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Flyer der Bregenzer Festspiele

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DIe3.eu<br />

Spiel auf dem See<br />

17. Juli bis 18. august 2013<br />

www.bregenzerfestspiele.com<br />

tel. +43 5574 407-6<br />

Oper in zwei Aufzügen von<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Libretto von<br />

Emanuel Schikane<strong>der</strong><br />

In deutscher Sprache mit<br />

Übertiteln<br />

Was wie ein Märchen beginnt wird zum phantastischen<br />

Spiel zwischen Zauberposse und<br />

Freimaurer-Mystik: Die Zauberflöte verbindet<br />

eine Liebesgeschichte mit den großen Fragen <strong>der</strong><br />

Aufklärung, stellt fidelen Vogelfänger-Charme<br />

neben königliche Rachsucht und bezaubert mit<br />

einer Musik zwischen munteren Melodien und<br />

verliebten Arien, zwischen halsbrecherischen<br />

Koloraturen und geheimnisvollen Chorälen.<br />

Die <strong>Bregenzer</strong> <strong>Festspiele</strong> zeigen Mozarts 1791<br />

uraufgeführtes Werk, eine <strong>der</strong> weltweit am häufigsten<br />

gespielten Opern, 2013 und 2014 als Spiel<br />

auf dem See. Zuletzt war Die Zauberflöte 1985<br />

Preise: Die Zauberflöte<br />

Kategorie 1 2 3 4 5<br />

So – Fr EUR 118 95 74 49 29<br />

Sa EUR 138 116 95 74 49<br />

Premium-Ticket So – Fr EUR 205 Sa EUR 215<br />

Festspiel-Lounge So – Fr EUR 288 Sa EUR 300<br />

Bestellungen werden ab Oktober 2012 bearbeitet.<br />

festspiel-lounge<br />

Der beson<strong>der</strong>e Festspielabend für Genießer<br />

Die Festspiel-Lounge eröffnet Ihnen und Ihren<br />

Gästen alle Möglichkeiten für einen exklusiven<br />

Abend bei den <strong>Bregenzer</strong> <strong>Festspiele</strong>n. Als<br />

Lounge-Gast parken Sie auf einem reservierten<br />

Parkplatz in Gehdistanz zum Festspielhaus.<br />

Unsere Abendbetreuung empfängt Sie mit<br />

einem Aperitif und vermittelt Ihnen in einer<br />

Führung hinter die Kulissen allerlei Wissenswertes<br />

zu den <strong>Bregenzer</strong> <strong>Festspiele</strong>n. Den kulinarischen<br />

Höhepunkt bildet das anschließende<br />

Festspieldinner, bevor Sie dann – ausgestattet<br />

anDereart<br />

und 1986 auf <strong>der</strong> Seebühne zu sehen. Regie führt<br />

Festspielintendant David Pountney, das Bühnenbild<br />

stammt von Johan Engels. Das Duo sorgte<br />

mit <strong>der</strong> Oper Die Passagierin im Festspielhaus<br />

2010 international für großes Aufsehen.<br />

Prinz Tamino ist auf <strong>der</strong> Jagd und sieht sich plötzlich<br />

einer riesigen Schlange gegenüber. Anstatt<br />

das Untier zu bekämpfen, fällt <strong>der</strong> Prinz in Ohnmacht.<br />

Die Königin <strong>der</strong> Nacht lässt ihn durch ihre<br />

Damen retten – nur um ihn vor eine noch viel<br />

größere Aufgabe zu stellen: Ihre Tochter Pamina<br />

sei von Sarastro entführt worden; wenn Tamino<br />

sie befreie, werde er sie zur Frau bekommen. Als<br />

die Königin ihm ein Bild ihrer Tochter zeigt, verliebt<br />

sich Tamino augenblicklich und erklärt sich<br />

bereit, den Auftrag zu übernehmen. Begleitet<br />

vom Vogelfänger Papageno, von drei rätselhaften<br />

Damen und drei wissenden Knaben macht sich<br />

Tamino auf den Weg – ausgestattet mit Zauberinstrumenten,<br />

die wilde Bestien bezähmen und<br />

die Liebenden schließlich vor dem Verbrennen<br />

und Ertrinken bewahren.<br />

preiSe und<br />

SiTzplan –<br />

Spiel auf<br />

dem See<br />

2013<br />

VORSCHAU<br />

MarKus GMeIner<br />

Spiel auf dem See<br />

Premiere<br />

17. Juli 2013 – 21.15 Uhr<br />

Weitere Aufführungen<br />

19. 20. 21. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 30. und 31.<br />

Juli – 21.15 Uhr<br />

1. 2. 3. 4. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 13. 14. 16. 17. und 18.<br />

August – 21.00 Uhr<br />

Dauer ca. 2 ¼ Stunden, keine Pause<br />

Seebühne/Festspielhaus<br />

Musikalische Leitung: Patrick Summers/Hartmut Keil<br />

Inszenierung: David Pountney<br />

Bühne: Johan Engels<br />

Kostüme & Puppendesign: Marie-Jeanne Lecca<br />

Stunt & Action Choreographie: Ran Arthur Braun<br />

Puppenspiel: Blind Summit Theatre – Mark Down &<br />

Nick Barnes<br />

Licht: Fabrice Kebour<br />

Akustik: Wolfgang Fritz<br />

Chorleitung: Lukáš Vasilek<br />

Wiener Symphoniker<br />

Prager Philharmonischer Chor<br />

Stunt Performer, Akrobaten & Puppenspieler<br />

Führungen: ab 17. Juli finden täglich um 11.30 uhr, 14.30 uhr und 15.30 uhr Führungen statt (begrenzte Kartenanzahl). Von 31. Mai bis 12. Juli können Interessierte jeden Freitag um<br />

16.00 uhr an einer Führung teilnehmen. Preise eur 7, Kin<strong>der</strong> bis 10 Jahre gratis. aufgrund von Proben o<strong>der</strong> Vorstellungen kann es zu einschränkungen des Führungsprogrammes kommen.<br />

Einführungsvorträge: 19.00 uhr und 19.30 uhr im Festspielhaus<br />

Absage- und Umtauschregelung: Karten <strong>der</strong> Kategorie 1, <strong>der</strong> Festspiel-Lounge und Premium-tickets sind bei absage o<strong>der</strong> einer spielzeit <strong>der</strong> seeaufführung unter 90 Minuten für die<br />

halbszenische Version <strong>der</strong> Zauberflöte im Festspielhaus gültig und werden nicht rückerstattet. Karten <strong>der</strong> Kategorie 2 bis 5: sind nur für die aufführung auf <strong>der</strong> seebühne gültig. Bei einer<br />

Verlegung <strong>der</strong> aufführung ins Festspielhaus erhalten Besitzer dieser Karten dann den Kartenwert rückerstattet (o<strong>der</strong> umtausch auf einen späteren termin), wenn die aufführung auf <strong>der</strong><br />

seebühne nicht bzw. kürzer als 60 Minuten gespielt worden ist. Die <strong>Bregenzer</strong> <strong>Festspiele</strong> sind bemüht, die Vorstellung auch bei zweifelhafter Witterung auf <strong>der</strong> seebühne abzuhalten<br />

und weisen darauf hin, dass gegebenenfalls auch bei regen auf <strong>der</strong> seebühne gespielt wird bzw. es zur Verzögerung des Beginns o<strong>der</strong> zu unterbrechungen kommen kann. Wir empfehlen<br />

unseren Gästen daher, warmer und regenfester Kleidung den Vorzug zu geben und auf regenschirme zu verzichten, da diese die sicht beeinträchtigen.<br />

mit einem Programmheft und auf Wunsch mit<br />

einem Leihfernglas – auf den überdachten, gepolsterten<br />

Sitzen <strong>der</strong> Festspiel-Lounge zur Vorstellung<br />

Platz nehmen. Ein Foto, das wir Ihnen<br />

nach <strong>der</strong> Aufführung überreichen, soll die Erinnerung<br />

an diesen beson<strong>der</strong>en Abend lebendig<br />

halten. Nach <strong>der</strong> Vorstellung lassen wir den<br />

Abend bei einem Farewell-Drink ausklingen.<br />

Karten <strong>der</strong> Festspiel-Lounge sind bei einer Absage<br />

<strong>der</strong> Seeaufführung für die halb szenische<br />

Version <strong>der</strong> Zauberflöte im Festspielhaus gültig.<br />

premium-Ticket<br />

VIP-Komfort für Individualisten<br />

Mit dem Premium-Ticket stehen spezielle<br />

Leistungen für Sie und Ihre Freunde bereit, die<br />

Ihren Festspielbesuch zu einem beson<strong>der</strong>en<br />

Abend machen. Als Premium-Gast parken Sie auf<br />

einem reservierten Parkplatz in Gehdistanz zum<br />

Festspielhaus. Unsere Abendbetreuung empfängt<br />

Sie im Lounge-Bereich mit überdachten, gepolsterten<br />

Sitzen. Dort sind für Sie ein Programmheft<br />

und auf Wunsch ein Leihfernglas vorbereitet. Ihr<br />

Festspielabend endet mit einem Farewell-Drink<br />

mit Fingerfood. Premium Tickets sind bei einer<br />

Absage <strong>der</strong> Seeaufführung auch für die halbszenische<br />

Version <strong>der</strong> Zauberflöte im Festspielhaus<br />

gültig.<br />

KarTenbeSTellung<br />

<strong>Bregenzer</strong> <strong>Festspiele</strong> GmbH,<br />

Platz <strong>der</strong> Wiener Symphoniker 1,<br />

6900 Bregenz, Österreich<br />

T +43 5574 407-6, F +43 5574 407-400<br />

www.bregenzerfestspiele.com


Oper im feSTSpielHauS<br />

Uraufführung<br />

Oper in 3 Akten und einem<br />

Epilog von<br />

André Tchai kowsky<br />

Libretto von John O’Brien<br />

nach dem gleichnamigen<br />

Theaterstück von<br />

William Shakespeare<br />

In englischer Sprache mit<br />

deutschen Übertiteln<br />

William Shakespeares Kaufmann von Venedig ist<br />

ein Stück über Liebe und Geld, über Gnade und<br />

Gesetz: Die gleichnamige Oper des polnischen,<br />

nach Großbritannien ausgewan<strong>der</strong>ten Komponisten<br />

André Tchaikowsky (1935-1982) entstand<br />

in den 70er- und 80er-Jahren des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts,<br />

wurde aber noch nie aufgeführt. Die <strong>Bregenzer</strong><br />

<strong>Festspiele</strong> präsentieren die Uraufführung<br />

von Der Kaufmann von Venedig am 18. Juli 2013<br />

und setzen damit die Reihe noch nie gespielter<br />

Werke im Festspielhaus fort.<br />

Bassanio, ein junger Adeliger, möchte in Venedig<br />

zur Zeit <strong>der</strong> Renaissance <strong>der</strong> schönen Portia<br />

den Hof machen, doch fehlt ihm das Geld, um<br />

zu ihrem Landsitz zu reisen. Also bittet er den<br />

Kaufmann Antonio um Hilfe. Antonios Vermögen<br />

ist aber in Schiffshandelsgeschäften angelegt<br />

und er bietet Bassanio daher an, die benötigte<br />

OrCHeSTerKOnzerTe<br />

Paul Daniel<br />

Claus Peter Flor<br />

sir Mark el<strong>der</strong><br />

Gérard Korsten<br />

Ein Wie<strong>der</strong>sehen mit den beiden bekannten<br />

britischen Dirigenten Paul Daniel und Sir Mark<br />

El<strong>der</strong> gibt es im Rahmen <strong>der</strong> Orchesterkonzerte<br />

<strong>der</strong> Wiener Symphoniker. Beiden haben am Bodensee<br />

bereits sowohl Orchesterkonzerte als<br />

auch Opern im Festspielhaus dirigiert: Paul Daniel<br />

Tod in Venedig 2007 und Achterbahn 2011,<br />

Sir Mark El<strong>der</strong> König Roger 2009. Im Sommer<br />

2011 konnte Sir Mark El<strong>der</strong> auch mit seinem<br />

eigenen Orchester, dem Hallé Orchestra Manchester,<br />

die Besucher in Bregenz begeistern. Der<br />

dritte im Bunde ist <strong>der</strong> deutsche Dirigent Claus<br />

Peter Flor.<br />

Auch das Symphonieorchester Vorarlberg fehlt<br />

im Reigen <strong>der</strong> Orchesterkonzerte nicht, es dirigiert<br />

Gérard Korsten.<br />

Das Konzertprogramm präsentiert einen musikalischen<br />

Rückblick auf die Intendanz von David<br />

Pountney: Werke von Benjamin Britten, Bohuslav<br />

Martinů und Mieczysław Weinberg lassen<br />

die musikalischen Höhepunkte des Briten Revue<br />

passieren und rufen erfolgreiche <strong>Bregenzer</strong><br />

Opernproduktionen wie Brittens Tod in Venedig<br />

und Weinbergs Die Passagierin in Erinnerung.<br />

anDré tChaIKoWsKy tChaIKoWsKy aM KLaVIer<br />

Summe vom jüdischen Geldverleiher Shylock zu<br />

besorgen. Doch Shylock ist über Antonio verärgert,<br />

weil dieser den Juden für gewöhnlich voller<br />

Verachtung behandelt, und for<strong>der</strong>t daher, dass –<br />

sollte die Schuld nicht in drei Monaten beglichen<br />

sein – <strong>der</strong> Preis dafür ein Pfund von Antonios eigenem<br />

Fleisch sein solle…<br />

Zuletzt 2005 mit Hollywood-Stars wie Al Pacino,<br />

Jeremy Irons und Joseph Fiennes opulent verfilmt,<br />

rückt Shakespeares 1605 erstmals aufgeführtes<br />

Werk Der Kaufmann von Venedig we<strong>der</strong><br />

Shylocks Judentum noch seinen Wucher ins<br />

Zentrum, son<strong>der</strong>n, wie Karl Marx es nannte, das<br />

erbarmungslose „Shylocksche Festklammern an<br />

den Buchstaben des Gesetzes”. Dieses blinde Bestehen<br />

auf Recht und Gesetz ist es, was auf dem<br />

Höhepunkt <strong>der</strong> Handlung auf Shylock selbst zurückfällt.<br />

Wiener Symphoniker<br />

22. Juli – 19.30 Uhr, Festspielhaus<br />

Dirigent: Paul Daniel<br />

Klavier: Maciej Grzybowski<br />

A. Tchaikowsky: Konzert für Klavier und Orchester, op. 4<br />

Weiteres Programm wird noch bekanntgegeben<br />

29. Juli - 19.30 Uhr, Festspielhaus<br />

Dirigent: Claus Peter Flor<br />

Solisten: N.N.<br />

M. Weinberg: Symphonie Nr. 5, op. 76<br />

L. van Beethoven: Symphonie Nr. 9, op. 125<br />

5. August – 19.30 Uhr, Festspielhaus<br />

Dirigent: Sir Mark El<strong>der</strong><br />

Tenor: Allan Clayton<br />

F. Schreker: Kammersymphonie für 23 Soloinstrumente<br />

B. Britten: Our Hunting Fathers, op. 8<br />

A. Dvořák: Symphonie Nr. 8 G-Dur, op. 88<br />

s BaKer<br />

D. MathIs<br />

Premiere 18. Juli 2013 – 19.30 Uhr<br />

Weitere Aufführungen<br />

21. Juli – 11.00 Uhr<br />

28. Juli – 11.00 Uhr<br />

Festspielhaus<br />

Koproduktion mit dem Teatr Wielki, Warschau<br />

Musikalische Leitung: Erik Nielsen<br />

Inszenierung: Keith Warner<br />

Ausstattung: Ashley Martin-Davis<br />

Licht: Davy Cunningham<br />

Chorleitung: Lukáš Vasilek<br />

Wiener Symphoniker<br />

Prager Philharmonischer Chor<br />

Mit freundlicher Unterstützung durch das<br />

Adam Mickiewicz Institut<br />

Preise: Der Kaufmann von Venedig<br />

Kategorie 1 2 3 4 5<br />

EUR 95 80 65 50 40<br />

Premierenzuschlag: pro Ticket EUR 25 (Kategorie 1-3) Für die Premiere gilt<br />

ein eigener Sitzplan.<br />

Symphonieorchester Vorarlberg<br />

18. August – 11.00 Uhr, Festspielhaus<br />

Dirigent: Gérard Korsten<br />

Violine: Ilya Gringolts<br />

G. Puccini: Capriccio Sinfonico<br />

M. Weinberg: Konzert für Violine und Orchester, op. 67<br />

B. Martinů: Symphonie Nr. 4<br />

Preise: Symphonieorchester Vorarlberg<br />

Kategorie 1 2 3 4 5<br />

EUR 40 35 28 22 16<br />

Preise: Wiener Symphoniker<br />

Kategorie 1 2 3 4 5<br />

EUR 75 58 46 31 22<br />

Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten: stand Juli 2012<br />

D. GrunDseth<br />

aChIM MenDe<br />

D. MathIs

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