weikert (2 Jahre) 

Tabelle B-2 .12 Belegabteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde im Kindesalter (Klinik St. Hedwig): Anzahl Ärzte 


• AQ18 HalsNasenOhrenheilkunde 

• AQ19 Sprach, Stimm und kindliche Hörstörungen 

Erläuterung: 

Dr. Weikert 




• ZF03 Allergologie 

Erläuterung: 

Dr. Kappes, Prof. Dr. Ußmüller, Dr. Weikert 


Erläuterung: 

Prof. Dr. Ußmüller 



Dr. Weikert 

• ZF00 Spezielle HNOChirurgie 

Erläuterung: 

Prof. Dr. Ußmüller 


Pflegekräfte 








Anzahl 

Vollkräfte 





0 
















20

20 


B26 Belegarzt Gynäkologie (Klinik St. Hedwig) 


Belegarzt Gynäkologie 


Dr. Günther Gerl und Dr. Susanne Meyringer 

Weichser Weg 


Tel.: 09 1/ 999 

Fax: 09 1/ 900 



• VG01 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Brustdrüse 

• VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse 



• VG06 Gynäkologische Abdominalchirurgie 




• VG09 Pränataldiagnostik und Therapie 

• VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften 

• VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwanger 

schaft, der Geburt und des Wochenbettes 

• VG12 Geburtshilfliche Operationen 














ICD10 

Nummer 


D2 ≤5 Leiomyom des Uterus 

N92 ≤5 Zu starke, zu häufige oder unregelmäßige Menstruation 

D2 ≤5 Gutartige Neubildung der Brustdrüse 

D 8 ≤5 

Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens an sonstigen 

und nicht näher bezeichneten Lokalisationen 

N80 ≤5 Endometriose (versprengte Gebärmutterschleimhaut) 

N81 ≤5 Genitalprolaps bei der Frau 

N8 ≤5 Polyp des weiblichen Genitaltraktes 

N87 ≤5 Dysplasie des Gebärmutterhalses 

N9 ≤5 Klimakterische Störungen (Wechseljahresbeschwerden) 

O 0 ≤5 Mehrlingsschwangerschaft 

Tabelle B-26.6 Belegarzt Gynäkologie (Klinik St. Hedwig): Hauptdiagnosen nach ICD 


OPS301 

Ziffer 


-68 12 Gebärmutterentfernung 

-70 ≤5 Vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplastik 

-671 ≤5 Konisation des Gebärmutterhalses 

-690 ≤5 Therapeutische Kürettage (Ausschabung) 

-870 ≤5 

Partielle (brusterhaltende) Exzision der Brustdrüse und Destruktion 

von Brustdrüsengewebe ohne axilläre Lymphadenektomie 

-6 7 ≤5 

Lösung von Verwachsungen am Eierstock und Eileiter ohne 

mikrochirurgische Versorgung 

-6 ≤5 Salpingo-ovarektomie (Entfernung der Gebärmutteranhänge) 

-712 ≤5 Andere Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Scheide 

-669 ≤5 Andere Operationen am Eileiter 

Tabelle B-26.7 Belegarzt Gynäkologie (Klinik St. Hedwig): Prozeduren nach OPS 




Spektrum der Diagnostik und Therapie im frauenärztlichen Bereich. 


OPS301 

Ziffer 


1- 71 17 Biopsie ohne Inzision an der Gebärmutterschleimhaut 

-690 6 Therapeutische Ausschabung 

-66 ≤5 Destruktion und Verschluss der Eileiter (Sterilisationsoperation) 

-870 ≤5 

Brusterhaltende Entfernung von Brustdrüsengewebe ohne axilläre 

Lymphadenektomie 

1-69 ≤5 Diagnostische Laparoskopie (Bauchspiegelung) 

- 69 ≤5 Andere Operationen am Darm 

Tabelle B-26.9 Belegarzt Gynäkologie (Klinik St. Hedwig): Ambulante Operationen nach § 11 b SGB V 






20

206 












schwindigkeit 






aldialyse) 





• AA20 aser 








Erläuterung: 




























• AA00 19. TEC 

• AA00 20. CTG 


• AA00 22. Stan 









Ärzte Anzahl Vollkräfte Kommentar/ Ergänzung 

Belegärzte 


2 

Weiterbildungsbefugnis für Gynäkologie und 

Geburtshilfe (1, Jahre) 

Tabelle B-26.12 Belegarzt Gynäkologie (Klinik St. Hedwig): Anzahl Ärzte 


207

208 


• AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 


• ZF13 Homöopathie 



Pflegekräfte 








Anzahl 

Vollkräfte 





0 

Tabelle B-26.12 Belegarzt Gynäkologie (Klinik St. Hedwig): Anzahl Pflegekräfte 















209

C 

Qualitätssicherung


Qualitätssicherung C 

Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung C1 

nach § 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQSVerfahren) 

Im Krankenhaus erbrachte eistungsbereiche/Dokumentationsrate C1.1 

eistungsbereich Fallzahl DokRate Kommentar 

Ambulant erworbene Pneumonie 8 100% 

Cholezystektomie 267 100% 

Geburtshilfe 188 100% 

Gynäkologische Operationen 1 100% 

Herzschrittmacher- 

Aggregatwechsel 

89% 

Herzschrittmacher-Implantation 12 9 % 

Herzschrittmacher-Revision/ 

Systemwechsel/ Explantation 

20 9 % 

Hüft-Endoprothesen- 

Erstimplantation 

Hüft-Totalendoprothesen- 

8 100% 

Wechsel und - 

komponentenwechsel 

10 100% 

Hüftgelenknahe Femurfraktur 178 100% 

Karotis-Rekonstruktion 9 100% 

Knie-Totalendoprothesen- 

Erstimplantation 

Knie-Totalendoprothesen- 

201 99% 

Wechsel und - 

komponentenwechsel 

Koronarangiographie und 

0 91% 

perkutane Koronarintervention 

(PCI) 

1706 100% 

Mammachirurgie 1 2 100% 

Dekubitusprophylaxe -- -- 

Da das BQS-Verfahren zur 

Dekubitusprophylaxe an die 

Leistungsbereiche isolierte 

Aortenklappenchirurgie, Hüft- 

Endoprothesen-Erstimplantation, 

Hüft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel, 

hüftgelenknahe 

Femurfraktur, Knie-TEP-Erstimplantation, 

Knie-TEP-Wechsel 

und -komponentenwechsel, 

kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie 

und isolierte 

Koronarchirurgie gekoppelt ist, 

existieren hier keine gesonderten 

Angaben über Fallzahlen und 

Dokumentationsrate. 

Rundungsbedingt ergibt sich 

eine von der BQS bescheinigte 

Gesamt 8 6 100% 

Gesamtdokumentationsrate 

von 100% für das Krankenhaus 

Barmherzige Brüder Regensburg. 

Tabelle C-1.1: Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate 


21

21 


C1.2 Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem 

BQSVerfahren 

C1.2 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschränkt 

zur Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren 

C1.2 A.I Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung 

durch den Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Be 

wertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt 

eistungsbereich 

und 

Qualitätsindikator 

Gallenblasenentfernung 

Klärung der Ursachen 

angestaute 

Gallenflüssigkeit 

vor der Gallenbla- 

senentfernung 


Feingewebliche 

Untersuchung der 

entfernten Gallen- 

blase 


Ungeplante 

Folgeoperation(en) 

wegen 

Komplikation(en) 

Geburtshilfe 

Zeitspanne 

zwischen dem 

Entschluss zum 

Notfallkaiserschnitt 

und der Entbin- 

dung des Kindes 

Geburtshilfe 

Anwesenheit eines 

Kinderarztes bei 

Frühgeburten 

Geburtshilfe Vorgeburtliche 

Gabe von Medikamenten 

zur 

Unterstützung der 

Lungenentwicklung 

bei Frühgeborenen 

Kennzahlbe 

zeichnung 

Präoperative 

Diagnostik 

bei extrahepatischer 

Cholestase 

Erhebung 

eines histologischen 

Befundes 

Reinterventionsrate 

E-E-Zeit bei 

Notfallkaiserschnitt 

Anwesenheit 

eines Pädiaters 

bei Früh- 

geborenen 

Antenatale 

Kortikosteroidtherapie: 

bei Geburten 

mit einem 

Schwangerschaftsalter 

von 2 +0 bis 

unter +0 

Wochen unter 

Ausschluss 

von Totgeburten 

und 

mit einem 

präpartalen 

stationären 

Aufenthalt 

von mindestens 

zwei Ka- 

lendertagen 

Bewer 

tung 

durch 

Strukt. 

Dialog 

Vertrauens 

bereich 

2 71, % - 

99,9% 

2 9 ,2% - 

98,7% 

8 0,0% - 

, % 

8 88,8% - 

100% 

8 90,8% - 

97,9% 

2 8,7% - 

99,8% 

Ergebnis 

(Einheit) 

Zähler / 

Nenner 

Referenz 

bereich 

(bundes 

weit) 

9 ,1 % 16 / 17 = 100% 

97 % 2 9 / 

267 

= 100% 

0,0 % 0 / 10 =9 % 

9 ,2 % 160 / 

168 

>=90% 

Kommentar 

/ Erläute 

rung 

90,9 % 10 / 11 >=9 % Eine nochmalige 

Gabe 

einer Kortikosteroidtherapie 

über 

2 SSW ist 

dann nicht 

angezeigt, 

wenn vorher 

außerhalb 

bereits



und 


Frauenheilkunde 

Vorbeugende 

Gabe von Antibiotika 

bei Gebärmutterentfernungen 

Frauenheilkunde 

Vorbeugende Medikamentengabe 

zur Vermeidung 

von Blutgerinnseln 

bei Gebärmutter- 

entfernungen 

Herzschrittmachereinsatz 

Entscheidung für 

die Herzschrittmacher-Behandlung 


Auswahl des Herzschrittmachersystems 



die Herzschrittmacher-Behandlung 

und die Auswahl 

des Herzschrittmachersystems 


Kennzahlbe 

zeichnung 

Antibiotikaprophylaxe 

bei Hysterektomie 

Thromboseprophylaxe 

bei Hysterektomie 

LeitlinienkonformeIndikationsstellung 

bei bradykardenHerzrhythmusstö- 

rungen 

Leitlinienkonforme 

Systemwahl 

bei bradykardenHerzrhythmusstörungen 

LeitlinienkonformeIndikationsstellung 

und leitlinienkonforme 

Systemwahl 

bei bradykardenHerzrhythmusstörungen 

Bewer 

tung 

durch 

Strukt. 

Dialog 

Vertrauens 

bereich 

2 6, % - 

62,1% 

2 8 ,8% - 

9 , % 

8 89,8% - 

98, % 

2 79,7% - 

92,9% 

8 7 ,6% - 

89, % 

Ergebnis 

(Einheit) 

Zähler / 

Nenner 

Referenz 

bereich 

(bundes 

weit) 

Kommentar 

/ Erläute 

rung 

, % 89 / 16 >=90% Aufgrund der 

niedrigen 

Rate an 

postoperativenInfektionen 

und zur 

Prävention 

von Resistenzbildung 

erscheint 

uns eine 

unselektierte 

Antibiotikaprophylaxe 

bei 

Hysterektomien 

nicht 

91, % 1 9 / 

1 2 

9 , % 106 / 

111 

>=9 % 

>=90% 

sinnvoll. 

87, % 97 / 111 >=90% Insbesondere 

bei Sinusknotenerkrankungen 

implantieren 

wir, sofern 

vertretbar, 

zum Schutz 

des Patienten 

häufig 

aufgrund der 

geringeren 

Komplikationsraten 

ein 

Einkammer- 

Herzschrittmacher- 

System, 

auch wenn 

dies dem 

Wortlaut der 

Leitlinie im 

Einzellfall 

nicht exakt 

entspricht. 

82,9 % 92 / 111 >=80% 

Tabelle C-1.2 A.I Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten Dialog bedürfen 

oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt (Fortsetzung von Seite 21 ) 

21

216 


und 



Komplikationen 

während oder nach 

der Operation 




der Operation 




der Operation 

Hüftgelenkersatz 

Ausrenkung des 

künstlichen Hüftgelenkes 

nach der 

Operation 


Entzündung des 

Operationsbereichs 

nach der 

Operation 


Ungeplante Folgeoperation(en) 

wegen 

Komplikation(en) 

Halsschlagaderoperation 

Entscheidung zur 

Operation einer 

Verengung der 

Halsschlagader 

ohne erkennbare 

Krankheitszeichen 


Entscheidung zur 

Operation einer 

Verengung der 


mit erkennbaren 

Krankheitszeichen 


Schlaganfälle oder 

Tod infolge einer 

Operation zur 

Erweiterung der 


Kniegelenkersatz 

Entzündung des 

Operationsbereichs 

nach der 

Operation 

Kennzahlbe 

zeichnung 

Perioperative 

Komplikationen:chirurgischeKomplikationen 

Perioperative 

Komplikationen:Sondendislokation 

im Vorhof 

PerioperativeKomplikationen:Sondendislokation 

im 

Ventrikel 

Endoprothesenluxation 

Postoperative 

Wundinfektion 

Reinterventionen 

wegen 

Komplikation 

Indikation bei 

asymptomatischerKarotisstenose 

Indikation bei 

symptomatischerKarotisstenose 

Perioperative 

Schlaganfälle 

oder Tod risikoadjustiert 

nach logistischemKarotis- 

Score I: 

Risikoadjustierte 

Rate 

nach logistischemKaro- 

tis-Score I 

Postoperative 

Wundinfektion 

Bewer 

tung 

durch 

Strukt. 

Dialog 

Vertrauens 

bereich 

2 0, % - 

7,1% 

8 0,0% - 

,9% 

8 0,0% - 

,1% 

8 0,1% - 

2,2% 

8 1,1% - 

,8% 

8 ,8% - 

10,8% 

8 86, % - 

99, % 

8 8 ,2% - 

99,9% 


Ergebnis 

(Einheit) 

Zähler / 

Nenner 

2, % Aus 

Datenschutzgründen 

keine 

Angabe 

1,1 % Aus 


keine 

Angabe 

0,9 % Aus 


keine 

Angabe 

Referenz 

bereich 

(bundes 

weit) 



und 


Kniegelenkersatz 

Ungeplante 

Folgeoperation(en) 

wegen Kompli- 

kation(en) 

Herzkatheteruntersuchung 

und 

-behandlung 


die Herzkatheter- 

Untersuchung 


und 

-behandlung 


die Herzkatheter- 

Behandlung 


und 

-behandlung 

Wiederherstellung 

der Durchblutung 

der Herzkranzgefäße 

Brusttumoren 

Röntgenuntersuchung 

des entfernten 

Gewebes 

nach der Operation 

Brusttumoren 

Bestimmung der 

Hormonempfindlichkeit 

der Krebs- 

zellen 

Brusttumoren 

Sicherheitsabstand 

zum gesunden 

Gewebe 


Kennzahlbe 

zeichnung 

Reinterventionen 

wegen 

Komplikation 

Indikation zur 

Koronarangiographie-Ischämiezeichen 

Indikation zur 

PCI 

Erreichen des 

wesentlichen 

Interventionsziels 

bei 

PCI: Alle PCI 

mit Indikation 

akutes Koronarsyndrom 

mit STHe- 

bung bis 2 h 

PostoperativesPräparatröntgen 

Hormonrezeptoranalyse 

Angabe 

Sicherheitsabstand: 

bei 

Mastektomie 

Bewer 

tung 

durch 

Strukt. 

Dialog 

Vertrauens 

bereich 

2 ,2% - 

10,6% 

8 8 , % - 

88, % 

8 1,1% - 

,6% 

8 87,6% - 

97, % 

2 60,0% - 

90,7% 

8 88,6% - 

99,2% 

2 1, % - 

76,9% 

Ergebnis 

(Einheit) 

Zähler / 

Nenner 

Referenz 

bereich 

(bundes 

weit) 

6,2 % 12 / 19 =80% 

2,1 % 12 / 7 =8 % 

Kommentar 

/ Erläute 

rung 

78,1 % 2 / 2 >=9 % Jeder nicht 

palpable 

Befund 

(Mikrokalk) 

wird selbstverständlich 

zum Präparatröntgen 

geschickt . 

Ausnahme: 

primäre 

Brustamputation 

bei 

ausgedehntem 

Befund. 

96 % 71 / 7 >=9 % 

% 11 / 20 >=9 % Durch die 

Anweisung 

an die untersuchenden 

Pathologen 

ist in Zukunft 

die standardisierte 

Angabe von 

Sicherheitsabständen 

im histologischenBefundgewährleistet. 


oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt (Fortsetzung von Seite 216) 

217

218 


und 


Brusttumoren 

Sicherheitsabstand 

zum gesunden 

Gewebe 

Kennzahlbe 

zeichnung 

Angabe 

Sicherheitsabstand: 

bei 

brusterhaltender 

Therapie 

Bewer 

tung 

durch 

Strukt. 

Dialog 

Vertrauens 

bereich 

2 , % - 

2,8% 


Ergebnis 

(Einheit) 

Zähler / 

Nenner 

Referenz 

bereich 

(bundes 

weit) 

Kommentar 

/ Erläute 

rung 

,9 % 8 / 1 2 >=9 % Durch die 

Anweisung 

an die untersuchenden 

Pathologen 

ist in Zukunft 

die standardisierte 

Angabe von 

Sicherheitsabständen 

im histologischenBefundgewährleistet. 


oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt (Fortsetzung von Seite 217) 

egende: Bewertung durch strukturierten Dialog 

8 = Ergebnis unauffällig, kein Strukturierter Dialog erforderlich 

1 = Krankenhaus wird nach Prüfung als unauffällig eingestuft 

6 = Krankenhaus wird nach Prüfung als positiv auffällig, d. h. als besonders gut eingestuft 

2 = Krankenhaus wird für dieses Erhebungsjahr als unauffällig eingestuft, in der nächsten Auswertung 

sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden 

= Krankenhaus wird ggf. trotz Begründung erstmals als qualitativ auffällig bewertet 

= Krankenhaus wird ggf. trotz Begründung wiederholt als qualitativ auffällig bewertet 

= Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffällig eingestuft 

9 = Sonstiges 

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffällig oder unauffällig möglich, da der Strukturierte Dialog 

noch nicht abgeschlossen ist 

C1.2 A.II Qualitätsindikatoren, bei denen die Bewertung der Ergebnisse 

im Strukturierten Dialog noch nicht abgeschlossen ist und de 

ren Ergebnisse daher für einen Vergleich noch nicht geeignet 

sind 

Entfällt 

C2 Externe Qualitätssicherung nach andesrecht 

gemäß § 112 SGB V 

Über § 1 7 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung 

vereinbart. 



Qualitätssicherung bei Teilnahme an C3 

DiseaseManagementProgrammen (DMP) nach § 137f SGB V 

• Diabetes mellitus Typ 1 

• Diabetes mellitus Typ 2 

• Brustkrebs 

• Asthma bronchiale 

• Chronische obstruktive ungenerkrankung (COPD) 

Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen C4 

vergleichenden Qualitätssicherung 

Klinik für Innere Medizin I - Endokrinologie, Angiologie, Pulmonologie 

Die Medizinische Klinik I ist Mitglied des Deutschen Akromegalieregisters. Die 

Behandlungsdaten von Patienten mit Akromegalie werden zentral abgeglichen. 

Klinik für Innere Medizin II - Gastroenterologie, Hepatologie, 

Infektiologie, Rheumatologie 

Thema: Papillotomiestudie der DGVS 

Erläuterung: Seit Jahren Teilnahme an Erfolgs-, Effektivitäts- und Komplikationserfassung 

bei Papillotomie (Ergebnisse liegen noch nicht vor). 

Thema: Teilnahme an den Maßnahmen zur Überprüfung der Hygienequalität 

in der Endoskopie (Koloskopie) 

Erläuterung: Regelmäßige Erfüllung der Hygienequalitäten im Rahmen einer 

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Koloskopie. 

Klinik für Innere Medizin IV - Onkologie und Hämatologie 

Thema: Ringversuche zur Labordiagnostik 

Erläuterung: Regelmäßig erfolgreiche Qualitätssicherung im Rahmen der Blutbild 

und Knochenmarkszytologie. 


Qualitätszirkel Palliativmedizin zur Fortbildung niedergelassener und klinisch 

tätiger Kollegen, Pflegepersonal, Hospizpfleger und anderer Zuhörer. 

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie 

Thema: Qualitätssicherung Rektumkarzinom 

Erläuterung: Prospektive multizentrische Beobachtungsstudie zum Rektumkarzinom. 

Regelmäßig überdurchschnittlich gutes Ergebnis onkologischer 

elektiver Rektumkarzinom-Operationen (Institut Magdeburg). 

Thema: Magenkarzinom 

Erläuterung: Prospektive multizentrische Beobachtungsstudie zum Magenkarzinom. 

Beginn der Studienteilnahme 2007. 


219

220 


Thema: Appendektomie, Leistenhernie 

Erläuterung: BQS-konforme Dokumentation. 


Thema: Appendektomie, Pylorusstenose, Frakturbehandlung 

Erläuterung: Qualitätszirkel der Bayerischen Kinderchirurgen. 

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 

Thema: Neonatologie 

Erläuterung: Neonatalerhebung 

Thema: Diabetologie 

Erläuterung: Seit 1997 Meldung aller Kinder und Jugendlichen mit Diabetes 

über „DPV“-Programm nach Ulm zum deutschlandweiten Benchmarking. 

Klinikranking aufgrund von 19 Qualitätsindikatoren. Halbjährliche 

Auswertung; offener Vergleich im Qualitätszirkel. 

Thema: Mukoviszidose-Qualitätssicherung 

Erläuterung: Jährliche anonymisierte Meldung aller Mukoviszidose-Patienten an 

„Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen“, ÄK 

Niedersachsen. Jährlicher Qualitätsbericht. 


Thema: Schlaganfallerhebung 

Erläuterung: BQS-Modul zur Schlaganfallerhebung in Bayern, freiwillig seit 200 . 


Thema: Bauchaortenaneurysma 

Erläuterung: Deutsche Gesellschaft für Gefäßmedizin ab 2007. 

Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin, Eigenblut, 


Thema: Schmerztherapie 

Kommentar: Benchmarking-Programm aller Bayerischen schmerztherapeutischen 

Tageskliniken (ASTiB e.V.). Auswertung psychologischer 

und schmerztherapeutischer Outcome-Parameter. 

Institut für Radiologie und Neuroradiologie 

Thema: Qualitätssicherung der Radiologie in Bayern 

Erläuterung: Ärztliche Stelle Qualitätssicherung der Radiologie in Bayern. 

Prüfer der Landesärztekammer Bayern für gesamte bildgebende 

Diagnostik (technisch-apparative, medizinische Prüfung). 

Klinik für Geriatrische Rehabilitation 

Thema: Geriatrie-in-Bayern-Datenbank (GiB-DAT) 

Erläuterung: Seit Jahren Beteiligung an der Geriatrie-in Bayern-Datenbank 

(GiB-DAT), derzeit europaweit der größten Datenbank für geriatrische 

Rehabilitation mit über 160.000 dokumentierten Behandlungsfällen 

(Stand Mai 2007) und 9 geriatrischen Einrichtungen). 



Anonymisiert werden Patienten- und Behandlungsdaten ausgewertet und den 

Kliniken zum internen Qualitätsmanagement sowie die Ergebnisse im Vergleich 

zu anderen bayrischen Rehabilitationsklinken zur Verfügung gestellt. Die therapeutische 

und wirtschaftliche Effizienz einer Klinik lässt sich so im Vergleich zum 

bayerischen Durchschnitt vergleichbarer Kliniken ersehen. 

Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung C5 

nach § 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V 



Mindestmenge 

(vorgegeben) 

Erbrachte Menge 

(im Berichtsjahr 

2006) 

Ausnahmeregelung 

Komplexe Eingriffe am 

Organsystem Ösophagus 

10 11 - 

Komplexe Eingriffe am 

Organsystem Pankreas 

10 - 

Knie-TEP 0 22 - 

Tabelle C- : Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 1 7 Abs. 1 S. Nr. SGB V 

Ergänzende Angaben bei NichtUmsetzung der C6 

Mindestmengenvereinbarung nach § 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V 

(Ausnahmeregelung) 

Nicht zutreffend. 

221

222 



D 

Qualitätsmanagement


Qualitätsmanagement D 

Qualitätspolitik D1 

Die Barmherzige Brüder bayerische Ordensprovinz KdöR ist Träger von insgesamt 

1 Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens in Bayern, darunter 

drei Akutkrankenhäusern. Die Aktivität des Ordens im Gesundheits- und Sozialwesen 

liegt begründet im Auftrag des Ordensgründers der Barmherzigen Brüder, 

des heiligen Johannes von Gott, und in der karitativen Sendung der Kirche. Mit 

seinen Einrichtungen weiß sich der Orden dem Geist und Anspruch des Evangeliums 

und den Grundsätzen der katholischen Kirche verpflichtet. 

Zentraler Grundsatz ist die Anerkennung der Würde und der Rechte des Menschen, 

der in den Konstitutionen des Ordens verankert ist (Nr. 2 ): ”Der Mensch 

hat das Recht, geboren zu werden und menschenwürdig zu leben. Er hat den 

Anspruch auf Pflege in seiner Krankheit und auch das Recht, in Würde zu sterben.” 

Auf diesem Grundsatz basiert unser Anspruch einer bestmöglichen Patientenversorgung. 

Das bedeutet die Integration von medizinischer Versorgung auf 

höchstem Niveau nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft mit menschlicher 

Zuwendung. 

Medizinische Versorgung auf höchstem Niveau erfordert eine entsprechende 

bauliche und apparative Ausstattung. Unsere Krankenhäuser sind nach umfangreichen 

Sanierungsmaßnahmen in den vergangenen Jahren baulich und technisch 

auf dem neuesten Stand. Darüber hinaus investieren wir kontinuierlich, um 

unsere gerätetechnische Ausstattung auf modernstem Stand zu halten. Diese 

Strategie werden wir auch in Zukunft unvermindert weiterverfolgen. 

Qualität erfordert kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir sind bestrebt, 

durch gezielte Maßnahmen unsere Mitarbeiter zu fördern und aktiv an 

der Definition und Umsetzung unserer Qualitätsziele zu beteiligen. Hierzu gehört 

auch das Fort- und Weiterbildungsprogramm, das wir in Zusammenarbeit mit 

dem Fortbildungsreferat des Ordens anbieten. Insbesondere die Führungskräfte 

sollen befähigt werden, in ihren Verantwortungsbereichen kontinuierliche Verbesserungsprozesse 

zu aktivieren, dem grundlegenden Bestreben folgend, ständig 

besser zu werden. 

Dieses Bestreben nach einer kontinuierlichen Qualitätsverbesserung erfordert 

einen Prozess, der die Qualität der medizinischen Versorgung nicht nur als 

Ergebnisqualität, sondern auch die Struktur- und Prozessqualität umfasst. Ein 

besonderer Schwerpunkt unserer Aktivitäten liegt hier auf einer Optimierung 

der Prozessabläufe, deren Erfolg wir durch regelmäßige Patientenbefragungen 

überprüfen. 

Die medizinische Versorgung unserer Patienten auf höchstem Niveau verbunden 

mit menschlicher Zuwendung bleibt auch in Zukunft das Ziel, an dem wir uns 

messen lassen wollen. Dieses Ziel verbindet uns innerhalb unserer Dienstgemeinschaft 

und mit unseren externen Partnern in dem gemeinsamen Bestreben 

nach einer Qualität, die die Erwartungen unserer Patienten, Mitarbeiter und 

Partner nicht nur erfüllt, sondern übersteigt. 

Qualitätsziele D2 

Unsere Qualitätsziele orientieren sich an den Bedürfnissen und Erwartungen 

unserer Patientinnen und Patienten, unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

sowie unserer externen Partner. Ziel ist es, die Zufriedenheit dieser drei Zielgruppen 

stetig zu steigern. Die gute Ergebnisqualität einer medizinischen Behandlung 

wird vom Patienten in der Regel als selbstverständlich vorausgesetzt und muss 

daher auch in Zukunft bei der Definition der Qualitätsziele berücksichtigt werden. 


22

226 


Zunehmend an Bedeutung gewinnt jedoch die Qualität der Behandlungsabläufe 

in der Gesamtbeurteilung der Qualität durch den Patienten. In diesem Bereich 

liegen die größten Verbesserungspotenziale, so dass die Prozessqualität anhand 

geeigneter Indikatoren (z. B. Wartezeiten, Brieflaufzeiten etc.) verstärkt evaluiert 

werden muss. Manche dieser Parameter sind für eine Messung gut zugänglich, 

so dass hier verstärkt interne Messungen und Analysen hilfreich sind. 

Zur Messung und Evaluierung der Zielerreichung werden Befragungen bei den 

Zielgruppen durchgeführt, die verstärkt auch die externen Partner, wie z. B. 

niedergelassene Ärzte, einbeziehen. Damit können zum einen die Bedürfnisse 

und Erwartungen der unterschiedlichen Zielgruppen konkretisiert werden, zum 

anderen ermöglicht der Vergleich über die Zeit eine Evaluation der Effektivität der 

durchgeführten Maßnahmen des Qualitätsmanagements. 

Zunehmend häufig lassen wir unsere Qualität anhand definierter Qualitätskriterien 

durch externe Prüfer evaluieren und uns im Rahmen von Zertifizierungen 

das Erfüllen dieser Qualitätskriterien bestätigen. Derartige Zertifizierungen 

müssen in festgelegten Abständen wiederholt werden, um die Qualität aktuell 

zu überprüfen. Unser Ziel ist die Rezertifizierung der jetzt bereits zertifizierten 

Bereiche bishin zur kompletten Zertifizierung aller unserer Krankenhäuser. 

Durch eine intensivierte Zusammenarbeit zwischen den drei Krankenhäusern 

der Barmherzigen Brüder und ein abgestimmtes Qualitätsmanagement können 

Qualitätsziele effektiver erfasst, umgesetzt und evaluiert werden. Insbesondere 

der Aspekt des einrichtungsübergreifenden Benchmarkings wird in Zukunft an 

Bedeutung gewinnen. Der Vergleich untereinander mit dem Ziel, von dem Besten 

zu lernen, erleichtert die abgestimmte Umsetzung und Evaluation definierter 

Qualitätsziele. 

D3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 

Qualitätsmanagement 

Das Qualitätsmanagement ist als Stabsabteilung der Klinikleitung unterstellt. 

Das Direktorium ist als Lenkungsgremium verantwortlich für die Bewilligung von 

Qualitätsmanagement-Projekten. 

Fachbezogene Qualitätszirkel 

Entsprechend der bestehenden Zertifizierungen nach DIN EN ISO 9001:2000 

bestehen fachbezogen interdisziplinäre und berufsgruppenübergreifende Qualitätszirkel, 

so z.B. 

• Apotheke 

• Arzneimittelkommission 

• Hygienekommission 

• Umweltkommission 

• Koordinationsteam Brustzentrum 

• Stroke unit-Team 

• Projektbezogene Zirkel 

Aufgaben des internen Qualitätsmanagements 

• Weiterentwicklung des internen Qualitätsmanagements. 

• Vorbereitung, Begleitung und Durchführung von internen und externen Audits, 

auch standortübergreifend. 

• Vorbereitung, Begleitung und Durchführung von Zertifizierungsprozessen sowie 

die Aufrechterhaltung von Zertifikaten. 



• Projektmanagement und Durchführung von Projekten. 

• Erfassung, Bearbeitung und Weiterentwicklung des seit 200 implementierten 

Patientenbeschwerdemanagementsystems mit Ableitung von Verbesserungspotential. 

• Datenmanagement, Lenkung und Organisation externer und interner Qualitätssicherungen. 

Krankenhäuser müssen in zunehmendem Maße qualitätssichernde Maßnahmen 

nachweisen. Die hohe Spezialisierung in der Medizin ist verbunden mit der 

Notwendigkeit, interdisziplinäre Konzepte zur Patientenversorgung zu entwickeln 

und aufeinander abzustimmen. Dieser Prozess bedarf der kontinuierlichen Überprüfung 

und Anpassung an sich verändernde Gegebenheiten. 

Standortübergreifendes Qualitätsmanagement 

Im Rahmen der Bildung eines Verbundes der Krankenhäuser der Barmherzigen 

Brüder München, Regensburg und dem St. Elisabeth-Klinikum Straubing wurde 

2006 ein standortübergreifender Austausch des Qualitätsmanagements etabliert. 

Abstimmungen des Umgangs mit Patientenbeschwerden, Austausch von Projektideen 

und standortübergreifende Koordinierung von Patienten-, Mitarbeiter und 

Einweiserbefragungen ermöglichen ein intensiveres Miteinander sowie längerfristig 

ein themenbezogenes Benchmarking. 

Instrumente des Qualitätsmanagements D4 

Das interne Qualitätsmanagement am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg 

wurde 2006 überprüft durch 

• Interne Audits in den medizinischen Bereichen durch die Apotheker 

• Interne Audits im Rahmen des Brustzentrums 

• Interne Audits im Rahmen des Umweltmanagements 

• Auswertung des Patientenbeschwerdemanagements 

• Erhebung des Sturzrisikos der Patienten 

• Erhebung des Dekubitusrisikos der Patienten 

• Systematische Hygienebegehungen und Auswertung von Hygiene-Indikatoren 

• Fachspezifische Qualitätssicherungen der einzelnen Kliniken durch die jeweiligen 

Fachverbände (z.B. Perinatalerhebung, Schlaganfallerhebung, freiwillige 

externe Qualitätssicherung in der Kinderchirurgie und Viszeralchirurgie zur 

Appendizitis und Chirurgie des Leistenbruchs). 

Externe Auditierungen 

Systematische Begehungen durch unabhängige Begutachter externer Stellen 

(z.B. TÜV, Deutsche Krebsgesellschaft, Fachgesellschaften, Berufsgenossenschaft, 

Gesundheitsamt) sind in folgenden Bereichen etabliert: 

• Apotheke 

• Brustzentrum 

• Stroke unit 

• Umweltmanagement 

• Küche 

• Zentralsterilisation. 


227

228 

Beschwerdemanagementsystem 


Seit 200 werden Patientenbeschwerden zentral erfasst und gelenkt bearbeitet 

sowie jährlich ausgewertet. 

Stand 2006: 

• Der Weg von Patientenbeschwerden ist krankenhausweit einheitlich definiert. 

• Je nach Beschwerdeinhalt erfolgt die abteilungsbezogene, interdisziplinäre 

oder übergeordnete Bearbeitung der Beschwerden mit Rückmeldesystem an 

alle Beteiligten. 

• Die systematische Erfassung und Lenkung von Patientenbeschwerden sowie 

die jährliche Auswertung erfolgt durch das Qualitätsmanagement. Haftungsrechtliche 

Fragen werden durch die Gesamtleitung bearbeitet. 

Abgeleitete Verbesserungsmaßnahmen aus der Auswertung der in 2006 erfolgten 

Beschwerden ergaben sich in folgenden Bereichen: 

• Überprüfung des Aufnahme- und Entlassmanagements für Notfallpatienten 

• Überprüfung und Rückmeldung der Op-Planung in einzelnen Kliniken 

• Regelung des Umgangs mit Patienteneigentum insbesondere im Rahmen von 

Transporten. 

Projektmanagementsystem 

Einheitliche Definition von Projekten, ein Projektleitfaden sowie die Definition 

eines Bewilligungssystems wurden 2006 entwickelt und teilweise eingeführt. 

Patientenbefragung 

Patientenbefragungen werden regelmäßig durchgeführt um die Wünsche der 

Patienten an ”ihr” Krankenhaus zu erfragen, Stärken und Schwächen aufzuzeigen 

und im Einzelfall Verbesserungsmöglichkeit der Behandlungs-, Prozess-, 

und/oder Ergebnisqualität abzuleiten. 

Zertifiziertes Brustzentrum 

Seit der Erstzertifizierung des interdisziplinären Brustzentrums Regensburg im 

Tumorzentrum Regensburg e.V. 200 hat sich das Qualitätsmanagementsystem 

kontinuierlich weiterentwickelt. Ein intensiver interdisziplinärer Austausch zwischen 

den beiden operativen Standorten St. Hedwig und Caritas-Krankenhaus 

St. Josef sowie mit dem Tumorzentrum ist inzwischen etabliert und selbstverständlich. 

Am Standort St. Hedwig wurde 2006 durch Intensivierung der interdisziplinären 

hausinternen Zusammenarbeit zwischen den Gynäkologen und den hauseigenen 

Kooperationspartnern der Klinik für Strahlentherapie und der Klinik für Hämatologie 

und internistische Onkologie das Ziel einer gemeinschaftlichen ganzheitlichen 

Behandlung nach modernsten fachlichen Standards in den Mittelpunkt gestellt. 

Individuell auf die einzelne Patientin abgestimmte Therapiekonzepte sowie die 

persönliche Übergabe der Frau von einem Behandlungspartner zum nächsten 

verdeutlichen das Ziel der Patientenorientierung in dieser für die Frauen 

schwierigen Lebenssituation. Die positiven Ergebnisse regelmäßiger Patientinnenbefragungen 

zeigen die Zufriedenheit der Frauen mit Ihrem Brustzentrum. 

Bestätigt wurde dieser kontinuierliche Verbesserungsprozess jedoch ebenfalls 

durch unabhängige Gutachter der Deutschen Krebsgesellschaft und des TÜV im 

Rahmen der überdurchschnittlich positiven Bewertung des jährlichen Überwachungsaudits. 



Zertifiziertes Umweltmanagementsystem 

Im Jahr 2006 fand im Mai das 1. Überwachungsaudit DIN EN ISO 1 001:200 

durch die DEKRA Certification GmbH, Stuttgart, statt. Er wurden weder Feststellungen 

noch Abweichungen ausgesprochen. Lediglich ein paar Empfehlungen 

wie z. B. die Erweiterung des vorhandenen Auditorenpools, Erweiterung des 

Organisationsplanes etc. wurden ausgesprochen und prompt durch die Umweltkommission 

umgesetzt. 

Ansonsten konnten im Jahr 2006 verschiedene Ziele erreicht und verabschiedet 

werden. Ein großes Ziel war die Zusammenlegung der Zentralsterilisation, welches 

zum Jahresende erreicht werden konnte. 

QualitätsmanagementProjekte D5 

Fachspezifisch 

Labor 

Das Zentrallabor hat ein fachspezifisches implementiertes Qualitätsmanagementsystem. 

Seit 01.12.2006 präsentiert sich das Zentrallabor offiziell im Intranet. Anlass für 

den Aufbau war der ständig wachsende Informationsbedarf für die Einsender. Ein 

an jedem Computer im Haus verfügbarer Leitfaden soll dem Nutzer als schneller 

Wegweiser in praktischen Fragen der Labordiagnostik dienen. 

Folgende Ziele wurden mit diesem Projekt verfolgt: 

• Darstellung des Gesamtspektrums des Zentrallabors 

• Darstellung einzelner Laborbereiche 

• Information zur Interpretation der Laborergebnisse 

• Formulare zum Download 

• Kurzinformation bei Einführung neuer Tests 

• Reduzierung des Papierverbrauchs. 

Apotheke 

Die Apotheke hat ein fachspezifisches implementiertes Qualitätsmanagementsystem. 

Als Verbesserungsprojekt wurde 2006 ein Systems zur Standardisierung 

von Sonderanforderungen eingeführt. Sonderanforderungen werden sowohl 

bzgl. des Inhalts als auch der Form standardisiert bearbeitet, die Ergebnisse den 

Stationen standardisiert mitgeteilt und in der Apotheke dokumentiert. 

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe 

Zielsetzung des Projektes ”Im Team das Beste für Mutter und Kind”: Den Anforderungen 

der Mütter an eine moderne Geburtshilfe Klinik gerecht zu werden und 

die Betreuung rund um die Geburt zu verbessern. 


Nach Entwicklung und Auswertung einer Fragebogenanalyse der geburtshilflichen 

Frauen bildeten sich zwei interdisziplinäre Arbeitsgruppen aus Hebammen, 

Ärzten und Pflegekräften der Geburtshilfe und der Kinderstation, Ernährungsberatern 

und Physiotherapeuten. Gemeinschaftlich wurde ein Konzept zur 

Verbesserung der Information und Anleitung der Mütter rund um die kindliche 

Versorgung und das Stillen/Füttern erarbeitet. Der intensive fachliche Austausch 

wurde begleitet von Fortbildungen zu ausgewählten Themen des Stillens. Neben 

verbesserter Informationswege wurden auch Veränderungen der Ablauforganisation 

und Verbesserungen der räumlichen Ausstattung erarbeitet und umgesetzt. 


229

2 0 


Definierte Absprachen zwischen den Berufsgruppen haben zu einem besseren 

Verständnis unter den Kolleginnen und Kollegen geführt und die Bedeutung 

dieser Kommunikationswege unterstrichen. Die Zufriedenheit der Mütter und 

Mitarbeiter hängt ganz wesentlich vom Zusammenspiel aller beteiligten Berufsgruppen 

ab. Die Erarbeitung und Abstimmung gemeinsamer interdisziplinärer 

Konzepte war ein wichtiger Schritt zur Verbesserung dieses Zusammenspiels. 

Stroke Unit 

Projektstart: 

Dezember 200 

Zielsetzung: 

Interdisziplinäre Ablaufverbesserungen und Verbesserung des Bettenmanagements 

im Rahmen der Schlaganfallversorgung. 


Erarbeitung eines Manuals für Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten bezüglich 

der Versorgung von Schlaganfallpatienten. Kooperationsvereinbarungen und 

zielorientierte Absprachen mit allen an der Behandlung beteiligten Fachdisziplinen 

erleichtern die Transparenz der medizinischen Patientenversorgung und die 

Einhaltung der hohen Behandlungsstandards. 

Stand 2007: 

Zertifizierung der Stroke unit durch die Deutsche Schlaganfallsgesellschaft. 

Reorganisation ZNA und Chir. Ambulanz 

Projektstart: 

Oktober 2006 

Zielsetzung: 

Ein Organisationskonzept zur Trennung von Liegenden und Gehenden mit der 

dazugehörigen Raumplanung, Organisations- und Ablaufplanung und Personalplanung 

zu entwickeln. 


Ist-Analyse fertiggestellt, erstes Raum-, Organisationskonzept und Personalkonzept 

ist vorgestellt. 

Zentrales Bettenmanagement 

Projektstart: 

Oktober 2006 

Zielsetzung: 

Einführung eines zentralen Bettenmanagements, um Ärzte und Pflegepersonal 

zu entlasten für Kernkompetenzen und eine sofortige Aufnahme und Unterbringung 

von Patienten sicherzustellen. 


Das Projekt ist Randprojekt des Projektes ”Reorganisation ZNA und Chirurgische 

Ambulanz” und als solches mit diesem eng verzahnt. Es wurden Schnittstellen 

und Synergien abgestimmt. 



Ambulantes Operieren 

Projektstart: 

Juni 2006 

Zielsetzung: 

Entwicklung eines Organisationskonzepts für ambulantes Operieren nach 

wirtschaftlichen Kriterien (schnelle Wechselzeiten, kurze Wartezeit und Verweilzeiten) 

einschließlich dazugehöriges Personalkonzept. 


Abschluss mit Inbetriebnahme Ambulantes Operieren im Oktober 2006. 

GArP (Gesundes Arbeiten in der Pflege) 

Projektstart: 

200 - aktuelles Projekt 

Zielsetzung: 

Zusammenarbeit und Vernetzung Krankenhaus und ambulante Pflege (sektorenübergreifende 

Zusammenarbeit)/Optimierung der Überleitung. 


• Entwicklung eines Case Management-Konzeptes. 

• Weiterführung des Entlassungsmanagements (Umsetzung des Expertenstandards 

”Entlassungsmanagement in der Pflege”). 

Pflegedokumentation 

Projektstart: 

2006 

Zielsetzung: 

Anpassung der Pflegedokumentation an die aktuellen Erfordernisse. 


• Fertigstellung einer neuen Wunddokumentation in Zusammenarbeit mit dem 

ärztlichen Dienst; Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; Vorbereitung 

der Einführung am 01.01.2007. 

• Etablierung der überarbeiteten Pflegestandards im März 2006. 

• Vorbereitung der Einführung der Pflegeplanung. 

Stand 2007: 

Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen. 

Dekubitusprävalenz-Erhebung 

Projektstart: 


Zielsetzung: 

Umsetzung des nationalen Expertenstandards ”Dekubitusprophylaxe in der Pflege” 

auf Datenbasis der Ist-Analyse von 200 . 


• Implementierung der Braden-Skala als Dekubitusrisiko-Assessment. 

• Fortführung und Weiterentwicklung der Erfassung und Auswertung von Dekubitusrisikomeldungen 

und Dekubitus-Ereignis-Meldungen. 

• Durchführung von Schulungen. 

Stand 2007: 



2 1

2 2 

Sturzprävalenz-Erhebung 

Projektstart: 



Zielsetzung: 

Umsetzung des nationalen Expertenstandards ”Sturzprophylaxe in der Pflege” 

auf Datenbasis der Ist-Analyse von 200 . 


• Entwicklung und Implementierung einer Sturzrisiko-Erhebung. 

• Entwicklung und Implementierung eines Maßnahmen-Kataloges zur Sturzprävention. 

• Beginn der Erfassung und Auswertung von Sturzrisikomeldungen und Sturz-Ereignis-Meldungen; 

Entwicklung und Einführung eines angepassten Sturzprotokolls. 

• Durchführung von Schulungen. 

Stand 2007: 


Krankenhausweit 

Bauliche Veränderungen 2006 

• Umbau der Stationen von Vierbett Zimmern zu Zweibett-Zimmern 

• Umbau der Angiographie 

• Umbau der Endoskopie (für Spiegelungen des Verdauungstraktes und der 

Bronchien) 

• Umbau der Räumlichkeiten für des Kernspinbereichs 

• Umbau der Räumlichkeiten der Urologie 

• Umbau der Räumlichkeiten des ambulanten Operierens und des HNO-Eingriffraums 

• Umbau der Kirche St. Pius 

• Umbau der Milchküche in St. Hedwig 

Organisatorische Veränderungen 2006 

Zusammenlegung der Zentralsterilisation 

Gesundheitsförderung und Fitness 

Zielsetzung: 

Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit von Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter zu erarbeiten und diesen zugänglich zu machen. 

Im Rahmen der Gesundheitsförderung erfolgen regelmäßig Angebote bezüglich 

Fitness und Gesundheit, die von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zahlreich 

angenommen werden. Folgende Projekte erfolgten 2006, teilweise in Kooperation 

mit der AOK-Bayern: 

• ”Mit dem Rad zur Arbeit”. 

• Kurse zur Raucherentwöhnung. 

• Kurse zum Stressmanagement (Kostenlose Schnupperstunden in ”Raja Yoga” 

zum Thema ”Stressmanagement” sollen Hilfestellung im Umgang mit Stresssituationen 

bieten). 

• Angebot zur Rückenanalyse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kooperation 

mit dem Rückenzentrum Regensburg. 



Identität Katholisches Krankenhaus 

Projektstart: 

Oktober 200 

Zielsetzung: 

Unser Profil des Krankenhaus Barmherzige Brüder für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

und Patientinnen und Patienten erfahrbar zu machen. 


• Ist-Analyse und Benennung von Problemfeldern. 

• Erarbeitung eines Maßnahmenkataloges mit Verbesserungsideen für die Problembereiche. 

Projektabschluss in 2007 mit Vorlage des Konzeptes zum Genehmigungsverfahren 

der Umsetzungsphase. 

Bewertung des Qualitätsmanagements D6 

Krankenhäuser müssen in zunehmendem Maße qualitätssichernde Maßnahmen 

nachweisen. Die hohe Spezialisierung in der Medizin ist verbunden mit der 

Notwendigkeit interdisziplinäre Konzepte zur Patientenversorgung zu entwickeln 

und aufeinander abzustimmen. Der Umgang mit Kenngrößen der internen und 

externen Qualitätssicherung gewinnt somit zunehmend an Bedeutung. 

2006 wurde das Qualitätsmanagementsystem am Krankenhaus Barmherzige 

Brüder Regensburg durch unabhängige Auditoren positiv bewertet: 

• Qualitätssicherung des Fachverbandes der Apotheker. 

Stand: Erstzertifizierung 2002, Rezertifizierung 200 mit Nachweis eines kontinuierlichen 

Verbesserungsprozesses. 

• Jährliche Überwachungsaudits im Rahmen des Brustzentrums Regensburgs im 


Stand: Erstzertifizierung 200 nach DIN EN ISO 9001:2000 und der Deutschen 

Krebsgesellschaft (DKG). 

Stand laut DKG 2006: Standortübergreifend hoher medizinischer Standard der 

Versorgung, überdurchschnittliches physiotherapeutisches Behandlungsangebot 

und psychosoziale Betreuung sowie nachweislich hohe Patientenzufriedenheit. 

• Jährliche Überwachungsaudits des Umweltmanagements durch die DEKRA 

Stand: Nachweisliche Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems. 

• Externes Audit der Stroke unit durch die Deutsche Schlaganfallsgesellschaft mit 

erfolgreicher Erstzertifizierung einer überregionalen Stroke Unit. 

• Externe Audits der Zentralsterilisation durch die Berufsgenossenschaft. 

• Externe vergleichende Qualitätssicherung der BQS. 

Stand: deutliche Steigerung der modulbezogenen Dokumentationsraten gegenüber 

dem Vorjahr. 


2

2 

Beschwerdemanagement 


2006/2007 fand eine Patientenbefragung aller stationären Patienten statt. Die 

Ergebnisse wurden mit Ergebnissen von 11 Referenzkrankenhäusern, die bei 

gleicher Größe und Struktur ihre Patienten identisch befragt haben, verglichen. 

Folgende Ergebnisse meldeten die befragten Patienten des Krankenhauses 

Barmherzige Brüder Regensburg zurück: 

• Eine überdurchschnittlich hohe Patientenzufriedenheit bezüglich der ärztlichen 

und pflegerischen Versorgung. 

• Eine überdurchschnittlich hohe Patientenzufriedenheit bezüglich der Schmerztherapie 

in der Klinik St. Hedwig. 

• Eine große Zufriedenheit mit den Zimmern und der Sauberkeit. 

Hinweise auf Verbesserungspotential zeigten sich bezüglich einzelner organisatorischer 

Abläufe, die einerseits bedingt waren durch die 2006 vielfältigen 

Umbaumaßnahmen (s.o.) und andererseits Einfluss auf weitere Prozessoptimierungsprozesse 

haben werden. 

Ziel dieser systematischen internen und externen Überprüfungen sowie der 

regelmäßigen Patientenbefragungen ist es, Struktur, Prozess- und Ergebnisqualität 

zu ermitteln, Stärken und Schwächen herauszufinden, um so kontinuierlich 

Verbesserungen abzuleiten und umsetzen zu können. Dies betrifft alle organisatorischen 

Bereiche des Krankenhauses, sowohl medizinische, an der direkten 

Patientenversorgung beteiligte, administrative Bereiche und den Servicebereich. 




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Herausgeber 


Prüfeningerstr. 86 

93049 Regensburg

Qualitätsbericht 2006 - Krankenhaus Barmherzige Brüder

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