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FEUERMELDER - Freiwillige Feuerwehr Herzogenrath

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Feuermelder <strong>Herzogenrath</strong><br />

Neue Brandklasse F<br />

(von Bernd Braun)<br />

Im Januar 2005 ist die DIN EN 2<br />

„Brandklassen“ veröffentlicht worden, in der<br />

nun auch die neue Brandklasse F dargestellt<br />

ist. Die Brandklasse F steht für Brände von<br />

Speiseölen und -fetten (pflanzliche oder<br />

tierische Öle und Fette) in Frittiergeräten und<br />

anderen Kücheneinrichtungen. Zwar gehören<br />

diese Brände grundsätzlich der Brandklasse<br />

B (flüssige brennbare Stoffe) an, aufgrund<br />

der besonderen Gefahren und Eigenheiten<br />

dieser Brände wurde aber dennoch eine<br />

eigene Brandklasse geschaffen. Ein<br />

offizielles Piktogramm für die Brandklasse F<br />

gibt es derzeit in Europa noch nicht. Derzeit<br />

ist eine Überarbeitung der DIN EN 3-7 in<br />

Arbeit, der dann das nebenstehende<br />

Piktogramm mit aufnehmen soll.<br />

Neue Konzepte in der Grundausbildung<br />

– Termine für 2007 stehen<br />

(Hol) Die Grundausbildung für die<br />

<strong>Feuerwehr</strong>angehörigen soll auch weiterhin<br />

gemeinsam mit den <strong>Feuerwehr</strong>en Würselen<br />

und Alsdorf durchgeführt werden.<br />

Die - nicht unerhebliche - organisatorische<br />

Vorbereitung für solch einen Lehrgang kann<br />

somit auf mehrere „<strong>Feuerwehr</strong>-Schultern“<br />

verteilt werden. Dies betrifft die TM-<br />

Grundausbildung der Module 1 bis 4, sowie<br />

den Atemschutzgrundlehrgang.<br />

<strong>FEUERMELDER</strong><br />

Zeitung der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Herzogenrath</strong><br />

Nr. 28 – Ausgabe Oktober 2006<br />

Die Ausbildung zum Modul 4 für die<br />

<strong>Feuerwehr</strong>en Alsdorf, Würselen und<br />

<strong>Herzogenrath</strong> fand kürzlich in der Zeit vom<br />

12.08.06 bis 03.09.06 in der FW<br />

<strong>Herzogenrath</strong> für 17 Teilnehmer statt.<br />

Als „Pilotprojekt“ soll ab Januar 2007 die TM-<br />

Ausbildung mit dem Modul 1 zur<br />

„Jugendfeuerwehrzeit“ montags ab 18 Uhr<br />

angeboten werden. Auch wenn bezüglich<br />

diesen Lehrgangsmodell Skepsis vorliegt (10<br />

bis 11 Montage nötig, 3 Zeitstunden je<br />

Termin, fahrtechnischer Aufwand etc.), soll<br />

der Versuch dennoch gewagt werden. Für<br />

„Quereinsteiger“ soll weiterhin die bekannte<br />

Form an vier Wochenenden durchgeführt<br />

werden. Der Montagslehrgang wird in<br />

<strong>Herzogenrath</strong> angeboten, der Wochenendlehrgang<br />

in Alsdorf.<br />

Zur Übersicht ist zur Ausbildung folgende<br />

Terminierung festgelegt:<br />

Ausbildungs- Zeit Ort/Organiteilsation<br />

TM, Modul 4 12.08.06 (9.00 FW 04 in<br />

h)- 03.09.06 <strong>Herzogenrath</strong><br />

TM, Modul 2 21.10.06 – FW 01 in<br />

12.11.06 Alsdorf<br />

AT<br />

November/ FW 09 in<br />

Grundlehrgang Dezember<br />

(evtl. auch<br />

erst im Januar<br />

2007)<br />

Würselen<br />

TM, Modul 1 Montage, 18 h FW 04 in<br />

ab Januar<br />

2007<br />

<strong>Herzogenrath</strong><br />

TM, Modul 1 4 Wochen- FW 01 in<br />

enden im<br />

Januar/<br />

Februar 2007<br />

Alsdorf<br />

Zeitnah erhalten die jeweiligen Lehrgangsteilnehmer<br />

/-innen ein Schreiben, mit der<br />

Bitte um Rückmeldung bezüglich ihrer<br />

Teilnahme bzw. Nicht-Teilnahme.


Feuermelder Seite 2 Ausgabe Nr. 28 – 10/2006<br />

Wir gratulieren<br />

(Hen) In den Reihen der Ehrenabteilung der<br />

<strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Herzogenrath</strong> konnten<br />

wieder einige Mitglieder auf besondere<br />

Ehrungen bzw. Ereignisse zurück blicken.<br />

Beispielhaft sei hier Gerd Meyer genannt.<br />

Der stellvertretende Leiter der Ehrenabteilung<br />

ist seit 1956 Mitglied in der <strong>Feuerwehr</strong>.<br />

Durch Anton Koullen, dem Leiter der<br />

Ehrenabteilung <strong>Herzogenrath</strong>, erhielt er einen<br />

Präsentkorb verbunden mit dem Dank für<br />

sein unermüdliches Engagement in der<br />

<strong>Feuerwehr</strong>. Stadtbrandinspektor Bernd<br />

Hollands und sein Stellvertreter Jürgen<br />

Schmitz schlossen sich diesen Wünschen im<br />

Namen der Gesamtwehr gerne an.<br />

Beim diesjährigen Grillfest der Ehrenabteilung nutzte<br />

Anton Koullen (rechts) die Gelegenheit und überreichte<br />

Gerd Meyer aus Anlass seiner 50jährigen<br />

Mitgliedschaft in der <strong>Feuerwehr</strong> einen Präsentkorb.<br />

Darüber hinaus gab es noch weitere Feierlichkeiten<br />

in den Reihen der Ehrenabteilung:<br />

• Lambert Hallmann zum 70. Geburstag und<br />

zur Goldhochzeit.<br />

• Hans Dovern zum 80.Geburtstag<br />

• Peter Schäfer zum 80. Geburstag<br />

• Josef Schmitz zum 80. Geburtstag<br />

Glückwunsch!<br />

Josef Schmitz (Mitte) wurde 80 Jahre jung. Eine<br />

Abordnung der <strong>Herzogenrath</strong>er Ehrenabteilung<br />

gratulierte ihm herzlich.<br />

Jugendfeuerwehr erfolgreich bei der<br />

Abnahme der Leistungsspange in<br />

Erkelenz<br />

(He) Am Samstag, dem 16.09.2006, nahm<br />

die Jugendfeuerwehr des Löschzuges<br />

<strong>Herzogenrath</strong> zusammen mit der<br />

Jugendgruppe der OSP Przechód an der<br />

Leistungsspange des Landes NRW in<br />

Erkelenz teil. Die polnische Jugendgruppe,<br />

welche ausschließlich für diesen Anlass<br />

angereist war, konnte schon am Donnerstag<br />

in <strong>Herzogenrath</strong> begrüßt werden.<br />

Aus dem Vorhaben das Leistungsabzeichen<br />

zu erlangen wurde harte Arbeit, welche sehr<br />

zeitintensiv war und trotzdem sowohl der<br />

Gruppe als auch ihren Ausbildern viel Freude<br />

bereitete. Als die Gäste in <strong>Herzogenrath</strong><br />

eintrafen wurde ein durchorganisiertes<br />

Programm geboten, zu dem u. a. das<br />

Schwimmbad Aquana, Übungsvorbereitung<br />

oder auch Grillen in gemütlicher Runde<br />

gehörte.<br />

Nach dem sonntäglichen Kirchgang und<br />

einem kleinen Ausflug zum Grube-Adolf-<br />

Park, rückte dann die Stunde des Abschiedes<br />

näher.<br />

Diese internationale Begegnung sowie die<br />

Abnahme der Leistungsspange haben allen<br />

Beteiligten großen Spaß und viel Freude<br />

bereitet.


Feuermelder Seite 3 Ausgabe Nr. 28 – 10/2006<br />

Die Jugendgruppe <strong>Herzogenrath</strong> der <strong>Herzogenrath</strong>er<br />

Jugendfeuerwehr zusammen mit ihren Kameraden<br />

von der polnischen Jugendfeuerwehr aus Przechód.<br />

Auch das kann es geben …<br />

Übungswochenende des Löschzuges<br />

<strong>Herzogenrath</strong> in Teveren<br />

(von Pascal Hackert)<br />

Am zweiten Wochenende im September<br />

(09.09. bis 10.09.2006) führte der Löschzug<br />

<strong>Herzogenrath</strong> wie in den vergangenen<br />

Jahren auch, eine Wochenendübung<br />

gemeinsam mit dem Niederländischen Roten<br />

Kreuz (NRK) durch.<br />

Da das bisherige Übungsgelände im Camp<br />

Vogelsang nicht mehr zur Verfügung steht,<br />

fand das diesjährige Übungswochenende auf<br />

einem ehemaligen Munitionslager in Teveren<br />

statt. So trafen sich die Kameraden des<br />

Löschzuges <strong>Herzogenrath</strong> am frühen<br />

Samstagmorgen auf der Feuer- und<br />

Rettungswache um die Fahrzeuge zu<br />

beladen und anschließend die Reise Teveren<br />

zu starten.<br />

In Teveren angekommen wurden zunächst<br />

die Unterkünfte bezogen und die Fahrzeuge<br />

entladen. Im Anschluss ging es ins Gelände,<br />

wo im Rotationsprinzip Stationsausbildungen<br />

durchgeführt wurden. Nach dem<br />

gemeinsamen Mittagessen ging es dann<br />

noch mal in die Stationsausbildung, wo letzte<br />

vorbereitende Einsatztechnische Details für<br />

die spätere Großübung gefestigt wurden. Bei<br />

der gemeinsamen Großübung wurde von<br />

einem Hubschrauberabsturz ausgegangen.<br />

Da der Hubschrauber beim Absturz ein nahe<br />

liegendes Haus gestreift hat, jedoch an einer<br />

anderen Stelle aufgeschlagen ist, gab es ein<br />

großräumiges Einsatzgebiet. So mussten<br />

sowohl Personen aus dem brennenden Haus<br />

und der brennenden Maschine gerettet<br />

werden als auch nach vermissten Personen<br />

im angrenzenden Waldstück gesucht werden.<br />

Besonders bei der Suche nach Vermissten<br />

konnte durch den gegenseitigen<br />

Erfahrungsaustausch aus der vorherigen


Feuermelder Seite 4 Ausgabe Nr. 28 – 10/2006<br />

Stationsausbildung mit dem NRK, aber auch<br />

bei der Verletztenbetreuung das einsatztechnische<br />

Vorgehen beider Organisationen<br />

wesentlich vereinfacht werden.<br />

Nachdem am Abend alle Verletzten lebend<br />

aufgefunden wurden und das Feuer im Haus<br />

gelöscht war ging es in den<br />

kameradschaftlichen Teil des<br />

Übungswochenendes über. Auch hier<br />

konnten die beiden Organisationen in<br />

gegenseitigen Gesprächen in gemütlicher<br />

Runde noch viele weitere Erfahrungen<br />

austauschen.<br />

Wußten Sie schon, dass...<br />

(Hol)<br />

• die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Herzogenrath</strong> seit dem<br />

15.10.05, 17mal zur Unterstützung nach<br />

Kerkrade/NL ausgerückt ist, vom<br />

Fehlalarm bei Brandmeldeanlagen bis<br />

zum Feuer in einem fünfgeschossigem<br />

Gebäude.<br />

• nach neuesten Informationen, vor allem<br />

aus dem Innenministerium die<br />

Verwirklichung des Digitalfunks in<br />

greifbare Nähe gekommen ist.<br />

• der Innenminister allen Einsatzkräften<br />

gedankt hat, die mit dazu beigetragen<br />

haben, dass die Fußball-WM im Sommer<br />

auch sicherheitstechnisch ein voller Erfolg<br />

war.<br />

• seit 01.04.06 bei der Feuerwache<br />

<strong>Herzogenrath</strong> zwei neue Kollegen<br />

(Mitglieder der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong><br />

<strong>Herzogenrath</strong>) ihre Ausbildung zum<br />

(Berufs-) Brandmeister begonnen haben.<br />

• nach „kleineren“ Startschwierigkeiten seit<br />

dem 16.09.06 nun für einen Teil der<br />

<strong>Feuerwehr</strong>angehörigen in <strong>Herzogenrath</strong>,<br />

parallel zum Meldeempfänger als<br />

„Pilotversuch“, die Alarmierung über SMS<br />

per Handy durchgeführt wird.<br />

• für den Löschzug Merkstein, wie geplant<br />

eine neues HLF, als Ersatz für das 25<br />

Jahre alte TLF 16/25, zum Ende des<br />

Jahres zur Auslieferung kommt.<br />

• wir unseren Bestand an gefüllten<br />

Sandsäcken in einer gemeinsamen Aktion<br />

aller drei Löschzüge und der<br />

Jugendfeuerwehr wieder neu bestückt<br />

haben, nachdem alle bevorrateten<br />

Sandsäcke einsatzbedingt im<br />

Neubaugebiet Schleypenhof vor Ort<br />

bleiben mussten. DANKE für die<br />

Unterstützung!!!!<br />

Berufsfeuerwehrtag<br />

bei der Jugendgruppe Kohlscheid<br />

(Be) In einem der beiden ausrückenden<br />

Einsatzfahrzeuge rüsten sich gerade zwei<br />

Jugendfeuerwehrleute mit Atemschutz aus.<br />

Gemeldet wurde ein PKW-Brand in einer<br />

Garage in der Bergstraße. Da an die Garage<br />

direkte Wohnbebauung grenzt, ist höchste<br />

Eile geboten.


Feuermelder Seite 5 Ausgabe Nr. 28 – 10/2006<br />

Das es sich bei den Atemschutzgeräten nur<br />

um Attrappen handelt und auch der<br />

Brandrauch nicht aus dem PKW sondern aus<br />

einer Nebelmaschine stammt, ist auf den<br />

ersten Blick nicht zu erkennen. Auch für die<br />

Bewohner, die ihre Garage zur Verfügung<br />

stellten, sah es ziemlich realistisch aus.<br />

Dies war nur ein Einsatz von insgesamt acht,<br />

die durch die 19 Mitglieder der Jugendfeuerwehr<br />

Kohlscheid bewältigt werden<br />

mussten.<br />

Anlass war ein "Berufsfeuerwehrtag", den die<br />

Jugendgruppe Kohlscheid der Jugendfeuerwehr<br />

<strong>Herzogenrath</strong> kürzlich erstmalig<br />

durchgeführt hat. Die Vorbereitung und<br />

Koordinierung lag dabei in den Händen von<br />

Stadtjugendfeuerwehrwart Detlev Busse und<br />

dem stellvertretenden Jugendfeuerwehrwart<br />

Paul Schäfermeier. Unterstützung erhielten<br />

sie dabei aus den Reihen der aktiven<br />

Löschzugangehörigen.<br />

So verbrachten die Jugendfeuerwehrmänner<br />

und -frauen mit ihren Betreuern 24 Stunden<br />

im <strong>Feuerwehr</strong>haus in der Ebertstraße und<br />

"arbeiteten" wie eine Berufsfeuerwehr. Sie<br />

besetzten eine eigens eingerichtete<br />

"Zentrale", in der die Notrufe eingingen und<br />

von der aus die Fahrzeuge alarmiert wurden.<br />

Natürlich mussten auch alltägliche Aufgaben<br />

einer Berufsfeuerwehr bewältigt werden.<br />

Fahrzeug- und Hallenpflege standen<br />

genauso auf der Tagesordnung, wie die<br />

Bereitung der gemeinsamen Mahlzeiten.<br />

Natürlich wusste niemand, wann der nächste<br />

"Übungseinsatz" kam und wohin ausgerückt<br />

wurde. Kurz nach Dienstbeginn konnte schon<br />

zum ersten Mal alarmiert werden. Ein Kind, in<br />

diesem Fall eine Übungspuppe, hatte sich in<br />

einem Treppengeländer verklemmt und<br />

musste mit einem Spreizer befreit werden.<br />

Auch vor Fehlalarmen durch<br />

Brandmeldeanlagen war man nicht<br />

geschützt. Gegen Mittag meldete die<br />

Brandmeldeanlage im Altenheim an der<br />

Hoheneichstraße einen Feueralarm. Auch<br />

dieser Einsatz wurde, dieses Mal sogar unter<br />

der Einsatzleitung von Stadtbrandinspektor<br />

Bernd Hollands, gekonnt abgearbeitet.<br />

Nach dem letzten Alarm gegen 23.30 Uhr<br />

war es dann ruhig. So konnten sämtliche<br />

„Berufsfeuerwehrleute“ ihren Dienst am<br />

Sonntagmorgen gegen 8:30 Uhr beenden.<br />

Für die Jugendfeuerwehrleute, die alle im<br />

Alter zwischen 12 und 17 Jahren sind, und<br />

deren Betreuer steht fest das diese Art<br />

Veranstaltung wohl im Jahresdienstplan<br />

einen festen Platz belegen wird.


Feuermelder Seite 6 Ausgabe Nr. 28 – 10/2006<br />

Neulich im Einsatz …<br />

Gesamtwehrübung 2006<br />

(Hen) Als Übungsobjekt diente uns in diesem<br />

Jahr das Betriebsgelände der Nivelsteiner<br />

Sandwerke und Sandsteinbrüche GmbH im<br />

Ortsteil Worm. Die Übung wurde im Vorfeld<br />

durch Jürgen Schmitz und Hartmut Prast<br />

ausgearbeitet und vorbereitet.<br />

Aufgrund der komplexen Übungslage kamen<br />

alle Einheiten unserer Wehr zum Einsatz –<br />

die anrückenden Löschzüge aus Merkstein,<br />

<strong>Herzogenrath</strong> und Kohlscheid waren<br />

entsprechend gefordert. Unterstützung<br />

erhielten sie dabei von den Kräften der<br />

Hauptwache. Hauptschwerpunkt der Übung<br />

war neben der eigentlichen Brandbekämpfung<br />

und die Beseitigung von chemischen<br />

Gefahren, auch die Herrichtung der<br />

Wasserversorgung für die Einsatzstelle.<br />

Hierzu bediente man sich als Wasserentnahmestelle<br />

des im Betriebsgelände<br />

gelegenen Baggersees.<br />

Bürgermeister Gerd Zimmermann und<br />

<strong>Herzogenrath</strong>s Erster Beigeordneter,<br />

Christoph von den Driesch, sowie zahlreiche<br />

Vertreter aus Rat und Verwaltung konnten<br />

sich von der Schlagkraft und<br />

Leistungsfähigkeit unserer <strong>Feuerwehr</strong><br />

überzeugen. Ebenfalls Kreisbrandmeister<br />

Edwin Michel und sein Stellvertreter Walter<br />

Scholl hatten sich auf dem Weg nach Worm<br />

gemacht, um die <strong>Herzogenrath</strong>er Wehr in<br />

Aktion zu sehen.<br />

Leider „spielte“ das Wetter nicht ganz mit -<br />

die Übung selbst musste schließlich wegen<br />

eines Sommergewitters mit Starkregen und<br />

Hagel frühzeitig abgebrochen werden.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber und Redaktionsanschrift:<br />

- Feuermelder -<br />

Zeitung der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Herzogenrath</strong>,<br />

Feuerwache Erkensmühle, 52134 <strong>Herzogenrath</strong><br />

Auflage: 250 Stück<br />

Druck: Stadt <strong>Herzogenrath</strong>, Stadtdruckerei<br />

Redaktion:<br />

V. i. S. d. P.: Nicole Hecker (He)<br />

Redaktionsmitarbeit:<br />

Bernd Hollands (Hol), Thomas Hendriks (Hen),<br />

Detlev Busse (Be)<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotografien wird keine Gewähr übernommen.<br />

Leserbriefe geben nicht immer die Meinung der<br />

Redaktion wieder.<br />

Merken! www.feuerwehr-herzogenrath.de

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