Styleguide Innentypografie | © 2013 De Gruyter ... - Walter de Gruyter

Styleguide 

Innentypografie 

Styleguide Innentypografie | © 2013 De Gruyter | Version 2.0 | 04.2013

Versionsübersicht 

Allgemeine Informationen 

Dokumentbezeichnung DG_SG-Innentypografie_v2.0.pdf 

Dokumentversion 2.0 

Dokumentstatus Revision 

Verlauf 

Version Autor Änderungen Datum 

1.0 Edenspiekermann AG Mai 2012 

2.0 De Gruyter Apparate, Artikeltyp, Aufzählungen, Bildlegenden, 

Buch- und Zeitschriftenformat, 

Formelsatz, Fußnoten, Tabellenüberschriften, 

Rezensionen, textverdichtende Varianten, 

Vertriebsreihe — Änderungen sind im Dokument 

gelb hervorgehoben. 

April 2013 

Styleguide Innentypografie | © 2013 De Gruyter | Version 2.0 | 04.2013 |◂ ◂ ▸

2 Inhalt 

Register 3 

Konzept 4 

Hausschrift 5 

Allgemein 6 

Zahlenformate 7 

OpenType-Features 8 

Weitere Sprachen, Sonderzeichen 9 

Schriftformatierungen 10 

Grundlagen 11 

De Gruyter Balken 12 

Überschriften 13 

Fließtext, Aufzählungen, Formel 14 

Zeilen-/Absatzzähler, Randnummern 15 

Seitenzahl, Kolumnentitel 16 

Fußnoten, Apparate 17 

Abbildungen, Bildunterschrift 18 

Tabellen, Hinweisfelder 19 

Verzeichnisse 20 

Symbole 21 

Farben 22 

Seitentypen Buch 23 

Satzspiegel 24 

Reihentitel, Titel 25 

Schmutztitel, Impressum 26 

Widmung, Zwischentitel 27 

Inhaltsverzeichnis 28 

Inhaltsseiten 29 

Beitragswerk 30 

Textverdichtende Varianten 31 

Styleguide Innentypografie | © 2013 De Gruyter | Version 2.0 | 04.2013 

Seitentypen Zeitschrift 32 

Satzspiegel 33 

Titel Format 155 × 230 mm 34 

Titel Format 210 × 280 mm 35 

Inhaltsverzeichnis 36 

Graphical Abstracts 37 

Autorenverzeichnis 38 

Rezensionen 39 

|◂ ◂ ▸ 

Um den Auftritt von De Gruyter zu stärken und die Zielgruppen 

besser und nachhaltig anzusprechen, wird ab 2012 

die neue Innentypografie implementiert. Das stil istische 

Gestaltungskonzept für die Innentypografie von Büchern 

und Zeitschriften bündelt Komplexität und Vielfältigkeit, 

ist einfach in der Anwendung und hat als neuer De Gruyter 

Hausstil eine hohe Merkfähigkeit. 

Der vorliegende Styleguide ermöglicht, das neue Konzept der 

Innentypografie entsprechend umzusetzen. Die konsequente 

Anwendung der Vorgaben schafft Wiedererkennbarkeit, 

Kontinuität und ein einheitliches Profil für De Gruyter. 

Es stehen Templates für die Innseiten gestaltung von Büchern 

und Zeitschriften bereit. Der Verlag stellt diese als Download 

zur Verfügung. 

DE GRUYTER 

Genthiner Straße 13 

10785 Berlin, Germany 

hausstil@degruyter.com 

www.degruyter.com 

▸ Alle pt-Maßangaben in diesem Styleguide beziehen 

sich auf DTP-Punkt (1 pt = 1/72 Zoll = 0,3527 mm). 

▸ Die Abbildungen dienen nur zur Anschauung des Hausstils. 

Inhaltliche Konvertierungen und Anpassungen sind 

daraus nicht abzuleiten.

3 Register 

Abbildungen 18 

Abbildungsverzeichnis 20 

Abkürzungsverzeichnis 20 

Absatz 14 

Absatzzähler 15 

Abstract 30, 34f. 

Acknowledgement 34f. 

Apparat 12, 17 

Appendix 20 

Artikeltyp 34f. 

Aufzählung 14 

Ausgabe 25 

Auszeichnung 14, 17, 19, 22 

Autor 

– Beitrag 16, 28, 30, 34f. 

– Inhaltsverzeichnis 28 

– Kolumnentitel 16 

– Reihentitel 25 

– Schmutztitel 26 

– Titel 25f. 

Autorenangaben 12, 26 

Autorenverzeichnis 38 

Band 25, 34f. 

Beitragswerk 12f., 16, 28, 30 

Bibliografische Information 26 

Bilder 18 

Bildunterschrift 18 

Copyrighthinweise 26 

De Gruyter Balken 4, 12, 16f., 25, 27f., 30, 34f. 

Deutsche Nationalbibliothek 26 

Digital Object Identifier (DOI) 29f., 34f. 

Einschaltungen/Einschub 14, 29 

Einzug 13f., 20, 29 

Endnoten 17 

Farben 22 

Format 

– Buch 155 × 230 mm 24 

– Buch 170 × 240 mm 24 

– Buch 210 × 280 mm 24 

– Zeitschrift 155 × 230 mm 33 

– Zeitschrift 210 × 280 mm 33 

Formeln 8, 14, 18 

FSC-Logo 26 

Fundstellenregister 20 

Fußnote 17 

Gedichtsatz 15, 24 

Geleitwort 14 

Gesetzestext 29 

Grafiken 18, 22 

Graphical Abstract 37 

Grundlinienraster 13f., 18f., 20, 24, 30, 33f., 38 

Herausgeber 25f. 

Hinweisfelder 19, 21 

Impressum 26 

Inhaltsverzeichnis 12, 28, 36 

Interlinearer Satz 24 

ISBN, e-ISBN, ISSN 26 

Jahrbuch 30 

Kapiteleinstieg 12, 27 

Keywords 30, 34f. 

Kolumnentitel 

– Buch 16, 24 

– Zeitschrift 16, 33f. 

Kooperationspartner 25 

Kopflinie 34f. 

Legende 18 

Lehrbücher 21 

Linguistisches Transkript 24 

Literaturverzeichnis 20 

Library-of-Congress-Angaben (LoC) 26 

Motto 14, 29 

Nachwort 14 

Nummerierung 13, 18, 27f. 

Open-Access-Logo 29f., 34f. 

OpenType-Features 8 

Styleguide Innentypografie | © 2013 De Gruyter | Version 2.0 | 04.2013 |◂ ◂ ▸ 

Pagina 16 

Personenregister 20 

Petitsatz 14, 29 

Publication History Date 34f. 

Randnummer 15 

Register 20 

Reihentitel 25 

Rezensionen 39 

Römische Zahlen 13, 16 

Sachregister 20 

Satzspiegel 15f., 21, 24f., 33 

Schemata 18 

Schlussbemerkung 14 

Schmutztitel 26 

Seitenzahl 

– im Inhaltsverzeichnis 28, 36 

– im Kolumnentitel 16, 24, 29, 33f. 

– im Register 20 

Spalten 19f., 24, 33 

Stichwortverzeichnis 20 

Strophenzähler 15 

Symbole 19, 21 

Synoptischer Satz 24 

Tabellen 19 

Tabellenverzeichnis 20 

Textverdichtende Varianten 31 

Titel 12f., 25, 30, 34f. 

Überschriften 13, 17 

Untertitel 25, 34f. 

Verssatz 15, 24 

Vertriebsreihe 26 

Verzeichnis 20, 38 

Vorwort 14 

Widmung 12, 14, 27 

Wortmarke 4, 16, 25, 33f. 

Zahlenformate 7 

Zeilenzähler 15 

Zitat 14, 29 

Zwischentitel 12, 27

4 Konzept 

Beispiel Titel 

sans serif 

Max Mustermann 

Funktion als Teil 

der literarischen 

Darstellung 

Unterscheidung als Hilfs- und Orientierungsbegriff 

zur Dekodierung 

1 Studien und Voruntersuchungen 

Auch beim Konzept5 der ästhetischen Bildung von Wissen und dessen möglichst 

rasche und erfolgsorientierte Anwendung verspielen Einsichten und Gewinne 

ohne den Bezug auf die um 1900 entwickelten Argumentationen. Auch umfasst 

die Untersuchung in der Hauptsache den Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten 

und der Darstellung6 in seiner heute geltenden Fassung. Ihre Funktion als Teil 

Beispiel Innenseiteder 

literarischen Darstellung und narrativen Technik enthält auch einen vollständigen 

textkritischen Apparat7 und ein Verzeichnis der Stellen. Auch umfasst die 

Untersuchung in der Hauptsache den Zeitraum zwischen dem einen Vollkommentierung 

stütze ich mich weitgehend auf meine zahlreichen Vorgänger. Orientierungsbegriff 

zur Unterscheidung, zwischen den dem gestützt durch die strikt 


getrennte Überlieferung. Auch umfasst die Untersuchung in der Hauptsache den 

Das Erscheinungsbild von De Gruyter ist geprägt durch 

Kontraste. Sie erzeugen Spannung, vor allem aber Charakter. 

Hergeleitet aus der Bild/Wortmarke gibt die Mischung 

aus Sans und Serif, Groß und Klein, Schwarz und Weiß, 

Fett und Fein den Innenseiten von De Gruyter ein einzigartiges 

Gesicht. 

Weitere prägende Gestaltungselemente sind der De Gruyter 

Balken – ebenfalls zitiert aus der Bild/Wortmarke, er ver 

bindet und gliedert. Ebenso die MetaSchriftfamilie, die 

in Sans und Serif stilistisch aufeinander abgestimmt ist. 

Beide Elemente geben jeder Innenseite den entscheidenden, 

unverwechselbaren Stil. 

Dieses Konzept zieht sich konsequent durch die Innenseiten 

von Büchern und Zeitschriften und prägt die Außenwahrnehmung 

von De Gruyter.

Hausschrift 


6 Hausschrift | Allgemein 

Hamburgefonstiv 

DG Meta Science Regular 


DG Meta Science Italic 


DG Meta Science Bold 


DG Meta Science Bold Italic 


DG Meta Serif Science Regular 


DG Meta Serif Science Italic 


DG Meta Serif Science Bold 


DG Meta Serif Science Bold Italic 


Meta 

Die Schriftfamilie Meta erzeugt ein einheitliches Erscheinungsbild 

der Innentypografie von De Gruyter. Sie prägt 

mit jeder Publikation entscheidend das Bild des Verlags 

nach außen. 

Durch die optimale Lesbarkeit in allen Schriftgrößen und 

Schriftschnitten sowie kontrastreiche und ausdrucksstarke 

Typografie für die Gestaltungsbandbreite von Büchern 

und Zeitschriften entspricht die MetaSchriftfamilie den 

Qualitäts anforderungen des De Gruyter Verlags. 

Die DG Meta Science wurde für die vielfältigen Anforderungen 

des Verlags konzipiert und beinhaltet unter anderem 

Zeichen folgender UnicodeBlöcke: 

– Basic Latin / Latin1 Supplement 

– Latin Extended Additional / Latin ExtendedA/B/D 

– Cyrillic 

– Greek / Greek Extended 

– IPA Extensions 

– Phonetic Extensions / Supplement 

– Spacing Modifier Letters 

– Control Pictures 

– Combining Diacritical Marks / Supplement 

– General Punctuation 

– Geometric Shapes / Arrows 

▸ Für Publikationen mit hebräischen Zeichen wird die 

Meta Hebrew eingesetzt. 

▸ Die DG Meta Science und die Meta Hebrew können 

bei FontShop angefordert und lizenziert werden: 

www.fontshop.de. Bitte kontaktieren Sie bezüglich der 

Zugangsdaten den Verlag.

7 Hausschrift | Zahlenformate 

1 

2 

1 

2 

Ziffer Proportionale 

Versalziffern 

§ 161 Abs. 3 zvg 

Bei meiner Kommentierung stütze ich mich weitgehend auf meine zahlreichen 

Vorgänger. Andererseits wird die Unterscheidung als Hilfs- und Orientierungsbegriff 

zur Unterscheidung, zwischen den dem gestützt durch die 

strikt getrennte Überlieferung. 

1.1.1.1 Personenbezogene Festlegungen in Abhängigkeit Erhebungen 

Auch umfasst die Untersuchung in der Hauptsache9 den Zeitraum zwischen dem 

Inkrafttreten und der Darstellung in seiner heute geltenden Fassung.10 Auch 

beim 1960 entwickelten Konzept der ästhetischen Bildung von Wissen und dessen 

möglichst rasche Anwendung verspielen Einsichten und Gewinne ohne den 

Bezug auf die Argumentationen. 

9 John Stewart Mill: Funktion als Teil der literarischen Darstellung um 1900 entwickelt Argumentationen 

für die anlaufenden und nicht mehr einsetzbaren Fragen. 

10 Vgl. von unschätzbarem Wert war die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter und Ehemaligen. 

Verwendung aller Zahlenformate bei ausgewählten Publikationen 

Tabellarische 

Versalziffern 

Proportionale 

Mediävalziffern 

0 U+0030 U+F130 U+F230 U+F330 

1 U+0031 U+F131 U+F231 U+F331 

2 U+0032 U+F132 U+F232 U+F332 

3 U+0033 U+F133 U+F233 U+F333 

4 U+0034 U+F134 U+F234 U+F334 

5 U+0035 U+F135 U+F235 U+F335 

6 U+0036 U+F136 U+F236 U+F336 

7 U+0037 U+F137 U+F237 U+F337 

8 U+0038 U+F138 U+F238 U+F338 

9 U+0039 U+F139 U+F239 U+F339 

Zeichenbelegung in der DG Meta (Serif) Science 

Tabellarische 

Mediävalziffern 

Zahlenformate 

146 

Proportionale Versalziffern 

146 

Tabellarische Versalziffern 


1 

2 

3 

4 

146 

Proportionale Mediävalziffern 

146 

Tabellarische Mediävalziffern 

Die Schriften DG Meta Science und DG Meta Serif Science 

verfügen über vier unterschiedliche Zahlenformate. Als 

Standardzahlenformat sind proportionale Versalziffern 

definiert. 

Die unterschiedlichen Zahlenformate erzeugen ein harmonisches 

und übersichtliches Schriftbild und kommen 

ausschließlich bei ausgewählten Publikationen nach 

Rück sprache mit dem Verlag zum Einsatz. Eine Übersicht 

der jeweiligen Formatierungen finden Sie in der Tabelle 

auf Seite 10. 

1 Proportionale Versalziffern 

Dicktenindividuelle Ziffern mit Großbuchstabenhöhe 

2 Tabellarische Versalziffern 

Dicktengleiche Ziffern mit Großbuchstabenhöhe 

Bei ausgewählten Publikationen 

3 Proportionale Mediävalziffern 

Dicktenindividuelle Ziffern mit variierenden 

Ober- und Unterlängen 

4 Tabellarische Mediävalziffern 

Dicktengleiche Ziffern mit variierenden 

Ober- und Unterlängen

8 Hausschrift | OpenType-Features 

OpenType-Features Die Fonts der MetaSchriftfamilie verfügen über zahlreiche 

OpenTypeFeatures. Diese ermöglichen einfachen Zugriff 

auf erweiterte typografische Funk tionen, z. B. in Adobe 

InDesign, QuarkXPress (ab Version 7) und Microsoft Word 

(ab Version 2010). 

abc ▸ abc 

1 2 

3 

5 

(I)-[I] ▸ (I)-[I] 

fifbfft ▸ fifbfft 

HOH ▸ HOH 

A2 ▸ A2 A2 1/23 ▸ 1/23 

Beispiele in DG Meta Science Regular 

Ziffer Hochgestellt Tiefgestellt Zähler Nenner 

0 U+2070 U+2080 U+F430 U+F530 

1 U+00B9 U+2081 U+F431 U+F531 

2 U+00B2 U+2082 U+F432 U+F532 

3 U+00B3 U+2083 U+F433 U+F533 

4 U+2074 U+2084 U+F434 U+F534 

5 U+2075 U+2085 U+F435 U+F535 

6 U+2076 U+2086 U+F436 U+F536 

7 U+2077 U+2087 U+F437 U+F537 

8 U+2078 U+2088 U+F438 U+F538 

9 U+2079 U+2089 U+F439 U+F539 

Zeichenbelegung in der DG Meta (Serif) Science 


4 

6 

1 Kapitälchen 

Die Meta verfügt über echte Kapitälchen. Die Funktion 

»Alles in Kapitälchen« wandelt auch Versalien in 

Kapitälchenkleinbuchstaben. 

2 Standardligaturen 

Die enthaltenen Standardligaturen unterstützen ein 

homogenes Schriftbild. Der Einsatz von Schmuckligaturen 

ist nicht zulässig. 

3 Satzzeichen bei Großschreibung 

Sind Worte in Großbuchstaben gesetzt, werden Satzzeichen 

(z. B. Klammern und waagerechte Striche) 

in ihrer Grundlinienposition automatisch angepasst. 

4 Zeichenabstand bei Großbuchstaben 

Bei Versalsatz (z. B. chemische Formeln) ist der Zeichenabstand 

leicht erhöht. 

5 Hochgestellt/Tiefgestellt 

Reguläre Ziffern werden durch hoch-/tiefgestellte Ziffern 

ersetzt. 

6 Brüche 

Durch Schrägstrich getrennte Zahlen werden automatisch 

durch echte Brüche ersetzt. 

▸ Die OpenType-Features dürfen nur nach Rücksprache 

mit dem Verlag verwendet werden.

9 Hausschrift | Weitere Sprachen, Sonderzeichen 

Arabisch 

Arial / Times New Roman 

(Systemschriften) 

Keilschrift 

Assurbanipal 

(www.hethport.uni-wuerzburg.de/cuneifont) 

Runen 

Andron 1 Runic 

(www.signographie.de) 

Bibelhebräisch 

SBL Hebrew Font 

(www.sbl-site.org/educational/biblicalfonts.aspx) 

Monospace 

Courier New 

(Systemschrift) 

Chinesisch, Japanisch, Koreanisch (CJK) 

Arial Unicode MS 

(Systemschrift) 

Koptisch 

Ifao N Copte / Ifao N Copte i 

(www.ifao.egnet.net) 

Syrisch 

Estrangelo: Nisibin 

Serto: Malankara 

Ost-Syrisch: Adiabene 

(www.bethmardutho.org) 

Mathematik, Chemie 

Lucida Math 

(diverse Anbieter; auch für LaTeX verfügbar) 


Für Sprachen und Sonderzeichen, die nicht durch den 

Zeichen vorrat der Hausschrift DG Meta Science abgedeckt 

sind, gelten die nebenstehenden Schriftempfehlungen. 

Weitere Schriften 

Werden weitere Schriften benötigt, so sind diese mit dem 

Verlag abzustimmen. Bei deren Wahl ist zu beachten, dass 

ihr Duktus bestmöglich zur DG Meta Science bzw. DG Meta 

Serif Science passt. Gegebenenfalls müssen Schriftgrößen 

und Laufweiten dahingehend angepasst werden, dass das 

Schriftbild mit der für De Gruyter typischen Innenseitengestaltung 

harmoniert (identischer Grauwert). 

Im Hinblick auf eine problemlose Volltextsuche in EBooks 

und PDFDokumenten sind Fonts mit UnicodeCodierung 

zu bevorzugen (Codepoints nach ISO 10646 und 

www.unicode.org).

10 Hausschrift | Schriftformatierungen 

Werkteil Textteil Schrift/-schnitt Zahlenformat 

Größe/ 

ZAB** 

Abstand 

davor 

Abstand 

danach 

Einzug 

links*** 

Schmutztitel Autor/Herausgeber DG Meta Science Regular — — 9,5/13 pt — — — 

Buchtitel DG Meta Science Bold PV PM* 9,5/13 pt — — — 

Vertriebsreihe DG Meta Science Regular — — 9,5/13 pt 

Reihentitel Titel DG Meta Science Bold PV PM* 24/26 pt — — — 

Untertitel DG Meta Serif Science Regular PV PM* 14/17 pt — 34 pt — 

Herausgeber DG Meta Science Regular — — 14/17 pt — 17 pt — 

Mehrere Herausgeber DG Meta Science Regular — — 9,5/13 pt — 13 pt — 

Band/Ausgabe DG Meta Science Bold PV PM* 24/26 pt — — — 

Titel Autor(en) DG Meta Science Regular — — 24/26 pt — — — 

(Buch 155 × 230 mm, Titel DG Meta Science Bold PV PM* 42/45,5 pt — — — 

170 × 240 mm) Untertitel DG Meta Serif Science Regular PV PM* 14/17 pt — 34 pt — 

Herausgeber DG Meta Science Regular — — 14/17 pt — 17 pt — 

Beitragswerk Autor(en) DG Meta Science Regular — — 12/15 pt — — — 

(Buch 155 × 230 mm, Titel DG Meta Science Bold PV PM* 17/19,5 pt — 11 pt — 

170 × 240 mm) Untertitel DG Meta Science Regular PV PM* 12/15 pt — min. 15,5 pt — 

Abstract/Keywords DG Meta (Serif) Sc. Reg. (Bold) PV PM* 9,5/13 pt — 6,5 pt — 

Angaben zu Autor(en) DG Meta Science Regular (Bold) PV PM* 8/11 pt — min. 26 pt — 

Titel (Zeitschrift Kolumnentitel DG Meta Science Regular PV PM* 8 pt — — — 

155 × 230 mm) Artikeltyp DG Meta Science Bold — — 12/15 pt — 13 pt — 

Autor(en) DG Meta Science Regular — — 12/15 pt — — — 

Titel DG Meta Science Bold PV PM* 17/19,5 pt — 13 pt — 

Abstract/Keywords DG Meta (Serif) Sc. Reg. (Bold) PV PM* 9,5/13 pt — 6,5 pt — 


Titel (Zeitschrift und Kolumnentitel DG Meta Science Regular PV PM* 8 pt — — — 

Buch 210 × 280 mm) Artikeltyp DG Meta Science Bold — — 12/15 pt — 13 pt — 

Autor(en) DG Meta Science Regular — — 12/15 pt — — — 

Titel DG Meta Science Bold PV PM* 22/26 pt — 26 pt — 

Abstract/Keywords DG Meta (Serif) Sc. Reg. (Bold) PV PM* 9,5/13 pt — 13 pt — 


Impressum Impressumstext DG Meta Science Regular (Bold) PV PM* 8/11 pt — — — 

Inhalts - Überschrift 1. Ebene DG Meta Science Bold PV PM* 15/19,5 pt — 13 pt –/6/12 

verzeichnis Überschrift 2. Ebene DG Meta Science Bold PV PM* 12/15 pt 24 pt min. 9 pt — 

Autor DG Meta Science Regular — — 9,5/13 pt — — –/6/12 

1. Hierarchieebene DG Meta Science Bold PV PM* 9,5/13 pt 13 pt — –/6/12 

2. bis n-te Hierarchieebene DG Meta Science Regular PV PM* 9,5/13 pt — — 6/12/18 

Nummerierung DG Meta Science Regular (Bold) PV TV* 9,5/13 pt — — — 

Seitenzahl DG Meta Science Bold PV PV* 9,5/13 pt — — — 

Widmung Fließtext DG Meta Serif Science Regular PV PM* 9,5/13 pt — — — 

Kapiteleinstieg Fließtext DG Meta Science Regular (Bold) PV TV (PM)* 15/19,5 pt — — — 


Werkteil Textteil Schrift/-schnitt Zahlenformat 

Größe/ 

ZAB** 

Abstand 

davor 

Abstand 

danach 

Einzug 

links*** 

Inhaltsseiten Überschrift 1. Ebene DG Meta Science Bold PV TV, PM* 15/19,5 pt 26 pt 13 pt — 

Überschrift 2. Ebene DG Meta Science Bold PV TV, PM* 12/15 pt 24 pt min. 9 pt — 

Überschrift 3. Ebene DG Meta Science Bold PV TV, PM* 9,5/13 pt 26 pt 13 pt — 

Überschrift 4. bis n-te Ebene DG Meta Science Bold PV TV, PM* 9,5/13 pt 26 pt — — 

Fließtext DG Meta Serif Science Regular PV PM* 9,5/13 pt — — –/6 

Einschub/Petitsatz, Zitat DG Meta Serif Science Regular PV PM* 8/11 pt 11 pt 11 pt 6 

Gesetzestext DG Meta Science Bold PV PM, PV* 9,5/13 pt 26 pt 13 pt 6 

Unnummerierte Aufzählung DG Meta Serif Science Regular PV PM* 9,5/13 pt — 13 pt 6 

Nummerierte Aufzählung DG Meta Serif Science Regular PV TV, PM* 9,5/13 pt — 13 pt 6 

Zeilen-/Absatzzähler DG Meta Serif Science Regular PV TV* 8 pt — — — 

Randnummer DG Meta Serif Science Bold PV TV* 8 pt — — — 

Kolumnentitel DG Meta Science Regular PV PM* 8 pt — — — 

Seitenzahl/Pagina DG Meta Science Bold PV PV* 9,5 pt — — — 

Bildunterschrift/Legende DG Meta Science Regular (Bold) PV PM (PV)* 8/11 pt — — — 

Fußnotentext/Apparattext DG Meta Serif Science Regular PV PM* 8/11 pt — — — 

Fußnote Zahl/Apparat Zahl DG Meta Serif Science Bold PV TM* 8 pt — — — 

Tabellen Tabellenkopf DG Meta Science Bold PV TV* 8/11 pt — — — 

Tabellenkörper DG Meta Science Regular PV TV* 8/11 pt — — — 

Tabellenüberschrift DG Meta Science Regular (Bold) PV PM(PV) 8/11 pt 13 pt 13 pt — 

Hinweisfeld Fließtext DG Meta Science Regular PV PM* 8/11 pt 13 pt min. 13 pt — 

Verzeichnisse Überschrift 1. Ebene DG Meta Science Bold PV PM* 15/19,5 pt — 13 pt — 

Überschrift 2. Ebene DG Meta Science Bold PV PM* 12/15 pt — min. 8,5 pt — 

Introtext DG Meta Science Regular PV PM* 8/11 pt — min. 19,5 pt — 

Verzeichniseinträge DG Meta Science Regular PV PM, PV* 8/11 pt — — –/6 

Graphical Kolumnentitel DG Meta Science Regular PV PM* 8 pt — — — 

Abstract Überschrift 1. Ebene DG Meta Science Bold PV PM* 15/19,5 pt — 13 pt — 

Autor(en) DG Meta Science Bold — — 9,5/13 pt — — — 

Titel DG Meta Science Regular PV PM* 9,5/13 pt — — — 

Abstract DG Meta (Serif) Sc. Reg. (Bold) PV PM* 9,5/13 pt — — — 

DOI, Zeitschriftentitel … DG Meta Science Regular PV PM* 9,5/13 pt — — — 

Autoren- Kolumnentitel DG Meta Science Regular PV PM* 8 pt — — — 

verzeichnis Seitenzahl DG Meta Science Bold PV PV* 9,5 pt — — — 

Fließtext DG Meta Science Regular PV PM* 8/11 pt — — — 

Autor DG Meta Science Regular (Bold) PV PM* 8/11 pt — — — 

* Die hier aufgeführten Zahlenformate kommen ausschließlich bei ausgewählten Publikationen zum Einsatz (siehe Seite 7). 

PM = proportionale Mediävalziffern; PV = proportionale Versalziffern; TV = tabellarische Versalziffern; TM = tabellarische Mediävalziffern 

** ZAB = Zeilenabstand 

*** Angaben in Millimeter

Grundlagen 


12 Grundlagen | De Gruyter Balken 

1 

2 

3 

4 

13 pt 

11 pt 



12 Übergreifende Fragestellung zu Methode und Darstellungsweise 

Darstellung 

Unterscheidung als Hilfs und Orientierungsbegriff 

zur Dekodierung 

2 Methode und Darstellungsweise 73 

2.1 Überlieferung der Abweichungen von Mensch und Natur 

der Abweichungen vom Text der Ausgabe und Fassung 78 

2.1.1 Die Zukunft und Gegenwart 84 

3 Fragestellung der Ausgabe 85 

3.1 Überlieferung der Wirkung und Abweichungen 86 

3.1.1 Methode und Darstellungsweiseder Wirkung 91 

3.1.2 Unterkapitel 2 Studien und Voruntersuchungen zur kommentierten 

Überlieferung und Wirkung der Abweichungen vom Text der 

Ausgabe und Fassung 102 


35 Karl Auer: Übergreifende Fragestellung zur besseren Darstellungsweise (1768, 295–296) 

3.1.3.1 Studien und Überlieferung der Abweichungen 117 

36 John Stewart Mill: Funktion als Teil der literarischen Darstellung (1768, 295–296) 

3.1.3.1.1 Wirkung der Ausgabe 129 

3.2 Methode und Darstellungsweiseder Wirkung 

und Abweichungen von Text 135 


Der De Gruyter Balken ist das prägende Gestaltungselement 

und wird auf jeder Seite wiederholt. 

Größe und Position des De Gruyter Balkens sind für die 

unterschiedlichen Textteile optimiert. Hierdurch wird eine 

optische Einheitlichkeit im jeweiligen Kontext sichergestellt. 

Zur Vereinfachung in der Handhabung ist der De Gruyter 

Balken Bestandteil der DG Meta Science. 

1 Kolumnentitel 

Größe: 15 × 1,5 pt 

Grundlinienversatz: 2 pt (nach oben) 

Abstand davor und danach: 1 Geviert (bei 9,5 pt) 

Alternativ: DG Meta Science Regular 8 pt 

Zeichen: Unicode U+F5F1 

2 Titelei, Widmung, Zwischentitel/Kapiteleinstieg 

Größe: 30 × 2 pt 



3 Inhaltsverzeichnis 

Größe: 15 × 1 pt 

Grundlinienversatz: 2 pt (nach oben) 

Abstand davor und danach: 1 Viertelgeviert (bei 9,5 pt) 



4 Fußnoten, Apparate, Autorenangaben bei 

Beitrags werken und Zeitschriften 

Größe: 30 × 1,5 pt 


Zeichen: zweimal Unicode U+F5F1

13 Grundlagen | Überschriften 

1 

2 

3 

4 

5 

1 Übergreifende Fragestellung zu Methode 

und Darstellungsweise 

Auch beim Konzept der ästhetischen Bildung von Wissen und dessen möglichst 


ohne den Bezug auf die um 1900 entwickelten Argumentationen. 

1.1 Studien und Voruntersuchungen zur kommentierten 

Überlieferung und Wirkung 

Von unschätzbarem Wert war die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter und ehemaligen 

Kollegen des Lehrgebiets; abgesehen von einem knapp gehaltenen Exkurs in 

die Zeit des gemeinen Rechts, steht die Analyse der Texte in ihrer überlieferten 

Form immer im Vordergrund. 

1.1.1 Holistische Gesamtheit seit 1874 im Vergleich 

Auch umfasst die Untersuchung in der Hauptsache den Zeitraum zwischen dem 

Inkrafttreten und der Darstellung in seiner heute geltenden Fassung. 

1.1.1.1 Personenbezogene Festlegungen in Abhängigkeit Erhebungen 

Ihre Funktion als Teil der literarischen Darstellung und narrativen Technik enthält 

auch einen vollständigen textkritischen Apparat und ein Verzeichnis der 

Stellen und erfolgsorientierte Anwendung verspielen Einsichten. 

2 Konzept der ästhetischen Bildung 

2.1 Darstellung der heute geltenden Fassung 

2.1.1 Unterscheidung als Hilfs- und Orientierungsbegriff zur Differenzierung 

6,5 pt 

32,5 pt 


26 pt 

Der Grundlinienenraster ist bei De Gruyter Innenseiten auf 

6,5 pt festgelegt. Die erste Zeile bei Überschriften beginnt 

immer im Grund linienraster. 

Alle Überschriften werden ausschließlich im linksbündigen 

Flattersatz gesetzt. 

1 Überschrift 1. Ebene 

DG Meta Science Bold 15/19,5 pt 

Abstand davor: 26 pt; Abstand danach: 13 pt 


DG Meta Science Bold 12/15 pt 

Abstand davor: 24 pt; Abstand danach: min. 9 pt 


DG Meta Science Bold 9,5/13 pt 

Abstand davor: 26 pt; Abstand danach: 13 pt 

4 Überschrift 4. bis n-te Ebene 


Abstand davor: 26 pt 

5 Aufeinanderfolgende Überschriften 

Folgen Überschriften ohne Fließtext aufeinander, 

entfällt der Abstand davor. 

Nummerierung 

– Benummerung von Überschriften möglichst nach Dezimalsystem 

(DIN 1421), kein Punkt nach der letzten Ziffer 

– Abstand danach: 1 Halbgeviert 

– Einzug umlaufender Zeilen entsprechend der ersten Zeile 

– Optional: Verwendung römischer Zahlen (I, II, III …) oder 

von Großbuchstaben (A, B, C …) 

▸ Für Titel von Beitragswerken und Zeitschriften sind 

weitere Schriftgrößen definiert (siehe Seiten 30, 34, 35). 

▸ Inhaltlich bedingt dürfen Hierarchien ausgelassen 

werden. U1 bzw. Beitragsüberschrift sollten erhalten 

bleiben.

14 Grundlagen | Fließtext, Aufzählungen, Formel 

1 Auch beim Konzept der ästhetischen Bildung von Wissen und dessen möglichst 


ohne den Bezug auf die um 1900 entwickelten Argumentationen. Von unschätz 

“main”—2013/2/7—0:27—page34—#46 

2 barem Wert war die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter und ehemaligen Kollegen 

des Lehrgebiets; abgesehen von einem knapp gehaltenen Exkurs in die Zeit des 

gemeinen Rechts, steht die Analyse der Texte in ihrer überlieferten Form immer 

3 im Vordergrund. Auch umfasst die Untersuchung in der Hauptsache den Zeit 

34 Einige nützliche Abschätzungen 

raum zwischen dem Inkrafttreten und der Darstellung in seiner heute geltenden 

Fassung. 

4 Ihre Funktion als Teil der literarischen Darstellung und narrativen 

n(n − 

Technik 

1) ···(n 

enthält 

− k + 

auch 

1). Da 

einen 

es auf 

vollständigen 

die Reihenfolge 

textkritischen 

in der Mengendarstellung 

Apparat und ein 

nicht 

Ver 

ankommt, dürfen wir die ij zeichnis der Stellen. Bei 

beliebig 

meiner 

permutieren. 

Kommentierung 

Also 

stütze 

definieren 

ich mich 

je k! 

weitgehend 

Folgen die glei- 

auf 

che Teilmenge. 

meine zahlreichen 

Dies liefert 

Vorgänger. 

die Behauptung, da 

(n − 1) ···(n − k + 1) n! 

= 

k! 

k! (n − k)! 

Da 5 es insgesamt 2n Teilmengen von {1,...,n} gibt, erkennen wir auch: 

2 n = (1 + 1) n = 

Auch beim Konzept der ästhetischen Bildung von Wissen und dessen möglichst rasche 

und erfolgsorientierte Anwendung verspielen Einsichten und Gewinne ohne den Bezug 

auf die um 1900 entwickelten Argumentationen. Von unschätzbarem Wert war die Hilfsbereitschaft 

der Mitarbeiter und ehemaligen Kollegen des Lehrgebiets; abgesehen von einem 

 

knapp gehaltenen Exkurs in die Zeit des gemeinen nRechts, 

steht die Analyse der Texte in 

ihrer überlieferten Form immer im Vordergrund. . 

k 

k 

Die Summendarstellung folgt auch direkt aus 

dem Binomialsatz 4.3. Hier genügt uns 

n 

zunächst die unmittelbare Folgerung k ≤ 2 

6 

n Andererseits wird die Unterscheidung als Hilfs und Orientierungsbegriff zur Differenzierung, 

zwischen dem gestützt durch die für strikt alle 0getrennte ≤ k ≤ n. Überlieferung: 

Direkt aus der 

Definition – Konzept der Binomialkoeffizienten der ästhetischen Bildung können wir auch die Gleichung 

– erfolgsorientierte Anwendung 

 

– Einsichten und Gewinne n 

n 

k = ohne (n −den k + Bezug 1) auf die um 1900 entwickelten Argumentationen 

k 

k − 1 

ableiten. Als Konsequenz erhalten wir: 

 

n n 

n 

1 = < < ···< n 

n = 

n n 

n > ··· > = 1. 

6 0 1 

2 

2 

n − 1 n 

Die Folgesteigt bis zur Mitte hin an und fällt dann wieder (siehe Abbildung 2.1). Für 

n 

n ≥ 2 ist n 

2 

Von unschätzbarem Wert war die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter und ehemaligen 

Kollegen des Lehrgebiets: 

1. absehen von einem knapp gehaltenen Exkurs 

2. die Analyse und die Untersuchung der Texte steht in ihrer überlieferten 

Form immer 

im Vordergrund 

 

n 

n 

3. Zeitraum also der größte Wert unter den n folgenden Werten 2, 1 , ..., n−1 . 

zwischen dem Inkrafttreten und der Darstellung in seiner heute 

n 

Damit muss geltenden mindestens Fassung so groß sein wie der Mittelwert. Wir erhalten für n ≥ 2: 

7 

n 

2 

2 n 

n ≤ 

 

n 

n 

= 

n 

2 

n 

2 

Als Merkregel notieren wir noch für n ≥ 1: 

 


n 

(2.3) 

✐ 

✐ 

▸ Sind aus redaktionellen 

Gründen weitere Auszeichnungen 

notwendig, müssen 

diese mit dem Verlag abgestimmt 

werden. 

▸ Gleiche Formatierung für 

Vorwort, Nachwort, Geleitwort, 

Widmung, Schlussbemerkung 

wie Fließtext 

Der Fließtext greift jede zweite Grundlinie des 6,5ptRasters 

auf. 

Es sind drei Standardauszeichnungen festgelegt. Integrierte 

Auszeichnungen fügen sich harmonisch in das Schriftbild ein 

und werden erst in der betreffenden Zeile vom Leser 

bemerkt. Aktive Auszeichnungen stechen schon hervor, 

bevor das Auge die Textpassage erreicht hat. 

1 Fließtext 

DG Meta Serif Science Regular 9,5/13 pt, Blocksatz 

Erstzeileneinzug: 6 mm (außer erster Absatz) 

2 Kursiv (integrierte Auszeichnung) 

DG Meta (Serif) Science Italic 

3 Fett (aktive Auszeichnung) 

DG Meta (Serif) Science Bold 

4 Kapitälchen (integrierte Auszeichnung) 

DG Meta (Serif) Science Regular, OpenType-Kapitälchen 

5 Einschub/Petitsatz, Zitat, Motto, Vers 

DG Meta Serif Science Regular 8/11 pt, Einzug: 6 mm 

Abstand davor und danach: 11 pt, 

nicht am Grundlinienraster ausgerichtet 

6 Aufzählungen unnummeriert/nummeriert 

DG Meta Serif Science Regular 9,5/13 pt, 

Blocksatz 

Aufzählungszeichen: Halbgeviert-Strich 

Abstand danach: 13 pt, Einzug Text: 6 mm 

7 Formel 

DG Meta Serif Science Regular bzw. Lucida 9,5/13 pt 

1. Zeile zentriert, Folgezeilen werden am Gleichheits- 

zeichen ausgerichtet 

Abstand davor und danach: 11 pt, 

nicht am Grundlinienraster ausgerichtet 

Formelzähler DG Meta Serif Science Regular 8 pt, 

rechtsbündig

15 Grundlagen | Zeilen-/Absatzzähler, Randnummern 

1 

3 

51 

52 

Zeilen- und Absatzzähler 

23 

24 

2 mm 

Satzspiegel 




Untersuchung in der Hauptsache den Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten 

und der Darstellung in seiner heute geltenden Fassung. Ihre Funktion als Teil der 

literarischen Darstellung und narrativen Technik enthält auch einen vollständigen 

textkritischen Apparat und ein Verzeichnis der Stellen. Auch umfasst die 

Untersuchung in der Hauptsache den Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten und 

der Darstellung in seiner heute geltenden Fassung. Bei meiner Kommentierung 

stütze ich mich weitgehend auf meine zahlreichen Vorgänger. 

Andererseits wird die Unterscheidung als Hilfs und Orientierungsbegriff zur 

Unterscheidung zwischen den dem gestützt durch die strikt getrennte Überlieferung. 

Auch umfasst die Untersuchung in der Hauptsache den Zeitraum zwischen 

dem Inkrafttreten und der Darstellung in seiner heute geltenden Fassung. 

Andererseits wird die Unterscheidung als Hilfs und Orientierungsbegriff. 

Satzspiegel 


auch einen vollständigen textkritischen Apparat und ein Verzeichnis der 

Stellen. Bei meiner Kommentierung stütze ich mich weitgehend auf meine zahlreichen 

Vorgänger. Andererseits wird die Unterscheidung als Hilfs und Orientierungsbegriff 

zur Unterscheidung, zwischen den dem gestützt durch die strikt 

getrennte Überlieferung. 

Andererseits wird die Unterscheidung als Hilfs und Orientierungsbegriff zur 

Unterscheidung, zwischen den getrennte Überlieferung. Ihre Funktion als Teil 

der literarischen Darstellung und narrativen Technik enthält auch einen vollständigen. 

Auch umfasst die Untersuchung die Hauptsache. Auch beim Konzept 

der ästhetischen Bildung von Wissen. 

Randnummern 


5 

10 

15 

2 mm 

2 

Zeilen/Absatzzähler und Randnummern stehen außer halb 

des Satzspiegels und sind auf der Grundlinie ihrer jeweiligen 

Bezugszeile positioniert. Absatzzähler und Randnummern 

werden grundsätzlich im Außensteg gesetzt. Zeilenzähler 

können im Außensteg oder im Bundsteg platziert werden. 

1 Absatzzähler 

DG Meta Serif Science Regular 8 pt 

2 Zeilenzähler 

DG Meta Serif Science Regular 8 pt 

Die »1« wird nicht abgebildet. 

3 Randnummer 

DG Meta Serif Science Bold 8 pt 

▸ Gleiche Formatierung für Strophenzähler wie Absatzzähler 

(bei Gedicht-/Verssatz)

16 Grundlagen | Seitenzahl, Kolumnentitel 

10 mm 

10 mm 

12 mm 

1 2 3 

16 Übergreifende Fragestellung zu Methode und Darstellungsweise 

Kolumnentitel Buchformate 155 × 230 mm und 170 × 240 mm (Beispiel linke Seite); 12 mm Abstand für das Buchformat 210 × 280 mm 

16 Max Mustermann, Paul Platzhalter 

Kolumnentitel Zeitschriftenformat 155 × 230 mm (Beispiel linke Seite) 

16 Max Mustermann, Paul Platzhalter, Übergreifende Fragestellung zu Methode und Darstellungsweise 

Kolumnentitel Zeitschriftenformat 210 × 280 mm (Beispiel linke Seite) 


4 

Die Seiten zahl und der De Gruyter Balken bilden mit dem 

lebenden Kolumnentitel eine Einheit. Auf Seiten mit Kapitelanfang 

entfällt der Kolumnentitel. 

Aufbau Buch: 

Kapitel (linke Seite), Unterkapitel (rechte Seite) 

Aufbau Beitragswerk: 

Autor (linke Seite), Beitragstitel (rechte Seite) 

1 Seitenzahl/Pagina 

DG Meta Science Bold 9,5 pt 

Optional: Verwendung römischer Zahlen (I, II, III …) 

2 De Gruyter Balken 

Siehe Seite 12, Punkt 1 

3 Kolumnentitel 

DG Meta Science Regular 8 pt 

Bei Zeitschriften kommt zusätzlich die Wort marke zum 

Einsatz (an der inneren Satzspiegelkante ausgerichtet). 

Aufbau Zeitschriftenformat 155 × 230 mm: 

Autor (linke Seite), Artikeltitel (rechte Seite) 

Aufbau Zeitschriftenformat 210 × 280 mm: 

Autor und Artikeltitel (beide Seiten) 

4 Wortmarke 

Höhe: 2,1 mm

17 Grundlagen | Fußnoten, Apparate 

min. 

26 pt 

22 pt 

25 

30 

Ihre Funktion als Teil der literarischen Darstellung und Technik9 enthält auch 

einen vollständigen textkritischen Apparat. Auch umfasst die Untersuchung in 

der Hauptsache10 den Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten und der Darstellung 

in seiner heute geltenden Fassung.11 Auch beim Konzept12 der ästhetischen Bildung 

von Wissen und dessen möglichst rasche und erfolgsorientierte Anwendung 

verspielen Einsichten und Gewinne ohne den Bezug auf die um 1900 entwickelten 

Argumentationen. 

2 


10 John Stewart Mill: Funktion als Teil der literarischen Darstellung (1768, 295–296) um 1900 

entwickelt Argumentationen für die anlaufenden 3 und nicht mehr einsetzbaren Fragen. 

11 Vgl. von unschätzbarem Wert war die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter und Ehemaligen. 

12 Ernst Mayr: Übergreifende Fragestellung zur besseren Darstellungsweise (1768, 295–296) 

Satzspiegel 

Fußnoten 

Auch umfasst die Untersuchung in der Hauptsache den Zeitraum zwischen dem 

Inkrafttreten und der Darstellung. Ihre Funktion als Teil der literarischen Darstellung 

und narrativen Technik enthält auch einen vollständigen. Auch umfasst 



literarischen Darstellung und narrativen Technik enthält auch einen vollKommentierung 

stütze ich mich weitgehend. 

6 vorbildet: vorgebildet B, C, D. 20 boßhaffteste: B, C, D, E, F, G, H, I, J, K. 33 ungeräumt: 

ungereimt C, D, E, F, G, H, I, J, K. 

1 lehnt: borget K. 3 erweisen: versuchen K. 6 redest nicht anders: redest K. 7 –8 bereits in 

einem un dem andern bey Erfahrung in die Schule gegabgeb wärest: in der Schule der Erfahrung 

kein Jüngling mehr seyn möchtest K. 10 würde: 

4 

solte K. 11 beyzutragen wissen: beytragen 

können K. 15 Treue: Tugend K. 20 unterfangen: wagen K. 21 so weit: so K. 23 gehabt: 

gedultet K. 29 Ja ich: Ich K. 31 machen dürffen: ausführen will K. 

Satzspiegel 

Apparate 


1 

Fußnoten und Apparate werden durch den De Gruyter Balken 

vom Fließtext getrennt. Sie stehen im linksbündigen Flattersatz 

und schließen unten im Satzspiegel bündig ab. Fußnoten 

werden untereinander, Apparate fortlaufend gesetzt. 

Es gelten die gleichen Auszeichnungen wie im Fließtext. 

1 Verweiszahl im Fließtext 

DG Meta Serif Science Regular 9,5 pt, 

OpenType-Hochstellung, Grundlinienversatz: 0,8 pt 



Bei Umbruchschwierigkeiten darf der Mindestabstand 

von 26 pt unterschritten werden. 

3 Fußnote 

Zahl: DG Meta Serif Science Bold 8 pt, 

Abstand danach: 1 Halbgeviert (bei 8 pt) 

Fußnotentext: DG Meta Serif Science Regular 8/11 pt, 

Blocksatz 

4 Apparat 

Zahl: DG Meta Serif Science Bold 8 pt, 

Abstand danach: 1 Halbgeviert (bei 8 pt) 

Apparattext: DG Meta Serif Science Regular 8/11 pt, 

Blocksatz, Abstand danach: 1 Geviert (bei 8 pt) 

▸ Beim Zeitschriftenformat 210 × 280 mm beträgt der 

Abstand zwischen Fließtext und De Gruyter Balken 

min. 13 pt (siehe Seite 35). 

▸ Gleiche Formatierung für Endnoten wie bei Fußnoten 

▸ Verweiszahlen in Überschriften werden in der gleichen 

Schriftgröße wie Verweiszahlen im Fließtext und in 

DG Meta Science Bold gesetzt. Der Grundlinienversatz 

muss entsprechend angepasst werden.

18 Grundlagen | Abbildungen, Bildunterschrift 

min. 

19,5 pt 

13 pt 

min. 

19,5 pt 

Beispiel Buch 

Diese umfasst die Untersuchung in der Hauptsache den Zeitraum zwischen dem 


1 

Abb. 2: Von unschätzbarem Wert war die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter und ehemaligen 

Kollegen des Lehrgebiets; abgesehen von dem 2knapp 

gehaltenen Exkurs in die Zeit des 

gemeinen Rechts, steht die Analyse der Texte in ihrer überlieferten Form im Vordergrund. 




Beispiel Zeitschrift (Format 210 × 280 mm) 


Abbildungen werden linksbündig innerhalb des Satzspiegels 

platziert und am Grundlinienraster ausgerichtet. 

Die Positionierung der Abbildungen erfolgt bestenfalls nach 

dem Aufruf. In der Regel wird jede Abbildung mit einer 

eindeutig zuordenbaren Bildunterschrift versehen. Um Verwechslungen 

auszuschließen, wird diese eindeutig vom 

Fließtext unterschieden. 

1 Abbildung 

Abstand davor: min. 19,5 pt, max. 32,5 pt 

Abstand zur Bildunterschrift: 13 pt 

Abstand danach: min. 19,5 pt, max. 32,5 pt 

2 Bildunterschrift/Legende 

DG Meta Science Bold 8/11 pt für Nummerierung/ 

Beschreibung (Abb., Fig. etc.) 

DG Meta Science Regular 8/11 pt, linksbündiger Flattersatz, 

erste Zeile am Grundlinien raster ausgerichtet 

▸ In der Regel werden Abbildungen nicht mit einer Fläche 

hinterlegt oder umrandet. 

▸ Gleiche Formatierung der Unterschriften und Legenden 

für Formeln, Grafiken, Schemata 

▸ Nach der Nummerierung sollte ein Doppelpunkt gesetzt 

werden.

19 Grundlagen | Tabellen, Hinweisfelder 

13 pt 

13 pt 

1 

2 

3 

6 

8,5 pt 

min. 

13 pt 

Tab. 2: Narrative Technik, Differenzierung, Textkritischer Apparat und ästhetische Bildung. 

5 

Untersuchung Orientierungsbegriff Teil 1–6 Teil 7–13 Ergebnis 

5 

Narrative Technik Darstellung 8 369.0 5 378 A 

Analyse der Texte 68.9 8 369 N 

Exkurs 243.2 3 668 A 

Einsichten und Gewinne 103.1 9 265 Gewinne 

Differenzierung Getrennte Überlieferung 836.9 3 600 N 

Narrative Technik N 

Überlieferte Form 567.3 3 668 N 

Kommentierung 1 285.4 9 376 Gewinne 

Lehrgebiet 38.6 307 Einsichten 

Argumentationen 4 967.1 9 265 A 

Textkritischer Apparat Inkrafttreten 47.8 5 378 N 

Unschätzbarer Wert A 

Gemeines Rechts 389.0 3 668 A 

Hauptsache 309.6 3 836 A 

Ästhetische Bildung Exkurs in die Zeit 24.6 3 668 N 

Narrative Technik 243.4 8 935 A 

Differenzierung 967.4 3 668 Apparat 

5 

Analyse der Texte 246.7 3 937 A 

Tabelle 



Auch beim Konzept der ästhetischen Bildung von Wissen und dessen möglichst rasche und 

erfolgsorientierte Anwendung verspielen Einsichten und Gewinne ohne den Bezug auf die um 

1900 entwickelten Argumentationen. Auch umfasst die Untersuchung in der Hauptsache den 

Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten und der Darstellung in seiner heute geltenden Fassung. 

Ihre Funktion als Teil der literarischen Darstellung und narrativen Technik enthält auch einen 

vollständigen textkritischen Apparat und ein Verzeichnis der Stellen. 


rasche und erfolgsorientierte Anwendung verspielen Einsichten und Gewinne. 

Hinweisfelder 

4 


13 pt 

11 pt 

11 pt 

5,5 pt 

▸ Zeilen in der Regel 

ohne Trennlinien 

(Tabellen abschnitte 

können mit dünnen 

Trennlinien gekennzeichnet 

werden) 

▸ Keine Verwendung 

senkrechter Linien 

und Hinterlegungen 

▸ Spaltenbreiten 

orientieren sich 

am Spaltenraster 

(siehe Seiten 24 und 

33) 

▸ Texte in der Regel 

linksbündig; 

Zahlen rechtsbündig 

bzw. am Dezimaltrennzeichenausgerichtet 

▸ Gleiche Auszeichnungen 

wie im Fließtext 

(siehe Seite 14) 

▸ Strukturierung komplexer 

Tabellenköpfe 

durch weitere fette 

Linien 

▸ Bei Bedarf kann die 

Tabellenüberschrift 

auch als Unterschrift 

gesetzt werden 

(vgl. S. 18) 

Tabellen strukturieren übersichtlich komplexe Inhalte. 

Für Tabellen werden ausschließlich horizontale Linien mit 

festgelegten Strichstärken eingesetzt. 

1 Tabellenüberschrift 

DG Meta Science Bold 8/11 pt für Nummerierung/ 

Beschreibung (Tab.) 

DG Meta Science Regular 8/11 pt, linksbündiger Flattersatz, 

erste Zeile am Grundlinien raster ausgerichtet 

Abstand danach: min. 13 pt 

2 Tabellenkopf 

DG Meta Science Bold 8/11 pt; tabellarische Versalziffern 

3 Tabellenkörper 

DG Meta Science Regular 8/11 pt; tabellarische Versalziffern 

4 Trennlinien Tabellenabschnitt (optional) 

Linienstärke 0,25 pt 

5 Linie Tabellenkopf und -fuß 

Linienstärke 1 pt 

Hinweisfelder dienen der Auszeichnung von ganzen 

Absätzen innerhalb eines Fließtextes. Ober und unterhalb 

des Hinweistextes steht immer eine Linie. 

6 Hinweisfeld 

Linienstärke 1 pt 

DG Meta Science Regular 8/11 pt, Blocksatz, 

erste Zeile am Grund linienraster ausgerichtet 

Hinweisfelder können mit Symbolen angereichert 

werden (siehe Seite 21).

20 Grundlagen | Verzeichnisse 

1 

3 

4 

1 

2 

4 

Register 

Auch umfasst die Untersuchung in der Hauptsache den Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten 

und der Darstellung in seiner heute geltenden Fassung. Ihre Funktion als Teil der literarischen 

Darstellung und narrativen Technik enthält auch einen vollständigen textkritischen Apparat und 

ein Verzeichnis der Stellen. 

Adressat, intern s. Publikum, intern 

Adynaton 29, 30 

Affekterregung 224, 241, 247f., 252f.; 

s. Reaktion der Zuhörer u. Leserlenkung 

Alliteration 25, 32f., 219, 221 

Allusion s. Intertextualität 

amplificatio 223f. 

Anachronismus 110–112, 115, 117, 197, 267f. 

Analepse 26, 41; s. auch Erzählzeit 

Anapher 29 

Beispiel Verzeichnis (zweispaltig) 

Literaturverzeichnis 

Primärliteratur 

Antizipation 7, 46, 77f., 83f., 178, 184f., 192, 

199, 200f., 

Antrittsrede 162, 178; s. auch genus 

demonstrativum 

Apostrophe 220, 224, 229 

– große 224 

– kleine 220, 224 5 

– mittelkleine 224 

– Zwerg-Apostrophe 224, 229 

Aufbau der Rede 127, 184 

Aristophanes: Sämtliche Komödien. Herausgegeben und mit Einleitung und einem Nachwort 

versehen von Hans-Joachim Newiger. Neubearbeitung von Ludwig Seeger und 

Anmerkungen von Hans-Joachim Newiger und Peter Rau, 2. Aufl., München 1980. 

Aristoteles: Metaphysik. Schriften zur Ersten Philosophie. Übersetzt und herausgegeben von 

Franz F. Schwarz, bibliogr. erg. Aufl., Stuttgart 2000. 

Arnim, Achim v.; Brentano, Clemens: Freundschaftsbriefe. Vollständige kritische Edition von 

Hartwig Schultz, 2 Bde., Frankfurt am Main 1998. 

Arnim, Bettine von: Werke und Briefe in vier Bänden. Herausgegeben von Walter Schmitz und 

Sibylle von Steinsdorff, Frankfurt am Main 1986–2004. 

Beispiel Verzeichnis (einspaltig) 


Verzeichnisse können ein und mehrspaltig gesetzt werden. 

Spaltenbreite und abstand orientieren sich am Spaltenraster 

(siehe Seiten 24 und 33). 



Abstand danach: 13 pt 



Abstand danach: min. 8,5 pt 

Erste Zeile am Grundlinienraster ausgerichtet 

3 Introtext 

DG Meta Science Regular 8/11 pt 

Abstand danach: min. 19,5 pt; Blocksatz 


4 Verzeichniseinträge 


Einzug Folgezeilen: 6 mm; linksbündiger Flattersatz 

Erste Zeile am Grundlinienraster ausgerichtet, 

1 Halbgeviert (bei 8 pt) zwischen Schlagwort und 

Seitenzahl bzw. Hauptstelle 

5 Untergeordnete Verzeichniseinträge 

Beginnend mit einem Halbgeviert-Strich, 

Abstand danach: 1 Viertelgeviert (bei 8 pt) 

▸ Gleiche Formatierung für Tabellen-, Abbildungs-, 

Abkürzungs-, Stichwortverzeichnis, Sach-, Personen-, 

Fundstellenregister, Appendix

21 Grundlagen | Symbole 

Information 

Schrift: DG Icons, 

Unicode U+0031 

2 mm 

Frage 



Kombination mit Hinweisfeld (Beispiel linke Seite) 

Beachte 



Achtung 







1900 entwickelten Argumentationen. Auch umfasst die Untersuchung in der Hauptsache den 

Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten und der Darstellung in seiner heute geltenden Fassung. 

Ihre Funktion als Teil der literarischen Darstellung und narrativen Technik enthält auch einen 

vollständigen textkritischen Apparat und ein Verzeichnis der Stellen. 




Satzspiegel 

Aufgabe / Übung 




13 pt 

Symbole dienen der Orientierung und Hervorhebung 

spezieller Textabschnitte. Sie finden Verwendung bei Lehr 

und Studien büchern über alle Fachbereiche hinweg. 

In Kombination mit Hinweisfeldern werden sie in 8 pt 

Schriftgröße eingesetzt und im Außensteg platziert. 

▸ Alle Symbole liegen ebenfalls als platzierbare Grafik 

im EPS-Format vor.

22 Grundlagen | Farben 

De Gruyter 

Unternehmensfarbe 

C=0, M=0, Y=0, K=100 

PANTONE ® Process Black 

Auszeichnungsfarbe 

Fachbereich Medizin Fachbereich Naturwissenschaften 

60 % 

C=60, M=0, Y=100, K=0 

PANTONE ® 368 

Alternativ: 

C=100, M=0, Y=100, K=0 

HKS 64 

20 % 

C=0, M=100, Y=100, K=0 

PANTONE ® Red 032 

C=100, M=70, Y=0, K=0 

PANTONE ® 2728 

Alternativ: 

C=100, M=0, Y=0, K=0 

Cyan 


60 % 60 % 

20 % 20 % 

Schwarz ist die übergeordnete Unternehmensfarbe für 

De Gruyter. Sie wird ergänzt durch die Auszeichnungsfarbe 

Rot. Diese sollte nur sparsam verwendet werden, sie dient 

der Hervorhebung einzelner Wörter, Hinweistexte bzw. 

Grafiken. 

Für die jeweiligen Fachbereiche sind weitere Farben definiert 

– Grün für Medizin, Blau für Naturwissenschaften. Die 

Aufrasterung der FachbereichFarben sind festgelegt in 60 % 

und 20 %. Sie finden in Grafiken, Texten etc. Verwendung.

Seitentypen 

Buch 


24 Seitentypen Buch | Satzspiegel 

3 

2 

4 mm 

Abbildung: Buchformat 155 × 230 mm 

Darstellung in 50 % 

25,141 mm 

(Buchformat 155 × 230 mm) 

25,969 mm 


27,194 mm 


▸ Format 210 × 280 mm nach Bedarf 

ein- oder zweispaltiger Satz; 

zweispaltiger Satz siehe S. 33, 

einspaltiger Satz nur mit Rücksprache 

bzgl. Satzbreite. 

1 

18 mm 

▸ Für spezielle Satzarten (z. B. interlinearer 

Satz, synop tischer Satz, linguistisches 

Transkript, Dramensatz etc.) können mehrere 

Spalten zusammengefasst werden. 

▸ Bei kurzem Zeilenfall (z. B. Gedicht-/Verssatz) 

darf die linke Satzkante innerhalb 

des Spaltenrasters frei gewählt werden. 


21 mm 

(Buchformat 

155 × 230 mm) 

30 mm 

(Buchformat 

170 × 240 mm) 

22 mm 

(Buchformat 

210 × 280 mm) 

21 mm 

(Buchformat 

155 × 230 mm, 

170 × 240 mm) 

23 mm 

(Buchformat 

210 × 280 mm) 

26 mm 

(Buchformat 

155 × 230 mm, 

170 × 240 mm) 

23,5 mm 

(Buchformat 

210 × 280 mm) 

Es sind drei Buchformate definiert. 

Buchformat 155 × 230 mm 

Satzspiegel: 116 × 183 mm 

Zeichenanzahl Fließtext: ca. 3.000 pro Seite 

Gesetzter und strukturierter Text: ca. 2.600 pro Seite 






Satzspiegel: 170 × 233,5 mm 



1 Spaltenraster 

12 Spalten mit Spaltenabstand 4 mm 

(Spaltenbreite Buchformat 155 × 230 mm: 6 mm, 

Buchformat 170 × 240 mm: 6,5 mm, 

Buchformat 210 × 280 mm: 10,5 mm) 

2 Grundlinienraster 

Einteilung alle 6,5 pt 

Erste Grundlinie bei 25,141 mm (Buchformat 155 × 230 mm) 

bzw. 25,969 mm (Buchformat 170 × 240 mm) bzw. 

27,194 mm (Buchformat 210 × 280 mm) und endet mit der 

Unterkante des Satzspiegels 

3 Seitenzahl, Kolumnentitel 

Seitenzahl und Kolumnentitel stehen außerhalb des 

Satzspiegels (siehe Seite 16).

25 Seitentypen Buch | Reihentitel, Titel 

8 

3 

4 

5 

8 

Übergreifende Fragestellung 

zu Methode und 

Darstellungsweise 

Studien und Vorunter suchungen zur kommentierten 

Überlieferung und Wirkung der Abweichungen vom 

Text der Ausgabe und Fassung 

Herausgegeben von 

Max Mustermann und Moritz Maier 

Band 5/3.1 








Darstellung 

Unterscheidung als Hilfs- und Orientierungsbegriff zur 

Dekodierung 

Herausgegeben von 


In Zusammenarbeit mit 

Mustermann Stiftung 

2. Auflage 

Reihentitel (Seite II) Titel (Seite III) 


Überlieferung und Wirkung der Abweichungen vom 

4 

Text der Ausgabe und Fassung. 

Editor-in-chief 


Michal Horowitz (Jerusalem) 

9 



Editorial Board 

Michael J. Berridge (Cambridge), A. Carlisson (Goteborg), S. Cohen (Tel Aviv), 

Kusal Das (Bejaipure), Marshall Devor (Jerusalem), 

Marvin C. Gershengorn (Bethesda, MD), Elliot S. Gershon (Chicago, IL), Abraham 

Haim (Haifa), Asher Ilani (Jerusalem), 

Joseph Larner (Charlottesville, VA), R.R. Levine (Boston, MA), 

David Lichtstein (Jerusalem), Jadwiga Maj (Białystok), 

Raphael Meshoulam (Jerusalem), Alina Maloyan0 (San Antonio, TX), 

Naomi Meyerstein (Jerusalem), Duncan Mitchell (Johannesburg), 


1 

2 

4 

5 

6 7 

min. 7 mm 



Martin-Alexander A. Samarskii 

Peter N. Vabishchevich 

19,5 pt 

Überlieferung Band und Wirkung 5/3.1der 

Abweichungen vom 


Styleguide Innentypografie | © 2013 De Gruyter | Version 2.0 | 04.2013 

Text der Ausgabe und Fassung. 

|◂ ◂ ▸ 

3 

10 

1 

2 

Martin-Alexander A. Samarskii 

Peter N. Vabishchevich 

Numerical Methods 

for Solving Inverse 

Problems of 

Mathematical Physics 

Numerical Methods 

for Solving Inverse 

Problems of 

Mathematical Physics 


36,607 mm 

(155 × 230 mm) 

37,434 mm 

(170 × 240 mm) 

39,326 mm 

(210 × 280 mm) 

19,5 pt 

feste Position 

156 pt 

13 pt 

feste Position 

Der Titel ist plakativ und kontrastreich, er nimmt die wesentlichen 

Merkmale der Innenseiten auf und bildet so eine 

typo grafische Einheit. Der Reihentitel steht immer gegenüber 

und orientiert sich typografisch am Titel, ist aber deutlich 

zurückhaltender gestaltet. Alle Textteile des Titels werden im 

linksbündigen Flattersatz gesetzt und an den nebenstehend 

abgebildeten Gestaltungsachsen platziert. 

1 Autor 

DG Meta Science Regular 24/26 pt, 

bei zweizeiligen Autorenangaben 17/19,5 pt 

2 Titel 

Bei bis zu dreizeiligen Titeln DG Meta Science Bold 

42/45,5 pt, bei vierzeiligen Titeln DG Meta Science Bold 

33/35,1 pt, ab fünfzeiligen Titeln DG Meta Science Bold 

24/26 pt; Trennungen im Titel sollten vermieden werden 



4 Untertitel 

DG Meta Serif Science Regular 14/17 pt; 


5 Herausgeber 

DG Meta Science Regular 14/17 pt; Abstand danach: 17 pt 

6 Wortmarke 

Höhe: 3,5 mm, links unten im Satzspiegel platziert 

7 Kooperationspartner 

Größe wird optisch der De Gruyter Wortmarke angepasst, 

Unterkante am Satzspiegel ausgerichtet 

8 Reihentitel, Band/Ausgabe 


9 Mehrere Herausgeber (bei Platzmangel) 

DG Meta Science Regular 9,5/13 pt; Abstand danach: 13 pt 

10 Auflage 

DG Meta Science Regular 14/17 pt; Abstand danach: 17 pt

26 Seitentypen Buch | Schmutztitel, Impressum 

1 

2 


Funktion als Teil der literarischen Darstellung 

De Gruyter Studium 

Schmutztitel (Seite I) Impressum (Seite IV) 


3 

4 

5 



1900 entwickelten Argumentationen. 

Auch umfasst die Untersuchung in der Hauptsache den Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten 

und der Darstellung in seiner heute geltenden Fassung. Ihre Funktion als Teil der literarischen 

Darstellung und narrativen Technik enthält auch einen vollständigen textkritischen Apparat 

und ein Verzeichnis der Stellen. 

ISBN 978-3-11-021808-4 

e-ISBN 978-3-11-021809-1 

ISSN 0179-0986 

Library of Congress Cataloging-in-Publication Data 

A CIP catalog record for this book has been applied for at the Library of Congress. 

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek 

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen 

Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über 

http://dnb.dnb.de abrufbar. 

© 2013 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston 

Druck und Bindung: Druck & Co, Ortsname 

Gedruckt auf säurefreiem Papier 

Printed in Germany 

www.degruyter.com 


Der Schmutztitel kann optional eingesetzt werden. 

1 Autor/Herausgeber 

DG Meta Science Regular 9,5/13 pt, 

ausgerichtet an der ersten Grundlinie 

2 Buchtitel 


3 Vertriebsreihe 

DG Meta Science Regular 9,5/13 pt 

Das Impressum (ISBN, eISBN, ISSN, LibraryofCongress 

Angaben [LoC], Bibliografische Information der Deutschen 

Nationalbibliothek, Copyrighthinweise, Angaben zum Druck) 

steht in der Regel unten im Satzspiegel. Sind die Inhalte 

umfangreicher, können sich diese auch von oben aufbauen. 

4 Fördervermerk, Copyright, Autorenangaben 

5 Impressumstext 

DG Meta Science Regular und Bold 8/11 pt, linksbündiger 

Flattersatz; Sinnabschnitte mit Leerzeilen trennen 

▸ Library of Congress Cataloging-in-Publication Data 

A CIP catalog record for this book has been applied for 

at the Library of Congress. 

▸ Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek 

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese 

Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; 

detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über 

http://dnb.dnb.de abrufbar. 

▸ Bibliographic information published by the Deutsche 

Nationalbibliothek 

The Deutsche Nationalbibliothek lists this publication in 

the Deutsche Nationalbibliografie; detailed bibliographic 

data are available in the Internet at http://dnb.dnb.de. 

▸ Gegebenenfalls kann hier das FSC-Logo eingefügt 

werden. Es wird durch die Druckerei platziert.

27 Seitentypen Buch | Widmung, Zwischentitel 

1 

1 

2 3 

To my grandmother 

Marie-Louise Vanwelckenhuysen 

Widmung (rechte Buchseite) 


Teil A: Funktion als literarische Darstellung 

Zwischentitel (rechte Buchseite) 


98,52 mm 

(Buchformat 

155 × 230 mm) 

99,347 mm 

(Buchformat 

170 × 240 mm) 

101,347 mm 

(Buchformat 

210 × 280 mm) 

13 pt 

Widmung und Zwischentitel sind optional. Analog zum 

Titel werden diese immer in Verbindung mit dem De Gruyter 

Balken gesetzt. 



2 Widmung 

DG Meta Serif Science Regular 9,5/13 pt 

3 Zwischentitel/Kapiteleinstieg 


Nummerierung: DG Meta Science Regular 15/19,5 pt

28 Seitentypen Buch | Inhaltsverzeichnis 

1 

2 

Inhalt 

1 Übergreifende Fragestellung zu Methode Abweichungen von 

Mensch und Darstellungsweise 15 

1.1 Studien und Überlieferung der Abweichungen 22 

1.1.1 Wirkung der Ausgabe 34 


2.1 Überlieferung der Abweichungen von Mensch und Natur 




3.1 Überlieferung der Wirkung und Abweichungen 86 

3.1.1 Methode und Darstellungsweiseder Wirkung 91 

3.1.2 Unterkapitel 2 Studien und Voruntersuchungen zur kommentierten 




3.1.3.1 Studien und Überlieferung der Abweichungen 117 

3.1.3.1.1 Wirkung der Ausgabe 129 

3.2 Methode und Darstellungsweiseder Wirkung 

und Abweichungen von Text 135 

12 mm 

18 mm 

Inhaltsverzeichnis (mehrere Nummerierungsebenen) 


Inhalt 


3 

6 mm 

Arne Ziegler 

Übergreifende Fragestellung zu Methode Abweichungen von 

Studien und Überlieferung der Abweichungen 22 

Wirkung der Ausgabe 34 

Odile Schneider-Mizony 

Methode und Darstellungsweise 73 

Überlieferung der Abweichungen von Mensch und Natur 


Die Zukunft und Gegenwart 84 






Inhaltsverzeichnis 

Überlieferung der Wirkung und Abweichungen 86 

(eine Nummerierungsebene) 

Methode und Darstellungsweiseder Wirkung 91 

Unterkapitel 2 Studien und Voruntersuchungen zur kommentierten 




Das Inhaltsverzeichnis kann nummeriert oder unnummeriert 

gesetzt werden. In Beitragswerken wird der Autor dem 

Kapiteltitel vorangestellt. 


Siehe Seite 13 


1. Hierarchieebene: DG Meta Science Bold 9,5/13 pt 


2. bis n-te Hierarchieebene: 


De Gruyter Balken: Siehe Seite 12, Punkt 3 

Seitenzahl: DG Meta Science Bold 9,5/13 pt 

Inhaltsverzeichnis Jörg Riecke (ungezählt) 

Fragestellung der Ausgabe 85 

Überlieferung der Wirkung und Abweichungen 86 

Methode und Darstellungsweiseder Wirkung 91 3 Inhaltsverzeichnis Beitragswerk 

12 mm Unterkapitel 2 Studien und Voruntersuchungen zur kommentierten 

Autor: DG Meta Science Regular 9,5/13 pt 

6 mm 


Methode und Darstellungsweise 73 



Inhalt Die Zukunft und Gegenwart 84Studien und Überlieferung 

der Abweichungen 117 

1 Übergreifende Wirkung der Ausgabe Fragestellung 129zu 

Methode Abweichungen von 

Mensch Methode und und Darstellungsweise Darstellungsweiseder Wirkung 15 

und Studien Abweichungen und Überlieferung von Text der 135Abweichungen 

22 

Wirkung der Ausgabe 34 

▸ Kapitelnummerierung siehe Seite 13 

▸ Bei Bedarf können die Nummerierungen mit Einzug im 

Spaltenraster gesetzt werden, um die Übersichtlichkeit 

zu verbessern 

▸ Inhaltsverzeichnis innerhalb eines Beitags oder 

Kapitels: DG Meta Science Regular 8/11 pt

29 Seitentypen Buch | Inhaltsseiten 

2 

6 

7 

8 

9 

11 

1 Übergreifende Fragestellung zu Methode und 







literarischen Darstellung und narrativen Technik1 enthält auch einen vollständigen 

textkritischen Apparat und ein Verzeichnis der Stellen. 

Auch umfasst die Untersuchung in der Hauptsache den Zeitraum zwischen 

dem Inkrafttreten und der Darstellung in seiner heute geltenden Fassung. Ihre 

Funktion als Teil der literarischen Darstellung narrativen Technik enthält auch 

einen vollständigen textkritischen Apparat und ein Verzeichnis der Stellen. Bei 

meiner Kommentierung stütze ich mich weitgehend auf meine zahlreichen Vorgänger. 

Bei meiner Kommentierung stütze ich mich weitgehend auf meine zahlreichen Vorgänger. 

Andererseits wird die Unterscheidung als Hilfs- und Orientierungsbegriff zur Unterscheidung2 

zwischen den dem gestützt durch die strikt getrennte Überlieferung. Auch umfasst 

die Untersuchung in der Hauptsache den Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten und der 

Darstellung in seiner heute geltenden Fassung. Ihre Funktion als Teil der literarischen Darstellung 

und narrativen Technik enthält auch einen vollständigen textkritischen Apparat 

und ein Verzeichnis der Stellen. 



ohne 344 den Bezug Studien auf und die Unter um suchungen 1900 entwickelten Argumentationen. Auch umfasst 



Auch literarischen beim Konzept Darstellung der ästhetischen und narrativen Bildung Technik.3 von Wissen und dessen möglichst 

rasche Auch und umfasst erfolgsorientierte die Untersuchung Anwendung in der verspielen Hauptsache Einsichten den Zeitraum und zwischen Gewinne 

dem ohne Inkrafttreten den Bezug auf und die der um Darstellung 1900 entwickelten in seiner Argumentationen. heute geltenden Auch Fassung. umfasst Ihre 

Funktion die Untersuchung als Teil der in der literarischen Hauptsache Darstellung den Zeitraum narrativen zwischen Technik dem enthält Inkrafttreten auch 

einen und der vollständigen Darstellung in textkritischen seiner heute Apparat geltenden und Fassung. ein Verzeichnis Ihre Funktion der Stellen. als Teil der Bei 

literarischen Darstellung und narrativen Technik1 enthält auch einen vollständigen 

textkritischen Apparat und ein Verzeichnis der Stellen. 

1 Karl Auch Auer: umfasst Übergreifende die Untersuchung Fragestellung zur in besseren der Hauptsache2 

Darstellungsweise den (1768, Zeitraum 295–296) zwischen 

2 dem Daniel Inkrafttreten Petersen: Funktion und der als Teil Darstellung der literarischen in seiner Darstellung heute (1768, geltenden 295–296), Fassung. um 1900 entwi- Ihre 

ckelt Funktion Argumentationen als Teil der für literarischen die anlaufenden Darstellung und nicht mehr Hans-Peter einsetzbaren Hund Fragen. narrativen Tech- 

3 nik Karl enthält Auer: Übergreifende auch einen Fragestellung vollständigen zur textkritischen Darstellungsweise Apparat (1768, 195–296) und ein Verzeichnis 

der Stellen. Bei meiner Kommentierung stütze ich mich weitgehend auf meine 

zahlreichen Vorgänger. Andererseits wird die Unterscheidung als Hilfs- und 

10.1515/futur-2012-0001 

Orientierungsbegriff zur Unterscheidung3 zwischen den dem gestützt durch 10 die 

strikt getrennte Überlieferung. Auch umfasst die Untersuchung in der Hauptsache 

den Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten und der Darstellung in seiner heute 

geltenden Fassung. Ihre Funktion als Teil der literarischen Darstellung und narrativen 

Technik enthält auch einen vollständigen textkritischen Apparat und ein 

Verzeichnis der Stellen. 


§ 161 Abs. 3 zvg 


Vorgänger. Andererseits wird die Unterscheidung als Hilfs- und Orientierungsbegriff 

zur Unterscheidung, zwischen dem gestützt durch die strikt 

getrennte Überlieferung. Andererseits wird die Unterscheidung als Orientierungsbegriff 

zur Unterscheidung, zwischen den getrennte Überlieferung. 


auch einen vollständigen. Auch umfasst die Untersuchung die Hauptsache. 





1 Liberatus: Breviarium 17 (129, 4 –6 S.). 

2 Liberatus: Breviarium 17 (129, 4 –6 S.). 

3 bgh 24.11.2005 Rpfleger 2006, 423; a. A. Stöber § 15 Rz. 23.10. 

3 

4 

5 

1 

Studien und Untersuchungen 289 

meiner Kommentierung4 stütze ich mich weitgehend auf meine zahlreichen Vorgänger. 

1.1 Studien und Untersuchungen Kommentierung stütze ich 

mich weitgehend Kommentierung stütze ich mich weitgehend 

auf meine zahlreichen 






literarischen Darstellung und narrativen Technik.5 

1.1.1 Studien und Voruntersuchungen zur kommentierten Überlieferung und 

Wirkung der Abweichungen vom Text der Ausgabe 



ohne den Bezug auf die um 1900 entwickelten Argumentationen.6 Auch umfasst 



literarischen Darstellung und narrativen Technik. 

1.1.1.1 Wirkung der Ausgabe 






literarischen Darstellung und narrativen Technik. 


5 Karl Auer: Übergreifende Fragestellung zur Darstellungsweise (1768, 195–296) 

6 Daniel Petersen: Funktion als Teil der literarischen Darstellung (1768, 295–296), um 1900 entwickelt 

Argumentationen für die anlaufenden und nicht mehr einsetzbaren Fragen. 


10 mm 

Auf den Buchinnenseiten können sämtliche Elemente platziert 

werden, die im Kapitel »Grundlagen« aufgeführt sind. 









5 Überschrift 4. bis n-te Ebene 


6 Fließtext 


7 Einschub/Petitsatz, Zitat, Motto 


8 Fußnoten 


9 Digital Object Identifier (DOI) 

DG Meta Science Bold 8 pt, linksbündiger Flattersatz 

Anordnung: [Kennzeichnung Verlag]/[Kürzel]-[Jahr]- 

[Artikelnummer] 

10 Mögliche Platzierung für Logo der Creative Common 

Lizenz für Open-Access-Inhalte 

In juristischen Werken werden Gesetzestexte gesondert 

hervorgehoben. 

11 Gesetzestext 

DG Meta Science Bold 9,5/13 pt, Einzug: 6 mm 

Abstand davor: 26 pt, Abstand danach: 13 pt

30 Seitentypen Buch | Beitragswerk 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

Beitragswerk 

Max Müller 

Was ist so anders am Neuro enhancement? 

Pharmakologische und mentale 

Selbstveränderung im ethischen Vergleich 

Pharmakologische und mentale Selbstveränderung 

im ethischen Vergleich 

Abstract: Konzept der ästhetischen Bildung von Wissen und dessen möglichst 



der literarischen Übergreifende Fragestellung zur besseren Darstellungsweise 

enthält auch einen vollständigen textkritischen Apparat und ein Verzeichnis der 

Stellen. 

Keywords: Funktion, Überlieferung, Untersuchung, Hauptsache, Zeitraum, Darstellung, 

Inkrafttreten, Fassung 

Max Müller: Institute of Marine Biology, National Taiwan Ocean University, 2 Pei-Ning Road 

Keelung 20224, Taiwan (R.O.C), e-mail: klpang@ntou.edu.tw 

1 Studien und Unter suchungen 





und der Darstellung in seiner heute geltenden Fassung.7 Ihre Funktion als Teil 

der literarischen Darstellung und narrativen Technik. Auch umfasst die Untersuchung 

in der Hauptsache den Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten und der 

Darstellung in seiner heute geltenden Fassung. Ihre Funktion als Teil der literarischen 

Darstellung narrativen Technik enthält auch einen vollständigen text- 

7 Daniel Petersen: Funktion als Teil der literarischen Darstellung (1768, 295–296), um 1900 entwickelt 

Argumentationen für die anlaufenden und nicht mehr einsetzbaren Fragen. 

10.1515/futur-2012-0001 



9 

1 Autor(en) 

DG Meta Science Regular 12/15 pt, linksbündiger 

Flattersatz 

2 Titel 

DG Meta Science Bold 17/19,5 pt, linksbündiger Flattersatz 


3 Untertitel 


Flattersatz, Abstand danach: min. 15,5 pt 


4 Abstract/Keywords 

Spitzmarke: DG Meta Science Bold 9,5 pt 

Fließtext: DG Meta Serif Science Regular 9,5/13 pt, 

Blocksatz, Abstand nach Abstract: 6,5 pt, 

Abstand nach Keywords: 19,5 pt 



6 Angaben zu Autor(en) 

Autor: DG Meta Science Bold 8/11 pt 

Kontaktdaten: DG Meta Science Regular 8/11 pt, 

linksbündiger Flattersatz 





8 Digital Object Identifier (DOI) 


9 Mögliche Platzierung für Logo der Creative Common 

Lizenz für Open-Access-Inhalte 

▸ Jahrbücher orientieren sich an der Gestaltung 

der Zeitschriftenseiten.

31 Seitentypen Buch | Textverdichtende Varianten 

Textverdichtung 

Maßnahmen ohne Änderung der Standardeinrichtung 

▸ Im Buchformat 155 × 230 mm den Satzspiegel 

170 × 240 mm verwenden. 

Bundsteg: 15 mm 

Kopfsteg: 8 mm bis Oberkante Kolumnentitel 

Muster zur Beurteilung: 978-3-11-029362-3 

▸ Überschriftenhierarchien können ausgelassen werden. 

U1 und Beitragsüberschrift müssen zwingend erhalten 

bleiben. 

▸ Räume um Überschriften können verkürzt werden, dabei 

muss im Grundlinienraster gearbeitet werden. Diese 

Maßnahme eignet sich besonders bei kurzen Absätzen. 

▸ Kurze Überschriften können als Spitzmarke gesetzt 

werden. 

▸ Abstand vor Fußnotenlinie kann verringert werden, 

sodass mindestens eine Zeile mehr Text auf die Seite 

passt. 


Veränderung der Grundeinrichtung 

▸ Im Buchformat 170 × 240 mm kann der Satzspiegel um 

eine Spalte (+ 10,5 mm) verbreitert werden. Zudem kann 

die Satzspiegelhöhe um zwei Grundschriftzeilen vergrößert 

werden. Somit ergibt sich ein neuer Satzspiegel: 

132,5 × 202 mm. Hiermit wird eine erhöhte Zeichenanzahl 

von 3800 Zeichen/Seite (ca. 12 % mehr) erreicht. 

▸ Schriftverkleinerung 

Grundschrift: 9 pt, Zeilenabstand 11 pt 

Kleindruck/Fußnoten/Kolumnentitel, ... : 7,5 pt, 

Zeilenabstand 10 pt 

Überschrift 1: 13 pt/15 pt 

Überschrift 2: 11 pt/13 pt 

Überschrift 3: Grundschrift 

Überschrift 4: Grundschrift 

▸ Zweispaltiger Satz bei 170 × 240 mm: 

Satzbreite 134 mm, Spaltenbreite 65 mm, 

Spaltenabstand 4 mm 

Bitte grundsätzlich vorab Rücksprache mit dem Verlag.

Seitentypen 

Zeitschrift 


33 Seitentypen Zeitschrift | Satzspiegel 

3 4 

2 

4 mm 

Abbildung: Zeitschriftenformat 210 × 280 mm 


25,142 mm (Zeitschriftenformat 155 × 230 mm) 

27,194 mm (Zeitschriftenformat 210 × 280 mm) 

1 

18 mm 

21 mm (Format 155 × 230 mm) 

22 mm (Format 210 × 280 mm) 


21 mm (Format 

155 × 230 mm) 

23 mm (Format 

210 × 280 mm) 

26 mm (Format 

155 × 230 mm) 

23,5 mm (Format 

210 × 280 mm) 

Es sind zwei Zeitschriftenformate definiert. Die Satzspiegel 

von Buch und Zeitschriften sind in den jeweiligen Formaten 

identisch. Bei beiden Zeitschriftenformaten kommt die 

De Gruyter Wortmarke zum Einsatz. Sie wird bei beiden 

Formaten an der inneren Satzspiegelkante ausgerichtet. Zeitschriftentitel 

können sowohl links als auch rechts beginnen. 

Zeitschriftenformat 155 × 230 mm 




Zeitschriftenformat 210 × 280 mm 

Satzspiegel: 170 × 233,5 mm 



1 Spaltenraster 

Format 155 × 230 mm: 12 Spalten (Spaltenbreite 6 mm) 

Format 210 × 280 mm: 2 Spalten (Spaltenbreite 83 mm) 

Spaltenabstand: 4 mm 

2 Grundlinienraster 

Einteilung alle 6,5 pt 

Erste Grundlinie bei 25,141 mm (Format 155 × 230 mm) 

bzw. 27,194 mm (Format 210 × 280 mm) und endet mit 

der Unterkante des Satzspiegels 


Seitenzahl und Kolumnentitel stehen außerhalb 

des Satzspiegels (siehe Seite 16). 

4 Wortmarke 

Höhe: 2,1 mm 

▸ Die Spalten können zusammengefasst werden und 

sich über die gesamte Satzspiegelbreite erstrecken.

15 mm 

34 Seitentypen Zeitschrift | Titel Format 155 × 230 mm 

4 

5 

6 

7 

8 

9 

Editorial 10 

Yu-Chen Lin*, Eduardo M. Leano and Ka-Lai Pang 

Was ist so anders am Neuroenhancement? 



Eine vergleichende Studie 

doi 10.1515/bc-2010-0700 Biol. Chem. 2011; 53(2): 581–586 




Keywords: Funktion, Überlieferung, Untersuchung, Hauptsache, Zeitraum, Darstellung, 

Inkrafttreten, Fassung 

*Corresponding Author: Yu-Chen Lin: Institute of Marine Biologz, National Taiwan Ocean University, 

2 Pei-Ning Road Keelung 20224, Taiwan (R.O.C), e-mail: klpang@ntou.edu.tw 

Eduald M. Leano, Ka-Lai Pang, Adam Author, Adam Author, Adam Author: Institute of Marine 

Biology, National Taiwan Ocean University, 2 Pei-Ning Road Keelung 20224, Taiwan (R.O.C) 

1 Studien und Unter suchungen 

Andererseits wird die Unterscheidung als Hilfs- und Orientierungsbegriff1 zur 

Unterscheidung, zwischen den dem gestützt durch die strikt getrennte Überlieferung. 

Andererseits wird die Unterscheidung2 als Hilfs- und Orientierungsbegriff 

zur Unterscheidung, zwischen den getrennte Überlieferung. Auch umfasst die 

Untersuchung in der Hauptsache den Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten und 

der Darstellung in seiner heute geltenden Fassung. Ihre Funktion als Teil der literarischen 

Darstellung3 und narrativen Technik enthält auch einen vollständigen 

textkritischen Apparat und ein Verzeichnis der Stellen. Bei meiner Kommentie- 

1 Karl Auer: Übergreifende Fragestellung zur besseren Darstellungsweise (1768, 295–296). 

2 Daniel Petersen: Übergreifende Fragestellung zu (1768, 295–296), um 1900 entwickelt Argumentationen 

für die anlaufenden und nicht mehr einsetzbaren Fragen. 

3 Von unschätzbarem Wert war die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter und ehemaligen. 


1 2 3 

2 

Beispiel rechte Seite (Zeitschriftenformat 155 × 230 mm) 


12 




Bei identischen Adressangaben rasche und erfolgsorientierte Anwendung 1 Wortmarke verspielen Einsichten und Gewinne 

Autorennamen mit Kommas abtrennen ohne den Bezug auf die um 1900 entwickelten Höhe: 2,1 mm Argumentationen. 

und Adresse nur einmal nennen. 

Keywords: Funktion, Überlieferung, 2 Kolumnentitel Untersuchung, (ggf. Hauptsache, Digital Object Zeitraum, Identifier Dar- [DOI], 

stellung, Inkrafttreten, Fassung Zeitschriftentitel, Jahr, Band, Heft, Seitenzahl) 


*Corresponding Author: Yu-Chen Lin: Institute a) Ahead-of-Print-Datei: of Marine Biologz, National z. Taiwan B. Biol. Ocean Chem. Uni2011; 

aop 

9 versity, 2 Pei-Ning Road Keelung 20224, Taiwan b) Print-Datei: (R.O.C), e-mail: z. B. klpang@ntou.edu.tw 

Biol. Chem. 2011; 53(2): 581–586 

Eduald M. Leano, Ka-Lai Pang, Adam Author, Adam Author, Adam Author: Institute of Marine 

Biology, Abb. 2: Mitarbeiterinnen National und Taiwan Mitarbeiter Ocean der Musikgeschichtlichen University, 3 De 2 Pei-Ning Abteilung, Gruyter v. l. Road n. r.: Balken Keelung 20224, Taiwan (R.O.C) 

Roberto Versaci, Gesa zur Nieden, Christina Ruggiero, Markus Engelhardt, Christian Tillinger, 


4 Kopflinie 

Ihre Funktion als Teil der literarischen Darstellung und Größe: narrativen 116 Technik mm ent- 

1 Studien und Unter suchungen × 1,5 pt 

hält auch einen vollständigen. Auch umfasst die Untersuchung in der Haupt- 

Beiträge können wie folgt enden: 

sache den Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten 5 und der Darstellung in seiner 

Received [Month] [DD], [YYYY]; 

Autor(en) 

heute geltenden Fassung. Ihre Funktion als Teil der literarischen Darstellung 

Andererseits wird die Unterscheidung DG Meta als Hilfs- Science und Regular Orientierungsbegriff1 12/15 pt, linksbündiger zur 

accepted [Month] [DD], [YYYY] und narrativen Technik enthält auch einen vollKommentierung stütze ich mich 

Unterscheidung, weitgehend. Auch umfasst zwischen die Untersuchung den dem die Hauptsache.Auch 

Flattersatz, gestützt durch beim Kon- 

Sternchen die strikt (*) getrennte am Corresponding Überliefe- Author 

zeptder ästhetischen Bildung von Wissen und dessen möglichst rasche und errung.folgsorientierte 

Andererseits Anwendung wird verspielen die Einsichten Unterscheidung2 und Gewinne ohne als den Hilfs- Bezug und Orientierungsbegriff 

auf die um 1900 entwickelten Argumentationen. 6 

zur Unterscheidung, zwischen den Titel getrennte Überlieferung. Auch umfasst die 

DG Meta Science Bold 17/19,5 pt, linksbündiger 

11 Untersuchung Received May 19, 2011; accepted in der June Hauptsache 30, 2011 den Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten und 

der Darstellung in seiner heute geltenden Flattersatz; Fassung. Abstand Ihre Funktion danach: 13 als pt Teil der literarischen 

Darstellung3 und narrativen Untertitel: Technik enthält DG Meta auch Science einen Regular vollständigen 12/15 pt, links - 

textkritischen Apparat und ein Verzeichnis bündiger der Flatter Stellen. satz; Bei Abstand meiner danach: Kommentie- min. 15,5 pt 


7 Abstract/Keywords/Acknowledgement/Competing Interests 

1 Karl Auer: Übergreifende Fragestellung zur Spitzmarke: besseren Darstellungsweise DG Meta Science (1768, Bold 295–296). 9,5 pt 

2 Daniel Petersen: Übergreifende Fragestellung Fließtext: zu (1768, DG 295–296), Meta Serif um Science 1900 entwickelt Regular Argu- 9,5/13 pt, 

mentationen für die anlaufenden und nicht Blocksatz; mehr einsetzbaren Abstand Fragen. nach Abstract und Keywords: 19,5 pt; 

10 Artikeltyp 3 Von unschätzbarem Wert war die Hilfsbereitschaft Platzierung der des Mitarbeiter Acknowledgements und ehemaligen. am Ende des Artikels. 

DG Meta Science Bold 12/15 pt Platzierung des Conflict of interests nach dem 

Abstand danach 13 pt 

Acknowledgement 

11 Publication History Date, Copyright, 

Funding 


12 Mögliche Platzierung für Logo 

der Creative Common Lizenz für 

Open-Access-Inhalte 


Sabine Ehrmann-Herfort, Christine Streubühr, Nadia Di Giampietro, Roland Markus Pfeiffer, 

Cecilia Meluzzi, Claudio Cassaro (es fehlen: Florian Bassani und Mariella Zeginigg) 






linksbündiger Flattersatz, Abstand danach: min. 39 pt

17 mm 

35 Seitentypen Zeitschrift | Titel Format 210 × 280 mm 

4 

5 

6 

7 

8 

9 

Editorial 

1 2 3 2 

10 

Abstract: Konzept der ästhetischen Bildung von Wissen 

und dessen möglichst rasche und erfolgsorientierte Anwendung 

verspielen Einsichten und Gewinne ohne den 

Bezug auf die um 1900 entwickelten Argumentationen. 

Auch umfasst die Untersuchung in der Hauptsache den 

Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten und der Darstellung 

in seiner heute geltenden Fassung. Ihre Funktion als Teil 

der literarischen Übergreifende Fragestellung zur besseren 

Darstellungsweise enthält auch einen vollständigen 

textkritischen Apparat und ein Verzeichnis der Stellen.1 

Und hier ist noch ein bisschen Blindtext und hier ist noch 

ein bisschen Blindtext. 

Keywords: Funktion, Überlieferung, Untersuchung, Zeitraum, 

Hauptsache, Inkrafttreten, Darstellung. 

*Corresponding Author: Yu-Chen Lin: Institute of Marine Biologz, 

National Taiwan Ocean University, 2 Pei-Ning Road Keelung 20224, 

Taiwan (R.O.C), e-mail: klpang@ntou.edu.tw 

Eduald M. Leano, Ka-Lai Pang, Adam Author, Adam Author, Adam 

Author: Institute of Marine Biologz, National Taiwan Ocean University, 

2 Pei-Ning Road Keelung 20224, Taiwan (R.O.C) 

1 Einleitung: Das Problem und 

das Projekt 

Auch beim Konzept der ästhetischen Bildung von Wissen 

und dessen möglichst rasche und erfolgsorientierte Anwendung 

verspielen Einsichten und Gewinne ohne den 

Bezug auf die um 1900 entwickelten Argumentationen.2 

Auch umfasst die Untersuchung in der Hauptsache den 

1 Vgl. Untersuchung in der Hauptsache den Zeitraum. 

2 John Stewart Mill: Funktion als Teil der literarischen Darstellung 

(1768, 295–296) 

DOI 10.1515/bot-2010-0700 Botanica Marina 2011; 53(2): 581–586 

Yu-Chen Lin*, Eduardo M. Leano and Ka-Lai Pang 

Was ist so anders am Neuro enhancement? 







in seiner heute geltenden Fassung.3 Ihre Funktion 

als Teil der literarischen Darstellung und narrativen Technik 

enthält auch einen vollständigen textkritischen Apparat 

und ein Verzeichnis der Stellen. Auch umfasst die 

Untersuchung in der Hauptsache den Zeitraum zwischen 

dem Inkrafttreten und der Darstellung in seiner heute geltenden 

Fassung. Ihre Funktion als Teil der literarischen 

Darstellung Hans-Peter Hund narrativen Technik enthält 

auch einen vollständigen textkritischen Apparat und ein 

Verzeichnis der Stellen. Bei meiner Kommentierung stütze 

ich mich weitgehend auf meine zahlreichen Vorgänger. 

Andererseits wird die Unterscheidung als Hilfs- und 

Orientierungsbegriff zur Unterscheidung, zwischen den 

dem gestützt durch die strikt getrennte Überlieferung. 

Ihre Funktion als Teil der Hilfs- und Orientierungsbegriff 

enthält auch Auch umfasst die Untersuchung4 in der 

Hauptsache den Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten 

und der Darstellung in seiner heute geltenden Fassung. 

Auch umfasst die Untersuchung5 in der Hauptsache den 


Ihre Funktion als Teil der Hilfs- und Orientierungsbegriff 

enthält auch Auch umfasst die Untersuchung6 in 

der Hauptsache den Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten 

und der Darstellung in seiner heute geltenden Fassung in 

seiner heute geltenden Fassung. Ihre Funktion als Teil der 

literarischen Darstellung und narrativen Technik enthält 

auch einen vollständigen textkritischen Apparat und ein 

Verzeichnis der Stellen. 

3 Karl Auer: Übergreifende Fragestellung zur Darstellungsweise (1768, 

295–296) 

4 Karl Auer: Übergreifende Fragestellung zur Darstellungsweise (1768, 

295–296) 

5 John Stewart Mill: Funktion als Teil der literarischen Darstellung 

(1768, 295–296) 

6 Karl Auer: Übergreifende Fragestellung zur besseren Darstellungsweise 

(1768, 295–296) 


12 

Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten und der Darstellung Untersuchung in der Hauptsache de 

in seiner heute geltenden Fassung. Ihre Funktion als Teil dem Inkrafttreten und der Darstellun 


der literarischen Übergreifende Fragestellung zur besse- tenden Fassung. Ihre Funktion als 

ren Darstellungsweise enthält auch einen vollständigen Darstellung Hans-Peter Hund narrat 

textkritischen Apparat und ein Verzeichnis der Stellen.1 auch einen vollständigen textkritisc 

Und hier ist noch ein bisschen Blindtext und hier ist noch Verzeichnis der Stellen. Bei meiner 

ein bisschen Blindtext. 

Bei identischen Adressangaben 

1 Wortmarke 

Autorennamen mit Kommas abtrennen 

Höhe: 2,1 mm 

und Adresse nur einmal nennen. Keywords: Funktion, Überlieferung, Untersuchung, Zeit- 

ze ich mich weitgehend auf meine 

ger. Andererseits wird die Untersche 

Orientierungsbegriff zur Unterschei 

9 

raum, Hauptsache, Inkrafttreten, 2 Kolumnentitel Darstellung. (ggf. Digital Object dem Identifier gestützt [DOI], durch die strikt getr 

Zeitschriftentitel, Jahr, Band, Heft, Ihre Funktion Seitenzahl) als Teil der Hilfs- und 

DG Meta Science Regular 8 pt enthält auch Auch umfasst die U 

*Corresponding Author: Yu-Chen Lin: Institute of Marine Biologz, 

National Taiwan Ocean University, 2 Pei-Ning a) Ahead-of-Print-Datei: Road Keelung 20224, z. B. Biol. Hauptsache Chem. 2011; den aop Zeitraum zwische 

Taiwan (R.O.C), e-mail: klpang@ntou.edu.tw b) Print-Datei: z. B. Biol. Chem. und 2011; der 53(2): Darstellung 581–586in 

seiner heut 

Eduald M. Leano, Ka-Lai Pang, Adam Author, Adam Author, Adam 

Abb. 2: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Musikgeschichtlichen 3 

Author: Institute of Marine Biologz, National 

De Gruyter Abteilung, Taiwan v. Balken 

l. n. Ocean r.: Universi- 

Roberto Versaci, Gesa zur Nieden, Christina Ruggiero, Markus Engelhardt, Christian Tillinger, 

Sabine ty, Ehrmann-Herfort, 2 Pei-Ning Road Christine Keelung Streubühr, 20224, Nadia Di Giampietro, Taiwan Siehe Roland (R.O.C) Seite 12, Punkt 1 

Markus Pfeiffer, 

Cecilia Meluzzi, Claudio Cassaro (es fehlen: Florian Bassani und Mariella Zeginigg) 

4 Kopflinie 

Auch umfasst die Untersuchung5 in 

Zeitraum zwischen dem Inkrafttret 

lung Ihre Funktion als Teil der Hilf 

begriff enthält auch Auch umfasst d 

Ihre Funktion als Teil der literarischen Darstellung Größe: und narrativen 170 mm Technik × 1,5 ent- pt der Hauptsache den Zeitraum zwisch 

hält auch einen vollständigen. Auch umfasst die Untersuchung in der Haupt- 

Beiträge können wie folgt enden: 

und der Darstellung in seiner heute 

sache 1 den Einleitung: Zeitraum zwischen dem Das Inkrafttreten Problem und der Darstellung und in seiner 

Received [Month] [DD], [YYYY]; 

5 Autor(en) 

heute geltenden Fassung. Ihre Funktion als Teil der literarischen Darstellung seiner heute geltenden Fassung. Ihre 

accepted [Month] [DD], [YYYY] und narrativen Technik enthält auch einen vollKommentierung DG Meta Science stütze ich mich Regular 12/15 pt, linksbündiger 

das Projekt 

literarischen Darstellung und narrat 

weitgehend. Auch umfasst die Untersuchung die Hauptsache.Auch beim Kon- 

Flattersatz, Sternchen (*) am Corresponding Author 

zeptder ästhetischen Bildung von Wissen und dessen möglichst rasche und er- auch einen vollständigen textkritisc 

folgsorientierte Anwendung verspielen Einsichten und Gewinne ohne den Bezug 

auf Auch die um beim 1900 entwickelten Konzept Argumentationen. der ästhetischen 6 Titel Bildung von Wissen Verzeichnis der Stellen. 

11 

und dessen möglichst rasche DG und Meta erfolgsorientierte Science Bold 22/26 An- pt, linksbündiger 

Received May 19, 2011; accepted June 30, 2011 

wendung verspielen Einsichten Flattersatz; und Gewinne Abstand ohne danach: den 26 pt 

3 Karl Auer: Übergreifende Fragestellung zu 

Bezug auf die um 1900 entwickelten Untertitel: Argumentationen.2 

DG Meta Science Regular 12/15 pt, links - 

295–296) 

Auch umfasst die Untersuchung bündiger in der Flatter Hauptsache satz; Abstand den 4 danach: Karl Auer: min. Übergreifende 15,5 pt Fragestellung zu 

Erste Zeile am Grundlinienraster 295–296) ausgerichtet 

5 John Stewart Mill: Funktion als Teil der 

1 Vgl. Untersuchung in der Hauptsache 

7 Abstract/Keywords/Acknowledgement/Competing den Zeitraum. 

(1768, 295–296) Interests 

min. 13 pt 

2 John Stewart Mill: Funktion als Teil Spitzmarke: der literarischen DG Meta Darstellung Science Bold 6 Karl 9,5 Auer: pt Übergreifende Fragestellung z 

(1768, 295–296) 

Fließtext: DG Meta Serif Science weise Regular (1768, 9,5/13 295–296) pt, 

Blocksatz; Abstand nach Abstract und Keywords: 19,5 pt; 

10 Artikeltyp 

Platzierung des Acknowledgements am Ende des Artikels. 

DG Meta Science Bold 12/15 pt Platzierung des Conflict of interests nach dem 

Abstand danach 13 pt 

Acknowledgement 

11 Publication History Date, Copyright, 

Funding 


12 Mögliche Platzierung für Logo 

der Creative Common Lizenz für 

Open-Access-Inhalte 






linksbündiger Flattersatz, Abstand danach: min. 39 pt

36 Seitentypen Zeitschrift | Inhaltsverzeichnis 

4 

5 

6 

contents 

Editorial 

Zvi Zadik 

Obesity, adolescence, and sleep deprivation 617 

Reviews 

1 2 3 2 

Jigang Yang, Leilei Yuan, Jacqui K. Meeks, Nan Zhang, 

Chunlin Li and Ruirui Hao 

18F-DOPA positron emission tomography/computed 

tomography application in congenital hyperinsulinism 

619 

Spiros Karras, Eleni Memi, Evangelia Kintiraki and 

Gerasimos E. Krassas 

Pathogenesis of propylthiouracil-related hepatotoxicity 

in children: present concepts 623 

Images in pediatric endocrinology 

Husref Tahirović and Alma Toromanović 

Adhesion of the labia minora in girls: a common disorder 

that is rarely considered 631 

Original articles 

Veysel Nijat Bas¸, Zehra Aycan, Semra Çetinkaya, Çigˇdem 

Üner, Yusuf Hakan Çavus¸ogˇlu and Nilüfer Arda 

Thyroid nodules in children and adolescents: a single 

institution’s experience 633 

Hasan Onal, Gonca Keskindemirci, Erdal Adal, Atilla 

Ersen and Orhan Korkmaz 

Effects of selenium supplementation in the early stage of 

autoimmune thyroiditis in childhood: an open-label pilot 

study 639 

Walter Bonfig and Hans Peter Schwarz 

Overestimation of final height prediction in patients 

with classical congenital adrenal hyperplasia using the 

Bayley and Pinneau method 645 


Journal of Pediatric Endocrinology and Metabolism 2012 | Volume 25 | Issue 7/8 

Ana Colmenares, Laura González, Peter Gunczler and 

Roberto Lanes 

Is the growth outcome of children with idiopathic 

short stature and isolated growth hormone deficiency 

following treatment with growth hormone and a 

luteinizing hormone-releasing hormone agonist superior 

to that obtained by GH alone? 651 

Aws K. Fathi, Sicui Hu, Xi Fu, Shan Huang, Yan Liang, Qin 

Ning and Xiaoping Luo 

Molecular defects of the GnRH-receptor gene in 

Chinese patients with idiopathic hypogonadotropic 

hypogonadism and the severity of hypogonadism 

659 

María Peralta López, Viviana Centeno, Mirta Miras, 

Liliana Silvano, Adriana Pérez, Liliana Muñoz, Gabriela 

Sobrero, María Ulla and Nori Tolosa de Talamoni 

Association of vitamin D receptor gene Cdx2 

polymorphism with bone markers in Turner syndrome 

patients 669 

Jennifer Menon, Louise Maranda and Benjamin U. Nwosu 

Serum 25-hydroxyvitamin D levels do not correlate with 

asthma severity in a case-controlled study of children 

and adolescents 673 

Asan Onder, Zehra Aycan, Semra Cetinkaya, Havva Nur 

Peltek Kendirci, Veysel Nijat Bas and Sebahat Yilmaz 

Agladıoglu 

Assessment of the 21-hydroxylase deficiency and 

the adrenal functions in young females with Turner 

syndrome 681 

Malgorzata Wojcik, Dominika Janus, Katarzyna Dolezal- 

Oltarzewska, Dorota Drozdz, Krystyna Sztefko and Jerzy 

B. Starzyk 

The association of FGF23 levels in obese adolescents 

with insulin sensitivity 687 

Amy C. Ellis, Krista Casazza, Paula Chandler-Laney and 

Barbara A. Gower 

Higher postprandial serum ghrelin among African- 

American girls before puberty 691 

Beispiel rechte Seite (Zeitschriftenformate 210 × 280 mm und 155 × 230 mm) 

Inhaltsverzeichnis 

Abhandlungen 

Kant-Studien 2013 | Band 104 | Heft III 1 

Steve Naragon, North Manchester/Werner Stark, Marburg 

Ein Geschenk für Rose Burger. Notizen und Hinweise zu einem neu 

aufgefundenen Kant-Blatt fi 1 

Reinhard Brandt, Marburg 

Ein neues Kant-Blatt fi 13 

Ernst-Otto Onnasch, Utrecht/Werner Stark, Marburg/Potsdam 

Ein neuer Brief Immanuel Kants an Samuel Gottlieb Wald fi 16 

Pedro Jesús Teruel, Valencia/Elche 

Die äußere Schaale der Natur. Eine Fußnote zum Versuch 

über die Krankheiten des Kopfes (1764) fi 23 

Ian Blecher, Pittsburgh 

Kant on Formal Modality fi 44 

Ingeborg Strohmeyer, Köln 

Kausalität und Freiheit. Eine Untersuchung 

des quantenmechanischen Indeterminismus im Lichte 

der Kantischen Freiheitsantinomie fi 63 

James J. DiCenso, Toronto 

The Concept of Urbild in Kant’s Philosophy of Religion fi 100 

Buchbesprechungen 

Immanuel Kant: Religia doar în limitele rat,iunii; Critica facultàt,ii de judecare. 

Prima Introducere la Critica facultàt,ii de judecare; Observat,ii asupra 

sentimentului de frumos s¸i sublim. Note la Observat,ii asupra sentimentului 

de frumos s¸i subli; Spre pacea eternà. Un proiect filosofic. 

Übersetzungen Rodica Croitoru. Bukarest: Editura BIC All, 2007/2008 

(Evanghelos Moutsopoulos) fi 133 

Mitteilungen 

Appel à communications fi 140 


1 Wortmarke 

Höhe: 2,1 mm 

2 Kolumnentitel ( Zeitschriftentitel, Jahr, Band, Heft) 









Autor: DG Meta Science Regular 9,5/13 pt 

Beitragstitel: DG Meta Science Bold 9,5/13 pt 

De Gruyter Balken: Siehe Seite 12, Punkt 3 

Seitenzahl: DG Meta Science Bold 9,5/13 pt

37 Seitentypen Zeitschrift | Graphical Abstracts 

4 

5 

6 

7 

8 

5 

doi 10.1515/bot.2010.070 Botanica Marina 2011; 53(2): 581–586 

Graphical Abstract 

Julien Baruteau, Hélène de Baulny 

Übergreifende Fragestellung zu 

Methode Abweichungen von Mensch 


doi 10.1515/bot.2010.070 

Bot. Marina 2011; 53(2): 581–586 


Methode und Darstellungsweise 

Überlieferung und Wirkung 

der Abweichungen vom Text der 

Ausgabe und Fassung 

doi 10.1515/bot.2010.070 

Bot. Marina 2011; 53(2): 581–586 

Julia Winter, Olaf Hiort, Pia 

Hermanns, Susanne Thiele 

and Joachim Pohlenz 

Methode und Darstellungsweiseder 

Wirkung und Abweichungen von Text 

doi 10.1515/bot.2010.070 

Bot. Marina 2011; 53(2): 581–586 

Julien Baruteau, Hélène de Baulny 

Übergreifende Fragestellung zu 

Methode Abweichungen von Mensch 


doi 10.1515/bot.2010.070 

Bot. Marina 2011; 53(2): 581–586 


2 3 2 

1 

Abstract: Konzept der ästhetischen 

Bildung von Wissen und dessen 

möglichst rasche und erfolgsorientierte 

Anwendung verspielen 

Einsichten und Gewinne ohne den 

Bezug auf die um 1900 entwickelten 

Argumentationen. Auch umfasst die 

Untersuchung in der Hauptsache 

den Zeitraum zwischen dem Inkraftheute 

geltenden Fassung. 

Abstract: Ihre Funktion als Teil der 

literarischen Darstellung und narrativen 

Technik enthält auch einen 

Vollkommentierung stütze ich mich 

weitgehend auf meine zahlreichen 

9 

Vorgänger. Orientierungsbegriff zur 

Unterscheidung, zwischen den dem 

gestützt durch die strikt getrennte 

Überlieferung. Auch umfasst die 

Unund der Darstellung. 

Abstract: Ihre Funktion als Teil der 

literarischen Darstellung und narrativen 

Technik enthält auch einen 

Vollkommentierung stütze ich mich 

weitgehend auf meine zahlreichen 

Vorgänger. Orientierungsbegriff zur 

Überlieferung. Auch umfasst die Un- 

Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten 

und der Darstellung. 

Abstract: Konzept der ästhetischen 

Bildung von Wissen und dessen 

möglichst rasche und erfolgsorientierte 

Anwendung verspielen 

Einsichten und Gewinne ohne den 

Bezug auf die um 1900 entwickelten 

Argumentationen. Auch umfasst die 

Untersuchung in der Hauptsache 

den Zeitraum zwischen dem Inkraftheute 

geltenden Fassung. 

Beispiel linke Seite (Zeitschriftenformat 210 × 280 mm) 


10 

26 pt 

13 pt 

1 Wortmarke 

Höhe: 2,1 mm 

2 Kolumnentitel (ggf. Digital Object Identifier [DOI], 

Zeitschriftentitel, Jahr, Band, Heft, Seitenzahl) 






5 Linie 

Größe: 170 mm × 1,5 pt 

6 Autor(en) 


7 Beitragstitel 


8 DOI, Zeitschriftentitel, Jahr, Band, Heft, Seitenzahl 


9 Abstract 

»Abstract«: DG Meta Science Bold 9,5 pt 

Fließtext: DG Meta Serif Science Regular 9,5/13 pt, 


10 Abbildung 

Größe: 54 × 45,86 mm 

Platzierung im Grundlinienraster

38 Seitentypen Zeitschrift | Autorenverzeichnis 

1 Y.-C. Lin et al., Pharmakologische und mentale Selbstveränderung 21 2 

3 

5 


Zentrum für Geoinformation (ZfG) 

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 

Boschstr. 1, 24118 Kiel 7, Deutschland 

mmustermann@gis.uni-kiel.de 4 

Michael Nolde wurde 1982 in Karlsruhe geboren und studierte von 

2002 bis 2009 Geographie auf Diplom mit den Nebenfächern Informatik 

und Ozeanographie an der Christian-Albrechts-Universität zu 

Kiel und der ntnu Trondheim/Norwegen. Seit 2009 ist er an der cau 

Kiel als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Geoinformation 

tätig, wo er an der Umsetzung wissenschaftlicher Projekte im 

Bezug auf die Geodateninfrastruktur Bis 2003 Angestellte im Bereich 

gis und Datenbanken. 2001 Abschluss Studium der Geomatik 

an der FH Hamburg. Diplom mit den Nebenfächern Informatik und 

Ozeanographie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und 

der ntnu Trondheim/Norwegen. Bis 2003 Angestellte im Bereich 

gis und Datenbanken. 2001 Abschluss Studium der Geomatik an 

der FH Hamburg. Schleswig-Holstein arbei Waldbrandereignissen 

Darstellung in 50 % und 30 % 

Erika Mustermann 


Christian-Albrechts-Universität zu Kiel- 


emustermann@gis.uni-kiel.de 



und Ozeanographie an der Christian-Albrechts-Universität zu 

Kiel und der ntnu Trondheim/Norwegen. Seit 2009 ist er an der cau 

Kiel als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Geoinformation 

tätig, wo er an der Umsetzung wissenschaftlicher Projekte im 

Bezug auf die Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein arbeitet 

und für die von Waldbrandereignissen anstrebt. 





mmustermann@gis.uni-kiel.de 

Ulrike Klein, ab 2008 Geschäftsführerin des Zentrums für Geoinformation 

an der cau und geschäftsführende Gesellschafterin des 

Ingenieurbüros Torresin & Partner GmbH. 2003–2008 Christian- 

Albrechts-Universität zu Kiel, Konzeption, Aufbau und Durchführung 

der Weiterbildung Learn-gis. Bis 2003 Angestellte im Bereich gis 

und Datenbanken. 2001 Abschluss Studium der Geomatik an der 

FH Hamburg. 






emustermann@gis.uni-kiel.de 






und Datenbanken. 2001 Abschluss Studium der Geomatik an der FH 

Hamburg. 





mmustermann@gis.uni-kiel.de 






und Datenbanken. 2001 Abschluss Studium der Geomatik an der 

FH Hamburg. Seit 2009 ist er an der cau Kiel als wissenschaftlicher 

Mitarbeiter am Zentrum für Geoinformation tätig, wo er an der 

Umsetzung wissenschaftlicher Projekte im Seit 2009 ist er an der 

cau Kiel als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Geoinformation 

tätig, wo er an der Umsetzung wissenschaftlicher Projekte 

im Bezug auf die Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein arbeitet 

und für die von Waldbrandereignissen anstrebt. Bezug auf die 

Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein arbeitet und für die von 

Waldbrandereignissen anstrebt. 



Zentrum für Geoinformation (ZfG), Christian-Albrechts-Universität zu 

Kiel, Boschstr. 1, 24118 Kiel 7, Deutschland, mnolde@gis.uni-kiel.de 



und Ozeanographie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 

und der ntnu Trondheim/Norwegen. Seit 2009 ist er an der cau Kiel 

als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Geoinformation 

tätig, wo er an der Umsetzung wissenschaftlicher Projekte im Bezug 

auf die Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein arbeitet und für die 

von Waldbrandereignissen anstrebt. 



Kiel, Boschstr. 1, 24118 Kiel, Deutschland, uklein@gis.uni-kiel.de 



Ingenieurbüros Torresin & Partner GmbH. 2003–2008 Christian-der 

Weiterbildung Learn-gis. Bis 2003 Angestellte im Bereich gis und 

Datenbanken. 2001 Studium der Geomatik an der FH Hamburg. 



Kiel, Boschstr. 1, 24118 Kiel 7, Deutschland, mnolde@gis.uni-kiel.de 



und Ozeanographie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 

und der ntnu Trondheim/Norwegen. Seit 2009 ist er an der cau Kiel 

als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Geoinformation 

tätig, wo er an der Umsetzung wissenschaftlicher Projekte im Bezug 

auf die Geodateninfrastruktur als wissenschaftlicher Mitarbeiter am 

Zentrum für Geoinformation Schleswig-Holstein arbeitet und für die 

von Waldbrandereignissen anstrebt. 



Kiel, Boschstr. 1, 24118 Kiel, Deutschland, uklein@gis.uni-kiel.de 





der Weiterbildung Learn-gis. Bis 2003 Angestellte im Bereich gis und 

Datenbanken. 2001 Abschluss der Geomatik an der FH Hamburg. 

Beispiel rechte Seite 

(Zeitschriftenformat 155 × 230 mm) 


3 

4 

5 

1 Wortmarke 

Höhe: 2,1 mm 



3 Autorenporträt 

Größe: 26 × 32 mm 

Platzierung im Grundlinienraster 

4 Autor 

Name, E-Mail-Adresse: DG Meta Science Bold 8/11 pt 

Weitere Kontaktdaten: DG Meta Science Regular 8/11 pt 

5 Fließtext 


Flattersatz

2 

3 

2 

4 

5 

6 

39 Seitentypen Zeitschrift | Rezensionen 

DOI 10.1515/pbb-2012-0068 pbb 2012; 134(4): 581–586 

Jäger, Agnes 2010: Der Komparativzyklus und die Position der Vergleichspartikeln, in: Linguistische 

Berichte 224, S. 467–493. 

Lehmann, Christian (1988): Towards a typology of clause linkage, in: John Haiman u. Sandra A. 

Thompson (Hgg.), Clause Combining in Grammar and Discourse, Amsterdam, Philadelphia, 

S. 181–225. 

Lefèvre, Michel (Hg.) (2000): Subordination in Syntax, Semantik und Textlinguistik, Tübingen. 

Reich, Ingo 2009: Asymmetrische Koordination im Deutschen, Tübingen. 

Reis, Marga 1997: Zum syntaktischen Status unselbständiger Verbzweit-Sätze, in: Christa 

Dürscheid [u.a.] (Hgg.): Sprache im Fokus. Festschrift für Heinz Vater zum 65. Geburtstag, 

Tübingen, S. 121–144. 

Prof. Dr. Katrin Axel-Tober: Universität Tübingen, Deutsches Seminar, Wilhelmstr. 50, 

72074 Tübingen, E-Mail: katrin.axel-tober@uni-tuebingen.de 

Contents 

1 

ejss 2012 | Band 42(2) |Heft 2 

Maria Besse: Bäschoff, Kastelt und Kutterolf. Wortgeschichtliche Untersuchungen 

250 Yu-Chen Lin, Eduardo M. Leano and Ka-Lai Pang 

zu Materialität, Form und Funktion im Bereich der entlehnten Gefäß- und Hohl- 

Articles 

1.1 Studien und Unter suchungen 

maßbezeichnungen im Deutschen. Stuttgart: Steiner 2010, 463 S., 82 Abb. (Aka- 


Vorgänger. Andererseits wird98 die Unterscheidung als Hilfs- und Orientierungsbegriff 

zur Unterscheidung, zwischen den dem gestützt durch die strikt getrenndemie 

der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Abhandlungen der Geisteste 

Überlieferung. Andererseits wird die Unterscheidung als Hilfs- und Orientie- 

Martina rungsbegriff zur Wieser 

Unterscheidung, zwischen den getrennte Überlieferung. Ihre 

Funktion als Teil der literarischen Darstellung99 und narrativen Technik enthält 

undauch einen Vollkommentierung stütze ich mich weitgehend auf meine zahlrei- 

Sparkasse 

sozialwissenschaftlichen 

oder Klassenlotterie 

Klasse. 

– eine 

Einzelveröffentlichung, 

ökonomiehistorische Betrachtung 

11) 

chen Vorgänger. Orientierungsbegriff zur Unterscheidung, zwischen den dem 

gestützt durch die strikt getrennte Überlieferung. Auch umfasst die Untersuchung 

in der Hauptsache den Zeitraum zwischen dem Inkrafttreten. 

Bei von der Henrik hierHertz’ vorzustellenden Sparekassen Publikation 129 handelt es sich um die Druckfassung 

Fugiae et la samus Elignimusam quiantur Fug samus Incto dollisi Itatque 

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einer Anika Dolor sit amet sprachhistorischen Lüders to dollisi 689 8369 N (kontaktlinguistisch-wortgeographischen) Studie, wel- 

agnima ximolo 243 3668 A 

expedignimus 103 9265 sunt autav 

fugiae et la samus 8369 3600 N 

che Isländische im Jahre fugiae et Literatur la samus 2007590 von 1063 inder Deutschland N Philosophischen – Übersetzungsgeschichte Fakultät II – Sprach-, und Literatur- aktuelleund 

Vendepero dollaccum consecuor 4340 3937 A 

sunt autav 567 3668 N 

Itatqua sperorepe 1285 9376 fugiae samus 

Kulturwissenschaften Tendenzen im isländisch-deutschen – der Universität Übersetzungsgeschehen des Saarlandes in Saarbrücken 147 als Habi- 

fugiae et la samus 386 307 incto dollisi 

praturio 4967 9265 A 

Agnima ximolo expedignimus 478 5378 N 

litationsschrift sed etiam non esse 097 8968 A 

Juliane Egerer 

angenommen wurde. Sie besteht aus einem Vorwort (S. 7–8) und 

incto dollisi 389 3668 A 

elignimusam quiantur 309 3836 A 

sieben Consecuor praturio 0246 3668 N 

Eine Sprachform Hauptkapiteln, fugiae et la samus 243 für die wobei 8935 Sprachlosigkeit: das Kapitel 7 A 

Liebesgedichte ausschließlich aus Verzeichnisse Karin Hauganes (Quellen 

agnima ximolo 967 3668 agnima ximol 

Itatqua sperorepe 0246 3937 A 

und Oktavfeltet Literatur, Abkürzungen, 169 Abbildungen) und Register (deutsche und romani- 

Tabelle 2: Untersuchung und Mitarbeiter der Musikgeschichtlichen Abteilung: Roberto Versaci, 

Gesa zur Nieden, Christina Ruggiero, Markus Engelhardt, Christian Tillinger, Sabine Ehrmann- 

Herfort, Christine Streubühr, Nadia Di Giampietro. 

sche Lemmata) enthält. 

98 John ImStewart Kapitel Mill: Funktion als Teil der literarischen 1 »Einleitung« Darstellung (1768, 295–296) (S. 9–48) wird detailliert in die Thematik eingeführt. 

um 1900 entwickelt Argumentationen für die anlaufenden und nicht mehr einsetzbaren Fragen. 

Reviews 


Dies ist auch notwendig, da die meisten Personen, welche mit dem Buchtitel 

»Bäschoff, Jens Peter Kastelt Schjødt. und Initiation Kutterolf« Between konfrontiert Two Worlds: werden, Structure kaum etwas and Symbolism mit den hier in 

angeführten Pre-ChristianWörtern Scandinavian anfangen Religion. können. Odense: Es sind Bezeichnungen The University Press für Gefäße of Southern aus den 

Bereichen Denmark, 2008. Weinbau, 525 S. Kellerwirtschaft (Rudolf Simek) und Weinhandel. 192 Die gelesenen Trauben 

wurden noch in den ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts mit der 

Matthias Teichert. Von der Heldensage zum Heroenmythos. Vergleichende Stu- 

Bäschoff (Mosel) aus dem Wingert zum Fuhrwerk getragen und dort in ein großes 

dien zur Mythisierung der nordischen Nibelungensage im 13. und 19./20. Jahr- 

Transportgefäß 

hundert (= Skandinavistische 

geleert. Die Kastelt 

Arbeiten 

(Südtirol) 

24) Heidelberg: 

war solch ein 

Universitätsverlag 

aus hölzernen Dauben 

Win- 

gefertigtes ter, 2008. Fass, 414 S. in(Heiko dem das Uecker) Lesegut in193 den Winzerhof zum Keltern gefahren wurde. 

Der Kutterolf schließlich (Rheinlande, Elsass, Bayern) war ein flaschenartiges 

Anna Katharina Richter. Transmissionsgeschichten. Untersuchungen zur däni- 

Glasgefäß mit gedrehtem Hals zur Aufbewahrung von Wein (und Öl). 

schen und schwedischen Erzählprosa in der frühen Neuzeit (= Beiträge zur Nordischen 

Philologie, Bd. 41), Tübingen/Basel: Francke Verlag, 2009. 326 S. 

(Mats Malm) 196 


1 DOI im fortlaufenden Rezensionsteil 



siehe S. 12, Punkt 4 

3 Rezensent 






4 Titel Rezension 

Autor: DG Meta Science Bold 9,5/13 pt 

Titel: DG Meta Science Italic 9,5/13 pt 

Flattersatz 

Abstand danach: min. 6,5 pt 

5 Fließtext 

DG Meta Serif Science Regular 9,5/13 pt 

Blocksatz 

Erste Zeile im Grundlinienraster 

6 Inhaltsverzeichnis bei Rezensionen 



Autor: DG Meta Science Bold 9,5/13 pt 

Rezensent: DG Meta Science Italic 9,5/13 pt in Klammern

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