Styleguide Innentypografie | © 2013 De Gruyter ... - Walter de Gruyter

17 Grundlagen | Fußnoten, Apparate
min.
26 pt
22 pt
25
30
Ihre Funktion als Teil der literarischen Darstellung und Technik9 enthält auch
einen vollständigen textkritischen Apparat. Auch umfasst die Untersuchung in
der Hauptsache10 den Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten und der Darstellung
in seiner heute geltenden Fassung.11 Auch beim Konzept12 der ästhetischen Bildung
von Wissen und dessen möglichst rasche und erfolgsorientierte Anwendung
verspielen Einsichten und Gewinne ohne den Bezug auf die um 1900 entwickelten
Argumentationen.
2
9 Karl Auer: Übergreifende Fragestellung zur besseren Darstellungsweise (1768, 295–296)
10 John Stewart Mill: Funktion als Teil der literarischen Darstellung (1768, 295–296) um 1900
entwickelt Argumentationen für die anlaufenden 3 und nicht mehr einsetzbaren Fragen.
11 Vgl. von unschätzbarem Wert war die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter und Ehemaligen.
12 Ernst Mayr: Übergreifende Fragestellung zur besseren Darstellungsweise (1768, 295–296)
Satzspiegel
Fußnoten
Auch umfasst die Untersuchung in der Hauptsache den Zeitraum zwischen dem
Inkrafttreten und der Darstellung. Ihre Funktion als Teil der literarischen Darstellung
und narrativen Technik enthält auch einen vollständigen. Auch umfasst
die Untersuchung in der Hauptsache den Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten
und der Darstellung in seiner heute geltenden Fassung. Ihre Funktion als Teil der
literarischen Darstellung und narrativen Technik enthält auch einen vollKommentierung
stütze ich mich weitgehend.
6 vorbildet: vorgebildet B, C, D. 20 boßhaffteste: B, C, D, E, F, G, H, I, J, K. 33 ungeräumt:
ungereimt C, D, E, F, G, H, I, J, K.
1 lehnt: borget K. 3 erweisen: versuchen K. 6 redest nicht anders: redest K. 7 –8 bereits in
einem un dem andern bey Erfahrung in die Schule gegabgeb wärest: in der Schule der Erfahrung
kein Jüngling mehr seyn möchtest K. 10 würde:
4
solte K. 11 beyzutragen wissen: beytragen
können K. 15 Treue: Tugend K. 20 unterfangen: wagen K. 21 so weit: so K. 23 gehabt:
gedultet K. 29 Ja ich: Ich K. 31 machen dürffen: ausführen will K.
Satzspiegel
Apparate
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1
Fußnoten und Apparate werden durch den De Gruyter Balken
vom Fließtext getrennt. Sie stehen im linksbündigen Flattersatz
und schließen unten im Satzspiegel bündig ab. Fußnoten
werden untereinander, Apparate fortlaufend gesetzt.
Es gelten die gleichen Auszeichnungen wie im Fließtext.
1 Verweiszahl im Fließtext
DG Meta Serif Science Regular 9,5 pt,
OpenType-Hochstellung, Grundlinienversatz: 0,8 pt
2 De Gruyter Balken
Siehe Seite 12, Punkt 4
Bei Umbruchschwierigkeiten darf der Mindestabstand
von 26 pt unterschritten werden.
3 Fußnote
Zahl: DG Meta Serif Science Bold 8 pt,
Abstand danach: 1 Halbgeviert (bei 8 pt)
Fußnotentext: DG Meta Serif Science Regular 8/11 pt,
Blocksatz
4 Apparat
Zahl: DG Meta Serif Science Bold 8 pt,
Abstand danach: 1 Halbgeviert (bei 8 pt)
Apparattext: DG Meta Serif Science Regular 8/11 pt,
Blocksatz, Abstand danach: 1 Geviert (bei 8 pt)
▸ Beim Zeitschriftenformat 210 × 280 mm beträgt der
Abstand zwischen Fließtext und De Gruyter Balken
min. 13 pt (siehe Seite 35).
▸ Gleiche Formatierung für Endnoten wie bei Fußnoten
▸ Verweiszahlen in Überschriften werden in der gleichen
Schriftgröße wie Verweiszahlen im Fließtext und in
DG Meta Science Bold gesetzt. Der Grundlinienversatz
muss entsprechend angepasst werden.