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kern nägel mit köpfen Vergiss mein nicht Take This Waltz - Filmcasino

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ab 22. März<br />

Deutsche originalfassung<br />

DCP | Farbe | 88 Minuten<br />

rEGIE & BUCH David Sieveking<br />

kAMErA Adrian Stähli<br />

SCHnITT Catrin Vogt<br />

MUSIk Jessica de rooij<br />

Ton Juri von krause, Johannes<br />

Schmelzer-Ziringer<br />

ProDUZEnTEn Martin Heisler,<br />

Carl-Ludwig rettinger<br />

MIT<br />

Gretel Sieveking<br />

David Sieveking<br />

Malte Sieveking<br />

FESTIVALS UnD AUSZEICHnUnGEn<br />

Filmfestival Locarno 2012: „Bester Film“<br />

Semaine de la critique<br />

Hessischer Filmpreis 2012: Bester<br />

Dokumentarfilm<br />

Dokumentarfilmfest Leipzig 2012: Preis<br />

des Goethe-Instituts<br />

FILMoGrAFIE David Sieveking (Auswahl)<br />

David Wants to Fly (2010)<br />

Sénégallemand (2007)<br />

VErLEIH In ÖSTErrEICH polyfilm<br />

vergiss<strong>mein</strong><strong>nicht</strong>-film.de<br />

<strong>Vergiss</strong> <strong>mein</strong> <strong>nicht</strong><br />

DAVID SIEVEkInG | D 2012<br />

VErGISS MEIn nICHT: wie <strong>mein</strong>e Mutter ihr Gedächtnis verlor, und ich<br />

<strong>mein</strong>e Eltern neu kennenlernte.<br />

VErGISS MEIn nICHT ist ein Film über die Liebe – zwischen Mutter und Sohn, Eltern und kindern,<br />

Mann und Frau. Zugleich ist er auch ein Film über Alzheimer-Demenz – eine Erfahrung,<br />

die viele Familien erschüttert und verändert. David Sieveking („David Wants to Fly“) entdeckt<br />

durch die Gedächtnisstörung seiner Mutter Gretel den Schlüssel zu ihrer Vergangenheit,<br />

die er zuvor kaum kannte: Gretel war Fernsehmoderatorin, vom Staatsschutz überwachte<br />

revolutionärin und Feministin. nun erkennt sie ihre Mitmenschen kaum mehr, über Wortwitz<br />

und Charme verfügt sie aber nach wie vor im Überfluss. nach und nach kommen auch die<br />

Geschichte ihrer Ehe und die Wurzeln der ge<strong>mein</strong>samen Familie zutage.<br />

Liebevoll und <strong>mit</strong> zärtlicher Distanz dokumentiert Sieveking den geistigen und körperlichen<br />

Abbau seiner Mutter und seine Versuche ihr das Leben zu erleichtern. Mit viel Sinn für kleine<br />

Gesten und für den Zauber des Augenblicks schafft er ein feinfühlig heiteres Familienporträt:<br />

die würdevolle, niemals rührselige reise durch ein Menschenleben, an dessen Ende ein Anfang<br />

steht, in dem die Familie neu zueinander findet. Mit VErGISS MEIn nICHT ist David Sieveking ein<br />

ebenso persönlicher wie warmherziger, humorvoller und optimistischer Film gelungen.<br />

Premiere in Anwesenheit des regisseurs David Sieveking<br />

am Montag, 18. März um 20:00 Uhr! (normale kartenpreise)<br />

„Ein Film, wie es zärtlicher kaum geht.“ TAGESSPIEGEL/BErLIn<br />

„Mit viel Liebe und einem Lächeln“ kULTUronLInE.nET<br />

„Ein filmgewordenes Liebesbrief.“ DEr SPIEGEL

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