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Download - Freiwillige Feuerwehr Hungen-Inheiden

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Löschblättchen<br />

Informationsheft<br />

der<br />

<strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong><br />

<strong>Hungen</strong> – Stadt<br />

Ausgabe 4<br />

Wir über uns<br />

Löschblättchen der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hungen</strong><br />

Wir, die AG Öffentlichkeitsarbeit der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hungen</strong> Stadt, möchten<br />

Ihnen die Aktivitäten und Aufgaben unserer <strong>Feuerwehr</strong> näher bringen und geben deshalb<br />

das <strong>Hungen</strong>er Löschblättchen heraus.<br />

Die AG Öffentlichkeitsarbeit sind:<br />

Die Redaktion<br />

Impressum<br />

Michael Bernt,<br />

Rüdiger Gerhardt,<br />

Walter Schremmer,<br />

Reinhold Böcher,<br />

Herausgeber: FF – <strong>Hungen</strong><br />

Verantwortlich: Jürgen Moll<br />

Auflage: 1 200 Exemplare<br />

Erscheinungsdatum: November 2002<br />

Anschrift: FF – <strong>Hungen</strong><br />

Am Grassee 1<br />

35410 <strong>Hungen</strong><br />

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 4<br />

Verena Horst,<br />

Verena Volk,<br />

Markus Brühl.<br />

1<br />

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Löschblättchen der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hungen</strong><br />

Gaffer und unterlassene Hilfeleistung<br />

Auf der Autobahn: Richtung Süden: Stau. Grund: Verkehrsunfall.<br />

Richtung Norden: Stau. Grund: Gaffer.<br />

Wer kennt es nicht – dieses Phänomen?<br />

Es zeigt sich natürlich nicht nur bei Verkehrsunfällen auf der Autobahn, sondern<br />

bei jeglichen außergewöhnlichen Szenarien, die sich auch durch die Medien<br />

herrlich vermarkten lassen. Aber anstatt am nächsten Tag die Zeitung<br />

aufzuschlagen, gucken die meisten Menschen lieber direkt – quasi live! Bei dem<br />

Gucken, im Jargon Gaffen, bleibt es dann auch. Für die herbeieilenden<br />

Rettungskräfte von <strong>Feuerwehr</strong>, Rotem Kreuz und Polizei weicht man schließlich<br />

nicht von seinem hart erkämpften, guten Überblick gewährenden Schauplatz,<br />

geschweige denn, man käme auf die Idee, selbst anzupacken und Hilfe zu leisten.<br />

Also, bitte, dafür gibt es andere...<br />

Wenngleich der Hilfeleistungsgedanke vollkommen utopisch erscheint, ist er laut<br />

Gesetzgeber doch nicht allzu abwegig. In § 323 c des Strafgesetzbuchs ist die<br />

Strafbarkeit der unterlassenen Hilfeleistung verankert; es handelt sich also um<br />

eine Gesetzesvorschrift, die von jedem Menschen ein gewisses Maß an<br />

Hilfeleistung abverlangt, nämlich soweit diese zumutbar und möglich ist. Was<br />

genau heißt aber nun zumutbar und möglich? Mit diesen Begriffen soll<br />

ausgedrückt werden, dass der Hilfeleistende keine waghalsigen Rettungsaktionen<br />

vorzunehmen verpflichtet ist, sondern versuchen soll, zunächst fachgerechte<br />

Hilfe zu rufen und – falls er hierzu imstande ist – dem Verunglückten ohne<br />

eigene Gefährdung in entsprechendem Maße zu helfen.<br />

Diese Hilfe äußert sich jedoch nicht durch bloßes Zugucken. Zugucken kann<br />

vielmehr wie oben dargelegt bei den Rettungsmaßnahmen hinderlich sein und als<br />

Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße bis zu 1000 € geahndet werden.<br />

Unterlassene Hilfeleistung kann mit einer Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu<br />

einem Jahr bestraft werden. Wer solch böse Überraschungen nicht erleben will,<br />

für den heißt es also, selbst Hilfe zu leisten oder – wenn dies nicht erforderlich<br />

ist – zumindest andere Hilfeleistende nicht zu behindern und keine zusätzlichen<br />

Gefahrenpunkte zu schaffen.<br />

Also, bis dann auf der Autobahn:<br />

Richtung Süden: Stau. Grund: Verkehrsunfall.<br />

Richtung Norden: freie Fahrt. Grund: keine Gaffer!!!<br />

2<br />

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Informationen zum Fahrzeug:<br />

Löschblättchen der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hungen</strong><br />

Schlauchwagen 2000 Trupp (SW 2000 Tr)<br />

Hersteller/Typ Iveco Magirus 95 E 18<br />

Aufbau Lentner<br />

Leistung 130 kW<br />

3<br />

Auszug aus der Beladeliste:<br />

- 2 000 m B-Schlauch in<br />

Rollcontainern zum Auslegen<br />

während der Fahrt<br />

Zul. GGewicht 9 600 kg - 1 Funkgerät 4 m (FuG 8b)<br />

Baujahr 1995 - 2 Handsprechfunkgeräte (FuG 11b)<br />

Sonstiges Hydraulische<br />

- 3 Handscheinwerfer<br />

Hebebordwand zur - 1 Tragkraftspritze (TS 8/8)<br />

schnellen Be- und - Wasserbehälter (Faltbehälter) mit<br />

Entladung<br />

3 000 Litern Fassungsvermögen<br />

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Ehren- und Altersabteilung<br />

Löschblättchen der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hungen</strong><br />

Die Ehren- und Altersabteilung ist seit langem ein fester Bestandteil auch in der<br />

<strong>Hungen</strong>er <strong>Feuerwehr</strong>.<br />

Laut Satzung besteht sie aus Mitgliedern der Einsatzabteilung, die nach<br />

Erreichen der Altersgrenze für <strong>Feuerwehr</strong>angehörige von derzeit 60 Jahren oder<br />

aus gesundheitlichen Gründen, an keinen <strong>Feuerwehr</strong>einsätzen mehr teilnehmen<br />

können<br />

Die Mitglieder der Ehren- und Altersabteilung werden bei uns in der <strong>Feuerwehr</strong><br />

besonders geschätzt, weil es sich durchweg um erfahrene <strong>Feuerwehr</strong>angehörige<br />

handelt, die manch guten Tipp und praktischen Rat geben können. Weitere<br />

Aufgaben sind die Pflege der Kameradschaft, Unterstützung und Hilfe bei allen<br />

Veranstaltungen des Vereins, sowie die Wartung und Pflege historischer<br />

Gerätschaften.<br />

Zur Zeit hat die Ehren- und Altersabteilung 16 Mitglieder.<br />

Immer donnerstags um 20:00 Uhr treffen sich die älteren Kameraden zwanglos,<br />

um über "Alte Zeiten" zu plaudern, aber auch aktuelle Probleme zu diskutieren.<br />

4<br />

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Löschblättchen der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hungen</strong><br />

Ein nicht alltäglicher Einsatz für die <strong>Hungen</strong>er <strong>Feuerwehr</strong>:<br />

Schwerer Gefahrgutunfall in Nonnenroth am 13.7.2002<br />

4 Verletzte<br />

Am Samstag, dem 13.7.2002 gegen 16.00 Uhr kam es in Nonnenroth zu einem<br />

folgenschweren Unfall bei der Innenreinigung eines Tankzugaufliegers.<br />

Ein Mitarbeiter einer Spedition war im Inneren des zu Gefahrguttransporten<br />

genutzten Tankbehälters vermutlich wegen nicht ausreichender Sicherung gegen<br />

die dort auftretenden ätzenden und wohl auch explosiven Dämpfe bewusstlos<br />

geworden. Sein ihm zu Hilfe eilender Bruder brach dann im Tank ebenfalls<br />

bewusstlos zusammen, konnte aber durch die zuerst eingesetzten<br />

Atemschutzgeräteträger der <strong>Feuerwehr</strong>en aus <strong>Hungen</strong> und Nonnenroth relativ<br />

schnell über die Tanköffnung gerettet werden. Höchst kompliziert, anstrengend<br />

und langwierig gestaltete sich die Rettung des zweiten Verunglückten, der sich<br />

im hinteren Teil des Tankzugs befand und wegen der Kammertrennung, der<br />

Schwallwände sowie der Restchemikalien und der Dunkelheit im Inneren fast<br />

kaum zu erreichen war. Trotzdem gelang es durch Einsatz von fast 30<br />

Atemschutzgeräteträgern, die nach Verlassen des Tankbehälters teilweise wegen<br />

Erschöpfung ärztlich behandelt werden mussten, den Schwerverletzten über die<br />

einzige Domöffnung des Fahrzeugs auf die auf der Drehleiter befestigte<br />

Krankentrage zu retten, zumal andere Möglichkeiten wegen der<br />

Explosionsgefahr und der nicht feststellbaren Art der sich im Fahrzeug<br />

befindlichen Chemikalien ausschieden.<br />

Die beiden Arbeiter wurden mit dem Rettungshubschrauber nach der<br />

Erstversorgung durch die Notärzte in die Uni Giessen geflogen. Ein weiterer<br />

Betriebsangehöriger musste ebenso wie ein <strong>Feuerwehr</strong>mann, dem im Inneren des<br />

Tanks die Atemschutzmaske verrutscht war, mit den Rettungswagen ins<br />

Krankenhaus eingeliefert werden.<br />

Anschließend war eine langwierige Dekontamination der Einsatzkräfte und eines<br />

Teils der Geräte erforderlich. Die eingesetzten Atemschutzgeräteträger wurden<br />

vorsorglich ärztlich untersucht und alle von den Chemikalien benetzten Geräte<br />

und Bekleidungsstücke sichergestellt.<br />

5<br />

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Löschblättchen der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hungen</strong><br />

Trotz umfangreicher Messungen und Prüfungen auch durch den eingesetzten<br />

Fachberater Gefahrgut konnte bis zum Einsatzende gegen 23.oo Uhr die<br />

Zusammensetzung der Chemikalien nicht festgestellt werden. Später konnte<br />

festgestellt werden, dass es sich um Farbreste und Lösungsmittel handelte.<br />

Eingesetzt waren neben der Stützpunktfeuerwehr der Kernstadt, die mit 8<br />

Fahrzeugen vor Ort war, die Wehren aus Nonnenroth, Villingen , <strong>Inheiden</strong> ,<br />

Langd und Trais – Horloff sowie Teile der Berufsfeuerwehr Giessen und der<br />

freiwilligen <strong>Feuerwehr</strong>en aus Grünberg, Lich, Linden und Lollar mit insgesamt<br />

27 Fahrzeugen. Hinzu kamen zwei Rettungshubschrauber,<br />

5 Rettungswagen, 4 weitere Notärzte und eine Schnelleinsatzgruppe des<br />

Rettungsdienstes sowie weitere Dienste wie Polizei, das Gewerbeaufsichtsamt<br />

und Notfallseelsorger.<br />

Die aus dem Tank geretteten Arbeiter konnten dank der umsichtigen<br />

Rettungsarbeit der Hilfskräfte bereits nach wenigen Tagen aus dem Krankenhaus<br />

entlassen werden. Irgendwelche bleibenden Schäden sind nicht bekannt<br />

geworden.<br />

6<br />

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Löschblättchen der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hungen</strong><br />

Bei der Jugendfeuerwehr wird`s mir nie langweilig!<br />

Ich bin seit drei Jahren, also seit ich 10 bin, bei der Jugendfeuerwehr und ich<br />

finde es immer noch spannend, lustig und gut und freue mich, bald ein echter<br />

<strong>Feuerwehr</strong>mann zu sein. Mit Sicherheit wird es später nicht mehr ganz so<br />

vergnügt wie jetzt hergehen, denn die <strong>Feuerwehr</strong> wird zumeist nur bei<br />

Unglücksfällen benötigt. Aber bis dahin habe ich ja noch vier Jahre Zeit, an den<br />

verschiedensten Unternehmungen teilzunehmen! Letztes Jahr waren wir z.B. alle<br />

im Phantasialand, das war voll cool. Die Polizei haben wir auch schon besucht<br />

und die Eisdiele ebenso. Naja, im Winter haben wir hin und wieder ein bisschen<br />

Theorie gemacht, aber das war ok. Bei unseren Wettkämpfen konnten wir das<br />

wiederum gut gebrauchen. Bei dem Kreiswettkampf haben wir zwar nicht so gut<br />

abgeschnitten, hatten aber unseren Spaß, weil wir anschließend die Betreuer nass<br />

spritzen durften. Bei der Siegerehrung waren wir alle total patschnass! Der<br />

Sonnenschein hat uns beim Stadtpokal nicht davon abgehalten, den ersten Platz<br />

zu machen; während des restlichen Zeltlagers waren wir dann die „Helden“. Der<br />

letzte „<strong>Feuerwehr</strong>“-wettkampf war in Nieder-Bessingen, bei dem wir wieder im<br />

Mittelfeld lagen. Viel spannender war dagegen das Papierbootrennen am<br />

<strong>Inheiden</strong>er See. Ein Wochenende lang haben wir die Boote selbst gebaut und<br />

bemalt und im Rennen den 4. Platz rausgefahren. Nach den Sommerferien haben<br />

wir ein paar wilde Spritzübungen gemacht und unter anderem bei der<br />

Leistungsspange geholfen. Es gab noch eine gemeinsame Übung von allen<br />

Jugendfeuerwehren aus ganz <strong>Hungen</strong> am Wasserwerk in <strong>Inheiden</strong> und unsere<br />

Abschlussübung im Schloss <strong>Hungen</strong> war ein voller Erfolg! In der Winterzeit<br />

fahren wir bestimmt wieder ins Schwimmbad, Schlittschuhlaufen, Kino, Kegeln,<br />

etc. Also, ich muss sagen, bei der Jugendfeuerwehr ist immer was los und mir<br />

wird`s nie langweilig!<br />

Flo<br />

7<br />

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Löschblättchen der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hungen</strong><br />

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Löschblättchen der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hungen</strong><br />

Eine Nachbarwehr stellt sich vor – die Wehren der Stadt Nidda<br />

Die <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> der Stadt Nidda mit ihren 576 Angehörigen in 18<br />

Einsatzabteilungen gliedert sich in 4 Löschgruppen unter der Leitung des<br />

Stadtbrandinspektors Martin Edelmann:<br />

Löschgruppe West: Bad Salzhausen, Borsdorf, Geiß-Nidda, Harb, Ober-<br />

Widdersheim, Unter-Widdersheim.<br />

Löschgruppe Mitte: Nidda, Kohden<br />

Löschgruppe Nord: Eichelsdorf, Ober-Schmitten, Stornfels, Ulfa, Unter-<br />

Schmitten<br />

Löschgruppe Ost: Fauerbach, Michelnau, Ober-Lais, Schwickartshausen,<br />

Wallernhausen<br />

Zu ihrem Fahrzeugbestand gehören 3 LF16, 1 LF8/6 (GG), 4 LF8, 3 TLF16/25, 1<br />

TLF8/18, 2 RW1, 1 DLK23/12, 3 TSF-W, 9 TSF, 1 ELW-1, 1 SW1000,<br />

1 GW-N und 14 weitere Fahrzeuge (Bsp. MTF)<br />

Die <strong>Feuerwehr</strong> Nidda rückt jährlich zu ca. 120 Einsätzen aus, bei denen eine oder<br />

mehrere Einsatzabteilungen aus den 18 Stadtteilen alarmiert werden. Bis zum<br />

10.11.2002 waren 102 Einsätze im laufenden Jahr zu bewältigen gewesen.<br />

Als besonders erwähnenswerte Einsätze der beiden letzten Jahre ist die<br />

Nachbarschaftliche Löschhilfe nach einem Flugzeugabsturz auf dem<br />

Hoherodskopf (Vogelsberg) am 07.07.2001 und der Großbrand in Stornfels am<br />

03.01.2002 zu nennen.<br />

Die Jugendfeuerwehr Nidda ist mit ihren 292 Mitgliedern in 15 Stadtteilen<br />

vertreten. Sie hat in den vergangenen Jahren beachtliche Erfolge auf<br />

Wettkämpfen im Wetteraukreis und auf Landesebene erringen können und ist<br />

somit auch überregional bekannt geworden.<br />

Als herausragende Ereignisse der vergangenen Jahre sind u.a.<br />

- die jährliche Ausrichtung der Jugendfeuerwehr Leistungsspange des<br />

Wetteraukreises<br />

- die Grundlehrgänge des Wetteraukreises<br />

- Zeltlager und Stadtmeisterschaft der Jugendfeuerwehr<br />

- Stadtmeisterschaft der Einsatzabteilungen<br />

9<br />

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Löschblättchen der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hungen</strong><br />

- und das Oldtimertreffen am 24.08.2002 anlässlich des 125 jährigen<br />

Jubiläums der <strong>Feuerwehr</strong> Nidda (Kernstadt)<br />

zu nennen.<br />

Am 25.06.2001 wurde die Homepage der <strong>Feuerwehr</strong> Nidda im Niddaer Rathaus<br />

der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie dient als Informationsplattform für interessierte<br />

Bürger und die Mitglieder der Niddaer Einsatzabteilungen.<br />

Neben den üblichen Informationen zu Einsätzen, Brandschutztips und Terminen<br />

ist dort noch vieles mehr zu finden.<br />

Weiterführende Informationen können auf der Homepage der <strong>Freiwillige</strong>n<br />

<strong>Feuerwehr</strong> Nidda (http://www.feuerwehr-nidda.de) eingesehen werden.<br />

Kontakt:<br />

Stadtbrandinspektor Martin Edelmann stbinidda@aol.com<br />

Stev. Stadtbrandinspektor<br />

Matthias Holland stuetzpunkt@feuerwehr-nidda.de<br />

Webmaster Hartmut Keil webmaster@feuerwehr-nidda.de<br />

Stand der statistischen Angaben: 31.12.2001<br />

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