Dr. Christoph Schmidt-Lellek
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Life-Coaching – der Blick auf den ganzen<br />
Menschen<br />
DBVC-Kongress, Wiesbaden, 20.10.2012<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Christoph</strong> <strong>Schmidt</strong>-<strong>Lellek</strong>, Frankfurt a.M.<br />
Anschrift: Baumweg 19, 60316 Frankfurt/M., Tel. 069/452008<br />
E-Mail: Kontakt@<strong>Schmidt</strong>-<strong>Lellek</strong>.de<br />
Internet: www.<strong>Schmidt</strong>-<strong>Lellek</strong>.de.<br />
Übersicht<br />
1. Der Begriff Life-Coaching<br />
2. Situation in den Arbeitswelten<br />
3. Der Begriff Selbstsorge<br />
4. Lebensbalance (Work-Life-Balance)<br />
5. Praxis der Selbstsorge
Life-Coaching – der Blick auf den ganzen Menschen<br />
1. Der Begriff Life-Coaching<br />
• Life-Coaching intendiert eine Perspektivenausweitung innerhalb des<br />
Business-Coachings.<br />
• Berufsbezogene Fragestellungen sind häufig verbunden mit<br />
übergreifenden Lebensthemen.<br />
• Fach- und Führungskräfte sind nicht nur in ihren jeweiligen<br />
fachlichen Kompetenzen, sondern auch in ihrer ganzen<br />
Persönlichkeit herausgefordert.<br />
• Life-Coaching bietet einen Raum, in welchem die „ganze Person“<br />
mit den verschiedenen Facetten fokussiert werden kann.<br />
• Ziel ist die Integration von gelingendem beruflichem Handeln mit<br />
einem gelingenden Leben insgesamt.
Life-Coaching – der Blick auf den ganzen Menschen<br />
Die Ausweitung des Horizonts geht in zwei Richtungen:<br />
• Horizontale Ausweitung: Der Blick auf den gesamten<br />
Lebenszusammenhang – auf den Kontext der Lebensumstände mit<br />
den verschiedenen Lebensbereichen (Breite) und auf die<br />
Lebensplanung (Länge).<br />
• Vertikale Ausweitung: Der Blick auf den ganzen Menschen in allen<br />
seinen Dimensionen – nicht nur auf die beruflichen Funktionen<br />
eines Menschen (Erfolg, Effektivität und Effizienz – Wirkung nach<br />
außen), sondern auch darauf, wie das berufliche Handeln erlebt und<br />
verarbeitet wird (Sinn und Glück – Wirkung nach innen).
Life-Coaching – der Blick auf den ganzen Menschen<br />
2. Situation in den Arbeitswelten<br />
In den Arbeitswelten lassen sich einige allgemeine Trends beschreiben, deren<br />
Auswirkungen auf die Menschen in den Organisationen und den Unternehmen im<br />
Coaching zu berücksichtigen sind:<br />
• Komplexität – fachlich-inhaltlich, organisatorisch und persönlich.<br />
• Flexibilität – Fähigkeit, sich auf neue Inhalte, Aufgaben und Rollen und<br />
organisatorische Innovationen einzustellen.<br />
• Risiko – traditionelle Rollenmuster verlieren ihre Verbindlichkeit.<br />
• Entgrenzung der Arbeit – im Hinblick auf den zeitlichen Umfang der Arbeit und auf die<br />
Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben.<br />
• Individualisierung der Berufsbiographien, die sich immer weniger nach festen<br />
Schemata gestalten.<br />
• Entbürokratisierung in den Organisationen<br />
• Standardisierung in den Professionen – durch zunehmende Vorschriften sollen die<br />
Arbeitsprozesse standardisiert werden.
Life-Coaching – der Blick auf den ganzen Menschen<br />
Die Auswirkungen solcher Veränderungen<br />
wurden in den Jahren 2008 und 2011 von der „Forschungsgruppe Arbeit und<br />
Leben in Organisationen“ in einer breit angelegten Befragung untersucht<br />
(Haubl & Voß 2011).<br />
Beispiele aus den Befragungsergebnissen im Hinblick auf den Umgang mit<br />
Konflikten und Dilemmata:<br />
• „Was heute als Leistung gilt, ist diffus geworden.“ „Kreativität, Loyalität,<br />
Flexibilität, Teamgeist und vor allem Eigenverantwortung und<br />
Selbstregulierung“ lassen sich nicht oder nicht unmittelbar an Kennzahlen<br />
messen.<br />
• Ein Dilemma besteht zwischen dem Streben nach Zugehörigkeit zu einer<br />
Organisation und dem „Versuch, die eigene Persönlichkeit ihr gegenüber zu<br />
behaupten“.<br />
• Führungskräfte erhalten ihre Position zumeist aufgrund von fachlichen<br />
Kompetenzen, während die sozialen und kommunikativen Kompetenzen oft<br />
nicht genügend berücksichtigt werden. Deswegen wird das<br />
Führungsverhalten „häufig als wenig kommunikativ und wertschätzend<br />
erlebt“.
Life-Coaching – der Blick auf den ganzen Menschen<br />
• Dies kann zur Folge haben, dass Veränderungen „für die Beschäftigten<br />
schwer nachvollziehbar und wenig sinnhaft“ erscheinen, wenn es ihnen<br />
nicht gelingt, „ihre Teilaufgaben in einen Gesamtzusammenhang zu<br />
bringen“. Sinnverlust kann aber die Leistungsbereitschaft und auch die<br />
Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.<br />
• Kollegialität und Teamfähigkeit werden als bedeutsamer Erfolgsfaktor<br />
verlangt. Teamentwicklung benötigt aber auch die Möglichkeit und<br />
entsprechende Freiräume, sich aufeinander einzustellen. Eine<br />
Teamsituation kann schnell Schaden nehmen, „wenn der Leistungsdruck<br />
dazu führt, dass man im Team nach Sündenböcken für ein befürchtetes<br />
Scheitern sucht.“<br />
• Eine Summierung von nicht lösbar erscheinenden Belastungserfahrungen<br />
kann zum Burnout führen.
Life-Coaching – der Blick auf den ganzen Menschen<br />
3. Der Begriff der Selbstsorge<br />
• Selbstsorge ist ein „Gegenbegriff zu Burnout“ (Gussone & Schiepek 2000, S.<br />
107).<br />
• Während eine der Ursachen für Burnout in einer übermäßigen<br />
Fremdbestimmung zu orten ist, bedeutet Selbstsorge eine hinreichende<br />
Selbstbestimmung.<br />
• Selbstsorge bedeutet eine ernsthafte und beharrliche Arbeit an sich, durch<br />
die sich eine Person als verantwortlich handelndes Subjekt konstituieren<br />
kann.<br />
• Eine gelingende Sorge um sich ist eine Voraussetzung für eine gelingende<br />
Sorge für Andere: Selbstsorge und Fremdsorge, Selbstverantwortung und<br />
Fremdverantwortung stehen in einem Wechselverhältnis.<br />
• Michel Foucault betont, dass Menschen, die andere Menschen führen, nur<br />
dann dazu legitimiert sind, wenn sie sich auch selbst führen können.<br />
• Coaching kann dazu als Anleitung dienen, d.h. zu einem reflektierten und<br />
achtsamen Umgang mit sich selbst.
Life-Coaching – der Blick auf den ganzen Menschen<br />
Der Begriff des „Selbst“<br />
lässt sich mit der Unterscheidung zwischen „Ich“ und „Selbst“ verdeutlichen:<br />
• Die Ich-Funktionen betreffen die äußeren, zu lernenden Kompetenzen.<br />
• Das Selbst stellt den Bereich des inneren Lebens dar, ein grundlegendes<br />
Wertgefühl als einmalige Person in dieser Welt und damit die Möglichkeit zu<br />
vielfältigen zwischenmenschlichen Beziehungen.<br />
Wenn die erfolgreichen Ich-Funktionen nicht mit einem stabilen Selbstgefühl<br />
bzw. Selbstwertgefühl verbunden sind, können verschiedene Gefährdungen<br />
im Hinblick auf ein gelingendes Leben entstehen:<br />
• Die Person macht sich in unangemessener Weise vom Erfolg der äußeren,<br />
beruflichen Funktionen abhängig („Workaholic“).<br />
• Die Qualität der Arbeit kann in Mitleidenschaft gezogen werden, denn<br />
insbesondere bei Führungskräften hat neben den Fachkompetenzen auch<br />
die Beziehungsfähigkeit zu anderen Menschen eine große Bedeutung.
Life-Coaching – der Blick auf den ganzen Menschen<br />
4. Lebensbalance (Work-Life-Balance)<br />
• Der Begriff „Work-Life-Balance“ ist ungenau, denn er unterstellt einen<br />
Gegensatz zwischen Arbeit und Leben.<br />
• Arbeit ist aber auch Leben, denn über die Arbeitszwecke hinaus finden<br />
darin viele Lebensprozesse statt (z.B. soziale Vernetzung, Strukturierung<br />
der Zeit, Selbstverwirklichung, Sinnstiftung, Stabilisierung von<br />
gesellschaftlichen Rollen und des Selbstwertgefühls).<br />
• Mit dem Begriff „Work-Life-Balance” ist vielmehr die Frage zu stellen,<br />
welchen Stellenwert berufliche Arbeit im Lebensganzen hat, wie weit also<br />
eine Balance zwischen den verschiedenen Lebensbereichen besteht.
Life-Coaching – der Blick auf den ganzen Menschen<br />
Lebensbereiche<br />
Der Züricher Arbeitspsychologe Eberhard Ulich (2007) hat den Begriff „Life Domain<br />
Balance“ bzw. „lebensbereichsbezogene Balancierung“ eingeführt. Er nennt folgende<br />
Lebensbereiche:<br />
• Erwerbsarbeit<br />
• Hausarbeit<br />
• Kindererziehung<br />
• Partnerschaft<br />
• Beziehung zur Herkunftsfamilie<br />
• Hobbys<br />
• Sport<br />
• Gesundheit<br />
• Ehrenämter<br />
Ich möchte ergänzen:<br />
• Freundschaft, engere und weitere soziale Netze
Life-Coaching – der Blick auf den ganzen Menschen<br />
Konflikte zwischen Beruf und Familie<br />
werden im Coaching häufig thematisiert. So kann das Familienleben durch<br />
berufliche Anforderungen gestört werden, und andererseits können<br />
familiäre oder partnerschaftliche Belastungen sich auf den beruflichen<br />
Bereich störend auswirken.<br />
Ulich & Wiese (2011, S. 32) präsentieren eine Typologie des Konflikterlebens:<br />
- Zeitbasierte Konflikte, indem die zeitlichen Anforderungen in einem Bereich<br />
die Erfüllung der Aufgaben im anderen Bereich erschweren<br />
- Beanspruchungsbasierte Konflikte, indem die psychische Beanspruchung in<br />
einem Bereich die Erfüllung der Aufgaben im anderen Bereich erschweren<br />
- Verhaltensbasierte Konflikte durch inkompatible Verhaltensanforderungen,<br />
wie z.B. ein rational-kühles Verhalten im Beruf und ein empathischwarmherziges<br />
Verhalten in der Familie.<br />
Wie diese Bereiche nun miteinander verbunden werden, ist eine Frage des<br />
Lebensstils, der sich in den verschiedenen Lebensphasen verändern kann.
Life-Coaching – der Blick auf den ganzen Menschen<br />
5. Praxis der Selbstsorge<br />
In den Umfrageergebnissen der Studie werden verschiedene Haltungen beschreiben, in<br />
welchen Formen eine „Selbstfürsorge“ praktiziert wird (Haubl & Alsdorf 2012):<br />
(1) Ausgleichen:<br />
• Ein Ausgleich soll Belastungen kompensieren und damit die Belastbarkeit erhöhen.<br />
(2) Reales oder mentales Aussteigen:<br />
• Ein reales Aussteigen kann darin bestehen, einen Arbeitsplatz zu verlassen.<br />
• Ein mentales Aussteigen heißt, den Arbeitseinsatz zu reduzieren, z.B. als „Dienst<br />
nach Vorschrift“, als „innere Kündigung“ oder als „Flucht in die Krankheit“.<br />
(3) Aktiver Widerstand:<br />
• Eine engagierte Kritik kann zu äußeren Veränderungen im Unternehmen führen.<br />
• Sie kann auch zu inneren Veränderungen führen, indem man sich z.B. aus einer<br />
Lähmung befreit und wieder handlungsfähig wird.<br />
(4) Destruktive Formen der Selbstsorge auf Kosten anderer:<br />
• Beispiele: Arbeitszeit abbummeln, anfallende Arbeiten v.a. an andere zu delegieren.<br />
• Auch Mobbing kann ein destruktiver Versuch sein, sich auf Kosten anderer zu<br />
entlasten.
Life-Coaching – der Blick auf den ganzen Menschen<br />
Während die oben genannten Haltungen in der Regel habituell und wenig<br />
reflektiert sind, können die folgenden Konzepte für eine bewusste,<br />
reflektierte Lebensgestaltung hilfreich sein:<br />
(1) Salutogenese nach Aaron Antonovsky<br />
Mit diesem Konzept werden Bedingungen für die Förderung und Erhaltung von<br />
Gesundheit beschrieben.<br />
Ein zentraler Aspekt ist dabei das Gefühl von „Kohärenz“, d.h. von Stimmigkeit<br />
im Hinblick auf das eigene Denken und Handeln. Dafür sind drei<br />
Komponenten bedeutsam:<br />
• Verstehbarkeit, Durchschaubarkeit<br />
• Handhabbarkeit<br />
• Sinnhaftigkeit<br />
Wenn im Coaching deutlich wird, dass im Erleben des Klienten eine oder<br />
mehrere dieser Komponenten unsicher sind oder fehlen, dann lassen sich<br />
auch Ansätze für eine Veränderung erarbeiten, sei es in der äußeren<br />
Arbeitssituation, sei es im Selbstverständnis und in der Haltung des<br />
Klienten.
Life-Coaching – der Blick auf den ganzen Menschen<br />
(2) Selbsttechniken nach Michel Foucault<br />
Mit den „Selbsttechniken“ kann eine kultivierte Selbstsorge eingeübt werden:<br />
• Askese (griech. = „Übung“): Dies ist nicht als Verzicht, sondern als<br />
Ermöglichung zu verstehen, zwischen wichtigen und unwichtigen Dingen<br />
des Lebens zu unterscheiden und sich über sein alltägliches Tun<br />
Rechenschaft zu geben.<br />
• Schreiben als Form der Selbstreflexion, als Möglichkeit, zu sich selbst in<br />
Distanz zu treten (Notizbücher, Tagebücher, Briefe) und Erfahrungen und<br />
Erkenntnisse beim Wiederlesen neu zu reflektieren.<br />
• Traumdeutung: Träume können als „Realitätszeichen oder Botschaften von<br />
Künftigem“ verstanden werden; sie sind eine „Einladung zur Freiheit und zur<br />
Veränderung“, indem sie nicht nur schon Gewesenes, sondern auch noch<br />
Mögliches aufzeigen.<br />
• Einteilung der Zeit: Die Selbstsorge verlangt Freiräume, eine Auszeit aus<br />
dem alltäglichen Geschäft, um in Ruhe zu sich zu kommen.
Life-Coaching – der Blick auf den ganzen Menschen<br />
(3) Vier Tätigkeitsdimensionen nach Martin Seel<br />
Dieses Konzept ist als Modell für eine gelingende Lebens-Balance geeignet.<br />
Seel beschreibt vier verschiedene „Dimensionen gelingender menschlicher<br />
Praxis“. Gelingendes, glückliches Leben bedeutet, eine je individuelle<br />
Balance zwischen diesen vier Dimensionen zu schaffen. Ziel ist es, dass sie<br />
jeweils in irgendeiner Form erlebbar sind.<br />
(1) Arbeit: zielgerichtetes Handeln zum Erreichen äußerer Zwecke, die<br />
Behandlung eines Objekts durch ein Subjekt (Subjekt-Objekt-Relation).<br />
(2) Interaktion: Umgang mit einem menschlichen Gegenüber, die Begegnung<br />
unter Subjekten (Subjekt-Subjekt-Relation, Intersubjektivität)<br />
(3) Spiel: eine Tätigkeit ohne externen Zweck, das seinen Zweck in sich selbst<br />
trägt und damit die Gegenwärtigkeit des eigenen Lebens erfahrbar werden<br />
lässt.<br />
(4) Betrachtung, Kontemplation: Interaktion mit einem Gegenstand ohne ein<br />
personales Gegenüber, in welcher ein Erleben von erfüllter Gegenwart<br />
möglich ist.
Life-Coaching – der Blick auf den ganzen Menschen<br />
Schlussbemerkung<br />
• Die Praxis der Selbstsorge basiert meistens auf wenig reflektierten<br />
Gewohnheiten.<br />
• Sie kann aber auch mit Hilfe z.B. der genannten Konzepte reflektiert und<br />
eingeübt werden.<br />
• Dieses Einüben verlangt Freiräume, um seinen beruflichen Alltag aus dem<br />
Abstand betrachten zu können.<br />
• Life-Coaching kann einen solchen Freiraum bieten und damit ein<br />
gelingendes Handeln im Beruf unterstützen.
Life-Coaching – der Blick auf den ganzen Menschen<br />
Quellen<br />
• Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung von Gesundheit. Tübingen: dgvt-<br />
Verlag.<br />
• Buer, F., <strong>Schmidt</strong>-<strong>Lellek</strong>, C. (2008). Life Coaching. Über Sinn, Glück und Verantwortung in der<br />
Arbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.<br />
• Foucault, M. (1986). Die Sorge um sich. Sexualität und Wahrheit III. Frankfurt/M.: Suhrkamp.<br />
• Gussone, B., Schiepek, G. (2000). Die „Sorge um sich“. Tübingen: dgvt-Verlag.<br />
• Haubl, R., Voß, G.G. (Hrsg.) (2011). Riskante Arbeitswelt im Spiegel der Supervision. Eine Studie<br />
zu den psychosozialen Auswirkungen der spätmodernen Erwerbsarbeit. Göttingen: Vandenhoeck<br />
& Ruprecht.<br />
• Haubl, R., Alsdorf, N. (2012). Passen Sie gut auf sich auf. Journal Supervision 2012 (2), 3-7.<br />
• <strong>Schmidt</strong>-<strong>Lellek</strong>, C., Buer, F. (Hrsg.) (2011). Life-Coaching in der Praxis. Wie Coaches umfassend<br />
beraten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.<br />
• Seel, M. (1999). Versuch über die Form des Glücks. Studien zur Ethik. Frankfurt/M.: Suhrkamp.<br />
• Ulich, E. (2007). Von der Work Life Balance zur Life Domain Balance. Zeitschrift Führung und<br />
Organisation, 76 (4), S. 188-193.<br />
• Ulich, E., Wiese, B.S. (2011). Life Domain Balance. Konzepte zur Verbesserung der<br />
Lebensqualität. Wiesbaden: Gabler.<br />
• Voß, G.G., Haubl, R. (2012). Risikofaktoren für Arbeitsqualität und psychische Gesundheit:<br />
Aktuelle Befunde und ein erstes Fazit. journal supervision - Positionen 2/2012. Köln: DGSv-<br />
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