Programmheft (PDF) - Festival des mittel- und osteuropäischen ...
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14 BEyOND BELONGING HIGHLIGHTS 15<br />
KURZFILMPROGRAMM I<br />
/ POETISCH-SUBVERSIVE<br />
IRONIE – VIER FILME VON<br />
KARPO GODINA<br />
Kurzfilme, 53 Min<br />
Caligari: 21.04. / 14:00 Uhr<br />
Einführung: Jurij Meden<br />
(Slowenische Kinemathek)<br />
Der slowenische Regisseur Karpo Ačimović<br />
Godina ist einer der wichtigsten Filmemacher<br />
<strong>des</strong> „Neuen“ oder „Schwarzen“ Jugoslawischen<br />
Kinos der späten 1960er <strong>und</strong><br />
frühen 1970er Jahre. Godina wurde 1943<br />
in Skopje, Mazedonien, geboren. 1962<br />
begann er sein Studium an der Akademie<br />
für Theater, Radio, Film <strong>und</strong> Fernsehen in<br />
Ljubljana. Godinas Filme sind voller feiner<br />
Ironie, dabei aber nie zynisch. goEast präsentiert<br />
zusammen mit der Slowenischen<br />
Kinemathek vier seiner Werke aus den<br />
Jahren 1970 bis 1972.<br />
/ Fotonachweise im Impressum<br />
KURZFILMPROGRAMM II<br />
/ GOBEyOND – CHANGE<br />
THROUGH PROTEST<br />
5 Kurzfilme, 82 Min<br />
<strong>Festival</strong>zentrum: 22.04. / 18:00 Uhr<br />
Unterschiedliche Wege, unterschiedliche<br />
Mittel, unterschiedliche Ziele: eine<br />
große Chance. Ausgehend von der Welle<br />
<strong>des</strong> Protestes <strong>und</strong> der Notwendigkeit zur<br />
Veränderung, die sich global ausbreitete,<br />
untersucht das Kurzfilmprogramm Mittel<br />
<strong>und</strong> Bedeutungen von Protest für Veränderung.<br />
Präsentiert wird eine Auswahl an<br />
Filmen, unterschiedlich in Format, Länge<br />
<strong>und</strong> Genres. Ihnen gemein ist, dass sie<br />
eine Bruch mit der Vergangenheit vollziehen,<br />
mit dem was etabliert <strong>und</strong> von der<br />
Mehrheit akzeptiert ist.<br />
Kuratiert von Elena Giuffrida<br />
(Trieste Film <strong>Festival</strong>)<br />
GRATINIRANI MOZAK PUPILIJE FERKEVERK<br />
/ GRATINIERTES HIRN VON PUPILIJA<br />
FERKEVERK<br />
/ THE GRATINATED BRAINS OF PUPILIJA<br />
FERKEVERK<br />
Jugoslawien 1970<br />
/ Regie: Karpo Godina<br />
15 Min, 35mm, Farbe, kein Dialog<br />
In stets der gleichen Einstellung sind<br />
eine junge Frau <strong>und</strong> fünf Männer zu<br />
sehen, die bei wechselndem Wetter unterschiedliche<br />
Formationen bilden. Der<br />
Film kann als Aufnahme einer sorgfältig<br />
geplanten Performance oder Aufzeichnung<br />
spontaner Handlungen verstanden<br />
werden. In jedem Fall ein Werk<br />
voll ansteckendem Enthusiasmus!<br />
APRILIS SUSKHI / APRILFROST<br />
/ APRIL CHILL<br />
Georgien 2010<br />
/ Regie: Tornike Bziava<br />
15 Min, Beta SP, s/w, OmeU<br />
Am 9. April 1989 um 4 Uhr morgens<br />
gehen sowjetische Truppen gewaltsam<br />
gegen eine friedliche Demonstration in<br />
der georgischen Hauptstadt Tiflis vor.<br />
22 Unschuldige fallen diesem grausamen<br />
Akt zum Opfer. APRILFROST<br />
erzählt die Geschichte eines Soldaten,<br />
der in dieser Atmosphäre der Gewalt<br />
einem jungen georgischen Tänzer begegnet.<br />
In Anwesenheit der Regisseurin<br />
ZDRAVI LJUDI ZA RAZONODU<br />
/ DIE LITANEI DER HEITEREN LEUTE<br />
/ LITANy OF HAPPy PEOPLE<br />
Jugoslawien 1971<br />
/ Regie: Karpo Godina<br />
14 Min, 35mm, Farbe, OmeU<br />
Die Arbeit gilt als Karpo Godinas berühmtester<br />
<strong>und</strong> berüchtigster Kurzfilm, wurde<br />
ausgezeichnet <strong>und</strong> verboten. Der Film illustriert<br />
ein Lied über die multiethnische<br />
Bevölkerung der Wojwodina. Godina ironisiert<br />
darin das offiziell verbreitete Bild<br />
von Brüderlichkeit <strong>und</strong> Einheit zwischen<br />
den verschiedenen Volksgruppen.<br />
NOKTURNO / NOCTURNO / NOCTURNO<br />
Tschechische Republik 2009<br />
/ Regie: Marek Berger<br />
7 Min, DigiBeta, Farbe, kein Dialog<br />
Die Geschichte ist inspiriert von der<br />
Subkultur von „Writern“, die nachts illegal<br />
auf Geländen Graffiti sprühen. In<br />
dem Film ist die Realität auf eine fantastisch-surrealistische<br />
Ebene gehoben<br />
worden. Der Protagonist stellt dreidimensionale<br />
Bilder her, die plötzlich zum<br />
Leben erwachen <strong>und</strong> real werden, was<br />
ihn zur Nervensäge der lokalen Polizei<br />
werden lässt.<br />
VAHETUS / SHIFT / SHIFT<br />
Estland 2010<br />
/ Regie: Anu Aun<br />
15 Min, DigiBeta, Farbe, OmeU<br />
Als Miina beim Klauen erwischt wird,<br />
behandelt die weibliche Polizeibeamtin<br />
Mare sie mit deutlicher Verachtung. Zudem<br />
fühlt sie sich durch das Mitleid ihres<br />
männlichen Kollegen für die schöne<br />
Diebin, gestört. Also erteilt sie ihr eine<br />
Lektion. Nur wenige St<strong>und</strong>en später<br />
treffen sie sich in einer Situation wieder,<br />
wo das Schicksal völlig ihre Rollen<br />
vertauscht <strong>und</strong> aus Rivalinnen Komplizinnen<br />
werden.<br />
O LJUBAVNIM VEŠTINAMA ILI FILM SA<br />
14441 KVADRATOM<br />
/ VON DER KUNST DER LIEBE ODER EIN<br />
FILM IN 14441 BILDERN<br />
/ ABOUT THE ART OF LOVE OR A FILM<br />
WITH 14441 FRAMES<br />
Jugoslawien 1972<br />
/ Regie: Karpo Godina<br />
10 Min, 35mm, Farbe, mac OmeU<br />
Mit einer Division von 20.000 Soldaten<br />
schuf der Regisseur keinen militärischen<br />
Propagandafilm, sondern verwandelte<br />
die Truppenmanöver in ästhetische Muster<br />
<strong>und</strong> Zeichnungen auf der Hügellandschaft<br />
Mazedoniens.<br />
NEDOSTAJE MI SONJA HENI<br />
/ I MISS SONIA HENIE<br />
/ I MISS SONIA HENIE<br />
Jugoslawien 1972<br />
/ Regie: Karpo Godina<br />
14 Min, 35mm, Farbe, OmeU<br />
Während <strong>des</strong> Belgrader Filmfestivals<br />
1972 bat Karpo Godina einige Filmemachern,<br />
darunter Tinto Brass <strong>und</strong> Miloš<br />
Forman, einen Kurzfilm zu drehen: Sie<br />
sollten nicht mehr als einige Minuten<br />
dauern <strong>und</strong> mussten den Satz „I miss<br />
Sonja Henie“ beinhalten – nach einem<br />
Zitat aus den Peanuts-Comics.<br />
SINOT / JUGENDGEWALT<br />
/ VIOLENT yOUTH<br />
Mazedonien 2011<br />
/ Regie: Marko Gjokovik<br />
15 Min, Blu-ray, Farbe, OmeU<br />
JUGENDGEWALT erzählt von einer Gruppe<br />
von Jugendlichen, die es in der Gesellschaft<br />
schwer haben. Die Geschichte<br />
spielt in den Neunzigern, als sich Mazedonien<br />
am Scheideweg zur Unabhängigkeit<br />
<strong>und</strong> in einem Identitätsfindungsprozess<br />
befindet. Der Hauptcharakter<br />
repräsentiert ein Bild der Entfremdung,<br />
einer vergessenen <strong>und</strong> verabschiedeten<br />
Jugend ohne Pläne <strong>und</strong> Ziele.<br />
Internationale Premiere<br />
ALL DAy STROLLING<br />
/ DURCH DEN TAG SCHLENDERN<br />
/ ALL DAy STROLLING<br />
Georgien 2011<br />
/ Regie: Sandro Kakabadze<br />
30 Min, Blu-ray, Farbe, OmeU<br />
DURCH DEN TAG SCHLENDERN richtet<br />
den Blick auf eine isolierte Gemeinschaft<br />
im georgischen Gebirge. Die Fotskho-<br />
Siedlung wurde gegründet, um die Bauleute<br />
von einem der ambitioniertesten<br />
Sowjet-Projekte zu beherbergen; dem<br />
Bau der höchsten Staumauer der Welt.<br />
Nach dem Zusammenbruch der UdSSR<br />
stand die Siedlung nahezu leer, bis georgische<br />
Kriegsflüchtlinge teilweise unfreiwillig<br />
umgesiedelt wurden – hier leben<br />
sie, wie aus der Zeit gefallen.<br />
Internationale Premiere<br />
Von der Komödie zum Historiendrama, vom<br />
Generationenporträt zum Publikumsliebling:<br />
goEast präsentiert in dieser Sektion<br />
herausragende filmische Glanzlichter mit<br />
dem Prädikat „besonders sehenswert“. Die<br />
ausgewählten Filme liefen bereits erfolgreich<br />
in den Kinos ihrer Herkunftsländer<br />
oder begeisterten Jurys <strong>und</strong> Publikum auf<br />
zahlreichen <strong>Festival</strong>s. Gemeinsam zeigen<br />
sie die Bandbreite hervorragenden Mainstreams<br />
aus Mittel- <strong>und</strong> Osteuropa, einzigartig<br />
in Form, Erzählstil <strong>und</strong> ästhetik.<br />
Und nicht zuletzt ergänzen die Filme auf<br />
inhaltlicher Ebene das diesjährige goEast-<br />
Programm. Zu Ehren <strong>des</strong> im letzten Jahr<br />
verstorbenen Autors <strong>und</strong> Politikers Václav<br />
Havel seine Regiearbeit LEAVING zu sehen.<br />
Neugier erwünscht!<br />
GENERATION P / GENERATION P<br />
/ GENERATION P<br />
Russland 2011<br />
/ Regie: Victor Ginzburg<br />
116 Min, 35mm, Farbe, OmeU<br />
Im gesellschaftlichen Kontext <strong>des</strong> (post-)<br />
kommunistischen Moskau der 1990er<br />
Jahre wandelt Babylen, ein zynischer<br />
Poet. Durch Zufall findet er eine Anstellung<br />
als Werbetexter <strong>und</strong> vollzieht einen<br />
rasanten Aufstieg in der PR-Branche. Beeinflusst<br />
durch halluzinogene Drogen verschmelzen<br />
allerdings schon bald Medien-<br />
<strong>und</strong> Realwelt in seiner Wahrnehmung<br />
<strong>und</strong> er gerät in den Sog einer Kultgemeinde,<br />
deren Ziel es ist, nicht mehr nur allein<br />
die Werbeblöcke im Fernsehen zu kreieren.<br />
GENERATION P, basierend auf Victor<br />
Pelevins gleichnamigem Bestseller, ist<br />
eine Satire, ein Parforce-Ritt, eine Farce,<br />
ein Rätsel <strong>und</strong> schließlich ein filmischer<br />
Witz über das Ende der Welt im Angesicht<br />
<strong>des</strong> Konsums.<br />
Alpha: 20.04. / 22:00 Uhr<br />
CZARNy CZWARTEK. JANEK WIŚNIWESKI<br />
PADŁ / SCHWARZER DONNERSTAG<br />
/ BLACK THURSDAy<br />
Polen 2011<br />
/ Regie: Antoni Krauze<br />
105 Min, 35mm, Farbe, OmeU<br />
Mit brutalster Härte bekämpfen Polizei<br />
<strong>und</strong> Miliz die Aufständischen, die<br />
sich 1970 im polnischen Gdynia gegen<br />
Entlassungen <strong>und</strong> massiven Preiserhöhungen<br />
von Lebens<strong>mittel</strong>n auflehnen.<br />
Regisseur Antoni Krauze rekonstruiert<br />
die blutigen Ereignisse jenes Dezembers,<br />
der eine Vielzahl von Menschen zum<br />
Opfer fallen. Er verknüpft sie mit der<br />
Geschichte einer Familie, deren Lebensglück<br />
der eigenen vier Wände in den bürgerkriegsähnlichen<br />
Zuständen zugr<strong>und</strong>e<br />
geht. So rekonstruiert er ein dunkles<br />
Kapitel polnischer Geschichte.<br />
Deutschlandpremiere<br />
In Anwesenheit der Schauspieler Innen<br />
Marta Honzatko <strong>und</strong> Maciej Półtorak<br />
Alpha: 19.04. / 20:00 Uhr<br />
Alpha: 20.04. / 14:00 Uhr<br />
IN MEMORIAM: VÁCLAV HAVEL<br />
ODACHÁZENÍ / ABGANG / LEAVING<br />
Tschechische Republik 2011<br />
/ Regie: Václav Havel<br />
94 Min, 35mm, Farbe, OmeU<br />
Vilem Rieger, ein aus dem Amt verdrängter<br />
Kanzler, ist in der Bredouille. Wenn er<br />
seinem Nachfolger Vlastik Klein öffentlich<br />
keine Unterstützung anbietet, muss er<br />
seine herrschaftliche, sich in Staatsbesitz<br />
befindende Villa, räumen. Der im letzten<br />
Jahr verstorbene Schriftsteller <strong>und</strong> Politiker<br />
Václav Havel gab mit dieser Komödie,<br />
die an sein eigenes Theaterstück aus dem<br />
Jahr 2008 angelehnt ist, sein Filmdebüt.<br />
Havel, der zur Zeit <strong>des</strong> kommunistischen<br />
Regimes mehrfach wegen seiner zu subversiven<br />
Dichtung ins Gefängnis musste,<br />
erzählt in einem bittersüßen Ton von<br />
Machtverlust <strong>und</strong> der Verletzlichkeit <strong>des</strong><br />
Menschen. Für das Drehbuch zum Film<br />
wurde Havel kürzlich posthum mit dem<br />
tschechischen Löwen ausgezeichnet.<br />
Alpha: 22.04. / 16:00 Uhr<br />
Alpha: 23.04. / 14:00 Uhr<br />
GOMARËT E KUFIRIT / GRENZESEL<br />
/ DONKEyS OF THE BORDER<br />
Kosovo 2010<br />
/ Regie: Jeton Ahmetajs<br />
97 Min, 35mm, Farbe, alb, srp OmeU<br />
Ende der 1960er Jahre stehen sich im<br />
Gebiet <strong>des</strong> Kosovo die Nachbarstaaten<br />
Jugoslawien <strong>und</strong> Albanien in großer Rivalität<br />
gegenüber. Nur ein jugoslawischer<br />
Lehrer möchte durch seine Übersiedlung<br />
die herrschende Feindseligkeit aufbrechen.<br />
In seinem Spielfilmdebüt, gleichzeitig<br />
der erste im unabhängigen Kosovo<br />
produzierte Film, karikiert Jeton Ahmetajs<br />
die Intoleranz der beiden Länder zueinander.<br />
Die Komödie entwirft dabei eine absurd-angespannte<br />
Stimmung, innerhalb<br />
derer Vorkommnisse wie das Überlaufen<br />
eines Esels zum verfeindeten Lager eine<br />
Welle der Panik auslösen.<br />
Deutschlandpremiere<br />
In Anwesenheit <strong>des</strong> Regisseurs<br />
Alpha: 20.04. / 20:00 Uhr<br />
Alpha: 21.04. / 16:00 Uhr<br />
ŠKODA-PREIS<br />
ŠKODA AUTO Deutschland engagiert<br />
sich auf vielen Gebieten der Filmszene:<br />
etwa als Förderer junger Filmemacher<br />
oder als Partner verschiedener <strong>Festival</strong>s.<br />
Anliegen <strong>des</strong> deutschen Importeurs der<br />
tschechischen Marke ist es, Menschen<br />
zur Kunst zu bewegen <strong>und</strong> damit den<br />
Kreis zwischen Kultur <strong>und</strong> Mobilität<br />
zu schließen. goEast <strong>und</strong> ŠKODA sind<br />
Partner. Der mit 10.000 Euro dotierte<br />
ŠKODA-Preis für den Besten Film <strong>und</strong><br />
das ŠKODA-VIP-Shuttle-Service beim<br />
<strong>Festival</strong> zeugen davon.<br />
ZUDEM GIBT ES EINE AKTION<br />
DER BESONDEREN ART:<br />
Ein ŠKODA-Schlüssel öffnet die Tür<br />
zum Kino. Wird er an der Abendkasse<br />
vorgelegt, erhält der Besitzer oder die<br />
Besitzerin freien Eintritt in den Film<br />
seiner/ihrer Wahl.<br />
Künstlerische Leitung:<br />
Dr. Manfred Beilharz<br />
Aus dem Programm<br />
Musiktheater<br />
Europapremiere Israel<br />
Fr 4. Mai, 19.30 Uhr, Großes Haus<br />
Israeli Opera Tel Aviv<br />
The Child Dreams<br />
(Kinderträume)<br />
Oper von Gil Shohat <strong>und</strong> Omri<br />
Nitzan nach Hanoch Levin<br />
Musikalische Leitung David Stern<br />
Inszenierung Omri Nitzan<br />
Europapremiere China<br />
Di 22. Mai <strong>und</strong> Mi 23. Mai<br />
19.30 Uhr, Großes Haus<br />
Kulturjahr Chinas<br />
in Deutschland 2012<br />
Chongqing Sichuan<br />
Opera Theatre<br />
Der Kreidekreis<br />
Sichuan-Oper nach dem<br />
Theaterstück ‚Der kaukasische<br />
Kreidekreis‘ von Bertolt Brecht<br />
Inszenierung Ou Yangming<br />
Tanz<br />
Fr 25. Mai <strong>und</strong> Sa 26. Mai Kanada<br />
19.30 Uhr, Großes Haus<br />
Büchner-Jahr 2012<br />
Les Grands Ballets<br />
Canadiens de Montréal<br />
Leonce <strong>und</strong> Lena<br />
Ballett von Christian Spuck<br />
nach dem Lustspiel<br />
von Georg Büchner<br />
Schauspiel<br />
Sa 12. Mai <strong>und</strong> So 13. Mai<br />
19.00 Uhr, Großes Haus<br />
Deutsches Theater<br />
Berlin<br />
Über Leben<br />
Leas Hochzeit. Heftgarn. Simon.<br />
Trilogie von Judith Herzberg<br />
Inszenierung Stephan Kimmig<br />
Sa 19. Mai <strong>und</strong> So 20. Mai Schweiz<br />
19.30 Uhr, Großes Haus<br />
Schauspielhaus<br />
Zürich<br />
Platonow<br />
von Anton Tschechow<br />
Inszenierung Barbara Frey<br />
Darüber hinaus weitere<br />
Schauspiel-, Tanz- <strong>und</strong> Musikheaterproduktionen<br />
sowie<br />
Konzerte <strong>und</strong> Shows aus der<br />
Schweiz, Frankreich, Italien,<br />
Australien <strong>und</strong> Russland.<br />
www.maifestspiele.de