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Beispiele als Entwurf und Mustertexten… - EHB

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Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />

Moderatorinnen <strong>und</strong> Moderatoren<br />

Datum Steckbriefe in aller Kürze….<br />

5. Juli<br />

Christoph Arn, 1965, Co-Workshopleiter<br />

am <strong>EHB</strong> SOMMERCMAPUS 2011<br />

Ist seit 2002 am SIBP/<strong>EHB</strong> tätig <strong>und</strong> befasst sich vor allem mit dem Thema „Lehren <strong>und</strong> Lernen mit<br />

neuen Medien“. Aktuell arbeitet er <strong>als</strong> Projektverantwortlicher im Forschungsprogramm „DUAL-T“<br />

des Leading House „Technologien für die Berufsbildung“ <strong>und</strong> untersucht in diesem Rahmen auch die<br />

Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen elektronisch gestützter Lerndokumentationen <strong>und</strong> Portfolios. Daneben ist<br />

er in der Ausbildung auch <strong>als</strong> Dozent für Mediendidaktik tätig.<br />

Sein Credo: „Neue Medien <strong>und</strong> Technologien können das Lehren <strong>und</strong> Lernen sinnvoll unterstützen.“<br />

5. Juli Ursula Balmer, 1978, Referentin für den Teil zur Berufsentwicklung<br />

Primarlehrerin, Arbeitspsychologin. Ursula Balmer verfügt über mehrjährige Erfahrung <strong>als</strong><br />

Lehrperson auf verschiedenen Bildungsstufen <strong>und</strong> <strong>als</strong> Schulleiterin, <strong>als</strong> Wissenschaftlerin in der<br />

Berufsbildung <strong>und</strong> <strong>als</strong> <strong>EHB</strong>-Beraterin der Organisationen der Arbeitswelt <strong>und</strong> der Berufsfachschulen<br />

in Fragen der Berufsentwicklung. Heute leitet Ursula Balmer den Fachbereich Gewerbe, Industrie,<br />

Technik <strong>und</strong> grüne Berufe des Zentrums für Berufsentwicklung am <strong>EHB</strong>.<br />

Ihr Credo: „Gute Ausbildungsgr<strong>und</strong>lagen sind die Voraussetzung für eine professionelle Umsetzung<br />

von Berufsreformen.“<br />

5. Juli Ruedi Blaser, 1956, Co-Referent zum Thema „Lernförderung in überbetrieblichen Kursen"<br />

Berufsbildner in überbetrieblichen Kursen des Automobilgewerbes am AGVS-Zentrum in Muttenz seit<br />

10 Jahren, Mitglied im Verband Schweizerischer Werkstattlehrer <strong>und</strong> in der Kommission Berufsentwicklung<br />

<strong>und</strong> Qualität der AGVS-Berufe. Da er seit 2007 regelmässig auch Automobil-Assistent/innen<br />

ausbildet <strong>und</strong> an der Weiterentwicklung dieser neuen üK interessiert ist, arbeitet er aktiv mit im<br />

Projekt "Berufsbezogene metakognitive Lernförderung in überbetrieblichen Kursen der zweijährigen<br />

beruflichen Gr<strong>und</strong>bildung".<br />

Sein Credo: „Hinter jeder Frage steht ein Problem."<br />

5. Juli Andreas Grassi, 1946, Referent zum Thema „Lerndokumentation…“<br />

Bis zum Sommer 2010, 38 Jahre Berufsschullehrer an der Gewerblich industriellen Berufsfachschule<br />

Thun. Seit 1984 ist er daneben in der Weiterbildung von Berufsschullehrpersonen tätig. Am <strong>EHB</strong> ist er<br />

seit Sommer 2010 mandatierter Projektverantwortlicher im Bereich der integrativen<br />

Fördermassnahmen IFM <strong>und</strong> im <strong>EHB</strong>-eigenen Zentrum für Berufsentwicklung ZfB. In dieser Funktion<br />

begleitet er zahlreiche Organisationen der Arbeitswelt (OdA) bei der Revision ihrer<br />

Bildungsverordnungen der beruflichen Gr<strong>und</strong>bildung. Als Buchautor <strong>und</strong> im Rahmen von<br />

journalistischen Beiträgen in diversen Berufsbildungsmedien, beschäftigt ihn immer wieder das<br />

Thema „Lernen“.<br />

Sein Credo: „Gründliches Lernen braucht Zeit <strong>und</strong> Begleitung.“


Datum Steckbriefe in aller Kürze….<br />

5. Juli<br />

Nicole Grolim<strong>und</strong>, 1983, Co-Referentin zum Thema „Lernförderung in überbetrieblichen Kursen“<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Berufsbezogene metakognitive Lernförderung in überbetrieblichen<br />

Kursen der zweijährigen beruflichen Gr<strong>und</strong>bildung“, das vom BBT <strong>und</strong> den Verbänden<br />

AGVS, VSW, <strong>und</strong> ASETA unterstützt wird. Seit zweieinhalb Jahren arbeitet, entwickelt <strong>und</strong> denkt sie an<br />

Lernfördermassnahmen für üK mit, nachdem sie an der Universität Basel das Masterstudium in<br />

Entwicklungs- <strong>und</strong> Persönlichkeitspsychologie abgeschlossen hat.<br />

Ihr Credo: „Lernen kann gelernt werden.“<br />

5. Juli Hansruedi Kaiser, 1954, Co-Workshopleiter<br />

Senior Researcher (Forschungsverantwortlicher) am <strong>EHB</strong>, aktuell vor allem mit dem Projekt<br />

„Alltagsmathematik im Beruf“ beschäftigt. Basis für diese Arbeit bildet eine langjährige universitäre<br />

Forschungs- <strong>und</strong> Lehrtätigkeit zu den Themen Lernen, Denken <strong>und</strong> kooperatives Problemlösen. Die<br />

Hauptfrage war dabei immer: „Wie erwerben Lernende handlungswirksames Wissen?“ Seit fünfzehn<br />

Jahren versucht er nun, die dabei gewonnen Erkenntnisse für die Berufsbildung fruchtbar zu machen<br />

– zuerst Departement Berufsbildung des Schweizerischen Roten Kreuzes, dann beim SIBP/<strong>EHB</strong>.<br />

Sein Credo: „Lernen braucht Platz. Also bitte nicht im Weg stehen!“<br />

5. Juli Nadine Kipfer, 1976, Co-Referentin zum Thema „Lernförderung in überbetrieblichen Kursen“<br />

Doktorierte in Erziehungswissenschaften an der Uni Genf <strong>und</strong> ist Forschungsverantwortliche am <strong>EHB</strong><br />

in Lausanne. Aktuell arbeitet sie im Projekt „Berufsbezogene metakognitive Lernförderung in überbetrieblichen<br />

Kursen der zweijährigen beruflichen Gr<strong>und</strong>bildung“. Im Bereich Lerndiagnostik <strong>und</strong><br />

Lernförderung war sie zuvor aktiv in Projekten zum Programm DELV (Das Eigene Lernen Verstehen")<br />

<strong>und</strong> zum FzL (Fragebogen zum Lernen).<br />

Ihr Credo: „les apprentis ont tous des stratégies d’apprentissage – il faut juste leur laisser l’occasion<br />

de les démontrer.“<br />

5. Juli Christine Kunfermann, 1963, Co-Workshopleiterin<br />

Sie hat am Departement der Erziehungswissenschaften an der Uni Freiburg Pädagogik <strong>und</strong><br />

Pädagogische Psychologie studiert <strong>und</strong> unterrichtete während 17 Jahren an den Brückenangeboten<br />

in Biel. Dort hat sie vorwiegend mit „lernschwachen“ <strong>und</strong> mit fremdsprachigen Jugendlichen mitten<br />

im Berufswahlprozess gearbeitet. Ihr Interesse gilt vor allem den Lernenden, deren Laufbahn viele<br />

(spannende) Kurven <strong>und</strong> (vermeintliche) Umwege enthält.<br />

Am <strong>EHB</strong> ist sie seit Februar 2010 Projektverantwortliche für die Individuelle Begleitung von<br />

Lernenden.<br />

Ihr Credo: „Jugendliche respektvoll begleiten <strong>und</strong> sie nicht berat'schlagen'.“<br />

5. Juli Marc Rauh, 1963, Co-Workshopleiter<br />

Seit 15 Jahren Lehrperson zuerst bei gehörlosen <strong>und</strong> lernbehinderten Jugendlichen, dann seit 2001 in<br />

der Berufsbildung. Neben EFZ - <strong>und</strong> Erwachsenenbildungskursen, nun der besondere Schwerpunkt<br />

in der zweijährigen Gr<strong>und</strong>bildung mit Attest. Engagement in den Bereichen Stütz- <strong>und</strong><br />

Fördermassnahmen <strong>und</strong> fachk<strong>und</strong>iger individueller Begleitung. Seit 2010 Projektverantwortlicher<br />

„Integrative Fördermassnahmen“ am <strong>EHB</strong> mit den Schwerpunkten FIB <strong>und</strong> Hochbegabtenförderung.<br />

Sein Credo: „Erfolg in der Ausbildung durch positive Beziehung.“


Datum Steckbriefe in aller Kürze….<br />

5. Juli<br />

Katy Rhiner Grassi, 1950, Verantwortlich für den Workshop „Lerndokumentation“<br />

bildete selber Lernende aus <strong>und</strong> ist dipl. Berufsschullehrerin <strong>und</strong> Praxisberaterin. Seit 30 Jahren<br />

engagiert sie sich <strong>als</strong> Lernberaterin für Lernende mit „Lernschwierigkeiten“. Während zwölf Jahren<br />

organisierte sie Weiterbildungskurse für Berufsschul-Lehrpersonen unter dem Motto: „Lernen durch<br />

Erfahren“. Seit 2009 ist sie Projektverantwortliche „Integrierte Fördermassnahmen“ IFM am <strong>EHB</strong>, wo<br />

sie in Langzeitweiterbildungen Lehrpersonen darin unterstützt, Bewährtes zu reflektieren <strong>und</strong> Neues<br />

zu wagen.<br />

Ihr Credo: „Den Wert finden statt Defizite zu suchen.“<br />

5. Juli Ruth Rohr, 1949, Moderatorin <strong>und</strong> Tagungsverantwortliche vom Dienstag, 5. Juli 2011<br />

Diplomierte Erwachsenenbildnerin, MAS Supervisorin/Coach in Organisationen ZHAW IAP, MAS<br />

Projektmanagement Universität Klagenfurt. In der Rolle <strong>als</strong> Studiengangleiterin in der Aus- <strong>und</strong><br />

Weiterbildung <strong>EHB</strong> entwickelt <strong>und</strong> leitet sie Lehrgänge für Berufsbildern/innen.<br />

Ihr Credo: „Innovative Berufsbildner/innen prägen die Berufsentwicklung.“<br />

5. Juli Ursula Scharnhorst, 1958, Co-Referentin zum Thema „Lernförderung in überbetrieblichen Kursen“<br />

Diplome in Heilpädagogik <strong>und</strong> Psychologie an der Uni Fribourg, Doktorat in<br />

Erziehungswissenschaften an der Uni Genf. Seit 1997 ist sie in verschiedenen Funktionen am<br />

SIBP/<strong>EHB</strong>. Sie ist Leiterin des Forschungsfeldes “Lerndiagnostik <strong>und</strong> Lernförderung“ <strong>und</strong> führt das<br />

Projekt „Berufsbezogene metakognitive Lernförderung“ in überbetrieblichen Kursen der zweijährigen<br />

beruflichen Gr<strong>und</strong>bildung.<br />

Ihr Credo: „Berufsbildner/innen sind Fachleute für das Lernen im Beruf.“<br />

5. Juli Urs Stucki, 1963, Co-Workshopleiter<br />

Mitarbeit bei Einführung der zweijährigen Gr<strong>und</strong>bildung Schreinerpraktikern (VSSM). Gemeinsam mit<br />

der Gesellschaft CH-Q erstellte er ein Portfolio für die Schreinerpraktiker.<br />

Er unterrichtet selber mehrere Klassen <strong>und</strong> macht dabei laufend neue praktische Erfahrungen.<br />

Sein Credo: „Jugendliche stärken dank nachgewiesenen Kompetenzen.“<br />

5. Juli André Zbinden-Bühler, 1973, Co-Referent für den Teil zur Berufsentwicklung<br />

Sek<strong>und</strong>arlehrer, Ökonom. André Zbinden-Bühler verfügt über mehrjährige Erfahrung <strong>als</strong> Lehrperson<br />

an Berufsfachschulen, <strong>als</strong> <strong>EHB</strong>-Dozent <strong>und</strong> <strong>als</strong> Berater der Organisationen der Arbeitswelt <strong>und</strong> der<br />

Berufsfachschulen in Fragen der Berufsentwicklung. Heute arbeitet André Zbinden-Bühler <strong>als</strong><br />

Projektverantwortlicher im Fachbereich Gewerbe, Industrie, Technik <strong>und</strong> grüne Berufe des Zentrums<br />

für Berufsentwicklung am <strong>EHB</strong>.<br />

Sein Credo: „Lernende werden selbst zu Profis. Berufsbildungsverantwortliche können ihnen den<br />

nötigen Raum <strong>und</strong> Rahmen geben.“

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