Abschied und Veränderung

Redakteur und fleissiger Artikelschreiber:
Marcus Ohl
der Bitte um Korrektur eine eMail mit
konstruktiven Vorschlägen im Postfach.
Auch die Geburt ihrer zwei Töchter hielt
sie nicht von der Arbeit ab, man traf sich
eben bei ihr zu Hause, wurde bewirtet
und bekam heimliche Unterstützung
von ihrem Mann Manuel.
Auch wenn er seine anderen zahlreichen
Tätigkeiten auf Diözesanebene noch
eine Zeit lang weiterführen möchte,
wird Marcus „Mo“ Ohl mit den beiden
anderen die Redaktion verlassen. Als
Wölflingsreferent natürlich auch um die
journalistischen Belange seiner Stufe
bemüht, hat er das Redaktionsteam sowohl
bei inhaltlichen wie verbandlichen
Themen gut ergänzt und rund gemacht.
Seine Art und Weise an solche Themen
heranzugehen, war immer bemüht,
an die Leiterin und den Leiter vor Ort
zu denken. Praktisch, verstehbar und
auch für die Gruppenarbeit anwendbar
sollten die Schlaglichterinhalte sein.
Dass man dabei nicht an der Oberfläche
bleiben durfte, war natürlich eine Selbstverständlichkeit
für ihn. Berufsbedingt
war er fit in allen redaktionellen Belangen
und er gab sein Wissen und seine
Erfahrung gerne an andere weiter.
Liebe Kerstin, lieber Holger, lieber Mo!
Die Redaktion und ich, wir werden Euch
vermissen. Ihr hinterlasst, wie ich oben
ja schon geschrieben habe, eine Lücke
bei uns, die nur schwer zu füllen ist.
Danke für Eure viele Arbeit, für Euer
Engagement und Eure Bereitschaft, in
unserem Verband Dinge anzugehen und
zu verändern, auch wenn es immer mal
wieder schwer war. Danke für die Ideen
und Themen, die Ihr mitgebracht und
mitgeformt habt. Für die Feuer, die ihr
Buntes Lagertreiben in Don Bosco
Diözesanleitung und Arbeitskreise in Klausur
Am 4. November trafen sich die Mitglieder
der Stufenarbeitskreise und die
Diözesanleitung im Jugendhaus Don
Bosco in Mainz. Neben der Vorstellung
der Arbeit in den Stufenarbeitskreisen
und dem Bericht über anstehende
Vorhaben der AKs wurde der Blick in
die Zukunft gerichtet. Dabei standen
inhaltliche Absprachen für die Stufenkonferenzen,
die vom 18.-20. Januar in
Gernsheim stattfinden werden ebenso
auf dem Programm, wie ein kreativer
Ausblick auf das Diözesanlager 2009.
Alle Anwesenden ließen ihrer Kreativität
freien Lauf und so entstand auf
der grünen Wiese ein buntes Lager
mit Jurtenburg, einem spirituellen
Buntes Treiben in einem Lager aus Pappe
AKTUELLES
in den Leserinnen und Lesern (und bei
manchen Inhalten auch mal zwischen
Ihnen) entzündet habt.
Ich weiss, dass es Euch nicht leicht fällt,
die Redaktion und die Schlaglichter zu
verlassen. Mit dem Herzen werdet Ihr
bestimmt weiter dabei sein (und wir
werden bestimmt auch immer mal wieder
auf Euch zukommen, damit Ihr auch
journalistisch dabei seid). Für Eure Ziele,
die Ihr innerhalb des Verbandes und
die Ihr sonst, beruflich, familiär und für
Euch verwirklichen wollt, wünsche ich
Euch Gottes reichen Segen, Glück und
Erfolg.
Im Namen der Leserinnen und Leser der
Schlaglichter, des Diözesanvorstands
und auch der Diözesanleitung und
insbesondere auch im Namen der Redaktion
sage ich Euch hiermit ein von
ganzem Herzen kommendes
Danke.
Marcel Marquardt
Mitglied der Redaktion
Diözesanvorsitzender
Zentrum, Abenteuerparcours, Badesee
und vielem mehr. Die gebastelten Jurten
waren lediglich aus methodischen
Gründen weiß, um sie mit inhaltlichen
Vorschlägen gestalten zu können. Mit
Scharade, Pantomime, Montagsmaler
und Tabu-Begriffen wurde dargestellt,
was für Kinder- und Jugendliche aus
den einzelnen Stufen wichtig ist, um
ein gelungenes Lager zu erleben. Nun
arbeiten die Stufen und Bezirke an den
Vorschlägen für das Thema und die
inhaltliche Ausrichtung des Lagers,
worüber bei der nächsten Diözesanversammlung
abgestimmt wird.
Christian Stamm
Diözesankurat
19