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Universelle optische Dehnungsmesstechnik für Serienprüfungen ...

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Versuchsanordnung - Messsysteme<br />

Trigg.<br />

Dehnungs-Messsystem<br />

GOM-ARAMIS<br />

Steuergerät<br />

D<br />

A<br />

AD 0 | AD 1<br />

AD 2 | AD 3<br />

Ergebnisaufbereitung Einzelprobe - GOM ARAMIS Standardfunktionalitäten | Erweiterungen <strong>für</strong> Serienprüfbetrieb (Python-Scripte)<br />

Standardfunktionalitäten / manuell<br />

Bildaufnahme<br />

Projektparameter definieren<br />

Auswertebereich<br />

(Berechnungsmaske) definieren<br />

Stufen zur Berechnung auswählen<br />

Startpunktsuche /<br />

Berechnung-Facettenfeld aktivieren<br />

Definition diskreter Punkte oder<br />

Schnitte <strong>für</strong> Auswertung von<br />

Default-Ergebnisgrößen<br />

Export von Messreports<br />

(Diagramme etc.)<br />

Export der Ergebnisdaten<br />

Rückverformungsmessung<br />

Dehnungsmessung<br />

mit freundlicher Unterstützung<br />

im Bereich Messtechnik<br />

Labor <strong>für</strong> Angewandte Kunststofftechnik<br />

Prof. Dr.-Ing. Thomas Seul<br />

Labor <strong>für</strong> Tribologie<br />

Prof. Dr.-Ing. Bernd Oertel<br />

<strong>Universelle</strong> <strong>optische</strong> <strong>Dehnungsmesstechnik</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Serienprüfungen</strong> der Materialkennwertermittlung<br />

Andreas Dietzel, Bernd Bellair, Martin Zimmermann und Hendrike Raßbach<br />

Zug-Druck-Prüfmaschine<br />

H2O D<br />

A<br />

F<br />

Messfeld<br />

Probe<br />

Klima-<br />

Aggregat<br />

S<br />

automatisiert <strong>für</strong> Serienprüfbetrieb<br />

Steuerung<br />

D<br />

A<br />

<br />

max<br />

berechnet<br />

m 1<br />

Datenaufbereitung | Berechnung von USER-Ergebnisgrößen / automatisiert<br />

f 1<br />

Signalverlauf <br />

bilineare Approximation<br />

signifikante Bereiche<br />

Abfrage von Projektparametern /<br />

Überprüfung Probenausrichtung,<br />

Messebene, Dehnungsfeld<br />

Kontakt<br />

Filterung Stufendaten<br />

gespeichert<br />

Auswertung Stufendaten<br />

m 2<br />

f2<br />

gelöscht<br />

t 1<br />

Signalverlauf max<br />

fallende<br />

Flanke<br />

max<br />

Übersicht relevanter Prozesskenngrößen<br />

Dipl.-Ing.(FH) Andreas Dietzel<br />

Tel.: 03683 688-2211<br />

Fax: 03683 688-982211<br />

email: a.dietzel@fh-sm.de<br />

web: www.fem-baukasten.eu<br />

Messbedingungen | Kalibrierung<br />

Das Messsystem kann durch eine Sensorkalibrierung<br />

unterschiedlichsten Umgebungsbedingungen sowie<br />

Messfeldgrößen (Auflösung) angepasst werden. Mit<br />

Hilfe dieser Kalibrierung wird ein Rechenmodell <strong>für</strong> die<br />

Bildkorrelation abgeglichen, sodass Abbildungsfehler<br />

etc. bei der Berechnung der Probenoberfläche<br />

berücksichtigt werden. Berührungslose Messungen<br />

durch/in verschiedene(n) <strong>optische</strong>(n) Medien sind somit<br />

möglich (z.B. Glas, Wasser, ...).<br />

t 1<br />

Messreport - Messung i.O.<br />

t2<br />

t1t2 t3<br />

t 2<br />

t<br />

steigende<br />

Flanke<br />

<br />

t<br />

Stufe = ARAMIS Datensatz mit Dehnungsdaten<br />

und Daten externer Sensorik<br />

Auf Grund hoher Datendichte werden nur<br />

ca. 20 Stufen <strong>für</strong> eine LIVE-Auswertung und<br />

Identifikation signifikanter Bereiche und<br />

Tendenzen genutzt, zusätzlich gespeicherte<br />

Stufen stehen <strong>für</strong> nachgelagerte, detaillierte<br />

Bewertungen dieser Bereiche zur Verfügung.<br />

fi - Zeitintervalle mit fester Aufzeichnungsfrequenz<br />

(1-niedrig / 2-hoch)<br />

t1 - Zeit letzte aufgezeichnete Stufe vor Bruch /<br />

maximal aufgezeichnete Dehnung ( )<br />

t2 - Zeit erste aufgezeichnete Stufe nach Bruch<br />

t3 - Zeit erste aufgezeichnete Stufe mit<br />

übergebenem Maximalkraftsignal (F max)<br />

t1<br />

- Zeitintervall vor Bruch, alle aufgezeichneten<br />

Informationen werden gespeichert<br />

(Beurteilung Rissfortschritt)<br />

t2<br />

- Zeitintervall <strong>für</strong> Auswertung und Übergabe<br />

von Maximalkraft F (Zwick→Aramis)<br />

- Zugspannung<br />

max-<br />

maximale Zugspannung<br />

mi - Koeffizient der linearen Regression<br />

(Bereich 1 / Bereich 2)<br />

Messreport - Messung n.i.O.<br />

Fachhochschule Schmalkalden<br />

Fakultät Maschinenbau<br />

Blechhammer<br />

98574 Schmalkalden<br />

y<br />

Prinzip Deformationsberechnung<br />

unverformter Zustand<br />

Kamerabild der Probenoberfläche<br />

(Auswertebereich maskiert)<br />

max<br />

y’<br />

p u<br />

x’<br />

logisches Gitter von Messpunkten (3x3)<br />

x<br />

Einheitsquadrat und verformtes Viereck<br />

x-y: globales Koordinatensystem pu<br />

Koordinaten unverformter Punkt<br />

x’-y’: lokales KS unverformt p Koordinaten verformter Punkt<br />

v<br />

x’’-y’’: lokales KS verformt<br />

u Starrkörpertranslation<br />

= Dehnungsrichtungen<br />

Verschiebungsfeld/Verzerrungszustand 2D<br />

max<br />

u<br />

Bildausschnitt facettiert (Facetten<br />

15x15 Px, Überlappung 2 Px)<br />

Benutzerführung<br />

Überwachung Stufenfilterung<br />

Steuerung Auswertung<br />

Datenexport nach Überprüfung<br />

Beurteilung durch Prüfingenieur<br />

Durch spezifische Softwareerweiterungen <strong>für</strong><br />

<strong>Serienprüfungen</strong> werden dem Prüfingenieur fehlerinduzierende<br />

Routineaufgaben abgenommen. Datenaufbereitung<br />

und übersichtliche Darstellung erlauben<br />

die Vorabauswertung im Prüfbetrieb. Mit Hilfe dieser<br />

Daten und entsprechendem Prozesswissen kann die<br />

Stabilität des Prüfprozesses überwacht werden, was<br />

umfangreiche, zuverlässige Kennfeldprüfungen mit<br />

photogrammetrischer Messtechnik erst ermöglicht.<br />

p v<br />

y’’<br />

x’’<br />

verformter Zustand<br />

Labor<br />

Forschung<br />

StrukturmechanikLFS


<strong>Universelle</strong> <strong>optische</strong> <strong>Dehnungsmesstechnik</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Serienprüfungen</strong> der<br />

Materialkennwertermittlung<br />

Datenaufbereitung und Prozessüberwachung<br />

A. Dietzel, B. Bellair, M. Zimmermann, Prof. Dr.-Ing. H. Raßbach<br />

1 Prüfaufgabe<br />

FH Schmalkalden, 98574 Schmalkalden, a.dietzel@fh-sm.de<br />

Holz als nachwachsender Rohstoff besticht durch seine besonderen<br />

haptischen und optisch ansprechenden Eigenschaften. Insbesondere im<br />

Innenraumbereich trägt er zudem durch feuchtigkeitsregulierende Eigenschaften<br />

zu angenehmem und gesundem Wohnklima bei. Holz zeigt aber auch gute<br />

Festigkeitseigenschaften, welche durch intelligente Verarbeitung, z.B. in<br />

Form von Sperr- und Lagenhölzern, zu effizientem Leichtbau genutzt werden.<br />

Die Erweiterung des Einsatzgebietes dieser, aus einzelnen Furnierlagen<br />

bestehenden, Werkstoffe durch neue formgebende Fertigungstechnologien ist<br />

Gegenstand intensiver Forschungsaktivitäten (Furnier = dünnes Blatt aus Holz,<br />

0,05-7 mm dick). Die Vorausberechnung des Formgebungsprozesses, bedingt<br />

in erster Linie praxistaugliche Materialbeschreibungen. Die versuchstechnische<br />

Ermittlung hier<strong>für</strong> notwendiger, strukturmechanischer Kennwerte (z.B. Last-<br />

Verformungs-Kennlinien) ist essentiell. Für Furnier relevante Einflussgrößen<br />

stellen hier neben Holzart, Faserausrichtung und Furnierdicke auch Holzfeuchte,<br />

Temperatur, Jahrringbreiten, Herstellungsverfahren, Position im Stamm u.a.<br />

dar. Das daraus resultierende teilweise sehr fragile Verhalten einer einzelnen<br />

Furnierschicht bedingt eine berührungslose <strong>Dehnungsmesstechnik</strong>. Auf<br />

Grund dieser Vielfalt signifikanter Einflussparameter und der zu erwartenden<br />

natürlichen Streubreite der Materialkennwerte bei Holz sind <strong>für</strong> einen ersten<br />

aussagefähigen Parametersatz zur Materialmodellbildung uniaxiale Zugversuche<br />

mit einem Probenumfang von 1500 Stck. vorgesehen (30 Proben/Parameterset).<br />

Diese Anzahl an Einzelversuchen bedingt eine Versuchsführung mit sehr kleinen<br />

Ausfallraten um gezielt abgegrenzte Parameterabhängigkeiten sicher erfassen zu<br />

können (fehlgeschlagene Parameterserien können nicht ohne Datenverlust mit<br />

neuen Proben wiederholt werden). Somit ist eine teilautomatisierte Auswertung<br />

insbesondere auch zur Überwachung des Prüfprozesses unumgänglich und<br />

muss im laufenden Prüfprozess ohne signifikanten Zeitverlust möglich<br />

sein. Bedienerfehler, Fehl- oder Nichteingaben bei der Erfassung aller<br />

relevanten Probendaten müssen softwaregestützt minimiert werden (z.B.<br />

Bezeichnungskonventionen gemäß Prüfserie, fehlender Probenquerschnitt etc.).<br />

Fachhochschule Schmalkalden 1


2 Prinzip photogrammetrische Dehnungsmessung<br />

Ein zu untersuchendes Objekt wird unter Last von zwei CCD-Kameras verfolgt.<br />

Auf der Oberfläche der Probe ist ein zufälliges oder regelmäßiges Grauwertmuster<br />

mit gutem Kontrast aufgetragen, welches sich zusammen mit dem Objekt verformt.<br />

Die Verformung dieser Struktur bei verschiedenen Lastzuständen wird durch<br />

die Kameras aufgezeichnet und mit Hilfe digitaler Bildverarbeitungsverfahren<br />

ausgewertet. Eine erste Auswertung der aufgenommenen Bilder definiert eine<br />

Reihe von eindeutigen Korrelations-bereichen, sog. Facetten - typischerweise<br />

5-20 Pixel groß. Diese werden über alle aufgezeichneten Bilder mit Sub-Pixel-<br />

Genauigkeit verfolgt. Mit Hilfe photogrammetrischer Methoden kann aus<br />

den aufgezeichneten Stereo-Bildpaaren aus jeder Facette ein Stützpunkt der<br />

Probenoberfläche berechnet werden. Die Ergebnisse sind die 3D-Kontur des<br />

untersuchten Objektes, die Verschiebung sowie der ebene Verzerrungstensor.<br />

3 Datenerfassung/-aufbereitung<br />

Die Versuchsführung und Spannungsaufzeichnung erfolgt mit einer Universal-<br />

Zug-Druck-Prüfmaschine der Fa. Zwick/Roell (Software TestXpert II) mit<br />

verschiedenen Einrichtungen zur Klimatisierung des Prüfraumes sowie zur Prüfung<br />

der Proben bei verschiedenen Temperaturen oberhalb des Fasersättigungspunktes<br />

des Holzes. Ein externer, digitaler Klimasensor ist zur Erfassung und Regelung<br />

des Prüfraumklimas notwendig. Zur Dehnungsmessung kommt das System<br />

ARAMIS der Fa. GOM mbH, Braunschweig (Software ARAMIS v6.1.1)<br />

zum Einsatz. Die ARAMIS-Software bietet auf Grund der Vielseitigkeit des<br />

Messsystems (Messfeld, je nach geforderter Auflösung mm² bis > m²) einen<br />

auf ein breites Spektrum an Prüfaufgaben abgestimmten Funktionsumfang,<br />

sowie die Möglichkeit diesen zu erweitern. Dies ist sehr anwenderfreundlich<br />

auf Basis von Python (objektorientierte Skriptsprache) realisierbar. TestXpert II<br />

bietet ebenfalls eine Möglichkeit <strong>für</strong> benutzerdefinierte Anpassungen, die<br />

softwareeigene Skriptsprache ZIMT. Die genannten Anpassungsmöglichkeiten<br />

sind von entscheidender Bedeutung <strong>für</strong> die vorliegende Messaufgabe, da diese<br />

eine Kopplung der o.g. Messsysteme bedingt. Die synchrone Zusammenführung<br />

der Messdaten wurde in ARAMIS vorgesehen, um die Software <strong>für</strong> nachgelagerte<br />

Auswertungen (z.B. lokale Verzerrungsphänomene) in vollem Umfang nutzen<br />

zu können. Der Datenaustausch wird über Analogsignale sowie entsprechende<br />

Trigger realisiert. Die folgenden Ausführungen sind in Abbildung 1 visualisiert.<br />

Prinzipbedingt ergeben sich pro Messpunkt = Stufe etwa 4MB an Daten, im<br />

Wesentlichen ein Stereobildpaar (2 x 2Megapixel) und 4 synchron zugeordnete<br />

digitalisierte Analogsignalwerte (Kraft, Maximalkraft, Temperatur, Feuchte).<br />

Durch Parameterkonfigurationen, welche z.T. 240s pro Einzelversuch erfordern,<br />

kann die maximale Aufzeichnungsrate des Systems von 6 Hz (schnelle Messung<br />

RAM) nicht über die gesamte Versuchsdauer genutzt werden. Die Aufzeichnung<br />

11. Nachwuchswissenschaftlerkonferenz 14. April 2010 2


erfolgt deshalb mit niedrigerer Frequenz (Aufzeichnungsfrequenz 1), nur im<br />

Zeitbereich des zu erwartenden Material-versagens wird mit hoher Frequenz<br />

gemessen (Aufzeichnungsfrequenz 2).<br />

Abbildung 1<br />

Aus der auf 6 Hz limitierten Aufzeichnungsfrequenz resultiert weiterhin die<br />

Notwendigkeit das erreichte Kraftmaximum (vor Bruch) von TestXpert auswerten<br />

zu lassen (Aufzeichnungsrate variabel Hz…KHz-Bereich). Die Übergabe an<br />

ARAMIS als Analogsignal erfolgt damit allerdings um Dt 2 verzögert, in Bezug<br />

auf die letzte vor Bruch aufgezeichnete Stufe. Diese Versuchsdaten werden nun<br />

automatisiert ausgewertet und umgerechnet. Anhand der Spannungssignalverläufe<br />

werden dann letzte Stufe vor Bruch (fallende Flanke) sowie Spannungsmaximum<br />

Fachhochschule Schmalkalden 3


(steigende Flanke) identifiziert. Weiterhin werden die Stufen gefiltert, sodass nur<br />

im Zeitintervall Dt 1 vor Bruch alle Stufen erhalten bleiben. Die verbleibenden<br />

Stufen werden nun ebenfalls noch so reduziert, dass zur Grobauswertung<br />

im Versuchsbetrieb in etwa die Rüstzeit der Maschine ausgenutzt wird, eine<br />

Stufenanzahl von etwa 20 hat sich hier bewährt. Für diese Stufen werden in<br />

ARAMIS die Dehnungsdaten berechnet und pro Stufe als gemittelte Werte,<br />

über das berechnete Messfeld, in Belastungsrichtung und orthogonal hierzu<br />

(Querdehnung) bereitgestellt. Diese Aufbereitung erfolgt durch entsprechend<br />

parametrisierte Python-Scripte, wo notwendig GUI-geführt, nicht automatisch<br />

erfass-/ableitbare Versuchsdaten werden abgefragt, somit fehlende Eingaben<br />

vermieden. Zusammen mit den aufgezeichneten Spannungswerten, daraus<br />

abgeleiteten Kenngrößen (E, n, s max ) sowie Prüf- und Probenparametern werden<br />

diese dann in Form eines Reports (Abbildung 2) übersichtlich zusammengefasst<br />

sowie in Form einer ASCII-Datei, <strong>für</strong> eine automatisierte Weiterverarbeitung<br />

in externer Analysesoftware, ausgegeben. Anhand dieses Reports (ARAMIS -<br />

Standardfunktionalität) kann jetzt<br />

durch den Prüfer die Prozessstabilität<br />

beurteilt werden. Weiterhin<br />

lassen sich signifikante Bereiche<br />

identifizieren. Diese können später,<br />

unter Zuhilfenahme während der<br />

Live-Auswertung deaktivierter,<br />

zusätzlicher Stufen, näher untersucht<br />

werden (vgl. Abbildung 1).<br />

Abbildung 2<br />

Literatur<br />

[1] Bellair, B. ; Dietzel, A. ; rassBach, H.: 3D-verformtes Lagenholz -<br />

durch Simulationsrechnungen neue Einsatzmöglichkeiten erschließen. In:<br />

Tagungsband Fachhochschule Schmalkalden, fhS-prints, 2008 (Tag der<br />

Forschung), S. 137–148<br />

[2] gom: Technische Dokumentationen, Handbücher sowie verschiedene Artikel<br />

veröffentlicht durch GOM mbH, Braunschweig, Germany. Weitere Infos www.<br />

gom.com. 2010<br />

[3] Python software founDation: Technische Dokumentationen, Handbücher<br />

sowie verschiedene Artikel veröffentlicht durch Python Software Foundation.<br />

Weitere Infos http://python.org. 2010<br />

[4] tyson, J. ; schmiDt, T. ; galanulis, K.: Advanced Photogrammetry For<br />

Robust Deformation And Strain Measurement. In: Proceedings of Society for<br />

Experimental Mechanics (SEM) Annual Conference. Milwaukee, WI, jun 2002<br />

11. Nachwuchswissenschaftlerkonferenz 14. April 2010 4

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