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Musikfilme - Club Passage

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CLUB PASSAGE<br />

PROGRAMMKINO<br />

<strong>Musikfilme</strong>


Neunzig Minuten Tom Waits gibt es in Chris<br />

Blums Film "Tom Waits - Big Time"<br />

(USA), welcher 1988 in die Kinos kam. Tom<br />

Waits, der 1949 in Pomona/Kalifornien geborene<br />

Sänger mit der knarzigen Grabesstimme, hatte<br />

seine romantische Neigung zu den<br />

Schattenexistenzen der (US-) amerikanischen<br />

Nacht-und-Neon-Städte aus den Büchern von<br />

Jack Kerouac und Charles Bukowski gewonnen.<br />

Seinen musikalischen Geschmack orientierte er<br />

nostalgisch an Stephen Foster, George Gershwin<br />

und Bing Crosby. Als Türsteher in einem<br />

Nachtclub bastelte Waits aus aufgeschnappten<br />

Redefetzen seiner Klientel die ersten Songs, die<br />

er ab 1969 vortrug. 1972 gab es die ersten<br />

Plattenaufnahmen, womit der Sänger und<br />

Musiker allmählich zum Kult-Idol avancierte.<br />

Stilistisch ist seine Musik nicht festzulegen; neben<br />

Ragtime, Jazz, Polka, Rock, Schlager und<br />

Musical finden sich auch Elemente des Musicals<br />

oder Anklänge an Kurt Weill.<br />

Als Kinofreak - der einst zwei Jahre lang bei<br />

Francis Ford Coppolas Zoetrope Studios fest<br />

angestellt war - schrieb und schreibt der<br />

begnadete Selbstdarsteller auch Filmmusiken, so<br />

unter anderem zu "Night On Earth" und<br />

"September Songs".<br />

Daneben machte sich Waits seit 1978 auch als<br />

Darsteller in Kinofilmen einen Namen ("Im Vorhof<br />

zur Hölle", "Cotton <strong>Club</strong>", "Wolfen", "Rumble<br />

Fish", "Little Criminals", "Bram Stoker's Dracula",<br />

"Smoke", "Dead Man Walking" u. a.), was ihm -<br />

eine nicht immer positiv besetzte - Popularität<br />

unter Kinozuschauern in aller Welt einbrachte.<br />

Waits' ungebrochene Sympathie gehört vor allem<br />

den Unterprivilegierten dieser Welt. Singt er<br />

grimassierend und voller Aggression seine wilden<br />

Kampf- und Sauflieder, bekämpft er damit den<br />

selbst erlebten Weltschmerz, der auch in seinen<br />

melancholischen Balladen enthalten ist. Seine<br />

Songs sind geradezu filmisch aufgebaut; sie<br />

erzählen kleine, dichte Geschichten: Vom Leben<br />

allein, vom Leben auf der Straße, vom Leben mit<br />

und ohne Frauen. Waits' herausgekrächzte<br />

stimmungsvoll-schwermütige Lieder besingen oft<br />

die Macht der Niederlage und geben doch einer<br />

stetig wachsenden Fangemeinde das Gefühl,<br />

trotz aller Traurigkeit nicht hoffnungslos sein zu<br />

müssen.<br />

Auf dem 83er Waits-Album "Swordfishtrombones"<br />

tauchte erstmals Frank, das alter ego des bigotte<br />

Wohlanständigkeit verachtenden Musikers, auf.<br />

Die über Friedhöfe schlendernde Kunstfigur,<br />

welche ihr Publikum mit Melancholie und<br />

Galgenhumor unterhält, war der Star der 1987<br />

entstandenen LP "Frank's Wild Years" sowie des<br />

gleichnamigen Bühnenstücks. Waits stellte die<br />

Platte ein Jahr später auf einer Tournee vor, die<br />

unter anderem in Berlin, Dublin, Stockholm, San<br />

Francisco und Los Angeles aufgezeichnet wurde<br />

und den Rahmen für den Konzertmitschnitt "Tom<br />

Waits - Big Time" lieferte.<br />

Die Kreativität Waits' macht übrigens auch vor<br />

Ikonen des Bildungsbürgertums nicht halt:<br />

Gemeinsam mit Buchautor William Burroughs<br />

und Regisseur Robert Wilson arbeitete er 1990<br />

Carl Maria von Webers "Freischütz" für das<br />

Hamburger Thalia-Theater zum (vielerorts<br />

nachgespielten) Musical "Black Rider" um, zwei<br />

Jahre darauf fand unter dem Titel "Alice" (nach<br />

Lewis Carolls "Alice im Wunderland") ein weiteres<br />

Musical den Weg ins Theater. Im Herbst 2000<br />

schließlich erarbeiteten Waits und seine Frau<br />

Kathleen Brennan die Songs für ein weiteres<br />

Robert-Wilson-Musical nach dem<br />

Dramenfragment von Georg Büchner aus den<br />

Jahren 1836/37 über das Elend des Soldaten<br />

Franz Woyzeck, den seine Liebste mit einem<br />

Tambourmajor betrügt, worauf sie von Woyzeck<br />

am Ende erstochen wird. Dazu Tom Waits: "Es<br />

geht um Irrsinn, Kinder, Besessenheit und Mord,<br />

also um all die Dinge, die uns heute<br />

interessieren."<br />

Im August des zu Ende gehenden Jahres gab es<br />

im Kino ein denkwürdiges Wiedersehen mit<br />

einem legendären Musiker, der einst "die schrille<br />

Stimme Amerikas" genannt wurde und mit seinen<br />

Songs, darunter "Heart Of Gold" und "Helpless",<br />

Generationen von Musikern aller Sparten prägte<br />

und prägt. Regisseur Jonathan Demme ("Das<br />

Schweigen der Lämmer") erwies mit "Neil Young:<br />

Heart Of Gold" seinem Musikidol einen filmischen<br />

Tribut, wie das in ähnlicher Form 1997 schon Jim<br />

Jarmusch ("Broken Flowers"), der wohl<br />

namhafteste Vertreter des Independent-Films,<br />

getan hatte. Als Jarmusch 1995 seinen modernen<br />

kafkaesken Anti-Western "Dead Man" drehte,<br />

konnte er für das Komponieren des Soundtracks<br />

Neil Young verpflichten, mit welchem er seither<br />

befreundet ist. Und so revanchierte sich der<br />

Regisseur denn auch zwei Jahre später mit einer<br />

Liebeserklärung an die Rockmusik, indem er<br />

unter dem Titel "Year Of The Horse" (USA<br />

2


1997) den Film (gedreht im 16-mm-, Hi-8 Video-<br />

und Super 8-Format) zur gleichnamigen<br />

Konzerttournee von "Neil Young & The Crazy<br />

Horse" lieferte - rau und dreckig wie der<br />

Soundtrack Neil Youngs zu "Dead Man".<br />

Zwischen den grobkörnigen Aufnahmen des<br />

Konzerts befragt "Year Of The Horse" die<br />

Musiker von "Crazy Horse" zu zwanzig Jahren<br />

Bandgeschichte zwischen sex, drugs & rock'n'roll<br />

- eine Geschichte, die auch Todesopfer forderte<br />

(Neil Young: "Ein paar Fragen können nicht<br />

dreißig Jahre Wahnsinn zusammenfassen.") Neil<br />

Young, der neben Stephen Stills zu den<br />

Gründungsmitgliedern der Country-Folk-Band<br />

"Buffalo Springfield" gehörte und später Triumphe<br />

mit "Crosby, Stills, Nash & Young" feierte, hatte<br />

seinerzeit ein paar Kumpels von einer<br />

Konkurrenzband weggelockt und mit ihnen "Neil<br />

Young & The Crazy Horse" gegründet, eine Band,<br />

mit der sich der Künstler den Ruf eines<br />

"Godfathers Of Grunge" erwarb. Inzwischen sind<br />

Young, Ralph Molina, Billy Talbot und Frank<br />

Sampedro eine Familie - durch vergangene<br />

Tourneen, harte Streitereien und schwere<br />

Schicksalsschläge im Umfeld der Band<br />

untrennbar miteinander verbunden. Jarmuschs<br />

Film zeigt Live-Konzerte in Gorge (Washington)<br />

und im französischen Viennes, Aufnahmen aus<br />

den Jahren 1976 und 1986 sowie Gespräche mit<br />

den Bandmitgliedern. Devise: "It's only<br />

Rock'n'Roll. But we like it".<br />

Ob Country, Folk, Blues, Soul, Rock oder<br />

elektronische Experimente: Bis heute hat sich<br />

Neil Young (getreu dem Motto "Nur wer sich<br />

wandelt, der bleibt sich treu") nicht auf einen<br />

bestimmten musikalischen Stil festlegen lassen -<br />

und letzlich auch nicht auf ein bestimmtes Genre:<br />

Der erklärte Kinoenthusiast produzierte unter dem<br />

Pseudonym Bernard Shakey die Konzertfilme<br />

"Rust Never Sleeps", "Muddy Track" und<br />

schließlich auch Jarmuschs "Year Of The<br />

Horse". Mit seiner Firma "Shakey Pictures"<br />

realisierte Young 1982 den Spielfilm "Human<br />

Highway", bei dem er Regie führte und an der<br />

Seite von Dennis Hopper, Dean Stockwell und<br />

3<br />

Mitgliedern der Avantgarde-Rockband "Devo"<br />

auch die Hauptrolle spielte. 1993 erhielt Young<br />

für den von ihm komponierten Titelsong zu<br />

Jonathan Demmes "Philadelphia" eine Oscar-<br />

Nominierung. Zwei Jahre später schrieb er den<br />

Soundtrack zu Jarmuschs eingangs erwähntem<br />

"Dead Man" und hatte darüber hinaus auch einen<br />

kleinen Auftritt als Trapper, der vom fahrenden<br />

Zug aus Büffel beschießt. Stichwort Büffel: Als<br />

Kevin Costner 1989 sein später mit 7 OSCARS<br />

geehrtes Westernepos "Der mit dem Wolf tanzt"<br />

drehte, stellte Kinofan Young ohne zu zögern<br />

dem Filmteam für eine Büffeljagdszene seine<br />

beiden zahmen Bisons "Cody" und "Mammoth"<br />

zur Verfügung.<br />

Regisseur Jonathan Demme, den das breite<br />

Kinopublikum wohl auf ewig zuallererst als<br />

Schöpfer des mit fünf OSCARS geehrten<br />

Psychothrillers "Das Schweigen der Lämmer" um<br />

den feinschmeckerischen Psychiater Hannibal<br />

Lecter im kollektiven Gedächtnis behalten dürfte,<br />

erfreut sich außerhalb und neben seiner<br />

Spielfilmarbeit (darunter "Philadelphia", OSCAR<br />

für Tom Hanks) eines außerordentlich guten Rufs<br />

als unermüdlicher Dokumentarfilmer. So<br />

produzierte und inszenierte Demme - er ist eines<br />

der Gründungsmitglieder der Organisation "Artists<br />

for Democracy" in Haïti - eine Reihe von Video-<br />

Dokumentationen über Haïti sowie eine filmische<br />

Biografie des südafrikanischen Präsidenten<br />

Nelson Mandela. Neben einigen Fernsehfilmen<br />

führte Demme auch Regie bei zahlreichen<br />

Musikvideos, unter anderem für Bruce<br />

Springsteen, UB 40, die Fine Young Cannibals :-)<br />

und Suzanne Vega. 1984 setzte der vielseitige<br />

Regisseur neue Maßstäbe in Sachen Konzertfilm:<br />

"Talking Heads - Stop Making<br />

Sense", im Pantages Theatre Los Angeles mit<br />

sechs stationären Kameras und einer<br />

Handkamera gefilmt, präsentierte unter Nutzung<br />

eines von der Band selbst aufgebrachten 1,2-<br />

Mio.-$-Budgets ein Multimedia-Spektakel der<br />

Extraklasse. Vier Auftritte lang (zwischen dem 13.<br />

und 16. Dezember 1983) begleiteten Demme und<br />

sein Team die Post-Punk/New-Wave-Band<br />

"Talking Heads", deren Musik auf 24 Kanälen<br />

digital in Dolby Stereo aufgenommen wurde.<br />

Einfühlsam und technisch perfekt gelang es dem<br />

Regisseur, sowohl die außergewöhnliche<br />

musikalische Bandbreite und die mitreißende<br />

Dynamik als auch die spektakuläre, mit<br />

parodistischem Witz zelebrierte Bühnenshow<br />

einer Band festzuhalten, deren avantgardistische<br />

Popmusik viele Nachahmer inspirierte. David<br />

Byrne (voc, g), Chris Frantz (dr) und Tina<br />

Weymouth (b) lernten sich Anfang der 70er an<br />

einer Designerschule in Rhode Island kennen und


gingen - nach Beteiligung an zahlreichen kleinen<br />

Bands - 1974 gemeinsam nach New York, um<br />

dort Musik zu machen. Auf der ersten Single und<br />

dem selbstbetitelten Debütalbum war nun auch<br />

Keyboarder Jerry Harrison zu hören, der 1976 zu<br />

der Band stieß. Bereits das nächste Album<br />

("More Songs About Buildings And Food") wurde<br />

von Brian Eno produziert, der von da an praktisch<br />

als fünftes Gruppenmitglied fungierte. Nach<br />

weiteren erfolgreichen Platten und Tourneen<br />

sowie einer zwischenzeitlichen Trennungsphase,<br />

in deren Verlauf verschiedene Soloprojekte<br />

realisiert wurden, legten die "Talking Heads" 1983<br />

ihr Album "Speaking In Tongues" vor; auf der<br />

nachfolgenden Tour entstand Jonathan Demmes<br />

Konzertfilm "Talking Heads - Stop Making<br />

Sense". Die folgenden Jahre waren von<br />

Auflösungserscheinungen geprägt, und im<br />

Dezember 1991 verkündete David Byrne die<br />

endgültige Trennung der "Talking Heads". 1999<br />

fand sich die Band, die als eine der<br />

bedeutendsten und musikalisch<br />

anspruchsvollsten Gruppen der Post-Punk und<br />

New-Wave Bewegung der 80er Jahre gilt, noch<br />

einmal für ein Jubiläumskonzert zusammen.<br />

Ein Jahr nach Taylor Hackfords OSCARgekröntem<br />

Biopic "Ray" über das Leben des<br />

farbigen blinden Soulsängers Ray Charles<br />

brachte der Regisseur James Mangold mit<br />

"Walk The Line" (USA 2005) die filmische<br />

Biographie eines Künstlers auf die Leinwand,<br />

dessen wechselhafte Karriere fast zeitgleich zu<br />

der von Charles ablief und neben vergleichbarer<br />

musikalische Vielfalt auch ähnlich private<br />

Turbulenzen aufwies: Countrysänger Johnny<br />

Cash, der 2003 im Alter von 71 Jahren verstarb.<br />

Der "Man In Black", dessen Song "Ring Of Fire"<br />

zu den Evergreens der jüngeren Populärmusik<br />

gehört, bestritt 1968 im Gefängnis "Folsom<br />

Prison" ein legendäres Konzert, dessen<br />

Schallplattenfassung lange Jahre die<br />

meistverkaufte Countryplatte war. Dieses vor<br />

schwerkriminellem Publikum veranstaltete<br />

Konzertereignis bildet im Film die Klammer,<br />

zwischen der in Rückblenden vom Leben Cashs<br />

4<br />

erzählt wird. Aufgewachsen in alles andere als<br />

wohlhabenden Verhältnissen, müssen der kleine<br />

Johnny und sein Bruder mithelfen, die von Vater<br />

Ray (Robert Patrick) mit eiserner Fuchtel geführte<br />

Familie finanziell über Wasser zu halten. Als der<br />

ältere Bruder tödlich verunfallt, wird Johnny<br />

seinen Vater sagen hören: "Gott hat mir den<br />

falschen Sohn genommen", ein Kindheitstrauma,<br />

welches sein ganzes Leben prägen wird - zumal<br />

es ihm auch in den Folgejahren (nun schon als<br />

großer Star) nie gelingen wird, es dem<br />

unnahbaren und verbitterten Vater recht zu<br />

machen. 1955 betritt der junge J. R. Cash<br />

(Joaquin Phoenix, der fiese "Commodus" aus<br />

Ridley Scotts "Gladiator") mit einer Gitarre unterm<br />

Arm die Studios von Sun Records, wo man ihn<br />

ermutigt, statt fremden lieber eigene Songs zu<br />

singen - und hier beginnt die Karriere des<br />

Mannes mit der tiefschwarzen Stimme.<br />

Gemeinsam mit einigen damals noch relativ<br />

unbekannten Sängern, darunter Elvis Presley,<br />

Roy Orbinson und Jerry Lee Lewis geht es auf<br />

eine Tournee, auf der Cash auch der Sängerin<br />

June Carter (Reese "Natürlich blond!"<br />

Witherspoon) begegnet; und obwohl beide mit<br />

anderen Partnern verheiratet sind, entsteht<br />

bereits hier eine Verbindung, die beide nie wieder<br />

loslassen wird. Der Rest ist fast Geschichte: Mit<br />

dem unaufhaltsamen Aufstieg, dem Ruhm und<br />

dem Erfolg kommen auch die Probleme: Drogen,<br />

Alkohol und die lange Zeit unerfüllte Liebe zu<br />

June Carter treiben den meist schwarz<br />

gekleideten Sänger immer weiter weg von seiner<br />

Familie und immer tiefer in den Abgrund. Um es<br />

wieder aus diesem Loch zu schaffen, braucht<br />

Johnny Cash Freunde, Geduld, Hits (wie das ihm<br />

von June Carter auf den Leib geschriebene "Ring<br />

Of Fire" und die waghalsige Idee, ein Konzert aus<br />

einem Knast als Live-Album zu veröffentlichen...<br />

Hauptdarsteller Joaquin Phoenix, der Johnny<br />

Cash und June Carter schon lange vor dem Film<br />

persönlich kennengelernt hatte, sprach in<br />

Vorbereitung der Dreharbeiten mit Cashs Sohn<br />

John Jr. und mit dem langjährigen Produzenten,<br />

Cowboy Jack Clement. Phoenix und seine<br />

Kollegin Witherspoon bereiteten sich mittels<br />

Gesangs- und Instrumentalunterricht so<br />

fundamental auf den Film vor, dass sie die<br />

zahlreichen Songs selbst singen und spielen<br />

konnten. Bei der GOLDEN GLOBE-Verleihung<br />

2006 wurde "Walk The Line" mit drei Preisen<br />

(Bester Film, Bester Hauptdarsteller, Beste<br />

Hauptdarstellerin) geehrt; zu OSCAR-Ehren kam<br />

indessen nur die 1,57 m große Reese<br />

Witherspoon, die mittlerweile zu den<br />

begehrtesten (und teuersten) Schauspielerinnen<br />

Hollywoods zählt.<br />

B.R.

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