10.10.2013 Aufrufe

Das k.k. Infanterieregiment Freiherr v. Neugebauer Nr. 46 48

Das k.k. Infanterieregiment Freiherr v. Neugebauer Nr. 46 48

Das k.k. Infanterieregiment Freiherr v. Neugebauer Nr. 46 48

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>48</strong><br />

Hermann Hinterstoisser<br />

<strong>Das</strong> k.k. Infanterieresiment <strong>Freiherr</strong> v.<br />

Neusebauer <strong>Nr</strong>.<strong>46</strong><br />

Vom kurfürstlich salzburgischen tes vom 3. April 1806 in die k.k. Armcc<br />

zum k.k. österreichischen Militär übemommen. <strong>Das</strong> Salzburger Inlanteriebataillon<br />

in Stärke von 591 Mann<br />

<strong>Das</strong> früher erzbischöfliche Militär war wurde dem k.k. <strong>Infanterieregiment</strong><br />

unter Kurfürst Ferdinand mit einem, ,,FML Franz <strong>Freiherr</strong> v. <strong>Neugebauer</strong>"<br />

faktisch etwa bataillonsstarken, Infan- <strong>Nr</strong>.40 zugeteilt'. cbcnso die Offizicre<br />

terieregiment, der Leibgarde und ei- Major Franz Balon Calloghans. Kapinem<br />

kleinen Artilleriekorps sowie dem tänleütnant Carl von Frcytag und Ober-<br />

Schloß- und Landkommando beibehalliculcnant Johilnn Kunst. Die übrigen<br />

ten wordenr. Bei Herannahen der fran- Salzburger Offiziere kamen, wenn sre<br />

zösischen Armee 1805 wurde, die Aus- nicht pensioniert wurden, zu anderen<br />

sichtslosigkeit militärischen Widerstandes<br />

mit den völlig unzureichenden vorhandenen<br />

Mitteln erkennend, das kur-<br />

Regimentern dcs kaiserlichen Hccres.<br />

fürstlich salzburgische Militär beurlaubt.<br />

Lediglich die Bürgergarde wur-<br />

<strong>Das</strong> k.k. <strong>Infanterieregiment</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>46</strong><br />

de zu Wach- und Polizeidienstleistun- 1745 als ,,Tyroler Land und Feld-Regen<br />

in der Landeshauptstadt aufgeboten giment" aufgestellt hatte es 1769 als In-<br />

und führte diese Aufgaben auch unter iänterieregiment die Nummer <strong>46</strong> erhal-<br />

der folgenden französischen Besatzung ten6. Während des Siebenjährigen Krie-<br />

weiterhin durch.<br />

ges hatten 1756/57 ein Füsilierbataillon<br />

und zwei Grenadierkompanien des Re-<br />

Mit dem Frieden von Preßburg'1wurde gimenles in Böhmen gekämpft. wo sie<br />

Salzburg (einschließlich Berchtesgaden) u. a. bei Breslau und Leuthen im Feuer<br />

Österreich zugesprochen. Nachdem im standen. 1760/61 focht das Regiment<br />

Februar 1806 die französischen Besat- in Sachsen. Der Regimentskommandant<br />

zer das Land verlassen hatten, wurde Oberst Staader erwarb 1779 bei Olbers-<br />

es dem österreichischen Kaiserstaat dorf den Militär-Maria-Theresienorden.<br />

einverleibt.r Damit erlangten auch die 1787 rückte das Regiment anlässlich des<br />

wehnechtlichen Bestimmungen Oster- letzten Türkenkrieges- auf den ungarireichs<br />

in Salzburg Geltung.<br />

Die noch vorhandenen Offiziere und<br />

schen Kriegsschauplatz, wo es 1788 bei<br />

Semlin, 1789 vor Belgrad focht.<br />

Soldaten des ehemaligen kürfürstlich 1792 rückte das Regiment zu den Koa-<br />

salzburgischen Militärs wurden auflitionskriegen mit dem ersten und zweigrund<br />

Rescriptes des k.k. Hofkriegsraten Bataillon an den Oberrhein, wo es


verschiedene Scharmützel mit den Fran<br />

zosen (u. a. BeschielJung von Breisach<br />

1793) zu bcstchcn hatte. Im selben Feldzug<br />

war übrigens auch das erzbischöf-<br />

I ich-salzbur gische Infanteriebataillon<br />

mit den Tr uppen des Bayerischen Kreises<br />

eingesetzt. 1796 war das k.k. Infantcricrcginlent<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>46</strong> an der Vefieidigung<br />

Vorarlbergs beteiligt, die Grena<br />

diere känrpften in Oberitalien (Bassano).<br />

1797 kämpfte das Gros des Regiments<br />

unter seinem Kommandantcn Obcrst<br />

Graf St. Julien in Obelitalien, ehe es<br />

I797 wiederum zur Verteidigung Vorar<br />

lbergs kommandiert wurde. Dort erwarb<br />

dcr Bataillons-Kommandant Major<br />

Schrnidt den Militär' Mrlia There:ie<br />

norden". 1800 nahmen Teile des Regi<br />

ltllittlterirt 17110 .unie Of i-icr unl Msnn-<br />

ments an der Belagerung von Mailand<br />

schttli tlcs k.k. lR <strong>Nr</strong>.16, 1798 1849.<br />

sowie an den Schlachten von Marengo<br />

und Pozzolo tcil. ein Brtrillon;reliet Erasmus v. Dcroy Salzburg genommen<br />

Iu0l bei Pozzolo in Gefangenschaft. und marschierten von dofi über den<br />

1805 in Südtirol stehend, machte das Botenbühel und Kniepass (nachdem<br />

Regiment dcn Rückzug nach Kärntcn man dic dort verteidigenden Osterrer-<br />

und in dic Stcicrmark mit. Dabei gelang cher, Salzburger und Tiroler gcworlcn<br />

es Hauptmann Schneider nrit seinem als hatte) nach Kufsteirr, während der fran-<br />

Flankendeckung eingeteilten Teilen des zösische Marschall Ney nit seinen Trup-<br />

Regiments den Geschützpark bei Vilpen über Scharnitz von Westen her<br />

lach zu rctten. wofür er den Militair- in Tirol einbrach ". Ab 29. Novcmbcr<br />

Maria-Theresienotden erhielt.<br />

1805 übernahmen die Bayern schließlich<br />

vollends die Besetzung Tirols,<br />

Bis 1805 ergdnzte es sich vornehmlich welches nach der verlorenen ,,Dreikai-<br />

aus Tirol als seinem zugewicsencn Wcrbscrschlacht" vonAusterlitz" und dem folbczirk,<br />

clhielt jedoch auch von auswürts genden Frieden von Prcssburg schliel3-<br />

..Cornpletirungs Rekruten", u. a. aus lta lich an Bayern fiel, welches mit L Jän<br />

lien und Illyrien. Der Friede von Press- ner 1806, ebenso wie Wüfttemberg, von<br />

burg bcinhaltcte u. a. den schnrerzli- Napoleons Gnadcn zum Königreich erchen<br />

Verlust der gefürsteten Grafschaft hoben wurderr.<br />

Tirol, welche, eine Folge der im Bogen<br />

hausener Vertrag von 1805 besie,{elten Mit der Abtretung Tirols an Bayer n<br />

Allianz Bayerns mit Frankreich. Bayern hatte das Regiment seinen Hauptwerb-<br />

cinvcrlcibt wurde''. Am 29. Oktober har bezirk verloren. So wurden zunächst<br />

ten die Bayern unter General Bernhard 1806 ilie oben erwähnten sechs Salz


Eraheraog Cur[ in der Sch[ttchr bei Aspern<br />

Kamm wurde seit 1806 durch den leichgiment stellte 2 Feldbataillone zu je 6<br />

teren Tschako ersetzt. Seit .1755 waren Kompanien (mit jeweils 160 Mann) so-<br />

braune (Kalb)Felltornister in Verwenu ie ein J. Brtaillon mit 6 Kompanien<br />

dung. Der im 18. Jahrhundert übliche zu.le 200 Mann. Die beiden zur Grena-<br />

Zopf war 1804 abgeschallt worden'". dier-Division zusammengefassten Grenadierkompanien<br />

der einzelnen Regi-<br />

1806 war Oberst Friedrich Freiher v. menter wurden zu selbständigen ,,Gre<br />

Riese Kommandant des Regimentsro. nadielbataillonen" zusammengefasst, so-<br />

1808 wurde Oberst Carl Steyrer v. Edeldass immer 3 Regimenter durch Abgabe<br />

berg Regiment'kommandant. Ihm folg- ihrer Grenadierdivision jeweils ein solte<br />

ein Jahr später Oberst Franz Otto v. ches Grenadierbataillon zu 6 Kompa-<br />

Kirchberg.<br />

nien aufstellten. <strong>Das</strong> k.k. Infanterie-<br />

Regiment FML Marquis Chasteller <strong>Nr</strong>.<br />

<strong>46</strong> wurde im k.k. 4. Korps (FML Fürst<br />

Einsatz und Ende 1809<br />

Rosenberg) eingeteilt, wo es der Division<br />

des Feldmarschallleutnants Hohen<br />

Im März 1809 wurde die k.k. Armee auf lohe-Bartenstein angehörte. Es kämpfte<br />

Kriegsfuß gesetzt. Jedes Infäntcrrere- unter anderem bei Dinzling und Egg-<br />

5l


mühl sowie in der für Ostereich sieg- eine französischem Vorbild folgcnde Anreichen<br />

Schlacht bei Aspem. In der in.r näherung an ein Massenheer ab. Die<br />

Juli 1809 nach dem Donauübergang Dienstpflicht betrug nun 10 Jahre bei In-<br />

Napoleons folgenden Schlacht von Wlr fanterie, Jägern, Pontonieren und Fuhr-<br />

gram hatte es bei der Verteidigung von wesen, 12 Jahre bei der Kavallerie und<br />

Markgraf-Neusiedl schwere Verluste zu 14 bei Artilleric und technischen Trup-<br />

beklagen. Die österreichische Niederpcn. Die bi'her übliche Werbung im<br />

lage von Wagram lührte zu einer neuer- deutschen Reichsgebiet entfiel 1806,<br />

lichen Umgestaltung der Landkate Eu- womit die Heeresaufbringung auf die<br />

ropas: Österreich musste mit dem Frie- habsburgischen Länder selbst beschränkt<br />

den von Schönbrunnzr vom 14. Oktobcl wurde. Schwerer aber wog, dass viele<br />

1809 eine Reihe von Tenitorien an seine Soldaten, vor allem kampferprobte Of-<br />

Kriegsgegner abtreten, u. a. Salzburg fiziere und Unteroffiziere, nun aus den<br />

samt Berchtesgaden an Bayern. Nach- kaiserlich östeneichischen Diensten entdem<br />

der ostgalizische Werbbezirk des lassen werden mussten, da beispiels-<br />

Regiments (Tamopoler Kreis) aufgrund weise aus den Rheinbundstaaten stam-<br />

des Friedens von Schönbrunn an Rußmende Militärs sonst in einem künfiigen<br />

land abgetreten werden musster2, wurde Konllikt dort als Landesvenäter gegol-<br />

es noch 1809 in Mähren aufgelöst. Soten hätten. Im Gefecht wurde die bei den<br />

weit noch ehedem in salzburgischen meisten europäischen Heeren dieser Zeit<br />

Diensten gestandene Mannschaft vor- übliche,,Lineartaktik" angewandt. Darhanden<br />

war, wurde diese wohl entlassen unter versteht man die allgemein übliche<br />

oder auf andere Truppenkörper der k.k. Gefechtsweise: die Fußtruppen wurden<br />

Armee aufgeteilt.<br />

in 2 bis 3 Glieder tiefen Linien am Gelechtsleld<br />

entwickelt. Ziel war es. möglichst<br />

viele Gewehre in der Front einzu-<br />

Zur Organisalion und Gefechtsweise setzen. Durch,,Avanzieren" (Vorücken)<br />

d€s österreichischen Heeres um 1809 und ,,Chargieren" (Schießen auf Kommantlor<br />

gingen die feindlichen Linien<br />

Nach dem verlorenen Krieg von 1805 aufeinander zu. Die Feuergeschwindig-<br />

lag das kaiserliche Heer danieder. Der keit betrug etwa einen Schuss in etwas<br />

von tiefgreifenden Reformen begleitete mehr als einel Vinute, r.robei die maxi-<br />

Wiederaufbau musste unter den Bedinmale Schussweite der (in der Regel<br />

gungen extremer Sparsamkeit und un- glattläufigen) Gewehre bei 200 bis 300<br />

ter großem Zeitdruck erfolgen...']r. 1802 Schritt lag. Die Tre1l'erquote war relativ<br />

war die lebenslängliche Dienstzeit aut- gering. Waren die Gegner auf etwa 50<br />

gehoben worden'o. Mit der darauffol- Schritte aneinandergekommen, wurde<br />

genden Anderung des Konskriptionsge- zum Sturm angesetzt, wobei die Entsetzes<br />

in den österreichischen Erblanden scheidung im Nahkampf mit dem Bajo-<br />

und in Galizien 1804 zeichnete sich nett gesucht wurde. Die einzelnen Sol-<br />

durch Heranziehung weiterer Bevölkedaten waren durch harten Drill darauf<br />

rungsschichten zum Wehrdienst und Re- trainiert, alle Manöver, ob Vorrücken,<br />

duzierung der AusnahmebestimmungenLaden,<br />

Schießen oder Stürmen, aussch-<br />

53


ließlich auf Befehl auszuführen, funktionierten<br />

also wie Teile einer Kampfmaschine,<br />

ohne selbständiges Denken und<br />

Handeln. Nicht nur deshalb, sondern<br />

auch. um die Ubersicht über das Kamp[geschehen<br />

zu behalten und um Desertionen<br />

zu vermeiden, traten damalige<br />

Armeen fast ausschließlich in o1'f'ener<br />

Feldschlacht gegeneinander an. Der Gebirg"krieg<br />

spiehe in den takti'chen Über<br />

legungen demgemäß keine Rolle, allenfalls<br />

der Kampf um einzelne Kommunrkationslinien.<br />

Der Kavallerie kam häufig schlachtentscheidende<br />

Rolle zu, wenn es ihr gelang,<br />

in die feindlichen Linien einzubrechen<br />

und die Fußsoldaten niederzureiten<br />

bzw. zusammenzuschlagen. Die Infanterie<br />

suchte dem durch Bildung von Kar-<br />

Ab 1806 wunlen Jät die k.k. österreichische<br />

I4funterie (it1t Bild v. l.: je ein Grenadier/mit<br />

rees entgegenzuwirken und die Attacken BAre nle I I nütae Lrnd F üs i lie r / mi t Tsc lnkt eute s<br />

der Reiterei mit aulgepflan,,ten Birjonet- deutschen InJanterietegiments ü0d rccl1ts t]it<br />

lithtblauen Hosetl ungarische Infanteristetl)<br />

ten abzuwehren. Die Franzosen hatten<br />

Ts, httA,t,,ttr:r.ll,,hr l


I Kun A. N4ittere.: Die Städl Srlzborg und ihr Unrhnd Tyroler Fcld und Lrnd'später.16. Linicn Int.mleriein<br />

N,tpoleonischer Zeili in: Hinlerstoisser/Korcll/<br />

Zaisbergcr (Hg.): Die Bürseryarde d€r Sradt Salz'<br />

Regimenlsi Kr kau llt49i S. 226<br />

burgt SAlzburg 2005; S. 158 ff<br />

l5 Ergänzungsbczirk<br />

2 26. Dezembcr | 805<br />

3 F Zaisberger: Geschichtc Salzburgs. wien I998i<br />

S. 235t dazu auch: Ignaz Rieder: Kurz€ Ceschichte<br />

des LÄndcs Snlzburg: Salzbury 19051S. 123 f<br />

4 Frieddch Dietrich v. Hermannsrhal: Geschichte de\<br />

Tyrolcr Fcld- und Land- später,16. Linien-lnfanterie-<br />

Regimcnts errichtet 17.15. reducin 1809): Krnknu<br />

1859: S.225<br />

5 Franz Earon Crlloghan war Zögling dcr Thc.esiants<br />

schen Milirärakadenie Wicncr Neustadt. drente rn<br />

d€r k.k. Armee und irat l791rls Maior in erzbischöflich<br />

Salzburgische Diensre. 1800 übcmahrn er von<br />

Major Lithr in Phillippsburg das Kommändo dcs<br />

Salzburgischen Bataillons. 1805 wurde er zum k.k.<br />

IR <strong>46</strong>, ltt07 zum k.k. IR 45 tr.insferien. kam später<br />

zum k.k. lR Cobürg <strong>Nr</strong> 22 und wurde rlsOberst pcnsionien.<br />

Er veßtarb 1827 in wicn lFri€drich Dietrich<br />

v. Hermannsthal aao.. S. 294195 und Anlon Rilt€r<br />

v. Schallhammer: <strong>Das</strong> erzbischöflich Salzburgische<br />

Kricgswesen. MGSLK Jg. llt67).<br />

6 Friedrich Diedch v. Hermannsrhal: Ccschichte des<br />

Ty.olcr Fcld' und Land spätcr <strong>46</strong>. Linien = Infrnre'<br />

rie = Regimentsr Krakau I859r S. 27<br />

7 Türkcnkrieg Kaiser Josephs ll. 1788- l79li Lit.: Hans<br />

Magenschab: Josef II. - Revolulionär von Gottes<br />

Gnaden: Craz 1980;S.252 fT<br />

8 Alphons Frciherr v. wrede: Gcschichte der k. und t.<br />

Wehrmachl, L Band; Wien lltgli: S. 251 f<br />

9 Reinhard Heydeneruter: Tirol unler dem Bäyerischen<br />

Löweni Regensburg 2008: S.9011'<br />

I0 Michael Forcher: Anno Ncun - derTiroler Freiheits<br />

kampi Innsbruck 2008: S. I7<br />

ll Niederläge der verbündctcn Oslerreichier und Russen<br />

gcgen die Französischen Trupp€n in Anwesenheil<br />

des K.risers Franz L von Ös|encich. des russrschen<br />

Zaren und des Kaisers der Franzoscn Napoleon L Am<br />

2. Dezcmber 1805.<br />

l2 Reinhanl Heydenrculer: Timl u nrcr dem Baycrischen<br />

Litwcnr Regensburg 2m8: S.9l<br />

13 bronzene Medäillen waren vom Erzbischof an SalzbugerAnilleristen<br />

verliehcn worden<br />

14 Friedrich Dierrich v. Hermansthal: Geschichte des<br />

lo \rl : Hermrnn Hinlerstorsser Sr'bußcr Lin'en'nfanterie<br />

im Jahre 1809: in: DER GARDIST 28. Jg.<br />

2008i S.45-51<br />

17 Alphons Frh. v. Wrcde: Ccschichte der k. und k.<br />

Wehrnracht.ll. Brnd. Wien 1898i S.253<br />

llt frrnzblau wurde. wohl in Anspielung auf die dun<br />

kelblauen rranzösisch€n Uniformen. für dunkelblau<br />

verwendet. Als ..8_qrlisicrung" bezeichnel mnn die<br />

än Kragen. A|mel- rnd Schoßumschlägcn sezcrrre<br />

Kennfarbe dcs jcwcilisen Regiments.<br />

19 Richard Knöicl und Richr.d Sicg: Hrndbüch de.<br />

Unifomcnkündc: Hrmburg 1937: S. 268<br />

20 ÖSrA KA: Schemrr;smus dcr k-k- Armcc auf das<br />

Jahr I808<br />

2l Roman Sardgrubcr: lllustrierte Geschichtc Ost€rreichsl<br />

Wi€n 2m(l: S. 177<br />

22 Helmut Rumplcr: Eine Chance ftr Milcl€uropa -<br />

Büeerlichc Em.rnzipation und Slaätsvcrlall in der<br />

Habsburgermonrrchici Ueberreuter wien. 1997: S.<br />

102<br />

23 Die mang€lnde Bcrcilschaft. in die Erfbrdemisse der<br />

LrnJe'\c'teiJisunE Ju\reichenJc Vincl,,u rnvesrie.<br />

ren b€ i gleichzeil iger Erwartung größtmöSlichcr Einsalzbereitschafl<br />

und Leistungen des Heeres sind bis<br />

heüte in der Veneidigungspolitik Onerlcichs b€stim-<br />

24 Kaiscrliches Patent vom 4. Mai 1802; in Ungarn galt<br />

die lebenslangc Dicnstzeitweiterhin<br />

25 Viktor Schemfil: Der Tnobr Freiheißkrieg 1809:<br />

Schlem Schriftcn <strong>Nr</strong>.335: Innsbruck 2007i S.30<br />

26 ÖstA-KA: Schemotismus der k.k. Armec auf das<br />

Jahr 1808<br />

27 FML = FeldmarschAllleuhanl, enisprichl cincm Ge<br />

28 GFM = General-Feldwächtmeister, entspricht einem<br />

Generalnäjor<br />

29 GM = Generalmajor<br />

55

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!