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(Flyer) (1307 kb, PDF) - Kanton St.gallen

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Zürich<br />

Schaffhausen<br />

Wädenswil<br />

Schwyz<br />

Altdorf<br />

Einsiedeln<br />

Winterthur<br />

Wetzikon<br />

29<br />

45 46<br />

28<br />

Rapperswil-Jona<br />

Frauenfeld<br />

7<br />

8<br />

44<br />

Uznach<br />

20<br />

19<br />

43<br />

48<br />

42<br />

Glarus<br />

Wil<br />

22<br />

27<br />

47<br />

41<br />

Weinfelden<br />

23<br />

Wattwil<br />

Weesen<br />

Konstanz<br />

Kreuzlingen<br />

26<br />

9<br />

49<br />

24<br />

Bischofszell<br />

Gossau<br />

21<br />

Alt <strong>St</strong>.Johann<br />

Walenstadt<br />

18<br />

6<br />

40<br />

31<br />

Friedrichshafen<br />

Romanshorn<br />

<strong>St</strong>.Gallen<br />

30<br />

11<br />

10<br />

Appenzell<br />

17<br />

38<br />

3<br />

25<br />

39<br />

5<br />

37<br />

32<br />

14<br />

Sargans<br />

Rorschach<br />

Buchs<br />

4<br />

15<br />

Pfäfers<br />

Vaduz<br />

16<br />

36<br />

34<br />

12<br />

13<br />

Chur<br />

1<br />

Altstätten<br />

2<br />

35<br />

33<br />

Feldkirch<br />

Landquart<br />

Lindau<br />

<strong>St</strong>.Margrethen<br />

Bregenz<br />

Satellite Image: © ESA/Eurimage/swisstopo, NPOC Gestaltung: www.tgg.ch<br />

Archäologie<br />

im <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.Gallen<br />

Ruinen, Museen<br />

und Informationen<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

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14<br />

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18<br />

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20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

Informationstafeln<br />

<strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.Gallen<br />

<strong>St</strong>.Margrethen, Burgruine<br />

Grimmenstein<br />

Oberriet, Montlingen, Montlingerberg<br />

Sennwald, Burgruine Hohensax<br />

Wartau, Gretschins, Ochsenberg<br />

und Burgruine Wartau<br />

Vilters-Wangs, Vilters, Severgall<br />

Walenstadt, Berschis,<br />

<strong>St</strong>.Georgenberg<br />

Eschenbach/Schmerikon,<br />

Balmenrain, eisenzeitliche<br />

Grabhügel<br />

Kirchberg, Gähwil, Alttoggenburg /<br />

<strong>St</strong>.Iddaburg<br />

Degersheim, Magdenau, Kloster<br />

Magdenau und Kapelle <strong>St</strong>.Verena<br />

Weitere Informationstafeln<br />

<strong>St</strong>.Gallen, Burgruine Rappenstein<br />

<strong>St</strong>einach, <strong>St</strong>einerburg<br />

Oberriet, Burgruine Wichenstein<br />

Oberriet, Burgruine Blatten<br />

Wartau, Gretschins, Burgruine<br />

Procha Burg<br />

Bad Ragaz, Burgruine Freudenberg<br />

Pfäfers, Burgruine Wartenstein<br />

Mels, Geoweg<br />

Flums, Burgruine Gräpplang und<br />

bronzezeitliche Siedlung<br />

Benken, Kastlet, bronzezeitliche<br />

Siedlung<br />

Kaltbrunn, Burgruine Bibiton<br />

Alt <strong>St</strong>.Johann, Selun, Höhle<br />

Wildenmannlisloch<br />

Wattwil, Burg Iberg<br />

Oberhelfenschwil, Burgruine<br />

Neutoggenburg<br />

Gossau, Burgruine Helfenberg<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

32<br />

33<br />

34<br />

35<br />

36<br />

37<br />

38<br />

39<br />

40<br />

41<br />

42<br />

43<br />

44<br />

45<br />

46<br />

47<br />

48<br />

49<br />

Konservierte römische Ruinen<br />

Sargans, Malerva, römischer<br />

Gutshof<br />

Amden, Betlis, <strong>St</strong>ralegg, römische<br />

Warte<br />

Schänis, Biberlikopf, römische<br />

Warte<br />

Rapperswil-Jona, Busskirch,<br />

Ruinen unter Kirche <strong>St</strong>.Martin<br />

Rapperswil-Jona, Kempraten,<br />

archäologischer Park Meienbergstrasse<br />

Museen mit archäologischen<br />

Funden<br />

<strong>St</strong>.Gallen, Historisches und<br />

Völkerkundemuseum<br />

<strong>St</strong>.Gallen, Lapidarium Kathedrale<br />

Rorschach, Museum im Kornhaus<br />

Balgach, Altes Rathaus / Ortsmuseum<br />

Altstätten, Museum Prestegg<br />

Oberriet, Montlingen, Heimatmuseum<br />

Montlingen<br />

Rüthi, Ortsmuseum Büchel<br />

Grabs, Werdenberg, Regionalmuseum<br />

Schlangenhaus<br />

Sargans, Museum Sarganserland<br />

im Schloss Sargans<br />

Vättis, Drachenloch-Museum<br />

Flums, Gemeindehaus<br />

Weesen, Museum & Galerie<br />

Schänis, Ortsmuseum<br />

Kaltbrunn, Regionalmuseum<br />

Uznach, Museum<br />

Rapperswil, <strong>St</strong>adtmuseum<br />

Rapperswil-Jona, Kulturbaukasten,<br />

36 Museen ohne Dach<br />

Lichtensteig, Toggenburger<br />

Museum<br />

Wil, <strong>St</strong>adtmuseum<br />

Flawil, Ortsmuseum


Archäologie erforscht die Geschichte<br />

und das Leben früherer Generationen.<br />

Sie hilft den Menschen, ihre<br />

Geschichte zu verstehen und die<br />

Zukunft zu gestalten.<br />

Die <strong>Kanton</strong>sarchäologie inventarisiert<br />

und schützt Fundstellen und<br />

Funde. Sie führt Ausgrabungen<br />

durch und ist zuständig für Konservierung,<br />

Lagerung und Archivie-<br />

rung von Funden und Dokumentationen.<br />

Sie vermittelt die Ergebnisse<br />

an Bevölkerung und Forschung.<br />

<strong>Kanton</strong>sarchäologie <strong>St</strong>.Gallen<br />

Rorschacherstrasse 23<br />

9001 <strong>St</strong>.Gallen<br />

www.archaeologie.sg.ch<br />

5<br />

Zug<br />

Postauto/Bus<br />

Parkplätze<br />

Tipp<br />

Severgall<br />

Vilters-Wangs, Vilters<br />

Der geschützte Hügel Severgall war von der<br />

Jungsteinzeit bis ins Mittelalter ein beliebter<br />

Siedlungsplatz. Zahlreiche Funde belegen<br />

die Bedeutung von Handel und Verkehr für<br />

die ehemaligen Bewohner. Oben: Ausblick ins Rhein -<br />

tal Richtung Norden.<br />

Unten: Die Gewandschlie s -<br />

se zeigt einen Männerkopf<br />

mit Helm. 3./2. Jahr -<br />

hundert v.Chr.<br />

bis Sargans<br />

bis Vilters, Post<br />

Fussweg ca. 20 Min.<br />

ab Vilters, Post ausgeschildert<br />

bei Restaurant Linde oder<br />

Richtung Sonnenbergstrasse bei<br />

der Kirche<br />

Museen<br />

Feuerstellen<br />

Restaurants<br />

Pfarrer-Künzle-Kräuterweg in<br />

Vilters<br />

Museum Sarganserland, Schloss<br />

Sargans<br />

Kein Picknickplatz<br />

Feuermachen strengstens<br />

verboten!<br />

1<br />

Belagert, gebrandschatzt, geschleift – die<br />

Burg Grimmenstein erlebte Höhen und<br />

Tiefen. Von 1936 bis 1938 wurde die Anlage<br />

vollständig ausgegraben und gesichert.<br />

6<br />

Burgruine Grimmenstein<br />

<strong>St</strong>.Margrethen<br />

bis <strong>St</strong>.Margrethen<br />

bis Walzenhausen-Güetli<br />

Fussweg etwa 15 Min.<br />

beim Restaurant Gletscherhügel<br />

oberhalb <strong>St</strong>.Margrethen Fussweg<br />

etwa 15 Min.<br />

<strong>St</strong>.Georgenberg<br />

Walenstadt, Berschis<br />

Von der Jungsteinzeit bis zum Frühmittelalter<br />

lebten Menschen auf dem <strong>St</strong>.Georgenberg.<br />

Seit fast tausend Jahren thront die romanische<br />

Kapelle auf dem höchs ten Punkt. Sie<br />

dient heute besonderen Anlässen.<br />

bis Flums<br />

Fussweg etwa 40 Min.<br />

in Berschis (Fussweg 20 Min.) und<br />

beim Aufgang zum <strong>St</strong>.Georgenberg<br />

(Anzahl beschränkt, Fussweg<br />

5 Min.)<br />

Burgruine Gräpp lang auf der<br />

gegen überliegenden Talseite<br />

(mit Restaurant)<br />

Oben: Wappen der Familie<br />

von Enne, Burgherren von<br />

1315 bis 1416.<br />

Höhenwanderung von Rheineck<br />

nach Au<br />

Historisches Museum <strong>St</strong>.Gallen<br />

auf dem Burgareal<br />

Abfälle müssen entfernt werden<br />

Betreten der Ruine auf eigene<br />

Gefahr!<br />

Oben: <strong>St</strong>.Georg und<br />

Flumserkapelle<br />

waren einst beliebte<br />

Wallfahrtsziele.<br />

Links: Ohrringe und<br />

Per lenkette aus<br />

einem Frauengrab<br />

des 6./7. Jahr hunderts<br />

n.Chr.<br />

Museum Sarganserland,<br />

Schloss Sargans<br />

Historisches Museum <strong>St</strong>.Gallen<br />

Feuermachen strengstens<br />

verboten!<br />

Abfälle müssen entfernt werden<br />

2<br />

Aussergewöhnliche<br />

Importfunde aus Ober -<br />

italien (11.–10. Jahrhundert<br />

v.Chr.).<br />

Oben: Weihrauch -<br />

schaufel aus Bronze.<br />

Rechts: Perlen aus<br />

baltischem Bernstein.<br />

7<br />

Montlingerberg<br />

Oberriet, Montlingen<br />

bis Altstätten<br />

bis Montlingen-Post<br />

Fussweg etwa 10 Min.<br />

beim Schulhaus Montlingen<br />

Weitere Infor mationstafeln<br />

bei den Burgruinen Blatten und<br />

Wichenstein (Oberriet)<br />

Eisenzeitliche Grabhügel<br />

Eschenbach / Schmerikon, Balmenrain<br />

In den heute im Wald liegenden Grab -<br />

hügeln fanden sich farbig be malte Gefässe.<br />

Menschen der frühen Eisenzeit (7. bis<br />

5. Jahr hundert v.Chr.) hatten sie ihren Toten<br />

für das Leben im Jenseits mit gegeben.<br />

bis Schmerikon<br />

Fussweg etwa 30 Min.<br />

ab Uznach bis Eschenbach-Mettlen<br />

Fussweg etwa 30 Min.<br />

in Eschen bach und Schmerikon<br />

Handel über die Alpen gab es schon vor<br />

über 3000 Jahren. Die imposante Wallanlage<br />

des ehemaligen Handels zentrums kann<br />

man heute noch sehen.<br />

Heimatmuseum Montlingen<br />

(im Schulhaus)<br />

Historisches Museum <strong>St</strong>.Gallen<br />

bei der Kapelle <strong>St</strong>.Anna<br />

Abfälle müssen entfernt werden<br />

in Montlingen<br />

Links: So könnte eine<br />

Bestattungs szene<br />

im 6. Jahrhundert v.Chr.<br />

auf dem Balmenrain<br />

aus gesehen haben.<br />

Unten: Reich verzierte<br />

Gefässe aus der<br />

Haupt bestattung im<br />

Grab hügel IV.<br />

Höhenwanderung von Schmerikon<br />

nach Bollingen<br />

Museum Uznach<br />

Historisches Museum <strong>St</strong>.Gallen<br />

in der Nähe<br />

Abfälle müssen entfernt werden<br />

3<br />

Die hoch über dem Rheintal liegende Burg<br />

Hohensax wurde um 1200 von den Freiherren<br />

von Sax errichtet und 1446 von den<br />

Appenzellern zerstört. 2008 restaurierte<br />

man Schildmauer und Turmzahn.<br />

8<br />

Burgruine Hohensax<br />

Sennwald<br />

bis Buchs SG<br />

bis Gams/Post oder Sax/Rofisbach<br />

Fussweg ab Gams über Schützenhalde<br />

ca. 90 Min., ab Sax ca. 60 Min.<br />

Gams, Postplatz;<br />

Sax, neben dem Schlössli<br />

Oben: Ansicht der<br />

restaurierten Burg vom<br />

Burggraben her.<br />

Links: Rekonstruktion<br />

der Burg mit Schildmauer<br />

und Turm.<br />

Rheintaler Höhenwanderung von<br />

Sennwald bis Wildhaus<br />

Regionalmuseum Schlangenhaus,<br />

Werdenberg<br />

auf dem Burgareal<br />

Betreten der Ruine auf eigene<br />

Gefahr!<br />

<strong>St</strong>.Iddaburg/Alttoggenburg<br />

Kirchberg, Gähwil<br />

bis Wil<br />

bis Gähwil-Post oder Fischingen<br />

Fussweg etwa 40 bis 60 Min.<br />

vor Ort<br />

An der <strong>St</strong>elle des heutigen Wallfahrtsortes<br />

stand im Mittelalter die <strong>St</strong>ammburg der<br />

Edlen von Toggenburg. Der Bergsporn war<br />

aber schon während der Bron zezeit und<br />

der Eisen zeit besiedelt.<br />

Oben: Darstellung der<br />

Idda legende aus dem<br />

Jahre 1696.<br />

Barockes Kloster Fischingen mit<br />

dem Grab der Heiligen Idda<br />

Historisches Museum <strong>St</strong>.Gallen<br />

Gasthaus Iddaburg<br />

4<br />

Die Burg Wartau überblickt einen grossen<br />

Teil des Rheintals. Auf dem nahen Ochsenberg<br />

befand sich in vorgeschichtlicher Zeit<br />

ein Sied lungs- und Kultplatz.<br />

9<br />

Ochsenberg und<br />

Burgruine Wartau<br />

Wartau, Gretschins<br />

bis Buchs oder Sargans<br />

bis Weite<br />

Fussweg etwa 20 Min.<br />

bei der Kirche Gretschins<br />

(Anzahl beschränkt)<br />

Fussweg etwa 10 Min.<br />

Kloster Magdenau und<br />

Kapelle <strong>St</strong>.Verena<br />

Degersheim, Magdenau<br />

Das Zisterzienserinnen kloster, der Weiler<br />

Magdenau und die Kapelle <strong>St</strong>.Verena liegen<br />

in einer burgenreichen Landschaft. <strong>St</strong>.Verena<br />

ist eine idyllische Tauf- und Heiratskapelle.<br />

bis Degersheim<br />

oder Flawil<br />

bis Magdenau<br />

vor Ort<br />

Wohnen vorgestern<br />

und gestern.<br />

Oben: Entwicklung der<br />

Burg Wartau von 1200<br />

bis 1500.<br />

Links: Grubenhaus<br />

auf dem Ochsenberg<br />

um 3000 v.Chr.<br />

Rheintaler Höhen wanderweg von<br />

Buchs bis Sargans<br />

Regional museum Schlangenhaus,<br />

Werdenberg<br />

Historisches Museum <strong>St</strong>.Gallen<br />

auf dem Burgareal<br />

Abfälle müssen entfernt werden<br />

Betreten der Ruine auf eigene<br />

Gefahr!<br />

Oben: Der Min nesänger<br />

Konrad von Land egg als<br />

Mundschenk des Abtes<br />

von <strong>St</strong>.Gallen.<br />

Wanderung von Degersheim<br />

über Magdenau nach Flawil<br />

Klosterhof Rössli

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