Bundesgesetzblatt 885 - Freiheit ist selbst bestimmtes Leben ohne ...
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An das<br />
Name Amtsgericht<br />
Str. Nr.<br />
PLZ Ort<br />
Name, Vorname<br />
Str. Nr.<br />
PLZ Ort<br />
Betreff: OWI oder anderes …<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
hiermit gebe ich Ihnen bekannt, dass die Hauptverhandlung am 00.00.06 für mich rechtlich keinen<br />
Bestand hat.<br />
Begründung:<br />
Jedes Gesetz muß grundsätzlich sowohl den räumliche Geltungsbereich, als auch den zeitlichen<br />
Geltungsbereich und sachlichen Geltungsbereich angeben (Formatvorlage)!<br />
Diese Voraussetzungen für die Anwendung von Recht, sind beim Grundgesetz und somit allen dem<br />
Grundgesetz untergeordneten Gesetzen nicht erfüllt.<br />
Gleichzeitig wurden weitere Geltungsbereiche von Gesetzten gestrichen (siehe Punkt 5), so dass<br />
keinerlei Rechtsansprüche mehr durchzusetzen sind.<br />
Die BRD war seit 1990 und <strong>ist</strong> derzeit nicht mehr ex<strong>ist</strong>ent.<br />
Allen Gesetzten der Bundesrepublik Deutschland (BRD) lag das Grundgesetz zu Grunde, welches nie<br />
vom Deutschen Volk ratifiziert wurde (siehe Punkt 1).<br />
Gleichzeitig <strong>ist</strong> das nie freiwillig für das deutsche Volk in Kraft getretene, das nicht durch das deutsche<br />
Volk ratifizierte, ein uns unfreiwillig aufgedrücktes Grundgesetz, seit der durch die USA am 18.07.1990<br />
befohlenen Streichung des alten Art. 23 GG, der den Geltungsbereich festlegte, erloschen (siehe Punkt<br />
2).<br />
Da die BRD sich gemäß BVerfG Urteil von 1973 (s. Anlage) wesentlich nach dem entfallenen<br />
Geltungsbereich des GG definiert hatte, <strong>ist</strong> die BRD mitsamt dem GG seit dem 18.07.1990 um 0.00 Uhr<br />
erloschen.<br />
Der heutige Art. 23 GG [1992 durch einen nicht mehr rechtlich abgesicherten (= privat handelnden)<br />
Gesetzgeber eingefügt] enthält, statt der an dieser Stelle von den Vätern des Grundgesetzes zwingend<br />
vorgeschriebenen Festlegung des Geltungsbereichs, nur noch Floskeln über eine verfassungslose EU!<br />
Diese Stellen keinen Geltungsbereich eines Grundgesetztes oder Ex<strong>ist</strong>enzrecht der BRD dar.<br />
Gleichzeitig konnte ein Einfügen eines neuen Art. 23 GG im Jahr 1992 <strong>ohne</strong> vorhandenen<br />
Geltungsbereich nicht erfolgen, da das GG <strong>selbst</strong> nicht mehr gültig war.<br />
Mit der Streichung des Art. 23 GG <strong>ist</strong> auch der „Einigungsvertrag“ ungültig, da dieser erst nach dem<br />
18.07.1990 „gültig“ wurde (siehe Punkt 4) und die „neuen Bundesländer“ nie mit den alten<br />
Bundesländern wiedervereinigt werden konnten.<br />
Jedes Gesetz muß grundsätzlich sowohl den räumliche Geltungsbereich, als auch den zeitlichen<br />
Geltungsbereich und sachlichen Geltungsbereich angeben (Formatvorlage)!<br />
Diese Voraussetzungen sind spätestens seit der Aufhebung des Geltungsbereiches des Grundgesetzes<br />
vom 18.07.1990 nicht mehr erfüllt.<br />
-- Gesetze <strong>ohne</strong> Geltungsbereich, sind wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtssicherheit<br />
ungültig und nichtig (BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147)!<br />
Da wir uns in einem demokratischen Land und in einem Rechtsstaat befinden, sind Sie zur Anwendung<br />
geschriebenen und somit geltendem Recht verpflichtet.<br />
Staaten <strong>ohne</strong> Einhaltung von rechtstaatlichen Grundsätzen, sind aus dem Blickwinkel der heutigen<br />
zivilisierten und demokratischen Staaten so genannte Schurkenstaaten, welchen weltweit der Kampf<br />
angesagt <strong>ist</strong>.<br />
1
1. Das Grundgesetz der BRD war niemals ordnungsgemäß gültig!<br />
Nach geltendem Völkerrecht („Haager Landkriegsordnung“ von 1907, Art. 43, [RGBl.1910]) <strong>ist</strong> ein<br />
„Grundgesetz“ ein „Provisorium zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung in einem militärisch<br />
besetzten Gebiet für eine bestimmte Zeit“.<br />
Die provisorische Natur des „Grundgesetzes für die BRD“ kam im Artikel 146 zum Ausdruck, der auch<br />
im sog. „Einigungsvertrag“ (siehe Punkt 2 + 4) erhalten blieb:<br />
„Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die<br />
vom Deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden <strong>ist</strong>.“<br />
Im Artikel 25 des Grundgesetzes verpflichtete sich die Bundesrepublik Deutschland, die allgemeinen<br />
Regeln des Völkerrechts anzuerkennen. Sie waren damit Bestandteil des Bundesrechts, gingen anderen<br />
Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bew<strong>ohne</strong>r des Bundesgebietes.<br />
Als völkerrechtlicher Vertrag waren somit auch die „Haager Landkriegsordnung“ und die<br />
„SHAEF- Gesetze“ dem „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ übergeordnet.<br />
Aufgrund der „Feindstaatenklausel“ der Vereinten Nationen (Artikel 53 und 107 der UN-Charta) befindet<br />
sich Deutschland mit insgesamt 47 Staaten völkerrechtlich noch immer im Kriegszustand. Dieser<br />
Zustand kann nur durch einen Friedensvertrag aufgehoben werden.<br />
Im SHAEF- Gesetz- Nr. 3 (veröffentlicht von der Militärregierung für Deutschland - Kontrollgebiet des<br />
obersten Befehlshabers, bestätigt und ausgegeben am 15.11.1944), erkennen folgende Staaten die<br />
U.S.A. als Oberbefehlshaber und Hauptsiegermacht des 2. Weltkrieges und somit den fortwährenden<br />
Kriegszustand an (Deutschland hat bis zum heutigen Tage nur einen Waffenstillstand und keine<br />
Friedensverträge):<br />
Australien, Abessinien, Belgien, Bolivien, Brasilien, Canada, Chile, China, Costa- Rica, Cuba,<br />
Czechoslovakia, Dänemark, Dominikanische Republik, Ecuador, Egypten, Frankreich, Großbritannien,<br />
Griechenland, Guatemala, Haiti, Honduras, Island, Indien, Iran, Irak, Kolumbien, Liberia, Luxemburg,<br />
Mexiko, Niederlande, Neuseeland, Nicaragua, Norwegen, Panama, Peru, Philippinen, Polen, Salvador,<br />
Saudi- Arabien, Südafrikanische Union, Türkei, UdSSR, U.S.A., Uruguay, Venezuela, Yugoslawien,<br />
bzw. deren Rechtsnachfolger.<br />
Das Deutsche Reich wurde mit Wirkung zum 12.09.1944 durch die Hauptsiegermacht, die Vereinigten<br />
Staaten von Amerika beschlagnahmt (vgl. SHAEF-Gesetz Nr.52, Art.1 Supreme Headquarters Allied<br />
Expeditionary Forces).<br />
Alle Vorbehaltsrechte der Alliierten haben bis zum heutigen Tage uneingeschränkte Gültigkeit.<br />
Die Alliierten haben dies im „Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in Bezug auf Berlin“ vom<br />
25.09.1990 (BGBl. 1990, Teil I, Seite 1274) nochmals bekräftigt, also nach dem sog. „Einigungsvertrag“<br />
vom 31.08.1990.<br />
Dies hat auch unmittelbar Gültigkeit für das ganze Land, da der völkerrechtliche Grundsatz Anwendung<br />
findet: „Was in der eroberten Reichshauptstadt gilt, gilt auch im eroberten Reich!“<br />
Nach wie vor planen die Alliierten, den Staat „Deutsches Reich" zu einem von ihnen zu<br />
bestimmenden Datum zurückzugeben.<br />
Auf der „Drei-Mächte-Konferenz zu Berlin“ (fälschlich „Potsdamer Abkommen“ genannt) am 02.08.1945<br />
fassten die Alliierten den Entschluss, den Staat „Deutsches Reich“ nach einer Besatzungszeit und nach<br />
der Schließung eines Friedensvertrages zu einem von den Alliierten zu bestimmenden Datum als<br />
souveränen Staat in den Grenzen vom 31.12.1937 wiederherzustellen (s. SHAEF-Gesetz Nr. 52, Artikel<br />
VII Nr.9, Abschnitt c.). Daran hat sich bis heute nichts geändert.<br />
BILD am SONNTAG meldet nun vom mächtigsten Mann der Welt in Washington! :<br />
George Bush: „Ich habe langsam erkannt, daß es in der Natur der deutschen Bevölkerung <strong>ist</strong>, daß<br />
sie Krieg verabscheut. Die Deutschen heute mögen einfach keinen Krieg – egal, wo sie sich auf<br />
dem politischen Spektrum befinden. Und das kann ich auch verstehen. Es gibt eine Generation von<br />
Menschen, deren <strong>Leben</strong> wegen eines schrecklichen Kriegs völlig aus den Fugen geriet.“<br />
Wie Sie sehen, sind wir mitten drin, Friedensverträge abzuschließen und die BRD abzuwickeln.<br />
2
Laut "Bundesregierung" war das Grundgesetz nie ordnungsgemäß gültig!<br />
Die Bundesregierung erklärt jetzt <strong>selbst</strong>, dass eine von den Alliierten "gewünschte" Ratifizierung nie<br />
erfolgt war! Quelle: http://www.bundesregierung.de/pureHtml-,4221.429980/Grundgesetz-fuer-die-Bundesrep.htm<br />
Zitat: "Eine Ratifizierung des Grundgesetzes durch die deutsche Bevölkerung, wie von den<br />
Alliierten gewünscht, fand nicht statt, denn die Min<strong>ist</strong>erpräsidenten der westdeutschen Länder<br />
wollten die Ex<strong>ist</strong>enz eines westdeutschen Staatsvolkes verneinen."<br />
Wie Sie sehen, hatten die damaligen Bundespolitiker absichtlich eine Ratifizierung durch das deutsche<br />
Volk unterlassen, damit<br />
1. das Grundgesetz für das deutsche Volk nicht gültig <strong>ist</strong>, es nicht als freiwillig anerkannt gilt,<br />
2. auch nicht ansatzweise vermutet werden kann, dass es sich um eine Verfassung oder<br />
verfassungsähnliches Vertragswerk handelt (Volksabstimmung notwendig) und<br />
3. keine Bestätigung eines Staates BRD erfolgt und somit die besatzungsrechtlich vorgeschriebene<br />
BRD kein Staat <strong>ist</strong>, da es zudem auch an einem Staatsvolk der BRD mangelt<br />
[siehe auch Staatsbürgerrecht: Drei Elemente sind für einen Staat notwendig: „Staatsgebiet“,<br />
„Staatsvolk“ und „Staatsgewalt“, Beleg mein oder Ihr “Personal“ausweis (Sie sind nur Personal in<br />
einem verwalteten Gebiet). Es <strong>ist</strong> keine Staatsbürgerschaft der BRD ausgewiesen; derzeitig<br />
aktuelle Staatsbürgerschaft ergibt sich aus: Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG) in der Fassung<br />
vom 22.7.1913 (RGBL. S. 583), in der im BGBL.UI, Gliederungsnummer 102-1, veröffentlicht<br />
bereinigten Fassung, geändert durch das "Gesetz zur Reform des Staatangehörigkeitsrechts"<br />
vom 15.7.1999 (BGBL. I.S. 1618)<br />
zuletzt geändert durch Art. G vom 21.8.2002, BGBL. I. S. 3322, heißt es im:<br />
Erster Abschnitt. Allgemeine Vorschriften<br />
STAG § l<br />
Deutscher <strong>ist</strong>, wer die ....unmittelbare Reichsangehörigkeit.......besitzt.]<br />
2. Das nie freiwillig für das deutsche Volk in Kraft getretene, nicht durch das deutsche Volk<br />
ratifizierte, ein uns unfreiwillig aufgedrücktes Grundgesetz, <strong>ist</strong> außerdem seit der durch die USA<br />
befohlenen Streichung des alten Art. 23, der den Geltungsbereich festlegte, seit dem 18.07.1990<br />
um 0.00 Uhr erloschen.<br />
Am 17.Juli 1990 bei den “4+2 Verhandlungen“ in Paris hat der US-Außenmin<strong>ist</strong>er James Baker dem<br />
BRD-Außenmin<strong>ist</strong>er Hans Dietrich Genscher mitgeteilt, daß der Artikel 23 GG a.F. per 18. Juni 1990<br />
0.00 h gestrichen <strong>ist</strong>. Nach diesem Zeitpunkt war kein Bundestag mehr berechtigt, völkerrechtliche<br />
Handlungen vorzunehmen.<br />
Zeugen: James Baker, Hans Dietrich Genscher<br />
Der heutige Art. 23 GG [1992 durch einen nicht mehr rechtlich abgesicherten (= privat handelnden)<br />
Gesetzgeber eingefügt] enthält, statt der an dieser Stelle von den Vätern des Grundgesetzes zwingend<br />
vorgeschriebenen Festlegung des Geltungsbereichs, nur noch Floskeln über eine verfassungslose EU!<br />
Diese Stellen keinen Geltungsbereich eines Grundgesetztes oder Ex<strong>ist</strong>enzrecht der BRD dar.<br />
Gleichzeitig konnte ein Einfügen eines neuen Art. 23 GG im Jahr 1992 <strong>ohne</strong> vorhandenen<br />
Geltungsbereich nicht erfolgen, da das GG <strong>selbst</strong> nicht mehr gültig war.<br />
Der von den Alliierten gestrichene, bis zum 17.07.1990 um 24.00 Uhr geltende Artikel 23 GG lautete:<br />
Satz 1.:Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiete der Länder Baden, Bayern, Bremen, Groß-Berlin,<br />
Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein,<br />
Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern.<br />
Satz 2.: In anderen Teilen Deutschlands <strong>ist</strong> es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen.)<br />
Da die BRD sich <strong>selbst</strong> gemäß BVerfG Urteil von 1973 (s. Anlage) wesentlich nach dem entfallenen<br />
Geltungsbereich des GG definiert hatte, <strong>ist</strong> die BRD mitsamt dem GG seit dem 18.07.1990 um 0.00 Uhr<br />
erloschen.<br />
Somit sind auch alle nachfolgend wirkenden Gesetzte der BRD nichtig, somit auch die Steuergesetze.<br />
3
Am 17. Juli 1990 bei den “4+2 Verhandlungen“ in Paris hat der UdSSR-Außenmin<strong>ist</strong>er Eduard<br />
Schewardnadse dem DDR-Außenmin<strong>ist</strong>er Meyer mitgeteilt, daß die völkerrechtlich unanerkannt<br />
gebliebene DDR per 18. Juni 1990 0,00 h aufgehört hat zu ex<strong>ist</strong>ieren. Nach diesem Zeitpunkt war keine<br />
Volkskammer mehr berechtigt, völkerrechtliche Handlungen vorzunehmen.<br />
Zeugen: Eduard Schewardnadse, Markus Meckel.<br />
Am 17. Juli 1990 bei den "4+2 Verhandlungen" in Paris war bei beiden vorstehenden Vorgängen<br />
weiterhin der polnische Außenmin<strong>ist</strong>er Skubiszewski anwesend. Zeuge: Herr Skubiszewski.<br />
3. Die BRD <strong>ist</strong> <strong>ohne</strong> Verfassung!<br />
Wie Sie wissen, hat/besitzt die BRD keine Verfassung.<br />
Da die „Bundesregierung“ nicht auf der Basis einer vom Volk in freier Wahl angenommenen Verfassung<br />
regiert, begründet sie nach Völkerrecht die Staatsform einer Diktatur, zumal auch kein Grundgesetz mit<br />
einem Geltungsbereich vorhanden <strong>ist</strong>. Das das deutsche Volk wählen geht, liegt daran, dass ihm in<br />
überwiegender Mehrheit nicht bewusst <strong>ist</strong>, dass die Bundesregierung lediglich eine<br />
Besatzungsregierung (ähnlich der neuen Regierung im Irak/Afghan<strong>ist</strong>an) <strong>ist</strong>, die die Interessen der<br />
Siegermächte erfüllt. Egal wer gewählt wurde und wird, die Politik bleibt im Interesse der Alliierten, wie<br />
es der ehemalige stellvertretende Bundeskanzler Fischer sagte. Er drückte es damals bei seinem<br />
Antrittsbesuch in den USA in etwa so aus:<br />
„Herr Präsident, egal wer in Deutschland regiert, die Politik bleibt die gleiche.“<br />
4. Der Einigungsvertrag <strong>ist</strong> sowohl völkerrechtlich als auch staats- und verfassungsrechtlich<br />
ungültig.<br />
Laut Einigungsvertrag vom 31.08.1990 hat sich der eine Teil Deutschlands (DDR) dem anderen Teil<br />
Deutschlands (BRD) angeschlossen. Bei diesem Zusammenschluss sind jedoch zwei “kleine” Fehler<br />
unterlaufen, so dass eine Rechtswirksamkeit nicht eingetreten <strong>ist</strong>.<br />
4.1. Auszug aus dem Einigungsvertrag vom 31.08.1990:<br />
Artikel 1:<br />
Mit dem Wirksamwerden des Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik<br />
Deutschland gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes am 3. Oktober 1990 werden die Länder<br />
Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Länder der<br />
Bundesrepublik Deutschland. ...<br />
Artikel 3:<br />
...<br />
Punkt 2. Artikel 23 wird aufgehoben.<br />
Jetzt <strong>ist</strong> aber der Vertrag durch die Veröffentlichung im <strong>Bundesgesetzblatt</strong> am 28.09.1990 (siehe BGBl.<br />
II 1990 S. 1360) den darauf folgenden Tag in Kraft getreten. Das geht auch aus der Bekanntmachung<br />
über das Inkrafttreten des Einigungsvertrages vom 16.10.1990 im <strong>Bundesgesetzblatt</strong> hervor, in der<br />
steht, dass der Vertrag am 29.09.1990 in Kraft getreten <strong>ist</strong>. Dass bedeutet, dass Artikel 23 GG<br />
spätestens am 29.09.1990 aufgehoben wurde, weil keine Zeitangabe vorhanden war. Somit konnten die<br />
neuen Länder am 03.10.1990 nicht mehr gemäß Artikel 23 beitreten, da dieser seit mindestens 3 Tagen<br />
nicht mehr vorhanden war.<br />
Tatsächlich <strong>ist</strong> Art. 23 GG bereits seit dem 18.07.1990 um 0.00 Uhr erloschen (siehe Punkt 2).<br />
So konnte der Anschluss der DDR an die BRD durch diesen Vertrag niemals rechtswirksam<br />
stattfinden!<br />
4.2. Auszug aus dem Ländereinführungsgesetz vom 22.07.1990:<br />
Artikel 1:<br />
1. Mit Wirkung vom 14. Oktober 1990 werden in der DDR folgende Länder gebildet: ...<br />
Artikel 25:<br />
1. Dieses Gesetz tritt am 14. Oktober 1990 in Kraft.<br />
In Art. 1 des Einigungsvertrages (s. oben) steht, dass die neuen Länder den 03.10.1990 beitreten. Die<br />
Voraussetzung <strong>ist</strong> logischer Weise, dass zu diesem Zeitpunkt die Länder, die beitreten sollen, bereits<br />
bestehen, was aber nicht der Fall war. Denn das Ländereinführungsgesetz der DDR trat erst am<br />
4
14.10.1990 in Kraft. Wie sollten jetzt am 03.10.1990 Länder beitreten, die erst 11 Tage später gegründet<br />
wurden?<br />
Die vorliegenden Staatsrechtlage, kann wie folgt umschrieben werden:<br />
„Der Inhalt des Einigungsvertrages:<br />
Fünf Länder, die es gar nicht gab, traten gemäß eines Gesetzes, das nirgendwo gültig war, zwölf<br />
anderen Ländern bei, die es auch nicht mehr gab.“<br />
Das Sozialgericht Berlin hat im Urteil einer Negationsklage vom 19.05.1992 (Aktenzeichen S 56 Ar<br />
239/92) festgestellt, dass der so genannte „Einigungsvertrag“ vom 31.08.1990 (BGBl.1990, Teil II, Seite<br />
890) ungültig <strong>ist</strong>, da man nicht zu etwas beitreten kann, was bereits am 17.07.1990 aufgelöst worden <strong>ist</strong>.<br />
5. weitere BRD-Gesetze sind seit dem 19.4.2006 ganz <strong>ohne</strong> Geltungsbereich, also endgültig<br />
ungültig!<br />
Da der privat tätige Gesetzgeber, der illegal ex<strong>ist</strong>ierenden BRD, nicht mehr weiter weiß und sich viele<br />
Einw<strong>ohne</strong>r und Behörden aus Unkenntnis immer noch an das nicht mehr geltende Grundgesetz halten,<br />
schaffte der nicht mehr legal handelnde Gesetzgeber die nicht mehr geltenden Gesetzte deutlich<br />
sichtbar, im BGBl nachlesbar und <strong>ohne</strong> Ersatz oder Neufassung <strong>selbst</strong> ab.<br />
Die Aufhebung des Geltungsbereichs wird so begründet:<br />
"Vorschrift aufgehoben durch das Erste Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im<br />
Zuständigkeitsbereich des Bundesmin<strong>ist</strong>eriums der Justiz vom 19.4.2006." BGBl. I S. 866.<br />
Die Konsequenzen auf die laufende Rechtsprechung sind, daß die Gesetze wegen Verstoßes gegen<br />
das Gebot der Rechtssicherheit ungültig und nichtig sind (BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147)!<br />
Jedermann muß, um sein eigenes Verhalten darauf einrichten zu können, in der Lage sein, den<br />
räumlichen Geltungsbereich eines Gesetzes <strong>ohne</strong> weiteres feststellen können.<br />
Ein Gesetz das hierüber Zweifel aufkommen läßt, <strong>ist</strong> unbestimmt und deshalb wegen Verstoßes gegen<br />
das Gebot der Rechtssicherheit ungültig (BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147).<br />
...<br />
Hierbei hat der Normgeber überdies zu beachten, daß sich eine derartige Norm in aller Regel nicht an<br />
einen fachlich qualifizierten Personenkreis wendet, er mithin nicht davon ausgehen kann, jedermann<br />
könne Karten oder Texte mit überwiegendem jur<strong>ist</strong>ischen Inhalt lesen (BVerwG a.a.O.).<br />
Die Abschaffung des Geltungsbereichs der BRD-Gesetzbücher,<br />
z. b. des Gerichtsverfassungsgesetzes,<br />
des Strafgesetzbuchs und der Zivilprozessordnung welche 1990 mit der Abschaffung des<br />
Geltungsbereichs des alten Art. 23 des Grundgesetzes begonnen (siehe Punkt 2) und jetzt vollendet<br />
wurde, bewe<strong>ist</strong> seit Ende April 2006 mit Bekanntgabe im <strong>Bundesgesetzblatt</strong> endgültig, dass die Justiz<br />
der BRD seit Mai 2006 nur noch für Personen zuständig <strong>ist</strong>, die bei den örtlichen Gerichten beantragt<br />
und bewilligt bekommen haben, sich der Herrschaftsgewalt der Gerichtsbarkeit der Bundesrepublik<br />
Deutschland unterwerfen zu dürfen.<br />
Ich teile Ihnen hiermit mit, daß ich mich der völkerrechtlich nicht ex<strong>ist</strong>ierenden BRD und deren<br />
Herrschaftsgewalt nicht unterwerfe.<br />
Meine Staatsbürgerschaft <strong>ist</strong> die des Deutschen Reiches und ich stehe Ihnen exterritorial gegenüber.<br />
6. Gemäß internationalem Recht durfte keine BRD oder DDR gegründet werden bzw. Landesteile<br />
abgetrennt werden, da ein Land nur unter Beachtung der Landesgesetzte verwaltet werden darf.<br />
Abkommen betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkriegs, Haager Landkriegsordnung“ von 1907<br />
Art. 43 Abkommen betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkriegs<br />
Nachdem die gesetzmässige Gewalt tatsächlich in die Hände des Besetzenden übergegangen <strong>ist</strong>, hat<br />
dieser alle von ihm abhängenden Vorkehrungen zu treffen, um nach Möglichkeit die öffentliche Ordnung<br />
und das öffentliche <strong>Leben</strong> wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten, und zwar, soweit kein zwingendes<br />
Hindernis besteht, unter Beachtung der Landesgesetze.<br />
5
Weitere Artikel aus dem Abkommen betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkriegs<br />
Art. 45<br />
Es <strong>ist</strong> untersagt, die Bevölkerung eines besetzten Gebiets zu zwingen, der feindlichen Macht den<br />
Treueid zu le<strong>ist</strong>en. (Anmerkung: z.B.Eid der Beamten der BRD)<br />
Art. 46<br />
Die Ehre und die Rechte der Familie, das <strong>Leben</strong> der Bürger und das Privateigentum sowie die religiösen<br />
Überzeugungen und gottesdienstlichen Handlungen sollen geachtet werden.<br />
Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden.<br />
Art. 47<br />
Die Plünderung <strong>ist</strong> ausdrücklich untersagt. (Anmerkung: Was besitzt die BRD noch?)<br />
Art. 50<br />
Keine Strafe in Geld oder anderer Art darf über eine ganze Bevölkerung wegen der Handlungen<br />
Einzelner verhängt werden, für welche die Bevölkerung nicht als mitverantwortlich angesehen werden<br />
kann. (Anmerkung: Warum tragen wir heute noch die Lasten von 12 Jahren Diktatur in Deutschland?)<br />
Art. 55<br />
Der besetzende Staat hat sich nur als Verwalter und Nutzniesser der öffentlichen Gebäude,<br />
Liegenschaften, Wälder und landwirtschaftlichen Betriebe zu betrachten, die dem feindlichen Staate<br />
gehören und sich in dem besetzten Gebiete befinden. Er soll den Bestand dieser Güter erhalten und sie<br />
nach den Regeln des Niessbrauchs verwalten.<br />
Art. 56<br />
Das Eigentum der Gemeinden und der dem Gottesdienste, der Wohltätigkeit, dem Unterrichte, der<br />
Kunst und der Wissenschaft gewidmeten Anstalten, auch wenn diese dem Staate gehören, <strong>ist</strong> als<br />
Privateigentum zu behandeln.<br />
Jede Beschlagnahme, jede absichtliche Zerstörung oder Beschädigung von derartigen Anlagen, von<br />
geschichtlichen Denkmälern oder von Werken der Kunst und Wissenschaft <strong>ist</strong> untersagt und soll<br />
geahndet werden. (Anmerkung: Was ex<strong>ist</strong>iert von der deutschen/germanischen Kultur noch?)<br />
Nun schauen Sie sich bitte die derzeitigen Realitäten in Deutschland an.<br />
7. Folgende zusätzliche Tatsachen sollten Sie als Beamte oder Angestellte der nicht mehr<br />
ex<strong>ist</strong>enten BRD beachten:<br />
Es <strong>ist</strong> den Behörden der untergegangenen "Bundesrepublik Deutschland'" seit dem 18.07.1990 nicht<br />
mehr möglich, rechtswirksam Schreiben mit hoheitlichem Inhalt (Bescheide u. ä.) zuzustellen.<br />
Es bedarf einer Amtsperson, um Briefe mit hoheitlichem Charakter zuzustellen. Derzeitig haben die<br />
Behörden, Gerichte usw. der „Bundesrepublik Deutschland" nur die Möglichkeit, sich der privatisierten<br />
Deutschen Post AG bzw. anderer privater Zustelldienste zu bedienen.<br />
Da auch die Gerichtsvollzieher gar keine Amtspersonen sind (BRD wurde zum 17.7.1990 aufgelöst), <strong>ist</strong><br />
es den sog. Behörden der „Bundesrepublik Deutschland“ auch unmöglich, über diesen Weg<br />
rechtswirksam Briefe zuzustellen.<br />
Jeder Verwaltungsakt, der von den Behörden der seit dem 18.07.1990 erloschenen<br />
„Bundesrepublik Deutschland" an den Bürgern und deren Eigentum durchgeführt worden <strong>ist</strong>, <strong>ist</strong><br />
ein rechtswidriger Übergriff bzw. eine Souveränitätsverletzung und daher schadenseratzpflichtig.<br />
Dieser Schadenersatz <strong>ist</strong> von den Personen zu le<strong>ist</strong>en, die die Anordnung für einen Bescheid o. ä.<br />
unterschrieben haben, denn die sog. Amtspersonen der „Bundesrepublik Deutschland“ sind seit dem<br />
17.07.1990 keine Amtspersonen mehr (BRD wurde zum 17.07.1990 aufgelöst, nun wissen Sie auch,<br />
warum Sie keine Steuerbescheide unterschreiben „brauchen“). Sie sind lediglich als Privatpersonen zu<br />
betrachten. welche sich anmaßen, Bescheide und ähnliche Maßnahmen gegen Bürger durchzusetzen.<br />
Alle seit dem 18.07.1990 von den Behörden der „Bundesrepublik Deutschland" eingeforderten<br />
Geldle<strong>ist</strong>ungen, Sachwerte oder Dienstle<strong>ist</strong>ungen sind rechtswidrig erhoben worden und stellen eine<br />
ungerechtfertigte Bereicherung der Personen dar, welche diese Le<strong>ist</strong>ungen verlangt haben.<br />
Jeder Deutsche hat das Recht und die Pflicht, diese erbrachten Le<strong>ist</strong>ungen zurückzufordern.<br />
6
Nach Abschaffung des Geltungsbereiches des Gerichtsverfassungsgesetzes kann<br />
kein Bürger der BRD auch nur eine einzige Le<strong>ist</strong>ung (ALG, Hartz IV oder sonstiges)<br />
von der privat tätigen Institution BRD einklagen. Die Institution BRD und deren<br />
Länder können vom niemandem etwas einklagen.<br />
Es herrscht nun ein vollkommen rechtsfreier Raum.<br />
Zudem sind alle von der Regierung und den Behörden der untergegangenen<br />
„Bundesrepublik Deutschland“ seit ihrem Erlöschen am 18.07.1990 getätigten<br />
Rechtsgeschäfte und Verwaltungsakte rechtswidrig und ungültig.<br />
Ich teile Ihnen hiermit ausdrücklich mit, dass ich mich der Herrschaftsgewalt der<br />
Justiz der völkerrechtlich nicht ex<strong>ist</strong>enten BRD nicht unterwerfe.<br />
Ich stelle hiermit den Antrag auf Aussetzung der Vollziehung aller offenen<br />
Forderungen.<br />
Ich bitte Sie, in Ihren Antworten an mich nur geltendes Recht zu zitieren. Alles andere sind<br />
private Meinungen.<br />
Falls Sie angewiesen werden folgendes zu schreiben:<br />
„Die Bundesrepublik Deutschland und auch das der Bundesrepublik Deutschland zugehörige Land<br />
Berlin sind mit ihren verfassungsgemäßen Ordnungen, ihren Organen, Behörden und ihrer Justiz unter<br />
Einschluss der gegen Sie tätig gewordenen Verwaltungsbehörde eine allgemein und auch<br />
völkerrechtlich allgemein anerkannte Realität. Dies <strong>ist</strong> allgemein und auch gerichtsbekannt. Dazu<br />
bedarf es keiner weiterer Ermittlungen oder Beweiserhebungen.“<br />
hier schon meine Antwort:<br />
Sie als Mitarbeiter/in des Amtsgerichtes wissen doch, dass wir keine verfassungsgemäßen Ordnungen haben,<br />
das Grundgesetz (= keine Verfassung) sagte dies <strong>selbst</strong> aus.<br />
Wir können gern alle Politiker, Anwälte und Helfer der Verhandlungen zu den 4 +2 Verträgen und zum<br />
Einigungsvertrag in einem zu erwartenden Rechtsstreit im Gerichtssaal antreten lassen, wir brauchen auch nur<br />
das Grundgesetz <strong>selbst</strong>, das <strong>Bundesgesetzblatt</strong> und übergeordnetes Völkerrecht sprechen lassen.<br />
Selbst Sie und kein anderer Mensch, kein Volk und keine Regierung und kein Gericht dieser Erde kennen eine<br />
Verfassung der BRD. Dies <strong>ist</strong> allen Menschen, Völkern und Regierungen und Gerichten weltweit bekannt. Dazu<br />
braucht es wahrhaftig keiner weiteren Ermittlungen oder Beweiserhebungen.<br />
Selbst das für mich nicht, aber evtl. noch für Sie geltende Grundgesetz sagt aus, dass wir uns eine Verfassung<br />
hätten geben können. Das Grundgesetz hätte es zugelassen, siehe Art. 146 GG<br />
„Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und <strong>Freiheit</strong> Deutschlands für das gesamte deutsche Volk<br />
gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in<br />
freier Entscheidung beschlossen worden <strong>ist</strong>.“<br />
Da es bis heute keine Verfassung der BRD gibt, mangelt es an verfassungsgemäßer Ordnung, an<br />
verfassungsgemäßen Organen, Behörden und schließlich auch an einer verfassungsgemäßen Justiz.<br />
Die Bundesregierung erklärt ja <strong>selbst</strong>, dass eine von den Alliierten "gewünschte" Ratifizierung des GG<br />
nie erfolgt war! Quelle: http://www.bundesregierung.de/pureHtml-,4221.429980/Grundgesetz-fuer-die-Bundesrep.htm<br />
Zitat: "Eine Ratifizierung des Grundgesetzes durch die deutsche Bevölkerung, wie von den<br />
Alliierten gewünscht, fand nicht statt, denn die Min<strong>ist</strong>erpräsidenten der westdeutschen Länder<br />
wollten die Ex<strong>ist</strong>enz eines westdeutschen Staatsvolkes verneinen."<br />
Wie Sie sehen, hatten die damaligen Bundespolitiker absichtlich eine Ratifizierung durch das deutsche<br />
Volk unterlassen, damit<br />
1. das Grundgesetz für das deutsche Volk nicht gültig <strong>ist</strong>, es nicht als freiwillig anerkannt gilt,<br />
2. auch nicht ansatzweise vermutet werden kann, dass es sich um eine Verfassung oder<br />
verfassungsähnliches Vertragswerk handelt (Volksabstimmung notwendig) und<br />
3. keine Bestätigung eines Staates BRD erfolgt und somit die besatzungsrechtlich vorgeschriebene<br />
BRD kein Staat <strong>ist</strong>, da es zudem auch an einem Staatsvolk der BRD mangelt<br />
7
[siehe auch Staatsbürgerrecht: Drei Elemente sind für einen Staat notwendig: „Staatsgebiet“, „Staatsvolk“ und „Staatsgewalt“,<br />
Beleg mein oder Ihr “Personal“ausweis (Sie sind nur Personal in einem verwalteten Gebiet). Es <strong>ist</strong> keine Staatsbürgerschaft<br />
der BRD ausgewiesen.<br />
Dazu kommt die befohlene Streichung des Art. 23 GG zum 17. Juli 1990, was unwiderruflich für jeden real<br />
sehend und ex<strong>ist</strong>ierend im Bundesgesetzesblatt Teil II, 1990, Nr. 35 auf Seite 890 veröffentlicht wurde.<br />
Somit sind alle grundgesetzlich abgesicherten Behören und Gesetze nichtig.<br />
Sollte ein Deutscher nicht einmal die einer Verwaltung oder einem Gericht der BRD vorliegenden BRD-legalen<br />
Gesetzte und Bundesgesetzblätter der “BRD“ zitieren dürfen, auf dessen Grundfesten die Verwaltung oder das<br />
Gericht und die BRD <strong>selbst</strong> ex<strong>ist</strong>ierten, grenzt dies bereits an Diktatur und Staatsterrorismus.<br />
Mit der Täuschung von Benennungen (Umdeklarierungen z.B. von „grundgesetzlich“ in „verfassungsrechtlich“)<br />
von Gesetzen und Organen, Verwaltungen usw. und deren tatsächlichen Namen und Zweck können Sie mich<br />
nicht täuschen.<br />
Ihre Aussage, dass die BRD, deren Länder, Organe, Behörden allgemein und auch völkerrechtlich<br />
anerkannt Realität sind, bedeutet nicht, dass sie LEGAL ex<strong>ist</strong>ieren.<br />
Bei Staatsbesuchen werden die „Repräsentanten“ der BRD me<strong>ist</strong> nur an repräsentativen Orten, aber nicht<br />
in offiziellen Regierungsgebäuden empfangen. Es wird mit „Politikern“ der BRD umgegangen, wie mit<br />
Gaunern.<br />
Wie Sie wissen, ging der chinesische Staatschef beim „Staatsbesuch“ in der BRD einfach beim Empfang<br />
durch Frau Merkel an der schwarz rot goldenen Fahne unseres Landes vorbei und ließ Frau Merkel allein<br />
an der Flagge stehen. Er zollte dem Protokoll und der “Staats“hoheit der BRD somit öffentlich keine<br />
Achtung, da sie ja nicht ex<strong>ist</strong>ent <strong>ist</strong>. Es könnten hier sehr viele ähnliche Beispiele angeführt werden.<br />
Sie können gern mein Schreiben in den Nachrichten verlesen lassen und es fällt jedem Bürger der Schwindel und<br />
die Illegalität der Bundesrepublik Deutschland auf. Glücklicherweise kommen auch immer mehr Bürger <strong>selbst</strong><br />
darauf. Beteiligen auch Sie sich nicht länger an illegalen Handlungen.<br />
Pythagoras sprach:<br />
1. Zuerst verehre in allem die ewigen Götter, die ge<strong>ist</strong>igen Lenker des Kosmos, dann folge deinem<br />
Gelübde und dem erhabenen Vorbild der Großen und Edlen. Auch den niederen Göttern und<br />
Erdschicksalslenkern vergiß nicht, Ehre zu geben.<br />
2. Ehre die Eltern und alle, die deinem Herzen und Ge<strong>ist</strong>e verwandt sind, und<br />
wähle die, deren Tugend am höchsten vollendet zu Freunden. Sei stets bemüht, ihren Worten der Liebe<br />
und Taten der Freundschaft zu folgen.<br />
3. Verachte nie einen Bruder, weil er noch mit Fehlern behaftet. Denn wenn er nur will, so kann er sich<br />
höher verwandeln. Erkenne dies wohl und übe, dich <strong>selbst</strong> zu beme<strong>ist</strong>ern und Herr zu sein über Trägheit<br />
und Gier, Unmaß, Wollust und Zorn.<br />
4. Handle niemals gemein und gegen die Stimme des bess'ren Gewissens; sondern achte den Willen<br />
des göttlichen Selbstes in dir und anderen und strebe, <strong>selbst</strong>los gerecht zu sein in Worten, Gedanken<br />
und Taten. Sei deines Denkens und Fühlens Herr, und was du tust, tue ganz und mit voller Bewußtheit.<br />
5. Gedenke immer des Todes, der alles dir nimmt, was äußerlich, irdisch-vergänglich; doch sorge<br />
dich nicht, wenn die Schätze der Erde dir wieder und wieder entgleiten. Was immer dich trifft, ertrag' es<br />
geduldig, als Folge früherer Schuld. Versuche zu bessern, was wendbar, auch wenn du erfährst, daß<br />
oft die Besten und Reifsten der Prüfung des Schicksals häufig noch unterworfen.<br />
6. Höre nun, was ich dir sage, und folg' meinem Rat zu deinem Besten: Laß nie dich erschrecken und<br />
hindern durch böse und gute Worte der Menschen. Wenn sie dich verleumden, bedenke, daß man<br />
das Übel nur überwindet durch nicht widerstehen. Laß nie dich verführen durch anderer Menschen<br />
Worte und Taten, etwas zu sagen oder zu tun, was in dir nicht <strong>selbst</strong> sich als gut, vollkommen<br />
und würdig erwe<strong>ist</strong>.<br />
7. Nur der Nichterkennende redet und handelt uneingedenk der späteren Folgen. Du aber suche,<br />
richtig zu denken und richtig zu handeln, um Gutes zu wirken und alles zu lernen, was das <strong>Leben</strong><br />
dich lehrt, damit du dereinst seine göttliche Fülle genießest.<br />
8. Vergiß keinen Tag, dich auch um des Leibes Wohl zu kümmern, doch halte Maß an Speise und<br />
Trank und in der Pflege des Körpers. Mäßig sein heißt: nichts zu tun, was deine Gesundheit nicht<br />
fördert, einfach zu leben, nicht üppig, den Ärger und Neid der anderen erregen, nie zu<br />
verschwenden zur Unzeit, wie es der Tiermensch zu tun pflegt, niemals dem Geiz, der Gier und<br />
den Sinnen zu frönen und damit den Gottge<strong>ist</strong> zu binden.<br />
8
9. Verursache nichts, das später dir schadet. Denke, ehe du handelst. Und beschließe den Tag<br />
nicht <strong>ohne</strong> ernsthafte Prüfung des heute gewirkten. Frag' dich: was hab' ich getan? Wo hab' ich geirrt?<br />
Und, was hab' ich heut' unterlassen? Wirktest du böse, so rüge dich <strong>selbst</strong> und stärke in dir aufs<br />
neue den Willen zum Guten. Wirktest du Gutes, so freue dich dessen und laß es dir Ansporn sein<br />
zu abermals bess'rem.<br />
10. Dieser Regel gedenke. Folge ihr mit Fleiß, und liebe das Gute. Dann wirst du den Pfad der<br />
Tugend, den Lichtpfad der Götter, beschreiten, so wahr der <strong>ist</strong>, der der Seele Unsterblichkeit lieh - der<br />
Große alleine.<br />
11. Geh' nie an ein Werk, <strong>ohne</strong> zuvor im Herzen die Gottheit zu bitten, es zu vollenden. Wenn solches<br />
getan, wirst du der Mensch und Götter unsterbliches Wesen erkennen und schweigend sehen, was aller<br />
Geschöpfe Vergehen und Wiederkehr wirket, sehn, wie in allem Sein die gleiche Gottnatur wundersam<br />
weset.<br />
12. Nichts bleibet dann deinem Auge verborgen, nichts kommendes und ebengleich nichts, was einst<br />
war. Als <strong>selbst</strong>verschuldetes Unglück erkennst du die Leiden der Menschen, die die Wirklichkeit nicht<br />
erkennen und nicht die Nähe der liebenden Gottheit.<br />
13. Weh' über die Blinden (die me<strong>ist</strong>en Personen, in Ihrem jetzigen Zustand), die Gott (Einheit in sich<br />
Selbst, Od-in) nicht im eigenen Innern erleben, die nicht begreifen, daß nur durch den eigenen Ge<strong>ist</strong><br />
sie <strong>selbst</strong> sich vom Übel erlösen. Wie Räder, von fremden Kräften getrieben, eilen sie hierhin und<br />
dorthin, ohn' Ruhe, immer. Den Zwiespalt im Herzen, der sie verfolgt, wohin sie auch wandern. Erst<br />
wenn sie innere Einheit errungen, sind sie von Leid und Notwendigkeit frei.<br />
14. Aus dieser Leidensnotwendigkeit möge die göttliche Urkraft uns alle entfalten und uns den Weg<br />
offenbaren, auf dem wir alleine die Vollendung erlangen.<br />
15. Laßt guten Mutes uns sein, denn das Menschengeschlecht <strong>ist</strong> göttlichen Ursprungs und <strong>ist</strong><br />
bestimmt, die verborgenen Tiefen des eigenen Selbst, der Natur und der Gottheit zu schauen.<br />
16. Stehst im Erwachen du schon, so tue, was ich dir sage, damit deine Seele ein Spiegel der Weisheit<br />
und Liebe des Göttlichen werde. Halt' fern dich von allem, was Körper und Seele erniedrigt. Prüfe in<br />
Stunden der Stille und Weihe dich <strong>selbst</strong> und den Weg, dem du folgst. Der göttliche Ge<strong>ist</strong> in dir sei dein<br />
alleiniger Führer und Helfer. Wenn den Erdenleib dann dereinst du verläßt, empor steigst zur Heimat der<br />
Seele, dann wirst du <strong>selbst</strong> ein Gott, leuchtend, unsterblich und ewig! [Anmerkung: Alle (…) wurden<br />
eingefügt. Od-in = Odin = Zahl 1 = Einheit = <strong>Leben</strong>skraft (= Od) = Gott in sich <strong>selbst</strong>]<br />
Jesus sprach:<br />
“Gott gab durch Moses euren Vorvätern zehn Gebote“. »Diese Gebote sind hart«, sagten unsere<br />
Vorväter und konnten sie nicht halten. Als Moses das sah, hatte er Mitleid mit seinem Volke (Moses<br />
seinem Volke) und wollte es nicht umkommen lassen. Und so gab er (Moses) ihnen (seinem Volke)<br />
zehnmal zehn Gebote, weniger harte, damit sie diese zu befolgen vermöchten. Ich sage euch<br />
wahrlich, wären eure Vorväter (Moses seine Vorväter) fähig gewesen, Gottes zehn Gebote zu halten,<br />
so hätte Moses niemals zu seinen zehn Mal zehn Geboten Zuflucht nehmen müssen. Denn wessen<br />
Füße stark sind wie der Berg Zion, der bedarf keiner Krücken; wacklige Beine dagegen kommen mit<br />
Krücken weiter als <strong>ohne</strong> sie. Und Moses sagte zum Herrn: »Mein Herz <strong>ist</strong> betrübt; denn mein Volk<br />
(Moses sein Volk) wird verloren sein. Sie sind <strong>ohne</strong> Erkenntnis und können deine Gebote nicht<br />
verstehen. Sie (Moses sein Volk) sind wie kleine Kinder, die ihres Vaters Worte noch nicht fassen<br />
können. Gestatte, Herr, daß ich ihnen (Moses seinem Volk) andere Gebote gebe, damit sie nicht<br />
umkommen. Vermögen sie (Moses sein Volk) nicht, mit dir zu sein, Herr, so laß sie doch auch nicht<br />
gegen dich sein, damit sie (Moses sein Volk) durchhalten können, und <strong>ist</strong> dereinst die Zeit gekommen,<br />
daß sie (Moses seinem Volk) für deine Worte reif geworden sind, so enthülle ihnen (Moses seinem Volk)<br />
deine Gesetze.« Daher zerbrach Moses die beiden Steintafeln, auf denen die zehn Gebote geschrieben<br />
standen, und er gab ihnen (Moses seinem Volk) an deren Stelle zehnmal zehn. Und aus diesen<br />
zehnmal zehn haben die Schriftgelehrten und Pharisäer hundertmal zehn Gebote gemacht. Und<br />
sie haben unerträgliche Lasten auf eure Schultern (Moses seinem Volk) gebürdet, und sie selber<br />
tragen sie nicht. Denn je näher bei Gott die Gebote sind, desto weniger brauchen wir; und je ferner von<br />
Gott die Gebote sind, desto mehr brauchen wir. Daher sind die Gebote der Pharisäer und<br />
Schriftgelehrten <strong>ohne</strong> Zahl;<br />
9
(Jesus weiter:) der Menschensohn hat sieben Gesetze, die Engel haben drei, Gott hat eines. Daher<br />
lehre ich euch nur die Gesetze, die ihr verstehen könnt, damit ihr Menschen werdet und die<br />
sieben Gebote des Menschens<strong>ohne</strong>s zu befolgen vermögt.“<br />
Mögliche Erklärung:<br />
Jesus sagt, dass wir alle die gleichen Vorväter haben und wir uns durch Einhaltung einfachster Gebote<br />
zum Menschen entwickeln. Er sagt indirekt, dass Moses sein Volk, keine Menschen sind, da ihnen wohl<br />
Menschlichkeit fehlt. Menschlichkeit <strong>ist</strong> nicht das Aussehen eines Menschen, sondern sein Sein und<br />
Wirken.<br />
Gott gab durch Moses seinem Volk (allen Völkern und Rassen) 10 Gebote, deren Zahl bei Moses<br />
seinen Volk auf 10 x 10, 100 x 10 und siehe Heute bis ins fast Unendliche gestiegen sind. Wir leben<br />
demzufolge heute im Mosaismus (siehe das Wort “Mosaik“: = kaputt, zerstückelt; von weitem wird ein<br />
heiles Bild vorgegaukelt, kommt man dicht heran, wird einem oft schlecht und übel vor Schwindel), der<br />
wie oben zu lesen, der Zerstörer, Krankmacher, der Herr allen Übels, aller Plagen, aller Kriege <strong>ist</strong> ( =<br />
unerträgliche Lasten).<br />
Jesus lehrt ihnen die sieben Gesetze des Menschens<strong>ohne</strong>s, damit sie Menschen werden.<br />
Diese Gebote/Gesetze sind die wahre Wissenschaft von<br />
Gott (= Vater = Vater von Allem = Ge<strong>ist</strong> = Energie) und<br />
Natur (= Mutter = Körper = verdichteter, verkr<strong>ist</strong>allisierter Ge<strong>ist</strong>/Energie = Materie).<br />
Jesus lehrte in Gleichnissen.<br />
Folge nur den Geboten des Menschens<strong>ohne</strong>s, sei nur diesen Geboten treu, ehre die Gebote der<br />
reinen Ethik, der wahren Wissenschaft von Gott (Ge<strong>ist</strong> = Vater) und Natur (Mutter = Körper =<br />
verdichteter, verkr<strong>ist</strong>allisierter Ge<strong>ist</strong> = Materie):<br />
Die sieben Gebote um Mensch (Mensch, menschliches Volk, menschliche Nation, menschliches Land,<br />
menschlicher Kontinent, menschliche Welt) zu sein, könnten heißen:<br />
1. Ehre deinen Ge<strong>ist</strong> (sei deinem Vater, dem [großen, All-] Ge<strong>ist</strong>, dem Volks-, National-, Landes-,<br />
Weltenge<strong>ist</strong> [der Ge<strong>ist</strong> <strong>ist</strong> der Vater aller Dinge]; den menschlichen Geboten in Ge<strong>ist</strong> und in Tat treu).<br />
Ehre deinen Körper (sei dir, deiner Mutter Erde, deinem Land, deinem Volk, deiner Nation, deiner Welt<br />
in Ge<strong>ist</strong> und Tat treu [Manifestation der Gebote, des Ge<strong>ist</strong>es durch Taten.]).<br />
Ehre Jene, die sich treu an die menschlichen Gebote halten (deine wahren Brüder).<br />
2. Liebe deinen Nächsten. (Du sollst nicht denunzieren, falsch urteilen, korrekte Urteile unterschlagen<br />
oder verhindern, prügeln, foltern, terrorisieren, töten, usw.)<br />
3. Achte des Anderen Eigentum. (Du sollst nicht stehlen oder zerstören.)<br />
4. Vernichte das, was Dir oder Deinem Bruder schadet. (Heiliges Recht auf Selbstverteidigung jedes<br />
Menschen, jedes Volkes, jeder Nation.)<br />
5. Ehre und Achte deine heilige Sexualität (sie bringt Dir [Mensch, Volk, Nation, Welt] ewiges <strong>Leben</strong>;<br />
Erbsünde [Vermischung des Blutes]).<br />
6. Verbrauche und besitze Alles, was deiner Ehre und deiner Treue der menschlichen Gebote bedarf.<br />
7. Geh für Dich und reinige Dich allein. (So <strong>ist</strong> die die Umstellung “Wiedergeburt einer Person, eines<br />
Volkes, einer Nation zum Menschen, zum menschlichen Volk, zum menschlichen Land, zur<br />
menschlichen Nation“ einfacher, da die persönliche Umgebung, Nachbarvölker, andere Nationen,<br />
andere Länder “aufschreien und dies zu verhindern versuchen werden“. Stülpe niemandem ungewollt<br />
Menschlichkeit und Heilung über, da dies nicht von Bestand sein kann.)<br />
Die drei Gebote für Engel (Wirkungen durch Ge<strong>ist</strong> und Tat; auch Heiler; oder von Gott auserwählte,<br />
heilige Person) könnten sein:<br />
1. Engel heilen Körper, Ge<strong>ist</strong> und die Seele von Personen, Völkern, Nationen oder die ganze Welt.<br />
2. Engel heilen Jeden (jede Person, jedes Volk, jede Nation, die Welt), der um Heilung bittet.<br />
3. Engel heilen nur Jenes, um dessen Heilung gebeten wird und der Ge<strong>ist</strong> des Anfragenden (Person,<br />
Volk, Nation, Land, Kontinent, Welt) dies auch tatsächlich will, indem sie (Person, Volk, Nation, Land,<br />
Kontinent, Welt) den Ge<strong>ist</strong> durch Tat unterstützt.<br />
Das eine Gebot Gottes könnte sein:<br />
Gott <strong>ist</strong> Einheit in sich <strong>selbst</strong>.<br />
10
[Ge<strong>ist</strong> und Energie, Gedanken und Handlung ergeben ein Ergebnis, egal welcher Art. Ohne Gedanken<br />
keine Handlung, <strong>ohne</strong> Handlung keine Umsetzung von Gedanken, Handlung <strong>ohne</strong> Gedanken <strong>ist</strong> Nichts.<br />
Ohne Gedanken und Handlung kein Ergebnis.<br />
Da Gott Alles oder Alles mit Gott durchwoben oder mit Gott verwoben <strong>ist</strong>, kann Alles nur durch Gott (aus<br />
der Ein-heit) heraus sein; Sie, ich, jedes Tier, jeder Gegenstand, jede Materie.<br />
Ein Gedanke <strong>ist</strong> nur ein Teil Gottes, da durch Trennung von Gott, durch Trennung von der Einheit durch<br />
Ge<strong>ist</strong> (durch Gedanken) Polarität (Energie) entsteht und somit ein Energiefluß bzw. Gedankenfluß, der<br />
nur durch abarbeiten, d.h. Beendigung der Polarität und Gedanken beseitigt werden kann.<br />
Gott <strong>ist</strong> Einheit in sich <strong>selbst</strong>. Einheit <strong>ist</strong> Überwindung der Polarität.]<br />
Wie jedes einzelne Wesen oder die verschiedenen Religionen diese Einheit nennen, sollte<br />
nebensächlich sein, da Bezeichnungen oft zu Mord und Totschlag führen.<br />
Anstatt sich um Namen für dieses eine Etwas oder Nichts zu prügeln, sollte jeder für sich und in sich<br />
nach Ein-heit, Eins-Sein, Gott suchen und streben, um in Einheit, Gott mit Allem aufzugehen.<br />
Eins beinhaltet auch Alles (All, Kosmos), Ungeteiltheit, das ewige <strong>Leben</strong>, die Zahl Gottes.<br />
Eins <strong>ist</strong> die Zahl der <strong>Leben</strong>skraft, des Göttlichen, deswegen heißt sie auf Russisch auch Odin = Od-in.<br />
Od = <strong>Leben</strong>skraft und in = Innen. Eins <strong>ist</strong>, wer Innen <strong>ist</strong>, Alles in sich findet und nicht im Außen sucht/<strong>ist</strong>.<br />
Wer Eins mit sich und Allem <strong>ist</strong>, der muß wohl Gott oder Odin oder Allah oder der Große Ge<strong>ist</strong> oder<br />
“EINS“ mit einer anderen Betitelung sein, je nach gewünschtem Namen.<br />
Auch in dem Wort Allah kann man den Begriff All = Alles = Eins = Ein-heit entdecken. Wenn man an die<br />
Reste Atlantischer Kolonien denkt,<br />
könnte der Begriff Allah (All-ah) auch die Abkürzung für Allahne (All-Ahne) sein.<br />
Was sind schon Namen, wenn es um Ein und das Selbe geht. Überbrücken wir den Dualismus und<br />
verschiedene Bezeichnungen für ein “Etwas“. Dann <strong>ist</strong> der / das Höchste, Alles oder auch Nichts in uns.<br />
Nur durch ganzheitliches Denken und Wirken können Konflikte jeglicher Art und Größe gelöst werden.<br />
11
ABLADUNG<br />
Hiermit nehme ich mein Recht als Ihrer privaten Organisation "BRD" exterritorial immun<br />
gegenüberstehender Staatsbürger des Deutschen Reichs wahr, mich <strong>selbst</strong> zum von Ihnen mitgeteilten<br />
Gerichtstermin am xxxxxxx abzuladen.<br />
Dies <strong>ist</strong> eine rechtskräftige Eigen-Abladung, und ich bin damit von der Verpflichtung entbunden, zur<br />
Verhandlung zu erscheinen, und ich werde nicht erscheinen.<br />
ANTRAG<br />
Vorsorglich beantrage ich hiermit ein beschwerdefähiges Urteil Ihres Gerichts, daß ich Ihrer<br />
Organisation BRD als Staatsbürger des DR tatsächlich exterritorial immun gegenüberstehe wie in o. a.<br />
Schreiben begründet, oder ob Ihre BRD durch neue Gesetze bzw. Wiedereinführung von<br />
Geltungsbereichen von GG, GVG, EGStGB/StGB, EGZPO/ZPO usw. eventuell in den letzten Tagen<br />
<strong>ohne</strong> öffentliche Bekanntmachung doch eine staatsähnliche Organisation geworden <strong>ist</strong>.<br />
Da wir uns in einem demokratischen Land und in einem Rechtsstaat befinden, sind Sie zur<br />
Anwendung geschriebenem und somit geltendem Recht verpflichtet.<br />
Staaten <strong>ohne</strong> Einhaltung von rechtstaatlichen Grundsätzen, sind aus dem Blickwinkel der<br />
heutigen demokratischen Staaten so genannte Schurkenstaaten, welchen weltweit der Kampf<br />
angesagt <strong>ist</strong>.<br />
Denken Sie bitte an eine Aussetzung der Vollziehung bis zur Klärung des Sachverhaltes.<br />
Ich bitte auch um Bestätigung Ihrerseits, dass Sie und die BRD an mich, Frank Schnigge,<br />
keinerlei Forderungen stellen werden, da Sie und die BRD keinerlei Berechtigung dazu haben.<br />
Im Übrigen führen so manche Deutsche solche Verfahren wie wir hier nur zu dem Zweck, eine Rente für<br />
die Zeit nach Widerausrufung des Deutschen Reiches, als Widerstandskämpfer gegen die BRD-<br />
Besatzungsregierung und Alliierte, zu erreichen.<br />
Ich d<strong>ist</strong>anziere mich von dieser Gruppe von Personen und erwarte eine Zukunft in Frieden, Sicherheit<br />
und Menschlichkeit.<br />
Ich gehe davon aus, dass ich mich vor Gericht nicht mit UNKLUGEN AFFEN auseinander setzen muss<br />
und das Sie, nach einer ausgiebigen Innenschau und Betrachtung unserer derzeitigen<br />
Daseinsbedingungen, unseres Vaterlandes und unserer aktuellen Weltlage, WISSENDE sind.<br />
Tun Sie als Leser, Richter/Richterin und vor allem Sie als Mensch das Beste für sich <strong>selbst</strong> und Ihr<br />
Gewissen, für Ihre Kinder und Kindeskinder, für unser Volk und Vaterland.<br />
Ich gehe davon aus, dass ich mich mit Menschen auseinander setze!<br />
Menschen lösen Probleme durch ganzheitliche Betrachtungs- und Handlungsweise.<br />
Mit heilendem Gruß<br />
Name, Ort 00.00.06<br />
Anlagen:<br />
- <strong>Bundesgesetzblatt</strong> <strong>885</strong><br />
- BVerfG 2. Senat 31. 07. 1973 Aktenzeichen:2 BvF 1/73<br />
- Urteil BVGU 2 BVR 373/83 von 1987<br />
- Angaben zum geheimen Staatsvertrag von 1949 und Zusatzabkommen zu den 4 + 2<br />
Gesprächen, um Ihnen die Besatzung Deutschlands “zu beweisen“<br />
- Allgemeine Belehrung, damit Sie wissen, wessen Interessen Sie derzeit vertreten und welche<br />
Pflichten Sie als Bürger des Deutschen Reiches besitzen.<br />
- Ausblick, den jeder Deutsche unterstützen sollten<br />
- Nachtrag mit Text und Bildern und Nachwort<br />
12
<strong>Bundesgesetzblatt</strong> <strong>885</strong><br />
Teil II Z 1998 A<br />
1990 Ausgegeben zu Bonn am 28. September 1990 Nr. 35<br />
Tag Inhalt Seite<br />
23.9. 90 Gesetz zu dem Vertrag vom 31. August 1990 zwischen der Bundesrepublik Deutschland<br />
und<br />
der Deutschen Demokratischen Republik über die Herstellung der Einheit Deutschland<br />
-Einigungsvertragsgesetz -und der Vereinbarung vom 18. September 1990 ................. <strong>885</strong><br />
24. 9. 90 Gesetz über die Inkraftsetzung von Vereinbarungen betreffend den befr<strong>ist</strong>eten Aufenthalt<br />
von<br />
Streitkräften der Französischen Republik, der Union der Soziallstischen Sowjetrepubliken,<br />
des<br />
Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland und der Vereinigten Staaten von<br />
Amerika In Berlin und von sowjetischen Streitkräften auf dem In Artikel 3 des Einigungsver-<br />
trages genannten Gebiet nach Herstellung der Deutschen Einheit .........................<br />
neu: 105-4<br />
Gesetz<br />
zu dem Vertrag vom 31. August 1990<br />
zwischen der Bundesrepublik Deutschland<br />
und der Deutschen Demokratischen Republik<br />
über die Herstellung der Einheit Deutschlands<br />
- Einigungsvertragsgesetz -und der Vereinbarung vom 18. September 1990<br />
Vom 23. September 1990<br />
Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates<br />
das folgende Gesetz beschlossen; Artikel 79 Abs. 2 des<br />
Grundgesetzes <strong>ist</strong> eingehalten:<br />
1246<br />
einbarungen der Bundesrepublik Deutschland im Bereich<br />
der sozialen Sicherheit (gesetzliche Kranken-, Unfall-<br />
und Rentenversicherung, Arbeitsförderung sowie<br />
Familienle<strong>ist</strong>ungen) in Kraft zu setzen sowie die hierfür<br />
erforderlichen Ausführungsvorschriften zu erlassen.<br />
Dabei können ins-<br />
Artikel 1 besondere Regelungen getroffen werden über<br />
Zustimmung zum Vertrag 1. die Zuständigkeit der Versicherungsträger oder ande-<br />
rer Stellen,<br />
Dem in Berlin am 31. August 1990 unterzeichneten<br />
Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und 2. das Verwaltungsverfahren,<br />
der Deutschen Demokratischen Republik über die 3. die Erstattung von Krankheitskosten, wenn die<br />
Herstel-<br />
Le<strong>ist</strong>unlung<br />
der Einheit Deutschlands einschließlich des Proto- gen auf eigene Rechnung in Anspruch genommen<br />
kolls und der Anlagen l bis III sowie der in Bonn und werden,<br />
Berlin<br />
am 18. September 1990 unterzeichneten Vereinbarung<br />
wird zugestimmt. DerVertrag und die vorgenannten<br />
weiteren Urkunden sowie die dazu gehörige<br />
4. die gegenseitige Umrechnung von Versicherungszei-<br />
Vereinbarung wer-<br />
ten nach den Rechtsvorschriften der Vertragsstaaten,<br />
den nachstehend veröffentlicht. 5. den Ausgleich außergewöhnlicher finanzieller Belastungen<br />
eines Trägers der gesetzlichen Krankenversicherung<br />
aus der Durchführung eines Abkommens<br />
Artikel 2 unter den Trägem sowie<br />
Verordnungsermächtigung 6. die Umlage der Aufwendungen für die Erbringung von<br />
(Verträge der Bundesrepublik Deutschland Le<strong>ist</strong>ungen der gesetzlichen Kranken- oder Unfallverim<br />
Bereich der sozialen Sicherheit) sicherung auf die Träger der Kranken- oder Unfallver-<br />
(1) Die Bundesregierung wird ermächtigt, durch Rechts- sicherung.<br />
verordnung die erforderlichen Anpassungen der von Arti- (2) Die Rechtsverordnung bedarf der Zustimmung des<br />
kel 1 1 des Einigungsvertrages erfaßten Verträge und Bundesrates, soweit darin Regelungen getroffen werden,<br />
Ver-<br />
13
890 890 <strong>Bundesgesetzblatt</strong>, Jahrgang 1990, Teil II<br />
Kapitel l Wirkung des Bettritts<br />
Artikel 1 Länder<br />
(1) Mit dem Wirksamwerden des Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland gemäß Artikel<br />
23 des Grundgesetzes am 3. Oktober 1990 werden die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt<br />
und Thüringen Länder der Bundesrepublik Deutschland. Für die Bildung und die Grenzen dieser Länder untereinander sind die<br />
Bestimmungen des Verfassungsgesetzes zur Bildung von Ländern in der Deutschen Demokratischen Republik vom 22. Juli 1990 -<br />
Ländereinführungsgesetz - (GBI. l Nr. 51 S. 955) gemäß Anlage II maßgebend.<br />
(2) Die 23 Bezirke von Berlin bilden das Land Berlin.<br />
Artikel 2 Hauptstadt, Tag der Deutschen Einheit<br />
(1) Hauptstadt Deutschlands <strong>ist</strong> Berlin. Die Frage des Sitzes von Parlament und Regierung wird nach der Herstellung der Einheit<br />
Deutschlands entschieden.<br />
(2) Der 3. Oktober <strong>ist</strong> als Tag der Deutschen Einheit gesetzlicher Feiertag.<br />
Kapitel II Grundgesetz<br />
Artikel 3 Inkrafttreten des Grundgesetzes<br />
Mit dem Wirksamwerden des Beitritts tritt das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der im <strong>Bundesgesetzblatt</strong> Teil III,<br />
Gliederungsnummer 100-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. Dezember 1983 (BGBI. l<br />
S. 1481), in den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie in dem Teil des<br />
Landes Berlin, in dem es bisher nicht galt, mit den sich aus Artikel 4 ergebenden Änderungen in Kraft, soweit in diesem Vertrag<br />
nichts anderes bestimmt <strong>ist</strong>.<br />
Artikel 4 Beitrittsbedingte Änderungen des Grundgesetzes<br />
Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wird wie folgt geändert:<br />
1. Die Präambel wird wie folgt gefaßt:<br />
„Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,<br />
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das<br />
Deutsche Volk kraft seiner Verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.<br />
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-<br />
Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und<br />
Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und <strong>Freiheit</strong> Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das<br />
gesamte Deutsche Volk."<br />
2. Artikel 23 wird aufgehoben.<br />
3. Artikel 51 Abs. 2 des Grundgesetzes wird wie folgt gefaßt:<br />
„(2) Jedes Land hat mindestens drei Stimmen, Länder mit mehr als zwei Millionen Einw<strong>ohne</strong>rn haben vier, Länder mit mehr als<br />
sechs Millionen Einw<strong>ohne</strong>rn fünf, Länder mit mehr als sieben Millionen Einw<strong>ohne</strong>rn sechs Stimmen."<br />
4. Der bisherige Wortlaut des Artikels 135 a wird Absatz 1. Nach Absatz 1 wird folgender Absatz angefügt:<br />
„(2) Absatz 1 findet entsprechende Anwendung auf Verbindlichkeiten der Deutschen Demokratischen Republik oder ihrer<br />
Rechtsträger sowie auf Verbindlichkeiten des Bundes oder anderer Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, die mit<br />
dem Übergang von Vermögenswerten der Deutschen Demokratischen Republik auf Bund, Länder und Gemeinden im<br />
Zusammenhang stehen, und auf Verbindlichkeiten, die auf Maßnahmen der Deutschen Demokratischen Republik oder ihrer<br />
Rechtsträger beruhen."<br />
BVerfG 2. Senat<br />
31. 07. 1973 Aktenzeichen:2 BvF 1/73<br />
…<br />
III.<br />
….<br />
1. Das Grundgesetz - nicht nur eine These der Völkerrechtslehre und der Staatsrechtslehre! - geht<br />
davon aus, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der<br />
Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten<br />
Okkupationsmächte noch später untergegangen <strong>ist</strong>; das ergibt sich aus der Präambel, aus Art. 16, Art.<br />
23, Art. 116 und Art. 146 GG. Das entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des<br />
Bundesverfassungsgerichts, an der der Senat festhält. Das Deutsche Reich ex<strong>ist</strong>iert fort (BVerfGE 2,<br />
266 (277); 3, 288 (319 f.); 5, 85 (126); 6, 309 (336, 363)), besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, <strong>ist</strong><br />
allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe<br />
<strong>selbst</strong> nicht handlungsfähig. Im Grundgesetz <strong>ist</strong> auch die Auffassung vom gesamtdeutschen Staatsvolk<br />
und von der gesamtdeutschen Staatsgewalt "verankert" (BVerfGE 2, 266 (277)). Verantwortung für<br />
"Deutschland als Ganzes" tragen - auch - die vier Mächte (BVerfGE 1, 351 (362 f., 367)).<br />
14
Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat<br />
gegründet, sondern ein Teil Deutschlands neu organisiert (vgl. Carlo Schmid in der 6. Sitzung des<br />
Parlamentarischen Rates - StenBer. S. 70). Die Bundesrepublik Deutschland <strong>ist</strong> also nicht<br />
"Rechtsnachfolger" des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat "Deutsches<br />
Reich", - in bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings "teilidentisch", so daß insoweit die<br />
Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht. Die Bundesrepublik umfaßt also, was ihr Staatsvolk und<br />
ihr Staatsgebiet anlangt, nicht das ganze Deutschland, unbeschadet dessen, daß sie ein einheitliches<br />
Staatsvolk des Völkerrechtssubjekts "Deutschland" (Deutsches Reich), zu dem die eigene Bevölkerung<br />
als untrennbarer Teil gehört, und ein einheitliches Staatsgebiet "Deutschland" (Deutsches Reich), zu<br />
dem ihr eigenes Staatsgebiet als ebenfalls nicht abtrennbarer Teil gehört, anerkennt. Sie beschränkt<br />
staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den "Geltungsbereich des Grundgesetzes" (vgl. BVerfGE 3,<br />
288 (319 f.); 6, 309 (338, 363)), fühlt sich aber auch verantwortlich für das ganze Deutschland (vgl.<br />
Präambel des Grundgesetzes). Derzeit besteht die Bundesrepublik aus den in Art. 23 GG genannten<br />
Ländern, einschließlich Berlin; der Status des Landes Berlin der Bundesrepublik Deutschland <strong>ist</strong> nur<br />
gemindert und belastet durch den sog. Vorbehalt der Gouverneure der Westmächte (BVerfGE 7, 1 (7<br />
ff.); 19, 377 (388); 20, 257 (266))….<br />
[Persönliche Anmerkung:<br />
Der von den Alliierten gestrichene, bis zum 17.07.1990 um 24.00 Uhr geltende Artikel 23 GG lautete:<br />
Satz 1.:Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiete der Länder Baden, Bayern, Bremen, Groß-Berlin,<br />
Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein,<br />
Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern.<br />
Satz 2.: In anderen Teilen Deutschlands <strong>ist</strong> es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen.]<br />
Das Bundesverfassungsgericht bestätigt die Ex<strong>ist</strong>enz des Staates Deutschen Reich!<br />
Auszüge aus dem Urteil BVGU 2 BVR 373/83 von 1987<br />
Seite 18<br />
Schon Art. 116 Abs. 1 Halbsatz 2 GG zeigt, daß das Grundgesetz von einer Regelungskompetenz über<br />
Fragen der deutschen Staatsangehörigkeit von Personen<br />
ausgeht, für die eine Anknüpfung an den Gebietsstand des Deutschen Reiches am 31. Dezember 1937<br />
– und damit auch über den räumlichen Anwendungsbereich des<br />
Grundgesetzes hinaus - gegeben <strong>ist</strong>.<br />
Seite 21 / 22<br />
daß dem deutschen Volk seit der Niederlage des deutschen Staates im Zweiten Weltkrieg versagt<br />
geblieben <strong>ist</strong>, in freier Selbstbestimmung über seine politische Form zu entscheiden.<br />
a)Der deutsche Staat <strong>ist</strong> weder mit der Kapitulation seiner Streitkräfte, der Auflösung der letzten<br />
Reichsregierung im Mai 1945 noch durch die Inanspruchnahme der "obersten Gewalt in Bezug auf<br />
Deutschland", einschließlich aller Befugnisse der deutschen<br />
Staatsgewalt, durch die vier Hauptsiegermächte am 5. Juni 1945 (vgl.<br />
Amtsblatt des Kontrollrats in Deutschland, Ergänzungsblatt Nr. 1, S. 7 ff.) völkerrechtlich erloschen; die<br />
Vier Mächte erklärten vielmehr ausdrücklich, daß die Inanspruchnahme dieser Gewalt nicht die<br />
Annektierung Deutschlands bewirke.<br />
Seite 23 / 24 / 25<br />
Das Inkrafttreten des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 und der<br />
Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik vom 7. Oktober 1949 änderte am Fortbestand des<br />
deutschen Staates nichts; beide Vorgänge erfüllten nicht einen völkerrechtlichen Tatbestand des<br />
Staatsuntergangs.<br />
Die Bundesrepublik Deutschland betrachtete sich vielmehr von Beginn an als identisch mit dem<br />
Völkerrechtssubjekt Deutsches Reich.<br />
Auch die Sowjetunion und die Deutsche Demokratische Republik sind im Jahre 1949 vom Fortbestand<br />
des deutschen Staates ausgegangen. Dies bekundet deutlich die Verfassung der Deutschen<br />
Demokratischen Republik vom 7. Oktober 1949,<br />
15
die bis zur Verfassung vom 6. April 1968 in Kraft war.<br />
Darin heißt es in Art. 1 Abs. 1:<br />
Deutschland <strong>ist</strong> eine unteilbare demokratische Republik; sie baut sich auf den deutschen Ländern auf;<br />
Seite 27<br />
Auch die drei westlichen Hauptsiegermächte gingen weiterhin vom Fortbestehen des deutschen Staates<br />
aus.<br />
Seite 29<br />
Angesichts dieser Vorgänge und Rechtsauffassungen <strong>ist</strong> kein völkerrechtlicher Tatbestand des<br />
Staatsuntergangs ersichtlich, aus dem geschlossen werden könnte, daß der deutsche Staat im Jahre<br />
1949 bei Bildung der Bundesrepublik Deutschland oder bei<br />
Erlaß der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik untergegangen wäre.<br />
Seite 30<br />
... der Umstand, daß die Spaltung Deutschlands nicht vom Selbstbestimmungsrecht des deutschen<br />
Volkes gedeckt <strong>ist</strong>. Vielmehr hält das deutsche Volk in seiner überwältigenden Mehrheit ... an dem<br />
Willen fest, die Spaltung Deutschlands auf friedliche Weise zu überwinden und die volle staatliche<br />
Einheit wiederherzustellen.<br />
Seite 37 / 38<br />
3. Die für die Außen- und Deutschlandpolitik zuständigen Staatsorgane der Bundesrepublik Deutschland<br />
haben von Beginn an am Fortbestand des deutschen Staates auch nach der Niederlage im Zweiten<br />
Weltkrieg, an der Subjektsidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem deutschen Staat und an<br />
der einen deutschen Staatsangehörigkeit festgehalten.<br />
... sowie vom Fortbestand des Viermächte-Status über Deutschland als Ganzes aus.<br />
16
allgemeine Belehrung:<br />
1. daß alle Beteiligten, auch die Zeugen, an einem Scheinverfahren, einer völkerrechtswidrigen<br />
Einrichtung zur Unterdrückung des Deutschen Volkes mitwirken und sich dadurch u.U. eines<br />
Verbrechens der Volksverleumdung (§ 90 f Reichsstrafgesetzbuch) und/oder eines Verbrechens<br />
der Feindbegünstigung (§ 91 b RStGB) –jeweils i.d.F. von 1944 -<br />
schuldig machen;<br />
2. daß sie nach herrschender Völkerrechtslehre wegen dieser Taten vor den Gerichten des<br />
Deutschen Reiches zur Verantwortung gezogen werden können.7<br />
3. daß die Eidesabnahme mit dem Inhalt gemäß § 45 Abs. 3 DRiG<br />
„Ich schwöre die Pflichten eines Richters getreu dem Grundgesetz für die Bundesrepublik<br />
Deutschland .... zu erfüllen“ gegen Art. 45 der Haager Landkriegsordnung verstößt und die<br />
Laienrichter nicht bindet.<br />
Die hier angezogenen Bestimmungen des Reichstrafgesetzbuches lauten wie folgt:<br />
§ 90 f RStGB<br />
Wer öffentlich oder als Deutscher im Ausland durch eine unwahre oder gröblich entstellte<br />
Behauptung tatsächlicher Art eine schwere Gefahr für das Ansehen des deutschen<br />
Volkes herbeiführt, wird mit Zuchthaus bestraft.<br />
§ 91 b RStGB<br />
6 Seite 16 2. Absatz des Beschlusses des Senats vom 31. März 2006<br />
7 Friedrich Berber, Lehrbuch des Völkerrechts, Bd. II –Kriegsvölkerrecht -, C.H.Beck Verlag, München<br />
1969<br />
S. 135<br />
Wer im Inland oder als Deutscher im Ausland es unternimmt, während eines Krieges gegen das<br />
Reich oder in Beziehung auf einen drohenden Krieg der feindlichen Macht Vorschub zu le<strong>ist</strong>en<br />
oder der Kriegsmacht des Reiches oder eines Bundesgenossen einen Nachteil zuzufügen, wird<br />
mit dem Tode oder mit lebenslangem Zuchthaus bestraft.<br />
Wenn die Tat nur einen unbedeutenden Nachteil für das Reich und seine Bundesgenossen und<br />
nur einen unbedeutenden Vorteil für die feindliche Macht herbeigeführt hat, schwere Folgen<br />
auch nicht herbeiführen konnte, so kann auf Zuchthaus nicht unter zwei Jahren erkannt werden.<br />
Das Abkommen, betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkrieges vom 18. Oktober 1907 in der<br />
Fassung vom 25. Januar 1910, für das Deutsche Reich am 26. Januar 1910 in Kraft getreten. (Haager<br />
Landkriegsordnung) bestimmt in Artikel 45<br />
Es <strong>ist</strong> untersagt, die Bevölkerung eines besetzten Gebiets zu zwingen, der feindlichen Macht den<br />
Treueid zu le<strong>ist</strong>en.<br />
I.<br />
Allgemeines zur Belehrungspflicht<br />
Im Bereich hoheitlichen Handelns folgt aus dem Grundsatz der Fürsorge zugunsten der<br />
rechtsunkundigen Bürger für den Hoheitsträger die Verpflichtung, auf Risiken hinzuweisen, die aus der<br />
Inanspruchnahme von Privatpersonen als Gehilfen der Obrigkeit entstehen. Das gilt insbesondere dann,<br />
wenn zu befürchten <strong>ist</strong>, daß der Private sich eine Bestrafung zuziehen könnte, weil er seine Rechte und<br />
Pflichten gegenüber der Obrigkeit nicht kennt.<br />
Die gesetzlich geregelten Belehrungspflichten (z.B. § 136 I S. 2-4 und §§ 57, 72 StPO) sind Ausdruck<br />
dieses allgemeinen Rechtsgrundsatzes, der im Wege der Gesetzesanalogie auf gleich gelagerte<br />
Interessenlagen anzuwenden <strong>ist</strong>, die dem Gesetzgeber bei der Abfassung der Strafprozeßordnung nicht<br />
bewußt waren.<br />
II.<br />
Rechtspflicht zu entsprechendem Handeln der Berufsrichter aus vorangegangenem Tun.<br />
Im gegebenen Fall besteht eine gesteigerte Fürsorgepflicht der hier erörterten Art im Hinblick auf<br />
vorangegangenes gefährdendes Handeln der Obrigkeit. Diese hat Sie und die drei Zeugen nicht drüber<br />
informiert,<br />
1. daß das Deutsche Reich fortbesteht, vorübergehend aber handlungsunfähig <strong>ist</strong>;<br />
2. daß die „Bundesrepublik Deutschland“ mit dem Deutschen Reich nicht identisch <strong>ist</strong>8;<br />
3. daß die Rechtsordnung des Deutschen Reiches uneingeschränkt gilt, ihr Wirken aber durch die<br />
bewaffnete Gewalt der Siegermächte in völkerrechtswidriger Art und Weise verhindert wird;<br />
8 Schutzschrift Frau Stolz im Prozeß Zündel in Mannheim vom 18.10.05 S. 12<br />
19
4. daß die „Bundesrepublik Deutschland“ ein völkerrechtswidriges Besatzungskonstrukt, also lediglich<br />
die „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ (Carlo Schmid)<strong>ist</strong>, die auf dem Boden<br />
des Deutschen Reiches keinerlei Rechtswirkungen herbeiführen kann und lediglich eine rein<br />
tatsächliche Bedeutung hat;<br />
5. daß die Bundesregierung und alle zur Staatsdarstellung geschaffenen Organe nicht einmal als defacto-Regierung<br />
des Deutschen Volkes gelten können9;<br />
6. daß die Feinde des Deutschen Reiches vielmehr vermittels der Staatsattrappe „Bundesrepublik<br />
Deutschland“ den Vernichtungskrieg gegen das Deutsche Volk mit dem Ziel seiner vollständigen<br />
Auslöschung fortsetzen und die Laienrichter als ahnungslose Werkzeuge zu diesem Zweck mißbraucht<br />
werden.<br />
Diese Unterlassung kann –vor dem Hintergrund einer seit 60 Jahren andauernden Gehirnwäsche, die in<br />
Deutschen Köpfen ein unrichtiges Geschichtsbild geschaffen und verfestigt sowie eine deutschwidrige<br />
Weltanschauung hervorgebracht hat - für Sie und die drei Zeugen weitreichende Folgen zeitigen. Sie<br />
haben dadurch keine Möglichkeit, ihre Lage zu erkennen und die in ihr angelegten Risiken richtig<br />
einzuschätzen.<br />
Insbesondere fehlt ihnen das Bewußtsein, durch ihre Mitwirkung an einem Verfahren gegen mich das<br />
Deutsche Volk zu verraten und dem von den Feinden des Reiches an unserem Volk verübten<br />
Seelenmord zu ermöglichen und zu befördern.<br />
Genauer: Infolge der Unterlassung mangelt es Ihnen und den drei Zeugen an Bewußtsein, nicht für<br />
ein Deutsches Gericht tätig zu sein und auch nicht Deutsches Recht anzuwenden. Sie wissen auch<br />
nicht, daß sie nur als Stat<strong>ist</strong>en in einem Scheinverfahren gegen einen Bürger des Deutschen Reiches<br />
mitwirken, um dieses System künstlich aufrecht zu erhalten.<br />
Sie und die drei Zeugen und alle weiteren Personen, die gegen das Deutsche Reich handeln müssen<br />
damit rechnen, daß sie vor den Gerichten des Deutschen Reiches zur Verantwortung gezogen werden –<br />
damit das Reich seine wiedergewonnene Handlungsfähigkeit auch im Bereiche des Rechtswesens<br />
demonstriere und so das Vertrauen in das Recht wiederherstelle.<br />
9 Berber a.a.O. S. 133<br />
III.<br />
Ich habe einen Anspruch auf die Belehrung aller Beteiligten des Verfahrens unter dem<br />
rechtlichen Gesichtspunkt der Folgenbeseitigung (§ 1004 BGB analog).<br />
Sie betreiben völkerrechtswidriges Handeln der Feinde des Deutschen Reiches gegen Bürger des<br />
Deutschen Reiches.<br />
Alsnunmehr Sehende werden alle Verfahrensbeteiligten die gleichfalls Reichsbürger sind, ihre Pflicht zur<br />
Nothilfe für alle gefährdeten Volksgenossen erkennen und entsprechend handeln.<br />
Damit habe ich Sie und alle Beteiligten des Verfahrens lediglich auf die bestehende Rechtslage<br />
aufmerksam gemacht, wie diese sich mir nach eingehender Befassung mit den sich aus der<br />
militärischen Niederlage des Deutschen Reiches ergebenden Rechtsfragen darstellt.<br />
20
Ausblick für uns Deutsche und alle Erdenwesen:<br />
Der ehemalige Botschafter der UdSSR Herr Valentin Falin bestätigte während der 4 + 2 Gespräche im<br />
deutschen Fernsehen die Ex<strong>ist</strong>enz des real ex<strong>ist</strong>ierenden Deutsche Reiches.<br />
Sein Zitat wörtlich:<br />
„Die Sowjetunion konnte dem überaus großen Druck des Deutschen Reiches nicht länger standhalten<br />
und musste 1989 kapitulieren.“<br />
Das Deutsche Reich ex<strong>ist</strong>iert demzufolge de jure und de facto.<br />
Im folgenden Text wird eine Rede mitgeteilt, wie sie nach Verjagen der Alliierten geplant sein soll.<br />
Strittig sind auch noch Punkte zum Beamtentum. Beamte und Angestellte des öfftl. Dienst der BRD<br />
sollen nur Amnestie bekommen, wenn sie nicht direkt gegen Deutsche gearbeitet haben. Im<br />
nachfolgenden Schreiben <strong>ist</strong> es noch anders ausgedrückt.<br />
So könnte unsere Zukunft aussehen, die in den Basen der Reichsdeutschen seit 1945 real <strong>ist</strong>:<br />
Der Tag X<br />
I Zu Beginn eine Anmerkung:<br />
Für Menschen die bisher nicht über die Vorgänge in der Welt und über die fortdauernde Ex<strong>ist</strong>enz der<br />
„Reichsdeutschen“ informiert waren oder sind, mag das nun folgende Szenario den Eindruck eines<br />
Hirngespinstes machen und sie mögen an einen Zukunftsroman mit fiktivem Inhalt glauben.<br />
Allerdings <strong>ist</strong> es eine bisher ängstlich verschwiegene Tatsache, dass die Dritte Macht seit über 60<br />
Jahren ex<strong>ist</strong>iert und eine weiterentwickelte Technik besitzt, deren Anfänge bereits im 19ten Jahrhundert<br />
in Deutschland begonnen wurden.<br />
Weltweit werden täglich rund 1000 sogenannte „UFO-Sichtungen“ berichtet, die allerdings von den zur<br />
Zeit herrschenden „Regierungen“ geheim gehalten und als Spinnerei und Täuschungen diffamiert<br />
werden, - aus gutem Grund.<br />
Kurz nach Ende der Absetzbewegung, es waren auch etliche "Größen" der alten Naziführung dabei und<br />
auch einige die sich sehr negativ im menschlichem Bereich aufgeführt hatten, (Namen schenke ich mir<br />
hier) ging es um den Aufbau einer neuen Führungsriege und einer neuen menschlichen und freien<br />
Gesellschaft.<br />
Da es im Wesentlichen hauptsächlich Techniker, Ingenieure und Soldaten, teilweise mit ihren Familien<br />
waren, die sich abgesetzt hatten und etliche dieser Menschen den Abstieg des Deutschen Reiches nicht<br />
zuletzt und mit Recht auf die teilweise unmenschlichen Machenschaften von SS, Gestapo und anderen<br />
Organisationen zurückführten, wollte man eine neue soziale und freie Gesellschaftsform gründen in<br />
welcher die alten Fehler nicht wieder gemacht werden sollten.<br />
Es wurden Verhaltungsregeln entworfen denen sich die alten Riegen zu unterwerfen hatten. Wer dieses<br />
nicht tun wollte wurde ausgewiesen, hauptsächlich nach Argentinien, teilweise auch in die USA, wo<br />
diese Leute untertauchten.<br />
Alle hatten eine Erklärung zu unterschreiben und wurden zur absoluten Geheimhaltung verpflichtet.<br />
(Der Eid!) Dieser Eid gilt noch heute und es <strong>ist</strong> ein Eid der nicht auf einen bestimmten "Führer" oder ein<br />
<strong>bestimmtes</strong> Reich abgelegt werden musste, sondern auf das "Deutsche Volk als geschichtliche<br />
Sendungsgemeinschaft für alle Arier." Dieser Eid wurde bis zum heutigen Tage nicht gebrochen, da das<br />
sehr üble Folgen für den Eidbrüchigen nach sich ziehen würde.<br />
Es gibt nämlich nicht nur den MOSSAD oder die CIA, die sich in der Einhaltung von Regeln<br />
ausgezeichnet haben und weltweit agieren, sondern auch einen weiteren und sehr effektiven<br />
Geheimdienst, der sehr aktiv <strong>ist</strong>... auch in Deutschland und weltweit.<br />
Übrigens sind einige Dinge, die heute in der Welt geschehen, durchaus durch diesen "Geheimdienst"<br />
gewollt und initiiert.<br />
Nur ein Beispiel:<br />
Die Auslagerung bestimmter Firmen in das europäische Ausland <strong>ist</strong> durchaus konform mit der<br />
Zukunftsplanung dieser "Organisation". Es müssen momentan Ressourcen gesichert und dem Zugriff<br />
der negativ motivierten Kräfte entzogen werden, um sie später dem Deutschen Volk wieder zugänglich<br />
machen zu können.<br />
Die Geschehnisse in der Welt werden durchaus nicht nur durch die uns vorgespiegelten Mächte<br />
gesteuert sondern weitgehend durch die "Dritte Macht".<br />
21
Es <strong>ist</strong> sehr interessant zu beobachten, dass die momentan "gültige" Exekutive einige der<br />
tatsächlichen Hintergründe seit langem erkannt hat (sie wurde informiert) und sich entsprechend<br />
verhält.<br />
So werden z.B. Gerichtsurteile nicht mehr durch einen Richter unterzeichnet... Sehr viele<br />
"offizielle" Dokumente sind "<strong>ohne</strong> Unterschrift gültig". Man rechnet also schon mit einer<br />
Veränderung und <strong>ist</strong> bestrebt sich zu schützen.<br />
Weiter haben die USA und Russland ein "Mondverbot" erhalten und auch die Marssonden wurden umoder<br />
außer Betrieb gesetzt, weil sie gewisse Dinge nicht aufzeichnen oder dokumentieren sollten.<br />
Das Weltraumteleskop "Hubble" könnte sehr schöne Bilder von Mars und Mond liefern, (immerhin reicht<br />
sein optischer Bereich etliche Milliarden Lichtjahre in das All) vorhandene Bilder werden geheim<br />
gehalten, stattdessen veröffentlich die NASA das Bild eines Stück Käse als Mondoberfläche oder<br />
Computersimulierte Bilder vom Mars.<br />
Das <strong>ist</strong> nicht lustig, das <strong>ist</strong> „Volksverarschung“.<br />
Die Geheimhaltung der NASA <strong>ist</strong> allerdings nicht durch die "Dritte Macht" verursacht sondern durch die<br />
"US Nationale Sicherheit", denn wie sollte die US-Regierung dem Volk erklären was in Wirklichkeit los<br />
<strong>ist</strong>? Genau aus diesem Grunde werden alle "UFO" Sichtungen lächerlich gemacht, als Augentäuschung<br />
deklariert und Piloten die darüber Meldung machen werden "außer Dienst" gestellt und zum Schweigen<br />
gebracht.<br />
Es wurde das Märchen über die "Außerirdischen" erfunden... und dieses Märchen wird von vielen<br />
fehlunterrichteten Menschen sehr viel lieber geglaubt als die bestehende Ex<strong>ist</strong>enz der<br />
„Reichsdeutschen“, obwohl das Märchen über „Außerirdische“ weit fiktiver <strong>ist</strong> als die Wahrheit.<br />
Alleine schon die Bezeichnung „Reich“ - <strong>ist</strong> durch unseren „Demokratischen Rechtsstaat“ mit Strafe<br />
bedroht, genau wie die Meinungsfreiheit aller Deutschen durch Gesetze eingeschränkt <strong>ist</strong>, aus Angst die<br />
Wahrheit könnte in Erfahrung gebracht werden.<br />
Dieser Staat nimmt sich das „Recht“ den Glauben und die Meinung des Einzelnen zu reglementieren<br />
und ausschließlich in eine bestimmte Richtung zu lenken. Abweichende Meinungen oder<br />
Glaubensrichtungen werden mit strafrechtlichen Begriffen wie z.B. „Volksverhetzung“,<br />
„ausländerfeindlich“, rass<strong>ist</strong>isch, Nazi oder „antizion<strong>ist</strong>isch“ in Verbindung gebracht und mit Strafen<br />
bedroht.<br />
Eine freie Forschung über gewisse Dinge <strong>ist</strong> verboten, <strong>selbst</strong> ganz einfache und unverfängliche<br />
Symbole sind verboten. Warum aber <strong>ist</strong> das so?<br />
Man hat ganz einfach Angst, die geschichtliche Wahrheit könnte irgendwann zu Tage treten.<br />
Tatsächlich hat die Dritte Macht seit mindestens 50 Jahren ihre Anwesenheit immer wieder unter Beweis<br />
gestellt, was der Bevölkerung <strong>selbst</strong>verständlich durch die „Medien“ nicht mitgeteilt wurde, die ebenfalls<br />
schon seit langem unter der Kontrolle gewisser Mächte stehen und fremd gesteuert werden.<br />
Das Volk, egal wo auch immer in dieser Welt, wird täglich belogen und betrogen, ausgenutzt und in eine<br />
gewünschte Richtung gedrängt.<br />
Ob es sich um die angebliche „Vogelgrippe“ handelt oder um die Beleidigung gewisser<br />
Glaubensanhänger durch Verunglimpfung ihres Glaubens, das alles <strong>ist</strong> eine gesteuerte Machenschaft<br />
um bestimmte Ziele zu erreichen. Hierzu gehören auch alle Maßnahmen um die Völker in Kriege zu<br />
treiben, wie hier gleich berichtet werden wird.<br />
Die folgende Abhandlung mag momentan noch fiktiv und als Ausdruck eines „Wunschdenkens<br />
aufzufassen sein, allerdings wird die Möglichkeit immer wahrscheinlicher, daß derartige Maßnahmen<br />
tatsächlich sehr bald ergriffen werden.<br />
Sie werden ergriffen und ausgeführt von einer Macht, die bisher von offiziellen Stellen als „Hirngespinst“<br />
von „ewig Gestrigen“, Revision<strong>ist</strong>en oder mit weit schlimmeren Worten belegter Menschen bezeichnet<br />
wurden.<br />
Das war bisher lediglich ein „Selbstschutz“ und die Abwehr einer Furcht vor dem Verlust der Macht und<br />
von ego<strong>ist</strong>ischen Bestrebungen, die auf dem Ausnutzen eines seit Jahrzehnten belogenen und<br />
betrogenen Volkes beruhen.<br />
Wissen <strong>ist</strong> Macht.<br />
Wer nicht weiß <strong>ist</strong> machtlos und ein Spielball der Wissenden.<br />
II. Der Tag X - 1. Teil<br />
Die Entwicklung zu diesem Tag X hin hatte sich zwar längerfr<strong>ist</strong>ig abgezeichnet, war aber dann doch<br />
quasi über Nacht überraschend erfolgt. Dass etwas Grundsätzliches passieren musste, war zuvor jedem<br />
22
Bürger in Deutschland bewusst, da die gesamte Situation widersinnig geworden war, und das in<br />
höchstem Grade - die Anormalität war zur normalen Erscheinung geworden.<br />
Viele Faktoren kamen hier zusammen, die im Folgenden zu diskutieren sein werden, ausgelöst hatte<br />
den öffentlichen Zusammenbruch jedoch eine urplötzliche Schließung der Banken - durch die<br />
fortwährende finanzielle Verunsicherung der Bürger hatten diese in zunehmendem Maße ihre<br />
Bankguthaben abgehoben, so daß die Finanzreserven der Geldinstitute diese Auszahlungen nicht mehr<br />
abdecken konnten und sie schließen mussten.<br />
Die me<strong>ist</strong>en Versorgungseinrichtungen, wie die Supermärkte, blieben geschlossen, da sie ja an den<br />
Geldkreislauf der Banken angeschlossen waren und so brach die allgemeine Versorgung zusammen.<br />
Nur Elektrizität und Wasserversorgung funktionierten noch.<br />
Das führte zu öffentlichen Unruhen, insbesondere bei den Menschenballungen in den Großstädten, in<br />
denen sich der Ausländeranteil bereits in die Nähe der 50%-Grenze entwickelt hatte, und es kam zu<br />
bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und Ausländern.<br />
Da erschienen plötzlich allerorten Flugscheiben am Himmel, deren Ex<strong>ist</strong>enz bisher offiziell als<br />
Phantasieprodukte krankhafter Gehirne abgetan und verlacht worden war, und positionierten sich<br />
landesweit fest über den strategisch wichtigen Stellen des öffentlichen <strong>Leben</strong>s.<br />
Hierbei drohte eine Panik auszubrechen, da die Menschen annahmen, außerirdische UFO-s wären auf<br />
unserem Planeten eingefallen und wollten ihn erobern. Doch dann erkannten sie die alten<br />
reichsdeutschen Kennzeichen an den Flugkörpern, also musste es sich, so undenkbar das erschien,<br />
doch um deutsche Flugscheiben handeln.<br />
Und zu gleicher Zeit brach die gesamte öffentliche Stromversorgung zusammen – nichts ging mehr, und<br />
das insbesondere großflächig um den Bereich aller Hauptstädte, sowie in allen wesentlichen<br />
militärischen Einrichtungen, insbesondere mit Waffensystemen.<br />
Auch vorsorglich angelegte separate Stromversorgungen dieser Einheiten erwiesen sich als<br />
funktionslos. Hierdurch wurde ein allgemeines, öffentliches Chaos erzeugt, die gesamte Kommunikation<br />
unterbunden und jegliche militärische Abwehr ausgeschaltet.<br />
Nach etwa 24 Stunden, nachdem offenbar alle bedeutenderen militärischen Schaltstellen auf diesem<br />
Planeten unter Kontrolle gebracht worden waren, setzte zögernd die Stromversorgung wieder ein, die<br />
Fernsehsender zeigten ein reichsdeutsches Testbild, bis ein betagter Mann in unbekannter, schwarzer<br />
Uniform erschien und über Rundfunk und Fernsehen folgende Erklärung abgab:<br />
"Meine deutschen Landsleute, und ich grüßen die Bürger der anderen Staaten!<br />
Bitte bewahren Sie Ruhe!<br />
Wir sind die Nachfahren von Menschen, die im Jahre 1944 das deutsche Reichsgebiet verlassen<br />
haben, um in Stützpunkten außerhalb dieser Erde den Fortbestand des Deutschen Reiches zu<br />
sichern.<br />
Wir sind weder Nationalsozial<strong>ist</strong>en noch Kommun<strong>ist</strong>en oder Sozial<strong>ist</strong>en, wir neigen keiner dieser<br />
Ideologien zu, sondern sehen uns ausschließlich dem Wohle der Völker verpflichtet, die bisher<br />
im moralischen und politischen Verfall des Hochfinanz-Geldsystems immer aufs Neue in Kriege<br />
getrieben und rücksichtslos ausgebeutet wurden.<br />
Was wir zum Wohle aller Völker deshalb ab sofort strikt unterbinden werden, sind jegliche<br />
kriegsmäßigen Auseinandersetzungen.<br />
Wir haben unsere zahlreichen Flugscheiben über dem Reichsgebiet und den Zentren dieser Erde<br />
verteilt und sind in der Lage, durch ein mit ihnen verbundenes Kommunikationssystem jegliche<br />
Waffenanwendung sofort zu unterbinden und diese Waffensysteme zu eliminieren.<br />
Wir bedauern, in vorangegangenen Monaten anderen Völkern durch Ausschaltung ihrer<br />
Stromnetze zeitliche Probleme und Ungemach bereitet zu haben.<br />
Dies war als Testmaßnahme und ihren Regierungen gegenüber als krieglose<br />
Machtdemonstration leider unumgänglich. Denn alle Staaten dieser Erde, die gegen das<br />
Deutsche Reich am II. Weltkrieg beteiligt waren, werden nunmehr den Text eines<br />
Friedenvertrages für eine Unterzeichnung erhalten, um diese ab 1945 nun fast 70 Jahre<br />
andauernde Periode endlich abzuschließen.<br />
Dieser Vertrag basiert im Gegensatz zu den uns Deutschen gewaltsam aufgezwungenen<br />
Verträgen von Versailles bis Potsdam auf den anerkannten Prinzipien des Völkerrechts und<br />
gegenseitiger friedlicher Akzeptanz, so unter Aufhebung dieser früheren völkerrechtswidrigen<br />
Verträge, aber mit den daraus sich ergebenden praktischen Konsequenzen.<br />
23
Sollte einer dieser Staaten diesen völkerrechtsfundierten Friedensschluss verweigern wollen, so<br />
bedeutet dieses eine feindliche Handlung und werden wir diese mit der bereits demonstrierten<br />
Lahmlegung seiner nationalen Energieversorgung beantworten, bis die Bereitschaft einer<br />
Unterzeichnung eintritt.<br />
Wir haben keineswegs die Absicht die politisch-gesellschaftlichen Strukturen in all den<br />
verschiedenen Staaten der Erde zu verändern, das <strong>ist</strong> ausschließlich Angelegenheit der Bürger<br />
der betreffenden Länder, ob sie nach einer wahrhaft freiheitlichen Rechtsordnung oder z. B. nach<br />
dem Gesetz der Scharia leben wollen. Denn kein Staat dieser Erde hat das Recht, sein<br />
politisches System einem anderen aufzwingen zu wollen.<br />
Unser Heimat- und Stammland <strong>ist</strong> Deutschland, das bis heute unter verdeckter alliierter<br />
Herrschaft der ehemaligen Siegermächte stand und durch eine Überschwemmung mit<br />
fremdethnischen Völkern multi-ethnisierend eingeebnet und als solches populativ erlöschen<br />
sollte.<br />
Dieser nationale Leidensweg hat nun ein Ende und wir werden nunmehr ein freies und<br />
friedliebendes neues Deutschland aufbauen, jedoch mit dem völkerrechtlichen Anspruch auf alle<br />
die Gebiete, die unter Bruch jegliche internationaler Rechtsnormen in Folge der beiden<br />
Weltkriege abgetrennt und fremden Staaten angegliedert worden sind.<br />
In strikter Abwendung zu zerstörerischer Globalisierung und einer Herrschaft der Hochfinanz<br />
werden wir in Deutschland ein neues Wirtschaftssystem, ein Wirtschafts- und Finanzsystem des<br />
3. Jahrtausends aufbauen, ausgerichtet allein auf das Wohl unserer deutschen Bürger.<br />
Dieses neue System soll durch seinen Erfolg und Wohlstand ein internationales Beispiel werden<br />
und alle anderen Völker sind mit ihren Staaten aufgerufen, dieses neue Wirtschaftssystem zu<br />
beurteilen und wenn sie es gleichfalls übernehmen, werden wir dann gern jede erbetene Hilfe<br />
le<strong>ist</strong>en.<br />
Dieser eingeschlagene unabhängige Weg Deutschlands war der verdeckte, eigentliche Grund,<br />
unser Land 1939 mit Krieg zu überziehen, um einen solchen von der Hochfinanz unabhängigen<br />
Wirtschaftsweg, der damals durch den Wechsel vom Kreditkauf auf Warenaustausch bereits<br />
beschritten worden war, unbedingt zu verhindern und ihre internationale Herrschaft weiterhin zu<br />
zementieren.<br />
So werden gleichartige Attacken jetzt erneut zu erwarten sein, unseren friedlichen deutschen<br />
Aufbau zu stören und zu zerschlagen.<br />
Doch nun haben wir die militärischen Mittel, solche Aktionen im Keim zu unterbinden.<br />
Unsere etwa 12.000 weltweit stationierten Flugscheiben mit unserem hocheffektivem<br />
Informationssystem sind in der Lage, hiergegen sofort einzugreifen. Deshalb haben wir als erste<br />
Vorsichtsmaßnahme sämtliche Kernwaffenarsenale aller Staaten ausgeschaltet, um etwaige<br />
derartige Kurzschlusshandlungen auszuschließen und alle auf reichsdeutschem Stammland<br />
befindliche ausländische Militäreinheiten interniert.<br />
Auf diese Weise haben wir die Erde von allen Kernwaffen befreit, eine Maßnahme, wozu die<br />
irdischen Regierungen 60 Jahre lang nicht fähig waren.<br />
Des Weiteren warnen wir davor, etwa chemische oder biologische Kampfstoffe gegen uns<br />
einsetzen zu wollen. Jede gestartete Rakete wird durch unsere stationierten Flugscheiben<br />
abgefangen, und die Kampfstoffe würden so auf das eigene Gebiet heruntergehen und die<br />
eigene Bevölkerung verseuchen.<br />
Dies haben wir bereits bei dem als "Enthauptungsschlag" vorgesehenen Massenstart von<br />
Marschflugkörpern auf Bagdad im letzten Irak-Krieg demonstriert. Denn diesmal würden wir<br />
diese Flugkörper nicht mehr nur zerstören oder ablenken, sondern in das Abschussgebiet<br />
zurückführen.<br />
Weiterhin haben wir in Vorsicht das Reichsgebiet zur Flugverbotszone für fremde<br />
Flugmaschinen erklärt und würden bei Zuwiderhandlung jede einfliegende Maschine wegen zu<br />
befürchtenden Missbrauchs eliminieren müssen.<br />
Insgesamt macht die jetzt eingesetzte Wende tief greifende und grundsätzliche Veränderungen in<br />
unserem deutschen Stammland erforderlich.<br />
Zur Durchführung dieser gravierenden Maßnahmen muss AB SOFORT für etwa 14 Tage der<br />
Ausnahmezustand verhängt werden. Hierzu werden Sie täglich informiert, wie Sie als deutsche<br />
Bürger sich zu verhalten haben.<br />
24
Ab sofort wird das temporäre Nachkriegskonstrukt Bundesrepublik Deutschland durch das nun<br />
wieder handlungsfähig gewordene "Deutsche Reich" abgelöst.<br />
So wie die BRD kein Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches war, <strong>ist</strong> das jetzt wieder belebte<br />
Deutsche Reich kein Rechtsnachfolger der BRD und so frei aller in dieser Zeit beschlossenen<br />
Gesetze, Verträge und Abkommen.<br />
Das jetzige Deutsche Reich <strong>ist</strong> dadurch schuldenfrei entsprechend dem Stand 1945 und weder<br />
Mitglied der NATO noch der Europäischen Union.<br />
Die bisherige Staatsform der "Parlamentarischen Demokratie" als willfährige Parteiendiktatur der<br />
Hochfinanz <strong>ist</strong> für das Reichsgebiet beendet.<br />
Da das BRD-Grundgesetz zudem von den damaligen Siegermächten lediglich vorgegeben, dann<br />
fortlaufend nach Belieben abgeändert und nie durch ein Volksvotum bestätigt worden <strong>ist</strong>, gilt ab<br />
sofort wieder die Weimarer Verfassung, vorbehaltlich vorerst notwendiger temporärer<br />
Einschränkungen:<br />
Wir stehen vor der umfassenden Aufgabe, als aller erstes die deformierten<br />
politischgesellschaftlichen Verhältnisse wieder zu normalisieren und eine wahrhaftige Volks-<br />
Selbstbestimmung zu verwirklichen.<br />
Dies kann nur in zwei Etappen geschehen:<br />
Die erste Etappe <strong>ist</strong> gekennzeichnet durch strikt korrigierende zentrale Maßnahmen, die<br />
insbesondere eine Befreiung der Medien von ihrer bisherigen fremdethnischen Steuerung, die<br />
Wiedereinführung der Reichsmark als nationaler Währung und eine umfassende Ausreise der in<br />
das deutsche Stammland eingeschleusten Millionen von Ausländern beinhalten.<br />
Letztere haben innerhalb von 4 Wochen das Reichsgebiet zu verlassen, es sei<br />
denn, sie seien während ihres bisherigen Aufenthaltes nachweislich wahrhaftige Deutsche<br />
geworden bzw. wollen sich als solche künftig uneingeschränkt bekennen, einschließlich eines<br />
Übertritts zum Chr<strong>ist</strong>entum und bereits gegebener Beherrschung der Deutschen Sprache.<br />
Von diesem besonderen Personenkreis abgesehen werden alle nach dieser 4-Wochen-Fr<strong>ist</strong> sich<br />
hier dann illegal aufhaltenden Ausländer zwangsweise mittels unserer Flugscheiben in Länder<br />
ihrer Kulturregionen zurückverbracht, um sich dort wiedereingliedern zu lassen. Für diese Zeit<br />
gilt der Ausnahmezustand.<br />
Der gesamte, jetzt beginnende Übergangszeitraum konsequent-politischen Handelns stellt eine<br />
Ausnahmesituation dar, die in ihrer Komplexität nur durch zentrale Maßnahmen in Form von<br />
Präsidialerlassen zu bewältigen <strong>ist</strong>.<br />
In dieser Zeit, deren Begrenzung auf 2 Jahre beabsichtigt <strong>ist</strong>, wird eine Nationalversammlung<br />
eine neue Reichsverfassung ausarbeiten und dem Volk dann zur Abstimmung vorlegen sowie<br />
der Aufbau einer dem Reiche verpflichteten Verwaltungsstruktur erfolgen.<br />
Alle bisher maßgeblichen politischen Funktionsträger, welche die zerstörerische Entwicklung<br />
der letzten Jahrzehnte verschuldet haben, werden zur Verantwortung gezogen und werden<br />
Deutschland zu verlassen haben.<br />
Weiterhin sind alle künftigen politischen Funktionsträger verpflichtet, einen Eid abzulegen, nie<br />
der Freimaurerei oder anderen Geheimgesellschaften angehört zu haben und<br />
abstammungsgemäß auch nicht mittelbar mit einer fremden ethnischen Herkunft verknüpft zu<br />
sein. Nur auf diese Weise <strong>ist</strong> eine Fremdbeeinflussung unserer künftigen Politik von außen her<br />
wirkungsvoll auszuschließen.<br />
Insgesamt haben wir jedoch ein neues öffentliches Klima zu schaffen, mit einer<br />
Aufbruchsstimmung unseres Volkes, das seine Tüchtigkeit und Ausdauer bereits in der<br />
Nachkriegszeit trotz widrigster Umstände unter Beweis gestellt hat, eine Abkehr von der unsere<br />
Gesellschaft zersetzenden öffentlichen Gewaltdarstellung, Pornographie und Homo Ehe, mit<br />
einer stattdessen erfolgenden Wiederaufwertung der Familie als Keimzelle jedes Volkes, mit der<br />
Wiederentwicklung eines Verantwortungsgefühls des Einzelnen gegenüber der Gemeinschaft:<br />
Gemeinnutz geht vor Eigennutz und nicht umgekehrt wie bisher, aber vor allem einer<br />
Neuausrichtung auf ethisch-moralisch-spirituelle Werte des <strong>Leben</strong>s, statt vordergründigem<br />
bloßem materiellem Konsum.<br />
Besinnen wir uns auf unsere deutsche Geschichte als zentrale Kulturnation.<br />
25
Nehmen wir das Schicksal unseres Landes nun wieder in unsere eigenen Hände und bauen wir<br />
ein Deutschland auf, als ein leuchtendes Beispiel einer neuen politisch-wirtschaftlichen Ordnung<br />
zum Wohle aller Menschen für den gesamten Erdball.<br />
Als Einführung in diese bevorstehende neue Ordnung werden die nachstehenden<br />
Hauptgrundsätze mit ihrer Kommentierung übergeben:<br />
130 Grundsätze für eine Wiedererrichtung eines DEUTSCHEN REICHES<br />
Die hier zu skizzierenden Grundsätze zergliedern sich in drei Komplexe, in<br />
I. Allgemeine Grundsätze des neuen deutschen Staates,<br />
II. Grundsätze mit sofort zu ergreifenden Maßnahmen zur Normalisierung der Situation,<br />
III. Grundsätze, die dann für den weiteren Aufbau des deutschen Staates angebracht erscheinen.<br />
A. Allgemeine Grundsätze des neuen reichsdeutschen Staates<br />
1. Das Deutsche Reich <strong>ist</strong> kein Rechtsnachfolger der Bundesrepublik Deutschland oder DDR. Alle von<br />
diesen politischen Strukturen geschlossenen Verträge und eingegangenen Verbindlichkeiten, wie die<br />
astronomische Verschuldung, sind für das Deutsche Reich deshalb gegenstandlos und unwirksam.<br />
2. Das Deutsche Reich <strong>ist</strong> ein Nationalstaat, der mit allen anderen Völkern in Frieden und<br />
Handelsbeziehungen des gegenseitigen Vorteils leben will.<br />
3. Basis des Staates <strong>ist</strong> die deutsche Volksgemeinschaft. Die individuellen Interessen der Volksbürger<br />
enden dort, wo sie in die Interessen der Volksgemeinschaft eingreifen.<br />
Zu 2./ 3.<br />
Man versuchte uns einzureden, die politische Form des Nationalstaates sei in Zeiten eines<br />
europäischen Einigungsprozesses überholt und der eigentliche Nährboden für das Ausbrechen von<br />
Kriegen gewesen. Das <strong>ist</strong> unsinnig, wie wir an den Auswirkungen der jetzt forcierten Globalisierung<br />
deutlich erkennen können. Außerdem sind Kriege fast stets zentral (vom Kapital, von der Hochfinanz)<br />
angezettelt worden, denken Sie nur an Lusitania, Golf von Tonking, Pearl Harbor, den 11. September<br />
und die nichtex<strong>ist</strong>enten Massenvernichtungswaffen im Irak, man hat diese Vorfälle <strong>selbst</strong> inszeniert, um<br />
sie dann als Kriegsgrund dem beabsichtigten Gegner als Kriegsgrund anlasten zu können.<br />
Nur der Nationalstaat <strong>ist</strong> die geschichtlich gewachsene Form, ein Volk seiner Mentalität und seinem<br />
Arbeitsvermögen entsprechend regierbar zu halten und so für dessen Bürger deren <strong>Leben</strong>sbedingungen<br />
zu optimieren. Es gibt nur die beiden und zueinander gegensätzlichen Alternativen: Nationalstaat oder<br />
globalisierte Auflösung, jeweils nur ein bisschen von beiden <strong>ist</strong> undenkbar, wie auch nicht eine nur<br />
teilweise Schwangerschaft.<br />
Und der entartende Kapitalismus braucht offenbar diese Globalisierung, um sich durch ständige<br />
Expansion noch länger am <strong>Leben</strong> erhalten zu können - das aber <strong>ohne</strong> uns!<br />
Das bedeutet in Konsequenz die unverzichtbare Notwendigkeit, die bisher auf deutschen Stammgebiet<br />
globalisierten Wirtschafts- und Eigentumsstrukturen - also mit ausländischen Eigentümern - in deutsche<br />
Hände zurückzuführen, was <strong>ohne</strong> rigoroses Handeln nicht möglich <strong>ist</strong> - vergleichbar mit der<br />
Verstaatlichung der Ölquellen durch den Irak.<br />
Die Volksgemeinschaft in den Vordergrund zu stellen, bedeutet eine Veränderung in der Art unseres<br />
Zusammenlebens von Grund auf. Zuvor kämpft jeder gegen jeden, um zu überleben unter den<br />
Bedingungen eines ständig gnadenloser werdenden und weltumspannenden "Wettbewerbs". Die<br />
Menschen hatten größtenteils jegliche nachbarschaftliche Hilfsbereitschaft vergessen und lebten in den<br />
Großstädten isoliert nebeneinander her. In Hochhäusern kannten die Volksbürger oft nicht einmal ihren<br />
eigenen Nachbarn und es wurden Fälle bekannt, wo man nur durch einen sich verbreitenden üblen<br />
Geruch feststellte, daß da jemand verstorben war.<br />
4. Wirtschaftliche Basis des zu errichtenden Deutschen Reiches <strong>ist</strong> die eigene Volkswirtschaft. Jede<br />
Globalisierung wird als völkerzerstörend strikt abgelehnt und alle diesbezüglich entstandenen Strukturen<br />
werden aufgelöst und renationalisiert.<br />
Zu 4.<br />
Damit verpflichtet sich das Deutsche Reich, das Völkerrecht wieder mit der ihm zukommenden<br />
internationalen Basisbedeutung durchzusetzen. Das bedeutet eine Aufhebung aller gegen das<br />
Völkerrecht verstoßenden Entscheidungen, mit einer rückwirkenden Begrenzung auf Beginn des vorigen<br />
Jahrhunderts, die gegen Deutschland ergangen sind. Dies umfasst somit die Einforderung aller<br />
rechtswidrigen Handlungen in Verbindung mit dem Versailler Diktat und dem Potsdamer Abkommen,<br />
sowie aller anderen gegen das Völkerrecht verstoßenden Maßnahmen.<br />
26
Das Deutsche Reich sieht es hierbei als seine Pflicht an, auch andere Staaten bei der Durchsetzung<br />
dieses Rechtes zu unterstützen, wie die Rückkehr des willkürlich abgetrennten Kuwait zum Irak.<br />
5. Grundlage der reichsdeutschen internationalen Politik <strong>ist</strong> die uneingeschränkte Anwendung des<br />
internationalen Völkerrechts, mit Korrektur aller hiergegen erfolgten Verstöße seitdem Jahre 1918.<br />
5b. Eigentum verpflichtet, auch für jede Art von Geschäftstätigkeit. Gemeinnutz geht vor Eigennutz.<br />
Zu 5.<br />
Diese moralischen Grundsätze sind durch den Wildwuchs des heutigen Kapitalismus fast absolut<br />
erloschen. Heute dominiert allein der Eigennutz, bereits im kapital<strong>ist</strong>ischen System durch den "Freien<br />
Wettbewerb" vorprogrammiert, was ja nichts anderes heißt, als daß sich der "Bessere" und<br />
Rücksichtslosere auf Kosten des Unterliegenden durchsetzt.<br />
Hieran zeigt sich besonders deutlich, wie bürgerfeindlich dieses System <strong>ist</strong>. Wir werden lediglich als<br />
Konsumenten, als Markt, aber nicht als Menschen gesehen. Damit <strong>ist</strong> die Situation in ihr Gegenteil<br />
verkehrt - Politik und politisch-wirtschaftliche Verhältnisse haben dem Bürger, dem Volk zu dienen und<br />
zurzeit dient das Volk dem Kapital, der Hochfinanz.<br />
Dies <strong>ist</strong> nur durch rigoros durchgreifende Maßnahmen zu verändern, wie hier aufgezeigt, und nicht<br />
durch eine "Agenda 2010" oder sonstige kosmetische Lappalien.<br />
6. Das deutsche Volk besteht aus den Reichsbürgern, während Reichsangehörige frühere Ausländer<br />
bzw. ethnisch fremde Personen darstellen, die zum Deutschtum übergetreten sind.<br />
Zu 6.<br />
Durch die in den letzten Jahrzehnten erfolgte gesteuerte Überschwemmung des deutschen<br />
Stammlandes mit Ausländern und deren zu Volkserhalt und Wirtschaftsgesundung nun unumgänglichen<br />
Ausreise <strong>ist</strong> eine Unterscheidung in die angestammten Deutschen als "Reichsbürger" und den im<br />
Reichsgebiet verbleibenden Personen volksfremder Herkunft als "Reichsangehörige" notwendig<br />
geworden.<br />
7. Alle Reichsbürger und Reichsangehörigen, nachstehend Bürger genannt, sind vor dem Gesetz gleich,<br />
so keine gesonderten Bestimmungen dies einschränken.<br />
Zu 7.<br />
Personen fremder Herkunft, die Reichsangehörige geworden sind, können nicht in vollem Umfange die<br />
Rechte wie die angestammten Deutschen erhalten. Diese Erkenntnis rührt insbesondere aus der von<br />
den ehem. Siegermächten im früheren Grundgesetz vorgegebenen Maxime her, daß alle Menschen vor<br />
dem Gesetz gleich seien. Das bedeutete, daß z. B. zugewanderte Türken es als eine Diskriminierung<br />
ansahen und einklagten, sobald sie nicht die gleichen Rechte wie die Deutschen gewährt bekommen<br />
sollten und so keine gezielte Förderung z. B. deutscher Familien mehr möglich war.<br />
8. Für die temporär sich im Reichsgebiet aufhaltenden Ausländer gelten in der Regel gesonderte<br />
gesetzliche Festlegungen. Diese werden durch das internationale Prinzip der Gegenseitigkeit begrenzt.<br />
Zu 8.<br />
Das Prinzip der "Gegenseitigkeit" bedeutet, daß - so als notwendig erachtet – ein im Reichsgebiet<br />
weilender Ausländer ggf. keine weitergehenden Rechte gewährt erhalten kann, als deutschen Bürgern<br />
in entsprechender Hinsicht in seinem Heimatland zugebilligt werden.<br />
9. Grundlage jeder politischen und anderen Aktivität im gesellschaftlichen Bereich <strong>ist</strong>, den Fortbestand<br />
des deutschen Volkes abzusichern, seine ge<strong>ist</strong>igen und materiellen <strong>Leben</strong>sbedingungen zu optimieren<br />
und jeden Schaden von ihm abzuwenden.<br />
Zu 9.<br />
Diese Forderung <strong>ist</strong> bei weitem keine Floskel. Die im deutschen Stammland vollzogene Zerstörung<br />
ge<strong>ist</strong>iger und moralischer Werte hat z. B. bei Betrachtung von Presse und Fernsehen zu der drastischen<br />
Feststellung geführt, daß man für Deutschland von einer Bordell-Atmosphäre sprechen muss. Hier <strong>ist</strong><br />
eine grundsätzliche Umkehr mit der Wiederbelebung ethischer Werte zwingend geboten.<br />
Reichsbürgerschaft und Reichsangehörigkeit<br />
10. Deutsche Reichsbürger sind alle Personen, die eine deutsche Abstammung über wenigstens fünf<br />
Generationen aufweisen und keiner fremdethnischen Gruppe angehören.<br />
Wahlrecht<br />
11. Das allgemeine aktive und passive Wahlrecht <strong>ist</strong> ausschließlich deutschen Staatsangehörigen<br />
vorbehalten.<br />
27
Zu 11.<br />
Wir wollen eine Politik, die unserem Volke, unseren Bürgern dient. Es besteht die Gefahr, daß Personen<br />
fremdethnischer Herkunft statt dessen doch eigene Interessen verfolgen. Siehe als Extremfall die letzte<br />
Bundestagswahl 2002, in der die Türken bereits für eine rot-grüne Regierungskonstellation<br />
wahlentscheidend waren<br />
12. Ehemaligen BRD/DDR-Politikern, die so durch ihre Tätigkeit den desastriösen Niedergang des<br />
deutschen Stammlandes mit- oder maßgeblich verschuldet haben, <strong>ist</strong> - soweit sie weiterhin im<br />
Reichsgebiet ansässig bleiben - das passive Wahlrecht entzogen.<br />
Zu 12.<br />
Es <strong>ist</strong> <strong>selbst</strong>redend, daß diese Personen von jeder verantwortlichen politischen Tätigkeit künftig<br />
auszuschließen sind.<br />
13. Personen deutscher Reichszugehörigkeit wird das aktive Wahlrecht im kommunalen Bereich<br />
gewährt.<br />
Rechtssituation des Deutschen Reiches,<br />
Kriegsschuld und darauf gegründete Folgeverträge<br />
14. Beide Teilstaaten waren als temporäre Nachkriegskonstrukte der Alliierten keine Rechtsnachfolger<br />
des Deutschen Reiches, wie auch das neu aktivierte Deutsche Reich kein Rechtsnachfolger der bis zu<br />
diesem Zeitpunkt bestandenen BRD <strong>ist</strong>. Alle Abkommen und Verträge im internationalen wie nationalen<br />
Bereich haben deshalb für das Reichsgebiet keine Geltung, wie auch das neue Deutsche Reich nicht für<br />
Schulden und sonstige Verbindlichkeiten der BRD einsteht. Somit <strong>ist</strong> das Deutsche Reich schuldenfrei.<br />
Zu 14.<br />
Diese Feststellung fehlender Rechtsnachfolge <strong>ist</strong> unstrittig, aber mit dramatischen Folgen. Denn so <strong>ist</strong><br />
Deutschland weder in einer Europäischen Union, noch in einer Währungsgemeinschaft des EURO, noch<br />
Mitglied der NATO, noch der UNO. Und vor allem - alle von der BRD aufgenommen Schulden sind so<br />
für das neubelebte Deutsche Reich gegenstandlos, der nunmehrige deutsche Staat <strong>ist</strong> schuldenfrei! Und<br />
wird es auch bleiben!<br />
15. Da wissenschaftlich-h<strong>ist</strong>orisch zweifelsfrei erwiesen, daß weder der I. noch der II. Weltkrieg<br />
ursächlich vom Deutschen Reich, sondern von den gegnerischen Alliierten ausgegangen <strong>ist</strong>, fehlt der<br />
mit einer deutschen Alleinkriegsschuld begründeten Auferlegung von Reparationen und<br />
Gebietsokkupationen jegliche moralische wie auch rechtliche Grundlage, und sind deshalb nichtig.<br />
Zu 15.<br />
Die Frage der Kriegsschuld Deutschlands <strong>ist</strong> von enormer und kaum zu überbietender Bedeutung. Um<br />
die gegen das Deutsche Reich 1914 wie 1939 von der Gegenseite ausgelösten Weltkriege moralisch<br />
rechtfertigen zu können, samt Reparationen und noch bis heute nicht endenden "Wiedergutmachungsbzw.<br />
Entschädigungszahlungen", musste das Geschichtsbild in grundsätzlicher Weise so verdreht<br />
werden, daß Deutschland als militar<strong>ist</strong>isch - kriegslüsternder Hort beide Weltkriege <strong>selbst</strong> angezettelt<br />
habe, mit dem Ziel, die Weltherrschaft an sich zu reißen.<br />
Obwohl zweifelsfrei erwiesen <strong>ist</strong>, daß Deutschland weder zu diesen Kriegen gerüstet war noch diese<br />
wollte und sogar zu verhindern suchte, und das aufgezeigt von vielen ausländischen Autoren, sogar aus<br />
den ehemaligen Feindstaaten, <strong>ist</strong> dieses Falschbild durch die sog. Entnazifizierende Umerziehung tief in<br />
das Bewusstsein der Deutschen eingeprägt worden. Dieses so beabsichtigt eingepflanzte dauerhafte<br />
Schuldgefühl hat die Psyche fast eines gesamten Volkes deformiert und <strong>ist</strong> ein einmaliger Vorgang in<br />
der Weltgeschichte. Und nun versuchen in jetziger Zeit die USA die dem "III. Reich" unterstellte<br />
Weltbeherrschung <strong>selbst</strong> und sogar mit Hilfe völkerrechtswidriger Angriffskriege an sich zu reißen - und<br />
nun <strong>ist</strong> das auf einmal in Ordnung?<br />
Bei von Deutschland ausgehend - was zumal nachweislich in keiner Weise der Fall war - jedoch nicht?<br />
Wie das?<br />
So <strong>ist</strong> die Aufklärung über den tatsächlichen geschichtlichen Ablauf ein Vorhaben erster Priorität, indem<br />
wir als Folge so die in unserem Volk verschüttet- schlummernden Eigenkräfte, die wir jetzt für den<br />
stattfindenden Neubeginn dringend brauchen, wiedererwecken. Deshalb <strong>ist</strong> dieser Beweisführung ein<br />
unverhältnismäßig großer Raum gewidmet worden. Diese erfolgt in neutral-objektiver Weise am besten<br />
durch Zitate zeitgeschichtlicher Personen, welche die tatsächliche Zuweisung der Kriegsschuld aus<br />
eigenem Munde der ehemaligen Gegner einwandfrei belegen.<br />
28
Unser Land gewinnt durch seine Kraft, Tüchtigkeit, seinen Fleiß und seinen Ideenreichtum in kurzer Zeit<br />
international die wirtschaftliche Oberhand, <strong>ohne</strong> es zu wollen. Das <strong>ist</strong> unser deutsches Problem! Und da<br />
man das nicht so offen aussprechen kann, musste man uns als kriegslüstern und grausam diskreditieren<br />
und in völliger Verdrehung der Tatsachen die gesamte Kriegsschuld auferlegen.<br />
Diese völlige Geschichtsverfälschung der beiden Weltkriegepochen hat sich so in den Köpfen - und was<br />
noch viel schlimmer <strong>ist</strong>, der deutschen Volksseele - eingegraben, dass es vorrangigste Aufgabe jetzt <strong>ist</strong>,<br />
hier auf möglichst breiter Basis unsere Mitbürger aufzuklären, eines der wenigen Dinge, die wir z. Z.<br />
überhaupt zu tun in der Lage sind.<br />
Darüber hinaus <strong>ist</strong> die Okkupation fremden Staatsgebietes <strong>ohne</strong>hin völkerrechtswidrigen Charakters,<br />
weshalb sie in Potsdam vorerst als "unter fremder Verwaltung stehend" benannt worden waren, zudem<br />
diese Verträge als bekanntlich Deutschland aufgezwungen auch aus dieser Sicht jur<strong>ist</strong>isch nichtig sind.<br />
16. Für das deutsche Staatsgebiet gelten deshalb die Grenzen von 1914. Gele<strong>ist</strong>ete Reparationen sind<br />
als unrechtmäßig erzwungene Le<strong>ist</strong>ungen dem Deutschen Reich zurückzuerstatten.<br />
Zu 16.<br />
Selbstredend müssen für das Reichsgebiet de Grenzen von 1914 gelten, da die Abtrennung jeglicher<br />
Gebiete durch die international verbindliche Haager Landkriegsordnung völkerrechtswidrig <strong>ist</strong>. Aus dem<br />
normalen Rechtsalltag wissen wir, daß gegen gesetzliche Bestimmungen erfolgte Rechtshandlungen<br />
nichtig, d. h. von Anfang an ungültig sind, also auch alle erfolgten Gebietsverluste, die immerhin ein<br />
Viertel des Reichsgebietes ausmachen und oft von beträchtlicher wirtschaftlicher Bedeutung waren.<br />
Wie aus der Zitaten-Sammlung ersichtlich, wurden die auferlegten Reparationen stets mit der deutschen<br />
Allein-Kriegsschuld begründet und sogar zum Ausdruck gebracht, daß diese Festlegung unverzichtbar<br />
sei, da sonst das Gebäude der Reparationsle<strong>ist</strong>ungen zusammenbrechen würde.<br />
17. Zur Feststellung und Aufarbeitung von Kriegsverbrechen und Verstößen gegen geltendes<br />
Völkerrecht, die seitens der Alliierten während der Vorkriegszeit, des Kriegsverlaufes und der<br />
Nachkriegszeit der beiden Weltkriege begangen wurden, wird ein temporäres deutsches Völkerrechts-<br />
Tribunal in Nürnberg eingerichtet.<br />
Zu 17.<br />
In <strong>selbst</strong>herrlicher Weise wurden zum Nürnberger Prozess neue Rechtsnormen geschaffen und diese in<br />
einem Bruch grundsätzlichen Rechtsprinzips mit rückwirkender Gültigkeit auf die Vorphase und den<br />
Verlauf des II. Weltkrieges erstreckt. Bereits dies <strong>ist</strong> eine Vergewaltigung des Rechts gewesen. Doch<br />
alle in diesem Rahmen gleichfalls als Kriegsverbrechen einzustufenden Vergehen der Alliierten blieben<br />
von jeglicher Erörterung ausgeschlossen. Zudem wurde die "Beweiserhebung" in der Weise<br />
gehandhabt, willkürlich nur Dokumente zuzulassen, welche die erhobenen Anschuldigungen gegenüber<br />
den Deutschen zu stützen schienen, im Rahmen der Verteidigung entlastendes Material jedoch<br />
Ablehnung fand.<br />
Das ging sogar soweit, daß die Deutschen entlastende bzw. die Alliierten belastende Unterlagen einfach<br />
verschwanden und angeblich nicht mehr auffindbar waren.<br />
Zur völligen Abhandlung und endgültigen Ausräumung vorgeworfener deutscher Kriegsverbrechen muss<br />
deshalb diese Verhandlung in Nürnberg erneut - aber diesmal auf unangreifbarer Rechtsbasis -<br />
durchgeführt werden, mit einer gleichzeitigen Behandlung alliierter Verfehlungen, die man vorsorglich im<br />
Rahmen der Bundesrepublik aufdoktruierter Verträge von jeder rechtlichen Verfolgung ausschloss.<br />
Diese <strong>Freiheit</strong> vor jeglicher Strafverfolgung war bereits im Teil Neun Artikel 1 des sog.<br />
Überleitungsvertrages von 1954 festgeschrieben und <strong>ist</strong> gemäß der in Verbindung mit dem "4 plus 2-<br />
Vertrag" abgeschlossenen vertraglichen Vereinbarung vom 27./28.<br />
September 1990 ausdrücklich als in Kraft bleibend bezeichnet worden:<br />
3. März 1921: Der ehemalige britische Premiermin<strong>ist</strong>er DAVID LLOYD GEORGE auf der<br />
Reparationskonferenz in London:<br />
"Für die Alliierten <strong>ist</strong> die deutsche Verantwortlichkeit für den Krieg grundlegend. Sie <strong>ist</strong> die Basis, auf der<br />
das Gebäude des Vertrages errichtet worden <strong>ist</strong>; und wenn die Anerkennung versagt oder aufgegeben<br />
wird, so <strong>ist</strong> der Vertrag zerstört ... Wir wünschen daher ein für allemal ganz klarzumachen, daß die<br />
deutsche Verantwortlichkeit für den Krieg von den Alliierten als endgültig feststehend behandelt werden<br />
muss."<br />
Wenn das Nichtvorhandensein dieser deutschen Kriegsschuld nun offiziell festgestellt wird - was<br />
geschichtswissenschaftlich längst bewiesen -, dann kann das Deutsche Reich alle in diesem Rahmen<br />
erzwungenen Le<strong>ist</strong>ungen zurückfordern.<br />
29
Finanzsystem, Steuern und Abgaben<br />
17. Deutsche Währung <strong>ist</strong> die "Freie Reichsmark".<br />
18. "Frei", da ihre Herausgabe und Verwendung frei von Zinsen erfolgt.<br />
19. Die Herausgabe der Banknoten erfolgt von der in staatlicher Hand sich befindenden Reichsbank.<br />
Die Deckung <strong>ist</strong> durch die Gesamtheit der im Reichsgebiet produzierten Güter und Dienstle<strong>ist</strong>ungen<br />
gegeben.<br />
Münzen bestehen aus Edelmetall, deren Gewicht den Nennwert des Geldstücks verkörpert.<br />
Zu 19. Hintergrund dieser Festlegung: alle früheren Staatsbanken, von denen man doch annehmen<br />
müsste, sie wären in den Händen des betreffenden Staates, waren in der Regel Privatbanken, also in<br />
der Hand von Privatleuten, insbesondere der Hochfinanz.<br />
Auf diesem Wege baute diese Hochfinanz rund um sich herum ein verdecktes Imperium auf. Am<br />
Beispiel der Rockefeller-Familie:<br />
"Mit Geld erlangten die Rockefellers die Kontrolle über die Medien. Mit den Medien erlangte die<br />
Familie die Kontrolle über die öffentliche Meinung. Mit der Kontrolle über die öffentliche Meinung<br />
erlangte sie die Kontrolle über die Politik. Und mit der Kontrolle über die Politik greifen sie nach<br />
der Kontrolle über die Nation".<br />
Aber das genügte ihnen noch immer nicht. Der nächste, folgerichtige Schritt sollte die Kontrolle über<br />
unseren gesamten Planeten sein.<br />
Die Regeln, derer man sich dabei bedient: man inszeniert z. B. eine handfeste Währungskrise, indem<br />
man z. B. plötzlich alle kurzfr<strong>ist</strong>igen Darlehen zurückzieht und bringt durch solcherlei Schwierigkeiten die<br />
entsprechende Regierung mit der Zeit fast von <strong>selbst</strong> auf den angeblich rettenden Gedanken, daß dies<br />
künftig nur durch eine starke zentrale Privatbank oder gar internationale Währung zu verhindern sei.<br />
Klassisches Beispiel <strong>ist</strong> die Zentralbank der USA als eine private AG größter internationaler<br />
Privatbanken, die sich "Federal Reserve System" nennt und 1913 gegründet wurde.<br />
Diese Bank hat das alleinige Recht, die US-Dollar-Scheine zu drucken, die dann gegen absichernde<br />
Schuldverschreibungen der US-Regierung geliehen werden und zu verzinsen sind. 1982 gab das US-<br />
Finanzamt den Schuldbetrag mit 1.070.241.000.000 Dollar an, die allein in jenem Jahr mit<br />
115.800.000.000 Dollar zu verzinsen waren!<br />
So leicht kann man sein Geld verdienen, mit nur etwas Druckfarbe und Banknotenpapier.<br />
Teil Neun, Artikel 1:<br />
"Vorbehaltlich der Bestimmungen einer Friedensregelung mit Deutschland dürfen deutsche<br />
Staatsangehörige, die der Herrschaftsgewalt der Bundesrepublik unterliegen, gegen die Staaten,<br />
welche die Erklärung der Vereinten Nationen vom 1. Januar 1942 unterzeichnet haben oder ihr<br />
beigetreten sind oder mit Deutschland im Kriegszustand waren oder in Artikel 5 des Fünften<br />
Teils dieses Vertrages genannt sind, sowie gegen deren Staatsangehörige keine Ansprüche<br />
irgendwelcher Art erheben wegen Maßnahmen, welche von den Regierungen dieser Staaten oder<br />
mit ihrer Ermächtigung in der Zeit zwischen dem 1. September 1939 und dem 5. Juni 1945 wegen<br />
des in Europa bestehenden Kriegszustandes getroffen worden sind; auch darf niemand derartige<br />
Ansprüche vor einem Gericht in der Bundesrepublik geltend machen."<br />
Diese jede Rechtsverfolgung aushebelnde Festlegung <strong>ist</strong> für das nunmehrige Deutsche Reich gleichfalls<br />
gegenstandslos, da das Deutsche Reich ja kein Rechtsnachfolger der BRD <strong>ist</strong> und so frei von allen<br />
rechtlichen Handlungen dieser Zeitperiode. Deshalb kann und muß diese Strafverfolgung - wie<br />
seinerzeit in Nürnberg gegen die reichsdeutschen Regierungsvertreter - nun auch gegen die alliierten<br />
Siegermächte durchgeführt werden, um der internationalen Gerechtigkeit Genüge zu tun.<br />
20. Steuern und Abgaben werden in Höhe von 10% erhoben. Abweichungen hiervon bedürfen eines<br />
gesonderten Gesetzes.<br />
Eigentum an Grund und Boden<br />
21. Das Privateigentum an Grund und Boden <strong>ist</strong> aufgehoben und geht in öffentliches Eigentum der<br />
kommunalen Ebene über. Die Nutzung erfolgt durch zeitweise Übergabe als persönlichen "Besitz", wie<br />
z. B. sich fortsetzend in Erbpacht.<br />
Zu 21.<br />
Es <strong>ist</strong> ein rein willkürliches Prinzip, Grund und Boden als Privateigentum anzusehen. Es sei die<br />
drastische Bemerkung von Rousseau angeführt, welcher sagte:<br />
30
"Wer den ersten Zaunpfahl in die Erde rammte und dazu sagte, dieses Land <strong>ist</strong> mein, und Dumme fand,<br />
die es glaubten ..."<br />
Außenhandel, Betriebe, Unternehmertum, Bereich Arbeit<br />
22. Für den Außenhandel erfolgt eine Abkehr vom Ware-Kredit-System mit Umstellung auf einen<br />
ausschließlichen kreditlosen internationalen Ware-Ware-Austausch.<br />
Zu 22. Hierzu als Erläuterung ein Zitat aus der Heftfolge "Deutschland", Nr. 5/6 2003:<br />
"Die schlimmste Schurkerei Hitlers ... bestand darin, daß er im Januar 1934 sich vom Goldstandard, also<br />
dem Dollardiktat, löste und eine eigene Währung, die "Arbeitswährung" einführte. Auch das nicht <strong>ohne</strong><br />
Grund. Nach dem 1. Weltkrieg waren alle am Krieg gegen Deutschland beteiligten Staaten an Amerika<br />
verschuldet. Die USA konnten jede Währung der verschuldeten Staaten beeinflussen. So hatten sie<br />
auch das Verhältnis des Dollars zur Reichsmark so verschlechtert, daß es dem deutschen Reich kaum<br />
noch möglich war, Rohstoffe auf Devisenbasis zu beschaffen. Dazu kam der weltweite Boykott<br />
deutscher Waren. Hitlers Wirtschaftssystem bot daher zum Einkauf von Waren und Rohstoffen nicht<br />
Geld oder Devisen, sondern Waren. Churchill nannte dieses System abfällig "Tauschgeschäfte" und<br />
bezeichnete diese als Hitlers größten Fehler, weil an diesen Geschäften das internationale Kapital nicht<br />
mitverdienen konnte.<br />
Das war umso schlimmer, als viele Staaten, die bisher von den USA oder England wirtschaftlich<br />
abhängig waren, in Berlin antichambrierten, um mit Deutschland Lieferverträge abzuschließen:<br />
Fahrräder gegen Glimmer, Motoren gegen Kautschuk, Elektrogeräte gegen Bananen und so weiter. Das<br />
war übrigens das Wesen und der Ursprung des Handels: Ware gegen Ware oder auch Ware gegen<br />
Le<strong>ist</strong>ung.<br />
Noch gefährlicher war, daß Hitler die Beseitigung der Arbeitslosen und das Wirtschaftswunder <strong>ohne</strong><br />
amerikanische Kredite durchzuziehen versuchte - und das mit großem Erfolg. Das deutsche<br />
Wirtschaftswunder der dreißiger Jahre war insofern ein Wunder, weil es bei stabilen Löhnen und Preisen<br />
bewerkstelligt wurde, also <strong>ohne</strong> die übliche Inflation. Ein Ei kostete von 1932 bis 1945 5 Pfennige."<br />
23. Verfassungsmäßige Zielstellung <strong>ist</strong> Vollbeschäftigung <strong>ohne</strong> jede Arbeitslosigkeit.<br />
Hierfür <strong>ist</strong> die Wochen- und <strong>Leben</strong>sarbeitszeit analog der fortschreitenden Technisierung so<br />
abzusenken, daß eine gleichmäßige, gerechte Verteilung der Restarbeit erfolgt.<br />
Zu 23. So war es eine durch das völlig verfahrene Wirtschaftssystem bedingte, aber absolut unsinnige<br />
Forderung, die <strong>Leben</strong>sarbeitszeit entsprechend steigender <strong>Leben</strong>serwartung zu erhöhen, bei vielen<br />
Millionen von Arbeitslosen und obwohl bekannt war, daß die Betriebe <strong>ohne</strong>hin zume<strong>ist</strong> keine Mitarbeiter<br />
über der 50-Jahres- Altersgrenze beschäftigten. Und dabei war Arbeit genügend vorhanden, denkt man<br />
nur an den kommunalen Bereich, jedoch durch das verfehlte Finanzsystem keine Geldmittel, um diese<br />
zu bezahlen.<br />
Ein gerechtes Wirtschaftssystem muss allen deutschen Bürgern Arbeit und Auskommen bieten, denn<br />
das <strong>ist</strong> der eigentliche Sinn desselben, der sonst verfehlt wird. Hierzu sind nun durch die Abschaffung<br />
des blockierend wirkenden Zinssystems alle Voraussetzungen gegeben.<br />
Bisher begann die soziale Ungerechtigkeit doch bereits bei der extrem differierenden Höhe zu<br />
erzielender Einkommen. Bei einem Schlagersänger, Opernstar oder Tennisprofi konnte eine einmalige<br />
Konzertgage bzw. Prämie bereits eine Summe ausmachen, für die ein durchschnittlicher Bürger<br />
mehrere Jahre arbeiten muss.<br />
Die einzelnen Menschen sind naturgemäß in ihren Veranlagungen ja recht unterschiedlich ausgestattet.<br />
Wenn jemand den Beruf gefunden hat und ausüben kann, der ihm liegt, wo er quasi Hobby mit<br />
beruflicher Tätigkeiten vereint, wird er diese Beschäftigung ausüben wollen, unabhängig davon, ob sich<br />
damit nun goldene Berge verdienen lassen oder nicht.<br />
In einer human<strong>ist</strong>ischen Ordnung hätten wir doch davon auszugehen, daß jeder möglichst seinen<br />
persönlichen Fähigkeiten entsprechend tätig sein kann und verpflichtet <strong>ist</strong>, an diesem Platz das Beste<br />
für seine Mitmenschen zu le<strong>ist</strong>en. Von diesem Standpunkt ausgesehen hat jeder seinen Arbeitsbeitrag<br />
für die Gesellschaft zu geben und wenn er dies vorbehaltlos tut, bringt doch jeder seine anteilige<br />
Le<strong>ist</strong>ung für das Gemeinwohl und es <strong>ist</strong> nicht einzusehen, daß nun der eine das Mehrfache des anderen<br />
verdienen soll. Mit welchem Recht?<br />
Der jetzt angestrebte Grundsatz eines "Rechtes auf Arbeit" würde sich nun in eine "Pflicht auf Arbeit<br />
wandeln, wie wir bei der nachfolgenden Erörterung der Pensionierung noch sehen werden.<br />
31
24. Die primäre Form des Betriebseigentums <strong>ist</strong> das genossenschaftliche Eigentum, bei dem alle<br />
Beschäftigten Miteigentümer sind und den erwirtschafteten Gewinn unter sich aufteilen.<br />
Zu 24. Die Betriebe sollen wahrlich im Besitz des Volkes sein und die Arbeitnehmer am Gewinn direkt<br />
teil haben. Unter bisherigen Verhältnissen wurde die sog. "Volksaktie" angepriesen, und so die<br />
Deutschen durch die Telecom-Volksaktie um ihre ersparten Rücklagen gebracht. Bei der<br />
Genossenschaft <strong>ist</strong> jeder Arbeitnehmer wirklicher Miteigentümer - in der Höhe seines finanziellen<br />
Einsatzes, mit verbundenen Entscheidungsrechten.<br />
Recht und Rechtswesen<br />
25. Der Staat setzt für die Bürger das Recht in Form von Rechtsnormen und hat deshalb zu<br />
gewährle<strong>ist</strong>en, daß der Bürger dieses verbriefte Recht auch erhält, unabhängig von materiellen<br />
Voraussetzungen.<br />
26. Die Inanspruchnahme jeglichen Rechtsschutzes (Gerichte, Rechtsanwälte) <strong>ist</strong> deshalb für den<br />
deutschen Bürger kostenfrei.<br />
Zu 25./ 26.<br />
Dies <strong>ist</strong> eine überfällige Regelung. So wie der Schutz durch die Polizei zu den <strong>selbst</strong>verständlichen<br />
Le<strong>ist</strong>ungen des Staates gehört, die durch die Steuerzahlung gedeckt sind, hat dies auch für die<br />
Durchsetzung des Rechts zu erfolgen.<br />
Nehmen wir zur Veranschaulichung an, ein Volksbürger muss sich um Hilfe an die Polizei wenden.<br />
Diese wird anstandslos gewährt, es <strong>ist</strong> eine der Pflichten des Staates, unsere Sicherheit zu<br />
gewährle<strong>ist</strong>en. Das bezahlen wir mit unseren Steuern. Warum soll das eigentlich bei der Durchsetzung<br />
Ihres Rechts anders sein? Es muss doch ein verbrieftes Recht des Bürgers sein, daß er sein ihm<br />
gesetzlich zustehendes Recht auch erhält; was haben gesetzliche Grundlagen unseres<br />
Zusammenlebens für einen Sinn, wenn sie nicht sicher durchsetzbar sind? Kein Geld - kein Recht? Das<br />
kann doch nicht sein! Die Gewährle<strong>ist</strong>ung des Rechts muss deshalb <strong>ohne</strong> jeden Abstrich mit im<br />
Aufgabenbereich des Staates bzw. nach unserer künftigen Struktur im Bereich der Kommunen liegen.<br />
So werden oft bewusst Prozesse durch folgende Instanzen getrieben, mit dem Vorsatz, daß der<br />
finanziell Schwächere hierbei aufgeben muss, da er Anwalts- und Prozesskosten nicht mehr zu zahlen<br />
vermag. Dies wird noch verschärft durch die offensichtlich von den Rechtsanwälten initiierten<br />
Streitwertregelung, wonach bei Auseinandersetzungen, in denen es um hohe Summen geht, auch die<br />
Rechtskosten ins Astronomische steigen, <strong>ohne</strong> daß damit irgendein Mehraufwand von Anwalt und<br />
Gericht notwendig wäre. Ein Arbeiter wird auch neutral bezahlt, ganz gleich, welchen Wert die von ihm<br />
hergestellten Erzeugnisse besitzen, warum soll das bei Anwälten anders sein?<br />
Das wird endlich beendet durch eine Durchsetzung des Rechts auf kostenfreier Basis.<br />
Ehe und Familie<br />
27. Die Ehe steht unter besonderem Schutz des Staates. Mutter- und Vaterschaft erhalten die höchste<br />
Anerkennung der Volksgemeinschaft.<br />
<strong>Freiheit</strong> der Information<br />
28. Absolute Informationsfreiheit und <strong>Freiheit</strong> der Meinungsäußerung wird <strong>ohne</strong> jede Einschränkung<br />
gewährle<strong>ist</strong>et.<br />
Medien<br />
29. Die <strong>Freiheit</strong> der journal<strong>ist</strong>ischen Arbeit <strong>ist</strong> garantiert. Der Zwang zur wahrheitsgemäßen<br />
Berichterstattung ergibt sich aus Pkt. 105.<br />
30. Bei der journal<strong>ist</strong>ischen Arbeit <strong>ist</strong> die Einhaltung moralischer und human<strong>ist</strong>ischer Grundsätze<br />
zwingende Vorausbedingung, wie die Abkehr von volkszersetzenden Gewalt und Sexdarstellungen.<br />
Bildung und Erziehung<br />
31. Bei der Erziehung steht im Vordergrund, die jungen Mitbürger zu kreativ-<strong>selbst</strong>ändig und kritisch<br />
denkenden Menschen zu entwickeln, die sich dem Gemeinwohl verpflichtet sehen.<br />
Zu 31. Diese an sich <strong>selbst</strong>verständlichen Forderungen waren bis jetzt in ihr Gegenteil verkehrt. Kreativkritische<br />
Menschen waren unbeliebt und gerieten so ständig in Systemkonflikt - am erfolgreichsten war<br />
der stromlinienförmig angepasste Zeitgenosse.<br />
Die kaum glaublichen Erfolge der deutschen Vergangenheit in Wissenschaft, Kunst und Technik waren<br />
<strong>ohne</strong> dieses kreativschöpferische Element nicht denkbar. Dies muss nun wieder belebt werden.<br />
32
Auch galt bisher unbedingter Eigennutz vor Gemeinwohl, auch hier sind entsprechende psychische<br />
Neuorientierungen innerhalb des Volkes unumgänglich.<br />
Landwirtschaft<br />
32. Der Wiederaufbau einer unabhängigen deutschen Reichs-Landwirtschaft, verbunden mit einer<br />
hohen Wertschätzung des Bauernstandes als Ernährungsbasis der Nation, <strong>ist</strong> ein wesentlicher<br />
Schwerpunkt jetziger Politik.<br />
33. Dies erfolgt in Abkehr von industrialisierten Großbetrieben mit einer Wiederbelebung des<br />
Familienhofes. Hierbei steht die deutsche bäuerliche Wiederbesiedlung der bisher fremd besetzten<br />
Ostgebiete mit im Vordergrund.<br />
34. Gemäß dem Prinzip, daß Produkte vorrangig in der Region zum Verbrauch stehen,<br />
in der ihre Herstellung erfolgte, hat ihr Absatz sich vorrangig auf den engeren<br />
territorialen Umkreis auszurichten.<br />
35. Die landwirtschaftliche Bewirtschaftung erfolgt auf Erbpacht-Basis, entsprechend dem neuen Grund-<br />
und Boden-Recht.<br />
Zu 32.- 35.<br />
Im Bereich der Landwirtschaft hatte eine recht destruktive Entwicklung stattgefunden. Die Sicherung der<br />
Ernährung verkam zum Profitobjekt, mit der Folge einer zunehmenden, globalisierenden Konzentration,<br />
die zu einer zunehmenden Zerstörung des einheimischen Bauernstandes führen musste. Dies führte<br />
soweit, möglichst Saatgut so zu gestalten, daß es für den Bauern nicht mehr für weitere Folgesaaten<br />
verwendbar war und die Landwirtschaftsbetriebe so gezwungen werden sollten, mit dem Ziel der<br />
eigenen Maximalprofitierung stets erneut neues Saatgut kaufen zu müssen. Das kann man nur als eine<br />
kommerziell entartete Denkweise bezeichnen.<br />
Nicht zuletzt hierdurch wurde die gentechnische Manipulation von Saatgut vorangetrieben, damit<br />
hierdurch eine zunehmende Abhängigkeit der Bauern mit einer weiteren Profitmaximierung<br />
herbeigeführt werden sollte.<br />
Dies war eine weitere Facette der Vorbereitung einer Weltregierung - um diese erfolgreich etablieren zu<br />
können, muss möglichst jede nationale Eigenständigkeit eliminiert und so eine totale Abhängigkeit<br />
geschaffen werden.<br />
Die nun erfolgende Neuausrichtung auf die Wiederbelebung des bäuerlichen Erbpachthofes führt die<br />
globalisierte Entfremdung auf eine regionale Erzeugung zurück, wodurch die Herkunft der <strong>Leben</strong>smittel<br />
wieder überschaubar wird und die immer wieder aufgetretenen Landwirtschaftsskandale der<br />
Vergangenheit angehören. Das bedeutet im Einzelnen:<br />
- die Rückkehr zum kleineren, bäuerlichen Familienbetrieb,<br />
- die Herstellung von industriell zu erzeugenden Nahrungsmitteln, soweit unumgänglich,<br />
in regionalen Kleinbetrieben,<br />
- einen wahrhaft ökologischen Anbau, der diesen Namen verdient,<br />
- eine ausgewogene Bewirtschaftung von Feldflächen, im Einklang mit der Natur,<br />
- die Entwicklung einer Schädlingsbekämpfung auf der Basis natürlicher Feinde,<br />
- ein weitgehender Verzicht der Mineraldüngung durch gezielt wechselnden Feldanbau,<br />
- den bevorzugten Verbrauch regionaler Nahrungsmittel, wodurch sich so der Ursprung noch feststellen<br />
lässt und der Bauer auf diese Weise mit seinem Namen für die Qualität seiner Produkte gerade stehen<br />
muss,<br />
- die dadurch mögliche Vermeidung überflüssiger Transportwege mit der damit verbundenen Entlastung<br />
der Natur von Schadstoffen,<br />
- eine natürliche und artgerechte Viehhaltung.<br />
Durch die Wiederverfügbarkeit der deutschen Ostgebiete erhalten wir die Möglichkeit, die Ernährung<br />
unseres Volkes in umfassender Weise abzusichern und gleich von vornherein diese Gebiete durch<br />
bäuerliche Familienbetriebe zu strukturieren.<br />
Gesundheit und Medizin<br />
36. Das Recht auf Gesundheit und körperliche Unversehrtheit <strong>ist</strong> ein verfassungsverbrieftes Grundrecht<br />
- jede Beeinträchtigung durch kommerzielle Ursachen sind untersagt.<br />
33
37. Die medizinische Versorgung <strong>ist</strong> für die deutschen Bürger grundsätzlich kostenlos, ausgenommen<br />
Spezialrisiken, wie z. B. durch Le<strong>ist</strong>ungssport, oder ein Sonderstatus als Privatpatient, sie können privat<br />
gesondert und kostenpflichtig versichert werden.<br />
38. Die Natur als <strong>Leben</strong>sgrundlage von uns allen hat Priorität vor jeglichen kommerziellen<br />
Erfordernissen.<br />
Zu 36.- 38.<br />
Die Kosten-Katastrophe im Sozialversicherungssystem musste zwangsläufig eintreten, jedoch nicht aus<br />
den vorgebrachten Gründen, sondern durch die Überschwemmung des deutschen Stammlandes mit<br />
Ausländern, die - da mittellos im bundesdeutschen sozialen Netz hängend - jede Versorgung <strong>ohne</strong> alle<br />
Einschränkungen und <strong>ohne</strong> jede Eigenle<strong>ist</strong>ung erhielten. Durch Spezialabkommen erstreckte sich der<br />
Versicherungsschutz für eine Reihe von Ländern sogar bis zu den äußersten Familiengliedern im<br />
fernsten Ausland, wie der Türkei, mit einem Gesundheitstourismus, daß ausländische Verwandte und<br />
Bekannte sich die Sozialversicherungskarten ausliehen und sich so ebenfalls noch kostenlos verarzten<br />
ließen. Unter solchen Belastungen muss jedes Sozialsystem zusammenbrechen Deshalb war die<br />
Diskussion um das Krankenkassendefizit, bei der diese eigentliche Ursache tabuisiert ausgeklammert<br />
wurde und nun beim deutschen Stammbürger abgeladen werden sollte, das größte Betrugsmanöver in<br />
der Sozialgeschichte.<br />
Allerdings - wer sich wissentlich in ein erhöhtes Risiko begibt, wie das Betreiben gefahrennaher<br />
Sportarten, kann seine so verursachten Gesundheitsschäden nicht der Allgemeinheit aufbürden,<br />
sondern muss sich hier tatsächlich eigenverantwortlich absichern.<br />
39. Das bedeutet, die städtischen Ballungszentren soweit möglich aufzulösen und statt dessen als<br />
dominierende Form die Siedlungsgemeinschaft im ländlichen Raum zu verwirklichen. Die jetzige<br />
Kleinstadt sollte die angestrebte städtische Einheit sein.<br />
Zu 39. Damit würde eine gleichmäßige Struktur der Siedlungsgebiete erreicht, das morgendliche und<br />
am Nachmittag auftretende Verkehrschaos würde entfallen, weil die Menschen nicht mehr aus den<br />
Außenbezirken zur Arbeit in die städtischen Ballungszentren strömen müssten. Das heißt aber, daß<br />
diese kommunalen Siedlungsgebiete in sich <strong>selbst</strong>ändig sind und dem Bürger alles das bieten, was er<br />
auch für seine kulturellen Bedürfnisse benötigt. Also müssten Wohngebiete, Arbeitsstätte, Kulturzentren<br />
und Versorgungs- und Dienstle<strong>ist</strong>ungseinrichtungen eine geschlossene Einheit bilden.<br />
Sport<br />
40. Sport <strong>ist</strong> Volkssport und dient primär der Gesundheitsvorsorge und der körperlichen Ertüchtigung.<br />
Kommerzialisierter Sport findet nicht statt.<br />
Zu 40. Sport soll Spaß und Freude sein. Es kann deshalb nur eine perverse Entartung sein, den Körper<br />
im Rahmen eines "Le<strong>ist</strong>ungssports" bis an seine Grenzen herauszufordern und diese dann mit Doping-<br />
Mitteln zu überschreiten suchen. Wenn Leichtathleten im Ziel mit verzerrtem Gesicht<br />
zusammenbrechen, hat das mit Sport nichts mehr zu tun.<br />
Diese Entartung des Sports wird besonders beim Fußball deutlich, wenn sog. "Ablösesummen" in<br />
Millionenhöhe zu zahlen sind, um einen Vereinswechsel eines solchen "Sportlers" zu erreichen.<br />
B. Grundsätze sofort zu ergreifender Maßnahmen zur Normalisierung der Situation<br />
Einreise und Aufenthalt von Ausländern<br />
41. Jegliche Asylgewährung auf deutschem Reichsgebiet wird für den Zeitraum der jetzigen<br />
Übergangsperiode ausgesetzt.<br />
Zu 41. Selbst die so fremdenfreundliche BRD-Gesetzespraxis führte nur zu einer Asylanerkennung im<br />
einstelligen %-Bereich, fast alle "Asylbewerber" hielten sich also unberechtigterweise im deutschen<br />
Stammland auf. In dieser jetzigen Klärungs- und Regenerierungsphase Deutschlands <strong>ist</strong> jeder<br />
Asylbewerber unwillkommen, da das Land vor den hierzu später zu fällenden Entscheidungen zur<br />
eigenen Normalität zurückfinden muß.<br />
42. Alle im BRD-Zeitbereich vorgenommenen Einbürgerungen von Ausländern und Angehörige<br />
fremdethnischer Gruppen bezogen sich auf die vormalige Bundesrepublik und nicht auf das Deutsche<br />
Reich, sie sind deshalb irrelevant und aufgehoben.<br />
Zu 42.<br />
Die Regenerierung der Deutschen als Deutsches Volk gegen die erfolgte Masseninfiltration von<br />
Ausländern erfordert unausweichlich, alle durch die BRD-Instanzen in politischem Schnellverfahren<br />
34
erfolgten "Einbürgerungen" zu annullieren und von der tatsächlichen deutsch-ethnischen Abstammung<br />
auszugehen, die hier mit über zumindest 5 Generationen angegeben <strong>ist</strong>. Dies betrifft auch andere<br />
fremdethnische Gruppen.<br />
So sind Juden dafür bekannt, sich außerhalb ihrer Aufenthaltsvölker zu stellen und nicht in diese zu<br />
integrieren, wie z. B. eindeutig die Bezeichnung "Zentralrat der Juden in Deutschland" zeigte, der sonst<br />
"Zentralrat deutscher Juden" hätte heißen müssen, wobei eine solche gesonderte Interessenvertretung<br />
bei deutscher Integration <strong>ohne</strong>hin überflüssig wäre und die Ex<strong>ist</strong>enz einer solchen diese Separierung<br />
allein bereits deutlich macht.<br />
43. Eine Verleihung der deutschen Reichsangehörigkeit setzt neben weitgehender Beherrschung der<br />
deutschen Sprache insbesondere ein vorbehaltsloses Bekenntnis zum deutschen Volkstum und den von<br />
ihm vertretenen Tugenden voraus, wie unbedingtes Verantwortungsbewusstsein dem eigenen Volke<br />
gegenüber, Gemeinnutz vor Eigennutz, Zuverlässigkeit und Pflichterfüllung.<br />
Anhänger von Religionen, die diesen deutschen Wertmaßstäben entgegenstehen oder ihnen fremd<br />
sind, wie des Jahwe-Kultes, von Zion<strong>ist</strong>en und Muslimen, sind von einer Erlangung der deutschen<br />
Reichsangehörigkeit ausgeschlossen.<br />
Zu 43. Diese Festlegungen sind unverzichtbar, um dem im deutschen Stammland um sich gegriffenen<br />
Multi-Kulti-Unwesen ein Ende zu bereiten. Es war ein unglaublicher Zustand, daß in deutschen Städten<br />
von Minaretten islamischer Moscheen der Muezzinruf erschallte und die deutschen Anw<strong>ohne</strong>r das<br />
Wohngebiet verlassen mussten, da sie diese Belästigung und Störung nicht ertragen konnten. Da<br />
bereits manche Deutsche zum Islam konvertierten und dieser in stiller Weise sich im deutschen<br />
Stammland zunehmend dahingehend zu entwickeln suchte, Deutschland schließlich zu einem<br />
islamischen Kalifat zu machen, kann Reichsdeutscher wie Reichsangehöriger nur der sein, der sich voll<br />
zum Deutschtum und den mit ihm verbundenen Werten bekennt.<br />
44. Ehepartnern von deutschen Reichsbürgern kann in vorrangiger Behandlung die deutsche<br />
Reichsangehörigkeit gewährt werden, unter Geltung von Punkt 43.<br />
45. Die Personenanzahl für die Verleihung der Deutschen Reichsangehörigkeit gemäß Pkt. 43 wird<br />
zahlenmäßig beschränkt. Zutreffendes regelt ein Gesetz.<br />
Zu 45. Das heißt - sollte sich der Ehepartner nicht zum Deutschtum und seinen Wertmaßstäben<br />
bekennen wollen oder seine religiösen Grundsätze dem entgegenstehen, er das Reichsgebiet verlassen<br />
muss und es dem deutschen Partner obliegt, ihm ggf. in seine ethnische Heimatregion zu folgen.<br />
46. Eine Einreise ins Reichsgebiet kann nur auf der Basis gültiger Personalpapiere erfolgen. Personen<br />
<strong>ohne</strong> Pass und Visum werden an der Grenze abgewiesen oder bei Aufgreifen im Reichsgebiet sofort<br />
außer Landes gebracht.<br />
Zu 46. Diese Regelung <strong>ist</strong> an sich <strong>selbst</strong>verständlich, wird zu jetziger Zeit jedoch in unsinniger Weise<br />
gegen gehandhabt, wie nachfolgender Fall verdeutlicht:<br />
"Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts hat (AZ: 2 BvR 397/02) in einem am 11.3.2003<br />
veröffentlichten Beschluss die strafrechtliche Verfolgung abgelehnter Asylbewerber wegen unerlaubten<br />
Aufenthalts in Deutschland eingeschränkt. Wenn ein zur Ausreise verpflichteter Ausländer nicht<br />
abgeschoben werden kann, weil die entsprechenden Papiere nicht vorliegen, dann muss ihm die<br />
Behörde eine vorläufige Duldungserlaubnis erteilen. Das gelte auch dann, wenn der Bewerber <strong>selbst</strong> die<br />
Beschaffung der Dokumente behindere.<br />
Insbesondere dürfen Strafgerichte keine Urteile wegen Verletzung ausländerrechtlicher Vorschriften<br />
aussprechen.<br />
Damit gab das Gericht einem 1998 mit Hilfe eines Schleppers eingere<strong>ist</strong>en Syrer Recht.<br />
Da er mit gefälschtem Pass und <strong>ohne</strong> seine eigenen Papiere nach Deutschland gekommen war, konnte<br />
ihm nach Ablehnung seines Asylantrages kein Heimreisedokument ausgestellt werden. Erst 9 Monate<br />
später wurde ihm eine Duldung gewährt. Weil er zwischenzeitlich <strong>ohne</strong> Genehmigung geblieben war,<br />
hatte ihn das Amtsgericht Kempten zu 4 Monaten Haft <strong>ohne</strong> Bewährung verurteilt. Das Landgericht<br />
wie das Bayerische Oberste Landgericht hatten dieses Urteil bestätigt, das nunmehr aufgehoben wurde.<br />
(FAZ 12.3.2003)<br />
Das zeigt die absolute Realitätsfremdheit des bisherigen bundesdeutschen Ausländerrechts<br />
- paradiesischer Rechtsschutz trotz Einschleusung durch kriminelle Schlepperbanden,<br />
Urkundenfälschung (falscher Pass) und Behinderung der Dokumentenbeschaffung.<br />
35
Weiterhin: da 1998 eingere<strong>ist</strong> zog sich dieses unglaubliche Verfahren bereits über 5 Jahre hin und<br />
beschäftigte alle Instanzen bis hoch zum Bundesverfassungsgericht, anstatt den Mann sofort<br />
hinauszuwerfen und sich ihren eigentlichen rechtlichen Aufgaben zu widmen.<br />
Zum anderen musste dieser Syrer ja die 5 Jahre von etwas gelebt haben - also erhielt er in irgendeiner<br />
Weise für 5 Jahre Unterhalt und konnte in allgemein praktizierter Weise unentgeltlich das<br />
bundesdeutsche Gesundheitssystem in Anspruch nehmen.<br />
Wie viele solcher "Syrer" gab es wohl? Da musste jeder Staat kaputt gehen, bloß die unglaubliche<br />
Unverschämtheit hierbei war, daß dann der brave deutsche Bürger zur Kasse gebeten werden sollte -<br />
"Wir müssen alle den Gürtel enger schnallen und haben über unsere Verhältnisse gelebt" - welcher<br />
Hohn! - um solchen Elementen ein paradiesisches <strong>Leben</strong> zu sichern!<br />
47. Durch das Verlassen des Reichsgebietes werden die zugehörigen fremd-religiösen Bauwerke, wie<br />
Moscheen, geschlossen. Diese Objekte gehen entschädigungslos in kommunales Eigentum über und<br />
können ggf. vereinzelt als Museen fortgeführt werden. Näheres regelt ein Gesetz.<br />
48. Ausländern kann eine befr<strong>ist</strong>ete Aufenthaltsgenehmigung gewährt werden, bei Voraussetzung einer<br />
Arbeitstätigkeit in einem deutschen Betrieb. Diese Aufenthaltsgenehmigung erlischt bei entstehender<br />
Arbeitslosigkeit. Insgesamt darf hierbei die Zahl von 500.000 Personen nicht überschritten werden. Alle<br />
weiteren Einzelheiten regelt ein Gesetz.<br />
Zu 48. Durch diese Festlegung wird gesichert: Aufenthalt von Ausländern nur, so sie in Arbeit und Brot<br />
stehen. Damit keine Belastung der Sozialsysteme und eine entsprechende Minimierung der<br />
Ausländeranzahl und nur vorübergehende Anwesenheit, die automatisch endet, wenn kein<br />
Arbeitsverhältnis mehr weitergeführt werden kann.<br />
49. Straffälligkeit von Ausländern hat deren sofortige Ausweisung zur Folge, auch bereits bei<br />
begründetem Verdacht einer begangenen oder geplanten Straftat.<br />
50. Ausgehend vom heutigen Tage haben alle Ausländer, Asylanten sowie alle Angehörige<br />
fremdethnischer Gruppen, die nicht von Punkt 43, 44 und 48 erfasst werden und einen berechtigten<br />
Antrag auf Reichsangehörigkeit gestellt haben, das reichsdeutsche Territorium innerhalb von 4 Wochen<br />
zu verlassen, einschließlich aller bisherigen sich im Reichsgebiet aufhaltenden Asylbewerber.<br />
Sie dürfen Ihr Vermögen bis zu einem Grenzwert und ihre Sachwerte bei Zollfreiheit ausführen<br />
(ausgenommen nach Pkt. 52). Widerstand hiergegen hat die sofortige Abschiebung zur Folge.<br />
51. Antragstellung auf Reichsangehörigkeit stoppt die 4-Wochen-Fr<strong>ist</strong>. Als Nachweis für die bisherige<br />
Deutschverbundenheit sind mit dem Antrag drei deutsche und haftende Bürgen beizubringen. Die<br />
Beibringung dreier deutscher Bürgen wird Missbrauch verhindern helfen. Außerdem muss eine<br />
ausreichende Beherrschung der deutschen Sprache wohl <strong>selbst</strong>verständlich sein.<br />
Schon allein durch diese Bedingung würden bereits die me<strong>ist</strong>en türkischen Familien für einen Antrag auf<br />
Reichsangehörigkeit ausscheiden, denn in diesen Familienkreisen wird nicht etwa Deutsch, sondern<br />
Türkisch gesprochen.<br />
Nun würde man annehmen, daß die nächsten, bereits in der BRD geborenen Türken mehr durch das sie<br />
umgebende Deutschtum geprägt und mehr deutsch als türkisch seien. Doch wie Untersuchungen<br />
feststellten, <strong>ist</strong> das Gegenteil der Fall - im Gegensatz zu ihren hier zugezogenen Eltern haben sie kaum<br />
Neigung, sich in ihr Gastland zu integrieren und sie ordnen sich primär in ein unabhängiges gettoisiertes<br />
türkisches Umfeld ein.<br />
Zu 49.-51.<br />
Diese drei Punkte beinhalten die schwierige Thematik, wie die Rückführung des eskalierten<br />
Ausländeranteiles gehandhabt werden soll. Der stete Vorwurf von "Ausländerfeindlichkeit" stellte eine<br />
bloße, verschleiernde Taktik dar, alle Angriffe gegen die fremdländische Unterwanderung des deutschen<br />
Stammlandes ausschalten zu können. Ich verwies hierzu stets auf den Vater des bundesdeutschen<br />
"Wirtschaftswunders", Heinz Erhard, der bereits damals 1965 bei nur 1,2 Millionen Ausländern<br />
feststellte:<br />
"Der deutsche Arbeitsmarkt <strong>ist</strong> erschöpft. Die Heranziehung von noch mehr ausländischen<br />
Arbeitskräften stößt auf Grenzen. Nicht zuletzt führt sie zu Kostensteigerungen und zusätzlichen<br />
Belastungen unserer Zahlungsbilanz."<br />
Das Problem hierbei <strong>ist</strong>, einerseits sicherzustellen, daß der weitgehendste Anteil von Ausländern,<br />
eingeschlossen der mit zuvorigen deutschen Pässen, aus dem Reichsgebiet kommt, andererseits aber<br />
36
der kleinere Anteil, der sich zum Deutschtum bekennen möchte, hier verbleiben kann, durch Gewährung<br />
der Reichsangehörigkeit.<br />
Dies darf sich bei der gebotenen Dringlichkeit keineswegs monate- oder gar jahrelang hinziehen,<br />
sondern in Monatsfr<strong>ist</strong>.<br />
Auf der hierbei anzuwendenden Bedingungsl<strong>ist</strong>e muss an erster Stelle eine vorbehaltslose Bekennung<br />
zum Deutschtum stehen.<br />
52. Der Aufenthalt von Ausländern auf dem Reichsgebiet nach dieser Fr<strong>ist</strong> bedeutet Illegalität. Sie<br />
werden zwangsweise und kostenpflichtig außer Landes gebracht, wobei die Mitnahme von Eigentum in<br />
diesem Falle stark eingeschränkt <strong>ist</strong> und den Zollbestimmungen unterliegt.<br />
Rechtssituation des Deutschen Reiches, Kriegsschuld und darauf begründete Folgeverträge<br />
53. Für die Räumung der bisher fremd besetzten Reichsgebiete wird das Prinzip der internationalen<br />
Gegenseitigkeit herangezogen, also Bedingungen, die damals von dem ausländischen Staat auf die<br />
vertriebenen Deutschen angewandt wurden, mit Geltung einer 7-Tage-Fr<strong>ist</strong>.<br />
54. Betreffs Polen: In Ausgleich dafür, daß damals gesamte Habe zugunsten Polens zurückzulassen<br />
werden musste, geht nun das gesamte auf dem Territorium befindliche Gut in das Eigentum des<br />
Deutschen Reiches zurück, mit Ausnahme von 20 kg Gepäck pro Person, wie es damals den Deutschen<br />
gestattet wurde.<br />
55. Die polnischen Anw<strong>ohne</strong>r haben das Reichsgebiet in Richtung Osten zu verlassen und sich auf<br />
polnisches Gebiet zu begeben. Fahrzeuge sind deshalb vor Grenzübertritt gemäß Pkt. 54<br />
zurückzulassen.<br />
Zu 53.- 55.<br />
Aus den deutschen Ostgebieten, die z. B. "lediglich" unter polnischer Verwaltung stehen sollten - also<br />
mit einer dort verbleibenden deutschen Bevölkerung - <strong>ist</strong> die dortige, angestammte deutsche<br />
Bevölkerung in Missbrauch dieser "Verwaltung" damals von der polnischen Regierung mit brutalster<br />
Gewalt hinausgeworfen worden.<br />
Dabei gab es Mord und Totschlag. Bei der nun deutscherseits erfolgenden Ausweisung soll jedoch kein<br />
Pole schikaniert oder körperlich zu Schaden kommen.<br />
Es können erst normalisierte Zustände erreicht werden, wenn dieses Reichsgebiet wieder eingegliedert<br />
<strong>ist</strong> und die dort widerrechtlich Ansässigen die bisher okkupierten Gebiete verlassen haben. Zur<br />
Veranschaulichung der damals gegen die Deutschen angewandten Maßnahmen <strong>ist</strong> in Anlage 1 eine<br />
polnische Ausweisungsanordnung wiedergegeben.<br />
56. Für die Nutzung der nach diesem Zeitraum abgetrennten Gebiete, insbesondere derer, die<br />
ausdrücklich nur unter ausländischer Verwaltung standen, <strong>ist</strong> dem Deutschen Reich Schadensersatz zu<br />
le<strong>ist</strong>en, sowie den Vertriebenen <strong>selbst</strong> und für die hierdurch verursachten millionenfachen Todesfälle.<br />
57. Schadensersatz wird insbesondere auch für den nach dem II. Weltkrieg erfolgten<br />
völkerrechtswidrigen Patent- und Know How - Raub gefordert.<br />
58. Schadensersatz wird gleichfalls für die Verschleppung deutscher Personen zu im Ausland<br />
gele<strong>ist</strong>eter Zwangsarbeit erhoben, sowie den zwangsweisen Einsatz deutscher Wissenschaftler durch<br />
die Alliierten in der Nachkriegszeit.<br />
59. Schadensersatz wird gleichfalls verlangt für Kriegs- und Folgeschäden, die auf Verletzungen<br />
internationaler Völkerrechte zurückgehen, wie insbesondere die systematische Zerstörung deutscher<br />
Kulturgüter durch alliierte Bombenangriffe, gemäß jeweiliger Feststellungen als völkerrechtswidrige<br />
Handlungen und ermitteltem Umfang auf dem Nürnberger Völkerrechts-Tribunal.<br />
Zu 56.-59.<br />
Es <strong>ist</strong> unstrittig, daß das Deutsche Reich gegen die durch die völkerrechtswidrige Okkupation der<br />
deutschen Ostgebiete gegebene Fremdnutzung Regressforderungen erheben kann und im Interesse<br />
des deutschen Volkes auch hierzu verpflichtet <strong>ist</strong>. Die Rechtmäßigkeit aller dieser Forderungen ergibt<br />
sich auch allein bereits aus dem geltenden Völkerrecht, das in jedem dieser Fälle bisher ungeahndet<br />
gebrochen wurde.<br />
60. Während des Bestandes von BRD und DDR von den dortigen Regierungen veräußertes<br />
Reichsvermögen des Deutschen Reiches <strong>ist</strong> durch fehlende Verfügungsgewalt rechtswidrig erfolgt und<br />
somit nichtig, es kehrt <strong>ohne</strong> jeden finanziellen Ausgleich in das Reichsvermögen zurück.<br />
37
Rückführung von Globalisierungsstrukturen<br />
61. Globalisierte Strukturen betreffen Auslandsbetriebe nunmehr reichsdeutscher Unternehmen sowie<br />
Betriebe auf dem Reichsgebiet in ausländischer Hand bzw. zu %-ualen Anteilen. Alle diese Strukturen<br />
sind innerhalb von 12 Monaten zu renationalisieren. Nationale Aufgabe reichsdeutscher Betriebe <strong>ist</strong> es,<br />
im Reichsgebiet den Bürgern Arbeit und Brot zu gewährle<strong>ist</strong>en und ihre Steuern zu zahlen, und nicht die<br />
Vollbeschäftigung im Ausland zu sichern.<br />
62. Begründete Sonderausnahmen für deutsche Geschäftsniederlassungen im Ausland bedürfen einer<br />
Reichs-Sondergenehmigung.<br />
Zu 61.- 62.<br />
Ausländische Betriebe im Reichsgebiet bzw. deren Beteiligungen werden ausnahmslos renationalisiert.<br />
Sollte das betreffende Herkunftsland nach dem Prinzip internationaler Gegenseitigkeit daraufhin auch<br />
reichsdeutsche Niederlassungen verweigern, <strong>ist</strong> auch der Antrag einer ausnahmsweisen<br />
Sondergenehmigung gegenstandslos.<br />
63. Zur Unterstützung wird ein temporäres "Reichsamt für Re-Nationalisierung" gegründet, das bei<br />
dieser Strukturentflechtung in- und ausländische Betriebe berät, diese Korrektur anleitet sowie Streitfälle<br />
schlichtet und entscheidet.<br />
64. Bei ausländischer Inhaberschaft von Betrieben, die im Rahmen der Auflösung des DDR Vermögens<br />
durch die sog. Treuhand entstanden sind, tritt im Falle des Erwerbs durch Verschleuderung, wie<br />
symbolischer Zahlung von nur einer DM und/oder Gewährung von umfangreicheren Subventionen<br />
entschädigungslose Enteignung ein, wie auch dann, wenn Zusagen zur Weiterführung des<br />
Produktionsstandortes nicht eingehalten wurden, eine Transferierung von Betriebskapital ins Ausland<br />
stattfand oder eine umfassende Entlassung von Beschäftigten trotz zuvor verbürgter Arbeitsplätze<br />
erfolgte.<br />
65. Die wertmäßige Entflechtung geschieht durch das Reichsamt vorrangig im Verfahren gegenseitiger<br />
Verrechnung mit dem ausländischen Staat, so keine Auslagerung aus dem Reichsgebiet bzw.<br />
Rückführung des Betriebes ins Reichsgebiet erfolgt oder möglich <strong>ist</strong>. Dies sollte auf Basis zu<br />
ermittelnder Verkehrswerte erfolgen, die gegenseitig aufgerechnet werden.<br />
Reichsgliederung, Regierung, Volksvertretungen, Parteien<br />
66. Die Reichsgliederung erfolgt in Ländern vorerst gemäß der Verwaltungsstruktur vom 1.1.1914 bzw.<br />
1.1.1945.<br />
Zu 66. Beide Termine sind hier deshalb zu nennen, da das Reichsgebiet zum 1.1.1914 noch seine volle<br />
Ausdehnung besaß, zwischenzeitlich bis 1945 erfolgte verwaltungstechnische Veränderungen jedoch<br />
berücksichtigt werden sollen.<br />
67. Die sog. Parlamentarische Demokratie wird als nachweislich volksfeindlich gescheitert aufgehoben.<br />
Die Regierungsgewalt wird von der zentralen Reichsregierung und dezentralen Landesregierungen<br />
wahrgenommen.<br />
Zu 67.<br />
Insgesamt <strong>ist</strong> festzustellen, daß die sog. "Parlamentarische Demokratie", auch "Repräsentative<br />
Demokratie" genannt, in absoluter Weise versagt hat, wie das sich entwickelnde politische wie<br />
wirtschaftliche Weltgeschehen eindeutig belegt, sie diente als Opium für das Volk, das in den Wahn<br />
versetzt wurde, durch Wahlvorgänge bestimmenden Einfluss auf politische Gestaltungen zu besitzen,<br />
<strong>ohne</strong> zu wissen, dass die vorgesetzten Kandidaten in der Weise sorgfältig handverlesen sind, daß nur<br />
genehme Personen, wie aus den eigenen Freimaurerkreisen, in verantwortliche Funktionen gelangen<br />
können. Spätestens nach der Zwangsaufgabe der nationalen DM durch die bundespolitischen Ebenen –<br />
gegen den erklärten Willen der deutschen Bürger - sollte das jedem Deutschen endlich klar geworden<br />
sein.<br />
Insgesamt <strong>ist</strong> das System der "Parlamentarischen oder Repräsentativen Demokratie" eine<br />
freimaurerische Schöpfung, um so unter dem Mantel angeblicher Volksbestimmung die eigene politische<br />
Handlungsfreiheit zu sichern. Politiker, die hierbei auszubrechen versuchen, werden entweder diffamiert<br />
und so demontiert oder gar ermordet (J. F. Kennedy). Die absolut<strong>ist</strong>ische Regierungsform war hierin<br />
sehr hinderlich, da kaum beeinflussbar, es sei denn, daß der Monarch <strong>selbst</strong> Mitglied dieser<br />
Geheimgesellschaft war und alle aus der oberen Hierarchie kommenden Anweisungen hierdurch<br />
38
widerstandslos auszuführen hatte, deshalb war es erstes Ziel der Freimaurer nach 1900 die Monarchien<br />
zu zerschlagen.<br />
68. Alle Parteien und Organisationen sind hiermit aufgelöst, alle Geheimgesellschaften verboten.<br />
Ausnahmen bilden fachbezogene Verbände wie z. B. des Handwerks, sie bedürfen einer Neugründung<br />
entsprechend den neuen Reichsverhältnissen.<br />
69. Parteien werden nicht mehr zugelassen, Interessenvertretungen können sich in Gesellschaften<br />
zusammenfinden und regierungsseitig zu anstehenden Entscheidungen gehört werden.<br />
Zu 68.- 69.<br />
Parteien haben sich zu einem Selbstzweck entwickelt, von den alten preußischen Tugenden<br />
Bismarckscher Prägung, als Politiker Diener des Volkes zu sein, <strong>ist</strong> das Gegenteil eingetreten - das<br />
Volk als Diener der Parteien - indem dieses ihr Vertreter zu wählen und ihr Wohlergehen zu finanzieren<br />
hat.<br />
Weiterhin: da sie durch ihre bewusste und erklärte Interessenverfolgung nur bestimmter<br />
Bürgerschichten gegenüber der Allgemeinheit zu bevorzugen suchen, wirken sie so polarisierend-<br />
desintegrierend statt vereinend, wobei sie <strong>ohne</strong> die Staatsform einer Parlamentarischen Demokratie<br />
<strong>ohne</strong>hin überflüssig geworden sind. Das bedeutet jedoch, daß der einzelne Bürger seine Verantwortung<br />
künftig in größerem Maße <strong>selbst</strong> wahrnehmen hat und nicht mehr in bequemer Weise auf anonyme<br />
Parteien und Regierungen delegieren kann, auf einen Bereich, der bisher als "Politik" bezeichnet<br />
worden <strong>ist</strong>. Das bedeutet eine Entflechtung der überzentralisierten Funktionen des Staates und ihre<br />
Übertragung in eine echte kommunale Selbstverwaltung.<br />
Geheimgesellschaften bleiben auf Dauer verboten. Wie bereits ausgeführt, haben die Freimaurer nach<br />
über Jahrhunderte reichenden Vorbereitungen die reale Macht an sich gerissen, indem sie in alle<br />
wesentlichen Funktionen des öffentlichen <strong>Leben</strong>s eingedrungen sind. Da das ganze Freimaurersystem<br />
erdumspannend streng hierarchisch funktioniert, versucht man so alle Staaten letztlich mehr oder<br />
weniger von einem Zentrum außerhalb ihrer Grenzen aus zentral zu steuern. Hinzu kommt die enge<br />
Verquickung zwischen Freimaurerei und Hochfinanz. Ein wahrhaft souveräner Staat, wie nun das<br />
Deutsche Reich, muss deshalb beides ausschalten. Deshalb kann die Freimaurer-Geheimgesellschaft<br />
nicht auf Reichsgebiet geduldet werden. Sollte diese in den Untergrund gehend dort weiter zu bestehen<br />
versuchen, <strong>ist</strong> hiergegen mit drakonischen Strafen vorzugehen.<br />
70. Der Reichskanzler für die temporäre Übergangszeit wie die Präsidenten der Landesregierungen<br />
werden von unserer reichsdeutschen Ebene eingesetzt. Sie benennen ihre Min<strong>ist</strong>er auf der Basis<br />
fachlicher und menschlicher Erfahrung und bilden so ihre Regierungen allein nach resortfachlichen<br />
Maßstäben.<br />
Zu 70.<br />
Es <strong>ist</strong> vorgesehen, Reichskanzler wie die Regierungspräsidenten der Länder später direkt vom Volke zu<br />
wählen - und auch so wieder abberufen lassen zu können.<br />
71. Der Reichs- und den Landesregierungen werden je eine beratende Bürgerkammer – eine<br />
Reichskammer bzw. Länderkammern - zugeordnet. Diese sind ehrenamtlich tätig und erhalten eine<br />
Kostenvergütung.<br />
72. Die Mitglieder der Bürgerkammern werden in Aufwärtsfolge beginnend aus der kleinsten<br />
kommunalen Verwaltungseinheit, den Gemeinden, bis hin zu den Landkreisen/Ländern gewählt.<br />
Zu 71.-72. Als Äquivalent zu den vorherigen Parlamenten werden nun der Reichsregierung eine<br />
Reichskammer, sowie den Landesregierungen Landeskammern zur Seite gestellt. Die Rechte dieser<br />
Kammern werden noch näher zu definieren und abzugrenzen sein.<br />
Die Besetzung dieser Kammern erfolgt nach einem völlig neuen und bisher nicht gehandhabten Prinzip,<br />
indem deren Mitglieder nun nicht mehr durch irgendwelche (nun nicht mehr ex<strong>ist</strong>enten) Parteien<br />
nominiert werden, was zuvor nicht nach Fachwissen sondern im Rahmen einer durch Wohlverhalten<br />
bestimmten Parteikarriere geschah, sondern durch ein wahrhaft demokratisches Auswahlverhalten,<br />
beginnend von der Gemeindeebene aus, das sich auf die konzeptionellen Ideen von Mahraun stützt.<br />
Finanzsystem, Steuern und Abgaben<br />
73. Die Umstellung auf die FREIE REICHSMARK erfolgt im Rahmen einer Währungsreform. Pro<br />
Reichsbürger wird der Umtausch eines noch bekannt zu gebenden Euro-Betrages zu einem Sonderkurs<br />
gewährt.<br />
39
Jeder darüber hinaus gehende Umtausch erfolgt zum offiziellen Wechselkurs des jeweiligen Tages.<br />
Zu 73.<br />
Mit der Neuherausgabe einer nationalen Reichswährung <strong>ist</strong> die gravierende Veränderung auf ein<br />
zinsloses Geldsystem verbunden, d. h. für angelegte Geldbeträge werden künftig keine Zinsen mehr<br />
gewährt und können auch nicht im privaten Bereich gefordert werden. Dieses bisher geltende Zins- und<br />
Zinseszinssystem war keine naturgegebenes und im Geldwesen als solchem begründetes,<br />
unabänderliches Prinzip, sondern eine bewusst angelegte Finanz-Strategie der Besitzenden, wodurch<br />
diese infolge bloßen Geldbesitzes allein <strong>ohne</strong> eigene Le<strong>ist</strong>ung mehr und mehr Geld erhielten, das die<br />
Geld-Besitzloseren stetig für diese Finanz-Egel erarbeiten mussten. Dies war so die eigentliche Ursache<br />
für den ständig beklagten Umverteilungsprozess "von unten nach oben", mit der Folge, daß die Reichen<br />
immer reicher und die Armen immer verschuldeter und ärmer wurden. Diese jährlichen Zinsen und die<br />
hieraus automatisch resultierende analoge Verschuldung waren der Grund einerseits für die jährliche<br />
Inflationsrate, also der stetig fortschreitenden Geldentwertung, wie andererseits die Wirtschaft die<br />
Erwirtschaftung dieser Zinslast durch ein stetig auftretendes Wirtschaftswachstum kompensieren<br />
musste. Denn die auf allen Medienkanälen unisono zu hörende Forderung eines jährlichen<br />
Wirtschaftswachstums von etwa 2, besser 3%, das erforderlich wäre, da sonst die Wirtschaft<br />
zusammenbräche, <strong>ist</strong> jeder Logik widersprechender Unsinn. Wenn die Wirtschaft - wie seit den 60iger<br />
Jahren - den Bedarf voll abzudecken vermag, reicht logischerweise eine Beibehaltung dieser<br />
Produktionskapazitäten, also ein "Null- Wachstum". Eine Produktionsausweitung - und dies bedeutet ja<br />
ein "Wachstum" – wäre dann nur erforderlich, wenn sich die Bevölkerungszahl im Inland entsprechend<br />
stark erhöht oder der Export in einem solchen Maße ansteigt. Aber unter den bisherigen Zins-<br />
Verhältnissen war ein "Null-Wachstum" bereits eine Katastrophe, die zu Arbeitslosigkeit usf. führte. Dies<br />
alles wird nun durch das zinslose Geld gegenstandslos: keine Inflationsrate mehr, eine stabile Währung,<br />
mit stabilen Preisen, und <strong>ohne</strong> resultierende galoppierende Staatsverschuldung.<br />
74. Die Verfügungsstellung von Geldscheinen der FREIEN REICHSMARK <strong>ist</strong> eine öffentliche<br />
Dienstle<strong>ist</strong>ung, die gebührenpflichtig <strong>ist</strong>. Hierzu wird die FREIE REICHSMARK in farblich unterschiedlich<br />
gestalteten Serien herausgegeben und in unregelmäßigen Zeitabständen zum Umtausch aufgerufen,<br />
der binnen Monatsfr<strong>ist</strong> erfolgen muss. Beim Umtausch in die neue Serie wird die o. g. Gebühr in Höhe<br />
von 3% des Wertes erhoben. Der Umtausch erfolgt in allen öffentlichen Einrichtungen des öffentlichen<br />
Geldverkehrs, wie Banken, Sparkassen und Postämtern. Nach Monatsablauf werden nicht<br />
umgetauschte Geldscheine ungültig.<br />
Zu 74. Während bisher die Zinsen winkten droht nun eine Geld-Benutzungsgebühr. Dies mag auf den<br />
ersten Blick als eine Verteuerung und großer Nachteil erscheinen, das Gegenteil <strong>ist</strong> jedoch der Fall:<br />
Wohnungsbau mit etwa 70% Kreditanteil wird beträchtlich billiger, wenigstens um 50%!, mit<br />
entsprechend niedrigeren Mieten und alle Dinge des täglichen Bedarfs dürften sich ebenfalls um fast ein<br />
Drittel verbilligen! Und - Ihr Geld behält seinen Wert wie insbesondere Ihre Ersparnisse.<br />
Diese Maßnahme <strong>ist</strong> notwendig, um den abgeschafften Zins zu kompensieren und das Geld auf diese<br />
Weise in Umlauf zu halten. So werden die Geldscheine nicht mehr gehortet und dem<br />
Wirtschaftskreislauf entzogen, da jeder bestrebt <strong>ist</strong>, nicht von einer plötzlichen Umtauschaktion mit etwa<br />
3% Wertverlust überrascht zu werden.<br />
Übrigens - das <strong>ist</strong> keineswegs ein unerprobtes Experiment! Im Mittelalter gab es die zinslosen<br />
Brakteaten. Wohlstand breitete sich aus und Geldmittel waren so reichlich verfügbar, die aus dieser Zeit<br />
herrührenden großen Kathedralen entstehen zu lassen.<br />
Dann kam die Umstellung auf das Zinssystem. Schlagartig stoppte der Kirchenbau und viele Bauwerke<br />
blieben unvollendet. In neuerer Zeit: zur Zeit der großen Weltwirtschaftskrise entschloss sich u. a. die<br />
Gemeinde Wörgl ein solch zinsloses Notgeld auszugeben, das durch Gebührenmarken monatlich im<br />
Wert erhalten bleiben musste. Trotz allgemeinen Niedergangs blühte die Region auf und bis aus<br />
Amerika kamen Delegationen, dieses erstaunliche Geschehen zu studieren. Bis der Staat einschritt, die<br />
Druckplatten einzog und dieses Notgeld verbot. Auf dem abgebildeten Notgeldschein <strong>ist</strong> das rechts<br />
befindliche Gebührenfeld gut zu erkennen, in dem durch monatliche Gebührenmarken die weitere<br />
Gültigkeit aufrecht erhalten werden musste.<br />
75. Für Kontoguthaben des Giroverkehrs, die also jederzeit frei verfügbar und dadurch für den<br />
Wirtschaftskreislauf blockiert sind, wird eine monatliche Umlaufsicherungsgebühr von 1,5% erhoben.<br />
Dies gilt nicht für Festgeld-Konten.<br />
40
76. Das Steuer- und Abgabensystem <strong>ist</strong> so zu vereinfachen, daß jeder Reichsbürger/Betrieb<br />
Steuererklärungen <strong>selbst</strong> auszufertigen vermag. Der Beruf des Steuerberaters entfällt. In Bedarfsfällen<br />
können die kommunalen Rechtsbüros in Anspruch genommen werden.<br />
77. Der staatliche Steuer- und Abgabensatz beträgt grundsätzlich 10% des persönlichen Einkommens<br />
sowie des kalkulierten Betriebspreises von Le<strong>ist</strong>ungen und gefertigten Erzeugnissen.<br />
Zu 77.<br />
Ausgehend von der Weimarer Verfassung gilt eine generelle Abgabe von 10%.<br />
Diese kann bei besonders niedrigen Einkommen oder größerer familiär-materieller Belastung vermindert<br />
oder gar aufgehoben werden. Ebenso <strong>ist</strong> denkbar, im Ausland erzielte Gewinne (aufgrund<br />
Ausnahmegenehmigungen gemäß Pkt. 81) mit einer höheren Abgabe, wie z. B. 25% zu belegen.<br />
Eigentum an Grund und Boden<br />
78. Grund und Boden wird gegen einen Pachtzins an Nutzer in Erbpacht vergeben und in seiner<br />
maximal-territorialen Größenordnung begrenzt. Näheres regelt ein Gesetz.<br />
Verkauf und Verpachtung sowie Nutzungsverträge durch den Nutzer mit Dritten sind ausgeschlossen.<br />
79. Bisherige Eigentümer treten mit dem Eigentumswechsel automatisch in die Erbpacht ein, begrenzt<br />
durch eine maximale Größenordnung, und sind auf Weiteres vom Pachtzins befreit.<br />
80. Bei Nutzerwechsel im Rahmen der Erbpacht setzt jedoch die Gebührenpflichtigkeit ein, sofern ein<br />
Zeitraum von 12 Jahren inzwischen überschritten <strong>ist</strong>. Sonst bleibt die Gebührenfreiheit dennoch<br />
erhalten, bis der 12-Jahreszeitraum erreicht <strong>ist</strong>.<br />
Die Gebührenfreiheit für den ersten Nutzer nach Eigentumsübergang wird auf max. 20 Jahre begrenzt.<br />
Zu 78.- 80.<br />
Grund und Boden müssen gemeinschaftliches Eigentum des Volkes sein und von den kommunalen<br />
Ebenen verwaltet werden. Diese grundsätzliche Veränderung sichert den Kommunen eine stetige<br />
steuerliche Einnahmequelle und <strong>ist</strong> bei der Einführung eines zinslosen Geldsystems als gleichzeitige<br />
Maßnahme unverzichtbar, da sonst das Kapital dann in den Grundbesitz abwandern und diesen zur<br />
Spekulationsmasse entarten lassen würde.<br />
Außenhandel, Betriebe, Unternehmertum, Arbeitszeit<br />
81. Deutsche Betriebe haben ihre Betriebsstätten im Reichsgebiet anzusiedeln, auf Zweigbetriebe,<br />
außer Kontakt- und Informationsbüros, <strong>ist</strong> im Ausland zu verzichten und bedarf als Ausnahmefall einer<br />
reichsbehördlichen Genehmigung. Auslandsfilialen unterliegen ebenfalls einer zusätzlichen, speziellen<br />
Steuerpflicht für das Reichgebiet.<br />
In Verbindung mit der Ausländerbereinigung steht damit soviel Geld zur Verfügung, dass großzügigste<br />
Familien- und Bildungsförderung, großzügige Pensionen (Renten) in Gehaltshöhe udgl. möglich sind.<br />
Kredite werden von den Banken also zinslos gewährt, wobei lediglich eine Bankbearbeitungsmarge<br />
anfällt, um die Betriebskosten abzudecken.<br />
Zu 81.<br />
Durch diese Regelung soll sichergestellt werden, daß die Produktion deutscher Erzeugnisse auch<br />
tatsächlich in Deutschland erfolgt und zur inländischen Vollbeschäftigung beiträgt. Ausnahmslos hat sich<br />
jedoch der Betriebssitz im Reichsgebiet zu befinden. Die Steuerpflichtigkeit auch von Auslands-<br />
Betriebsstätten soll einer solcherartigen Umgehung der inländischen Steuerpflicht ökonomisch<br />
entgegenwirken und das Steueraufkommen sichern.<br />
82. Für Beschäftigte werden von den Betrieben keine Steuern/Abgaben mehr erhoben, die Steuerpflicht<br />
bezieht sich auf die kalkulierten Betriebspreise der ausgelieferten Produkte/Dienstle<strong>ist</strong>ungen, um mit<br />
Bezug auf die Produktion trotz fortschreitender Automatisierung die Finanzierung der zentral zu<br />
le<strong>ist</strong>enden Bürgerpension und des Gesundheitssystems sicherzustellen.<br />
Zu 82.<br />
Diese Regelung beinhaltet eine gleichfalls überfällige Veränderung grundsätzlicher Art. Durch die<br />
fortschreitende Mechanisierung und Automatisierung der Produktionsprozesse werden immer weniger<br />
Werktätige benötigt, um die erforderliche Menge an Gütern herzustellen. Im Extremfall würde in einer<br />
sich auf das ganze Land erstreckenden vollautomatisierten Produktion kaum jemand mehr zu arbeiten<br />
haben – wie sollte beim bisherigen System dann noch Geld als Kaufkraft unter die Leute und wer dann<br />
die Abgaben für die Renten aufbringen?<br />
41
Bereits jetzt stand man ratlos vor der Prognose, daß bald ein Werktätiger würde zwei Rentner zu<br />
ernähren haben. Deshalb war es zwingend notwendig, das Abgabensystem nicht mehr auf die<br />
Beschäftigten eines Betriebes, sondern zusätzlich auf die mit immer weniger Arbeitskräften erzeugte<br />
Produktion auszurichten, die ja als Bemessungsgrundlage im Gegensatz zum zurückgehenden<br />
Arbeitskräfteeinsatz etwa gleich bleibend <strong>ist</strong>. Durch die fehlende Zinsbelastung werden die real<br />
auftretenden Preise dennoch beträchtlicher niedriger als zu bisherigen Zeiten sein. Nun sind die zentral<br />
zu zahlenden Pensionen (Renten) in vollem Umfange abgesichert.<br />
Durch den fortschreitenden Zusammenbruch des staatlichen Finanzsystems sah sich die damalige<br />
Bundesrepublik gezwungen, statt dessen die Renten zu kürzen – durch Abbau des Rentenniveaus und<br />
zusätzliche finanzielle Belastungen.<br />
Dies sollte durch eine angebliche "Private Vorsorge" kompensiert werden. Diese "Private Vorsorge" war<br />
nichts anderes, als daß sich der Staat begann aus seiner staatlichen Rentenpflicht herauszumogeln.<br />
Zudem gab er diese "Private Vorsorge" noch in die Hände privater Versicherungsunternehmen, die<br />
diese zusätzliche Belastung des Volkes auch noch für ihr Gewinnstreben ausnutzten. Da dies eine sog.<br />
kapitalgedeckte Einkommensquelle sein sollte, war sie von allen Schwankungen des Börsenwertes<br />
abhängig, hierdurch mit grundsätzlichen Risiken belastet und konnte in keiner Weise der Sicherheit<br />
einer staatlichen Rentenpflicht entsprechen.<br />
Alle diese Probleme sind durch die nunmehrige Produktionsbezogenheit bei Fehlen jeglicher<br />
Zinsbelastungseinflüsse völlig beseitigt.<br />
83. Betriebe auf dem Gebiet des Deutschen Reiches mit ausländischer Beteiligung oder in vollem<br />
ausländischen Besitz werden in ausschließlich nationales Eigentum zurückgeführt.<br />
Zu 83.<br />
Auch das <strong>ist</strong> unverzichtbar, um wieder wirtschaftlicher Herr im eigenen Hause zu sein. So wurde kürzlich<br />
ein Betrieb in der Eifel geschlossen und die Mitarbeiter auf die Straße gesetzt, obwohl der Betrieb<br />
schwarze Zahlen schrieb und völlig ungefährdet war – als aufgekaufter Zweigbetrieb eines USA-<br />
Unternehmens, das beschlossen hatte, die deutsche Betriebsstätte stillzulegen.<br />
Einkommen und Bürgerpensionen (ehemals Renten)<br />
84. Von jedem deutschen Bürger wird erwartet, daß er mit seinem Arbeitsvermögen, unter<br />
Verwirklichung seiner persönlichen Veranlagung, nach besten Kräften seinen ihm möglichen Anteil zur<br />
Entwicklung und zum Wohlstand des deutschen Volkes beiträgt, und jeder seine persönlichen<br />
Möglichkeiten hierfür voll ausschöpft.<br />
85. Da jeder Bürger seine volle Le<strong>ist</strong>ungsfähigkeit einzubringen hat, kann eine Differenzierung des<br />
daraus resultierenden Einkommens, wie zur Entgeltung besonderer Verantwortung, nur in engeren<br />
Grenzen, wie z. B. bis zum Fünffachen erfolgen. Phantasiegagen für Schauspieler etc. sind hierdurch<br />
hinfällig.<br />
Zu 84.-85.<br />
Hierbei wird unter dem Gesichtspunkt einer Volksgemeinschaft davon ausgegangen, daß jeder<br />
Reichsbürger und Reichsangehörige die grundlegende Pflicht hat, während seines Arbeitslebens sich<br />
voll einzusetzen. Diese Möglichkeiten werden je nach Veranlagung unterschiedlich sein. So hat jeder<br />
Deutsche grundsätzlich das gleiche Anrecht auf eine finanzielle Vergütung. Der Bürger verkauft also<br />
nicht wie bisher seine Arbeitskraft, sondern kommt seiner nationalen Arbeitspflicht nach. Allerdings wird<br />
man einen hierbei erhöhten persönlichen Einsatz zeitlicher Art oder in höherer Verantwortungsebene<br />
berücksichtigen müssen, jedoch in normalen Relationen, und nicht etwa mit skandalösen<br />
zigmillionenfachen Abfindungen, die ein normaler Arbeiter/Angestellter während seines gesamten<br />
<strong>Leben</strong>s nicht verdienen könnte.<br />
Die Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz bedingt ebenfalls eine Gleichheit aller Deutschen in ihrer<br />
Altersversorgung in Form einer gesetzlichen Bürgerpension. Diese wird aus dem Staatshaushalt<br />
gewährt. Durch den Fortfall des Zinssystem und dem Fehlen jeglicher Belastung aus Verschuldung <strong>ist</strong><br />
diese in der Höhe eines mittleren Einkommens anzusetzen.<br />
87. Die Gewährung der gesetzlichen Bürgerpension in voller Höhe <strong>ist</strong> daran gebunden, zumindest 2<br />
Kinder für den Fortbestand des Deutschen Volkes in die Welt gesetzt und aufgezogen zu haben. Bei<br />
Abweichung von dieser Voraussetzung wie auch ungenügender Bereitstellung der eigenen<br />
Arbeitsle<strong>ist</strong>ung erfolgen entsprechende %-uale Kürzungen, bis zur Höhe einer ex<strong>ist</strong>enzsichernden<br />
Mindestpension. Näheres regelt ein Gesetz.<br />
42
Zu 86.- 87.<br />
Es hat absolut nichts mit Gleichmacherei zu tun, für alle Bürger eine gleichartige Bürgerpension<br />
vorzugeben, vorausgesetzt, sie haben ihren vollen Beitrag für die Volksgemeinschaft gele<strong>ist</strong>et. Und<br />
diese Pension wird ja durch die reichlich verfügbaren Mittel die Höhe eines mittleren Einkommen<br />
betragen, also eine Einkunft sein, wie sie aus der Zeit der Arbeitstätigkeit gewohnt <strong>ist</strong>. Schutz und<br />
Förderung der Familie müssen aber hier eine grundlegende Berücksichtigung finden. Der persönliche<br />
Beitrag zum Wohle des Volkes muss auch das In-die-Welt-setzen und das Aufziehen von wenigstens 2<br />
Kindern umfassen, die die Pensionsversorgung weiterer Generationen sichern. Ohne diese Le<strong>ist</strong>ung<br />
kann nur eine Pension zur Ex<strong>ist</strong>enzabsicherung gewährt werden. Biologische Unfruchtbarkeit dürfte<br />
durch moderne medizinische Techniken kein familiäres Problem sein. So das im speziellen Fall dennoch<br />
nicht zu realisieren <strong>ist</strong>, wäre das bestätigende Gutachten einer Ärztekommission notwendig.<br />
Wir leben im Zeitalter der Automatisierung, in der die lebendige Arbeit von Menschen immer mehr von<br />
roboterartigen Maschinen übernommen wird.<br />
Aus dieser Sicht <strong>ist</strong> es in keiner Weise so, daß immer weniger arbeitende Menschen immer mehr<br />
Bürger im Ruhestand unterhalten müssten - statt dieser fehlenden Menschen im Arbeitsprozeß<br />
sind doch nun Maschinen getreten!<br />
Auch <strong>ist</strong> es ja nicht so, daß keine Menschen mehr zum Arbeiten zur Verfügung stünden - wir haben<br />
doch wenigstens 4 Millionen Arbeitslose allein in Deutschland, die gern durch ein Arbeitsverhältnis ihren<br />
Anteil zum Unterhalt des vermeintlichen Überhanges an Ruheständlern le<strong>ist</strong>en würden und es nicht<br />
dürfen!<br />
Treiben wir dies durch folgende Überlegung auf die Spitze: nehmen wir an, die gesamte<br />
gesellschaftliche Arbeit würde durch Roboter verrichtet und so alle Bedürfnisse gestillt - dann wäre<br />
niemand mehr in Arbeit und kein einziger Mensch würde die Ruhestandsbezüge erwirtschaften? Welch<br />
ein Unsinn unserer heutigen Diskussion! Das sind doch eindeutige Beweise dafür, daß es nicht an der<br />
höheren <strong>Leben</strong>serwartung liegt, daß man glaubt, nicht genügend Geld für unsere Pensionäre verfügbar<br />
zu haben, nein es liegt eindeutig an dem derzeitigen gesellschaftlichen Ordnungssystem!<br />
Die Elektronik macht es problemlos möglich, ein stat<strong>ist</strong>isches Durchschnittseinkommen zu ermitteln, das<br />
dann dem Pensionär in voller Höhe zur Verfügung steht, also <strong>ohne</strong> jede bisherige Verminderung, denn<br />
das würde sonst bereits wieder eine Diskriminierung gegenüber den anderen Bürgern bedeuten. Das<br />
hieße aber weiter, es würde keine wesentlich differierenden Pensionshöhen mehr geben.<br />
Unter sozialer, human<strong>ist</strong>ischer Gerechtigkeit verstehe ich, daß jeder Bürger seinen ihm<br />
zustehenden Anteil am Sozialprodukt erhält, ganz gleich ob er sich noch im Arbeits- oder im<br />
Pensionsalter befindet!<br />
Stets ausgehend von dem Grundsatz, daß jeder in seinen Arbeitsjahren das ihm Mögliche gegeben hat,<br />
sind spätere, unterschiedliche Pensionshöhen sachlich nicht mehr gerechtfertigt.<br />
Von dieser Regel wäre nur dann abzuweichen, wenn einem Bürger ein zuvoriger fortgesetzter und<br />
ernsthafter Arbeitsschlendrian nachzuweisen <strong>ist</strong> und er seiner Arbeitspflicht nicht nachkam, um so<br />
seinen Beitrag zum Wohle der Allgemeinheit zu le<strong>ist</strong>en. Zum anderen wird man berücksichtigen<br />
müssen, ob der Bürger vielleicht kinderlos bleiben wollte und so seinem Beitrag auswich, im Rahmen<br />
des Generationenvertrages über eine Nachkommenschaft seine Pension abzusichern. In solchen Fällen<br />
würde deshalb gegenüber kinderlosen Personen ein deutlich verringerter Pensionssatz anzuwenden<br />
sein, der aber in jedem Falle ein Ex<strong>ist</strong>enzminimum noch deutlich überschreitet. Es ja nicht so, daß Arbeit<br />
unbedingt als eine Belastung empfunden wird. Viele möchten auch in fortgeschrittenerem Alter noch<br />
arbeiten, um weiterhin in einer sinnvollen Tätigkeit eingebunden zu sein und sich nicht zu Hause sitzend<br />
auf ihr eigenes Ableben wartend empfinden. Man wird zwar ein Mindestalter für den Pensionseintritt<br />
festzusetzen haben, aber jeder kann darüber hinaus tätig bleiben.<br />
Da die Pensionshöhe einem mittleren Einkommen entspricht, kann diese bei zusätzlicher Arbeitsle<strong>ist</strong>ung<br />
für diesen Zeitraum stimulierend erhöht werden.<br />
Recht und Rechtswesen<br />
88. Die Rechtsnormen (Reichs-Zivilgesetzbuch, Reichs-Strafrecht Reichs- Prozeßordnung,) sind so zu<br />
formulieren, daß sie für den Bürger verständlich sind und keiner Auslegung durch Anwälte bedürfen. Vor<br />
den Gerichten besteht kein Anwaltszwang.<br />
43
Zu 88.<br />
Auch hier bestand dringender Handlungsbedarf. Bestimmte Berufsgruppen, wie auch die<br />
Rechtsanwälte, neigen dazu, eine eigene Berufsfachsprache zu entwickeln, die dem normalen Bürger<br />
unverständlich bleibend ihre Unentbehrlichkeit gewährle<strong>ist</strong>et. Dies findet so ein Ende.<br />
89. Für die Beratung in Rechtsproblemen werden kommunale Rechtsbüros eingerichtet, die kostenfrei<br />
zu konsultieren sind.<br />
90. Einfachere Streitfälle des Zivilrechtes sind über die Schiedskommissionen zu behandeln und<br />
entscheiden.<br />
91. Klageantrag bei einem Gericht bedarf einer vorherigen Vorklärung bei einem der kommunalen<br />
Rechtsbüros, dessen Stellungnahme beizufügen <strong>ist</strong>. Wird in dieser die Aussicht auf Erfolg negativ<br />
beurteilt, kann die Klage vom Gericht abgewiesen werden.<br />
Zu 89.- 91.<br />
In Veränderung dieser Rechtsstrukturen nehmen nunmehr zu bildende Rechtsbüros die Aufgaben war,<br />
die bisher privat in Anspruch zu nehmende Rechtsanwälte innehatten. Für diese Büros besteht beim<br />
Bürger nun Konsultationszwang, um eine explodierende Belastung der Gerichte durch die gegebene<br />
Kostenfreiheit zu verhindern.<br />
92. Es <strong>ist</strong> grundsätzlich nur eine Berufungsinstanz gegeben.<br />
93. Darüber hinaus kann das Reichsgericht in Form eines Rechtsaufsichtsantrages angerufen werden,<br />
im Rahmen seiner Aufsichtspflicht einer einheitlichen Rechtsanwendung das Urteil zu überprüfen, ggf.<br />
zu kassieren und den Streitfall ggf. an die Berufungsinstanz zurückzuverweisen. Antragstellung bedarf<br />
einer nachzuweisenden Fürsprache des zuständigen Rechtsbüros.<br />
Zu 92.-93.<br />
Auch diese Regelung war überfällig. Es <strong>ist</strong> ein Unding, einen Rechtsstreit über Jahre hinweg durch<br />
aufeinanderfolgende Instanzen führen zu müssen, ehe eine endgültige Entscheidung vorliegt - eine<br />
Berufungsinstanz und mehr nicht, dafür aber einen wirksamen Ausbau der zentralen Rechtsaufsicht, die<br />
über eine qualitativ einwandfreie und einheitliche Rechtssprechung wacht und hiervon abweichende<br />
Urteile kassiert und die Verfahren zurückverwe<strong>ist</strong>.<br />
94. Alle im Zeitbereich der BRD und DDR ergangenen politischen Urteile sind aufgehoben, mit Le<strong>ist</strong>ung<br />
von Schadensersatz. Ebenfalls werden alle Verurteilungen des Nürnberger Militärtribunals einschließlich<br />
Folgeprozessen für nichtig erklärt, wegen Rechtsbeugung und entscheidender Verfahrensmängel.<br />
Zu 94.<br />
Diese politischen Urteile standen insbesondere im Widerspruch zum Recht auf Freie Meinungsäußerung<br />
und dem unsinnigen Tatbestand angeblicher Volksverhetzung oder "Offenkundigkeit". Rechtsbeugung<br />
des Nürnberger Militärtribunals war durch Verletzung des allgemeinen Rechtsgrundsatzes "Nulla poena<br />
sine lege" zweifelsfrei gegeben - was heißt "Keine Strafe <strong>ohne</strong> Gesetz". In Nürnberg wurden jedoch<br />
neue angebliche Rechtsnormen geschaffen und dann rückwirkend angewandt.<br />
95. Handlungen gegen die Erhaltung und das Wohl des Deutschen Volkes, die durch in Verantwortung<br />
stehende Politiker oder sonstige Personen begangen werden, sind strafbar und unterliegen ab sofort der<br />
Gerichtsbarkeit. Für vorsätzlich oder fahrlässig herbeigeführte Schäden <strong>ist</strong> materieller Schadensersatz<br />
zu le<strong>ist</strong>en. Die Rechtsnormen sind entsprechend zu ergänzen.<br />
Ehe und Familie<br />
96. Für den Zeitraum des Aufziehens von Kindern wird der Mutter bis zum Erreichen der Schulpflicht<br />
eine Bürgerpension in voller Höhe gewährt.<br />
97. Bis zur wirtschaftlichen Selbständigkeit der Kinder wird ein Kindergeld einer Höhe gestattet, das die<br />
entstehenden Mehrkosten voll kompensiert.<br />
Zu 96.- 97.<br />
Die Förderung und grundsätzliche Aufwertung von Ehe und Familie <strong>ist</strong> ex<strong>ist</strong>enzwesentlich für den<br />
Fortbestand des deutschen Volkes. Sie <strong>ist</strong> deshalb eines der zentralen Prinzipien künftiger Reichspolitik.<br />
Die vorstehenden Maßnahmen haben das Ziel, die Stellung von Ehe, Familie und vor allem Kindern<br />
grundsätzlich zu verändern und von der Peripherie nun in das Zentrum der Gesellschaft zu rücken.<br />
98. Im BRD-Zeitraum gewährte sog. "Homoehen" als Zeichen sexueller Abnormität und Verstoß gegen<br />
die guten Sitten sind annulliert und alle Aufzeichnungen in den Standesämtern zu entfernen.<br />
44
Zu 98.<br />
"Homoehen" und "gleichgeschlechtliche Partnerschaften" waren Zeichen des moralischen Abstiegs und<br />
der Diskriminierung wahrer Ehe und Familie. Wenn jemand sexuell abnorm veranlagt <strong>ist</strong>, kann kein<br />
Recht darauf bestehen, dies nun auch noch gesellschaftlich zu normalisieren und damit die Ehe als<br />
Grundlage des Volkes und Staates zu untergraben. Diese Zugeständnisse falscher angeblicher<br />
Liberalität führten dazu, daß diese gesellschaftlichen Abnormitäten begann, das öffentliche <strong>Leben</strong> als<br />
gleichberechtigte Normalität zu durchsetzen.<br />
So initiierten offensichtlich schwul-lesbisch orientierte Grüne, Homosexualität in einem der<br />
Bundesländer in die Lehrpläne von Schulen aufnehmen zu wollen, und das sogar fächerübergreifend,<br />
also daß so bereits die Jugendlichen krankhaft desorientiert werden sollten. Und der homosexuelle<br />
Oberbürgerme<strong>ist</strong>er von Berlin warb auf der 2003-Tour<strong>ist</strong>ikmesse für die bundesdeutsche Hauptstadt<br />
Berlin als offenes Zentrum für Schwule und Lesben in aller Welt! Das Abnorme wurde in der BRD zur<br />
Normalität erhoben!<br />
Diese eklatante gesellschaftliche Fehlentwicklung musste deshalb nun strikt behoben werden.<br />
Verkehrs- und Postwesen<br />
99. Öffentliche Verkehrsmittel und die Postdienstle<strong>ist</strong>ungen, langzeitig aus Steuermitteln der Bürger<br />
aufgebaut und entwickelt, sind allgemein nützlichen Charakters und unrechtmäßig privatisiert worden.<br />
Sie werden deshalb in die Hände von Staat und Kommunen <strong>ohne</strong> jede finanzielle Kompensation<br />
zurückgeführt. Ein Beamtenstatus wird nicht gewährt.<br />
100. Die durch Gewinnerhöhung erfolgten Schließungen von Strecken, Bahnhöfen und einer Vielzahl<br />
von Poststellen wird aufgehoben und auf den Stand vor erfolgter Privatisierung zurückkorrigiert.<br />
Abweichungen hiervon bedürfen einer staatlichen Ausnahmegenehmigung.<br />
Zu 99.- 100.<br />
Diese Privatisierung erfolgte insbesondere aufgrund zentraler EURichtlinien, <strong>ohne</strong> Rücksicht darauf, daß<br />
die staatliche Aufgabe einer Schaffung und Erhaltung einer solcherartigen flächendeckenden<br />
Infrastruktur zum Wohle der Bürger nun durch das platzgreifende Prinzip der Gewinnmaximierung - nun<br />
zum Wohle des Kapitals – abgelöst wurde. Die Folge war eine Zerstörung dieser langjährig entwickelten<br />
Infrastruktur mit der Stillegung "unrentabler" Eisenbahnstrecken und massenweisen Schließung von<br />
Poststellen und dem Abhängen von Briefkästen. Dies alles <strong>ist</strong> als eklatante Fehlentwicklung<br />
zurückzukorrigieren.<br />
101. Die gesamten öffentlichen Verkehrsmittel im Reichsgebiet, einschließlich Inlandsflugverkehr,<br />
werden von den deutschen Bürgern unentgeltlich benutzt, ihre Bezahlung gilt als im Rahmen des<br />
Steuern- und Abgabensystems gele<strong>ist</strong>et. Von Ausländern wird in sonst üblicher Weise ein<br />
Benutzungsentgelt erhoben.<br />
Zu 101.<br />
Diese Neuregelung <strong>ist</strong> eine Folge der nunmehrigen Schulden- und Zinsfreiheit, wodurch ausreichende<br />
finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, um eine solche Kostenfreiheit festlegen zu können. Hierdurch<br />
wird auch der Bahnverkehr zu Lasten der privaten PKW- und LKW-Benutzung gestärkt, durch die nun<br />
gegebene gegensätzliche Kostensituation.<br />
102. Der Verkehr auf der Basis bisheriger Flugzeugtechnik wird eingestellt und erfolgt künftig durch<br />
gravitative Flugscheiben. Ausnahmen bilden kleine Privatmaschinen - Näheres regelt ein Gesetz.<br />
Zu 102.<br />
Wie bereits dargestellt, wird durch die generelle Dezentralisierung der Verkehr auf ein gesundes Maß<br />
von <strong>selbst</strong> zurückgehen. Der Explosionsmotor wird nun dem mit einem Konverter kombinierten<br />
Elektromotor weichen und die Natur kann spürbar aufatmen. Und mit diesem gleichen Prinzip können<br />
wir den Bau aller Verkehrsmittel revolutionieren. Doch dies wird nur für eine Übergangsphase gelten. So<br />
<strong>ist</strong> abzusehen, daß es nachfolgend keine Autos im herkömmlichen Sinne mehr geben dürfte, und sich<br />
auch hier die neue Transporttechnik mittels Flugscheiben durchsetzt. Hierdurch würde die in Bau und<br />
Instandsetzung aufwendigen Verkehrsstraßen überflüssig - die Bürger würden ihre persönliche<br />
Flugscheibe haben.<br />
Diese neuen Fahrzeuge werden sich über dem Boden schwebend fortzubewegen, wodurch kein<br />
betoniertes Straßennetz mehr notwendig <strong>ist</strong>, da wir keine Fahrbahn im bisherigen Sinne mehr<br />
benötigen, sondern lediglich ein Leitpfadsystem, harmonisch in die Landschaft einbezogen und durch<br />
45
elektronische Leiteinrichtungen markiert, ansonsten nur noch befestigte Gehwege und kleine<br />
Landestellen.<br />
Schutz der Deutschen Sprache<br />
103. Die Deutsche Sprache wird hiermit für das Reichsgebiet unter gesetzlichen Schutz gestellt. Die<br />
Verwendung von Anglismen <strong>ist</strong> auf Ausnahmen zu beschränken und ggf. in einem Rechtsstreit als<br />
unumgänglich nachzuweisen. Näheres regelt ein Gesetz.<br />
Zu 103.<br />
Auch diese Regelung war dringend notwendig. Die Anglifizierung war ein weiterer Versuch, durch<br />
Aufweichung der deutschen Sprache unsere kulturelle Identität auszuhöhlen und zu zerstören.<br />
104. Die bundesdeutsch verhängte "Rechtsschreibreform" <strong>ist</strong> annulliert und nicht mehr anzuwenden.<br />
Neuauflagen von Schriftwerken sind auf den zu vorigen Stand der Rechtsschreibung zu korrigieren.<br />
Zu 104.<br />
Die auf diktierte "Rechtschreibreform" hatte keinerlei substanzielle Berechtigung. Infolge bewußtem<br />
Ignorierens durch kulturbewußte Schriftsteller und Medien wurde so ein Rechtschreibchaos verursacht,<br />
das nun wieder beseitigt wird.<br />
<strong>Freiheit</strong> und Wahrhaftigkeit der Information<br />
105. Die Verbreitung von Falschinformationen <strong>ist</strong> strafbar. Im Konfliktfall muss nachgewiesen werden,<br />
daß dies trotz gebotener Sorgfaltspflicht unwissentlich erfolgte.<br />
Dies gilt auch für den politischen und militärischen Bereich.<br />
106. Dieser Tatbestand <strong>ist</strong> auch gegeben, wenn wahre Informationen mit Falschdarstellungen vermischt<br />
oder wahre Informationen nur teilweise und so wiedergegeben werden, daß ein verfälschter Eindruck<br />
entstehen muß. Näheres regelt ein Gesetz.<br />
Zu 105.-106.<br />
Eben in den zurückliegenden Jahrzehnten/Jahrhunderten hatte die Verbreitung von Falschinformationen<br />
zum Zwecke der Manipulation der eigenen Bürger wie ganzer Völker oder der gesamten internationalen<br />
Öffentlichkeit in solchem Maße zugenommen, daß kaum noch einer Medienmeldung vertraut werden<br />
konnte. Dieses Verbreiten von Falschinformationen wird hierdurch unter Strafe gestellt.<br />
107. Die Reichsregierung wird daraufhin wirken, daß die Verbreitung bewusster Falschinformationen<br />
und/oder unberechtigte Verunglimpfung eines Volkes/Staates wie auch eine regierungsseitige<br />
Anzettelung bzw. Durchführung von Terrorhandlungen unter Beschuldigung eines hieran unschuldigen<br />
Dritten zur verdeckten Vorbereitung einer Kriegshandlung als Tatbestand eines Kriegsverbrechens in<br />
das Völkerrecht aufgenommen wird und entsprechend zu ahnden <strong>ist</strong>. Unabhängig hiervon findet dies<br />
direkten Eingang in das Strafrecht als reichsdeutsche Rechtsnorm.<br />
Zu 107.<br />
Diese Regelung <strong>ist</strong> von ausschlaggebender Bedeutung, um künftige Kriege abzuwenden und ein<br />
friedliches Zusammenleben der Völker zu sichern. In fast ununterbrochener Folge wurden die jeweiligen<br />
Kriegsgründe von der kriegswütigen Regierung <strong>selbst</strong> geschaffen, um so die von Natur aus friedliche<br />
Volksstimmung für einen Kriegseintritt anzuheizen. Letzte Beispiele: die Geschehnisse des 11.9.2001 in<br />
den USA um nun beliebig internationale Kriegshandlungen als gegen einen angeblichen internationalen<br />
Terrorismus gerichtet durchführen zu können, oder die Falschinformationen über innerhalb von 40 min<br />
einsatzbereiter Massenvernichtungswaffen des Iraks, um einen Überfall auf dieses Land zu rechtfertigen<br />
zu versuchen.<br />
Gesundheit und Medizin<br />
108. Im Vordergrund von Diagnose und Therapie steht der ganzheitliche Behandlungscharakter.<br />
Alliopathisch-pharmazeutische Medikamente sind weitgehend durch Naturheilprodukte und die<br />
Anwendung alternativer Heilmethoden zu ersetzen.<br />
109. Die Benutzung der bisherigen gepulsten Mobilfunktechnik wird ab sofort untersagt und alle<br />
Sendeanlagen sind durch die Betreiber stillzulegen. Diese drahtlose Kommunikation <strong>ist</strong> auf neue,<br />
bioneutrale Technik umzustellen.<br />
110. Neue Techniken, wie im Bereich der drahtlosen Kommunikation und Energie, dürfen erst eingesetzt<br />
werden, wenn ihre Schadlosigkeit zweifelsfrei erwiesen <strong>ist</strong>. In Umkehr der Beweislast liegt die<br />
Verpflichtung zur Beweisführung beim kommerziellen Betreiber.<br />
46
Zu 108-110.<br />
Der menschliche Körper - ein sich unübertrefflich <strong>selbst</strong>regelnder Mechanismus - wurde von der<br />
Schulmedizin als eine mehr oder weniger hilfloses biologisches Konstrukt angesehen, das von<br />
unterschiedlichsten Krankheiten angefallen wird, die man medikamentös bekämpfen muss. Dabei blieb<br />
eine ganzheitliche Analyse und Therapie des Geschehens außer acht gelassen und war nur wenigen<br />
alternativen Medizinern und Heilpraktikern vorbehalten. So starben Krebspatienten schließlich weniger<br />
am Krebs, sondern an der nachfolgend verordneten Chemotherapie. Hier hat ein grundsätzlicher<br />
Wechsel zu erfolgen, unter Ausklammerung jeglicher vordergründiger materieller Interessen der<br />
Pharmaindustrie.<br />
Gesundheit und Medizin musste man bisher wahrlich als eine Hure des Kommerzes und der Politik<br />
bezeichnen. Dieser Vorwurf richtete sich vor allem gegen die Verstrahlung unserer Umwelt mit<br />
elektromagnetischen Wellen. Welcher Missbrauch hier getrieben wurde, war an den Opfern im Bereich<br />
der militärischen Radartechnik erst mal öffentlichkeitswirksam geworden. Dann aber auch für die<br />
Bevölkerung <strong>selbst</strong> durch das um sich greifende Handy Unwesen. Personen, die sich in Nähe einer<br />
solchen Anlage aufhielten, erlitten so ernsthafte Gesundheitsprobleme, daß sie entweder<br />
Gesundheitsschäden hinnehmen oder sich zu einem Wohnungswechsel durchringen mussten. Diese<br />
auf Dauer unhaltbare Situation war darin begründet, daß man einerseits nur von Grenzwerten<br />
thermischer Effekte ausging, die erst bei höheren Dosen auftreten, jedoch unter völliger<br />
Außerachtlassung der allgemeinen elektromagnetischen Wirkungen auf die Körpersteuerungsprozesse.<br />
Weiterhin betrachtete man diese Strahlenbelastung für sich allein und isoliert, während im täglichen<br />
<strong>Leben</strong> die Menschen ja einem undefinierbarem Mix verschiedenster Welleneinflüsse ausgesetzt sind,<br />
die sich oft nicht nur addieren sondern sogar potenzieren können.<br />
Spätestens als die ersten Bürgerinitiativen sich zu wehren begannen, hätte die Politik einschreiten und<br />
diese Entwicklung <strong>ohne</strong> jeden Vorbehalt klären und beenden müssen.<br />
Statt dessen kämpfte man auf Bundesebene um so unsinnige Dinge, wie das Dosenpfand. So hatten die<br />
Bürger jeder Gemeinde für sich den Kampf gegen die Errichtung von Sendemasten auszufechten und<br />
wurden von der Politik völlig allein gelassen.<br />
Auch war bekannt, daß Handybenutzung zur Beeinflussung der nächstliegenden Gehirnregion führte,<br />
die in der Auslösung eines Gehirntumors enden konnte. Doch die Politik ließ die Industrie gewähren,<br />
man hatte ja mit dem Dosenpfand genug zu tun. Dies war ein wahrhaftiger Skandal, der nun rigoros<br />
beendet werden muss.<br />
Aber, wie Sie an den Pyramiden sehen, hat die Form von Bauwerken einen grundlegenden Einfluss auf<br />
die sich in ihnen einstellenden energetischen Verhältnisse.<br />
Denn die Pyramide <strong>ist</strong> durchaus keine energetische Ausnahmeerscheinung, wir haben davon<br />
auszugehen, daß jede Bauform spezifische energetische Wirkungen mit sich bringt. Und da zeichnet<br />
sich ab, daß stahlarmierter Beton der bisher vorherrschenden Bauweise zu einer energetischen<br />
Abschirmung führt, die als Folge entsprechende gesundheitliche Beeinträchtigungen vermuten lässt.<br />
Hier könnte eine weitere Ursache für die vielen rätselhaften Zivilisationserkrankungen liegen, die man<br />
sich bisher nicht zu erklären vermag. So wirft die bautechnisch bequeme, kastenförmige Zimmerform<br />
solche grundsätzlichen, energetischen Fragen auf. Ist diese Bauweise für einen Wohn- oder<br />
Arbeitsaufenthalt für uns energetisch und damit von der <strong>Leben</strong>squalität her tatsächlich günstig und<br />
akzeptabel? Es wurde bereits die Vermutung geäußert, daß diese viereckige Bauart die energetischen<br />
Frequenzen der Raum-Energie in disharmonische Schwingungsmuster brechen könnte, die die<br />
menschliche Aura recht negativ beeinflussen. Dieser Frage sollte deshalb unbedingt eingehend<br />
nachgegangen werden.<br />
Es wäre so denkbar, daß Siedlungen der Zukunft z. B. in Sechseckform angelegt werden oder gar eine<br />
runde Gestaltung besitzen.<br />
111. Zur strikten Unterbindung von Drogenhandel und Kindesmissbrauch wird bei sonst geltendem<br />
Verbot bei diesen Straftatbeständen die Todesstrafe verhängt.<br />
Zu 111.<br />
Drogenhandel und Kindesmissbrauch sind mit die schlimmsten Verbrechen, da sie die Persönlichkeit<br />
von Kindern und Erwachsenen zerstören. Drogenhandel lässt sich durch seine Internationalisierung nur<br />
durch ganz rigorose Maßnahmen ausschalten - durch die Todesstrafe, die auch bei erwiesenem<br />
Kindesmissbrauch anzuwenden <strong>ist</strong>, ansonsten <strong>ist</strong> die Anwendung der Todesstrafe ausgeschlossen.<br />
47
C. In Grundsätze, die für den weiteren Aufbau des deutschen Staates angebracht erscheinen.<br />
Ehe und Familie<br />
112. Ehen werden vor dem Standesamt geschlossen und können in Vermeidung eines<br />
Scheidungsprozesses dort auch wieder aufgelöst werden, so gegenseitige Übereinstimmung in allen zu<br />
regelnden Fragen besteht. Hierzu <strong>ist</strong> dem Standesamt eine beglaubigte Scheidungsfolgenvereinbarung<br />
vorzulegen.<br />
113. Die hierzu erforderlichen Klärungen sind zuvor in einem Rechtsbüro vorzunehmen, das beide<br />
Partner hierin berät und die hieraus resultierende Scheidungsfolgenvereinbarung schriftlich fixiert. Diese<br />
<strong>ist</strong> von beiden Partnern zu unterzeichnen und vom Rechtsbüro zu beglaubigen. Die Inanspruchnahme<br />
<strong>ist</strong> gleichfalls kostenlos.<br />
Zu 112.-113.<br />
Auch diese neue Regelung <strong>ist</strong> von großer Bedeutung. Ehen werden zume<strong>ist</strong> in einem früheren<br />
<strong>Leben</strong>salter geschlossen, in dem die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit noch nicht abgeschlossen<br />
sondern in einem noch besonders aktiven Stadium <strong>ist</strong>. Das kann zu einer Auseinanderentwicklung<br />
beider Ehepartner führen, mit divergierenden Interessen und Auffassungen, was durch die Ehe dann in<br />
einem dauernden Spannungsfeld verläuft.<br />
Der bisherige ausschließlich gerichtliche Scheidungsweg war kompliziert, belastend und aufwendig,<br />
wodurch viele Paare von einer Eheschließung absahen und lieber in "wilden" Gemeinschaften<br />
zusammenlebten, die sie jederzeit wieder verlassen konnten.<br />
Die nunmehrige Möglichkeit, Ehen auch wieder über die Standesämter auflösen zu können, schafft<br />
diesen bisher fehlenden Freiraum, wobei die erforderlichen beiderseitigen Regelungen einer Ehe<br />
Beendigung nun gesetzlich fixiert sind über die Rechtsbüros dann für den jeweiligen Fall eine<br />
Anpassung an die speziellen Gegebenheiten erfolgt. Nur wenn dies nicht einverständig gangbar <strong>ist</strong>,<br />
würde noch eine gerichtliche Scheidung notwendig sein.<br />
Ebenso, wie eine Ehe vor einem Standesamt und nicht vor einem Gericht zustande kommt, muss sie<br />
sich auch wieder durch einen einfachen, gemeinsamen Gang zum Standesamt auflösen lassen. Dort<br />
wird lediglich die Wiederauflösung dieser zuvor dort geschlossenen Verbindung reg<strong>ist</strong>riert. Wir wollen<br />
deshalb besser nicht mehr von Ehe- Scheidung sondern von Ehe-Auflösung sprechen.<br />
Dies erfordert, daß möglichst alle Bedingungen um die Auflösung einer Ehe verständlich gesetzlich<br />
geregelt sind, wie das z. B. bereits bisher mit der Tabelle zum Kinderunterhalt gegeben war. Für offene<br />
Fragen stünden die Schiedsstellen in den kommunalen Bereichen zur Beratung zur Verfügung. Dort<br />
können Ehe- Auflösungs- Vereinbarungen formuliert und rechtskräftig abgeschlossen werden, die alle<br />
notwendigen Regelungen enthalten, wie das bereits jetzt durch notarielle Scheidungsfolgen-<br />
Vereinbarungen möglich <strong>ist</strong>. Der Weg einer rechtlichen Auseinandersetzung wird so nur noch<br />
notwendig, wenn beide Partner sich nicht gütlich zu einigen vermögen. Der dann erforderliche<br />
Rechtsstreit sollte ebenfalls vor der Schiedsstelle des kommunalen Bereichs geführt und entschieden<br />
werden und nur in begründeten Fällen eine Anrufung eines Gerichts erfolgen.<br />
Physik und Technik<br />
114. Das bisher allgemein angewandte und naturzerstörerische Explosionsprinzip wird aufgegeben und<br />
<strong>ist</strong> durch eine neue, naturkonforme Technik zu ersetzen. Hierzu <strong>ist</strong> eine entsprechende neue Physik zu<br />
entwickeln, bei der insbesondere das Implosionsprinzip im Vordergrund steht.<br />
Zu 114.<br />
Bereits in den 30iger Jahren des vorigen Jahrhunderts versuchte man eine neue Physik in Deutschland<br />
zu entwickeln, die vor allem mit Viktor Schauberger verbunden war. Die Natur kennt kein Naturprinzip<br />
der Zerstörung, wie es die Explosionstechnik darstellt. Diese Entwicklung wird nun wieder aufzugreifen<br />
sein.<br />
Medien<br />
115. Die Einhaltung der verbindlichen Grundsätze gemäß Pkt. 30, 105 und 116 wird von einem zu<br />
gründenden, unabhängigen Medienrat gesichert. Wegen der großen Öffentlichkeitswirksamkeit <strong>ist</strong> bei<br />
Zuwiderhandlungen ein Verbot journal<strong>ist</strong>ischer und anderer Medientätigkeit angedroht, entsprechend<br />
jeweiliger Beschlussfassung des Medienrates.<br />
116. Werbeunterbrechungen in Fernseh- und Rundfunksendungen widersprechen als unerbetene,<br />
persönliche Belästigung der Selbstbestimmung der Bürger und sind untersagt. Werbung hat<br />
48
ausschließlich in gesonderten Spezialsendern oder entsprechend zuvor ausgewiesenen langzeitigen<br />
Sendekomplexen zu erfolgen.<br />
Zu 115.- 116.<br />
In der heutigen Zeit haben die Medien einen gravierenden Einfluss auf Denkinhalte und Psyche eines<br />
Großteils der Bürger. Deshalb <strong>ist</strong> hierbei eine entsprechend hohe Verantwortlichkeit durchzusetzen.<br />
Statt <strong>selbst</strong>beweihräuchernder Werbung sollte eine primäre Produktinformation Platz greifen. Sie wird<br />
nun <strong>ohne</strong>hin an Umfang und Bedeutung verlieren. Wie aufgezeigt, mussten die Belastungen des<br />
Zinssystems in der Wirtschaft durch ständig erfolgendes Wirtschaftswachstums kompensiert werden,<br />
also durch eine fortlaufend sich erhöhende Warenproduktion bei jedoch gleich bleibendem Marktbedarf.<br />
Das erforderte, diesen fehlenden Bedarf für diese stetig sich ausweitende Produktion zusätzlich, also<br />
künstlich schaffen zu müssen - durch eine intensive und penetrant bis in jedes Wohnzimmer<br />
eindringende, ungefragte Werbung. Ohne Zinssystem <strong>ist</strong> ein jährliches Wirtschaftswachstum nicht mehr<br />
erforderlich!<br />
Bildung und Erziehung<br />
117. Außer allgemeinem und speziellem Wissen haben die Bildungseinrichtungen die Jugend zu<br />
Achtung und Wertschätzung von Natur und Umwelt zu erziehen. Dies schließt insbesondere die<br />
Aufklärung und die Öffnung für ge<strong>ist</strong>ig-spirituelle Werte und eine human<strong>ist</strong>ische Grundhaltung mit ein.<br />
Zu 117.<br />
Der Schwerpunkt sollte hier auf ge<strong>ist</strong>ig-spirituellen Werten liegen. Die bisherige Erziehung war praktisch<br />
ausschließlich in einer materiellen Grundhaltung angelegt, mit dem Ergebnis: materieller Konsum und<br />
Genuss in einer verantwortungsfreien Sex- und Spaßgesellschaft als Zielstellung des <strong>Leben</strong>s.<br />
Insbesondere <strong>ist</strong> ein Lehrfach "Human<strong>ist</strong>ik und Spiritualität" aufzunehmen, in dem diese Werte vermittelt<br />
werden, mit einer Einführung in das allgemeine <strong>Leben</strong>sprinzip der Reinkarnation, welches nun mal als<br />
unumstößlicher Fakt das gesamte irdische Dasein beherrscht, gleichgültig ob es der einzelne weiß oder<br />
ablehnt. Allein hierdurch wird eine ganz andere Einstellung zum <strong>Leben</strong> erzielt, weil hierdurch der wahre<br />
Sinn unseres jetzigen <strong>Leben</strong>s bewusst gemacht wird.<br />
Energie<br />
118. Die Energieerzeugung wird auf die Basis Konvertertechnik-Raumenergie umgestellt. Fossile<br />
Ressourcen, Öl, Erdgas und Kohle dienen ausschließlich als chemische Grundstoffe.<br />
119. Die Energieerzeugung erfolgt durch die Konvertertechnik dezentral direkt beim Bürger, <strong>ohne</strong><br />
Besteuerung und so kostenlos.<br />
120. Alle Atom- und Windkraft-Anlagen sind als Energieerzeuger nunmehr überflüssig und als<br />
umweltzerstörend durch die Betreiber abzubauen.<br />
Zu 118.- 120.<br />
Der Freie- Energie-Konverter <strong>ist</strong> der Schlüssel zur gesamten modernen Energietechnik des 3.<br />
Jahrtausends. Er <strong>ist</strong> bereits seit etwa 100 Jahren bekannt, dieser technische Ansatz wurde jedoch<br />
ständig unterdrückt und unliebsame Forschung und Anwendung sogar durch Mord ausgeschaltet. Denn<br />
durch die zentrale Bereitstellung von Energie wurden die Völker in Abhängigkeit der Ölmultis - sprich<br />
Hochfinanz - gehalten und beherrscht, die zweite Machtsäule neben dem Zinseszins- Geldsystem.<br />
Beide sind nun beseitigt und erst jetzt wird die Menschheit frei atmen und sich in Frieden entwickeln<br />
können.<br />
Das bedeutet eine nun dezentrale und kostenlose Energieerzeugung, direkt beim Verbraucher, wodurch<br />
alle Elektroverbundnetze mit ihren Überleitungssystemen entfallen, Atomkraftwerke ihre allerletzte<br />
Berechtigungsgrundlage verlieren und endlich die Umweltverschandelung durch Windräder ein Ende<br />
findet.<br />
Doch damit sind die zu erwartenden Veränderungen keinesfalls erschöpft, denn vom Konverter bis zur<br />
Beherrschung der Schwerkraft <strong>ist</strong> es nur noch ein kleiner Schritt. Wir werden in kurzer Zeit z. B. in der<br />
Lage sein, Lasten durch die Aufhebung der Schwerkraft schwebend zu transportieren, so wie es<br />
offensichtlich damals bereits in Ägypten beim Pyramidenbau geschah.<br />
Gesundheit und Medizin<br />
121. Die medizinische Behandlung hat von einer ganzheitlichen Betrachtsweise auszugehen. Alternative<br />
Behandlungsmethoden sind zur bisher praktizierten Schulmedizin nicht nur als gleichwertig anzusehen,<br />
sondern dieser sogar vorzuziehen.<br />
49
122. Im Vordergrund der medizinischen Versorgung steht die Vorbeugung im Sinne der<br />
Gesunderhaltung. Tabakwaren und harte Spirituosen werden mit erhöhten Steueraufschlägen<br />
beaufschlagt, als Kompensationszahlung für erhöhte medizinische Inanspruchnahme hierdurch<br />
provozierter Gesundheitsschädigung.<br />
<strong>Leben</strong>smittel dürfen nur, soweit sie nicht naturbelassen bleiben können, mit garantiert unschädlichen<br />
Zusatzstoffen hergestellt werden. Bei der Zulassung dieser Zusatzstoffe sind hohe Maßstäbe<br />
anzulegen.<br />
Anwendung von Gentechnik <strong>ist</strong> verboten, bis eine sichere Unbedenklichkeit noch nachweisbar werden<br />
sollte.<br />
123. Das Rauchen im öffentlichen <strong>Leben</strong> und im Arbeitsbereich <strong>ist</strong> untersagt. Kinder in Raucherfamilien<br />
sind von den Eltern so zu schützen, daß sie nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Wiederholte<br />
Zuwiderhandlung kann den Entzug des Sorgerechtes bedeuten.<br />
Zu 121.-123.<br />
Das bisherige Medizinsystem benötigte immer kompliziertere und immer teurere Apparatetechnik und<br />
ließ die alternative Medizin, die wie das Beispiel der Akupunktur zeigt, zu der man nur einige wenige<br />
Nadeln benötigt, weitgehend außer acht. Im Gegenteil, die Pharmakonzerne taten alles Denkbare, um<br />
diese ihnen konkurrierenden und einfacheren Methoden niederzuhalten und möglichst gar<br />
auszuschalten. So ging man gegen Vitaminmedikationen vor und letztlich sogar gegen Naturmittel mit<br />
Pflanzenheilstoffen. Insbesondere versuchte man dies durch den zentralen Erlass von EU-Richtlinien zu<br />
erreichen, die dann durch die fortgeschrittene Entmündigung der Mitgliedsstaaten in nationales Recht<br />
umgesetzt werden mussten, <strong>ohne</strong> sich dagegen wehren zu können.<br />
So gibt es durchaus wirksame Methoden zur Krebsbekämpfung, aber es wird an der zellzerstörenden<br />
"Chemotherapie" festgehalten, die letztlich den Patienten zugrunde richtet, aber die Kassen der<br />
Pharmaindustrie füllt. Hier wird nun ein grundsätzlicher Wandel eintreten, insbesondere auch was die<br />
Vorbeugung von Erkrankungen betrifft, der wir allein bereits durch die Normalisierung der<br />
gesundheitsgefährdenden Umweltbedingungen (siehe Mobilfunk-System) einen wesentlichen Schritt<br />
näher kommen. Dies gilt auch für das generelle Unterbinden des Rauchens in der Öffentlichkeit. Dieses<br />
<strong>ist</strong> eine hygienische wie gesundheitsschädigende Belastung, wie in vielen Studien nachgewiesen.<br />
Natur- und Tierschutz<br />
124. Alle angewandten Technologien, die durch Verfahren oder entstehende Verfahrensprodukte die<br />
Natur tangieren, haben vor industrieller Nutzung den Nachweis einer naturfreundlichen Entsorgung zu<br />
führen.<br />
Zu 124.<br />
Diese Festlegungen sprechen für sich. Bei der kommerziell verursachten Naturzerstörung blieb ein<br />
wesentlicher Faktor jedoch bisher völlig unbeachtet: es geht keineswegs um die Klimagefährdung durch<br />
produzierte angebliche "Treibhausgase", denn es <strong>ist</strong> naturwissenschaftlicher Wahnwitz, einem<br />
0,03%igen CO2-Gehalt eine Klimaaufheizung zuzuschreiben, sondern vielmehr um die alarmierende<br />
Abnahme des Sauerstoffgehaltes, der ja für jedes atmende Lebewesen lebenswichtig <strong>ist</strong>. Hier werden<br />
die nun einzuleitenden Naturschutzmaßnahmen komplex anzusetzen haben.<br />
125. Tiere sind Geschöpfe, die Leiden und Schmerz wie der Mensch empfinden.<br />
Tierversuche sind nur in Ausnahmefällen anzustreben und bedürfen einer staatlichen Genehmigung.<br />
126. Tiere sind nur unter naturnahen Bedingen zu halten, Massentierhaltung <strong>ist</strong> untersagt.<br />
127. Tiertransporte sind auf ein Minimum zu beschränken und dürfen zu keinerlei Beeinträchtigung des<br />
Gesamtzustandes (wie z. B. Stress, Hunger, Durst) führen. Das dominierende Prinzip, Nahrungsmittel<br />
primär in der unmittelbaren Region zu verbrauchen, macht Tiertransporte <strong>ohne</strong>hin größtenteils<br />
überflüssig. Ansonsten <strong>ist</strong> dem Transport von Schlachterzeugnissen der Vorrang zu geben.<br />
128. Im Zeitalter der elektronischen Kommunikation verlieren Ballungsgebiete ihre bisherige Bedeutung<br />
und sind - soweit realisierbar - zu entflechten. Vorzugsweise Wohngebiete sind der außerstädtische,<br />
naturbelassene Raum mit dem Ziel, jeder Familie den Bezug eines Einfamilienhauses zu ermöglichen.<br />
Zu 125./ 128.<br />
Tiere in Massentierhaltung; Tiertransporte quer durch Europa, bei denen z. B. 10% der Schweine<br />
verrecken, und insbesondere Tierversuchslabors, in denen oft die den KZs nachgesagten Gräuel sogar<br />
noch übertroffen werden, das alles muss ein Ende finden und <strong>ist</strong> einer menschlichen Zivilisation<br />
unwürdig.<br />
50
Sport<br />
129. Werbung in Verbindung mit Sportveranstaltungen <strong>ist</strong> nicht gestattet.<br />
Zu 129.<br />
Werbung bedeutet stets eine Kommerzialisierung, die im Sportgeschehen nichts zu suchen hat. Auch<br />
hier sollte der Zuschauer durch die oft kanarienhafte Werbe- Einkleidung der Sportler mentalunterschwellig<br />
und ungewollt beeinflusst werden, bestimmte Produkte zu kaufen. Erforderliche<br />
finanzielle Förderungen sind nun aus den öffentlichen Haushalten zu le<strong>ist</strong>en, allerdings nur in dem<br />
angemessenen Rahmen eines Volkssportes.<br />
130. Sportmannschaften haben sich aus dem territorialen Umfeld zusammenzusetzen, deren örtliche<br />
Bezeichnung sie tragen. Der bisherige Zusammenkauf von Sportlern z. B. für Fußballmannschaften, wie<br />
mit Einsatz von Ausländern <strong>ist</strong> ausgeschlossen.<br />
Zu 130.<br />
Die Gesetze zum Schutz von Herkunftsangaben fordern, daß z. B. ein Dresdener Stollen tatsächlich in<br />
Dresden hergestellt worden sein muss, um diese Bezeichnung zu tragen, da sonst eine Irreführung und<br />
Täuschung des Verbrauchers vorliegt. Das Gleiche <strong>ist</strong> auch für den Sport bindend. Eine regionale<br />
Sportmannschaft muss sich in gleicher Weise aus Mitgliedern dieses örtlichen Bereichs<br />
zusammensetzen.<br />
So <strong>ist</strong> es untragbar, wenn sich in der Cottbuser Fußballmannschaft kein einziger Cottbuser, ja nicht<br />
einmal ein Deutscher mehr befand (siehe Jahr 2003), sondern diese Mannschaft sich ausschließlich aus<br />
Ausländern zusammensetzte. Wie wollte man einen deutschen Sport beleben und garantieren, wenn<br />
man hierbei statt der eigene Landsleute vorwiegend Ausländer einsetzte?<br />
III. Der Tag X - 2. Teil<br />
Diese Ansprache und die Grundsätze wurden in unablässiger Folge ausgestrahlt und dem deutschen<br />
Text folgten diese Mitteilungen dann in Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch und Arabisch, wie<br />
auch die fremdsprachige Texte per Fax den wesentlichsten Sendern dieser Sprachgebiete übermittelt<br />
wurden. So erfolgte auf diesem Wege eine weltweite Verbreitung der Information und den Bürgern in<br />
den anderen Staaten unseres Planeten wurde endlich bewusst, was die Massensichtungen der<br />
scheibenförmigen Flugkörper rund um die Erde zu bedeuten hatten.<br />
Durch die Ausschaltung des gesamten Atomwaffenarsenals und die Warnung, chemische oder<br />
biologische Kampfstoffe einzusetzen, verhielten sich fast alle Staaten ruhig, in Israel versuchte man<br />
dennoch eine Raketenserie gegen das deutsche Gebiet zu starten, die aber - wie vorgewarnt - noch<br />
während des Starts durch Laserwaffen am Boden zerstört wurde. Die Zerstörung direkt beim Abschuss<br />
deshalb, um möglichst nicht das unmittelbar angrenzende palästinensische Gebiet zu beeinträchtigen.<br />
Doch auch das Regime in den USA entgegnete mit einem solchen Raketenschlag, der jedoch - wie<br />
angekündigt - über eigenem Territorium explodierte und ein weites Gebiet verseuchte, mit einer<br />
beträchtlichen Zahl an zivilen Opfern.<br />
Das gab den letzten Anstoß für die amerikanischen Bürger, die zu einem erheblichen Teil durch die zu<br />
Tage getretenen Lügereien des 11.9. und die vormaligen Irak-Kriegs- Täuschungen mehr und mehr der<br />
eigenen Regierung misstraut hatten, nun offen gegen die Regierung zu revoltieren, dem sich die<br />
Gouverneure verschiedener US-Staaten notgedrungen anschlossen und die Admin<strong>ist</strong>ration im Weißen<br />
Haus wurde gestürzt.<br />
Die neue provisorische US-Regierung d<strong>ist</strong>anzierte sich gegenüber Deutschland sofort von diesem<br />
versuchten Raketenangriff und sprach ihr Bedauern aus, und daß sie das Selbstbestimmungsrecht<br />
jedes anderen Staates respektieren und achten würde, insbesondere auch des nun neu entstandenen<br />
Deutschen Reiches, mit der ausdrücklichen Hoffnung auf eine freundschaftliche Zusammenarbeit. Beide<br />
Staaten unterzeichneten nunmehr auch den vorgelegten Friedensvertrag.<br />
Die mit diesem Friedenvertrag verbundene Annullierung der früheren Kriegsfolgeverträge führte zu<br />
sofortigen Willensäußerungen Österreichs, wieder Mitglied des Deutschen Reiches zu werden, was ihm<br />
bisher in Missachtung des Selbstbestimmungsrechtes verboten worden war. Auch die<br />
deutschsprachigen Kantone der Schweiz sprachen sich für einen solchen Anschluss aus. Südtirol gab in<br />
Pressestimmen seiner Freude Ausdruck, durch die Rückgliederung aller ehemaligen Reichsgebiete nun<br />
endlich wieder Bestandteil Deutschlands zu werden.<br />
51
Im Gegensatz zu diesem relativ komplikationslosen internationalen Verlauf gab es innerhalb des<br />
Reichsgebietes erhebliche Schwierigkeiten. Regierung und Bundestag wurden für aufgelöst erklärt, die<br />
Bundeswehr auf das Deutsche Reich vereidigt.<br />
Weiterhin vereidigte man alle bisherigen BRD-Beamten auf das Deutsche Reich, um hier eine<br />
unbedingte Loyalität sicherzustellen, wobei die wenigen, die sich hierbei weigerten, ihren Beamtenstatus<br />
verloren.<br />
Schwieriger war es, die Regierungsebenen in Berlin und den Ländern neu mit reichstreuintegren und<br />
gleichzeitig fachlich zutreffenden Personen zu besetzen, aber hier hatten die Reichs Deutschen bereits<br />
im Vorfeld der Wende eine entsprechende, unauffällige Sondierung vorgenommen und traten nun<br />
erstmals an die von ihnen ausgewählten Personen heran mit dem Anliegen, diese Funktionen für diese<br />
Übergangszeit zu übernehmen.<br />
Aber insbesondere die in den Ballungsgebieten lebenden Ausländer, die nun das Reichsgebiet<br />
verlassen sollten, begehrten auf, sie versuchten sich über die mit dem Ausnahmezustand verhängte<br />
abendliche Ausgangssperre hinwegzusetzen und sich zu bewaffnen, hierbei auf geheime Waffenlager<br />
zurückgreifend, die das islamische Netzwerk in der früheren BRD als terror<strong>ist</strong>isches Rückzugs- und<br />
Ruhegebiet anlegen konnte. Deshalb kam es in den Großstädten und vor allem in Frankfurt/Main und<br />
den türkischen Stadtvierteln Berlins zu bewaffneten Ausschreitungen, die von den reichsdeutschen<br />
Streitkräften jedoch durch aus den Flugscheiben eingesetzte neuartige, zur vorübergehenden<br />
Bewegungsunfähigkeit führende Waffen sofort ausgeschaltet werden konnten. Diese Ausländer wurden<br />
- so wie man sie aufgriff - in große Transport- Flugscheiben gebracht und in irakisches Gebiet geflogen.<br />
Denn im Irak hatten zuvor einschneidende Veränderungen stattgefunden. In Kuwait war es - als dem<br />
weichen Unterleib der USA- Irak- Aggression - zu einer Revolte gekommen und die Amerikaner mussten<br />
ihre dortige Hauptbasis aufgeben und konnten sich daraufhin im Irak nicht länger halten und hatten ihn<br />
überstürzt verlassen. Mit der neuen irakischen Regierung war es über reichsdeutsche Vertreter zu<br />
einem Abkommen gekommen, die Rückführung aller Ausländer über den Irak als Zwischenstation<br />
vornehmen zu dürfen.<br />
So wurden dort in größter Schnelligkeit Zeltlager errichtet und alle Ausländer, die nicht von <strong>selbst</strong> das<br />
deutsche Stammgebiet verlassen hatten - und das waren die allerme<strong>ist</strong>en - dorthin transportiert. Von<br />
dort folgte dann der Ausflug in ihre ethnischen Herkunftsregionen.<br />
Dies alles war innerhalb von 6 Wochen nach dem Tag X abgewickelt.<br />
Die Ausländer, die die deutsche Reichsangehörigkeit beantragen wollten, hatten sich an die vormaligen<br />
Ausländerbehörden der Städte und Gemeinden zu wenden, mit der vorgeschriebenen Beibringung von<br />
drei für sie bürgenden deutschen Personen und einer beeidigten Erklärung, innerhalb von 3 Monaten<br />
ihren Übertritt zum Chr<strong>ist</strong>entum zu vollziehen. Hierfür war eine enge Zusammenarbeit mit dem<br />
Kirchenbereich vereinbart worden, diese Personen zu betreuen, in Kursen die Grundzüge der<br />
chr<strong>ist</strong>lichen Religion zu vermitteln und schließlich zu taufen. Eine nachfolgende Kirchenangehörigkeit<br />
war jedoch freigestellt.<br />
Nach einer vorgenommenen Schnell-Vorprüfung ihres Antrages erhielten die als berechtigt erkannten<br />
Personen einen provisorischen Reichsausweis bis zum Abschluss des Aufnahmeverfahrens, das ein<br />
zwischenzeitliches Prüfungs- und ein Abschlussgespräch beinhaltete. Bei negativem Ergebnis mussten<br />
auch diese Personen dann das Reichsgebiet verlassen.<br />
Die Umstellung auf die FREIE REICHSMARK erfolgte recht problemlos und durch das zinslose<br />
Kreditsystem setzte eine richtiggehende Lawine an Ex<strong>ist</strong>enzgründungen ein.<br />
Nun konnten auch die kommunalen Bereiche endlich alle durch ihren vormaligen Finanzkollaps<br />
geschlossenen Schwimmbäder und Bibliotheken wieder in Betrieb nehmen und umfassende Aufträge<br />
erteilen, das vernachlässigte Straßensystem und die Renovierung von Schulen und Kindergärten in<br />
Angriff zu nehmen.<br />
So ging die zuvor eskalierte Arbeitslosigkeit von Monat zu Monat mehr zurück und das Erreichen der<br />
Vollbeschäftigung war bereits absehbar.<br />
Das internationale Umfeld reagierte zuerst recht zurückhaltend auf das neue deutsche Handelsprinzip,<br />
einen Warenaustausch auf Verrechnungsbasis vorzunehmen. Die Europäische Union hatte durch das<br />
Ausscheiden Deutschlands samt Euro-Währung ihre tragende Basis verloren und die europäischen<br />
Länder waren wieder zu ihrer autarken Nationalstaatlichkeit mit eigenen Landeswährungen<br />
zurückgekehrt. Doch das Deutschland der wichtigste Handelpartner war und blieb und insbesondere<br />
durch die Rückgewinnung der besetzten Gebiete und dem Anschluss Österreichs, Teilen der Schweiz<br />
52
usf. sogar noch weiter an Bedeutung gewonnen hatte, gab man bald diese abwartende Haltung auf und<br />
es setzte eine zusehende wirtschaftliche Erholung im gesamten europäischen Bereich ein.<br />
Wie damals bei der Einführung der zinslosen Notwährungen, wie der "Ulmer Wära" und des "Bestätigten<br />
Arbeitswertes" von Wörgl, führte die zinslose FREIE REICHSMARK zu einem unerwartet schnellen<br />
Aufblühen der deutschen Wirtschaft mit einem allgemeinem Wohlstand der deutschen Bürger.<br />
Und wie damals in Wörgl kamen wieder Finanzexperten ausländischer Regierungen, um das so<br />
erfolgreiche reichsdeutsche Finanzsystem zu studieren und auf ihre eigenen Länder zu übertragen, so<br />
daß das Zins-/Zinseszinssystem mehr und mehr an Bedeutung verlor.<br />
Auch das Parteiensystem mit seiner unseligen "Repräsentativen Demokratie" wurde international mehr<br />
und mehr in die Defensive gedrängt, die Völker besannen sich ihrer eigenen politische Kraft, und<br />
Regierungen wurden nicht mehr durch sinnlose Wahlkämpfe und Parteibücher bestimmt, sondern allein<br />
durch Fachkompetenz.<br />
So war dies nicht nur eine Wende für Deutschland gewesen, sondern hiervon ausstrahlend ein um sich<br />
greifender politisch-wirtschaftlicher Umbruch für die gesamte Erde. Es gab keine Hochfinanz mehr, die<br />
die Völker in die <strong>selbst</strong> inszenierten Kriege trieb und es kehrt endlich Friede ein, das Goldene Zeitalter<br />
des Dritten Jahrtausends.<br />
Nachtrag:<br />
Das es mit der Ausrufung des Deutschen Reiches nicht mehr lange dauern kann, kann jeder Laie auch<br />
schon daran erkennen, dass mittlerweile jeder “Dorfverein“ Kontakt mit den Vertretern des wahren<br />
Deutschen Reiches, welche auch militärische Gewalt besitzt, aufnehmen kann.<br />
Es <strong>ist</strong> ein reger Postverkehr entstanden. Es gilt auch hier: “Bitte, und Du wirst bekommen“.<br />
Beigefügt einige Exemplare:<br />
53
Ob Sie diese Post für echt halten oder nicht, <strong>ist</strong> mir egal.<br />
Ob Sie diese auf den Briefen und Fotos gezeigten Flugscheiben der Reichsdeutschen (zur<br />
Verdummung der Bürger UFO-s genannt) für echt halten oder nicht, <strong>ist</strong> mir auch egal, da Sie diese wohl<br />
in absehbarer Zeit <strong>selbst</strong> sehen werden und auch schon heute am nächtlichen Himmel über unserem<br />
Land zu beobachten sind.<br />
Die länglichen Raumschiffe auf den Bildern von der Rückseite des Mondes und im Kosmos nennt man<br />
auch “Zigarre“, sie sind/sollen mehrere hundert Meter lang sein.<br />
54
Zigarre, Video im Kosmos von MIR oder ISS<br />
oder Shuttle<br />
die vielen Punkte sind kleinere Flugscheiben<br />
“Zigarre“ auf dem Mond (Rückseite haben die<br />
Reichsdeutschen besiedelt)<br />
Nr. 3 + 4 = “Zigarren“ Mond<br />
Mond, kleine Raumschiffe<br />
55
Flugscheibe trennte Seil der Russen/Amis im<br />
Kosmos, Video aus Space Shuttle<br />
Es könnten auch Straßen sein oder? Mond<br />
dieses bekannte Bild, angeblich eine Animation,<br />
wurde ausgependelt.<br />
Die Flugscheibe soll echt sein.<br />
56
achten Sie auf wandernden Punkt<br />
Die Punkte neben der Raumstation, alles kleine<br />
“Ufo-s“<br />
Flugscheibe in Berchtesgarden<br />
57
Der wandernde Punkt im Fenster der<br />
Raumstation<br />
die vielen Punkte sind “UFO-s“<br />
= Flugscheiben der RD = Reichsdeutschen<br />
58
“UFO“ auf dem Mars abgestürzt<br />
Der Mars soll auch von den Reichdeutschen<br />
besiedelt sein, deswegen auch keine Bilder von<br />
den Marssonden in den Medien.<br />
Das Teleskop „Hubble“ könnte uns viele schöne<br />
Bilder zeigen.<br />
Diese Flugscheibe stürzte in Deutschland ab,<br />
wurde aber repariert und flog weiter.<br />
Auch BMW baute an Flugscheiben mit.<br />
59
Das im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 nicht alles mit rechten Dingen zuging, brauche ich hier nicht<br />
zu erwähnen. Jedes Opfer, <strong>ist</strong> Eins zu viel und sollte alle Erdenbew<strong>ohne</strong>r mahnen.<br />
Folgendes gab mir aber zu denken:<br />
Ich gebe nur wieder, was öffentliche Stellen mitteilen oder öffentlich für jede Person sichtbar / lesbar <strong>ist</strong>:<br />
Arno J. Mayer, Why did the Heavens not Darken?: The "Final Solution" in H<strong>ist</strong>ory, Pantheon Books, New<br />
York 1990, S. 235f. schreibt:<br />
»Kein schriftliches Dokument, das einen ausdrücklich Befehl zur Vernichtung der Juden enthält oder<br />
darüber berichtet, wurde bisher gefunden. Dies heißt freilich nicht, daß ein solcher direkter Beweis nicht<br />
doch noch in Zukunft auftauchen könnte. Zwischenzeitlich muß die Annahme dahingehen, daß der<br />
Befehl oder die informelle Verfügung zum Massenmord an den Juden mündlich weitergegeben wurde.«<br />
Eine der auffälligsten nicht erklärbaren Jüdischen Bevölkerungsrückgänge <strong>ist</strong> im World Almanach zu<br />
finden. In den Ausgaben der Jahre 1948 bzw. 1955 werden dort folgende Zahlen für die jüdische<br />
Bevölkerung genannt:<br />
World Almanach, Ausgabe aus dem Jahr: 1948 1955<br />
Jüdische Bevölkerung in Nordamerika 4.971.261 5.222.000<br />
Jüdische Bevölkerung in Südamerika 226.958 638.030<br />
Jüdische Bevölkerung in Europa 9.372.666 3.424.150<br />
Jüdische Bevölkerung in Asien 572.930 1.609.520<br />
Jüdische Bevölkerung in Afrika 542.869 675.500<br />
Jüdische Bevölkerung in Ozeanien 26.954 58.250<br />
Jüdische Bevölkerung weltweit: 15.753.638 11.627.450<br />
Die Zahlen für die jüdische Bevölkerung in Europa sind besonders auffällig: Erst 1955, also nachdem die<br />
ersten „einmaligen und endgültigen“ Wiedergutmachungsgelder an den neu gegründeten Staat Israel<br />
überwiesen wurden, verschwanden auf unerklärliche Weise rund sechs Millionen europäische Juden<br />
aus den Stat<strong>ist</strong>iken zahlreicher Publikationen und Nachschlagewerke.<br />
Die nachfolgende Aufstellung der jüdischen Weltbevölkerung stammt aus zeitnahen Quellen. Die in<br />
verschiedenen Publikationen zitierten Zahlen wurden u. a. vom American Jewish Committee (also von<br />
einer jüdischen Organisation) übernommen und beziehen sich auf alle Juden, unabhängig davon, ob sie<br />
einer Synagoge bzw. jüdischen Gemeinde angehören oder nicht.<br />
Jüdische Bevölkerung weltweit vor dem Zweiten Weltkrieg<br />
The National Council of Churches, USA 1930 15,3 Millionen<br />
Jewish Encyclopedia, USA 1933 15,6 Millionen<br />
World Almanach 1939 15,6 Millionen<br />
Jüdische Bevölkerung weltweit nach dem Zweiten Weltkrieg<br />
World Almanach 1945 15,19 Millionen<br />
World Almanach 1947 15,75 Millionen<br />
Erhebungen jüdischer Organisationen weltweit für 1947<br />
15,6 – 18,7 Millionen<br />
Hanson W. Baldwin, New York Times, 22. Februar 1948<br />
World Almanach 1948 15.75 Millionen<br />
World Almanach 1955 11.62 Millionen<br />
Die jüdische Weltbevölkerung blieb also zwischen 1930 und 1947 etwa konstant. Die Zahl der<br />
Holocaust-Opfer kann demnach nicht größer gewesen sein als das natürliche Bevölkerungswachstum<br />
während dieses Zeitraums. Ein Bericht der Basler Nachrichten vom 13. Juni 1946 scheint diesen Befund<br />
zu bestätigen. In diesem Artikel wird folgendes über die vermutete Zahl der jüdischen Opfer gesagt:<br />
„…Eines <strong>ist</strong> schon heute sicher: Die Behauptung, daß diese Zahl 5-6 Millionen beträgt <strong>ist</strong> unwahr. Die<br />
Zahl der jüdischen Opfer kann sich zwischen 1 und 1,5 Millionen bewegen, weil gar nicht mehr für Hitler<br />
und Himmler ´greifbar´ waren. Es <strong>ist</strong> aber anzunehmen und zu hoffen, daß die endgültige Verlustziffer<br />
des jüdischen Volkes sogar noch unter dieser Zahl liegen wird…”<br />
60
Deutschland öffnet Holocaust-Archiv in Bad Arolsen:<br />
Justiz-Min<strong>ist</strong>erin Brigitte Zypries kündigte die Freigabe des 50 Millionen seitigen Holocaust Archivs in<br />
Bad Arolsen an. http://de.news.yahoo.com/18042006/12/deutschland-oeffnet-holocaust-archiv-badarolsen-erste-zusammenfassung.html<br />
(Dienstag 18. April 2006, 19:18 Uhr )<br />
Folgende Aufl<strong>ist</strong>ung Opfer aller Nationen würde dann bald für jeden Bürger offiziell einsehbar sein:<br />
61
Das findet man, wenn man mit offenen Augen durch´s <strong>Leben</strong> geht:<br />
Gaskammer in Dachau mit ständig präsentem Schild.<br />
Die alten Gedenkplatten am Mahnmal in Auschwitz-Birkenau mit der<br />
"antifasch<strong>ist</strong>ischen" Propagandazahl "Vier Millionen", dargelegt in 19<br />
Sprachen:<br />
»Vier Millionen Menschen litten und starben hier in den Händen der<br />
Nazi-Mörder in den Jahren 1940-1945«<br />
Die neuen Gedenktafeln in Auschwitz-Birkenau:<br />
»Dieser Ort sei allezeit ein Aufschrei der Verzweiflung und<br />
Mahnung an die Menscheit. Hier ermordeten die Nazis über<br />
1,5 Millionen Männer, Frauen und Kinder.<br />
Die me<strong>ist</strong>en waren Juden aus verschiedenen Ländern Europas.<br />
Auschwitz-Birkenau 1940-1945«<br />
62
Angesichts dieser aggressiv propagierten Gewißheit <strong>ist</strong> es sehr verwunderlich, daß die „offenkundigen“<br />
Opferzahlen, je nach Quelle und Datum der Nennung, um mehr als das Hundertfache schwanken. Die<br />
Welt am Sonntag brachte es sogar fertig, in ein und derselben Ausgabe Zahlen zu nennen, die um 60%<br />
voneinander abweichen:<br />
31. 12. 1945: Frz. Komm. zur Untersuchung dt. Kriegsverbrechen ........................................... 8.000.000<br />
01. 10. 1946: Internationales Militärtribunal, Dokument 3868-PS................................................ 3.000.000<br />
08. 01. 1948: Welt im Film, Nachrichtenfilm Nr. 137 ...................................................................... 300.000<br />
20. 04. 1978: Le Monde............................................................................................................... 5.000.000<br />
20. 04. 1989: Eugen Kogon, Der SS-Staat.................................................................................. 4.500.000<br />
25. 07. 1990: Hamburger Abendblatt .......................................................................................... 2.000.000<br />
27. 09. 1993: Die Welt................................................................................................. .................. 800.000<br />
01. 05. 1994: Focus........................................................................................................................ 700.000<br />
17. 08. 1994: Internationaler Suchdienst Arolsen, IKRK* ................................................................ 68.864<br />
31. 12. 1994: Jean-Claude Pressac, Die Krematorien von Auschwitz............................................ 631.000<br />
22. 01. 1995: Welt am Sonntag, Seite 21 ................................................................................. 1.200.000<br />
22. 01. 1995: Welt am Sonntag, Seite 22 .................................................................................... 750.000<br />
25. 01. 1995: Wetzlarer Neue Zeitung ........................................................................................ 4.000.000<br />
27. 01. 1995: Institut für Zeitgeschichte (IfZ), München............................................................... 1.000.000<br />
01. 05. 2002: Fritjof Meyer, in der Zeitschrift Osteuropa ................................................................ 356.000<br />
*) Die einzige zweifelsfrei nachgewiesene Opferzahl von Auschwitz wurde anhand der amtlichen<br />
Sterbebücher ermittelt, die 1989 unverhofft in einem Moskauer Archiv gefunden wurden. Alle anderen<br />
Zahlen basieren auf der widerlegbaren Behauptung, arbeitsunfähige Personen - insbesondere Alte und<br />
Kinder - seien nicht reg<strong>ist</strong>riert, sondern unmittelbar nach der Ankunft im Lager „selektiert“ und „vergast“<br />
worden. Das „Unverhofft“ könnte auch mit der Kapitulation der Russen, siehe Aussage von Valentin bei<br />
den 2 + 4 Gesprächen zusammenhängen.<br />
Die amtlichen Totenbücher von Auschwitz<br />
Die Zweifel an den offiziellen verkündeten Opferzahlen von Auschwitz wurden bestärkt als 1989 die bis<br />
dahin verschollen geglaubten Originale der amtlichen Totenbücher von Auschwitz gefunden wurden und<br />
einige unabhängige H<strong>ist</strong>oriker die Gelegenheit hatten, diese wichtigen h<strong>ist</strong>orischen Dokumente<br />
auszuwerten.<br />
Die Totenbücher fielen im Januar 1945 in die Hände der Roten Armee und lagen 44 Jahre lang<br />
63
unbeachtet in einem sowjetischen Archiv. In den 46 wiedergefundenen Bänden sind 68.864 Sterbefälle<br />
verzeichnet. Die für die gesamte Betriebszeit des Lagerkomplexes Auschwitz-Birkenau dokumentierte<br />
Totenzahl liegt nach Schätzungen des Kurators der Gedenkstätte Auschwitz, Franciszek Piper, bei ca.<br />
100000.<br />
Vergleicht man Pipers Schätzung mit der anfangs unterstellten Opferzahl, so ergibt sich eine Differenz<br />
von ca. 3,9 Millionen. Doch auch bei dieser krassen Unstimmigkeit sind etablierte H<strong>ist</strong>oriker um keine<br />
Antwort verlegen: Viele Opfer seien in den Sterbereg<strong>ist</strong>ern von Auschwitz deshalb nicht vermerkt, weil<br />
alle Lagerinsassen, die als arbeitsunfähig galten, sofort bei der Ankunft ausgesondert und ermordet<br />
wurden, und zwar <strong>ohne</strong> jegliche Reg<strong>ist</strong>rierung.<br />
Dieses Argument mag - zumindest auf den ersten Blick - eine plausible Erklärung für den Unterschied<br />
zwischen der amtlich dokumentierten und der allseits behaupteten Opferzahl sein. Doch dann dürften<br />
nur arbeitsfähige, relativ gesunde Menschen in der Altersspanne von ca. 16 – 60 in den amtlichen<br />
Totenbüchern vermerkt sein. Die Arbeitsunfähigen, also insbesondere Alte und Kinder, wurden der<br />
offiziellen Schilderung zufolge ja gar nicht reg<strong>ist</strong>riert, sondern gleich bei der Ankunft im Lager „selektiert“<br />
und „vergast“. Sieht man sich jedoch die L<strong>ist</strong>en etwas genauer an, fallen viele Einträge auf, die dieses<br />
Argument ad absurdum führen. Hier ein kleiner Auszug:<br />
11. 08. 1941: Josek N., Arbeiter, 71 Jahre<br />
01. 03. 1942: Chaim R., Verkäufer, 81 Jahre<br />
04. 06. 1942: Ernestine H., 70 Jahre<br />
22. 06. 1942: Josef H., Metzger, 89 Jahre<br />
02. 07. 1942: Abraham S., Verkäufer, 79 Jahre<br />
22. 07. 1942: David R., Bauer, 70 Jahre<br />
19. 08. 1942: Armin H., Verkäufer, 70 Jahre<br />
15. 02. 1943: Emil K., Rechtsanwalt, 78 Jahre<br />
01. 04. 1943: Irmgard L., 4 Jahre<br />
07. 05. 1943: Ingrid M., 2 Jahre<br />
12. 05. 1943: Agathe B., 2 Jahre<br />
25. 05. 1943: Jan B., 2 Jahre<br />
09. 08. 1943: Paul Rudolf B., 8 Jahre<br />
31. 10. 1943: Frieda B., 4 Jahre<br />
28. 11. 1943: Grete O., 4 Jahre<br />
Jeder Eintrag eines Menschen unter 16 oder über 60 <strong>ist</strong> ein stummes, aber unwiderlegbares Zeugnis<br />
dafür, daß die als arbeitsunfähig eingestuften („selektierten“) Lagerinsassen sehr wohl reg<strong>ist</strong>riert<br />
wurden. Somit <strong>ist</strong> die Behauptung, es habe in Auschwitz neben den amtlich dokumentieren Sterbefällen<br />
unzählige weitere namenlose Tote gegeben, nicht haltbar (Mark Weber, Pages From The Auschwitz Death Reg<strong>ist</strong>ry<br />
Volumes: Long-Hidden Death Certificates Discredit Extermination Claims, Journal for H<strong>ist</strong>orical Review, Vol. 12, No. 3, 1992)<br />
Die vollen Namen werden an dieser Stelle aus Gründen der Pietät nicht genannt. Die Originale der<br />
Totenbücher mit den vollständigen Namen sowie Geburtsort, Beruf, letzter Wohnort, Sterbedatum und<br />
Todesursache befinden sich im Museum Auschwitz. Kopien auf Mikrofilm gibt es u. a. beim<br />
Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) sowie beim Internationalen Suchdienst Arolsen.<br />
15 Hamburger Abendblatt, 25. 7. 1990; Jüdische Allgemeine Wochenzeitung, 26. 7. 1990; Daily<br />
64
Was sich in Deutschland in Sachen "Holocaust" derzeit tut, bietet Anlass zu vorsichtigem Optimismus.<br />
Zwei Artikel des Spiegel-Chefredakteurs Fritjof Meyer, von denen der erste im Mai 2002 und der zweite<br />
im November 2003 erschien, könnten, auch wenn sie vorerst nur von einem verschwindend kleinen Teil<br />
der bundesdeutschen Öffentlichkeit zur Kenntnis genommen werden, ungeahnte Folgen für den Mythos<br />
von den Auschwitz-Gaskammern nach sich ziehen. Beide Artikel sind die Folge des für die<br />
Allgemeinheit nicht erkennbaren, aber immensen Drucks, den die revision<strong>ist</strong>ischen Forscher mit ihren<br />
Studien auf die Gralshüter der orthodoxen "Holocaust"-Version ausüben.<br />
Der erste Beitrag erschien in der Mai-Ausgabe 2002 der Zeitschrift Osteuropa unter dem Titel "Die Zahl<br />
der Opfer von Auschwitz. Neue Erkenntnisse durch neue Archivfunde" und revidierte die offizielle<br />
Auschwitz-Version in zwei zentralen Punkten. Zunächst gab Meyer die Gesamtopferzahl des Lagers mit<br />
510.000 (darunter 356.000 Vergaste) an. Diese Ziffer beträgt weniger als die Hälfte jener 1,1 Millionen<br />
Opfer, die Franciszek Piper, Leiter der h<strong>ist</strong>orischen Abteilung des Auschwitz-Museums, geltend macht,<br />
und liegt noch um 120.000 unter der von Jean-Claude Pressac in seinem 1994 erschienenen Buch Die<br />
Krematorien von Auschwitz genannten Mindestzahl von 630.000 Toten.<br />
Meyers Berechnungsgrundlage war ungemein verschroben: Er ging von der Maximalkapazität der<br />
Krematorien aus und nahm gleichzeitig an, diese seien während ihrer ganzen Betriebszeit stets restlos<br />
ausgelastet gewesen. Eine ähnliche Argumentation wäre folgende: Herrn Meyers Auto erreicht eine<br />
Höchstgeschwindigkeit von 200 km pro Stunde. Folglich fährt Herr Meyer vom Moment, wo er<br />
den Motor einschaltet, bis zum Augenblick, wo er ihn ausschaltet, stets mit 200<br />
Stundenkilometern, auch wenn er sich nachts auf einem gewundenen Waldpfad fortbewegt oder<br />
sich in einer Grossstadt durch den Stossverkehr quält. Auf diese – und andere – Ungereimtheiten<br />
der Meyerschen Berechnungsmethode hat Carlo Mattogno hingewiesen [1]. Dies änderte freilich nichts<br />
daran, dass Meyers Zahl – die immer noch mehr als das Dreifache über der tatsächlichen, aus den<br />
Dokumenten hervorgehenden Ziffer von ca. 136.000 Auschwitz-Toten [2] liegt - die weitaus niedrigste<br />
bis dahin von einem Vertreter der Judenvernichtungs- und Gaskammergeschichte gennannte <strong>ist</strong>.<br />
Noch wesentlich folgenschwerer war Meyers zweite Revision. Er meinte, in den Krematorien von<br />
Birkenau hätten lediglich Probevergasungen stattgefunden, die aber – unter anderem wegen der<br />
ungenügenden Ventilation – fehlgeschlagen seien. Der Massenmord durch Gas habe sich "weitgehend"<br />
– d.h. im Klartext fast ausschliesslich – in jenen beiden Bauernhäusern von Birkenau abgespielt, die<br />
man in der einschlägigen Literatur als das "rote Haus" und das "weisse Haus" oder als die "Bunker" von<br />
Birkenau zu bezeichnen pflegt [3]. Diese These stellte die ganze tradierte Geschichtsversion auf den<br />
Kopf. Robert Jan van Pelt, der seit Jahren als namhaftester Verfechter des offiziellen Auschwitz-Bildes<br />
gilt, schreibt in seinem Buch The Case for Auschwitz über die (angebliche) Gaskammer des<br />
Krematorium II von Birkenau:<br />
"Diese 2500 Quadratfuss, auf denen die Deutschen vielleicht nicht weniger als 500.000 Leichen<br />
produziert haben, waren für die Neuzeit, was der Parthenon für die griechische Polis und die<br />
Kathedrale von Chartres für die Chr<strong>ist</strong>enheit gewesen war."[4]<br />
Lassen wir hier die Frage ausser acht, wie es um den Ge<strong>ist</strong>eszustand eines Menschen bestellt sein<br />
muss, der einen solch abartigen Vergleich anstellt, und begnügen wir uns mit der Feststellung, dass laut<br />
dem führenden Vertreter der offiziellen Auschwitz-Geschichte in der Gaskammer des Krematorium II<br />
rund eine halbe Million Menschen getötet wurden. Da ja auch in den Krematorien I, III, IV und V fleissig<br />
gemordet worden sein soll, ergibt sich daraus, dass die überwältigende Mehrzahl der Opfer in den fünf<br />
Krematorien vergast worden sein muss und nicht in den Bauernhäusern.<br />
Die BRD-Medien reagierten kaum auf den Meyer-Artikel; nur in der Welt vom 28. August 2002 kläffte ein<br />
Ketten-Köter der politischen Orthodoxie aufgeregt Alarm, und die zwiespältige Nationalzeitung des Dr.<br />
Gerhard Frey lobte Meyers Erkenntnisse als "die Wahrheit", womit sie die behaupteten<br />
Menschenvergasungen ausdrücklich als h<strong>ist</strong>orische Realität anerkannte. Ansonsten schwieg man sich<br />
über den genierlichen Beitrag aus. Dies war nur zu begreiflich. Nach herrschender<br />
bundesrepublikanischer Usanz hätte Meyer für seinen Beitrag nämlich vor Gericht antraben müssen und<br />
mit ihm die Redaktion der unter dem Patronat Rita Süssmuths erscheinenden Zeitschrift Osteuropa, die<br />
ihm die Möglichkeit zur Veröffentlichung seiner Thesen eingeräumt und sich somit der Tatbegünstigung<br />
schuldig gemacht hatte.<br />
Die BRD-Justiz geht bei ihren Prozessen gegen Revision<strong>ist</strong>en regelmässig davon aus, dass der<br />
Massenmord in den Krematorien von Auschwitz-Birkenau eine "offenkundige, nicht mehr<br />
65
eweisbedürftige Tatsache" sei. Dementsprechend werden bei diesen Verfahren jeweils<br />
sämtliche Beweisanträge der Verteidigung mit dem Hinweis auf eben diese "Offenkundigkeit"<br />
abgeschmettert. Aufgrund seines 1993 erschienenen Gutachtens, in dem er zum Schluss kam, aus<br />
bautechnischen, im Fall des Krema II auch aus chemischen Gründen hätten in den Krematorien keine<br />
Massenvergasungen von Menschen stattfinden können [5], wurde Germar Rudolf anno 1995 in Stuttgart<br />
zu einer Gefängnisstrafe von 14 Monaten <strong>ohne</strong> Bewährung verurteilt; die Schlussfolgerungen des<br />
Gutachtens galten dem Gericht als "Leugnung" des Holocaust und somit als "Volksverhetzung". Dabei<br />
war Rudolf auf die Frage der Opferzahl des Lagers gar nicht eingegangen und hatte allfällige<br />
Vergasungen in den zwei Bauernhäusern nicht ausdrücklich bestritten (schliesslich kann man<br />
Gebäude, die nicht mehr ex<strong>ist</strong>ieren und von denen keine Baupläne vorhanden sind, weder<br />
bautechnischen noch chemischen Untersuchungen unterziehen).<br />
Es war ein geradezu genialer Schachzug Horst Mahlers und seiner Mitstreiter, Fritjof Meyer mit<br />
Strafanzeigen einzudecken und sich <strong>selbst</strong> wegen Verbreitung seines Artikels anzuzeigen. Da das BRD-<br />
Establishment einen politischen Prozess gegen einen Spiegel-Chefredakteur sowie Rita Süssmuths<br />
Osteuropa ungefähr so dringend benötigt wie ein Mensch einen Kropf, blieb der Justiz gar nichts<br />
anderes übrig, als sämtliche Strafanzeigen abzuweisen. Dadurch anerkannte sie, dass die<br />
Reduzierung der Auschwitz-Opferzahl auf weniger die Hälfte der heutigen offiziellen Ziffer, vor<br />
allem aber die Bestreitung der Massenvergasungen in den Krematorien keine "Holocaust-<br />
Leugnung" und keine "Volksverhetzung" mehr darstellt und sich infolgedessen die Rechtslage<br />
grundlegend geändert hat. Die einzig logische Konsequenz <strong>ist</strong>, dass nicht nur das Urteil gegen<br />
Germar Rudolf zu kassieren <strong>ist</strong>, sondern mit ihm gleich auch noch alle anderen Schuldsprüche bei<br />
Verfahren, bei denen Staatsanwaltschaft und Richter entsprechend argumentiert haben. Von nun an<br />
wird, wie Horst Mahler treffend festhielt, jeder weitere Revision<strong>ist</strong>enprozess für das BRD-System zum<br />
Bumerang. Ein Richter, der einen Revision<strong>ist</strong>en jetzt noch unter Berufung auf das<br />
"Offenkundigkeitsprinzip" verurteilt, weiss, dass er flagranten Rechtsbruch begeht, und wird<br />
nicht die geringsten mildernden Umstände für sich in Anspruch nehmen können, wenn er<br />
dereinst für sein Handeln zur Rechenschaft gezogen wird.<br />
Nachdem Franciszek Piper, Leiter der h<strong>ist</strong>orischen Abteilung des Auschwitz-Museums, Meyer im<br />
November 2003 wegen dessen Artikels attackiert hatte, antwortete der Angegriffene schon kurz darauf<br />
mit einer Replik auf Piper. Beide Beiträge sowie Meyers Osteuropa-Artikel, der den Anstoss zur<br />
Kontroverse gegeben hatte, sind auf der Website des IDGR ("Informationsdienst gegen<br />
Rechtsextremismus") – der somit zum ersten Mal in seiner Ex<strong>ist</strong>enz etwas Nützliches getan hat -<br />
publiziert worden und können dort eingesehen werden [6].<br />
Auf die plumpen Betrügereien, mit denen der Hohepriester des Lügentempels in Oberschlesien seine<br />
Ziffer von 1,1 Millionen Auschwitz-Toten verteidigt, gehe ich nicht ein, da dies Carlo Mattogno im<br />
anschliessenden Beitrag in diesem Heft mit der für ihn kennzeichnenden Gründlichkeit besorgt.<br />
Stattdessen möchte ich auf die neuen, wahrhaft erstaunlichen Eingeständnisse hinweisen, die Meyer<br />
den Revision<strong>ist</strong>en in seiner Replik macht. Dass er dies nicht <strong>ohne</strong> etliche Konzessionen an die Gebote<br />
der Political correctness tut, wird man ihm angesichts des in der BRD herrschenden Meinungsterrors<br />
nachsehen müssen; hätte er nicht zumindest streckenweise im Neusprech der Umerziehung<br />
geschrieben, so hätte niemand seinen Beitrag veröffentlicht. Ärgerlich <strong>ist</strong> freilich, dass Meyer auch<br />
unnötige Verbeugungen vor der politischen Orthodoxie macht, indem er etwa Mattogno, auf dessen<br />
Schriften er sich in diesem Artikel ebenso stark stützt wie in seinem ersten, einfach als "italienischen<br />
Holocaust-Leugner" abtut, oder indem er einen in der "Holocaust"-Literatur seit Jahrzehnten<br />
herumge<strong>ist</strong>ernden Befehl Himmlers zur Einstellung der Judenvernichtung beschwört ("Himmlers<br />
Stopbefehl […] <strong>ist</strong> bisher kaum beachtet worden. Die Revision<strong>ist</strong>en unterschlagen ihn, weil er die<br />
Tatsache der bis dahin vollzogenen Gasmorde bewe<strong>ist</strong>"; den Text dieses Phantom-Befehls zitiert er<br />
natürlich nicht!). - Führen wir nun einige der aufschlussreichsten Konzessionen Meyers an die<br />
Revision<strong>ist</strong>en zu Gemüte.<br />
1) "Wir [d.h. Meyer und Piper] sind uns darin einig, dass die in Auschwitz begangenen Verbrechen <strong>ohne</strong><br />
Beispiel sind hinsichtlich ihres Umfangs wie der Methode." Dieser gleich am Anfang des Artikels<br />
stehende Satz wirkt auf den ersten Bild völlig orthodox, stellt aber, um im Jargon der Umerzieher zu<br />
bleiben, in Wirklichkeit eine subtile Form der "Verharmlosung" dar: Wenn die von Meyer behauptete<br />
Vergasung von 356.000 Juden in Auschwitz "hinsichtlich ihres Umfangs <strong>ohne</strong> Beispiel" war, heisst<br />
dies, dass in allen anderen sogenannten "Vernichtungslagern" sehr viel weniger als 356.000<br />
66
Opfer zu verzeichnen waren, die offiziellen Zahlen für Treblinka (750.000 – 870.000 Tote) sowie<br />
Belzec (600.000 Tote) also weit übertrieben sind und sich auch hier eine Redimensionierung im<br />
revision<strong>ist</strong>ischen Sinn aufdrängt. Mensch Meyer!<br />
2) Meyer we<strong>ist</strong> darauf hin, dass die Sowjets nach der Befreiung des KL Auschwitz keine ausländischen<br />
Gutachter zuliessen, "wie es die Nazis bei Katyn taten". Kein Wunder: während die Deutschen den<br />
Gutachtern in Katyn das Corpus delicti, die Leichen der über 4000 von den Bolschew<strong>ist</strong>en erschossenen<br />
polnischen Offiziere, vorweisen konnten, wären die Sowjets nicht imstande gewesen, mit greifbaren –<br />
d.h. materiellen oder dokumentarischen – Beweisen für die behaupteten Massenmorde aufzuwarten.<br />
Belege für den Tod von knapp 150.000 hauptsächlich an Krankheiten gestorbenen Häftlingen<br />
hätten sie freilich erbringen können, aber das reichte ihnen ja nicht.<br />
3) Pipers lächerliche Lüge, wonach die Dokumentation der Lagerleitung vor der Befreiung von<br />
Auschwitz "vernichtet" worden sei, kontert Meyer mit nackten Fakten: "Die Rote Armee besass die<br />
Unterlagen der Zentralbauleitung, die Sterbebücher, die Kommandanturbefehle, womöglich<br />
sogar das ganze Lagerarchiv mit über 127.000 Akten…"<br />
4) "Ilja Ehrenburg zählte schon im Dezember 1944 sechs Millionen jüdische Opfer, wobei er alle<br />
in deutsche Gewalt geratene Juden für tot erklärte. Seither, für zwei Generationen, diente die<br />
horrende Zahl als ‘Keule’ (Walser) gegen das deutsche Tätervolk, dem ein derart dimensionierter<br />
Genozid doch nicht verborgen geblieben sein konnte – immer noch Kriegsproganda." Ungefähr<br />
so hätte es auch der 81-jährige Schweizer Revision<strong>ist</strong> Gaston Armand Amaudruz formuliert, der freilich,<br />
im Gegensatz zu Meyer, wegen "Leugnung" der Sechsmillionenzahl Anfang 2003 für drei Monate ins<br />
Gefängnis wanderte (das erstinstanzliche Urteil hatte auf ein Jahr gelautet).<br />
5) "Im [sowjetischen] Kommissionsbericht, der ersten Information für die Welt über das befreite<br />
Auschwitz, steht kein Wort davon, dass dieses ein Ort der Judenvernichtung war." Ei, warum<br />
bloss nicht – fanden die vielen tausend im Lager zurückgebliebenen Häftlinge die Judenvergasungen<br />
etwa nicht wichtig genug, um ihren Befreiern davon zu erzählen?<br />
6) Immer noch im Zusammenhang mit dem sowjetischen Kommissionsbericht nach der Befreiung von<br />
Auschwitz schreibt Meyer: "Aussagen sind wiedergegeben, in denen etwa eine ‘Ungarin aus der<br />
Stadt Cluj’, Anna Keppich mit Namen, die Ankunft von ‘3000 ungarischen Gefangenen’<br />
beschreibt; nichts von der Mordaktion an zehntausenden ungarischer Juden im Jahre 1944."<br />
Weshalb stand im Kommissionsbericht nichts über diese Mordaktion? Die Frage stellen heisst sie<br />
beantworten?<br />
7) "Irritationen über eine real<strong>ist</strong>ische Dimension hat aber nicht der Autor einer solchen<br />
Offenlegung zu verantworten, sondern der Urheber einer annähernden Verzehnfachung [in<br />
Wirklichkeit Verdreissigfachung; J.G.] der Opferzahl, sowie jeder, der an dieser Entwürdigung<br />
des Menschheitsverbrechens durch seine Instrumentalisierung teilnimmt." Wie schade, dass der<br />
Chefredakteur des berühmten Hamburger Nachrichtenmagazins dies nicht in seinem eigenen Blatt<br />
schreiben darf…<br />
8) Einen "Vergasungszeugen" definiert Meyer als Menschen, der sowohl den Eintritt der Opfer in die<br />
Gaskammer als auch die Einschüttung des Zyklon-B sowie schliesslich die Leichen gesehen habe, "und<br />
zwar in einem einheitlichen Vorgang". Dieser Definition kann man sich als Revision<strong>ist</strong> durchaus<br />
anschliessen. Nach diesem Kriterium bleiben für Meyer ganze sechs (!) Augenzeugen der Vergasungen<br />
in den Krematorien übrig: Tauber für die "Experimentierphase" (??), die "anfechtbaren Beobachter"<br />
Höss, Bendel, Nyiszli und Müller sowie "eventuell" Paisikovic. Anders gesagt, es gibt nicht einen<br />
einzigen glaubhaften Zeugen, und die laut van Pelt allein im Leichenkeller 1 des Krematorium II von<br />
den Deutschen "produzierten" 500.000 Leichen sind ein Phantasieprodukt. Was Meyer zu diesem<br />
geradezu ungeheuerlichen Eingeständnis bewogen hat, <strong>ist</strong> nur allzu klar: Die technische und chemische<br />
Beweisführung der Revision<strong>ist</strong>en, die er aus Gründen der politischen Korrektheit nicht anerkennen darf.<br />
Wer da von der Vergasungsgeschichte noch retten will, was zu retten <strong>ist</strong>, muss sich<br />
notgedrungen in die Birkenauer Bauernhäuser flüchten; schliesslich kann kein Fred Leuchter<br />
und kein Germar Rudolf dem Mauerwerk von nicht mehr bestehenden Gebäuden Mörtelproben<br />
entnehmen und auf Zyanidspuren untersuchen lassen, ebenso wenig wie man in ihnen nach<br />
eventuellen Zyklon-Einwurfluken Ausschau halten kann. Genau diesen Weg wählt Meyer und fügt<br />
hinzu: "Auch für diesen Themenkomplex bedarf es einer umfassenden speziellen Untersuchung,<br />
die ich vorlege, wenn der Wunsch nach einer Publikation besteht." Er besteht, Herr Meyer, er<br />
67
esteht! Wir freuen uns auf Ihre Publikation; wenn es soweit <strong>ist</strong>, wird man sie mit Mattognos Studie zu<br />
den "Bunkern" vergleichen können, die ca. Ende 2004 auf Deutsch vorliegen soll.<br />
Weswegen die "Bunkerzeugen" glaubhafter sein sollen als die abgehalfterten "Zeugen" der<br />
Vergasungen in den Krematorien, <strong>ist</strong> wahrhaftig unerfindlich, zumal es sich in etlichen Fällen um<br />
ein und dieselben Leute handelt. Wenn beispielsweise der französisch-jüdische Auschwitz-Häftling<br />
André Lettich berichtet, in den Muffeln der Krematorien seien jeweils sechs Leichen zugleich verbrannt<br />
worden, wird Meyer dies mit Fug und Recht als Lüge bezeichnen – doch <strong>ist</strong> derselbe Lettich etwa<br />
glaubwürdiger, wenn er die technisch nicht minder aberwitzige Aussage macht, nach den Vergasungen<br />
in den Bauernhäusern seien die Türen nach 20 bis 25 Minuten Ventilationszeit geöffnet und die Leichen<br />
entfernt worden, obgleich die Blausäure ca. zwei Stunden benötigt, um den Zyklongranulaten zu<br />
entweichen, und an eine Lüftung vor Ablauf dieser Zeit gar nicht zu denken <strong>ist</strong>? Will Meyer die Morde in<br />
den Bauernhäusern mit den Erzählungen dieses Lettich nachweisen? Oder mit der Zeugenaussage<br />
des Richard Böck, der über den Leichen Vergaster einen blauen Dunst schweben sah, obschon<br />
Blausäure völlig farblos <strong>ist</strong> [und dem Arbeitskommando Zyklon-B-Immunität bescheinigte, NJ]? Oder<br />
vielleicht mit dem Augenzeugenbericht des Milton Buki, laut dem die Leichen der Opfer blaue<br />
Flecken aufwiesen, obwohl der Leichnam eines Blausäuretoten nicht blau, sondern rot verfärbt<br />
<strong>ist</strong>? Oder gar mit den Verrücktheiten des Maurice Moshe Garbarz, gemäss dem ein Gräberkommando<br />
in Birkenau in einer Nacht ein "Schwimmbad" (Massengrab) von 1500 bis 2700 m3 Grösse<br />
aushob? [7] Nun, Herr Meyer stellt uns ja nach dem Motto "Quantität geht über Qualität" nicht weniger<br />
als 41 (!) Augenzeugen der Schreckensbauernhäuser in Aussicht; dies sind weit mehr, als Hilberg und<br />
Pressac an Zeugen für alle angeblichen Vergasungsanlagen in Auschwitz zusammen mobilisieren<br />
können, so dass sich unter diesen 41 eine ganze Reihe Zeugen befinden müssen, deren Wichtigkeit<br />
<strong>selbst</strong> den beiden erlauchtesten unter den "Holocaust"-Forschern entgangen <strong>ist</strong>. Hoffentlich zitiert Herr<br />
Meyer möglichst lange Auszüge aus diesen Berichten, damit recht herzhaft gelacht werden kann.<br />
Das Absurde daran <strong>ist</strong>, dass, akzeptiert man Meyers Argumentationsstruktur, überhaupt keine<br />
logische Notwendigkeit zum Postulieren irgendwelcher Vergasungen mehr vorliegt. Dies zeigt<br />
sich am deutlichsten am Fall der ungarischer Juden, von denen laut Meyer 41.000 vergast<br />
worden sein sollen (also weniger als ein Viertel der von Raul Hilberg in seinem Standardwerk<br />
genannten Zahl von 180.000 [8]). Von den deportierten ungarischen Juden galt nach einem<br />
Bericht Eberhard von Thaddens lediglich ein Drittel als arbeitsfähig [9]. Bei einer Gesamtzahl von<br />
438.000 solcher Deportierter ergibt sich daraus eine Ziffer von 292.000 nicht Arbeitstauglichen.<br />
Zieht man von diesen die 41.000 laut Meyer Vergasten ab, so bleiben immer noch 251.000 nicht<br />
vergaste arbeitsunfähige ungarische Juden übrig, die entweder a) überhaupt gar nie nach<br />
Auschwitz gelangten, oder b) von Auschwitz nach anderen Orten überstellt wurden, oder c) in<br />
Auschwitz eines natürlichen Todes starben, oder d) am 27. Januar in Auschwitz von der Roten<br />
Armee befreit wurden, wobei die überwältigende Mehrheit natürlich der ersten sowie der zweiten<br />
Kategorie angehörte. Aus welchem Grund sollen die Deutschen 41.000 arbeitsuntaugliche<br />
ungarische Juden ermordet haben, wenn sie eine mehr als sechsmal höhere Zahl am <strong>Leben</strong><br />
liessen und Tausende von kranken ungarischen Juden in Birkenau medizinisch betreuten [10]?<br />
Was spricht gegen die Annahme, dass diese 41.000 ebenfalls anderswohin überstellt worden sind?<br />
Dass ein hochintelligenter, mit der "Holocaust"-Thematik wohlvertrauter Mann wie Fritjof Meyer dies<br />
alles nicht kapiert, halte ich für höchst unwahrscheinlich. Ich möchte deshalb eine Hypothese über die<br />
Beweggründe aufstellen, die ihn zur Publikation seiner Artikel veranlasst haben. Normalerweise hat man<br />
sich des Spekulierens über die Motive eines Autors zu enthalten, da nur das Sachargument zählt, doch<br />
im vorliegenden Fall scheint mir ein Abweichen von dieser Regel gerechtfertigt.<br />
Die hauptsächlichen Nutzniesser der "Holocaust"-Lüge im allgemeinen und der Auschwitz-Lüge<br />
im besonderen sind der Staat Israel, der internationale Zionismus sowie die politische<br />
Führungskaste der BRD. Die intelligenteren unter den Profiteuren der Lüge wissen, dass sich die<br />
orthodoxe Version vom Schicksal der Juden im Dritten Reich auf die Dauer nicht retten lässt, und<br />
versuchen nun Ballast abzuwerfen. Dazu schicken sie einen Mann ins Rennen, der als Chefredakteur<br />
der bekanntesten deutschen Zeitschrift ein erhebliches Renomme besitzt, über ein gewisses Mass an<br />
Courage verfügt und das Thema Auschwitz einschliesslich der revision<strong>ist</strong>ischen Beweisführung sehr gut<br />
kennt. Wenn diese Hypothese den Tatsachen entspricht, wäre es an der Zeit, die Medien allmählich auf<br />
die neue, moderatere "Holocaust"-Version einzustimmen; am 27. Januar 2004 war allenthalben<br />
68
immer noch von 1,5 Millionen Auschwitz-Opfern die Rede, einer Zahl, die <strong>selbst</strong> nach Franciszek Piper<br />
um 200.000 höher <strong>ist</strong> als die Gesamtziffer der überhaupt je nach Auschwitz Gelangten.<br />
Dass ausgerechnet Fritjof Meyer ausgewählt wurde, um mit halbrevision<strong>ist</strong>ischen Thesen zu Auschwitz<br />
vorzupreschen, könnte freilich noch einen anderen Grund haben. Ganz am Schluss seiner Replik auf<br />
Piper deutet Meyer nämlich an, dass Angehörige von ihm in Auschwitz umgekommen seien. Dass diese<br />
Angehörigen als Kriminelle, Asoziale oder Homosexuelle ins KL kamen, wollen wir nicht unterstellen. Sie<br />
wurden also entweder aus politischen Gründen - d.h. als NS-Gegner oder Bibelforscher - oder aus<br />
rassischen Gründen nach Auschwitz geschickt. Letzteres würde bedeuten, dass Fritjof Meyer<br />
ungeachtet seines kerndeutschen Vornamens zumindest teilweise jüdischer Abstammung <strong>ist</strong>. Will man<br />
sich, wenn der Holocaust eines schönen Tages endgültig platzt - beispielsweise weil die<br />
russische Regierung, durch die US-Einkreisungspolitik gegen ihr Land in die Enge getrieben,<br />
den Schwindel auffliegen lässt -, dann womöglich damit herausreden, dass ein begnadeter<br />
jüdischer Forscher namens Fritjof Meyer die Wahrheit, oder fast die Wahrheit, über Auschwitz<br />
längst herausgefunden hat, aber leider von engstirnigen deutschen Dogmatikern daran gehindert<br />
wurde, seine Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit bekanntzugeben? Die Zukunft wird weisen,<br />
ob eine dieser beiden Hypothesen zutrifft. Eines steht jedenfalls fest: Ohne Rückendeckung von oben<br />
hätte Meyer seine Beiträge nicht publizieren dürfen. Auf die Fortsetzung der Geschichte darf man füglich<br />
gespannt sein.<br />
[1] Carlo Mattogno, "Die neuen Revisionen Fritjof Meyers", VffG 4/2002.<br />
[2] Carlo Mattogno, "Franciszek Piper und die Zahl der Opfer von Auschwitz", VffG 1/2003, S. 25.<br />
[3] In der deutschen Dokumentation der Kriegszeit findet sich weder die eine noch die andere<br />
Bezeichnung für diese Gebäude; ebenso fehlt jeder Beleg für eine wie auch immer geartete<br />
Verwendung der beiden Bauernhäuser durch die Leitung des KL Auschwitz.<br />
[4] Robert Jan van Pelt, The Case for Auschwitz. Evidence from the Irving Trial,<br />
Bloomington/Indianapolis 2002, S. 68.<br />
[5] Einzelne Vergasungen mit absoluter wissenschaftlicher Exaktheit auszuschliessen, <strong>ist</strong> schlechthin<br />
nicht möglich. Damit wären die von Meyer behaupteten "Probevergasungen", für die er wohlweislich<br />
keine Opferzahl nennt, theoretisch mit den Schlussfolgerungen des Rudolf-Gutachtens vereinbar. Es sei<br />
aber betont, dass es nicht die Spur eines dokumentarischen Beweises für die Vergasung auch nur eines<br />
einzigen Juden in Auschwitz-Birkenau gibt, weder in den Krematorien noch in irgendwelchen<br />
Bauernhäusern.<br />
[6] idgr.de/texte/geschichte/ns-verbrechen/fritjof-meyer/index.php<br />
[7] Zu diesen und anderen Augenzeugen siehe mein Buch Auschwitz. Tätergeständnisse und<br />
Augenzeugen des Holocaust, Verlag Neue Visionen, Würenlos 1994.<br />
[8] Raul Hilberg, Die Vernichtung der europäischen Juden, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a.M.<br />
1997, S. 1046.<br />
[9] NG-2190.<br />
[10] Aus einem vom 28. Juni 1944 stammenden deutschen Bericht geht hervor, dass bis zu jenem<br />
Zeitpunkt in Birkenau 3.318 ungarische Juden in den Genuss medizinischer Betreuung gelangt waren,<br />
wobei die behandelten Krankheiten – chirurgische Fälle, Durchfall, Angina, Diabetes, Pneumonie,<br />
Grippe etc. – jeweils genau aufgel<strong>ist</strong>et wurden. GARF 7021-107-11, S. 130.<br />
http://globalfire.tv/nj/04de/zeitgeschichte/fmeyer2.htm<br />
Mensch Meyer! Ein Abgesang auf die Holocaust-"Offenkundigkeit von Jürgen Graf [5.3.2004]<br />
69
Es gibt einen Bericht über die Judenfrage in Europa während des zweiten Weltkrieges und die<br />
Bedingungen in den deutschen Konzentrationslagern, der einzigartig in seiner Ehrlichkeit und<br />
Objektivität <strong>ist</strong>, den 3-bändigen REPORT DES INTERNATIONALENKOMITEES des ROTEN KREUZES<br />
über seine Aktivitäten während des Zweiten Weltkrieges, Genf, 1948.<br />
Diese umfassende Bestandsaufnahme aus einer vollkommen neutralen Quelle wiederholte und<br />
erweiterte die Angaben in zwei früheren Arbeiten: Documents sur l'activité du CICR en faveur des civils<br />
détenus dans les camps de concentration en Allemagne, 1939-1945 (Geneva, 1946), und Inter Arma<br />
Caritas: the Work of the IKRK during the Second World War (Geneva, 1947).<br />
Die Autorengruppe unter der Leitung von Frederic Siordet erklärte in der Einführung, daß ihr Ziel, in der<br />
Tradition des Roten Kreuzes, strikte politische Neutralität gewesen sei. Gerade darin liegt der große<br />
Wert dieses Werkes.<br />
Das IKRK berief sich mit Erfolg auf die (militärbezogene) Genfer Konvention von 1929, um Zugang zu<br />
den Zivilinternierten zu erlangen, die in Mittel- und Westeuropa durch deutsche Behörden festgehalten<br />
wurden. Dagegen gelang es dem IKRK nicht, eine Tätigkeit in der Sowjetunion zu entfalten, die der<br />
Konvention erst gar nicht beigetreten war. Die Millionen der Zivil- und Kriegsgefangenen der UdSSR,<br />
deren Haftbedingungen weltweit bei weitem die schlimmsten waren, waren völlig von internationalem<br />
Kontakt oder Betreuung abgeschnitten.<br />
Der Bericht des Roten Kreuzes <strong>ist</strong> wertvoll, als er zunächst Klarheit darüber schafft, welche rechtlichen<br />
Grundlagen die Internierung von Juden in den KL's hatte, nämlich Internierung als feindliche Ausländer.<br />
Der Bericht beschreibt eine zweite Kategorie von Zivilinternierten, nämlich “Zivil<strong>ist</strong>en, die (als ,<br />
Schutzhäftlinge') aus admin<strong>ist</strong>rativen Erwägungen festgesetzt waren, auf Grund politischer oder<br />
rassischer Motive, da sie als Gefahr für den Staat oder die Besatzungskräfte angesehen wurden" (Vol.<br />
111, p. 73). Diese Kategorie von Gefangenen, ergänzt der Bericht, seien auf der gleichen rechtlichen<br />
Grundlage inhaftiert worden wie Personen, die nach allgemeinem Recht aus Sicherheitsgründen<br />
gefangengesetzt wurden (P.74).<br />
Der Bericht verschweigt nicht, daß die deutschen Behörden zuerst zögerten, die Betreuung durch das<br />
RK von Personen zuzulassen, die aus Gründen der allgemeinen Sicherheit festgehalten wurden, aber<br />
im Laufe des Jahres 1942 erreichte das IKRK weitreichende Zugeständnisse von Deutschland.<br />
Von August 1942 an wurde die “Verteilung von Essenspaketen in den größeren Lagern zugelassen und<br />
von Februar 1943 an wurde dies auf alle anderen Lager und Gefängnisse erweitert" (Vol. 111, p. 78).<br />
Das IKRK hatte bald ständige Verbindung zu den Lagerkommandanten und begann ein<br />
Nahrungshilfeprogramm, das bis in die letzten Kriegsmonate in Funktion war, eine Flut von<br />
Dankesbriefen jüdischer Internierter erreichten das IKRK.<br />
Die Empfänger der Hilfslieferungen waren Juden<br />
Der Bericht stellt fest, daß “täglich 9000 Pakete gepackt wurden. Von Herbst 1943 bis Mai 1945 wurden<br />
1,112.000 Pakete im Gesamtgewicht von 4500 Tonnen an die Lager ausgeliefert" (Vol. III, p. 80)0.<br />
Außer Nahrungsmitteln enthielten die Hilfspakete Kleidung und pharmazeutische Artikel.<br />
“Pakete wurden nach Dachau, Buchenwald, Sangerhausen, Sachsenhausen, Oranienburg,<br />
Flossenbürg, Landsberg am Lech, Flöha, Ravensbrück, Hamburg- Neuengamme, Mauthausen,<br />
Theresienstadt, Auschwitz, Bergen-Belsen, Lager in Mitteldeutschland und Süddeutschland gesandt.<br />
Die Empfänger waren vor allem Juden aus Belgien, Holland, Frankreich Griechenland, Norwegen, Polen<br />
und staatenlose Juden" (Vol. III, p. 83).<br />
Im Verlauf des Krieges war das IKRK in der Lage, Hilfslieferungen im Wert von mehr als 20 Millionen<br />
Schweizer Franken zu überbringen und zu verteilen, die von jüdischen Wohlfahrtsorganisationen der<br />
ganzen Welt gesammelt worden waren, insbesondere vom American Joint D<strong>ist</strong>ribution Committee of<br />
New York (Vol. I, p. 644). Die deutsche Regierung gestattete dieser Organisation bis zum Kriegseintritt<br />
der USA, Büros in Berlin offenzuhalten.<br />
Das IKRK brachte Beschwerden vor, Behinderungen ihres gewaltigen Hilfsprogramms für jüdische<br />
Internierte rührten nicht von den Deutschen, sondern von der strikten Blockade Europas durch die<br />
Allierten. Die me<strong>ist</strong>en Einkäufe von <strong>Leben</strong>smitteln erfolgten in Rumänien, Ungarn und der Slowakei.<br />
Das IKRK rühmte besonders die ausgesprochen liberalen Zustände in Theresienstadt, die dort bis zum<br />
letzten Besuch im April 1945 vorherrschten.<br />
70
Dieses Lager, "in das über 40.000 Juden aus verschiedenen Ländern deportiert worden waren, war ein<br />
vergleichsweise privilegiertes Ghetto" (Vol. III, p. 75). Der Bericht führt an, "Die Gesandten des IKRK<br />
konnten das Lager in Theresienstadt besuchen, das ausschließlich für Juden bestimmt war und in dem<br />
Sonderbedingungen galten".<br />
Nach den Aussagen des IKRK war dieses Lager als Experiment von einer Anzahl Prominenter aus der<br />
Führungsspitze des Reiches errichtet worden. Diese Männer wollten den Juden die Mittel in die Hand<br />
geben, in einer Stadt ein Gemeindeleben in Selbstverwaltung und beinahe vollständiger Autonomie<br />
aufzubauen. "Zwei Gesandte konnten das Lager am 6. April 1945 visitieren. Dabei wurde der vorteilhafte<br />
Eindruck bestätigt, den sie bei früheren Besuchen gewonnen hatten" (Vol. I, p. 642).<br />
Das IKRK sprach sich positiv über das Regime von Ion Antonescu des fasch<strong>ist</strong>ischen Rumäniens aus,<br />
wo das Komitee sehr weitreichende Hilfe für die 183.000 rumänischen Juden le<strong>ist</strong>en konnte. Nach der<br />
Besetzung durch die SU kam diese Hilfe zum Stillstand und das IKRK beklagte in bitteren Worten, daß<br />
es “zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Lieferungen nach Rußland hätte durchführen können." (Vol. II, p.<br />
62). Das gleiche geschah in zahlreichen deutschen Lagern nach der “Befreiung" durch die Russen.<br />
Das IKRK erhielt eine Flut von Post aus Auschwitz bis zu den Tagen der russischen Besetzung, als<br />
zahlreiche Internierte nach dem Westen evakuiert wurden. Die Bemühungen des IKRK waren erfolglos,<br />
Hilfslieferungen an jene Internierten zu senden, die nach der Übernahme der Lager durch die Sowjets in<br />
Auschwitz verblieben waren. Hilfspakete konnten jedoch weiterhin an frühere Internierte des Lagers<br />
Auschwitz geliefert werden, die in Lager wie Buchenwald oder Oranienburg evakuiert worden waren.<br />
Keine Indizien für 'Völkermord'<br />
Einer der wichtigsten Aspekte des RK-Berichts liegt darin, daß er die wahre Ursache der Todesfälle<br />
aufklärt, die in den Lagern nachweislich zu Kriegsende zu beklagen waren. Der Bericht sagt: “Unter den<br />
chaotischen Zuständen nach der Invasion erhielten die Lager in den letzten Kriegsmonaten zu wenige<br />
<strong>Leben</strong>smittellieferungen und der Hunger forderte steigende Opferzahlen.<br />
“ ... Die deutsche Regierung, die von dieser Lage bestürzt war, trat schließlich <strong>selbst</strong> an das IKRK<br />
heran, am 1. Februar 1945. Im März 1945 ergaben Gespräche zwischen dem Präsidenten des IKRK<br />
und dem General der SS Kaltenbrunner entscheidende Resultate. Hilfe konnte durch das IKRK <strong>selbst</strong><br />
verteilt werden und jedem Lager wurde ein ständiger autorisierter Vertreter zugewiesen". (Vol. III, p. 83).<br />
Die deutschen Behörden waren offensichtlich aufs Äußerste bemüht, die schlimme Lage zu erleichtern,<br />
wo immer sie nur konnten. Das RK stellt ganz ausdrücklich fest, daß <strong>Leben</strong>smittellieferungen zu dieser<br />
Zeit wegen der allierten Bombardierung der deutschen Transportwege zum Erliegen kamen. Im<br />
Interesse der inhaftierten Juden hatten sie bereits am 15. März 1944 eine offizielle Protestnote an die<br />
Allierten gerichtet, die “die barbarische Luftkriegs- führung der Allierten" verurteilte (Inter Arma Caritas,<br />
p. 78). Am 2. Oktober 1944 sprach das IKRK gegenüber dem deutschen Auswärtigen Amt die Warnung<br />
aus, das deutsche Transportsystem stehe unmittelbar vor dem Zusammenbruch und dies müsse<br />
unausweichlich Hunger für die Menschen in Deutschland zur Folge haben.<br />
Beschäftigt man sich eingehend mit diesem umfassenden 3-bändigen Bericht, so fällt als herausragende<br />
Tatsache auf, daß die Vertreter des IKRK keinerlei Hinweise für eine Vernichtungspolitik gegenüber den<br />
Juden in den Lagern im von der Achse besetzten Teil von Europa gefunden haben.<br />
Auf jeder einzelnen der 1600 Seiten des Berichts wird so etwas wie eine “Gaskammer" nicht einmal<br />
erwähnt. Der Bericht verschweigt nicht, daß die Juden, wie so viele Volksgruppen, in den Kriegszeiten<br />
Härten und Entbehrungen zu erdulden hatten. Dagegen enthält der detailreiche und vielfältige Bericht<br />
zum Thema "geplante Extermination" nur beredtes Schweigen und dies <strong>ist</strong> wohl eine deutliche und<br />
vollauf ausreichende Zurückweisung der 6-Millionen-Legende.<br />
Genauso wie die Vertreter des Vatikans, mit denen sie zusammenarbeiteten, fand es das Rote Kreuz<br />
ausgeschlossen, sich auf die leichtfertigen und unverantwortlichen Anklagen von “Massenmord" und<br />
“Völkermord" einzulassen, die schon damals zur Tagesordnung gehörten. Was die natürliche Todesrate<br />
betrifft, macht der Bericht darauf aufmerksam, daß die me<strong>ist</strong>en jüdischen Ärzte aus den Lagern dazu<br />
eingesetzt waren, an der Ostfront Typhus zu bekämpfen, mit der Folge, daß sie nicht zur Verfügung<br />
standen, als 1945 Typhusepidemien in den Lagern ausbrachen (Vol. I, p. 204 ff).<br />
Übrigens wird öfter behauptet, Massentötungen seien in “Gaskammern" durchgeführt worden, die mit<br />
Verschlagenheit als Duschen getarnt gewesen seien. Der Bericht straft auch diese Beschuldigung<br />
Lügen. “Nicht nur die Waschplätze wurden von den Vertretern des RK inspiziert, sondern auch die<br />
71
Installationen für die Bäder, Duschen und Wäschereiräume. Sie mußten oft tätig werden, um allzu<br />
primitive Installationen verbessern, um sie instandsetzen oder erweitern zu lassen" (Vol. III, p. 594).<br />
Nicht alle Juden waren interniert<br />
Band 3 des Berichtes, Kap.3 (I. Jewish Civilian Population) beschäftigt sich mit Hilfsaktionen des RK für<br />
“den jüdischen Anteil der freien Bevölkerung", und aus diesem Kapitel geht offenkundig hervor, daß<br />
keineswegs die Gesamtheit der europäischen Juden in Lager gebracht wurde, sondern daß viele als Teil<br />
der freien Zivilbevölkerung verblieben, wenn auch unter gewissen Einschränkungen. Dies steht im<br />
direkten Widerspruch zu der behaupteten “Gründlichkeit" des angeblichen “Vernichtungsprogramms",<br />
und mit dem Anspruch in den gefälschten Höss-Memoiren, Eichmann sei davon besessen gewesen,<br />
jeden Juden zu greifen, den er nur in die Finger bekommen könne.<br />
Für die Slowakei, wo Eichmanns Ass<strong>ist</strong>ent Dieter Wisliceny das Kommando hatte, stellt der Bericht<br />
beispielsweise fest, “Ein großer Teil der jüdischen Minderheit hatte die Erlaubnis, im Land zu bleiben,<br />
und zu Zeiten galt die Slowakei als verhältnismäßig sicherer Zufluchtsort für Juden, besonders für Juden<br />
aus Polen. Diejenigen, die in der Slowakei blieben, scheinen bis Ende 1944 in relativer Sicherheit gelebt<br />
zu haben, als ein Aufstand gegen die deutschen Truppen stattfand. Es <strong>ist</strong> zwar richtig, daß das “Gesetz<br />
vom 15.Mai 1942" zur Verhaftung von einigen tausend Juden führte, aber diese Personen lebten in<br />
Lagern, wo Essen und Unterbringung nicht zu beanstanden waren, und in denen den Internierten<br />
erlaubt wurde, bezahlte Arbeit unter fast den gleichen Bedingungen anzunehmen, wie auf dem freien<br />
Arbeitsmarkt" (Vol. I, p. 646).<br />
Nicht nur, daß einer erheblichen Anzahl der etwa 3 Millionen europäischen Juden die Internierung<br />
überhaupt erspart blieb, die Auswanderung der Juden setzte sich den ganzen Krieg über fort, im<br />
allgemeinen über Ungarn, Rumänien und die Türkei. Nach Beendigung der Kriegshandlungen wurde die<br />
Auswanderung aus besetzten Gebieten vom Deutschen Reich ebenfalls erleichtert, etwa im Falle<br />
polnischer Juden, die vor der Besetzung Frankreichs dorthin emigriert waren: “Die Juden aus Polen, die<br />
in Frankreich Einreisevisa für die USA erhalten hatten, wurden von den deutschen Besatzungsbehörden<br />
als US-Bürger behandelt und auch etwa 3000 Pässe südamerikanischer Staaten, die an Juden<br />
ausgegeben worden waren, wurden anerkannt" (Vol. I, p. 645). Als zukünftige US-Bürger wurden diese<br />
Juden im für US-Ausländer bestimmten Lager Vittell in Südfrankreich festgehalten.<br />
Die Auswanderung europäischer Juden verlief den gesamten Krieg über völlig unbehindert von den<br />
deutschen Behörden. “Bis zum März 1944³, führt der RK-Bericht aus, “konnten Juden, die über ein<br />
Einreisevisum für Palästina verfügten, frei aus Ungarn ausreisen" (Vol. I, p. 648). Sogar nach der<br />
Ablösung der Horthy- Regierung (1944, nach Angeboten eines Waffenstillstands an die SU) zugunsten<br />
einer eher von Deutschland abhängigen Regierung setzte sich die Auswanderung der Juden fort.<br />
Das Komitee erreichte eine Bürgschaft von Großbritannien und der USA, “die Auswanderung von Juden<br />
aus Ungarn mit allen Mitteln zu unterstützen", und erhielt von der Regierung der USA die Aussage “Die<br />
Regierung der USA ... wiederholt nun ihre Zusicherung, daß sie Anordnungen treffen wird, alle Juden<br />
aufzunehmen, die unter den jetzigen Umständen Ungarn verlassen dürfen" (Vol. I, p . 649).<br />
Beim Prozeß gegen Ernst Zündel wegen Bestreitens der “Holocaust"-These, 9.-12. Februar 1988<br />
bestätigte der Direktor des Internationalen Suchdienstes des RK, Charles Biedermann, als Zeuge unter<br />
Eid die Richtigkeit und Genauigkeit von 19 Zitaten aus dem Report of the International Report of the<br />
International Committee of the Red Cross on Its Activities During the Second World War and Inter Arma<br />
Caritas (einschließlich der hier wiedergegebenen Informationen) in dem Buch Did Six Million Really<br />
Die?,* wegen dessen Veröffentlichung Zündel angeklagt war.<br />
Origineller Aufsatz: http://thunderbay.indymedia.org/news/2005/01/18220.php<br />
*Did Six Million Really Die? von Richard Harwood <strong>ist</strong> für 10-Euro erhältlich bei:<br />
NS Publications, PO Box 188, Wyandotte MI 48192 USA.<br />
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Times<br />
Die Wahrheit <strong>ist</strong> heraus!<br />
The truth is out there!<br />
U.S. WANTS HOLOCAUST RECORDS RELEASED; WILL PROVE FACTUALLY THAT ONLY 74,000<br />
PEOPLE DIED IN WORLD WAR 2 CONCENTRATION CAMPS!!<br />
DIE VEREINIGTEN STAATEN WÜNSCHEN DIE HOLOCAUST-AUFZEICHNUNGEN FREIZUGEBEN;<br />
BEWEIST AUF TATSACHEN BERUHEND, DASS NUR 74.000 LEUTE IN DEN<br />
KONZENTRATIONSLAGERN DES 2. WELTKRIEGES STARBEN!!<br />
Records from International Red Cross housed in Germany, but German government says records<br />
should be kept secret.<br />
Aufzeichnungen vom internationalen roten Kreuz wird in Deutschland untergebracht, aber die deutsche<br />
Regierung sagt, daß die Aufzeichnungen geheim gehalten werden sollten.<br />
Of course they want the records kept secret; those official records prove the "holocaust" is a huge lie. If<br />
those records come out, it will prove that only 74,000 people died in those camps during WW2, and they<br />
died from disease and starvation. . . . . nothing else.<br />
Selbstverständlich wünschen sie die Aufzeichnungen geheim gehalten; jene amtlichen Aufzeichnungen<br />
beweisen, daß der "Holocaust" eine sehr große Lüge <strong>ist</strong>. Wenn jene Aufzeichnungen herauskommen,<br />
bewe<strong>ist</strong> es, daß nur 74.000 Leute in jenen Lagern während des 2. WK starben, und sie starben an<br />
Krankheit und am Verhungern. . . . nichts sonst.<br />
When the German People find out they've been forced into collective guilt for 60 years over a LIE, they<br />
will oust the German government.<br />
Wenn die deutschen Leute herausfinden, daß sie in Kollektivschuld für über 60 Jahre mit einer LÜGE<br />
gezwungen wurden, vertreiben sie die deutsche Regierung.<br />
While the German government worries about being ousted, jews are FAR more concerned. These<br />
records will expose jews as having intentionally lied for decades. The records will prove that people in<br />
those camps were reunited with their families but that many of those families deliberately defrauded<br />
people for years; claiming benefits for a "holocaust" which did not happen.<br />
Während die deutsche Regierung sich um das Vertreiben sorgt, sind Juden WEIT mehr beteiligter.<br />
Diese Aufzeichnungen decken auf, wie Juden absichtlich lügend für Jahrzehnte. Die Aufzeichnungen<br />
beweisen, daß Leute in jenen Lagern mit ihren Familien wiedervereinigt wurden, aber daß viele jener<br />
Familien absichtlich Leute für Jahre betrogen; beanspruchten Unterstützung für einen "Holocaust", der<br />
nicht geschah.<br />
Die Times 21. Februar 2006<br />
Über HolocaustArchiv durch einen Korrespondenten<br />
A call to open up a huge archive about victims of the Holocaust has sparked an international row.<br />
Debatten über Anruf, ein sehr großes Archiv Opfer des Holocaust zu erschließen eine internationale<br />
Reihe gefunkt.<br />
The United States wants the files of the International Tracing Service, which holds information on 17.5<br />
million people, to be made available to h<strong>ist</strong>orians. But Germany and Italy and the archive are opposing<br />
the move over concerns that it could lead to lawsuits claiming that personal details were given out<br />
illegally, The New York Times reported. The archive, held at Bad Arolsen, Germany, is based in part on<br />
documents gathered by Allied forces as they liberated Nazi concentration camps.<br />
Die Vereinigten Staaten wünschen die Akten des internationalen verfolgenservices, der Informationen<br />
über 17,5 Million Leute hält, werden zugänglich gemacht für H<strong>ist</strong>oriker. Aber Deutschland und Italien<br />
und das Archiv setzen den Bewegungs-overinteressen entgegen, dass es führen könnte zu den<br />
Prozessen, die behaupten daß persönliche Daten herausgeben als illegal spezifiziert wurde, berichtete<br />
New York Times. Das Archiv, gehalten bei Bad Arolsen, Deutschland, basiert zum Teil auf den<br />
Dokumenten, die durch Alliierte Kräfte erfaßt wurden, wie sie Nazi Konzentrationslager befreiten.<br />
The tracing service, part of the International Committee of the Red Cross, has used the files to help<br />
people to uncover the fates of relatives who disappeared during the Second World War.<br />
Der Finde/Suchdienst, Teil des internationalen Ausschusses des roten Kreuzes, hat die Akten benutzt,<br />
73
um Leuten zu helfen, die Schicksale der Verwandter aufzudecken, die während des zweiten Weltkrieges<br />
verschwanden.<br />
The US says that because the task is now largely completed, the archive should be opened and used for<br />
scholarly research.<br />
Die US sagen, daß, weil die Aufgabe jetzt groß durchgeführt wird, das Archiv für gelehrte Forschung<br />
geöffnet werden und benutzt werden sollte.<br />
http://www.timesonline.co.uk/article/0,,3-2050367,00.html<br />
Original:<br />
The Times February 21, 2006<br />
Dispute over Holocaust archive<br />
By a Correspondent<br />
A call to open up a huge archive about<br />
victims of the Holocaust has sparked an<br />
international row.<br />
The United States wants the files of the<br />
International Tracing Service, which holds<br />
information on 17.5 million people, to be<br />
made available to h<strong>ist</strong>orians. But Germany<br />
and Italy and the archive are opposing the<br />
move over concerns that it could lead to<br />
lawsuits claiming that personal details<br />
were given out illegally, The New York<br />
Times reported. The archive, held at Bad<br />
Arolsen, Germany, is based in part on<br />
documents gathered by Allied forces as<br />
they liberated Nazi concentration camps.<br />
The tracing service, part of the<br />
International Committee of the Red Cross,<br />
has used the files to help people to<br />
uncover the fates of relatives who<br />
disappeared during the Second World<br />
War.<br />
The US says that because the task is now<br />
largely completed, the archive should be<br />
opened and used for scholarly research.<br />
74
David Cole (ein Jude, also keine Deutscher mit rechter Gesinnung) interviewt den Direktor des<br />
Auschwitz-Museums, Dr. Franciszek Piper (ein Jude, also keine Deutscher mit rechter<br />
Gesinnung)<br />
von David Cole und Bradley Smith<br />
Es <strong>ist</strong> unbestritten, daß Nazideutschland während des Zweiten Weltkrieges zahlreiche<br />
Konzentrationslager betrieb - sowohl innerhalb des Deutschen Reiches als auch in den militärisch<br />
besetzten Gebieten. In diesen Lagern waren Juden, Kriegsgefangene, Widerstandskämpfer, Zigeuner<br />
und andere Feinde des Reiches inhaftiert.<br />
Das größte dieser Lager war Auschwitz. Die Insassen, Männer, Frauen und Kinder, kamen aus ganz<br />
Europa. Diejenigen, die arbeitsfähig waren, wurden als Arbeitskräfte eingesetzt. Auschwitz wurde im<br />
Januar 1945 von der Sowjetischen Armee befreit.<br />
Bis hierher sind sich alle einig.<br />
Seit Ende des Zweiten Weltkrieges wird behauptet, diese Lager hätten einem weiteren, viel<br />
schlimmerem Zweck gedient, nämlich dem Mord an sechs Millionen Juden und fünf Millionen Nichtjuden<br />
in eigens dafür eingerichteten Gaskammern. Heute wird dies allgemein als "Holocaust" bezeichnet.<br />
In Auschwitz starben angeblich die me<strong>ist</strong>en Menschen auf diese Weise.<br />
Doch manche Leute meinen, die unterstellten Massenmorde wurden nie bewiesen. Sie verweisen<br />
darauf, daß es - abgesehen von den höchst fragwürdigen und zum Teil widerlegten sowjetischen<br />
Anklagen bei den Nürnberger Prozessen - keinerlei Dokumentenbeweise gibt.<br />
Die oft zitierten Augenzeugenberichte stehen häufig im Widerspruch zueinander und viele wurden als<br />
Lügen entlarvt. So sprachen beispielsweise sowohl ehemalige KZ-Insassen als auch amerikanische<br />
Soldaten von "Vergasungen" in Dachau. Heute behauptet kein Mensch mehr, daß die angebliche<br />
Gaskammer von Dachau je in Betrieb war.<br />
Dennoch scheint es, als habe der Holocaust seit dem Krieg stetig an Bedeutung gewonnen. Heute wird<br />
der Holocaust als offenkundige Tatsache hingestellt ... und größtenteils kritiklos hingenommen.<br />
Aber woher wissen wir, was wirklich geschah? Gibt es objektive Beweise für diejenigen, die Geschichte<br />
nicht als eine Frage des Glaubens betrachten wollen?<br />
In diesem Film geht es um einen dieser Beweise, um ein Steinchen in einem riesigen Mosaik. Dieser<br />
Dokumentarfilm entstand im September 1992 während meiner Reise nach Europa, als ich die Orte der<br />
angeblichen Endlösung besichtigte.<br />
Dies soll keineswegs das letzte Wort zu diesem kontroversen Thema sein. Ganz im Gegenteil: Ich hoffe,<br />
daß dieser Film eine längst fällige Debatte zu der Frage in Gang bringen wird, ob der Holocaust auf<br />
h<strong>ist</strong>orischen Tatsachen beruht, oder ob es sich um Greuelpropaganda aus der Zeit des Zweiten<br />
Weltkrieges handelt.<br />
Besichtigung des KZ Auschwitz<br />
Dies <strong>ist</strong> das Stammlager von Auschwitz. Das als Auschwitz bekannte Lager besteht aus drei Teilen:<br />
Auschwitz I, auch Stammlager genannt. Dieses Areal wurde vor dem Krieg von den Polen als Kaserne<br />
genutzt. Die massiv gemauerten Gebäude wurden nach der Übernahme durch die Deutschen nur<br />
geringfügig verändert.<br />
Auschwitz II, auch Auschwitz-Birkenau genannt, wurde während des Krieges als Erweiterung des<br />
Stammlagers gebaut.<br />
Und dann gibt es noch Auschwitz III, auch Auschwitz-Monowitz genannt. In diesem riesigen<br />
Chemiewerk wurden die me<strong>ist</strong>en Zwangsarbeiter eingesetzt.<br />
Tour<strong>ist</strong>en besuchen me<strong>ist</strong> nur das Stammlager. Hier werden stündlich Führungen in Englisch, Polnisch,<br />
Deutsch und Französisch angeboten. Jedes Jahr besuchen über eine halbe Million Menschen die<br />
Gedenkstätte. In diesem sonderbaren Tempel vereint sich krasser Kommerz mit religiöser Ergebenheit.<br />
Es gibt ein Hotel, ein Restaurant, einen Souvenirladen und Kioske, wo auch allerlei Video- und<br />
Fotozubehör angeboten wird.<br />
Hier vermengen sich die Glaubensbekenntnisse und die Trauer von Katholiken und Juden, was seit<br />
geraumer Zeit zu Irritationen führt. Jüdische Gruppen beschweren sich, daß die Polen das jüdische Leid<br />
verharmlosen. Doch die andere Sichtweise wird nur selten offen ausgesprochen: Juden versuchen,<br />
Auschwitz als Symbol jüdischen Leids zu monopolisieren.<br />
Damit sind wir bereits an einem wichtigen Punkt unserer Untersuchung des Holocaust: Je nach<br />
Blickwinkel gibt es unterschiedliche Interpretationen.<br />
75
Die Sowjets haben stets das Leid der Russen, Polen, Ukrainer und anderer Völker hervorgehoben. In<br />
sowjetischen Propagandafilmen aus der Nachkriegszeit werden Juden kaum erwähnt. In den Augen der<br />
Polen sind die Auschwitz-Opfer vorwiegend Katholiken. Es wird das Leid polnischer Priester und<br />
anderer Märtyrer hervorgehoben. Die angebliche Absicht der Nazis, das polnische Volk auszurotten,<br />
scheint aus polnischer Sicht das dominierende Thema zu sein.<br />
Hingegen wird in der westlichen Welt eine einseitige jüdische Interpretation von Auschwitz in den<br />
Vordergrund gerückt. Nichtjüdische Opfer spielen nur dann eine Rolle, wenn sie dazu dienen, das<br />
Interesse der Nichtjuden am Thema Holocaust wachzuhalten.<br />
Es wird behauptet, Nichtjuden hätten zwar auch gelitten, aber einen Ausrottungsplan habe es<br />
ausschließlich für Juden gegeben. Diese Unterscheidung führte schon häufig zu erbitterten<br />
Auseinandersetzungen, so z. B. als sich Karmeliter-Nonnen gegen den Willen einiger jüdischer Gruppen<br />
hier in Auschwitz ansiedelten. Vor einiger Zeit wurde auch gegen eine polnische Wanderausstellung<br />
zum Thema Auschwitz protestiert, weil diese angeblich nicht jüdisch genug gewesen sei.<br />
Doch der in Auschwitz dargebotene Opferkult <strong>ist</strong> so reichhaltig, daß keine einzige Gruppierung zu kurz<br />
kommen dürfte.<br />
Der Grundriß des Stammlagers <strong>ist</strong> recht übersichtlich: Ein mit Stacheldraht eingezäuntes rechteckiges<br />
Grundstück, worauf Häftlingsbaracken in Reihen angeordnet sind. Auf dem Lagergelände befindet sich<br />
eine große Kantine und einige Überraschungen, zu denen wir später kommen werden.<br />
Außerhalb des Lagers befindet sich das SS-Hauptquartier, ein Lazarett eine Kantine sowie das als<br />
Krematorium I bekannte Gebäude nebst der berüchtigten Gaskammer.<br />
Die me<strong>ist</strong>en Häftlingsunterkünfte sind heute Teil des Museums. Einige der Gebäude werden als Archiv<br />
und als Büroräume genutzt. Lediglich der Block 11 wurde im Originalzustand belassen. Es war das<br />
Lagergefängnis und wird jetzt "Block des Todes" genannt.<br />
Dies bringt uns zu einer weiteren wichtigen Frage: Was wird den Besuchern gezeigt und was nicht?<br />
Während der Führung sehen wir den "Block des Todes" und die sogenannte "Wand des Todes".<br />
Zahllose Ausstellungsstücke sollen die hinlänglich bekannte Darstellung der Geschichte zusätzlich<br />
untermauern. Auschwitz wird als eine Todesfabrik präsentiert, deren einziger Zweck es war, Inhaftierte<br />
auszurotten.<br />
Aber was wird den Besuchern nicht gezeigt? Allen voran <strong>ist</strong> da ein Gebäude, das man mit Fug und<br />
Recht "Block des <strong>Leben</strong>s" nennen kann: Eine riesige Entlausungskammer in welcher das Insektizid<br />
Zyklon B tagtäglich eingesetzt wurde, um die Ausbreitung von Seuchen zu verhindern. Dies war die<br />
eigentliche Gaskammer. Deren Opfer waren Kleidungsstücke und Matratzen. Der Zweck dieser<br />
Gaskammern war es, die Gesundheit der Lagerinsassen zu erhalten.<br />
Etablierte H<strong>ist</strong>oriker bestreiten dies nicht, doch sie ziehen es vor, darüber nicht zu sprechen. Warum die<br />
Dinge unnötig verkomplizieren?<br />
Verschwiegen wird auch das Theater, wo sich heute die bereits erwähnten Nonnen einquartiert haben.<br />
Die letzten Fotos, die zu Lagerzeiten aufgenommen wurden, zeigen Klaviere, Theatergarderobe und<br />
eine Bühne. Heute <strong>ist</strong> es verboten, die Innenräume des Theaters zu fotografieren.<br />
Zu guter Letzt haben wir noch das Schwimmbecken. Ja, Sie haben richtig gehört: Das Schwimmbecken!<br />
Es befindet sich innerhalb des Lagergeländes, gleich neben den Häftlingsbaracken. Es <strong>ist</strong> ein<br />
ansehnliches Schwimmbecken mit einem Sprungbrett und Sprungblöcken.<br />
Es ehrt die Museumsleitung, daß sie nicht versucht hat, das Schwimmbecken zu entfernen. Doch wer es<br />
sehen will, muß bereits wissen, daß es im Lager ein Schwimmbecken gab, denn von den<br />
Fremdenführern erfährt man davon nichts.<br />
Die me<strong>ist</strong>en Auschwitz-Besucher glauben die offizielle Darstellung des Holocaust und sind me<strong>ist</strong> in der<br />
einen oder anderen Weise emotional vorgeprägt. Hier in Auschwitz erhalten die Besucher nun eine<br />
sorgfältig einstudierte Führung, die mit zahllosen Greuelmärchen angereichert <strong>ist</strong>. Gegen Ende der<br />
Führung wird dann der Höhepunkt präsentiert: Die Gaskammer!<br />
Der Besucher wird während der Führung emotional so sehr in die Mangel genommen, daß er beim<br />
Betreten der Gaskammer bereit <strong>ist</strong>, fast alles zu glauben. Die Gaskammer wird genau dann als<br />
objektiver Beweis dafür präsentiert, daß alles, was während der Führung gesagt wurde, wahr <strong>ist</strong>. Aber<br />
<strong>ist</strong> es das? Das werden wir gleich sehen...<br />
Ich re<strong>ist</strong>e im September 1992 nach Auschwitz, um mit eigenen Augen den Ort zu sehen, von dem ich<br />
schon so oft gelesen hatte. Ich buchte eine persönliche Führung in englischer Sprache mit einer jungen<br />
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Frau namens Alicia, die Führungen in Polnisch, Deutsch und Englisch anbietet. Dabei trug ich meine<br />
Kippa, um auf diese Weise deutlich sichtbar zu machen, daß ich ein Jude bin.<br />
Ich dachte mir, daß meine Fragen dadurch nicht sofort auf Ablehnung stoßen würden. In der<br />
Vergangenheit wurden nämlich Fragen der Revision<strong>ist</strong>en von der Leitung des Auschwitz-Museums<br />
beharrlich ignoriert. Doch mit meiner Kippa auf dem Kopf würde man mich für einen aufrechten Juden<br />
halten, der nur an der Wahrheit interessiert <strong>ist</strong> und nach Argumenten für die Auseinandersetzung mit<br />
sogenannten Holocaust-Leugnern sucht.<br />
Doch um eines klarzustellen: Ich bin nicht nur ein Revision<strong>ist</strong>, sondern auch ein Athe<strong>ist</strong>. Meine Eltern<br />
sind beide Juden und wenn man als Jude geboren wird, dann <strong>ist</strong> das eben so. Dies <strong>ist</strong> nichts, wofür man<br />
sich schämen müßte.<br />
Alicia mußte, ebenso wie die anderen Fremdenführer, ihren Vortrag auswendig lernen. Dies <strong>ist</strong> deshalb<br />
erwähnenswert, weil ich nachweisen werde, daß die Museumsleitung alle Fremdenführer anwe<strong>ist</strong>, Dinge<br />
zu sagen, von denen sie genau weiß, daß sie nicht wahr sind. Doch dies soll kein schlechtes Licht auf<br />
Alicia werfen - schließlich wiederholt sie nur, was ihr gesagt wurde und ich vermute, sie mußte noch nie<br />
mit einem Tour<strong>ist</strong>en wie mir fertigwerden.<br />
Ich habe über vier Stunden Filmmaterial von meiner Besichtigung des Lagers, wo ich Fremdenführer<br />
und Museumsleitung hartnäckig mit Fragen überhäufe. Dieses Material werde ich zu einem anderen<br />
Film zusammenfassen. Hier geht es ausschließlich um das Interview mit dem Leiter des Auschwitz-<br />
Museums, Dr. Franciszek Piper.<br />
Bereits vor meiner Reise nach Auschwitz war ich ein Skeptiker, was die offizielle Darstellung des<br />
Holocaust betrifft. Mir <strong>ist</strong> durchaus bewußt, daß einige Leute die kritische Untersuchung des Holocaust<br />
für ein Sakrileg halten. Doch für mich gibt es keine heiligen Kühe. Es <strong>ist</strong> mir wichtig zu erfahren, was<br />
damals wirklich passiert <strong>ist</strong>. Ich bitte Sie, dies zu respektieren.<br />
Durch meine jahrelangen Recherchen sowie aufgrund der Untersuchungen anderer weiß ich, daß es<br />
sehr weinige Beweise für die offizielle Darstellung des Holocaust gibt. Buchstäblich die einzigen<br />
Beweise, sind sogenannte Augenzeugenberichte und Geständnisse. Es gibt kein Foto, keinen Bauplan<br />
und kein einziges zeitgenössisches Dokument mit dem sich der Plan zur Judenausrottung nachweisen<br />
ließe.<br />
Daß die Nazis sämtliche Dokumentenbeweise vernichtet haben sollen, kann hier nicht als Ausrede<br />
gelten, denn die Alliierten waren in der Lage, die Funksprüche der Deutschen abzuhören, einschließlich<br />
jener aus Auschwitz.<br />
Um die Holocaust-Story zu durchschauen, muß man die wahren Hintergründe der angeblichen Beweise<br />
verstehen. Denn für alle angeblichen Holocaust-Beweise gibt es auch andere plausiblere und<br />
harmlosere Begründungen.<br />
Beispielsweise werden verschiedene Exponate als Sachbeweis für die Judenvernichtung angeführt, wie<br />
etwa diese Haufen menschlichen Haares. Was soll damit bewiesen werden? Nun, es <strong>ist</strong> unbestritten,<br />
daß alle Häftlinge bei der Ankunft im Lager kahlgeschoren wurden, um sie zu entlausen. Warum sollte<br />
dann nicht haufenweise Haar zurückbleiben?<br />
Und was beweisen diese Berge von Schuhen und Kleidung? Es <strong>ist</strong> allgemein bekannt, daß die Häftlinge<br />
bei der Ankunft im Lager eine Uniform und Schuhe bekamen. So <strong>ist</strong> es nur logisch, daß Schuhe und<br />
Kleidung der Häftlinge zurückblieben. Doch dies bewe<strong>ist</strong> noch lange nicht, daß jemand umgebracht<br />
wurde. Dabei nehmen wir zugunsten der Polen und Sowjets an, daß diese Exponate tatsächlich von den<br />
Lagerinsassen stammen und nicht erst nachträglich herangeschafft wurden.<br />
Und was beweisen diese leeren Zyklon B - Dosen? Nun, niemand bestreitet, daß Zyklon B eingesetzt<br />
wurde, um Kleidung und <strong>selbst</strong> ganze Gebäude zu desinfizieren. Zyklon B war seinerzeit das in Europa<br />
am häufigsten eingesetzte Schädlingsbekämpfungsmittel. Zyklon B wurde auch in jenen<br />
Konzentrationslagern eingesetzt, wo es nach offizieller Lesart keine Gaskammern gab.<br />
Während des Krieges grassierte in ganz Europa eine Typhusepidemie. Da auch Konzentrationslager<br />
von dieser Seuche betroffen waren, wurden hier ebenfalls Entlausungen und Desinfektionen<br />
durchgeführt.<br />
Jean-Claude Pressac, der von der jüdischen Klarsfeld-Foundation damit beauftragt wurde, Holocaust-<br />
Skeptiker zu widerlegen, stellt in seinem Buch "Die Krematorien von Auschwitz" fest, daß über 95% des<br />
an die Lager gelieferten Zyklon B als Entlausungsmittel eingesetzt wurde. Nur die restlichen 5% seien<br />
zur Tötung von Menschen eingesetzt worden. Wohlgemerkt, diese Aussage stammt von einem<br />
Holocaust-Befürworter.<br />
77
Gibt es sonstige Beweise? Nun, es gibt die allseits bekannten Fotos von kranken Häftlingen, welche die<br />
bahnbrechende These bestätigen, daß einige Insassen erkrankten. Daß während des Krieges in den<br />
Lagern eine Typhus-Epidemie grassierte, wird übrigens von niemandem bestritten.<br />
Und dann gibt es noch Zeichnungen und Fotos von Kindern.<br />
Doch für jemanden, der nach objektiven Beweisen für die Gaskammer sucht, <strong>ist</strong> dies recht dürftig. Und<br />
einige hier dargebotenen Beweise widersprechen der offiziellen Darstellung sogar.<br />
Zum Beispiel wird eine alliierte Luftaufnahme des Lagers gezeigt. Verschwiegen wird allerdings, daß auf<br />
diesen Fotos weder Vergasungen noch Verbrennungen in offenen Gruben zu sehen sind. Dabei wurden<br />
die Aufnahmen zu einer Zeit gemacht, als Vergasungen und Verbrennungen nahezu rund um die Uhr<br />
stattfanden.<br />
Das Schicksal der Anne Frank sei hier nur am Rande erwähnt. Zwar wird offiziell behauptet, Kinder<br />
seien sofort bei der Ankunft vergast worden, doch sowohl Anne Frank als auch ihre Schwester haben<br />
das "Vernichtungslager" Auschwitz überlebt. Sie starben später in Bergen-Belsen an Typhus.<br />
Doch all diese Fragen wären gegenstandslos, wenn wir eine echte Gaskammer mit eigenen Augen<br />
sehen könnten. Dies würde jegliche Diskussion sofort beenden.<br />
Damit kommen wir zu diesem Gebäude, der Gaskammer mit dem dazugehörigen Krematorium. Fotos<br />
hiervon findet man in nahezu jedem Geschichtsbuch, wo sie als der ultimative Beweis für den Holocaust<br />
hingestellt werden. Wir Revision<strong>ist</strong>en bestreiten nicht, daß dieses Gebäude während des Krieges<br />
entstanden <strong>ist</strong>. Unserer Meinung nach befand sich aber hier ein Krematorium mit dazugehörigem<br />
Leichenkeller. Später wurde das Gebäude als Luftschutzraum benutzt.<br />
Die Mitarbeiter des Auschwitz-Museums behaupten, es sei tatsächlich ein Leichenkeller mit<br />
dazugehörigem Krematorium gewesen, wobei der Leichenkeller, den Sie hier sehen, später zu einer<br />
Gaskammer umgewandelt wurde. Der Raum sei wiederum später auch als Luftschutzkeller benutzt<br />
worden.<br />
Von offizieller Seite wird eingeräumt, daß der Schornstein rechts vom Gebäude ein Nachbau <strong>ist</strong>. Dies<br />
dürfte niemanden wirklich überraschen, denn der Schornstein <strong>ist</strong> in keiner Weise mit dem übrigen<br />
Gebäude verbunden.<br />
Lassen Sie uns nun hineingehen. Sie werden gleich sehen, warum die Revision<strong>ist</strong>en gerade mit diesem<br />
Gebäudes ein so leichtes Spiel haben:<br />
Eindeutige Spuren weisen darauf hin, daß hier Wände entfernt wurden.<br />
Ebenso deutliche Spuren dort, wo einst Toiletten installiert waren. Unserer Auffassung nach bestand<br />
dieses Gebäude aus fünf getrennten Räumen, einschließlich eines Toilettenraumes.<br />
Es fehlt die typische Blauverfärbung der Wände, welche auf einen wiederholten Einsatz von Zyklon B<br />
hindeuten würde.<br />
Eine klapprige Holztür mit einer großen Glasscheibe.<br />
Der Durchgang zum Krematorium hat weder Tür noch Türrahmen.<br />
Ein großer Kanalisationsschacht inmitten der Gaskammer.<br />
Trotzdem gibt es Indizien dafür, daß hier möglicherweise Menschen vergast wurden: Vier Löcher in der<br />
Decke, durch welche angeblich Zyklon B - Granulat in die Gaskammer geworfen wurde. Für diese<br />
Löcher scheint es in der Tat keine andere Erklärung zu geben.<br />
Doch <strong>ist</strong> dies ein Beweis für die Vergasungen? Revision<strong>ist</strong>en sind der Auffassung, daß erst nach 1945<br />
die Dachluken eingebaut und die Trennwände und das WC entfernt wurden, um den Raum wie eine<br />
Gaskammer aussehen zu lassen.<br />
Auf dem Weg zu diesem Gebäude kommen wir an dem Galgen vorbei, wo Rudolf Höß, der<br />
Kommandant von Auschwitz, 1947 von den Sowjets hingerichtet wurde. Sozusagen direkt vor dem<br />
Tatort seiner Verbrechen.<br />
Hier, vor der Gaskammer, fragte ich Alicia nach der Echtheit dieses Gebäudes.<br />
Cole: Lassen sie uns noch mal über dieses Gebäude sprechen.<br />
Alicia: Dies <strong>ist</strong> ein Krematorium/Gaskammer.<br />
Cole: Aber es <strong>ist</strong> eine Rekonstruktion?<br />
Alicia: Es <strong>ist</strong> im Originalzustand.<br />
Alicia hat also klar und unmißverständlich gesagt, die Gaskammer sei im Originalzustand. Als wir<br />
hineingehen, frage ich sie gezielt nach den Löchern in der Decke.<br />
Cole: Waren diese Löcher ursprünglich in der Decke?<br />
Alicia: Es <strong>ist</strong> original. Durch diesen Schacht wurde Zyklon B eingeworfen.<br />
78
Dann fragte ich Alicia, ob irgendwelche Wände entfernt wurden.<br />
Cole: Dies gehörte also zur Gaskammer.<br />
Alicia: Ja.<br />
Cole: Waren früher einmal Wände hier?<br />
Alicia: Es war ein einziger Raum. Wenn ich Ihnen ein Foto der Gaskammer zeige, war es nur ein Raum.<br />
Cole: Waren an dieser Stelle jemals Trennwände?<br />
Alicia: Nein<br />
An dieser Stelle sollten wir kurz wiederholen, was unsere Fremdenführerin über die Gaskammer gesagt<br />
hat: Sie behauptet, der Raum sei im Originalzustand, die Dachluken seien von Anfang an da gewesen<br />
es seien keinerlei Trennwände nachträglich entfernt worden.<br />
Die Version ihrer Vorgesetzten<br />
Da mich keine ihrer Antworten überzeugte, mußte die arme Alicia noch zahlreiche Fragen über sich<br />
ergehen lassen. Etwas aufgebracht, holte sie schließlich ihre Vorgesetzte. Als ich diese Frau kommen<br />
sah, dachte ich mir, daß ich jetzt entweder eine ehrliche Antwort bekommen werde, oder sie werden<br />
mich rausschmeißen.<br />
Vorgesetzte: Ich schlage Folgendes vor: Es wäre viel besser, sie gehen zu unserem Wissenschaftler im<br />
Staatsmuseum. Die haben viele Pläne, die noch in den Archiven sind.<br />
Cole: Und wo wäre das?<br />
Vorgesetzte: Ich glaube nicht, daß es heute noch offen <strong>ist</strong>, aber wahrscheinlich Montag.<br />
Cole: Ist das hier in Auschwitz?<br />
Vorgesetzte: Ja, in Block 23 oder 24. Ich bin mir nicht ganz sicher.<br />
Cole: Wäre es möglich, für Montag einen Termin zu vereinbaren?<br />
Vorgesetzte: Ja.<br />
Hier wurde mir also vorgeschlagen, mit dem Kurator und Archivdirektor Dr. Franciszek Piper zu<br />
sprechen. Da ich aber befürchtete, daß ein solcher Termin doch nicht zustande kommen könnte,<br />
beschloß ich, schell noch die Vorgesetzte zu den Löchern in der Decke der Gaskammer zu befragen.<br />
Cole: Sind das die ursprünglichen Löcher in der Decke?<br />
Vorgesetzte: Nein.<br />
Cole: Wurden sie nachgebaut?<br />
Vorgesetzte: Ja.<br />
Cole: Aha. Nach dem Krieg?<br />
Vorgesetzte: Ja, nach dem Krieg.<br />
Also, falls Sie mitgezählt haben: Wir haben ein Votum für das Original und ein Votum für den Nachbau.<br />
Ich denke, wir sollten Dr. Piper dieses Patt entscheiden lassen.<br />
Interview mit Piper<br />
Bevor wir fortfahren, sollten an dieser Stelle einige Worte zum wahren Holocaust-Revisionismus gesagt<br />
werden. Neben dem israelischen Holocaust-Experten Dr. Yehuda Bauer gehört Dr. Franciszek Piper zu<br />
jenen H<strong>ist</strong>orikern, die unmittelbar dafür verantwortlich sind, daß die Opferzahlen von Auschwitz<br />
drastisch reduziert wurden.<br />
Um 1989 wurde offiziell bestätigt, daß in Auschwitz wesentlich weniger Menschen als ursprünglich<br />
behauptet ums <strong>Leben</strong> kamen. In seinem Buch "Auschwitz - Wie viele Juden ... starben?" stellt Piper fest,<br />
daß die von den Sowjets in die Welt gesetzte Zahl von vier Millionen falsch <strong>ist</strong> und daß die wahre<br />
Opferzahl eher bei 1,1 Millionen liegt.<br />
Dies kann man nicht gerade als geringfügige Korrektur bezeichnen. Es <strong>ist</strong> vielmehr das Eingeständnis,<br />
daß die Sowjets die Opferzahlen um fast das Vierfache übertrieben hatten.<br />
Dennoch galt diese willkürlich in die Welt gesetzte Opferzahl von vier Millionen jahrzehntelang als<br />
offenkundig. Wir finden diese falsche Zahl sogar noch im Auschwitz-Museumsführer von 1988.<br />
Die Sowjetische Sonderkommission zur Untersuchung der NS-Verbrechen stellte fest, daß "nicht<br />
weniger als vier Millionen Menschen in Auschwitz" umkamen.<br />
Das Höchste Gericht Polens stellte fest, daß "etwa vier Millionen Menschen in Auschwitz starben".<br />
Das Internationale Militärtribunal in Nürnberg stellte fest, daß "mehr als vier Millionen Personen in<br />
Auschwitz starben".<br />
Diese Zahlen wurden "aufgrund von Hunderten von Augenzeugenberichten und Expertenmeinungen<br />
ermittelt."<br />
79
Dies zeigt nicht nur, daß die falsche Zahl der Sowjets bei den Nürnberger Prozessen als Tatsache<br />
angenommen wurde, sondern auch, daß sich Zeitzeugen und Experten sehr wohl irren können.<br />
Viele Skeptiker glauben allerdings, daß die tatsächliche Opferzahl sogar unter 1,1 Millionen liegt. Doch<br />
<strong>selbst</strong> die extremsten Revision<strong>ist</strong>en können die heutigen offiziellen Opferzahlen nicht drastischer senken<br />
als es die genannten "Holocaust-Experten" bereits getan haben.<br />
Damit kommen wir direkt zu diesem Mann, Dr. Franciszek Piper. Dieses Interview fand in seinem Büro<br />
statt. Zunächst war er etwas mißtrauisch als er die Kamera sah, aber ich erklärte ihm, daß ich bereits<br />
eine Aufzeichnung von den beiden Fremdenführerinnen habe und es wurden Aussagen gemacht, die<br />
ich für falsch halte. Nun habe er die Gelegenheit, dies vor laufender Kamera richtigzustellen.<br />
Sofort nachdem er sich einverstanden erklärte, fragte ich nach den Umbauten in der Gaskammer.<br />
Piper: Die erste und älteste Gaskammer des Lagers Auschwitz I, war von Herbst 1941 bis Dezember<br />
1942, also zirka ein Jahr lang in Betrieb. Das Krematorium neben der Gaskammer wurde länger genutzt,<br />
etwa bis Mitte 1943. Im Juli 1943 wurde das Krematorium stillgelegt und die Leichen aus dem Lager<br />
Auschwitz I wurden nach Birkenau gebracht.<br />
Wegen der alliierten Bombenangriffe auf das Lager Auschwitz wurde das stillgelegte Krematorium I<br />
sowie die Gaskammer ab 1944 als Luftschutzraum genutzt.<br />
Zu diesem Zweck wurden in der ehemaligen Gaskammer Trennwände eingebaut, eine Tür kam an die<br />
östliche Seite der Gaskammer, und die Einwurfluken für Zyklon B wurden dichtgemacht.<br />
Nach der Befreiung des Lagers sah die ehemalige Gaskammer aus wie ein Luftschutzraum. Um den<br />
vorherigen Zustand der Gaskammer wiederherzustellen, wurden die 1944 errichteten Trennwände<br />
wieder entfernt und erneut Löcher in die Decke geschlagen.<br />
Die heutige Gaskammer, <strong>ist</strong> derjenigen von 1941/42 sehr ähnlich, aber nicht alle Details konnten<br />
rekonstruiert werden.<br />
Zum Beispiel gibt es keine Abdichtungen an den Türen mehr, und die 1944 zusätzlich eingebaute Tür<br />
blieb bestehen. Diese Umbauten wurden nach dem Krieg durchgeführt, um den früheren Zustand<br />
wiederherzustellen.<br />
Cole: Kamen Löcher in der Decke wieder an die gleiche Stelle?<br />
Piper: Ja, an dieselbe Stelle, die Spuren waren ja noch da.<br />
An dieser Stelle sollten wir wiederholen, was Dr. Piper eben gesagt hat:<br />
Der Raum war also ursprünglich eine Gaskammer und wurde später zu einem Luftschutzraum<br />
umgebaut. Hierzu wurden Trennwände gemauert, die Dachluken geschlossen und die Tür an der<br />
Ostseite des Raumes hinzugefügt.<br />
Nach der Befreiung des Lagers wurden die Trennwände eingerissen, die Dachluken wieder geöffnet,<br />
aber die nachträglich eingebaute Tür wurde nicht entfernt.<br />
Drei Aspekte sind hier hervorzuheben:<br />
Erstens: Wie wir gesehen haben, wird die Gaskammer den Tour<strong>ist</strong>en als "Original" vorgeführt, obwohl<br />
die Museumsleitung genau weiß, daß dies nicht der Wahrheit entspricht.<br />
Dr. Piper geht recht lässig mit der Tatsache um, daß die Umbauten erst nach dem Krieg erfolgten. Wenn<br />
dies wirklich kein Problem <strong>ist</strong>, warum wird es den Tour<strong>ist</strong>en dann verschwiegen?<br />
Aber das <strong>ist</strong> noch nicht alles. Im Mai 1992 wurde der britische H<strong>ist</strong>oriker David Irving von einem<br />
deutschen Gericht zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er bei einer Veranstaltung in München genau das<br />
sagte, was wir eben von Dr. Piper gehört haben. In seinem Prozeß benannte Irving Piper als<br />
Entlastungszeugen, aber das Gericht lehnte es ab, Piper als Zeugen zu vernehmen.<br />
Nochmals: Wenn es unstrittig <strong>ist</strong>, daß die Gaskammer von Auschwitz eine Rekonstruktion <strong>ist</strong>, warum<br />
wird jemand, der dies sagt, dafür bestraft?<br />
Kann es daran liegen, daß die "Gaskammer" im jetzigen Zustand kein Beweis dafür <strong>ist</strong>, daß hier<br />
tatsächlich Vergasungen stattfanden? Dieser Raum wäre nur dann ein Beweis, wenn nachgewiesen<br />
werden könnte, daß es während des Krieges keine Trennwände gab und daß die vier Dachluken schon<br />
damals vorhanden waren.<br />
Dies bringt uns zu unserem letzten Punkt, nämlich zur Rekonstruktion an sich. Hierzu gibt es zwei<br />
Auffassungen.<br />
Der offiziellen Version zufolge haben die Sowjets und die Polen einen Luftschutzraum, der ehemals eine<br />
Gaskammer war, wieder zu einer Gaskammer rekonstruiert.<br />
Nach Auffassung der Revision<strong>ist</strong>en hingegen haben die Sowjets und die Polen einen Luftschutzraum,<br />
der nie etwas anderes war als ein Luftschutzraum, nach dem Krieg zu einer Gaskammer umgebaut.<br />
80
Woher wissen wir, welche Version stimmt?<br />
Die Beweislast liegt natürlich bei jenen, die behaupten, dieser Raum sei früher einmal als Gaskammer<br />
genutzt worden. Gibt es irgendeinen Beweis für diese Behauptung?<br />
Gäbe es einen solchen Beweis, hätte ich diesen während meiner langjährigen Recherchen sicher<br />
gefunden. Es sei an dieser Stelle betont, daß die vier ominösen Dachluken auf keiner einzigen alliierten<br />
Luftaufnahme zu erkennen sind.<br />
Weitere Fragen zur Gaskammer:<br />
Um der Sache auf den Grund zu gehen, sollten auch folgende Fragen erwogen werden: Sofern es hier<br />
tatsächlich mal eine funktionsfähige Gaskammer gab, warum wurde der Betrieb eingestellt? Auschwitz<br />
war nach offizieller Lesart doch ein Vernichtungslager.<br />
Dr. Piper <strong>ist</strong> auch hier um keine Antwort verlegen: In einem Aufsatz, der im polnischen Buch mit dem<br />
Titel"Auschwitz" erschien, schreibt Piper, daß die Vergasungen ins Lager Birkenau verlegt wurden, weil<br />
es im Hauptlager immer schwieriger wurde, die Vergasungen vor den Insassen geheimzuhalten.<br />
Dies gehört zur offiziellen Darstellung in Auschwitz. Alicia erwähnte es während der Führung ebenfalls:<br />
Alicia: Doch das Krematorium befand sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Baracken. Aus diesem<br />
Grund wurden die Vergasungen nach Birkenau verlegt. Deshalb wurden in Birkenau vier Krematorien<br />
mit Gaskammern gebaut.<br />
Es wird also behauptet, die Vergasungen seien nach Birkenau verlegt worden, weil sich im Stammlager<br />
die Gaskammer in unmittelbarer Nähe der Gefangenenunterkünfte befand und die Insassen daher<br />
mitbekommen konnten, was dort vor sich ging.<br />
Aber kann dies auch nur annähernd der Wahrheit entsprechen? Schauen wir uns noch mal den<br />
Grundriß des Stammlagers an. Hier <strong>ist</strong> die Gaskammer, und das sind die Baracken. Die Gaskammer<br />
befindet sich außerhalb des eigentlichen Lagergeländes. Die Sicht von den Häftlingsbaracken auf die<br />
Gaskammer wird durch diese drei Gebäude der SS-Wachmannschaft verdeckt.<br />
Ferner wird behauptet, die Ankömmlinge seien hier entlang geführt worden. Jeglicher Kontakt mit den<br />
anderen Häftlingen war also unmöglich. Diese Gaskammer im Stammlager konnte also vollkommen<br />
unbemerkt betrieben werden.<br />
Ganz anders die Situation im Lager Birkenau, welches wir hier auf einer alliierten Luftaufnahme vom<br />
September 1944 sehen. Dies sind die beiden Krematorien mit den dazugehörigen L-förmigen<br />
Kellerräumen, die entweder als Gaskammern oder als Leichenkeller genutzt wurden. Und hier sind die<br />
in Reihen angeordneten Häftlingsbaracken.<br />
Hier gibt es keinerlei Sichtschutz zwischen den Häftlingsbaracken und den Gaskammern.<br />
Hier waren die Sportplätze des Lagers Auschwitz-Birkenau: genau neben den angeblichen<br />
Gaskammern. Man kann nicht nur die parallel zu den Baracken gelegene Gaskammer sehen, sondern<br />
auch die schräg gegenüber. Den Häftlingen blieb also nichts verborgen.<br />
Interessant <strong>ist</strong> auch die Frage, was die Insassen sehen konnten, wenn ein Zug ankam und die<br />
Menschen, so die offizielle Darstellung, gleich nach der Ankunft vergast wurden. Tausende<br />
Ankömmlinge mußten zu Fuß von der Rampe bis zu diesen beiden Gaskammern gehen. Ein Spektakel,<br />
das keinem im Lager entgehen konnte. Die Insassen hätten sehen müssen, wie Tausende in diese<br />
Gebäude marschieren, aus denen niemand wieder herauskam.<br />
Diese angeblichen Gaskammern waren also keineswegs von den übrigen Insassen abgeschirmt. Die<br />
vielen angeblichen Augenzeugenberichte, wonach die Nazis bemüht waren, die Gaskammern von<br />
Birkenau geheimzuhalten, werden durch diese in den1970er Jahren veröffentlichten Luftaufnahmen<br />
eindeutig widerlegt. Pipers Behauptung <strong>ist</strong> also nicht haltbar. Dies wird auch durch mein umfangreiches<br />
Filmmaterial auf eindrucksvolle Weise belegt.<br />
Der Leuchter-Report<br />
Wenden wir uns einer weiteren Frage zu: Gibt es in der Gaskammer irgendwelche Spuren von Zyklon<br />
B? Es <strong>ist</strong> bekannt, daß Blausäure, der Wirkstoff von Zyklon B, langzeitstabile Zyanidsalze bildet. Diese<br />
müßten folglich nachweisbar sein.<br />
1988 hat der amerikanische Experte für Exekutionstechnik Fred Leuchter die Gaskammern von<br />
Auschwitz untersucht, um genau dieser Frage nachzugehen.<br />
Er entnahm Proben aus den vier Gaskammern in Birkenau, aus der Gaskammer im Stammlager sowie<br />
aus der Entlausungskammer, wo Zyklon B tagtäglich als Insektizid eingesetzt wurde.<br />
81
In den Proben der angeblichen Gaskammern gab kaum meßbare Spuren von Zyanid. Demgegenüber<br />
konnten in den Proben aus der Entlausungskammer extrem hohe Konzentrationen nachgewiesen<br />
werden.<br />
1990 hat das Krakauer Institut für Gerichtsmedizin mit Unterstützung von Dr. Pipers ebenfalls eine<br />
Untersuchung durchgeführt, wohl in der Hoffnung, Leuchters Ergebnisse zu widerlegen. Doch die<br />
Ergebnisse aus Krakau bestätigten Leuchters Befund. Seitdem stellt sich nicht mehr die Frage, ob es<br />
nennenswerte Spuren von Zyklon B in den Gaskammern gibt, sondern: Warum gibt es KEINE?<br />
Dies fragte ich Dr. Piper.<br />
Piper: ... Gaskammer ... Zyklon B wurde eine kurze Zeit eingesetzt, etwa 20-30 Minuten pro Tag, die<br />
Entlausungskammern aber Tag und Nacht. So war die Vorgehensweise mit den Gaskammern und den<br />
Entlausungskammern.<br />
Um nochmals klarzustellen: Ich fragte Dr. Piper, warum es in den Entlausungskammern deutliche Zyklon<br />
B - Rückstände gibt, aber kaum meßbare Spuren in den angeblichen Gaskammern.<br />
Dr. Piper behauptet, dies läge daran, daß die Entlausungskammer "Tag und Nacht" im Einsatz war, die<br />
Gaskammern aber nur 20-30 Minuten pro Tag. Im Schnitt fand also nur eine Vergasung pro Tag statt.<br />
Dies steht nicht nur im krassen Widerspruch zu den Augenzeugenberichten, die von "Vergasungen rund<br />
um die Uhr" sprechen, sondern Dr. Piper widerspricht sich auch <strong>selbst</strong>, denn kurz darauf spricht er von<br />
mehreren aufeinanderfolgenden Vergasungen pro Tag.<br />
Cole: Wie viele Vergasungen gab es in den Krematorien Nr. 2 und 3? Können Sie das sagen?<br />
Piper: Es <strong>ist</strong> schwer zu sagen, weil es Zeiten gab, in denen die Gaskammern Tag für Tag mehrere<br />
Stunden betrieben wurden. Diese Vorgehensweise wurde wiederholt: Vergasung, Verbrennung,<br />
Vergasung, Verbrennung...<br />
Es stellt sich auch folgende Frage: Wenn die Gaskammern nur 20-30 Minuten pro Tag in Betrieb waren,<br />
wie kamen die behaupteten Opferzahlen überhaupt zustande?<br />
In einem Artikel der New York Times über das bereits erwähnte Buch von Jean-Claude Pressac schreibt<br />
ein gewisser Richard Bernstein, daß man alle Gaskammern während der gesamten Betriebszeit des<br />
Lagers im 30-Minuten-Takt hätte betreiben müssen, um die offiziell behauptete Opferzahl zu erreichen.<br />
Hier offenbart sich ein weiterer Widerspruch: Die Behauptung, die Gaskammern seien nur selten im<br />
Einsatz gewesen, könnte das Fehlen der Zyklon B - Rückstände erklären, doch dies wiederum<br />
widerspricht den Augenzeugenberichten. Und Pipers These, die Gaskammern seien nur sporadisch im<br />
Einsatz gewesen, widerspricht der Behauptung, die Deutschen hätten den Plan gehabt, alle Juden<br />
auszurotten. Piper steht also vor einem Dilemma: Er muß eine Hälfte des Holocaust-Mythos preisgeben,<br />
um die andere zu retten.<br />
Dieses Beispiel zeigt, warum Holocaust-Befürworter konkreten Fragen zu Zyklon B lieber ausweichen.<br />
Was wissen wir über das Giftgas? Leere Zyklon B - Dosen werden häufig als Beweis für die Endlösung<br />
hingestellt. Aber das gleiche Gas wurde auch als Insektizid eingesetzt. Gab es noch weitere<br />
Verwendungen für Zyklon B?<br />
Piper: Ja, zur Desinfektion von Gebäuden.<br />
Cole: Wurden die Gebäude regelmäßig desinfiziert?<br />
Piper: Von Zeit zu Zeit wurden Räume desinfiziert, um Läuse zu entfernen.<br />
Wiederholen wir noch mal: Wir wissen nun, daß Zyklon B benutzt wurde, um Kleidung zu entlausen und<br />
um Gebäude zu desinfizieren. Nach Schätzungen des Holocaust-Befürworters Jean-Claude Pressac<br />
wurde über 95% des an die Lager gelieferten Zyklon B für diese Zwecke eingesetzt. Laut Pressac<br />
wurden weniger als 5% als Giftgas eingesetzt. Die Deutschen scheinen also sehr bemüht gewesen zu<br />
sein, die Gesundheit jener Menschen zu erhalten, die sie angeblich ausrotten wollten. Ich glaube, an<br />
dieser Stelle sollten wir uns dem nächsten Thema zuwenden.<br />
Können wir den Sowjets trauen?<br />
Kommen wir noch mal auf die Frage zurück, ob die Gaskammer eine Fälschung oder eine<br />
originalgetreue Rekonstruktion <strong>ist</strong>.<br />
Können wir wirklich davon ausgehen, daß die Sowjets die Gaskammern ehrlich und authentisch<br />
rekonstruiert haben? Da es keinen Beweis dafür gibt, daß die vier Dachluken während des Krieges<br />
installiert waren bzw. die Gaskammer jemals für den unterstellten Zweck in Betrieb war, müßten wir den<br />
Sowjets buchstäblich blind vertrauen, daß die Gaskammer keine Fälschung <strong>ist</strong> und daß die vier Löcher<br />
in der Decke bereits während des Krieges an gleicher Stelle vorhanden waren.<br />
82
Um die Motivationslage der Sowjets einzuschätzen, sollten wir uns vergegenwärtigen, wie ehrlich die<br />
Sowjets in der Vergangenheit mit dem Thema Holocaust umgegangen sind.<br />
Haben die Sowjets vorher schon mal Holocaust-Beweise gefälscht oder sonstwie gelogen, um ihre<br />
Anschuldigungen zu untermauern?<br />
Nun, wir haben bereits gesehen, daß die Sowjets die Zahl der Toten von Auschwitz um mindestens das<br />
Vierfache übertrieben haben. Doch war dies wirklich nur eine Fahrlässigkeit? Sowohl in der Broschüre<br />
des Auschwitz-Museums als auch in vielen anderen Quellen wird behauptet, die tatsächlichen<br />
Opferzahlen konnten nicht genau ermittelt werden, weil die Nazis angeblich alle Dokumente vernichtet<br />
haben.<br />
Auch Dr. Piper behauptet dies.<br />
Cole: Wer hat die Zahl von über vier Millionen Auschwitz-Toten in die Welt gesetzt?<br />
Piper: Die Zahl wurde von einer sowjetischen Kommission zur Untersuchung der Nazi-Verbrechen in<br />
Auschwitz geschätzt, denn die Nazis zerstörten sämtliche Unterlagen.<br />
Doch die amtlichen Sterbebücher von Auschwitz wurden keineswegs von den Nazis vernichtet. Sie<br />
fielen bei der Befreiung des Lagers 1945 in die Hände der Roten Armee. Die Sowjets machten diese<br />
wichtigen Unterlagen erst 1989 der Öffentlichkeit zugänglich. Wir müssen also davon ausgehen, daß die<br />
Sowjets die übertriebenen Opferzahlen in die Welt setzten, obwohl sie die tatsächlichen Zahlen genau<br />
kannten.<br />
Schauen wir uns auch andere längst widerlegte Anschuldigungen an. Beim Nürnberger Militärtribunal<br />
behaupteten die Sowjets, in Treblinka seien Häftlinge in Dampfkammern umgebracht worden. Heute<br />
wird diese eigentümliche Mordwaffe stillschweigend übergangen, ebenso auch die Mär von elektrisch<br />
betriebenen Krematorien.<br />
Die Sowjets versuchten in Nürnberg auch, ihre eigenen Kriegsverbrechen, so z. B. die Ermordung<br />
Tausender polnischer Offiziere bei Katyn, den Nazis in die Schuhe zu schieben. Die Sowjets<br />
behaupteten sogar, die Nazis hätten Zeugen bestochen und bedroht, damit die Sowjets beschuldigt<br />
würden. Doch heute <strong>ist</strong> es unbestritten, daß das Massaker von Katyn von den Sowjets begangen wurde.<br />
Auch andere längst widerlegte Greuelmärchen, wie z. B. Schrumpfköpfe oder Lampenschirme aus<br />
Menschenhaut wurden damals als erwiesen hingestellt. Und dann gibt es noch die Behauptung, die<br />
Nazis hätten Juden mit Atombomben vernichtet.<br />
Das Seifenmärchen<br />
Auch die Behauptung, Juden seien zu Seife verarbeitet worden, galt lange Zeit als erwiesen. Lassen Sie<br />
uns dieses Gräuelmärchen etwas genauer unter die Lupe nehmen.<br />
Die Sowjets legten bei den Nürnberger Prozessen ein Stück angeblicher Judenseife als Beweismittel<br />
vor. Doch heute sind sich Holocaust-Experten wie Raoul Hilberg, Yehuda Bauer und Deborah Lipstadt<br />
einig, daß diese Anschuldigungen gegenstandslos sind.<br />
Doch gehen wir noch mal zur ursprünglichen Behauptung zurück: Simon Wiesenthal, der wohl<br />
bekannteste "Nazi-Jäger", schrieb 1946 in einer österreichischen Zeitung Folgendes über die Seife aus<br />
Judenfett:<br />
"Auf den Schachteln standen die Anfangsbuchstaben "R.I.F.", die Abkürzung für reines Judenfett. Diese<br />
Seife war für die Waffen-SS bestimmt. Vollkommen ungeniert und zynisch stand auf der Verpackung,<br />
daß die Seife aus Judenfett hergestellt wurde. Die zivilisierte Welt kann die Freude nicht erahnen, mit<br />
welcher die Nazis und ihre Frauen diese Seife benutzt haben!<br />
In jedem Stückchen Seife sahen sie einen Juden, der auf wundersame Weise verschwand und daran<br />
gehindert wurde, ein zweiter Freud, Ehrlich oder Einstein zu werden."<br />
Diese Lüge <strong>ist</strong> an Niedertracht wohl kaum zu überbieten! Doch aufgrund der jahrzehntelangen<br />
antideutschen Propaganda in Kino, Presse und Fernsehen <strong>ist</strong> es nicht verwunderlich, daß viele<br />
Menschen dieses Gräuelmärchen heute noch glauben.<br />
Das Seifenmärchen wurde in William Shirers Bestseller "Aufstieg und Fall des Dritten Reiches" sowie in<br />
zahlreichen Medienberichten, Büchern, ja sogar in Schulbüchern, verewigt.<br />
Doch kann man mit einer solchen Gewißheit von dieser schier unglaublichen Greueltat sprechen? Heute<br />
sind diejenigen, die als Holocaust-Experten bezeichnet werden, genauso sicher, wie Shirer und<br />
Wiesenthal damals. Sie behaupten allerdings das Gegenteil.<br />
1981 schrieb die jüdische Holocaust-Expertin und Professorin für jüdische Zeitgeschichte, Deborah<br />
Lipstadt, in einem Brief an die "Los Angeles Times":<br />
83
"Die Nazis haben niemals Leichen von Juden oder anderen Menschen für die Herstellung von Seife<br />
verwendet. Dieses Gerücht wurde während des Krieges und kurz danach verbreitet. Der Ursprung<br />
könnte ein Bericht über Anlagen für Tierkörperverwertung sein. Das Gerücht wurde nach dem Krieg<br />
eingehend untersucht und folglich widerlegt."<br />
Klare Worte also!<br />
Shmuel Krakowski, seinerzeit Archivdirektor der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Israel,<br />
bestätigte dies in einem Artikel der Chicago Tribune mit dem Titel "Ein Holocaust-Glaube aufgeklärt".<br />
Hier schrieb er:<br />
"H<strong>ist</strong>oriker kamen zu dem Schluß, daß Seife nicht aus menschlichem Fett hergestellt wurde."<br />
Hier drängen sich folgende Fragen auf:<br />
Erstens: Wer hat Simon Wiesenthal mitgeteilt, daß er falsch liegt?<br />
Zweitens: wenn Seife nicht aus Judenfett hergestellt wurde, müssen wir davon ausgehen, daß die<br />
Beweise bei den Nürnberger Prozessen sowie alle diesbezüglichen Zeugenaussagen gefälscht sind.<br />
Drittens: Deborah Lipstadt spricht von einer eingehenden Untersuchung des Seifenmärchens und<br />
Shmuel Krakowski behauptet, H<strong>ist</strong>oriker seien zu dem Schluß gekommen, das Gerücht sei<br />
gegenstandslos.<br />
Indem sie von einer gründlichen Untersuchung und einem Konsens unter den H<strong>ist</strong>orikern sprechen,<br />
versuchen Lipstadt und Krakowski, das Seifenmärchen fallenzulassen, aber gleichzeitig den Glauben an<br />
die offizielle Darstellung des Holocaust zu bekräftigen.<br />
Aber reicht hier Glaube allein? Erstens wurde das Seifenmärchen keineswegs gründlich untersucht, und<br />
zweitens gibt es <strong>selbst</strong> heute unter H<strong>ist</strong>orikern keine einhellige Meinung zu diesem Thema.<br />
Erst 1991 behauptete der Kolumn<strong>ist</strong> der "Village Voice", Nat Hentoff, mit eigenen Augen Judenseife<br />
gesehen zu haben.<br />
Und Dr. Piper? Nun, auch er scheint an das längst widerlegte Seifenmärchen noch zu glauben.<br />
Piper: Es gab in anderen Konzentrationslagern Versuche, aus menschlichem Fleisch Seife herzustellen,<br />
in Stutthof bei Danzig zum Beispiel.<br />
Cole: Ach so, dort wurde es gemacht?<br />
Piper: Es wurde versucht.<br />
An diesem Beispiel sieht man, daß etablierte Holocaust-Experten lügen, wenn sie behaupten, die<br />
offizielle Version des Holocaust sei offenkundig und es gäbe keine offenen Fragen.<br />
Und es <strong>ist</strong> keineswegs nur das Seifenmärchen, bei dem sich die Experten nicht einig sind. Einerseits<br />
behaupten etablierte H<strong>ist</strong>oriker, es gäbe keinerlei Zweifel an der Gaskammerthese, andererseits <strong>ist</strong><br />
ihnen sehr wohl bewußt, daß es kaum Sachbeweise gibt.<br />
Belege für die Gaskammer-These<br />
Kommen wir zur Achillesferse des Holocaust-Mythos, nämlich zur irrigen Annahme, Ex<strong>ist</strong>enz und<br />
Einsatz von Gaskammern seien bestens belegt.<br />
Ich <strong>selbst</strong> wurde auf dieses Thema erst aufmerksam, als ich merkte, wie spärlich die Sachbeweise in<br />
der offiziellen Holocaust-Literatur sind und auf wie viele Widersprüche und Ungereimtheiten man hier<br />
stößt.<br />
Das Buch von Jean-Claude Pressac wurde bereits mehrfach erwähnt. Dieses Buch wurde 1989 von<br />
dem bekannten Nazijäger-Ehepaar Klarsfeld in Auftrag gegeben und dann als die endgültige<br />
Widerlegung des Holocaust-Revisionismus gepriesen. Doch Pressacs Buch widerlegt wohl eher die<br />
offizielle Version des Holocaust. Pressac <strong>selbst</strong> schreibt nämlich Folgendes über sein Buch:<br />
"es offenbart die vollkommene Bankrotterklärung der offiziellen Geschichtsschreibung, einer<br />
Geschichtsschreibung, die vorwiegend auf Zeugenaussagen angewiesen <strong>ist</strong>, in der Laune des<br />
Augenblicks zusammengestellt und verkürzt dargestellt, um zu einer willkürlichen Wahrheit zu passen.<br />
Dazu wurden dann noch einige deutsche Dokumente von zweifelhaftem Wert und <strong>ohne</strong> jeglichen<br />
Zusammenhang eingestreut."<br />
Ebenfalls 1989 schrieb der jüdische Professor Arno Mayer in seinem Buch "Why did the heavens not<br />
darken":<br />
"Primärquellen zu den Gaskammern sind erstens spärlich und zweitens unzuverlässig."<br />
Mayer schrieb auch, daß in Auschwitz mehr Juden eines natürlichen Todes als durch Vergasungen oder<br />
Erschießungen starben. Sein Buch verärgerte andere Holocaust-Experten so sehr, daß sie es als<br />
"gefährlich und häßlich" oder gar als "eine Perversion des Holocaust" bezeichneten.<br />
84
An diesen Beispielen wird deutlich, daß Holocaust-Experten recht häufig verschiedener Meinung sind,<br />
uns aber erzählen, alles sei offenkundig und eine weitere Debatte daher nicht erforderlich. Wenn<br />
Experten schwierigen Fragen ausweichen, dann wohl deshalb, weil sie wissen, daß es kaum<br />
Sachbeweise für die Ex<strong>ist</strong>enz der Gaskammern gibt. Und wie wir bereits gesehen haben, sind viele<br />
Beweise unglaubwürdig.<br />
Ein weiteres Beispiel für gefälschte Holocaust-Beweise <strong>ist</strong> die Verfolgung des US-Amerikaners<br />
ukrainischer Abstammung John Demjanjuk. Dieser erwiesenermaßen unschuldige Mann wurde in Israel<br />
aufgrund gefälschter sowjetischer Beweise angeklagt und verurteilt.<br />
Einigen Holocaust-Experten fällt es offensichtlich sehr schwer, gefälschte Beweise von echten zu<br />
unterscheiden.<br />
Kehren wir noch mal zum Buch von Jean-Claude Pressac zurück. Wie bereits erwähnt, wurde dieses<br />
Buch geschrieben, um die Holocaust-Skeptiker zu widerlegen. In dem Buch <strong>ist</strong> die gasdichte Tür einer<br />
Entlausungskammer abgebildet, von der Pressac meint, die Sowjets hätten sie fälschlicherweise als<br />
Gaskammertür ausgewiesen. Einige Seiten weiter zeigt er uns eine angeblich echte Gaskammertür.<br />
Pressac meint, diese Tür sei deshalb echt, weil sie ein Metallgitter über dem Guckloch habe.<br />
Pressac stellt diese Tür als Beweis dafür hin, daß Vergasungen in Auschwitz tatsächlich stattgefunden<br />
haben. Doch woher weiß Pressac denn so genau, daß diese Tür nicht ebenfalls eine Fälschung der<br />
Sowjets <strong>ist</strong>?<br />
Wir wissen bereits, daß die Sowjets ungeniert gelogen und gefälscht haben. Was macht uns denn so<br />
sicher, daß wir zwischen sowjetischer Lüge und sowjetischer Wahrheit unterscheiden können? Ich<br />
fragte jedenfalls Dr. Piper, ob ich die angeblich echte Tür mit dem Metallgitter über dem Guckloch sehen<br />
könnte.<br />
Cole: In Pressacs Buch gibt es ein Foto einer gasdichten Tür mit einem Metallgitter über dem Guckloch.<br />
Gibt es diese Tür noch? ... Ex<strong>ist</strong>iert sie noch?<br />
Piper: Sie <strong>ist</strong> in einem der Räume des Krematoriums I.<br />
Cole: Krematorium I?<br />
Piper: Ja, Krematorium I.<br />
Cole: Könnte ich sie vielleicht sehen?<br />
Piper: Sie könnten zum Direktor gehen, und er wird veranlassen, daß der Raum aufgeschlossen wird.<br />
Sie können die Tür sehen.<br />
Cole: Durch das Fenster?<br />
Piper: Durch das Fenster.<br />
Cole: Ich würde sie sehr gerne sehen.<br />
Nach diesem Interview gingen wir zum Büro des Direktors und holten die Schlüssel. Wir durchsuchten<br />
jeden Raum im Krematorium I. Eine Gaskammertür mit einem Metallgitter über dem Guckloch konnten<br />
wir nirgends finden. Keiner wußte, wo sie geblieben <strong>ist</strong>. Ich vermute, sie hat sich einfach so in Luft<br />
aufgelöst.<br />
Um auf unsere ursprüngliche Frage nach der Glaubwürdigkeit der Sowjets zurückzukommen: Ich denke,<br />
es <strong>ist</strong> sehr deutlich geworden, daß wir keine einzige Behauptung der Sowjets ungeprüft hinnehmen<br />
können. Denn Beweise, die heute noch als echt gelten, können sich schon sehr bald als Fälschung<br />
herausstellen.<br />
Selbst Holocaust-Experten sind nicht in der Lage, Original von Fälschung zu unterscheiden. Daher <strong>ist</strong> es<br />
eine glatte Lüge, wenn etablierte H<strong>ist</strong>oriker behaupten, die Echtheit der Gaskammern könne nicht in<br />
Frage gestellt werden.<br />
Wir haben bereits mehrfach über die Täuschungsversuche der Sowjets gesprochen. Diese sollten<br />
jedoch im Lichte der damaligen Zeit betrachtet werden. Da es die Sowjetunion heute nicht mehr gibt,<br />
dürfte kaum jemand Schwierigkeiten haben, auch die negativen Seiten dieses untergegangenen<br />
Regimes anzusprechen.<br />
Dies war nicht immer so. Während des Zweiten Weltkrieges waren die Sowjets mehr als nur militärische<br />
Verbündete der USA. Auch die antideutsche Propaganda der Sowjets stieß bei den westlichen Alliierten<br />
auf große Zustimmung; schließlich diente sie einem gemeinsamen Zweck.<br />
Wir sollten daran erinnern, daß die Sowjets und die Nazis sich lange Jahre eine erbitterte<br />
Propagandaschlacht lieferten, sowohl vor als auch während des Krieges. Stalin und Hitler verstanden<br />
sehr viel von politischer Propaganda. Die Amerikaner akzeptierten die sowjetische Propaganda damals<br />
recht bereitwillig - und dies wirkt bis heute nach.<br />
85
Sehen wir beispielsweise ein antikommun<strong>ist</strong>isches Plakat der Nazis, werden wir es heute wahrscheinlich<br />
als paranoide Nazi-Propaganda abtun.<br />
Doch sind wir in der Lage, eine gleichartige Propaganda der Sowjets als paranoid abzutun? Wenige<br />
scheinen zu erkennen, daß Stalins antideutsche Propaganda genauso bösartig war wie Hitlers<br />
antisowjetische Propaganda. Und vergessen wir nicht: Die Sieger des Zweiten Weltkrieges stellen ihre<br />
eigene Propaganda heute als h<strong>ist</strong>orische Wahrheit hin.<br />
All die gegenseitigen Unterstellungen, die während des Zweiten Weltkrieges ausgetauscht wurden,<br />
müssen im Lichte der heutigen Erkenntnisse neu überprüft werden. Hervorzuheben <strong>ist</strong> insbesondere,<br />
daß Stalins Regime eine Schreckensherrschaft war. Desinformation und Täuschung gehörte zum<br />
Handwerkszeug des KGB.<br />
Die Unterstellung eines fabrikmäßigen Genozides muß aufgrund dieser Einsichten erneut untersucht<br />
werden. Dies gilt um so mehr, da wir zu allen sogenannten Vernichtungslagern, also Auschwitz, aber<br />
auch Majdanek, Belzec, Chelmno, Treblinka und Sobibor fast ausschließlich auf sowjetische Quellen<br />
angewiesen waren. Wenn die Sowjets die Opferzahlen von Auschwitz maßlos übertrieben haben, was<br />
macht uns denn so sicher, daß sie mit den anderen Lagern nicht ebenso verfahren sind?<br />
Der Gerechtigkeit halber sollte an dieser Stelle erwähnt werden, daß die Propaganda der US-Armee<br />
kaum besser war.<br />
Nach dem Krieg wurde behauptet, im KZ Dachau seien Leute vergast worden. Die US- Armee<br />
verbreitete diese Propagandalüge sogar in Nachrichtenfilmen.<br />
O-Ton eines US-Armeefilms:<br />
"In ordentlichen Reihen hing noch die Kleidung der Häftlinge, die mit Giftgas umgebracht wurden. Sie<br />
wurden aufgefordert, sich zu entkleiden. Man sagte ihnen, sie würden in die Dusche gehen. Hierfür gab<br />
man ihnen sogar Handtuch und Seife."<br />
Heute behauptet kein Mensch mehr, daß die Gaskammer von Dachau je in Betrieb war. Dies <strong>ist</strong> also ein<br />
klarer Fall von Kriegspropaganda.<br />
Es sollte auch erwähnt werden, daß die Briten das Geständnis des Lagerkommandanten von Auschwitz,<br />
Rudolf Höß, durch Folter erlangt haben, bevor sie ihn an die Sowjets und Polen auslieferten.<br />
Dies bestätigte einer seiner Folterer <strong>selbst</strong>. In seinem 1983 erschienenen Buch "Todeslegionen" brüstet<br />
sich der Britische Sergeant Bernard Clark, er habe Höß gefoltert, um sein Geständnis zu bekommen.<br />
Kehren wir zurück nach Auschwitz. Hier, hinter diesem Gebäude, der angeblichen Gaskammer, wurde<br />
Höß gehängt, weil ihm vorgeworfen wurde, ein Konzentrationslager geleitet zu haben. Doch können wir<br />
heute allen Ernstes behaupten, es sei ein gerechtes Urteil gewesen? Sein Geständnis kam durch Folter<br />
zustande und der wichtigste Sachbeweis <strong>ist</strong> ein umgebauter Luftschutzraum.<br />
Sie mögen antworten, das Urteil sei dennoch gerecht gewesen, denn Höß war Kommandant des<br />
Lagers, in welchem sehr viele Gefangene an Seuchen und Mangelernährung starben.<br />
Doch wenn die Inhaftierung von Menschen aufgrund ihrer Rasse ein Verbrechen <strong>ist</strong>, welches mit dem<br />
Tode bestraft werden sollte, so müssen wir auch fragen: Wer hat die US-Konzentrationslager betrieben,<br />
in welchen während des Krieges US-Bürger japanischer Abstammung inhaftiert wurden?<br />
Wenn der Betrieb eines Lagers, in welchem unzählige Menschen den Tod fanden, ein Kriegsverbrechen<br />
<strong>ist</strong>: Was wäre die gerechte Strafe für General Eisenhower und seine Soldaten, die Gefangenenlager für<br />
deutsche Soldaten betrieben? In diesen Lagern starben nach Kriegsende bis zu zwei Millionen deutsche<br />
Soldaten an Hunger und Seuchen.<br />
In seinem Buch "Other Losses" schrieb der leitende Militärh<strong>ist</strong>oriker der US-Armee Ernest Fisher:<br />
"Seit April 1945 wurden von der US-Armee und dem französischen Militär über eine Million Männer von<br />
den Amerikanern und Franzosen willkürlich vernichtet. Die me<strong>ist</strong>en von ihnen starben in amerikanischen<br />
Lagern.<br />
Eisenhowers Haß, umgesetzt durch eine willfährige Militärbürokratie, führte zur Errichtung entsetzlicher<br />
Todeslager, die einzigartig sind in der amerikanischen Militärgeschichte ... ein unsägliches<br />
Kriegsverbrechen."<br />
Das einzige, was Auschwitz von den Lagern der Alliierten unterscheidet, <strong>ist</strong> die Unterstellung eines<br />
fabrikmäßigen Massenmordes in Gaskammern. Fällt diese Komponente weg, bleibt zwar immer noch<br />
eine Tragödie, aber keineswegs eine einzigartige Tragödie, sondern ein Kriegsverbrechen, welches die<br />
Alliierten des Zweiten Weltkrieges gleichermaßen begingen.<br />
Unsere Frage nach der Echtheit der Gaskammer von Auschwitz <strong>ist</strong> daher außerordentlich wichtig. Ist es<br />
eine echte Gaskammer oder ein umgebauter Luftschutzraum? Auch wenn dieser Film diese Frage nicht<br />
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abschließend beantworten kann, so konnte ich hoffentlich nachweisen, daß diese Frage durchaus<br />
berechtigt <strong>ist</strong>. Es gibt keine einfache Antwort, doch eins <strong>ist</strong> sicher: Diese Diskussion <strong>ist</strong> noch lange nicht<br />
beendet.<br />
- Ende -<br />
Thereran, Iran, 6. März 06 – Der ehemalige Deutsche Kanzler Helmut Kohl sagte angeblich Iranischen<br />
Geschäftsleuten in Deutschland, dass er den Aussagen des Iranischen Präsidenten Mahmoud<br />
Ahmadinejad zustimme, dass der Holocaust ein „Mythos“ gewesen sei. Dies berichtete der halboffizielle<br />
Jomhouri Islami am Montag.<br />
Die Tageszeitung, welche der Regierung gehört, schrieb, dass Kohl bei einer Abendgala mit Iranischen<br />
Hoteliers sagte, dass er den Bemerkungen über den Holocaust von Ahmadinejad herzlich zustimme.<br />
„Was Amadinejad über den Holocuast sagte, war in unserer Brust“, wurde der ehemalige Deutsche<br />
Kanzler zitiert. „ Wir hatten seit Jahren nicht den Mut, es auszusprechen“.<br />
Ahmadinejad verursachte im letzten Jahr eine internationale Aufregung, als er öffentlich erklärte, dass<br />
der Holocaust ein „Mythos“ sei und dass Israel „von der Landkarte verschwinden müsse“.<br />
Seine Äusserungen wurden von höheren Iranischen Offiziellen unterstützt, darunter auch dem Leiter der<br />
obersten Behörde Ayatollah Ali Khamenei und dem ehemaligen Präsidenten Ayatollah Ali Akbar<br />
Heshemi Rafsanjani.<br />
Das staatlich betriebene Medium verteidigte systematisch die Position des Iranischen Präsidenten und<br />
gab H<strong>ist</strong>orikern und „Experten“, erhebliche Rückendeckung, welche verneinten, dass der Holocaust<br />
stattfand.<br />
http://www.iranfocus.com/modules/news/article.php?storyid=6086<br />
Iran Focus<br />
Tehran, Iran, Mar. 06 – Former German Chancellor Helmut Kohl reportedly told Iranian businessmen in<br />
Germany that he agreed with statements by Iranian President Mahmoud Ahmadinejad that the<br />
Holocaust was a “myth”, the semi-official Jomhouri Islami reported on Monday.<br />
The government-owned daily wrote that at a dinner gala with Iranian hoteliers and entrepreneurs, Kohl<br />
said that he “heartily agreed” with Ahmadinejad’s remarks about the Holocaust.<br />
“What Ahmadinejad said about the Holocaust was in our bosoms”, the former German chancellor was<br />
quoted as saying. “For years we wanted to say this, but we did not have the courage to speak out”.<br />
Ahmadinejad caused an international furore last year when he publicly declared that the Holocaust was<br />
a “myth” and threatened that Israel must be “wiped off the map”.<br />
His comments were supported by senior Iranian officials, including Supreme Leader Ayatollah Ali<br />
Khamenei and former president Ayatollah Ali Akbar Hashemi Rafsanjani.<br />
The country’s state-run media have systematically defended the position of the Iranian president and<br />
given extensive coverage to h<strong>ist</strong>orians and “experts” who deny the Holocaust took place.<br />
Was Sie als Leser oder Richter/in glauben oder wissen, <strong>ist</strong> Ihre Sache.<br />
Ich finde es nur traurig, dass wir uns in der so genannten zivilisierten und demokratischen Welt damit<br />
beschäftigen, wer das schönste und schnellste Auto, des größte und schönste Haus, den größten Pool<br />
und das me<strong>ist</strong>e Geld hat und wer wen am besten ausbeutet und sich bereichern kann, während es auf<br />
der Erde bereits eine reale Art von Parallelgesellschaft gibt, die bereits zum Mond, Mars und anderen<br />
Planeten fliegt und sich über uns dummen Material<strong>ist</strong>en kaputt lacht.<br />
Wir legen zur Zeit ein Verhalten an den Tag, dass dem Alter eines Kindes entspricht.<br />
„Gib mir all dein Spielzeug (Habe, Geld, Gold, Rohstoffe), sonst haue ich dich (überziehe ich dich mit<br />
Krieg)“, scheint das Motto der derzeitig Regierenden.<br />
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Esoterisch bewanderten Menschen <strong>ist</strong> bekannt, dass das nordische Volk ein hohes Seelenalter besitzt.<br />
Wenn man das Verhalten der jetzigen Regierungen und deren Hintergrundmächte betrachtet, könnten<br />
sie ein Seelenalter (verglichen mit der Entwicklung / dem Alter eines Menschen) von Kindern besitzen.<br />
Was Sie nun vom bisherigen, uns vermitteltem Geschichtsbild oder dem nun gelesenen glauben oder<br />
nicht, <strong>ist</strong> Ihre persönliche Sache.<br />
Da Meinungsmache in Medien, Kindergärten, Schulen, Universitäten, Politik usw. aber dazu dienen<br />
könnte, die Gehirne der Menschen (ähnlicher Aufbau wie Schallplatten oder Computerfestplatten) durch<br />
permanente Wiederholung zu manipulieren (neu zu bespielen), möchte ich gern Elie Wiesel zitieren:<br />
"Die Dinge liegen nicht so einfach, Rabbiner. Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht<br />
wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt".<br />
(Legends of Our Time - Legenden unserer Zeit - Einleitung, Schocken Books, New York, 1982 S. viii)<br />
Lieber Leser, liebe Zeugen, liebe Richterin, lieber Richter,<br />
Sie können nun niemals mehr sagen, dass Sie den Inhalt oben aufgeführten Textes nicht<br />
kennen.<br />
Gehen Sie in eine Innenschau und fragen Sie sich <strong>selbst</strong> oder den lieben Gott, ob Sie <strong>selbst</strong>,<br />
Ihre Kinder, Ihre leiblichen Eltern oder Großeltern an irgend einem Verbrechen, was allen<br />
Deutschen zu Last gelegt wird, persönlich teilnahmen.<br />
Prüfen Sie nachfolgend Ihre jetzige gesellschaftliche Stellung und die Auswirkungen Ihrer<br />
Taten für sich <strong>selbst</strong>, Ihre Kinder und Kindeskinder und in Achtung vor Ihren Ahnen.<br />
Hat irgend jemand von uns das derzeitige Geschehen in der BRD und dieser Welt verdient?<br />
Ich spreche jetzt nur für mich, vor Gott und meinen Ahnen, dass ich dem höchsten Recht<br />
folge und das <strong>ist</strong> das für mich das Menschenrecht.<br />
Ich betone hier ausdrücklich, dass ich weder rechts, noch rechtsradikal bin.<br />
Als gesetzestreuer Bürger halte ich mich an derzeitig gültiges Recht, welches uns durch<br />
Völkerrecht, Alliierte und „Bundesrecht“ (welches sich zum 17.07.1990 auflöste) vorgeschrieben<br />
wird. Das Sie evtl. von diesem Recht noch nichts wissen, liegt an Ihnen <strong>selbst</strong>, da sich ein jeder<br />
Bürger auf deutschem Gebiet damit vertraut machen kann.<br />
Arthur Schopenhauer sagte:<br />
„Ein jedes Problem durchläuft bis zu seiner Anerkennung drei Stufen:<br />
In der ersten wird es lächerlich gemacht,<br />
in der zweiten bekämpft,<br />
in der dritten gilt es als <strong>selbst</strong>verständlich“<br />
d.h.<br />
„Es gibt in jeder Staatskrise immer die drei folgenden Punkte/Regeln:<br />
1. Es wird das Neue und Verändernde vor dem Volke lächerlich gemacht oder als Schwach-<br />
und Unsinn deklariert.<br />
2. Es folgt Gewalt und Staatsterrorismus.<br />
3. Hinterher kommt die Wahrheit eh heraus und jeder Bürger hat es plötzlich schon immer<br />
gewusst und die Übeltäter und Gesetzesverbrecher werden vom Mob oder vom alten<br />
Herren für den Mob sinnlos zur Verantwortung gezogen und bestraft.<br />
Die Geschichte hat es uns mehrfach und immer wieder bewiesen.“<br />
Der Grund, warum Menschen zum Schweigen gebracht werden <strong>ist</strong> nicht weil sie lügen,<br />
sondern weil sie die Wahrheit reden.<br />
Wenn Menschen lügen, können ihre eigenen Worte gegen sie angewendet werden,<br />
doch wenn sie die Wahrheit sagen, gibt es kein anderes Gegenmittel als die Gewalt.<br />
Wer die Wahrheit nicht weiß, der <strong>ist</strong> bloß ein Dummkopf,<br />
wer die Wahrheit weiß und nicht sagt, der <strong>ist</strong> ein Feigling oder Parasit,<br />
aber wer die Wahrheit weiß und sie eine Lüge nennt, der <strong>ist</strong> ein Verbrecher!<br />
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