11.10.2013 Aufrufe

CLUBORGAN - FC Amicitia Riehen

CLUBORGAN - FC Amicitia Riehen

CLUBORGAN - FC Amicitia Riehen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Präsidentenbericht<br />

Und schon wieder geht ein Jahr zu Ende<br />

Die neue Saison hat doch erst angefangen<br />

und schon wieder stehen Weihnachten<br />

und Neujahr vor der Tür ! Es ist wieder Zeit,<br />

um sich Gedanken zu machen, ob wir alles<br />

richtig gemacht haben? Was war positiv<br />

und was nicht?<br />

Es gab ja Einiges an Neuerungen auf die<br />

neue Saison hin und so hat sich Einiges<br />

bewährt und anderes nicht, sei das personell<br />

oder organisatorisch. Das Positive<br />

vorneweg ist sicher unsere neue Beizerin<br />

Ute Pelkofer, die mit ihrem Sohn Oliver unser<br />

Beizli hervorragend managt. Ein<br />

grosses Danke an dieser Stelle!<br />

Positiv ist sicher auch das Abschneiden<br />

der ersten Mannschaft unter Marco und<br />

Andi. Nach einem kleinen Durchhänger<br />

liegt das Team zwei Punkte hinter dem ersten<br />

Platz auf dem dritten Rang; und nicht<br />

zu vergessen, auch im Basler-Cup ist das<br />

Team noch mit dabei.<br />

Selbst die Senioren liegen in ihrer Meisterschaft<br />

an zweiter Stelle, obwohl man hier im<br />

Vorfeld am meisten Probleme erwartet hatte.<br />

Positiv ist auch, wie die meisten Trainer/<br />

innen, Betreuer/ innen, Helfer/ innen<br />

mitmachen und anpacken, um unseren<br />

Verein weiter zu bringen.<br />

Positiv ist auch, wie sich unser neuer Leiter<br />

Ressort Sport, Walti Schneider, integriert<br />

hat und mit einer Selbstverständlichkeit<br />

zu Werke geht, als sei er schon<br />

lange ein <strong>Amicitia</strong>ner.<br />

Bekanntlich ist Stillstand gleich Rückschritt<br />

und deshalb ist es wichtig, dass<br />

wir uns stetig verbessern oder dies<br />

zumindest versuchen. Es ist mir schon<br />

bewusst, dass das nicht so einfach ist,<br />

man investiert viel Zeit und es braucht<br />

oft auch viel Geduld, vor allem wenn es<br />

mal nicht so läuft, wie man sich das vorgestellt<br />

hat. Dann darf man den Mut nicht<br />

verlieren und muss erst recht dran bleiben.<br />

Positiv ist auch, dass wir ohne Spielverschiebungen<br />

auf der Grendelmatte unsere<br />

Spiele durchziehen konnten und bereits<br />

jetzt schon an eine Fussballpause oder Ferien<br />

denken können.<br />

Doch gibt es leider nicht nur Positives. Angefangen<br />

mit dem leidigen Thema der Mitgliederbeiträge,<br />

wo wir versucht haben,<br />

einen neuen Weg zu gehen und drei Einschreibetage<br />

organisiert und kommuniziert<br />

hatten. Bei den jüngeren Mitgliedern<br />

hat das noch einigermassen geklappt, bei<br />

den Älteren und Alten jedoch kaum bis gar<br />

nicht. Es war für alle Helfer, die jeweils dabei<br />

waren, genau so frustrierend, wie für<br />

unsere Kassiererin, denn die Zahlungen<br />

waren nicht höher als ein Drittel aller insgesamt<br />

geschuldeten Beiträge. Es ist gelinde<br />

gesagt eine Zumutung, wie sich einige<br />

unserer Mitglieder vorstellen, wie der<br />

Verein so seinen Verpflichtungen nachkommen<br />

soll!<br />

Ich glaube, das Schlimmste ist, dass sich<br />

die wenigsten dieser Mitglieder überhaupt<br />

zu diesem Thema Gedanken machen.<br />

Es ist nur dem enormen Einsatz von<br />

Beni Pelkofer zu verdanken, der laufend<br />

dran ist und versucht, die noch ausstehenden<br />

Mitgliederbeiträge einzutreiben;<br />

dies, damit der <strong>FC</strong> <strong>Amicitia</strong> <strong>Riehen</strong> seine<br />

Rechnungen bezahlen kann! ! !<br />

9

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!