18.10.2013 Aufrufe

Bundesgesetzblatt 885 - Freiheit ist selbst bestimmtes Leben ohne ...

Bundesgesetzblatt 885 - Freiheit ist selbst bestimmtes Leben ohne ...

Bundesgesetzblatt 885 - Freiheit ist selbst bestimmtes Leben ohne ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

An das<br />

Name Amtsgericht<br />

Str. Nr.<br />

PLZ Ort<br />

Name, Vorname<br />

Str. Nr.<br />

PLZ Ort<br />

Betreff: OWI oder anderes …<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

hiermit gebe ich Ihnen bekannt, dass die Hauptverhandlung am 00.00.06 für mich rechtlich keinen<br />

Bestand hat.<br />

Begründung:<br />

Jedes Gesetz muß grundsätzlich sowohl den räumliche Geltungsbereich, als auch den zeitlichen<br />

Geltungsbereich und sachlichen Geltungsbereich angeben (Formatvorlage)!<br />

Diese Voraussetzungen für die Anwendung von Recht, sind beim Grundgesetz und somit allen dem<br />

Grundgesetz untergeordneten Gesetzen nicht erfüllt.<br />

Gleichzeitig wurden weitere Geltungsbereiche von Gesetzten gestrichen (siehe Punkt 5), so dass<br />

keinerlei Rechtsansprüche mehr durchzusetzen sind.<br />

Die BRD war seit 1990 und <strong>ist</strong> derzeit nicht mehr ex<strong>ist</strong>ent.<br />

Allen Gesetzten der Bundesrepublik Deutschland (BRD) lag das Grundgesetz zu Grunde, welches nie<br />

vom Deutschen Volk ratifiziert wurde (siehe Punkt 1).<br />

Gleichzeitig <strong>ist</strong> das nie freiwillig für das deutsche Volk in Kraft getretene, das nicht durch das deutsche<br />

Volk ratifizierte, ein uns unfreiwillig aufgedrücktes Grundgesetz, seit der durch die USA am 18.07.1990<br />

befohlenen Streichung des alten Art. 23 GG, der den Geltungsbereich festlegte, erloschen (siehe Punkt<br />

2).<br />

Da die BRD sich gemäß BVerfG Urteil von 1973 (s. Anlage) wesentlich nach dem entfallenen<br />

Geltungsbereich des GG definiert hatte, <strong>ist</strong> die BRD mitsamt dem GG seit dem 18.07.1990 um 0.00 Uhr<br />

erloschen.<br />

Der heutige Art. 23 GG [1992 durch einen nicht mehr rechtlich abgesicherten (= privat handelnden)<br />

Gesetzgeber eingefügt] enthält, statt der an dieser Stelle von den Vätern des Grundgesetzes zwingend<br />

vorgeschriebenen Festlegung des Geltungsbereichs, nur noch Floskeln über eine verfassungslose EU!<br />

Diese Stellen keinen Geltungsbereich eines Grundgesetztes oder Ex<strong>ist</strong>enzrecht der BRD dar.<br />

Gleichzeitig konnte ein Einfügen eines neuen Art. 23 GG im Jahr 1992 <strong>ohne</strong> vorhandenen<br />

Geltungsbereich nicht erfolgen, da das GG <strong>selbst</strong> nicht mehr gültig war.<br />

Mit der Streichung des Art. 23 GG <strong>ist</strong> auch der „Einigungsvertrag“ ungültig, da dieser erst nach dem<br />

18.07.1990 „gültig“ wurde (siehe Punkt 4) und die „neuen Bundesländer“ nie mit den alten<br />

Bundesländern wiedervereinigt werden konnten.<br />

Jedes Gesetz muß grundsätzlich sowohl den räumliche Geltungsbereich, als auch den zeitlichen<br />

Geltungsbereich und sachlichen Geltungsbereich angeben (Formatvorlage)!<br />

Diese Voraussetzungen sind spätestens seit der Aufhebung des Geltungsbereiches des Grundgesetzes<br />

vom 18.07.1990 nicht mehr erfüllt.<br />

-- Gesetze <strong>ohne</strong> Geltungsbereich, sind wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtssicherheit<br />

ungültig und nichtig (BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147)!<br />

Da wir uns in einem demokratischen Land und in einem Rechtsstaat befinden, sind Sie zur Anwendung<br />

geschriebenen und somit geltendem Recht verpflichtet.<br />

Staaten <strong>ohne</strong> Einhaltung von rechtstaatlichen Grundsätzen, sind aus dem Blickwinkel der heutigen<br />

zivilisierten und demokratischen Staaten so genannte Schurkenstaaten, welchen weltweit der Kampf<br />

angesagt <strong>ist</strong>.<br />

1


1. Das Grundgesetz der BRD war niemals ordnungsgemäß gültig!<br />

Nach geltendem Völkerrecht („Haager Landkriegsordnung“ von 1907, Art. 43, [RGBl.1910]) <strong>ist</strong> ein<br />

„Grundgesetz“ ein „Provisorium zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung in einem militärisch<br />

besetzten Gebiet für eine bestimmte Zeit“.<br />

Die provisorische Natur des „Grundgesetzes für die BRD“ kam im Artikel 146 zum Ausdruck, der auch<br />

im sog. „Einigungsvertrag“ (siehe Punkt 2 + 4) erhalten blieb:<br />

„Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die<br />

vom Deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden <strong>ist</strong>.“<br />

Im Artikel 25 des Grundgesetzes verpflichtete sich die Bundesrepublik Deutschland, die allgemeinen<br />

Regeln des Völkerrechts anzuerkennen. Sie waren damit Bestandteil des Bundesrechts, gingen anderen<br />

Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bew<strong>ohne</strong>r des Bundesgebietes.<br />

Als völkerrechtlicher Vertrag waren somit auch die „Haager Landkriegsordnung“ und die<br />

„SHAEF- Gesetze“ dem „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ übergeordnet.<br />

Aufgrund der „Feindstaatenklausel“ der Vereinten Nationen (Artikel 53 und 107 der UN-Charta) befindet<br />

sich Deutschland mit insgesamt 47 Staaten völkerrechtlich noch immer im Kriegszustand. Dieser<br />

Zustand kann nur durch einen Friedensvertrag aufgehoben werden.<br />

Im SHAEF- Gesetz- Nr. 3 (veröffentlicht von der Militärregierung für Deutschland - Kontrollgebiet des<br />

obersten Befehlshabers, bestätigt und ausgegeben am 15.11.1944), erkennen folgende Staaten die<br />

U.S.A. als Oberbefehlshaber und Hauptsiegermacht des 2. Weltkrieges und somit den fortwährenden<br />

Kriegszustand an (Deutschland hat bis zum heutigen Tage nur einen Waffenstillstand und keine<br />

Friedensverträge):<br />

Australien, Abessinien, Belgien, Bolivien, Brasilien, Canada, Chile, China, Costa- Rica, Cuba,<br />

Czechoslovakia, Dänemark, Dominikanische Republik, Ecuador, Egypten, Frankreich, Großbritannien,<br />

Griechenland, Guatemala, Haiti, Honduras, Island, Indien, Iran, Irak, Kolumbien, Liberia, Luxemburg,<br />

Mexiko, Niederlande, Neuseeland, Nicaragua, Norwegen, Panama, Peru, Philippinen, Polen, Salvador,<br />

Saudi- Arabien, Südafrikanische Union, Türkei, UdSSR, U.S.A., Uruguay, Venezuela, Yugoslawien,<br />

bzw. deren Rechtsnachfolger.<br />

Das Deutsche Reich wurde mit Wirkung zum 12.09.1944 durch die Hauptsiegermacht, die Vereinigten<br />

Staaten von Amerika beschlagnahmt (vgl. SHAEF-Gesetz Nr.52, Art.1 Supreme Headquarters Allied<br />

Expeditionary Forces).<br />

Alle Vorbehaltsrechte der Alliierten haben bis zum heutigen Tage uneingeschränkte Gültigkeit.<br />

Die Alliierten haben dies im „Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in Bezug auf Berlin“ vom<br />

25.09.1990 (BGBl. 1990, Teil I, Seite 1274) nochmals bekräftigt, also nach dem sog. „Einigungsvertrag“<br />

vom 31.08.1990.<br />

Dies hat auch unmittelbar Gültigkeit für das ganze Land, da der völkerrechtliche Grundsatz Anwendung<br />

findet: „Was in der eroberten Reichshauptstadt gilt, gilt auch im eroberten Reich!“<br />

Nach wie vor planen die Alliierten, den Staat „Deutsches Reich" zu einem von ihnen zu<br />

bestimmenden Datum zurückzugeben.<br />

Auf der „Drei-Mächte-Konferenz zu Berlin“ (fälschlich „Potsdamer Abkommen“ genannt) am 02.08.1945<br />

fassten die Alliierten den Entschluss, den Staat „Deutsches Reich“ nach einer Besatzungszeit und nach<br />

der Schließung eines Friedensvertrages zu einem von den Alliierten zu bestimmenden Datum als<br />

souveränen Staat in den Grenzen vom 31.12.1937 wiederherzustellen (s. SHAEF-Gesetz Nr. 52, Artikel<br />

VII Nr.9, Abschnitt c.). Daran hat sich bis heute nichts geändert.<br />

BILD am SONNTAG meldet nun vom mächtigsten Mann der Welt in Washington! :<br />

George Bush: „Ich habe langsam erkannt, daß es in der Natur der deutschen Bevölkerung <strong>ist</strong>, daß<br />

sie Krieg verabscheut. Die Deutschen heute mögen einfach keinen Krieg – egal, wo sie sich auf<br />

dem politischen Spektrum befinden. Und das kann ich auch verstehen. Es gibt eine Generation von<br />

Menschen, deren <strong>Leben</strong> wegen eines schrecklichen Kriegs völlig aus den Fugen geriet.“<br />

Wie Sie sehen, sind wir mitten drin, Friedensverträge abzuschließen und die BRD abzuwickeln.<br />

2


Laut "Bundesregierung" war das Grundgesetz nie ordnungsgemäß gültig!<br />

Die Bundesregierung erklärt jetzt <strong>selbst</strong>, dass eine von den Alliierten "gewünschte" Ratifizierung nie<br />

erfolgt war! Quelle: http://www.bundesregierung.de/pureHtml-,4221.429980/Grundgesetz-fuer-die-Bundesrep.htm<br />

Zitat: "Eine Ratifizierung des Grundgesetzes durch die deutsche Bevölkerung, wie von den<br />

Alliierten gewünscht, fand nicht statt, denn die Min<strong>ist</strong>erpräsidenten der westdeutschen Länder<br />

wollten die Ex<strong>ist</strong>enz eines westdeutschen Staatsvolkes verneinen."<br />

Wie Sie sehen, hatten die damaligen Bundespolitiker absichtlich eine Ratifizierung durch das deutsche<br />

Volk unterlassen, damit<br />

1. das Grundgesetz für das deutsche Volk nicht gültig <strong>ist</strong>, es nicht als freiwillig anerkannt gilt,<br />

2. auch nicht ansatzweise vermutet werden kann, dass es sich um eine Verfassung oder<br />

verfassungsähnliches Vertragswerk handelt (Volksabstimmung notwendig) und<br />

3. keine Bestätigung eines Staates BRD erfolgt und somit die besatzungsrechtlich vorgeschriebene<br />

BRD kein Staat <strong>ist</strong>, da es zudem auch an einem Staatsvolk der BRD mangelt<br />

[siehe auch Staatsbürgerrecht: Drei Elemente sind für einen Staat notwendig: „Staatsgebiet“,<br />

„Staatsvolk“ und „Staatsgewalt“, Beleg mein oder Ihr “Personal“ausweis (Sie sind nur Personal in<br />

einem verwalteten Gebiet). Es <strong>ist</strong> keine Staatsbürgerschaft der BRD ausgewiesen; derzeitig<br />

aktuelle Staatsbürgerschaft ergibt sich aus: Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG) in der Fassung<br />

vom 22.7.1913 (RGBL. S. 583), in der im BGBL.UI, Gliederungsnummer 102-1, veröffentlicht<br />

bereinigten Fassung, geändert durch das "Gesetz zur Reform des Staatangehörigkeitsrechts"<br />

vom 15.7.1999 (BGBL. I.S. 1618)<br />

zuletzt geändert durch Art. G vom 21.8.2002, BGBL. I. S. 3322, heißt es im:<br />

Erster Abschnitt. Allgemeine Vorschriften<br />

STAG § l<br />

Deutscher <strong>ist</strong>, wer die ....unmittelbare Reichsangehörigkeit.......besitzt.]<br />

2. Das nie freiwillig für das deutsche Volk in Kraft getretene, nicht durch das deutsche Volk<br />

ratifizierte, ein uns unfreiwillig aufgedrücktes Grundgesetz, <strong>ist</strong> außerdem seit der durch die USA<br />

befohlenen Streichung des alten Art. 23, der den Geltungsbereich festlegte, seit dem 18.07.1990<br />

um 0.00 Uhr erloschen.<br />

Am 17.Juli 1990 bei den “4+2 Verhandlungen“ in Paris hat der US-Außenmin<strong>ist</strong>er James Baker dem<br />

BRD-Außenmin<strong>ist</strong>er Hans Dietrich Genscher mitgeteilt, daß der Artikel 23 GG a.F. per 18. Juni 1990<br />

0.00 h gestrichen <strong>ist</strong>. Nach diesem Zeitpunkt war kein Bundestag mehr berechtigt, völkerrechtliche<br />

Handlungen vorzunehmen.<br />

Zeugen: James Baker, Hans Dietrich Genscher<br />

Der heutige Art. 23 GG [1992 durch einen nicht mehr rechtlich abgesicherten (= privat handelnden)<br />

Gesetzgeber eingefügt] enthält, statt der an dieser Stelle von den Vätern des Grundgesetzes zwingend<br />

vorgeschriebenen Festlegung des Geltungsbereichs, nur noch Floskeln über eine verfassungslose EU!<br />

Diese Stellen keinen Geltungsbereich eines Grundgesetztes oder Ex<strong>ist</strong>enzrecht der BRD dar.<br />

Gleichzeitig konnte ein Einfügen eines neuen Art. 23 GG im Jahr 1992 <strong>ohne</strong> vorhandenen<br />

Geltungsbereich nicht erfolgen, da das GG <strong>selbst</strong> nicht mehr gültig war.<br />

Der von den Alliierten gestrichene, bis zum 17.07.1990 um 24.00 Uhr geltende Artikel 23 GG lautete:<br />

Satz 1.:Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiete der Länder Baden, Bayern, Bremen, Groß-Berlin,<br />

Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein,<br />

Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern.<br />

Satz 2.: In anderen Teilen Deutschlands <strong>ist</strong> es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen.)<br />

Da die BRD sich <strong>selbst</strong> gemäß BVerfG Urteil von 1973 (s. Anlage) wesentlich nach dem entfallenen<br />

Geltungsbereich des GG definiert hatte, <strong>ist</strong> die BRD mitsamt dem GG seit dem 18.07.1990 um 0.00 Uhr<br />

erloschen.<br />

Somit sind auch alle nachfolgend wirkenden Gesetzte der BRD nichtig, somit auch die Steuergesetze.<br />

3


Am 17. Juli 1990 bei den “4+2 Verhandlungen“ in Paris hat der UdSSR-Außenmin<strong>ist</strong>er Eduard<br />

Schewardnadse dem DDR-Außenmin<strong>ist</strong>er Meyer mitgeteilt, daß die völkerrechtlich unanerkannt<br />

gebliebene DDR per 18. Juni 1990 0,00 h aufgehört hat zu ex<strong>ist</strong>ieren. Nach diesem Zeitpunkt war keine<br />

Volkskammer mehr berechtigt, völkerrechtliche Handlungen vorzunehmen.<br />

Zeugen: Eduard Schewardnadse, Markus Meckel.<br />

Am 17. Juli 1990 bei den "4+2 Verhandlungen" in Paris war bei beiden vorstehenden Vorgängen<br />

weiterhin der polnische Außenmin<strong>ist</strong>er Skubiszewski anwesend. Zeuge: Herr Skubiszewski.<br />

3. Die BRD <strong>ist</strong> <strong>ohne</strong> Verfassung!<br />

Wie Sie wissen, hat/besitzt die BRD keine Verfassung.<br />

Da die „Bundesregierung“ nicht auf der Basis einer vom Volk in freier Wahl angenommenen Verfassung<br />

regiert, begründet sie nach Völkerrecht die Staatsform einer Diktatur, zumal auch kein Grundgesetz mit<br />

einem Geltungsbereich vorhanden <strong>ist</strong>. Das das deutsche Volk wählen geht, liegt daran, dass ihm in<br />

überwiegender Mehrheit nicht bewusst <strong>ist</strong>, dass die Bundesregierung lediglich eine<br />

Besatzungsregierung (ähnlich der neuen Regierung im Irak/Afghan<strong>ist</strong>an) <strong>ist</strong>, die die Interessen der<br />

Siegermächte erfüllt. Egal wer gewählt wurde und wird, die Politik bleibt im Interesse der Alliierten, wie<br />

es der ehemalige stellvertretende Bundeskanzler Fischer sagte. Er drückte es damals bei seinem<br />

Antrittsbesuch in den USA in etwa so aus:<br />

„Herr Präsident, egal wer in Deutschland regiert, die Politik bleibt die gleiche.“<br />

4. Der Einigungsvertrag <strong>ist</strong> sowohl völkerrechtlich als auch staats- und verfassungsrechtlich<br />

ungültig.<br />

Laut Einigungsvertrag vom 31.08.1990 hat sich der eine Teil Deutschlands (DDR) dem anderen Teil<br />

Deutschlands (BRD) angeschlossen. Bei diesem Zusammenschluss sind jedoch zwei “kleine” Fehler<br />

unterlaufen, so dass eine Rechtswirksamkeit nicht eingetreten <strong>ist</strong>.<br />

4.1. Auszug aus dem Einigungsvertrag vom 31.08.1990:<br />

Artikel 1:<br />

Mit dem Wirksamwerden des Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik<br />

Deutschland gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes am 3. Oktober 1990 werden die Länder<br />

Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Länder der<br />

Bundesrepublik Deutschland. ...<br />

Artikel 3:<br />

...<br />

Punkt 2. Artikel 23 wird aufgehoben.<br />

Jetzt <strong>ist</strong> aber der Vertrag durch die Veröffentlichung im <strong>Bundesgesetzblatt</strong> am 28.09.1990 (siehe BGBl.<br />

II 1990 S. 1360) den darauf folgenden Tag in Kraft getreten. Das geht auch aus der Bekanntmachung<br />

über das Inkrafttreten des Einigungsvertrages vom 16.10.1990 im <strong>Bundesgesetzblatt</strong> hervor, in der<br />

steht, dass der Vertrag am 29.09.1990 in Kraft getreten <strong>ist</strong>. Dass bedeutet, dass Artikel 23 GG<br />

spätestens am 29.09.1990 aufgehoben wurde, weil keine Zeitangabe vorhanden war. Somit konnten die<br />

neuen Länder am 03.10.1990 nicht mehr gemäß Artikel 23 beitreten, da dieser seit mindestens 3 Tagen<br />

nicht mehr vorhanden war.<br />

Tatsächlich <strong>ist</strong> Art. 23 GG bereits seit dem 18.07.1990 um 0.00 Uhr erloschen (siehe Punkt 2).<br />

So konnte der Anschluss der DDR an die BRD durch diesen Vertrag niemals rechtswirksam<br />

stattfinden!<br />

4.2. Auszug aus dem Ländereinführungsgesetz vom 22.07.1990:<br />

Artikel 1:<br />

1. Mit Wirkung vom 14. Oktober 1990 werden in der DDR folgende Länder gebildet: ...<br />

Artikel 25:<br />

1. Dieses Gesetz tritt am 14. Oktober 1990 in Kraft.<br />

In Art. 1 des Einigungsvertrages (s. oben) steht, dass die neuen Länder den 03.10.1990 beitreten. Die<br />

Voraussetzung <strong>ist</strong> logischer Weise, dass zu diesem Zeitpunkt die Länder, die beitreten sollen, bereits<br />

bestehen, was aber nicht der Fall war. Denn das Ländereinführungsgesetz der DDR trat erst am<br />

4


14.10.1990 in Kraft. Wie sollten jetzt am 03.10.1990 Länder beitreten, die erst 11 Tage später gegründet<br />

wurden?<br />

Die vorliegenden Staatsrechtlage, kann wie folgt umschrieben werden:<br />

„Der Inhalt des Einigungsvertrages:<br />

Fünf Länder, die es gar nicht gab, traten gemäß eines Gesetzes, das nirgendwo gültig war, zwölf<br />

anderen Ländern bei, die es auch nicht mehr gab.“<br />

Das Sozialgericht Berlin hat im Urteil einer Negationsklage vom 19.05.1992 (Aktenzeichen S 56 Ar<br />

239/92) festgestellt, dass der so genannte „Einigungsvertrag“ vom 31.08.1990 (BGBl.1990, Teil II, Seite<br />

890) ungültig <strong>ist</strong>, da man nicht zu etwas beitreten kann, was bereits am 17.07.1990 aufgelöst worden <strong>ist</strong>.<br />

5. weitere BRD-Gesetze sind seit dem 19.4.2006 ganz <strong>ohne</strong> Geltungsbereich, also endgültig<br />

ungültig!<br />

Da der privat tätige Gesetzgeber, der illegal ex<strong>ist</strong>ierenden BRD, nicht mehr weiter weiß und sich viele<br />

Einw<strong>ohne</strong>r und Behörden aus Unkenntnis immer noch an das nicht mehr geltende Grundgesetz halten,<br />

schaffte der nicht mehr legal handelnde Gesetzgeber die nicht mehr geltenden Gesetzte deutlich<br />

sichtbar, im BGBl nachlesbar und <strong>ohne</strong> Ersatz oder Neufassung <strong>selbst</strong> ab.<br />

Die Aufhebung des Geltungsbereichs wird so begründet:<br />

"Vorschrift aufgehoben durch das Erste Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im<br />

Zuständigkeitsbereich des Bundesmin<strong>ist</strong>eriums der Justiz vom 19.4.2006." BGBl. I S. 866.<br />

Die Konsequenzen auf die laufende Rechtsprechung sind, daß die Gesetze wegen Verstoßes gegen<br />

das Gebot der Rechtssicherheit ungültig und nichtig sind (BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147)!<br />

Jedermann muß, um sein eigenes Verhalten darauf einrichten zu können, in der Lage sein, den<br />

räumlichen Geltungsbereich eines Gesetzes <strong>ohne</strong> weiteres feststellen können.<br />

Ein Gesetz das hierüber Zweifel aufkommen läßt, <strong>ist</strong> unbestimmt und deshalb wegen Verstoßes gegen<br />

das Gebot der Rechtssicherheit ungültig (BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147).<br />

...<br />

Hierbei hat der Normgeber überdies zu beachten, daß sich eine derartige Norm in aller Regel nicht an<br />

einen fachlich qualifizierten Personenkreis wendet, er mithin nicht davon ausgehen kann, jedermann<br />

könne Karten oder Texte mit überwiegendem jur<strong>ist</strong>ischen Inhalt lesen (BVerwG a.a.O.).<br />

Die Abschaffung des Geltungsbereichs der BRD-Gesetzbücher,<br />

z. b. des Gerichtsverfassungsgesetzes,<br />

des Strafgesetzbuchs und der Zivilprozessordnung welche 1990 mit der Abschaffung des<br />

Geltungsbereichs des alten Art. 23 des Grundgesetzes begonnen (siehe Punkt 2) und jetzt vollendet<br />

wurde, bewe<strong>ist</strong> seit Ende April 2006 mit Bekanntgabe im <strong>Bundesgesetzblatt</strong> endgültig, dass die Justiz<br />

der BRD seit Mai 2006 nur noch für Personen zuständig <strong>ist</strong>, die bei den örtlichen Gerichten beantragt<br />

und bewilligt bekommen haben, sich der Herrschaftsgewalt der Gerichtsbarkeit der Bundesrepublik<br />

Deutschland unterwerfen zu dürfen.<br />

Ich teile Ihnen hiermit mit, daß ich mich der völkerrechtlich nicht ex<strong>ist</strong>ierenden BRD und deren<br />

Herrschaftsgewalt nicht unterwerfe.<br />

Meine Staatsbürgerschaft <strong>ist</strong> die des Deutschen Reiches und ich stehe Ihnen exterritorial gegenüber.<br />

6. Gemäß internationalem Recht durfte keine BRD oder DDR gegründet werden bzw. Landesteile<br />

abgetrennt werden, da ein Land nur unter Beachtung der Landesgesetzte verwaltet werden darf.<br />

Abkommen betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkriegs, Haager Landkriegsordnung“ von 1907<br />

Art. 43 Abkommen betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkriegs<br />

Nachdem die gesetzmässige Gewalt tatsächlich in die Hände des Besetzenden übergegangen <strong>ist</strong>, hat<br />

dieser alle von ihm abhängenden Vorkehrungen zu treffen, um nach Möglichkeit die öffentliche Ordnung<br />

und das öffentliche <strong>Leben</strong> wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten, und zwar, soweit kein zwingendes<br />

Hindernis besteht, unter Beachtung der Landesgesetze.<br />

5


Weitere Artikel aus dem Abkommen betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkriegs<br />

Art. 45<br />

Es <strong>ist</strong> untersagt, die Bevölkerung eines besetzten Gebiets zu zwingen, der feindlichen Macht den<br />

Treueid zu le<strong>ist</strong>en. (Anmerkung: z.B.Eid der Beamten der BRD)<br />

Art. 46<br />

Die Ehre und die Rechte der Familie, das <strong>Leben</strong> der Bürger und das Privateigentum sowie die religiösen<br />

Überzeugungen und gottesdienstlichen Handlungen sollen geachtet werden.<br />

Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden.<br />

Art. 47<br />

Die Plünderung <strong>ist</strong> ausdrücklich untersagt. (Anmerkung: Was besitzt die BRD noch?)<br />

Art. 50<br />

Keine Strafe in Geld oder anderer Art darf über eine ganze Bevölkerung wegen der Handlungen<br />

Einzelner verhängt werden, für welche die Bevölkerung nicht als mitverantwortlich angesehen werden<br />

kann. (Anmerkung: Warum tragen wir heute noch die Lasten von 12 Jahren Diktatur in Deutschland?)<br />

Art. 55<br />

Der besetzende Staat hat sich nur als Verwalter und Nutzniesser der öffentlichen Gebäude,<br />

Liegenschaften, Wälder und landwirtschaftlichen Betriebe zu betrachten, die dem feindlichen Staate<br />

gehören und sich in dem besetzten Gebiete befinden. Er soll den Bestand dieser Güter erhalten und sie<br />

nach den Regeln des Niessbrauchs verwalten.<br />

Art. 56<br />

Das Eigentum der Gemeinden und der dem Gottesdienste, der Wohltätigkeit, dem Unterrichte, der<br />

Kunst und der Wissenschaft gewidmeten Anstalten, auch wenn diese dem Staate gehören, <strong>ist</strong> als<br />

Privateigentum zu behandeln.<br />

Jede Beschlagnahme, jede absichtliche Zerstörung oder Beschädigung von derartigen Anlagen, von<br />

geschichtlichen Denkmälern oder von Werken der Kunst und Wissenschaft <strong>ist</strong> untersagt und soll<br />

geahndet werden. (Anmerkung: Was ex<strong>ist</strong>iert von der deutschen/germanischen Kultur noch?)<br />

Nun schauen Sie sich bitte die derzeitigen Realitäten in Deutschland an.<br />

7. Folgende zusätzliche Tatsachen sollten Sie als Beamte oder Angestellte der nicht mehr<br />

ex<strong>ist</strong>enten BRD beachten:<br />

Es <strong>ist</strong> den Behörden der untergegangenen "Bundesrepublik Deutschland'" seit dem 18.07.1990 nicht<br />

mehr möglich, rechtswirksam Schreiben mit hoheitlichem Inhalt (Bescheide u. ä.) zuzustellen.<br />

Es bedarf einer Amtsperson, um Briefe mit hoheitlichem Charakter zuzustellen. Derzeitig haben die<br />

Behörden, Gerichte usw. der „Bundesrepublik Deutschland" nur die Möglichkeit, sich der privatisierten<br />

Deutschen Post AG bzw. anderer privater Zustelldienste zu bedienen.<br />

Da auch die Gerichtsvollzieher gar keine Amtspersonen sind (BRD wurde zum 17.7.1990 aufgelöst), <strong>ist</strong><br />

es den sog. Behörden der „Bundesrepublik Deutschland“ auch unmöglich, über diesen Weg<br />

rechtswirksam Briefe zuzustellen.<br />

Jeder Verwaltungsakt, der von den Behörden der seit dem 18.07.1990 erloschenen<br />

„Bundesrepublik Deutschland" an den Bürgern und deren Eigentum durchgeführt worden <strong>ist</strong>, <strong>ist</strong><br />

ein rechtswidriger Übergriff bzw. eine Souveränitätsverletzung und daher schadenseratzpflichtig.<br />

Dieser Schadenersatz <strong>ist</strong> von den Personen zu le<strong>ist</strong>en, die die Anordnung für einen Bescheid o. ä.<br />

unterschrieben haben, denn die sog. Amtspersonen der „Bundesrepublik Deutschland“ sind seit dem<br />

17.07.1990 keine Amtspersonen mehr (BRD wurde zum 17.07.1990 aufgelöst, nun wissen Sie auch,<br />

warum Sie keine Steuerbescheide unterschreiben „brauchen“). Sie sind lediglich als Privatpersonen zu<br />

betrachten. welche sich anmaßen, Bescheide und ähnliche Maßnahmen gegen Bürger durchzusetzen.<br />

Alle seit dem 18.07.1990 von den Behörden der „Bundesrepublik Deutschland" eingeforderten<br />

Geldle<strong>ist</strong>ungen, Sachwerte oder Dienstle<strong>ist</strong>ungen sind rechtswidrig erhoben worden und stellen eine<br />

ungerechtfertigte Bereicherung der Personen dar, welche diese Le<strong>ist</strong>ungen verlangt haben.<br />

Jeder Deutsche hat das Recht und die Pflicht, diese erbrachten Le<strong>ist</strong>ungen zurückzufordern.<br />

6


Nach Abschaffung des Geltungsbereiches des Gerichtsverfassungsgesetzes kann<br />

kein Bürger der BRD auch nur eine einzige Le<strong>ist</strong>ung (ALG, Hartz IV oder sonstiges)<br />

von der privat tätigen Institution BRD einklagen. Die Institution BRD und deren<br />

Länder können vom niemandem etwas einklagen.<br />

Es herrscht nun ein vollkommen rechtsfreier Raum.<br />

Zudem sind alle von der Regierung und den Behörden der untergegangenen<br />

„Bundesrepublik Deutschland“ seit ihrem Erlöschen am 18.07.1990 getätigten<br />

Rechtsgeschäfte und Verwaltungsakte rechtswidrig und ungültig.<br />

Ich teile Ihnen hiermit ausdrücklich mit, dass ich mich der Herrschaftsgewalt der<br />

Justiz der völkerrechtlich nicht ex<strong>ist</strong>enten BRD nicht unterwerfe.<br />

Ich stelle hiermit den Antrag auf Aussetzung der Vollziehung aller offenen<br />

Forderungen.<br />

Ich bitte Sie, in Ihren Antworten an mich nur geltendes Recht zu zitieren. Alles andere sind<br />

private Meinungen.<br />

Falls Sie angewiesen werden folgendes zu schreiben:<br />

„Die Bundesrepublik Deutschland und auch das der Bundesrepublik Deutschland zugehörige Land<br />

Berlin sind mit ihren verfassungsgemäßen Ordnungen, ihren Organen, Behörden und ihrer Justiz unter<br />

Einschluss der gegen Sie tätig gewordenen Verwaltungsbehörde eine allgemein und auch<br />

völkerrechtlich allgemein anerkannte Realität. Dies <strong>ist</strong> allgemein und auch gerichtsbekannt. Dazu<br />

bedarf es keiner weiterer Ermittlungen oder Beweiserhebungen.“<br />

hier schon meine Antwort:<br />

Sie als Mitarbeiter/in des Amtsgerichtes wissen doch, dass wir keine verfassungsgemäßen Ordnungen haben,<br />

das Grundgesetz (= keine Verfassung) sagte dies <strong>selbst</strong> aus.<br />

Wir können gern alle Politiker, Anwälte und Helfer der Verhandlungen zu den 4 +2 Verträgen und zum<br />

Einigungsvertrag in einem zu erwartenden Rechtsstreit im Gerichtssaal antreten lassen, wir brauchen auch nur<br />

das Grundgesetz <strong>selbst</strong>, das <strong>Bundesgesetzblatt</strong> und übergeordnetes Völkerrecht sprechen lassen.<br />

Selbst Sie und kein anderer Mensch, kein Volk und keine Regierung und kein Gericht dieser Erde kennen eine<br />

Verfassung der BRD. Dies <strong>ist</strong> allen Menschen, Völkern und Regierungen und Gerichten weltweit bekannt. Dazu<br />

braucht es wahrhaftig keiner weiteren Ermittlungen oder Beweiserhebungen.<br />

Selbst das für mich nicht, aber evtl. noch für Sie geltende Grundgesetz sagt aus, dass wir uns eine Verfassung<br />

hätten geben können. Das Grundgesetz hätte es zugelassen, siehe Art. 146 GG<br />

„Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und <strong>Freiheit</strong> Deutschlands für das gesamte deutsche Volk<br />

gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in<br />

freier Entscheidung beschlossen worden <strong>ist</strong>.“<br />

Da es bis heute keine Verfassung der BRD gibt, mangelt es an verfassungsgemäßer Ordnung, an<br />

verfassungsgemäßen Organen, Behörden und schließlich auch an einer verfassungsgemäßen Justiz.<br />

Die Bundesregierung erklärt ja <strong>selbst</strong>, dass eine von den Alliierten "gewünschte" Ratifizierung des GG<br />

nie erfolgt war! Quelle: http://www.bundesregierung.de/pureHtml-,4221.429980/Grundgesetz-fuer-die-Bundesrep.htm<br />

Zitat: "Eine Ratifizierung des Grundgesetzes durch die deutsche Bevölkerung, wie von den<br />

Alliierten gewünscht, fand nicht statt, denn die Min<strong>ist</strong>erpräsidenten der westdeutschen Länder<br />

wollten die Ex<strong>ist</strong>enz eines westdeutschen Staatsvolkes verneinen."<br />

Wie Sie sehen, hatten die damaligen Bundespolitiker absichtlich eine Ratifizierung durch das deutsche<br />

Volk unterlassen, damit<br />

1. das Grundgesetz für das deutsche Volk nicht gültig <strong>ist</strong>, es nicht als freiwillig anerkannt gilt,<br />

2. auch nicht ansatzweise vermutet werden kann, dass es sich um eine Verfassung oder<br />

verfassungsähnliches Vertragswerk handelt (Volksabstimmung notwendig) und<br />

3. keine Bestätigung eines Staates BRD erfolgt und somit die besatzungsrechtlich vorgeschriebene<br />

BRD kein Staat <strong>ist</strong>, da es zudem auch an einem Staatsvolk der BRD mangelt<br />

7


[siehe auch Staatsbürgerrecht: Drei Elemente sind für einen Staat notwendig: „Staatsgebiet“, „Staatsvolk“ und „Staatsgewalt“,<br />

Beleg mein oder Ihr “Personal“ausweis (Sie sind nur Personal in einem verwalteten Gebiet). Es <strong>ist</strong> keine Staatsbürgerschaft<br />

der BRD ausgewiesen.<br />

Dazu kommt die befohlene Streichung des Art. 23 GG zum 17. Juli 1990, was unwiderruflich für jeden real<br />

sehend und ex<strong>ist</strong>ierend im Bundesgesetzesblatt Teil II, 1990, Nr. 35 auf Seite 890 veröffentlicht wurde.<br />

Somit sind alle grundgesetzlich abgesicherten Behören und Gesetze nichtig.<br />

Sollte ein Deutscher nicht einmal die einer Verwaltung oder einem Gericht der BRD vorliegenden BRD-legalen<br />

Gesetzte und Bundesgesetzblätter der “BRD“ zitieren dürfen, auf dessen Grundfesten die Verwaltung oder das<br />

Gericht und die BRD <strong>selbst</strong> ex<strong>ist</strong>ierten, grenzt dies bereits an Diktatur und Staatsterrorismus.<br />

Mit der Täuschung von Benennungen (Umdeklarierungen z.B. von „grundgesetzlich“ in „verfassungsrechtlich“)<br />

von Gesetzen und Organen, Verwaltungen usw. und deren tatsächlichen Namen und Zweck können Sie mich<br />

nicht täuschen.<br />

Ihre Aussage, dass die BRD, deren Länder, Organe, Behörden allgemein und auch völkerrechtlich<br />

anerkannt Realität sind, bedeutet nicht, dass sie LEGAL ex<strong>ist</strong>ieren.<br />

Bei Staatsbesuchen werden die „Repräsentanten“ der BRD me<strong>ist</strong> nur an repräsentativen Orten, aber nicht<br />

in offiziellen Regierungsgebäuden empfangen. Es wird mit „Politikern“ der BRD umgegangen, wie mit<br />

Gaunern.<br />

Wie Sie wissen, ging der chinesische Staatschef beim „Staatsbesuch“ in der BRD einfach beim Empfang<br />

durch Frau Merkel an der schwarz rot goldenen Fahne unseres Landes vorbei und ließ Frau Merkel allein<br />

an der Flagge stehen. Er zollte dem Protokoll und der “Staats“hoheit der BRD somit öffentlich keine<br />

Achtung, da sie ja nicht ex<strong>ist</strong>ent <strong>ist</strong>. Es könnten hier sehr viele ähnliche Beispiele angeführt werden.<br />

Sie können gern mein Schreiben in den Nachrichten verlesen lassen und es fällt jedem Bürger der Schwindel und<br />

die Illegalität der Bundesrepublik Deutschland auf. Glücklicherweise kommen auch immer mehr Bürger <strong>selbst</strong><br />

darauf. Beteiligen auch Sie sich nicht länger an illegalen Handlungen.<br />

Pythagoras sprach:<br />

1. Zuerst verehre in allem die ewigen Götter, die ge<strong>ist</strong>igen Lenker des Kosmos, dann folge deinem<br />

Gelübde und dem erhabenen Vorbild der Großen und Edlen. Auch den niederen Göttern und<br />

Erdschicksalslenkern vergiß nicht, Ehre zu geben.<br />

2. Ehre die Eltern und alle, die deinem Herzen und Ge<strong>ist</strong>e verwandt sind, und<br />

wähle die, deren Tugend am höchsten vollendet zu Freunden. Sei stets bemüht, ihren Worten der Liebe<br />

und Taten der Freundschaft zu folgen.<br />

3. Verachte nie einen Bruder, weil er noch mit Fehlern behaftet. Denn wenn er nur will, so kann er sich<br />

höher verwandeln. Erkenne dies wohl und übe, dich <strong>selbst</strong> zu beme<strong>ist</strong>ern und Herr zu sein über Trägheit<br />

und Gier, Unmaß, Wollust und Zorn.<br />

4. Handle niemals gemein und gegen die Stimme des bess'ren Gewissens; sondern achte den Willen<br />

des göttlichen Selbstes in dir und anderen und strebe, <strong>selbst</strong>los gerecht zu sein in Worten, Gedanken<br />

und Taten. Sei deines Denkens und Fühlens Herr, und was du tust, tue ganz und mit voller Bewußtheit.<br />

5. Gedenke immer des Todes, der alles dir nimmt, was äußerlich, irdisch-vergänglich; doch sorge<br />

dich nicht, wenn die Schätze der Erde dir wieder und wieder entgleiten. Was immer dich trifft, ertrag' es<br />

geduldig, als Folge früherer Schuld. Versuche zu bessern, was wendbar, auch wenn du erfährst, daß<br />

oft die Besten und Reifsten der Prüfung des Schicksals häufig noch unterworfen.<br />

6. Höre nun, was ich dir sage, und folg' meinem Rat zu deinem Besten: Laß nie dich erschrecken und<br />

hindern durch böse und gute Worte der Menschen. Wenn sie dich verleumden, bedenke, daß man<br />

das Übel nur überwindet durch nicht widerstehen. Laß nie dich verführen durch anderer Menschen<br />

Worte und Taten, etwas zu sagen oder zu tun, was in dir nicht <strong>selbst</strong> sich als gut, vollkommen<br />

und würdig erwe<strong>ist</strong>.<br />

7. Nur der Nichterkennende redet und handelt uneingedenk der späteren Folgen. Du aber suche,<br />

richtig zu denken und richtig zu handeln, um Gutes zu wirken und alles zu lernen, was das <strong>Leben</strong><br />

dich lehrt, damit du dereinst seine göttliche Fülle genießest.<br />

8. Vergiß keinen Tag, dich auch um des Leibes Wohl zu kümmern, doch halte Maß an Speise und<br />

Trank und in der Pflege des Körpers. Mäßig sein heißt: nichts zu tun, was deine Gesundheit nicht<br />

fördert, einfach zu leben, nicht üppig, den Ärger und Neid der anderen erregen, nie zu<br />

verschwenden zur Unzeit, wie es der Tiermensch zu tun pflegt, niemals dem Geiz, der Gier und<br />

den Sinnen zu frönen und damit den Gottge<strong>ist</strong> zu binden.<br />

8


9. Verursache nichts, das später dir schadet. Denke, ehe du handelst. Und beschließe den Tag<br />

nicht <strong>ohne</strong> ernsthafte Prüfung des heute gewirkten. Frag' dich: was hab' ich getan? Wo hab' ich geirrt?<br />

Und, was hab' ich heut' unterlassen? Wirktest du böse, so rüge dich <strong>selbst</strong> und stärke in dir aufs<br />

neue den Willen zum Guten. Wirktest du Gutes, so freue dich dessen und laß es dir Ansporn sein<br />

zu abermals bess'rem.<br />

10. Dieser Regel gedenke. Folge ihr mit Fleiß, und liebe das Gute. Dann wirst du den Pfad der<br />

Tugend, den Lichtpfad der Götter, beschreiten, so wahr der <strong>ist</strong>, der der Seele Unsterblichkeit lieh - der<br />

Große alleine.<br />

11. Geh' nie an ein Werk, <strong>ohne</strong> zuvor im Herzen die Gottheit zu bitten, es zu vollenden. Wenn solches<br />

getan, wirst du der Mensch und Götter unsterbliches Wesen erkennen und schweigend sehen, was aller<br />

Geschöpfe Vergehen und Wiederkehr wirket, sehn, wie in allem Sein die gleiche Gottnatur wundersam<br />

weset.<br />

12. Nichts bleibet dann deinem Auge verborgen, nichts kommendes und ebengleich nichts, was einst<br />

war. Als <strong>selbst</strong>verschuldetes Unglück erkennst du die Leiden der Menschen, die die Wirklichkeit nicht<br />

erkennen und nicht die Nähe der liebenden Gottheit.<br />

13. Weh' über die Blinden (die me<strong>ist</strong>en Personen, in Ihrem jetzigen Zustand), die Gott (Einheit in sich<br />

Selbst, Od-in) nicht im eigenen Innern erleben, die nicht begreifen, daß nur durch den eigenen Ge<strong>ist</strong><br />

sie <strong>selbst</strong> sich vom Übel erlösen. Wie Räder, von fremden Kräften getrieben, eilen sie hierhin und<br />

dorthin, ohn' Ruhe, immer. Den Zwiespalt im Herzen, der sie verfolgt, wohin sie auch wandern. Erst<br />

wenn sie innere Einheit errungen, sind sie von Leid und Notwendigkeit frei.<br />

14. Aus dieser Leidensnotwendigkeit möge die göttliche Urkraft uns alle entfalten und uns den Weg<br />

offenbaren, auf dem wir alleine die Vollendung erlangen.<br />

15. Laßt guten Mutes uns sein, denn das Menschengeschlecht <strong>ist</strong> göttlichen Ursprungs und <strong>ist</strong><br />

bestimmt, die verborgenen Tiefen des eigenen Selbst, der Natur und der Gottheit zu schauen.<br />

16. Stehst im Erwachen du schon, so tue, was ich dir sage, damit deine Seele ein Spiegel der Weisheit<br />

und Liebe des Göttlichen werde. Halt' fern dich von allem, was Körper und Seele erniedrigt. Prüfe in<br />

Stunden der Stille und Weihe dich <strong>selbst</strong> und den Weg, dem du folgst. Der göttliche Ge<strong>ist</strong> in dir sei dein<br />

alleiniger Führer und Helfer. Wenn den Erdenleib dann dereinst du verläßt, empor steigst zur Heimat der<br />

Seele, dann wirst du <strong>selbst</strong> ein Gott, leuchtend, unsterblich und ewig! [Anmerkung: Alle (…) wurden<br />

eingefügt. Od-in = Odin = Zahl 1 = Einheit = <strong>Leben</strong>skraft (= Od) = Gott in sich <strong>selbst</strong>]<br />

Jesus sprach:<br />

“Gott gab durch Moses euren Vorvätern zehn Gebote“. »Diese Gebote sind hart«, sagten unsere<br />

Vorväter und konnten sie nicht halten. Als Moses das sah, hatte er Mitleid mit seinem Volke (Moses<br />

seinem Volke) und wollte es nicht umkommen lassen. Und so gab er (Moses) ihnen (seinem Volke)<br />

zehnmal zehn Gebote, weniger harte, damit sie diese zu befolgen vermöchten. Ich sage euch<br />

wahrlich, wären eure Vorväter (Moses seine Vorväter) fähig gewesen, Gottes zehn Gebote zu halten,<br />

so hätte Moses niemals zu seinen zehn Mal zehn Geboten Zuflucht nehmen müssen. Denn wessen<br />

Füße stark sind wie der Berg Zion, der bedarf keiner Krücken; wacklige Beine dagegen kommen mit<br />

Krücken weiter als <strong>ohne</strong> sie. Und Moses sagte zum Herrn: »Mein Herz <strong>ist</strong> betrübt; denn mein Volk<br />

(Moses sein Volk) wird verloren sein. Sie sind <strong>ohne</strong> Erkenntnis und können deine Gebote nicht<br />

verstehen. Sie (Moses sein Volk) sind wie kleine Kinder, die ihres Vaters Worte noch nicht fassen<br />

können. Gestatte, Herr, daß ich ihnen (Moses seinem Volk) andere Gebote gebe, damit sie nicht<br />

umkommen. Vermögen sie (Moses sein Volk) nicht, mit dir zu sein, Herr, so laß sie doch auch nicht<br />

gegen dich sein, damit sie (Moses sein Volk) durchhalten können, und <strong>ist</strong> dereinst die Zeit gekommen,<br />

daß sie (Moses seinem Volk) für deine Worte reif geworden sind, so enthülle ihnen (Moses seinem Volk)<br />

deine Gesetze.« Daher zerbrach Moses die beiden Steintafeln, auf denen die zehn Gebote geschrieben<br />

standen, und er gab ihnen (Moses seinem Volk) an deren Stelle zehnmal zehn. Und aus diesen<br />

zehnmal zehn haben die Schriftgelehrten und Pharisäer hundertmal zehn Gebote gemacht. Und<br />

sie haben unerträgliche Lasten auf eure Schultern (Moses seinem Volk) gebürdet, und sie selber<br />

tragen sie nicht. Denn je näher bei Gott die Gebote sind, desto weniger brauchen wir; und je ferner von<br />

Gott die Gebote sind, desto mehr brauchen wir. Daher sind die Gebote der Pharisäer und<br />

Schriftgelehrten <strong>ohne</strong> Zahl;<br />

9


(Jesus weiter:) der Menschensohn hat sieben Gesetze, die Engel haben drei, Gott hat eines. Daher<br />

lehre ich euch nur die Gesetze, die ihr verstehen könnt, damit ihr Menschen werdet und die<br />

sieben Gebote des Menschens<strong>ohne</strong>s zu befolgen vermögt.“<br />

Mögliche Erklärung:<br />

Jesus sagt, dass wir alle die gleichen Vorväter haben und wir uns durch Einhaltung einfachster Gebote<br />

zum Menschen entwickeln. Er sagt indirekt, dass Moses sein Volk, keine Menschen sind, da ihnen wohl<br />

Menschlichkeit fehlt. Menschlichkeit <strong>ist</strong> nicht das Aussehen eines Menschen, sondern sein Sein und<br />

Wirken.<br />

Gott gab durch Moses seinem Volk (allen Völkern und Rassen) 10 Gebote, deren Zahl bei Moses<br />

seinen Volk auf 10 x 10, 100 x 10 und siehe Heute bis ins fast Unendliche gestiegen sind. Wir leben<br />

demzufolge heute im Mosaismus (siehe das Wort “Mosaik“: = kaputt, zerstückelt; von weitem wird ein<br />

heiles Bild vorgegaukelt, kommt man dicht heran, wird einem oft schlecht und übel vor Schwindel), der<br />

wie oben zu lesen, der Zerstörer, Krankmacher, der Herr allen Übels, aller Plagen, aller Kriege <strong>ist</strong> ( =<br />

unerträgliche Lasten).<br />

Jesus lehrt ihnen die sieben Gesetze des Menschens<strong>ohne</strong>s, damit sie Menschen werden.<br />

Diese Gebote/Gesetze sind die wahre Wissenschaft von<br />

Gott (= Vater = Vater von Allem = Ge<strong>ist</strong> = Energie) und<br />

Natur (= Mutter = Körper = verdichteter, verkr<strong>ist</strong>allisierter Ge<strong>ist</strong>/Energie = Materie).<br />

Jesus lehrte in Gleichnissen.<br />

Folge nur den Geboten des Menschens<strong>ohne</strong>s, sei nur diesen Geboten treu, ehre die Gebote der<br />

reinen Ethik, der wahren Wissenschaft von Gott (Ge<strong>ist</strong> = Vater) und Natur (Mutter = Körper =<br />

verdichteter, verkr<strong>ist</strong>allisierter Ge<strong>ist</strong> = Materie):<br />

Die sieben Gebote um Mensch (Mensch, menschliches Volk, menschliche Nation, menschliches Land,<br />

menschlicher Kontinent, menschliche Welt) zu sein, könnten heißen:<br />

1. Ehre deinen Ge<strong>ist</strong> (sei deinem Vater, dem [großen, All-] Ge<strong>ist</strong>, dem Volks-, National-, Landes-,<br />

Weltenge<strong>ist</strong> [der Ge<strong>ist</strong> <strong>ist</strong> der Vater aller Dinge]; den menschlichen Geboten in Ge<strong>ist</strong> und in Tat treu).<br />

Ehre deinen Körper (sei dir, deiner Mutter Erde, deinem Land, deinem Volk, deiner Nation, deiner Welt<br />

in Ge<strong>ist</strong> und Tat treu [Manifestation der Gebote, des Ge<strong>ist</strong>es durch Taten.]).<br />

Ehre Jene, die sich treu an die menschlichen Gebote halten (deine wahren Brüder).<br />

2. Liebe deinen Nächsten. (Du sollst nicht denunzieren, falsch urteilen, korrekte Urteile unterschlagen<br />

oder verhindern, prügeln, foltern, terrorisieren, töten, usw.)<br />

3. Achte des Anderen Eigentum. (Du sollst nicht stehlen oder zerstören.)<br />

4. Vernichte das, was Dir oder Deinem Bruder schadet. (Heiliges Recht auf Selbstverteidigung jedes<br />

Menschen, jedes Volkes, jeder Nation.)<br />

5. Ehre und Achte deine heilige Sexualität (sie bringt Dir [Mensch, Volk, Nation, Welt] ewiges <strong>Leben</strong>;<br />

Erbsünde [Vermischung des Blutes]).<br />

6. Verbrauche und besitze Alles, was deiner Ehre und deiner Treue der menschlichen Gebote bedarf.<br />

7. Geh für Dich und reinige Dich allein. (So <strong>ist</strong> die die Umstellung “Wiedergeburt einer Person, eines<br />

Volkes, einer Nation zum Menschen, zum menschlichen Volk, zum menschlichen Land, zur<br />

menschlichen Nation“ einfacher, da die persönliche Umgebung, Nachbarvölker, andere Nationen,<br />

andere Länder “aufschreien und dies zu verhindern versuchen werden“. Stülpe niemandem ungewollt<br />

Menschlichkeit und Heilung über, da dies nicht von Bestand sein kann.)<br />

Die drei Gebote für Engel (Wirkungen durch Ge<strong>ist</strong> und Tat; auch Heiler; oder von Gott auserwählte,<br />

heilige Person) könnten sein:<br />

1. Engel heilen Körper, Ge<strong>ist</strong> und die Seele von Personen, Völkern, Nationen oder die ganze Welt.<br />

2. Engel heilen Jeden (jede Person, jedes Volk, jede Nation, die Welt), der um Heilung bittet.<br />

3. Engel heilen nur Jenes, um dessen Heilung gebeten wird und der Ge<strong>ist</strong> des Anfragenden (Person,<br />

Volk, Nation, Land, Kontinent, Welt) dies auch tatsächlich will, indem sie (Person, Volk, Nation, Land,<br />

Kontinent, Welt) den Ge<strong>ist</strong> durch Tat unterstützt.<br />

Das eine Gebot Gottes könnte sein:<br />

Gott <strong>ist</strong> Einheit in sich <strong>selbst</strong>.<br />

10


[Ge<strong>ist</strong> und Energie, Gedanken und Handlung ergeben ein Ergebnis, egal welcher Art. Ohne Gedanken<br />

keine Handlung, <strong>ohne</strong> Handlung keine Umsetzung von Gedanken, Handlung <strong>ohne</strong> Gedanken <strong>ist</strong> Nichts.<br />

Ohne Gedanken und Handlung kein Ergebnis.<br />

Da Gott Alles oder Alles mit Gott durchwoben oder mit Gott verwoben <strong>ist</strong>, kann Alles nur durch Gott (aus<br />

der Ein-heit) heraus sein; Sie, ich, jedes Tier, jeder Gegenstand, jede Materie.<br />

Ein Gedanke <strong>ist</strong> nur ein Teil Gottes, da durch Trennung von Gott, durch Trennung von der Einheit durch<br />

Ge<strong>ist</strong> (durch Gedanken) Polarität (Energie) entsteht und somit ein Energiefluß bzw. Gedankenfluß, der<br />

nur durch abarbeiten, d.h. Beendigung der Polarität und Gedanken beseitigt werden kann.<br />

Gott <strong>ist</strong> Einheit in sich <strong>selbst</strong>. Einheit <strong>ist</strong> Überwindung der Polarität.]<br />

Wie jedes einzelne Wesen oder die verschiedenen Religionen diese Einheit nennen, sollte<br />

nebensächlich sein, da Bezeichnungen oft zu Mord und Totschlag führen.<br />

Anstatt sich um Namen für dieses eine Etwas oder Nichts zu prügeln, sollte jeder für sich und in sich<br />

nach Ein-heit, Eins-Sein, Gott suchen und streben, um in Einheit, Gott mit Allem aufzugehen.<br />

Eins beinhaltet auch Alles (All, Kosmos), Ungeteiltheit, das ewige <strong>Leben</strong>, die Zahl Gottes.<br />

Eins <strong>ist</strong> die Zahl der <strong>Leben</strong>skraft, des Göttlichen, deswegen heißt sie auf Russisch auch Odin = Od-in.<br />

Od = <strong>Leben</strong>skraft und in = Innen. Eins <strong>ist</strong>, wer Innen <strong>ist</strong>, Alles in sich findet und nicht im Außen sucht/<strong>ist</strong>.<br />

Wer Eins mit sich und Allem <strong>ist</strong>, der muß wohl Gott oder Odin oder Allah oder der Große Ge<strong>ist</strong> oder<br />

“EINS“ mit einer anderen Betitelung sein, je nach gewünschtem Namen.<br />

Auch in dem Wort Allah kann man den Begriff All = Alles = Eins = Ein-heit entdecken. Wenn man an die<br />

Reste Atlantischer Kolonien denkt,<br />

könnte der Begriff Allah (All-ah) auch die Abkürzung für Allahne (All-Ahne) sein.<br />

Was sind schon Namen, wenn es um Ein und das Selbe geht. Überbrücken wir den Dualismus und<br />

verschiedene Bezeichnungen für ein “Etwas“. Dann <strong>ist</strong> der / das Höchste, Alles oder auch Nichts in uns.<br />

Nur durch ganzheitliches Denken und Wirken können Konflikte jeglicher Art und Größe gelöst werden.<br />

11


ABLADUNG<br />

Hiermit nehme ich mein Recht als Ihrer privaten Organisation "BRD" exterritorial immun<br />

gegenüberstehender Staatsbürger des Deutschen Reichs wahr, mich <strong>selbst</strong> zum von Ihnen mitgeteilten<br />

Gerichtstermin am xxxxxxx abzuladen.<br />

Dies <strong>ist</strong> eine rechtskräftige Eigen-Abladung, und ich bin damit von der Verpflichtung entbunden, zur<br />

Verhandlung zu erscheinen, und ich werde nicht erscheinen.<br />

ANTRAG<br />

Vorsorglich beantrage ich hiermit ein beschwerdefähiges Urteil Ihres Gerichts, daß ich Ihrer<br />

Organisation BRD als Staatsbürger des DR tatsächlich exterritorial immun gegenüberstehe wie in o. a.<br />

Schreiben begründet, oder ob Ihre BRD durch neue Gesetze bzw. Wiedereinführung von<br />

Geltungsbereichen von GG, GVG, EGStGB/StGB, EGZPO/ZPO usw. eventuell in den letzten Tagen<br />

<strong>ohne</strong> öffentliche Bekanntmachung doch eine staatsähnliche Organisation geworden <strong>ist</strong>.<br />

Da wir uns in einem demokratischen Land und in einem Rechtsstaat befinden, sind Sie zur<br />

Anwendung geschriebenem und somit geltendem Recht verpflichtet.<br />

Staaten <strong>ohne</strong> Einhaltung von rechtstaatlichen Grundsätzen, sind aus dem Blickwinkel der<br />

heutigen demokratischen Staaten so genannte Schurkenstaaten, welchen weltweit der Kampf<br />

angesagt <strong>ist</strong>.<br />

Denken Sie bitte an eine Aussetzung der Vollziehung bis zur Klärung des Sachverhaltes.<br />

Ich bitte auch um Bestätigung Ihrerseits, dass Sie und die BRD an mich, Frank Schnigge,<br />

keinerlei Forderungen stellen werden, da Sie und die BRD keinerlei Berechtigung dazu haben.<br />

Im Übrigen führen so manche Deutsche solche Verfahren wie wir hier nur zu dem Zweck, eine Rente für<br />

die Zeit nach Widerausrufung des Deutschen Reiches, als Widerstandskämpfer gegen die BRD-<br />

Besatzungsregierung und Alliierte, zu erreichen.<br />

Ich d<strong>ist</strong>anziere mich von dieser Gruppe von Personen und erwarte eine Zukunft in Frieden, Sicherheit<br />

und Menschlichkeit.<br />

Ich gehe davon aus, dass ich mich vor Gericht nicht mit UNKLUGEN AFFEN auseinander setzen muss<br />

und das Sie, nach einer ausgiebigen Innenschau und Betrachtung unserer derzeitigen<br />

Daseinsbedingungen, unseres Vaterlandes und unserer aktuellen Weltlage, WISSENDE sind.<br />

Tun Sie als Leser, Richter/Richterin und vor allem Sie als Mensch das Beste für sich <strong>selbst</strong> und Ihr<br />

Gewissen, für Ihre Kinder und Kindeskinder, für unser Volk und Vaterland.<br />

Ich gehe davon aus, dass ich mich mit Menschen auseinander setze!<br />

Menschen lösen Probleme durch ganzheitliche Betrachtungs- und Handlungsweise.<br />

Mit heilendem Gruß<br />

Name, Ort 00.00.06<br />

Anlagen:<br />

- <strong>Bundesgesetzblatt</strong> <strong>885</strong><br />

- BVerfG 2. Senat 31. 07. 1973 Aktenzeichen:2 BvF 1/73<br />

- Urteil BVGU 2 BVR 373/83 von 1987<br />

- Angaben zum geheimen Staatsvertrag von 1949 und Zusatzabkommen zu den 4 + 2<br />

Gesprächen, um Ihnen die Besatzung Deutschlands “zu beweisen“<br />

- Allgemeine Belehrung, damit Sie wissen, wessen Interessen Sie derzeit vertreten und welche<br />

Pflichten Sie als Bürger des Deutschen Reiches besitzen.<br />

- Ausblick, den jeder Deutsche unterstützen sollten<br />

- Nachtrag mit Text und Bildern und Nachwort<br />

12


<strong>Bundesgesetzblatt</strong> <strong>885</strong><br />

Teil II Z 1998 A<br />

1990 Ausgegeben zu Bonn am 28. September 1990 Nr. 35<br />

Tag Inhalt Seite<br />

23.9. 90 Gesetz zu dem Vertrag vom 31. August 1990 zwischen der Bundesrepublik Deutschland<br />

und<br />

der Deutschen Demokratischen Republik über die Herstellung der Einheit Deutschland<br />

-Einigungsvertragsgesetz -und der Vereinbarung vom 18. September 1990 ................. <strong>885</strong><br />

24. 9. 90 Gesetz über die Inkraftsetzung von Vereinbarungen betreffend den befr<strong>ist</strong>eten Aufenthalt<br />

von<br />

Streitkräften der Französischen Republik, der Union der Soziallstischen Sowjetrepubliken,<br />

des<br />

Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland und der Vereinigten Staaten von<br />

Amerika In Berlin und von sowjetischen Streitkräften auf dem In Artikel 3 des Einigungsver-<br />

trages genannten Gebiet nach Herstellung der Deutschen Einheit .........................<br />

neu: 105-4<br />

Gesetz<br />

zu dem Vertrag vom 31. August 1990<br />

zwischen der Bundesrepublik Deutschland<br />

und der Deutschen Demokratischen Republik<br />

über die Herstellung der Einheit Deutschlands<br />

- Einigungsvertragsgesetz -und der Vereinbarung vom 18. September 1990<br />

Vom 23. September 1990<br />

Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates<br />

das folgende Gesetz beschlossen; Artikel 79 Abs. 2 des<br />

Grundgesetzes <strong>ist</strong> eingehalten:<br />

1246<br />

einbarungen der Bundesrepublik Deutschland im Bereich<br />

der sozialen Sicherheit (gesetzliche Kranken-, Unfall-<br />

und Rentenversicherung, Arbeitsförderung sowie<br />

Familienle<strong>ist</strong>ungen) in Kraft zu setzen sowie die hierfür<br />

erforderlichen Ausführungsvorschriften zu erlassen.<br />

Dabei können ins-<br />

Artikel 1 besondere Regelungen getroffen werden über<br />

Zustimmung zum Vertrag 1. die Zuständigkeit der Versicherungsträger oder ande-<br />

rer Stellen,<br />

Dem in Berlin am 31. August 1990 unterzeichneten<br />

Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und 2. das Verwaltungsverfahren,<br />

der Deutschen Demokratischen Republik über die 3. die Erstattung von Krankheitskosten, wenn die<br />

Herstel-<br />

Le<strong>ist</strong>unlung<br />

der Einheit Deutschlands einschließlich des Proto- gen auf eigene Rechnung in Anspruch genommen<br />

kolls und der Anlagen l bis III sowie der in Bonn und werden,<br />

Berlin<br />

am 18. September 1990 unterzeichneten Vereinbarung<br />

wird zugestimmt. DerVertrag und die vorgenannten<br />

weiteren Urkunden sowie die dazu gehörige<br />

4. die gegenseitige Umrechnung von Versicherungszei-<br />

Vereinbarung wer-<br />

ten nach den Rechtsvorschriften der Vertragsstaaten,<br />

den nachstehend veröffentlicht. 5. den Ausgleich außergewöhnlicher finanzieller Belastungen<br />

eines Trägers der gesetzlichen Krankenversicherung<br />

aus der Durchführung eines Abkommens<br />

Artikel 2 unter den Trägem sowie<br />

Verordnungsermächtigung 6. die Umlage der Aufwendungen für die Erbringung von<br />

(Verträge der Bundesrepublik Deutschland Le<strong>ist</strong>ungen der gesetzlichen Kranken- oder Unfallverim<br />

Bereich der sozialen Sicherheit) sicherung auf die Träger der Kranken- oder Unfallver-<br />

(1) Die Bundesregierung wird ermächtigt, durch Rechts- sicherung.<br />

verordnung die erforderlichen Anpassungen der von Arti- (2) Die Rechtsverordnung bedarf der Zustimmung des<br />

kel 1 1 des Einigungsvertrages erfaßten Verträge und Bundesrates, soweit darin Regelungen getroffen werden,<br />

Ver-<br />

13


890 890 <strong>Bundesgesetzblatt</strong>, Jahrgang 1990, Teil II<br />

Kapitel l Wirkung des Bettritts<br />

Artikel 1 Länder<br />

(1) Mit dem Wirksamwerden des Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland gemäß Artikel<br />

23 des Grundgesetzes am 3. Oktober 1990 werden die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt<br />

und Thüringen Länder der Bundesrepublik Deutschland. Für die Bildung und die Grenzen dieser Länder untereinander sind die<br />

Bestimmungen des Verfassungsgesetzes zur Bildung von Ländern in der Deutschen Demokratischen Republik vom 22. Juli 1990 -<br />

Ländereinführungsgesetz - (GBI. l Nr. 51 S. 955) gemäß Anlage II maßgebend.<br />

(2) Die 23 Bezirke von Berlin bilden das Land Berlin.<br />

Artikel 2 Hauptstadt, Tag der Deutschen Einheit<br />

(1) Hauptstadt Deutschlands <strong>ist</strong> Berlin. Die Frage des Sitzes von Parlament und Regierung wird nach der Herstellung der Einheit<br />

Deutschlands entschieden.<br />

(2) Der 3. Oktober <strong>ist</strong> als Tag der Deutschen Einheit gesetzlicher Feiertag.<br />

Kapitel II Grundgesetz<br />

Artikel 3 Inkrafttreten des Grundgesetzes<br />

Mit dem Wirksamwerden des Beitritts tritt das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der im <strong>Bundesgesetzblatt</strong> Teil III,<br />

Gliederungsnummer 100-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. Dezember 1983 (BGBI. l<br />

S. 1481), in den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie in dem Teil des<br />

Landes Berlin, in dem es bisher nicht galt, mit den sich aus Artikel 4 ergebenden Änderungen in Kraft, soweit in diesem Vertrag<br />

nichts anderes bestimmt <strong>ist</strong>.<br />

Artikel 4 Beitrittsbedingte Änderungen des Grundgesetzes<br />

Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wird wie folgt geändert:<br />

1. Die Präambel wird wie folgt gefaßt:<br />

„Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,<br />

von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das<br />

Deutsche Volk kraft seiner Verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.<br />

Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-<br />

Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und<br />

Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und <strong>Freiheit</strong> Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das<br />

gesamte Deutsche Volk."<br />

2. Artikel 23 wird aufgehoben.<br />

3. Artikel 51 Abs. 2 des Grundgesetzes wird wie folgt gefaßt:<br />

„(2) Jedes Land hat mindestens drei Stimmen, Länder mit mehr als zwei Millionen Einw<strong>ohne</strong>rn haben vier, Länder mit mehr als<br />

sechs Millionen Einw<strong>ohne</strong>rn fünf, Länder mit mehr als sieben Millionen Einw<strong>ohne</strong>rn sechs Stimmen."<br />

4. Der bisherige Wortlaut des Artikels 135 a wird Absatz 1. Nach Absatz 1 wird folgender Absatz angefügt:<br />

„(2) Absatz 1 findet entsprechende Anwendung auf Verbindlichkeiten der Deutschen Demokratischen Republik oder ihrer<br />

Rechtsträger sowie auf Verbindlichkeiten des Bundes oder anderer Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, die mit<br />

dem Übergang von Vermögenswerten der Deutschen Demokratischen Republik auf Bund, Länder und Gemeinden im<br />

Zusammenhang stehen, und auf Verbindlichkeiten, die auf Maßnahmen der Deutschen Demokratischen Republik oder ihrer<br />

Rechtsträger beruhen."<br />

BVerfG 2. Senat<br />

31. 07. 1973 Aktenzeichen:2 BvF 1/73<br />

…<br />

III.<br />

….<br />

1. Das Grundgesetz - nicht nur eine These der Völkerrechtslehre und der Staatsrechtslehre! - geht<br />

davon aus, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der<br />

Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten<br />

Okkupationsmächte noch später untergegangen <strong>ist</strong>; das ergibt sich aus der Präambel, aus Art. 16, Art.<br />

23, Art. 116 und Art. 146 GG. Das entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des<br />

Bundesverfassungsgerichts, an der der Senat festhält. Das Deutsche Reich ex<strong>ist</strong>iert fort (BVerfGE 2,<br />

266 (277); 3, 288 (319 f.); 5, 85 (126); 6, 309 (336, 363)), besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, <strong>ist</strong><br />

allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe<br />

<strong>selbst</strong> nicht handlungsfähig. Im Grundgesetz <strong>ist</strong> auch die Auffassung vom gesamtdeutschen Staatsvolk<br />

und von der gesamtdeutschen Staatsgewalt "verankert" (BVerfGE 2, 266 (277)). Verantwortung für<br />

"Deutschland als Ganzes" tragen - auch - die vier Mächte (BVerfGE 1, 351 (362 f., 367)).<br />

14


Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat<br />

gegründet, sondern ein Teil Deutschlands neu organisiert (vgl. Carlo Schmid in der 6. Sitzung des<br />

Parlamentarischen Rates - StenBer. S. 70). Die Bundesrepublik Deutschland <strong>ist</strong> also nicht<br />

"Rechtsnachfolger" des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat "Deutsches<br />

Reich", - in bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings "teilidentisch", so daß insoweit die<br />

Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht. Die Bundesrepublik umfaßt also, was ihr Staatsvolk und<br />

ihr Staatsgebiet anlangt, nicht das ganze Deutschland, unbeschadet dessen, daß sie ein einheitliches<br />

Staatsvolk des Völkerrechtssubjekts "Deutschland" (Deutsches Reich), zu dem die eigene Bevölkerung<br />

als untrennbarer Teil gehört, und ein einheitliches Staatsgebiet "Deutschland" (Deutsches Reich), zu<br />

dem ihr eigenes Staatsgebiet als ebenfalls nicht abtrennbarer Teil gehört, anerkennt. Sie beschränkt<br />

staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den "Geltungsbereich des Grundgesetzes" (vgl. BVerfGE 3,<br />

288 (319 f.); 6, 309 (338, 363)), fühlt sich aber auch verantwortlich für das ganze Deutschland (vgl.<br />

Präambel des Grundgesetzes). Derzeit besteht die Bundesrepublik aus den in Art. 23 GG genannten<br />

Ländern, einschließlich Berlin; der Status des Landes Berlin der Bundesrepublik Deutschland <strong>ist</strong> nur<br />

gemindert und belastet durch den sog. Vorbehalt der Gouverneure der Westmächte (BVerfGE 7, 1 (7<br />

ff.); 19, 377 (388); 20, 257 (266))….<br />

[Persönliche Anmerkung:<br />

Der von den Alliierten gestrichene, bis zum 17.07.1990 um 24.00 Uhr geltende Artikel 23 GG lautete:<br />

Satz 1.:Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiete der Länder Baden, Bayern, Bremen, Groß-Berlin,<br />

Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein,<br />

Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern.<br />

Satz 2.: In anderen Teilen Deutschlands <strong>ist</strong> es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen.]<br />

Das Bundesverfassungsgericht bestätigt die Ex<strong>ist</strong>enz des Staates Deutschen Reich!<br />

Auszüge aus dem Urteil BVGU 2 BVR 373/83 von 1987<br />

Seite 18<br />

Schon Art. 116 Abs. 1 Halbsatz 2 GG zeigt, daß das Grundgesetz von einer Regelungskompetenz über<br />

Fragen der deutschen Staatsangehörigkeit von Personen<br />

ausgeht, für die eine Anknüpfung an den Gebietsstand des Deutschen Reiches am 31. Dezember 1937<br />

– und damit auch über den räumlichen Anwendungsbereich des<br />

Grundgesetzes hinaus - gegeben <strong>ist</strong>.<br />

Seite 21 / 22<br />

daß dem deutschen Volk seit der Niederlage des deutschen Staates im Zweiten Weltkrieg versagt<br />

geblieben <strong>ist</strong>, in freier Selbstbestimmung über seine politische Form zu entscheiden.<br />

a)Der deutsche Staat <strong>ist</strong> weder mit der Kapitulation seiner Streitkräfte, der Auflösung der letzten<br />

Reichsregierung im Mai 1945 noch durch die Inanspruchnahme der "obersten Gewalt in Bezug auf<br />

Deutschland", einschließlich aller Befugnisse der deutschen<br />

Staatsgewalt, durch die vier Hauptsiegermächte am 5. Juni 1945 (vgl.<br />

Amtsblatt des Kontrollrats in Deutschland, Ergänzungsblatt Nr. 1, S. 7 ff.) völkerrechtlich erloschen; die<br />

Vier Mächte erklärten vielmehr ausdrücklich, daß die Inanspruchnahme dieser Gewalt nicht die<br />

Annektierung Deutschlands bewirke.<br />

Seite 23 / 24 / 25<br />

Das Inkrafttreten des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 und der<br />

Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik vom 7. Oktober 1949 änderte am Fortbestand des<br />

deutschen Staates nichts; beide Vorgänge erfüllten nicht einen völkerrechtlichen Tatbestand des<br />

Staatsuntergangs.<br />

Die Bundesrepublik Deutschland betrachtete sich vielmehr von Beginn an als identisch mit dem<br />

Völkerrechtssubjekt Deutsches Reich.<br />

Auch die Sowjetunion und die Deutsche Demokratische Republik sind im Jahre 1949 vom Fortbestand<br />

des deutschen Staates ausgegangen. Dies bekundet deutlich die Verfassung der Deutschen<br />

Demokratischen Republik vom 7. Oktober 1949,<br />

15


die bis zur Verfassung vom 6. April 1968 in Kraft war.<br />

Darin heißt es in Art. 1 Abs. 1:<br />

Deutschland <strong>ist</strong> eine unteilbare demokratische Republik; sie baut sich auf den deutschen Ländern auf;<br />

Seite 27<br />

Auch die drei westlichen Hauptsiegermächte gingen weiterhin vom Fortbestehen des deutschen Staates<br />

aus.<br />

Seite 29<br />

Angesichts dieser Vorgänge und Rechtsauffassungen <strong>ist</strong> kein völkerrechtlicher Tatbestand des<br />

Staatsuntergangs ersichtlich, aus dem geschlossen werden könnte, daß der deutsche Staat im Jahre<br />

1949 bei Bildung der Bundesrepublik Deutschland oder bei<br />

Erlaß der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik untergegangen wäre.<br />

Seite 30<br />

... der Umstand, daß die Spaltung Deutschlands nicht vom Selbstbestimmungsrecht des deutschen<br />

Volkes gedeckt <strong>ist</strong>. Vielmehr hält das deutsche Volk in seiner überwältigenden Mehrheit ... an dem<br />

Willen fest, die Spaltung Deutschlands auf friedliche Weise zu überwinden und die volle staatliche<br />

Einheit wiederherzustellen.<br />

Seite 37 / 38<br />

3. Die für die Außen- und Deutschlandpolitik zuständigen Staatsorgane der Bundesrepublik Deutschland<br />

haben von Beginn an am Fortbestand des deutschen Staates auch nach der Niederlage im Zweiten<br />

Weltkrieg, an der Subjektsidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem deutschen Staat und an<br />

der einen deutschen Staatsangehörigkeit festgehalten.<br />

... sowie vom Fortbestand des Viermächte-Status über Deutschland als Ganzes aus.<br />

16


allgemeine Belehrung:<br />

1. daß alle Beteiligten, auch die Zeugen, an einem Scheinverfahren, einer völkerrechtswidrigen<br />

Einrichtung zur Unterdrückung des Deutschen Volkes mitwirken und sich dadurch u.U. eines<br />

Verbrechens der Volksverleumdung (§ 90 f Reichsstrafgesetzbuch) und/oder eines Verbrechens<br />

der Feindbegünstigung (§ 91 b RStGB) –jeweils i.d.F. von 1944 -<br />

schuldig machen;<br />

2. daß sie nach herrschender Völkerrechtslehre wegen dieser Taten vor den Gerichten des<br />

Deutschen Reiches zur Verantwortung gezogen werden können.7<br />

3. daß die Eidesabnahme mit dem Inhalt gemäß § 45 Abs. 3 DRiG<br />

„Ich schwöre die Pflichten eines Richters getreu dem Grundgesetz für die Bundesrepublik<br />

Deutschland .... zu erfüllen“ gegen Art. 45 der Haager Landkriegsordnung verstößt und die<br />

Laienrichter nicht bindet.<br />

Die hier angezogenen Bestimmungen des Reichstrafgesetzbuches lauten wie folgt:<br />

§ 90 f RStGB<br />

Wer öffentlich oder als Deutscher im Ausland durch eine unwahre oder gröblich entstellte<br />

Behauptung tatsächlicher Art eine schwere Gefahr für das Ansehen des deutschen<br />

Volkes herbeiführt, wird mit Zuchthaus bestraft.<br />

§ 91 b RStGB<br />

6 Seite 16 2. Absatz des Beschlusses des Senats vom 31. März 2006<br />

7 Friedrich Berber, Lehrbuch des Völkerrechts, Bd. II –Kriegsvölkerrecht -, C.H.Beck Verlag, München<br />

1969<br />

S. 135<br />

Wer im Inland oder als Deutscher im Ausland es unternimmt, während eines Krieges gegen das<br />

Reich oder in Beziehung auf einen drohenden Krieg der feindlichen Macht Vorschub zu le<strong>ist</strong>en<br />

oder der Kriegsmacht des Reiches oder eines Bundesgenossen einen Nachteil zuzufügen, wird<br />

mit dem Tode oder mit lebenslangem Zuchthaus bestraft.<br />

Wenn die Tat nur einen unbedeutenden Nachteil für das Reich und seine Bundesgenossen und<br />

nur einen unbedeutenden Vorteil für die feindliche Macht herbeigeführt hat, schwere Folgen<br />

auch nicht herbeiführen konnte, so kann auf Zuchthaus nicht unter zwei Jahren erkannt werden.<br />

Das Abkommen, betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkrieges vom 18. Oktober 1907 in der<br />

Fassung vom 25. Januar 1910, für das Deutsche Reich am 26. Januar 1910 in Kraft getreten. (Haager<br />

Landkriegsordnung) bestimmt in Artikel 45<br />

Es <strong>ist</strong> untersagt, die Bevölkerung eines besetzten Gebiets zu zwingen, der feindlichen Macht den<br />

Treueid zu le<strong>ist</strong>en.<br />

I.<br />

Allgemeines zur Belehrungspflicht<br />

Im Bereich hoheitlichen Handelns folgt aus dem Grundsatz der Fürsorge zugunsten der<br />

rechtsunkundigen Bürger für den Hoheitsträger die Verpflichtung, auf Risiken hinzuweisen, die aus der<br />

Inanspruchnahme von Privatpersonen als Gehilfen der Obrigkeit entstehen. Das gilt insbesondere dann,<br />

wenn zu befürchten <strong>ist</strong>, daß der Private sich eine Bestrafung zuziehen könnte, weil er seine Rechte und<br />

Pflichten gegenüber der Obrigkeit nicht kennt.<br />

Die gesetzlich geregelten Belehrungspflichten (z.B. § 136 I S. 2-4 und §§ 57, 72 StPO) sind Ausdruck<br />

dieses allgemeinen Rechtsgrundsatzes, der im Wege der Gesetzesanalogie auf gleich gelagerte<br />

Interessenlagen anzuwenden <strong>ist</strong>, die dem Gesetzgeber bei der Abfassung der Strafprozeßordnung nicht<br />

bewußt waren.<br />

II.<br />

Rechtspflicht zu entsprechendem Handeln der Berufsrichter aus vorangegangenem Tun.<br />

Im gegebenen Fall besteht eine gesteigerte Fürsorgepflicht der hier erörterten Art im Hinblick auf<br />

vorangegangenes gefährdendes Handeln der Obrigkeit. Diese hat Sie und die drei Zeugen nicht drüber<br />

informiert,<br />

1. daß das Deutsche Reich fortbesteht, vorübergehend aber handlungsunfähig <strong>ist</strong>;<br />

2. daß die „Bundesrepublik Deutschland“ mit dem Deutschen Reich nicht identisch <strong>ist</strong>8;<br />

3. daß die Rechtsordnung des Deutschen Reiches uneingeschränkt gilt, ihr Wirken aber durch die<br />

bewaffnete Gewalt der Siegermächte in völkerrechtswidriger Art und Weise verhindert wird;<br />

8 Schutzschrift Frau Stolz im Prozeß Zündel in Mannheim vom 18.10.05 S. 12<br />

19


4. daß die „Bundesrepublik Deutschland“ ein völkerrechtswidriges Besatzungskonstrukt, also lediglich<br />

die „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ (Carlo Schmid)<strong>ist</strong>, die auf dem Boden<br />

des Deutschen Reiches keinerlei Rechtswirkungen herbeiführen kann und lediglich eine rein<br />

tatsächliche Bedeutung hat;<br />

5. daß die Bundesregierung und alle zur Staatsdarstellung geschaffenen Organe nicht einmal als defacto-Regierung<br />

des Deutschen Volkes gelten können9;<br />

6. daß die Feinde des Deutschen Reiches vielmehr vermittels der Staatsattrappe „Bundesrepublik<br />

Deutschland“ den Vernichtungskrieg gegen das Deutsche Volk mit dem Ziel seiner vollständigen<br />

Auslöschung fortsetzen und die Laienrichter als ahnungslose Werkzeuge zu diesem Zweck mißbraucht<br />

werden.<br />

Diese Unterlassung kann –vor dem Hintergrund einer seit 60 Jahren andauernden Gehirnwäsche, die in<br />

Deutschen Köpfen ein unrichtiges Geschichtsbild geschaffen und verfestigt sowie eine deutschwidrige<br />

Weltanschauung hervorgebracht hat - für Sie und die drei Zeugen weitreichende Folgen zeitigen. Sie<br />

haben dadurch keine Möglichkeit, ihre Lage zu erkennen und die in ihr angelegten Risiken richtig<br />

einzuschätzen.<br />

Insbesondere fehlt ihnen das Bewußtsein, durch ihre Mitwirkung an einem Verfahren gegen mich das<br />

Deutsche Volk zu verraten und dem von den Feinden des Reiches an unserem Volk verübten<br />

Seelenmord zu ermöglichen und zu befördern.<br />

Genauer: Infolge der Unterlassung mangelt es Ihnen und den drei Zeugen an Bewußtsein, nicht für<br />

ein Deutsches Gericht tätig zu sein und auch nicht Deutsches Recht anzuwenden. Sie wissen auch<br />

nicht, daß sie nur als Stat<strong>ist</strong>en in einem Scheinverfahren gegen einen Bürger des Deutschen Reiches<br />

mitwirken, um dieses System künstlich aufrecht zu erhalten.<br />

Sie und die drei Zeugen und alle weiteren Personen, die gegen das Deutsche Reich handeln müssen<br />

damit rechnen, daß sie vor den Gerichten des Deutschen Reiches zur Verantwortung gezogen werden –<br />

damit das Reich seine wiedergewonnene Handlungsfähigkeit auch im Bereiche des Rechtswesens<br />

demonstriere und so das Vertrauen in das Recht wiederherstelle.<br />

9 Berber a.a.O. S. 133<br />

III.<br />

Ich habe einen Anspruch auf die Belehrung aller Beteiligten des Verfahrens unter dem<br />

rechtlichen Gesichtspunkt der Folgenbeseitigung (§ 1004 BGB analog).<br />

Sie betreiben völkerrechtswidriges Handeln der Feinde des Deutschen Reiches gegen Bürger des<br />

Deutschen Reiches.<br />

Alsnunmehr Sehende werden alle Verfahrensbeteiligten die gleichfalls Reichsbürger sind, ihre Pflicht zur<br />

Nothilfe für alle gefährdeten Volksgenossen erkennen und entsprechend handeln.<br />

Damit habe ich Sie und alle Beteiligten des Verfahrens lediglich auf die bestehende Rechtslage<br />

aufmerksam gemacht, wie diese sich mir nach eingehender Befassung mit den sich aus der<br />

militärischen Niederlage des Deutschen Reiches ergebenden Rechtsfragen darstellt.<br />

20


Ausblick für uns Deutsche und alle Erdenwesen:<br />

Der ehemalige Botschafter der UdSSR Herr Valentin Falin bestätigte während der 4 + 2 Gespräche im<br />

deutschen Fernsehen die Ex<strong>ist</strong>enz des real ex<strong>ist</strong>ierenden Deutsche Reiches.<br />

Sein Zitat wörtlich:<br />

„Die Sowjetunion konnte dem überaus großen Druck des Deutschen Reiches nicht länger standhalten<br />

und musste 1989 kapitulieren.“<br />

Das Deutsche Reich ex<strong>ist</strong>iert demzufolge de jure und de facto.<br />

Im folgenden Text wird eine Rede mitgeteilt, wie sie nach Verjagen der Alliierten geplant sein soll.<br />

Strittig sind auch noch Punkte zum Beamtentum. Beamte und Angestellte des öfftl. Dienst der BRD<br />

sollen nur Amnestie bekommen, wenn sie nicht direkt gegen Deutsche gearbeitet haben. Im<br />

nachfolgenden Schreiben <strong>ist</strong> es noch anders ausgedrückt.<br />

So könnte unsere Zukunft aussehen, die in den Basen der Reichsdeutschen seit 1945 real <strong>ist</strong>:<br />

Der Tag X<br />

I Zu Beginn eine Anmerkung:<br />

Für Menschen die bisher nicht über die Vorgänge in der Welt und über die fortdauernde Ex<strong>ist</strong>enz der<br />

„Reichsdeutschen“ informiert waren oder sind, mag das nun folgende Szenario den Eindruck eines<br />

Hirngespinstes machen und sie mögen an einen Zukunftsroman mit fiktivem Inhalt glauben.<br />

Allerdings <strong>ist</strong> es eine bisher ängstlich verschwiegene Tatsache, dass die Dritte Macht seit über 60<br />

Jahren ex<strong>ist</strong>iert und eine weiterentwickelte Technik besitzt, deren Anfänge bereits im 19ten Jahrhundert<br />

in Deutschland begonnen wurden.<br />

Weltweit werden täglich rund 1000 sogenannte „UFO-Sichtungen“ berichtet, die allerdings von den zur<br />

Zeit herrschenden „Regierungen“ geheim gehalten und als Spinnerei und Täuschungen diffamiert<br />

werden, - aus gutem Grund.<br />

Kurz nach Ende der Absetzbewegung, es waren auch etliche "Größen" der alten Naziführung dabei und<br />

auch einige die sich sehr negativ im menschlichem Bereich aufgeführt hatten, (Namen schenke ich mir<br />

hier) ging es um den Aufbau einer neuen Führungsriege und einer neuen menschlichen und freien<br />

Gesellschaft.<br />

Da es im Wesentlichen hauptsächlich Techniker, Ingenieure und Soldaten, teilweise mit ihren Familien<br />

waren, die sich abgesetzt hatten und etliche dieser Menschen den Abstieg des Deutschen Reiches nicht<br />

zuletzt und mit Recht auf die teilweise unmenschlichen Machenschaften von SS, Gestapo und anderen<br />

Organisationen zurückführten, wollte man eine neue soziale und freie Gesellschaftsform gründen in<br />

welcher die alten Fehler nicht wieder gemacht werden sollten.<br />

Es wurden Verhaltungsregeln entworfen denen sich die alten Riegen zu unterwerfen hatten. Wer dieses<br />

nicht tun wollte wurde ausgewiesen, hauptsächlich nach Argentinien, teilweise auch in die USA, wo<br />

diese Leute untertauchten.<br />

Alle hatten eine Erklärung zu unterschreiben und wurden zur absoluten Geheimhaltung verpflichtet.<br />

(Der Eid!) Dieser Eid gilt noch heute und es <strong>ist</strong> ein Eid der nicht auf einen bestimmten "Führer" oder ein<br />

<strong>bestimmtes</strong> Reich abgelegt werden musste, sondern auf das "Deutsche Volk als geschichtliche<br />

Sendungsgemeinschaft für alle Arier." Dieser Eid wurde bis zum heutigen Tage nicht gebrochen, da das<br />

sehr üble Folgen für den Eidbrüchigen nach sich ziehen würde.<br />

Es gibt nämlich nicht nur den MOSSAD oder die CIA, die sich in der Einhaltung von Regeln<br />

ausgezeichnet haben und weltweit agieren, sondern auch einen weiteren und sehr effektiven<br />

Geheimdienst, der sehr aktiv <strong>ist</strong>... auch in Deutschland und weltweit.<br />

Übrigens sind einige Dinge, die heute in der Welt geschehen, durchaus durch diesen "Geheimdienst"<br />

gewollt und initiiert.<br />

Nur ein Beispiel:<br />

Die Auslagerung bestimmter Firmen in das europäische Ausland <strong>ist</strong> durchaus konform mit der<br />

Zukunftsplanung dieser "Organisation". Es müssen momentan Ressourcen gesichert und dem Zugriff<br />

der negativ motivierten Kräfte entzogen werden, um sie später dem Deutschen Volk wieder zugänglich<br />

machen zu können.<br />

Die Geschehnisse in der Welt werden durchaus nicht nur durch die uns vorgespiegelten Mächte<br />

gesteuert sondern weitgehend durch die "Dritte Macht".<br />

21


Es <strong>ist</strong> sehr interessant zu beobachten, dass die momentan "gültige" Exekutive einige der<br />

tatsächlichen Hintergründe seit langem erkannt hat (sie wurde informiert) und sich entsprechend<br />

verhält.<br />

So werden z.B. Gerichtsurteile nicht mehr durch einen Richter unterzeichnet... Sehr viele<br />

"offizielle" Dokumente sind "<strong>ohne</strong> Unterschrift gültig". Man rechnet also schon mit einer<br />

Veränderung und <strong>ist</strong> bestrebt sich zu schützen.<br />

Weiter haben die USA und Russland ein "Mondverbot" erhalten und auch die Marssonden wurden umoder<br />

außer Betrieb gesetzt, weil sie gewisse Dinge nicht aufzeichnen oder dokumentieren sollten.<br />

Das Weltraumteleskop "Hubble" könnte sehr schöne Bilder von Mars und Mond liefern, (immerhin reicht<br />

sein optischer Bereich etliche Milliarden Lichtjahre in das All) vorhandene Bilder werden geheim<br />

gehalten, stattdessen veröffentlich die NASA das Bild eines Stück Käse als Mondoberfläche oder<br />

Computersimulierte Bilder vom Mars.<br />

Das <strong>ist</strong> nicht lustig, das <strong>ist</strong> „Volksverarschung“.<br />

Die Geheimhaltung der NASA <strong>ist</strong> allerdings nicht durch die "Dritte Macht" verursacht sondern durch die<br />

"US Nationale Sicherheit", denn wie sollte die US-Regierung dem Volk erklären was in Wirklichkeit los<br />

<strong>ist</strong>? Genau aus diesem Grunde werden alle "UFO" Sichtungen lächerlich gemacht, als Augentäuschung<br />

deklariert und Piloten die darüber Meldung machen werden "außer Dienst" gestellt und zum Schweigen<br />

gebracht.<br />

Es wurde das Märchen über die "Außerirdischen" erfunden... und dieses Märchen wird von vielen<br />

fehlunterrichteten Menschen sehr viel lieber geglaubt als die bestehende Ex<strong>ist</strong>enz der<br />

„Reichsdeutschen“, obwohl das Märchen über „Außerirdische“ weit fiktiver <strong>ist</strong> als die Wahrheit.<br />

Alleine schon die Bezeichnung „Reich“ - <strong>ist</strong> durch unseren „Demokratischen Rechtsstaat“ mit Strafe<br />

bedroht, genau wie die Meinungsfreiheit aller Deutschen durch Gesetze eingeschränkt <strong>ist</strong>, aus Angst die<br />

Wahrheit könnte in Erfahrung gebracht werden.<br />

Dieser Staat nimmt sich das „Recht“ den Glauben und die Meinung des Einzelnen zu reglementieren<br />

und ausschließlich in eine bestimmte Richtung zu lenken. Abweichende Meinungen oder<br />

Glaubensrichtungen werden mit strafrechtlichen Begriffen wie z.B. „Volksverhetzung“,<br />

„ausländerfeindlich“, rass<strong>ist</strong>isch, Nazi oder „antizion<strong>ist</strong>isch“ in Verbindung gebracht und mit Strafen<br />

bedroht.<br />

Eine freie Forschung über gewisse Dinge <strong>ist</strong> verboten, <strong>selbst</strong> ganz einfache und unverfängliche<br />

Symbole sind verboten. Warum aber <strong>ist</strong> das so?<br />

Man hat ganz einfach Angst, die geschichtliche Wahrheit könnte irgendwann zu Tage treten.<br />

Tatsächlich hat die Dritte Macht seit mindestens 50 Jahren ihre Anwesenheit immer wieder unter Beweis<br />

gestellt, was der Bevölkerung <strong>selbst</strong>verständlich durch die „Medien“ nicht mitgeteilt wurde, die ebenfalls<br />

schon seit langem unter der Kontrolle gewisser Mächte stehen und fremd gesteuert werden.<br />

Das Volk, egal wo auch immer in dieser Welt, wird täglich belogen und betrogen, ausgenutzt und in eine<br />

gewünschte Richtung gedrängt.<br />

Ob es sich um die angebliche „Vogelgrippe“ handelt oder um die Beleidigung gewisser<br />

Glaubensanhänger durch Verunglimpfung ihres Glaubens, das alles <strong>ist</strong> eine gesteuerte Machenschaft<br />

um bestimmte Ziele zu erreichen. Hierzu gehören auch alle Maßnahmen um die Völker in Kriege zu<br />

treiben, wie hier gleich berichtet werden wird.<br />

Die folgende Abhandlung mag momentan noch fiktiv und als Ausdruck eines „Wunschdenkens<br />

aufzufassen sein, allerdings wird die Möglichkeit immer wahrscheinlicher, daß derartige Maßnahmen<br />

tatsächlich sehr bald ergriffen werden.<br />

Sie werden ergriffen und ausgeführt von einer Macht, die bisher von offiziellen Stellen als „Hirngespinst“<br />

von „ewig Gestrigen“, Revision<strong>ist</strong>en oder mit weit schlimmeren Worten belegter Menschen bezeichnet<br />

wurden.<br />

Das war bisher lediglich ein „Selbstschutz“ und die Abwehr einer Furcht vor dem Verlust der Macht und<br />

von ego<strong>ist</strong>ischen Bestrebungen, die auf dem Ausnutzen eines seit Jahrzehnten belogenen und<br />

betrogenen Volkes beruhen.<br />

Wissen <strong>ist</strong> Macht.<br />

Wer nicht weiß <strong>ist</strong> machtlos und ein Spielball der Wissenden.<br />

II. Der Tag X - 1. Teil<br />

Die Entwicklung zu diesem Tag X hin hatte sich zwar längerfr<strong>ist</strong>ig abgezeichnet, war aber dann doch<br />

quasi über Nacht überraschend erfolgt. Dass etwas Grundsätzliches passieren musste, war zuvor jedem<br />

22


Bürger in Deutschland bewusst, da die gesamte Situation widersinnig geworden war, und das in<br />

höchstem Grade - die Anormalität war zur normalen Erscheinung geworden.<br />

Viele Faktoren kamen hier zusammen, die im Folgenden zu diskutieren sein werden, ausgelöst hatte<br />

den öffentlichen Zusammenbruch jedoch eine urplötzliche Schließung der Banken - durch die<br />

fortwährende finanzielle Verunsicherung der Bürger hatten diese in zunehmendem Maße ihre<br />

Bankguthaben abgehoben, so daß die Finanzreserven der Geldinstitute diese Auszahlungen nicht mehr<br />

abdecken konnten und sie schließen mussten.<br />

Die me<strong>ist</strong>en Versorgungseinrichtungen, wie die Supermärkte, blieben geschlossen, da sie ja an den<br />

Geldkreislauf der Banken angeschlossen waren und so brach die allgemeine Versorgung zusammen.<br />

Nur Elektrizität und Wasserversorgung funktionierten noch.<br />

Das führte zu öffentlichen Unruhen, insbesondere bei den Menschenballungen in den Großstädten, in<br />

denen sich der Ausländeranteil bereits in die Nähe der 50%-Grenze entwickelt hatte, und es kam zu<br />

bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und Ausländern.<br />

Da erschienen plötzlich allerorten Flugscheiben am Himmel, deren Ex<strong>ist</strong>enz bisher offiziell als<br />

Phantasieprodukte krankhafter Gehirne abgetan und verlacht worden war, und positionierten sich<br />

landesweit fest über den strategisch wichtigen Stellen des öffentlichen <strong>Leben</strong>s.<br />

Hierbei drohte eine Panik auszubrechen, da die Menschen annahmen, außerirdische UFO-s wären auf<br />

unserem Planeten eingefallen und wollten ihn erobern. Doch dann erkannten sie die alten<br />

reichsdeutschen Kennzeichen an den Flugkörpern, also musste es sich, so undenkbar das erschien,<br />

doch um deutsche Flugscheiben handeln.<br />

Und zu gleicher Zeit brach die gesamte öffentliche Stromversorgung zusammen – nichts ging mehr, und<br />

das insbesondere großflächig um den Bereich aller Hauptstädte, sowie in allen wesentlichen<br />

militärischen Einrichtungen, insbesondere mit Waffensystemen.<br />

Auch vorsorglich angelegte separate Stromversorgungen dieser Einheiten erwiesen sich als<br />

funktionslos. Hierdurch wurde ein allgemeines, öffentliches Chaos erzeugt, die gesamte Kommunikation<br />

unterbunden und jegliche militärische Abwehr ausgeschaltet.<br />

Nach etwa 24 Stunden, nachdem offenbar alle bedeutenderen militärischen Schaltstellen auf diesem<br />

Planeten unter Kontrolle gebracht worden waren, setzte zögernd die Stromversorgung wieder ein, die<br />

Fernsehsender zeigten ein reichsdeutsches Testbild, bis ein betagter Mann in unbekannter, schwarzer<br />

Uniform erschien und über Rundfunk und Fernsehen folgende Erklärung abgab:<br />

"Meine deutschen Landsleute, und ich grüßen die Bürger der anderen Staaten!<br />

Bitte bewahren Sie Ruhe!<br />

Wir sind die Nachfahren von Menschen, die im Jahre 1944 das deutsche Reichsgebiet verlassen<br />

haben, um in Stützpunkten außerhalb dieser Erde den Fortbestand des Deutschen Reiches zu<br />

sichern.<br />

Wir sind weder Nationalsozial<strong>ist</strong>en noch Kommun<strong>ist</strong>en oder Sozial<strong>ist</strong>en, wir neigen keiner dieser<br />

Ideologien zu, sondern sehen uns ausschließlich dem Wohle der Völker verpflichtet, die bisher<br />

im moralischen und politischen Verfall des Hochfinanz-Geldsystems immer aufs Neue in Kriege<br />

getrieben und rücksichtslos ausgebeutet wurden.<br />

Was wir zum Wohle aller Völker deshalb ab sofort strikt unterbinden werden, sind jegliche<br />

kriegsmäßigen Auseinandersetzungen.<br />

Wir haben unsere zahlreichen Flugscheiben über dem Reichsgebiet und den Zentren dieser Erde<br />

verteilt und sind in der Lage, durch ein mit ihnen verbundenes Kommunikationssystem jegliche<br />

Waffenanwendung sofort zu unterbinden und diese Waffensysteme zu eliminieren.<br />

Wir bedauern, in vorangegangenen Monaten anderen Völkern durch Ausschaltung ihrer<br />

Stromnetze zeitliche Probleme und Ungemach bereitet zu haben.<br />

Dies war als Testmaßnahme und ihren Regierungen gegenüber als krieglose<br />

Machtdemonstration leider unumgänglich. Denn alle Staaten dieser Erde, die gegen das<br />

Deutsche Reich am II. Weltkrieg beteiligt waren, werden nunmehr den Text eines<br />

Friedenvertrages für eine Unterzeichnung erhalten, um diese ab 1945 nun fast 70 Jahre<br />

andauernde Periode endlich abzuschließen.<br />

Dieser Vertrag basiert im Gegensatz zu den uns Deutschen gewaltsam aufgezwungenen<br />

Verträgen von Versailles bis Potsdam auf den anerkannten Prinzipien des Völkerrechts und<br />

gegenseitiger friedlicher Akzeptanz, so unter Aufhebung dieser früheren völkerrechtswidrigen<br />

Verträge, aber mit den daraus sich ergebenden praktischen Konsequenzen.<br />

23


Sollte einer dieser Staaten diesen völkerrechtsfundierten Friedensschluss verweigern wollen, so<br />

bedeutet dieses eine feindliche Handlung und werden wir diese mit der bereits demonstrierten<br />

Lahmlegung seiner nationalen Energieversorgung beantworten, bis die Bereitschaft einer<br />

Unterzeichnung eintritt.<br />

Wir haben keineswegs die Absicht die politisch-gesellschaftlichen Strukturen in all den<br />

verschiedenen Staaten der Erde zu verändern, das <strong>ist</strong> ausschließlich Angelegenheit der Bürger<br />

der betreffenden Länder, ob sie nach einer wahrhaft freiheitlichen Rechtsordnung oder z. B. nach<br />

dem Gesetz der Scharia leben wollen. Denn kein Staat dieser Erde hat das Recht, sein<br />

politisches System einem anderen aufzwingen zu wollen.<br />

Unser Heimat- und Stammland <strong>ist</strong> Deutschland, das bis heute unter verdeckter alliierter<br />

Herrschaft der ehemaligen Siegermächte stand und durch eine Überschwemmung mit<br />

fremdethnischen Völkern multi-ethnisierend eingeebnet und als solches populativ erlöschen<br />

sollte.<br />

Dieser nationale Leidensweg hat nun ein Ende und wir werden nunmehr ein freies und<br />

friedliebendes neues Deutschland aufbauen, jedoch mit dem völkerrechtlichen Anspruch auf alle<br />

die Gebiete, die unter Bruch jegliche internationaler Rechtsnormen in Folge der beiden<br />

Weltkriege abgetrennt und fremden Staaten angegliedert worden sind.<br />

In strikter Abwendung zu zerstörerischer Globalisierung und einer Herrschaft der Hochfinanz<br />

werden wir in Deutschland ein neues Wirtschaftssystem, ein Wirtschafts- und Finanzsystem des<br />

3. Jahrtausends aufbauen, ausgerichtet allein auf das Wohl unserer deutschen Bürger.<br />

Dieses neue System soll durch seinen Erfolg und Wohlstand ein internationales Beispiel werden<br />

und alle anderen Völker sind mit ihren Staaten aufgerufen, dieses neue Wirtschaftssystem zu<br />

beurteilen und wenn sie es gleichfalls übernehmen, werden wir dann gern jede erbetene Hilfe<br />

le<strong>ist</strong>en.<br />

Dieser eingeschlagene unabhängige Weg Deutschlands war der verdeckte, eigentliche Grund,<br />

unser Land 1939 mit Krieg zu überziehen, um einen solchen von der Hochfinanz unabhängigen<br />

Wirtschaftsweg, der damals durch den Wechsel vom Kreditkauf auf Warenaustausch bereits<br />

beschritten worden war, unbedingt zu verhindern und ihre internationale Herrschaft weiterhin zu<br />

zementieren.<br />

So werden gleichartige Attacken jetzt erneut zu erwarten sein, unseren friedlichen deutschen<br />

Aufbau zu stören und zu zerschlagen.<br />

Doch nun haben wir die militärischen Mittel, solche Aktionen im Keim zu unterbinden.<br />

Unsere etwa 12.000 weltweit stationierten Flugscheiben mit unserem hocheffektivem<br />

Informationssystem sind in der Lage, hiergegen sofort einzugreifen. Deshalb haben wir als erste<br />

Vorsichtsmaßnahme sämtliche Kernwaffenarsenale aller Staaten ausgeschaltet, um etwaige<br />

derartige Kurzschlusshandlungen auszuschließen und alle auf reichsdeutschem Stammland<br />

befindliche ausländische Militäreinheiten interniert.<br />

Auf diese Weise haben wir die Erde von allen Kernwaffen befreit, eine Maßnahme, wozu die<br />

irdischen Regierungen 60 Jahre lang nicht fähig waren.<br />

Des Weiteren warnen wir davor, etwa chemische oder biologische Kampfstoffe gegen uns<br />

einsetzen zu wollen. Jede gestartete Rakete wird durch unsere stationierten Flugscheiben<br />

abgefangen, und die Kampfstoffe würden so auf das eigene Gebiet heruntergehen und die<br />

eigene Bevölkerung verseuchen.<br />

Dies haben wir bereits bei dem als "Enthauptungsschlag" vorgesehenen Massenstart von<br />

Marschflugkörpern auf Bagdad im letzten Irak-Krieg demonstriert. Denn diesmal würden wir<br />

diese Flugkörper nicht mehr nur zerstören oder ablenken, sondern in das Abschussgebiet<br />

zurückführen.<br />

Weiterhin haben wir in Vorsicht das Reichsgebiet zur Flugverbotszone für fremde<br />

Flugmaschinen erklärt und würden bei Zuwiderhandlung jede einfliegende Maschine wegen zu<br />

befürchtenden Missbrauchs eliminieren müssen.<br />

Insgesamt macht die jetzt eingesetzte Wende tief greifende und grundsätzliche Veränderungen in<br />

unserem deutschen Stammland erforderlich.<br />

Zur Durchführung dieser gravierenden Maßnahmen muss AB SOFORT für etwa 14 Tage der<br />

Ausnahmezustand verhängt werden. Hierzu werden Sie täglich informiert, wie Sie als deutsche<br />

Bürger sich zu verhalten haben.<br />

24


Ab sofort wird das temporäre Nachkriegskonstrukt Bundesrepublik Deutschland durch das nun<br />

wieder handlungsfähig gewordene "Deutsche Reich" abgelöst.<br />

So wie die BRD kein Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches war, <strong>ist</strong> das jetzt wieder belebte<br />

Deutsche Reich kein Rechtsnachfolger der BRD und so frei aller in dieser Zeit beschlossenen<br />

Gesetze, Verträge und Abkommen.<br />

Das jetzige Deutsche Reich <strong>ist</strong> dadurch schuldenfrei entsprechend dem Stand 1945 und weder<br />

Mitglied der NATO noch der Europäischen Union.<br />

Die bisherige Staatsform der "Parlamentarischen Demokratie" als willfährige Parteiendiktatur der<br />

Hochfinanz <strong>ist</strong> für das Reichsgebiet beendet.<br />

Da das BRD-Grundgesetz zudem von den damaligen Siegermächten lediglich vorgegeben, dann<br />

fortlaufend nach Belieben abgeändert und nie durch ein Volksvotum bestätigt worden <strong>ist</strong>, gilt ab<br />

sofort wieder die Weimarer Verfassung, vorbehaltlich vorerst notwendiger temporärer<br />

Einschränkungen:<br />

Wir stehen vor der umfassenden Aufgabe, als aller erstes die deformierten<br />

politischgesellschaftlichen Verhältnisse wieder zu normalisieren und eine wahrhaftige Volks-<br />

Selbstbestimmung zu verwirklichen.<br />

Dies kann nur in zwei Etappen geschehen:<br />

Die erste Etappe <strong>ist</strong> gekennzeichnet durch strikt korrigierende zentrale Maßnahmen, die<br />

insbesondere eine Befreiung der Medien von ihrer bisherigen fremdethnischen Steuerung, die<br />

Wiedereinführung der Reichsmark als nationaler Währung und eine umfassende Ausreise der in<br />

das deutsche Stammland eingeschleusten Millionen von Ausländern beinhalten.<br />

Letztere haben innerhalb von 4 Wochen das Reichsgebiet zu verlassen, es sei<br />

denn, sie seien während ihres bisherigen Aufenthaltes nachweislich wahrhaftige Deutsche<br />

geworden bzw. wollen sich als solche künftig uneingeschränkt bekennen, einschließlich eines<br />

Übertritts zum Chr<strong>ist</strong>entum und bereits gegebener Beherrschung der Deutschen Sprache.<br />

Von diesem besonderen Personenkreis abgesehen werden alle nach dieser 4-Wochen-Fr<strong>ist</strong> sich<br />

hier dann illegal aufhaltenden Ausländer zwangsweise mittels unserer Flugscheiben in Länder<br />

ihrer Kulturregionen zurückverbracht, um sich dort wiedereingliedern zu lassen. Für diese Zeit<br />

gilt der Ausnahmezustand.<br />

Der gesamte, jetzt beginnende Übergangszeitraum konsequent-politischen Handelns stellt eine<br />

Ausnahmesituation dar, die in ihrer Komplexität nur durch zentrale Maßnahmen in Form von<br />

Präsidialerlassen zu bewältigen <strong>ist</strong>.<br />

In dieser Zeit, deren Begrenzung auf 2 Jahre beabsichtigt <strong>ist</strong>, wird eine Nationalversammlung<br />

eine neue Reichsverfassung ausarbeiten und dem Volk dann zur Abstimmung vorlegen sowie<br />

der Aufbau einer dem Reiche verpflichteten Verwaltungsstruktur erfolgen.<br />

Alle bisher maßgeblichen politischen Funktionsträger, welche die zerstörerische Entwicklung<br />

der letzten Jahrzehnte verschuldet haben, werden zur Verantwortung gezogen und werden<br />

Deutschland zu verlassen haben.<br />

Weiterhin sind alle künftigen politischen Funktionsträger verpflichtet, einen Eid abzulegen, nie<br />

der Freimaurerei oder anderen Geheimgesellschaften angehört zu haben und<br />

abstammungsgemäß auch nicht mittelbar mit einer fremden ethnischen Herkunft verknüpft zu<br />

sein. Nur auf diese Weise <strong>ist</strong> eine Fremdbeeinflussung unserer künftigen Politik von außen her<br />

wirkungsvoll auszuschließen.<br />

Insgesamt haben wir jedoch ein neues öffentliches Klima zu schaffen, mit einer<br />

Aufbruchsstimmung unseres Volkes, das seine Tüchtigkeit und Ausdauer bereits in der<br />

Nachkriegszeit trotz widrigster Umstände unter Beweis gestellt hat, eine Abkehr von der unsere<br />

Gesellschaft zersetzenden öffentlichen Gewaltdarstellung, Pornographie und Homo Ehe, mit<br />

einer stattdessen erfolgenden Wiederaufwertung der Familie als Keimzelle jedes Volkes, mit der<br />

Wiederentwicklung eines Verantwortungsgefühls des Einzelnen gegenüber der Gemeinschaft:<br />

Gemeinnutz geht vor Eigennutz und nicht umgekehrt wie bisher, aber vor allem einer<br />

Neuausrichtung auf ethisch-moralisch-spirituelle Werte des <strong>Leben</strong>s, statt vordergründigem<br />

bloßem materiellem Konsum.<br />

Besinnen wir uns auf unsere deutsche Geschichte als zentrale Kulturnation.<br />

25


Nehmen wir das Schicksal unseres Landes nun wieder in unsere eigenen Hände und bauen wir<br />

ein Deutschland auf, als ein leuchtendes Beispiel einer neuen politisch-wirtschaftlichen Ordnung<br />

zum Wohle aller Menschen für den gesamten Erdball.<br />

Als Einführung in diese bevorstehende neue Ordnung werden die nachstehenden<br />

Hauptgrundsätze mit ihrer Kommentierung übergeben:<br />

130 Grundsätze für eine Wiedererrichtung eines DEUTSCHEN REICHES<br />

Die hier zu skizzierenden Grundsätze zergliedern sich in drei Komplexe, in<br />

I. Allgemeine Grundsätze des neuen deutschen Staates,<br />

II. Grundsätze mit sofort zu ergreifenden Maßnahmen zur Normalisierung der Situation,<br />

III. Grundsätze, die dann für den weiteren Aufbau des deutschen Staates angebracht erscheinen.<br />

A. Allgemeine Grundsätze des neuen reichsdeutschen Staates<br />

1. Das Deutsche Reich <strong>ist</strong> kein Rechtsnachfolger der Bundesrepublik Deutschland oder DDR. Alle von<br />

diesen politischen Strukturen geschlossenen Verträge und eingegangenen Verbindlichkeiten, wie die<br />

astronomische Verschuldung, sind für das Deutsche Reich deshalb gegenstandlos und unwirksam.<br />

2. Das Deutsche Reich <strong>ist</strong> ein Nationalstaat, der mit allen anderen Völkern in Frieden und<br />

Handelsbeziehungen des gegenseitigen Vorteils leben will.<br />

3. Basis des Staates <strong>ist</strong> die deutsche Volksgemeinschaft. Die individuellen Interessen der Volksbürger<br />

enden dort, wo sie in die Interessen der Volksgemeinschaft eingreifen.<br />

Zu 2./ 3.<br />

Man versuchte uns einzureden, die politische Form des Nationalstaates sei in Zeiten eines<br />

europäischen Einigungsprozesses überholt und der eigentliche Nährboden für das Ausbrechen von<br />

Kriegen gewesen. Das <strong>ist</strong> unsinnig, wie wir an den Auswirkungen der jetzt forcierten Globalisierung<br />

deutlich erkennen können. Außerdem sind Kriege fast stets zentral (vom Kapital, von der Hochfinanz)<br />

angezettelt worden, denken Sie nur an Lusitania, Golf von Tonking, Pearl Harbor, den 11. September<br />

und die nichtex<strong>ist</strong>enten Massenvernichtungswaffen im Irak, man hat diese Vorfälle <strong>selbst</strong> inszeniert, um<br />

sie dann als Kriegsgrund dem beabsichtigten Gegner als Kriegsgrund anlasten zu können.<br />

Nur der Nationalstaat <strong>ist</strong> die geschichtlich gewachsene Form, ein Volk seiner Mentalität und seinem<br />

Arbeitsvermögen entsprechend regierbar zu halten und so für dessen Bürger deren <strong>Leben</strong>sbedingungen<br />

zu optimieren. Es gibt nur die beiden und zueinander gegensätzlichen Alternativen: Nationalstaat oder<br />

globalisierte Auflösung, jeweils nur ein bisschen von beiden <strong>ist</strong> undenkbar, wie auch nicht eine nur<br />

teilweise Schwangerschaft.<br />

Und der entartende Kapitalismus braucht offenbar diese Globalisierung, um sich durch ständige<br />

Expansion noch länger am <strong>Leben</strong> erhalten zu können - das aber <strong>ohne</strong> uns!<br />

Das bedeutet in Konsequenz die unverzichtbare Notwendigkeit, die bisher auf deutschen Stammgebiet<br />

globalisierten Wirtschafts- und Eigentumsstrukturen - also mit ausländischen Eigentümern - in deutsche<br />

Hände zurückzuführen, was <strong>ohne</strong> rigoroses Handeln nicht möglich <strong>ist</strong> - vergleichbar mit der<br />

Verstaatlichung der Ölquellen durch den Irak.<br />

Die Volksgemeinschaft in den Vordergrund zu stellen, bedeutet eine Veränderung in der Art unseres<br />

Zusammenlebens von Grund auf. Zuvor kämpft jeder gegen jeden, um zu überleben unter den<br />

Bedingungen eines ständig gnadenloser werdenden und weltumspannenden "Wettbewerbs". Die<br />

Menschen hatten größtenteils jegliche nachbarschaftliche Hilfsbereitschaft vergessen und lebten in den<br />

Großstädten isoliert nebeneinander her. In Hochhäusern kannten die Volksbürger oft nicht einmal ihren<br />

eigenen Nachbarn und es wurden Fälle bekannt, wo man nur durch einen sich verbreitenden üblen<br />

Geruch feststellte, daß da jemand verstorben war.<br />

4. Wirtschaftliche Basis des zu errichtenden Deutschen Reiches <strong>ist</strong> die eigene Volkswirtschaft. Jede<br />

Globalisierung wird als völkerzerstörend strikt abgelehnt und alle diesbezüglich entstandenen Strukturen<br />

werden aufgelöst und renationalisiert.<br />

Zu 4.<br />

Damit verpflichtet sich das Deutsche Reich, das Völkerrecht wieder mit der ihm zukommenden<br />

internationalen Basisbedeutung durchzusetzen. Das bedeutet eine Aufhebung aller gegen das<br />

Völkerrecht verstoßenden Entscheidungen, mit einer rückwirkenden Begrenzung auf Beginn des vorigen<br />

Jahrhunderts, die gegen Deutschland ergangen sind. Dies umfasst somit die Einforderung aller<br />

rechtswidrigen Handlungen in Verbindung mit dem Versailler Diktat und dem Potsdamer Abkommen,<br />

sowie aller anderen gegen das Völkerrecht verstoßenden Maßnahmen.<br />

26


Das Deutsche Reich sieht es hierbei als seine Pflicht an, auch andere Staaten bei der Durchsetzung<br />

dieses Rechtes zu unterstützen, wie die Rückkehr des willkürlich abgetrennten Kuwait zum Irak.<br />

5. Grundlage der reichsdeutschen internationalen Politik <strong>ist</strong> die uneingeschränkte Anwendung des<br />

internationalen Völkerrechts, mit Korrektur aller hiergegen erfolgten Verstöße seitdem Jahre 1918.<br />

5b. Eigentum verpflichtet, auch für jede Art von Geschäftstätigkeit. Gemeinnutz geht vor Eigennutz.<br />

Zu 5.<br />

Diese moralischen Grundsätze sind durch den Wildwuchs des heutigen Kapitalismus fast absolut<br />

erloschen. Heute dominiert allein der Eigennutz, bereits im kapital<strong>ist</strong>ischen System durch den "Freien<br />

Wettbewerb" vorprogrammiert, was ja nichts anderes heißt, als daß sich der "Bessere" und<br />

Rücksichtslosere auf Kosten des Unterliegenden durchsetzt.<br />

Hieran zeigt sich besonders deutlich, wie bürgerfeindlich dieses System <strong>ist</strong>. Wir werden lediglich als<br />

Konsumenten, als Markt, aber nicht als Menschen gesehen. Damit <strong>ist</strong> die Situation in ihr Gegenteil<br />

verkehrt - Politik und politisch-wirtschaftliche Verhältnisse haben dem Bürger, dem Volk zu dienen und<br />

zurzeit dient das Volk dem Kapital, der Hochfinanz.<br />

Dies <strong>ist</strong> nur durch rigoros durchgreifende Maßnahmen zu verändern, wie hier aufgezeigt, und nicht<br />

durch eine "Agenda 2010" oder sonstige kosmetische Lappalien.<br />

6. Das deutsche Volk besteht aus den Reichsbürgern, während Reichsangehörige frühere Ausländer<br />

bzw. ethnisch fremde Personen darstellen, die zum Deutschtum übergetreten sind.<br />

Zu 6.<br />

Durch die in den letzten Jahrzehnten erfolgte gesteuerte Überschwemmung des deutschen<br />

Stammlandes mit Ausländern und deren zu Volkserhalt und Wirtschaftsgesundung nun unumgänglichen<br />

Ausreise <strong>ist</strong> eine Unterscheidung in die angestammten Deutschen als "Reichsbürger" und den im<br />

Reichsgebiet verbleibenden Personen volksfremder Herkunft als "Reichsangehörige" notwendig<br />

geworden.<br />

7. Alle Reichsbürger und Reichsangehörigen, nachstehend Bürger genannt, sind vor dem Gesetz gleich,<br />

so keine gesonderten Bestimmungen dies einschränken.<br />

Zu 7.<br />

Personen fremder Herkunft, die Reichsangehörige geworden sind, können nicht in vollem Umfange die<br />

Rechte wie die angestammten Deutschen erhalten. Diese Erkenntnis rührt insbesondere aus der von<br />

den ehem. Siegermächten im früheren Grundgesetz vorgegebenen Maxime her, daß alle Menschen vor<br />

dem Gesetz gleich seien. Das bedeutete, daß z. B. zugewanderte Türken es als eine Diskriminierung<br />

ansahen und einklagten, sobald sie nicht die gleichen Rechte wie die Deutschen gewährt bekommen<br />

sollten und so keine gezielte Förderung z. B. deutscher Familien mehr möglich war.<br />

8. Für die temporär sich im Reichsgebiet aufhaltenden Ausländer gelten in der Regel gesonderte<br />

gesetzliche Festlegungen. Diese werden durch das internationale Prinzip der Gegenseitigkeit begrenzt.<br />

Zu 8.<br />

Das Prinzip der "Gegenseitigkeit" bedeutet, daß - so als notwendig erachtet – ein im Reichsgebiet<br />

weilender Ausländer ggf. keine weitergehenden Rechte gewährt erhalten kann, als deutschen Bürgern<br />

in entsprechender Hinsicht in seinem Heimatland zugebilligt werden.<br />

9. Grundlage jeder politischen und anderen Aktivität im gesellschaftlichen Bereich <strong>ist</strong>, den Fortbestand<br />

des deutschen Volkes abzusichern, seine ge<strong>ist</strong>igen und materiellen <strong>Leben</strong>sbedingungen zu optimieren<br />

und jeden Schaden von ihm abzuwenden.<br />

Zu 9.<br />

Diese Forderung <strong>ist</strong> bei weitem keine Floskel. Die im deutschen Stammland vollzogene Zerstörung<br />

ge<strong>ist</strong>iger und moralischer Werte hat z. B. bei Betrachtung von Presse und Fernsehen zu der drastischen<br />

Feststellung geführt, daß man für Deutschland von einer Bordell-Atmosphäre sprechen muss. Hier <strong>ist</strong><br />

eine grundsätzliche Umkehr mit der Wiederbelebung ethischer Werte zwingend geboten.<br />

Reichsbürgerschaft und Reichsangehörigkeit<br />

10. Deutsche Reichsbürger sind alle Personen, die eine deutsche Abstammung über wenigstens fünf<br />

Generationen aufweisen und keiner fremdethnischen Gruppe angehören.<br />

Wahlrecht<br />

11. Das allgemeine aktive und passive Wahlrecht <strong>ist</strong> ausschließlich deutschen Staatsangehörigen<br />

vorbehalten.<br />

27


Zu 11.<br />

Wir wollen eine Politik, die unserem Volke, unseren Bürgern dient. Es besteht die Gefahr, daß Personen<br />

fremdethnischer Herkunft statt dessen doch eigene Interessen verfolgen. Siehe als Extremfall die letzte<br />

Bundestagswahl 2002, in der die Türken bereits für eine rot-grüne Regierungskonstellation<br />

wahlentscheidend waren<br />

12. Ehemaligen BRD/DDR-Politikern, die so durch ihre Tätigkeit den desastriösen Niedergang des<br />

deutschen Stammlandes mit- oder maßgeblich verschuldet haben, <strong>ist</strong> - soweit sie weiterhin im<br />

Reichsgebiet ansässig bleiben - das passive Wahlrecht entzogen.<br />

Zu 12.<br />

Es <strong>ist</strong> <strong>selbst</strong>redend, daß diese Personen von jeder verantwortlichen politischen Tätigkeit künftig<br />

auszuschließen sind.<br />

13. Personen deutscher Reichszugehörigkeit wird das aktive Wahlrecht im kommunalen Bereich<br />

gewährt.<br />

Rechtssituation des Deutschen Reiches,<br />

Kriegsschuld und darauf gegründete Folgeverträge<br />

14. Beide Teilstaaten waren als temporäre Nachkriegskonstrukte der Alliierten keine Rechtsnachfolger<br />

des Deutschen Reiches, wie auch das neu aktivierte Deutsche Reich kein Rechtsnachfolger der bis zu<br />

diesem Zeitpunkt bestandenen BRD <strong>ist</strong>. Alle Abkommen und Verträge im internationalen wie nationalen<br />

Bereich haben deshalb für das Reichsgebiet keine Geltung, wie auch das neue Deutsche Reich nicht für<br />

Schulden und sonstige Verbindlichkeiten der BRD einsteht. Somit <strong>ist</strong> das Deutsche Reich schuldenfrei.<br />

Zu 14.<br />

Diese Feststellung fehlender Rechtsnachfolge <strong>ist</strong> unstrittig, aber mit dramatischen Folgen. Denn so <strong>ist</strong><br />

Deutschland weder in einer Europäischen Union, noch in einer Währungsgemeinschaft des EURO, noch<br />

Mitglied der NATO, noch der UNO. Und vor allem - alle von der BRD aufgenommen Schulden sind so<br />

für das neubelebte Deutsche Reich gegenstandlos, der nunmehrige deutsche Staat <strong>ist</strong> schuldenfrei! Und<br />

wird es auch bleiben!<br />

15. Da wissenschaftlich-h<strong>ist</strong>orisch zweifelsfrei erwiesen, daß weder der I. noch der II. Weltkrieg<br />

ursächlich vom Deutschen Reich, sondern von den gegnerischen Alliierten ausgegangen <strong>ist</strong>, fehlt der<br />

mit einer deutschen Alleinkriegsschuld begründeten Auferlegung von Reparationen und<br />

Gebietsokkupationen jegliche moralische wie auch rechtliche Grundlage, und sind deshalb nichtig.<br />

Zu 15.<br />

Die Frage der Kriegsschuld Deutschlands <strong>ist</strong> von enormer und kaum zu überbietender Bedeutung. Um<br />

die gegen das Deutsche Reich 1914 wie 1939 von der Gegenseite ausgelösten Weltkriege moralisch<br />

rechtfertigen zu können, samt Reparationen und noch bis heute nicht endenden "Wiedergutmachungsbzw.<br />

Entschädigungszahlungen", musste das Geschichtsbild in grundsätzlicher Weise so verdreht<br />

werden, daß Deutschland als militar<strong>ist</strong>isch - kriegslüsternder Hort beide Weltkriege <strong>selbst</strong> angezettelt<br />

habe, mit dem Ziel, die Weltherrschaft an sich zu reißen.<br />

Obwohl zweifelsfrei erwiesen <strong>ist</strong>, daß Deutschland weder zu diesen Kriegen gerüstet war noch diese<br />

wollte und sogar zu verhindern suchte, und das aufgezeigt von vielen ausländischen Autoren, sogar aus<br />

den ehemaligen Feindstaaten, <strong>ist</strong> dieses Falschbild durch die sog. Entnazifizierende Umerziehung tief in<br />

das Bewusstsein der Deutschen eingeprägt worden. Dieses so beabsichtigt eingepflanzte dauerhafte<br />

Schuldgefühl hat die Psyche fast eines gesamten Volkes deformiert und <strong>ist</strong> ein einmaliger Vorgang in<br />

der Weltgeschichte. Und nun versuchen in jetziger Zeit die USA die dem "III. Reich" unterstellte<br />

Weltbeherrschung <strong>selbst</strong> und sogar mit Hilfe völkerrechtswidriger Angriffskriege an sich zu reißen - und<br />

nun <strong>ist</strong> das auf einmal in Ordnung?<br />

Bei von Deutschland ausgehend - was zumal nachweislich in keiner Weise der Fall war - jedoch nicht?<br />

Wie das?<br />

So <strong>ist</strong> die Aufklärung über den tatsächlichen geschichtlichen Ablauf ein Vorhaben erster Priorität, indem<br />

wir als Folge so die in unserem Volk verschüttet- schlummernden Eigenkräfte, die wir jetzt für den<br />

stattfindenden Neubeginn dringend brauchen, wiedererwecken. Deshalb <strong>ist</strong> dieser Beweisführung ein<br />

unverhältnismäßig großer Raum gewidmet worden. Diese erfolgt in neutral-objektiver Weise am besten<br />

durch Zitate zeitgeschichtlicher Personen, welche die tatsächliche Zuweisung der Kriegsschuld aus<br />

eigenem Munde der ehemaligen Gegner einwandfrei belegen.<br />

28


Unser Land gewinnt durch seine Kraft, Tüchtigkeit, seinen Fleiß und seinen Ideenreichtum in kurzer Zeit<br />

international die wirtschaftliche Oberhand, <strong>ohne</strong> es zu wollen. Das <strong>ist</strong> unser deutsches Problem! Und da<br />

man das nicht so offen aussprechen kann, musste man uns als kriegslüstern und grausam diskreditieren<br />

und in völliger Verdrehung der Tatsachen die gesamte Kriegsschuld auferlegen.<br />

Diese völlige Geschichtsverfälschung der beiden Weltkriegepochen hat sich so in den Köpfen - und was<br />

noch viel schlimmer <strong>ist</strong>, der deutschen Volksseele - eingegraben, dass es vorrangigste Aufgabe jetzt <strong>ist</strong>,<br />

hier auf möglichst breiter Basis unsere Mitbürger aufzuklären, eines der wenigen Dinge, die wir z. Z.<br />

überhaupt zu tun in der Lage sind.<br />

Darüber hinaus <strong>ist</strong> die Okkupation fremden Staatsgebietes <strong>ohne</strong>hin völkerrechtswidrigen Charakters,<br />

weshalb sie in Potsdam vorerst als "unter fremder Verwaltung stehend" benannt worden waren, zudem<br />

diese Verträge als bekanntlich Deutschland aufgezwungen auch aus dieser Sicht jur<strong>ist</strong>isch nichtig sind.<br />

16. Für das deutsche Staatsgebiet gelten deshalb die Grenzen von 1914. Gele<strong>ist</strong>ete Reparationen sind<br />

als unrechtmäßig erzwungene Le<strong>ist</strong>ungen dem Deutschen Reich zurückzuerstatten.<br />

Zu 16.<br />

Selbstredend müssen für das Reichsgebiet de Grenzen von 1914 gelten, da die Abtrennung jeglicher<br />

Gebiete durch die international verbindliche Haager Landkriegsordnung völkerrechtswidrig <strong>ist</strong>. Aus dem<br />

normalen Rechtsalltag wissen wir, daß gegen gesetzliche Bestimmungen erfolgte Rechtshandlungen<br />

nichtig, d. h. von Anfang an ungültig sind, also auch alle erfolgten Gebietsverluste, die immerhin ein<br />

Viertel des Reichsgebietes ausmachen und oft von beträchtlicher wirtschaftlicher Bedeutung waren.<br />

Wie aus der Zitaten-Sammlung ersichtlich, wurden die auferlegten Reparationen stets mit der deutschen<br />

Allein-Kriegsschuld begründet und sogar zum Ausdruck gebracht, daß diese Festlegung unverzichtbar<br />

sei, da sonst das Gebäude der Reparationsle<strong>ist</strong>ungen zusammenbrechen würde.<br />

17. Zur Feststellung und Aufarbeitung von Kriegsverbrechen und Verstößen gegen geltendes<br />

Völkerrecht, die seitens der Alliierten während der Vorkriegszeit, des Kriegsverlaufes und der<br />

Nachkriegszeit der beiden Weltkriege begangen wurden, wird ein temporäres deutsches Völkerrechts-<br />

Tribunal in Nürnberg eingerichtet.<br />

Zu 17.<br />

In <strong>selbst</strong>herrlicher Weise wurden zum Nürnberger Prozess neue Rechtsnormen geschaffen und diese in<br />

einem Bruch grundsätzlichen Rechtsprinzips mit rückwirkender Gültigkeit auf die Vorphase und den<br />

Verlauf des II. Weltkrieges erstreckt. Bereits dies <strong>ist</strong> eine Vergewaltigung des Rechts gewesen. Doch<br />

alle in diesem Rahmen gleichfalls als Kriegsverbrechen einzustufenden Vergehen der Alliierten blieben<br />

von jeglicher Erörterung ausgeschlossen. Zudem wurde die "Beweiserhebung" in der Weise<br />

gehandhabt, willkürlich nur Dokumente zuzulassen, welche die erhobenen Anschuldigungen gegenüber<br />

den Deutschen zu stützen schienen, im Rahmen der Verteidigung entlastendes Material jedoch<br />

Ablehnung fand.<br />

Das ging sogar soweit, daß die Deutschen entlastende bzw. die Alliierten belastende Unterlagen einfach<br />

verschwanden und angeblich nicht mehr auffindbar waren.<br />

Zur völligen Abhandlung und endgültigen Ausräumung vorgeworfener deutscher Kriegsverbrechen muss<br />

deshalb diese Verhandlung in Nürnberg erneut - aber diesmal auf unangreifbarer Rechtsbasis -<br />

durchgeführt werden, mit einer gleichzeitigen Behandlung alliierter Verfehlungen, die man vorsorglich im<br />

Rahmen der Bundesrepublik aufdoktruierter Verträge von jeder rechtlichen Verfolgung ausschloss.<br />

Diese <strong>Freiheit</strong> vor jeglicher Strafverfolgung war bereits im Teil Neun Artikel 1 des sog.<br />

Überleitungsvertrages von 1954 festgeschrieben und <strong>ist</strong> gemäß der in Verbindung mit dem "4 plus 2-<br />

Vertrag" abgeschlossenen vertraglichen Vereinbarung vom 27./28.<br />

September 1990 ausdrücklich als in Kraft bleibend bezeichnet worden:<br />

3. März 1921: Der ehemalige britische Premiermin<strong>ist</strong>er DAVID LLOYD GEORGE auf der<br />

Reparationskonferenz in London:<br />

"Für die Alliierten <strong>ist</strong> die deutsche Verantwortlichkeit für den Krieg grundlegend. Sie <strong>ist</strong> die Basis, auf der<br />

das Gebäude des Vertrages errichtet worden <strong>ist</strong>; und wenn die Anerkennung versagt oder aufgegeben<br />

wird, so <strong>ist</strong> der Vertrag zerstört ... Wir wünschen daher ein für allemal ganz klarzumachen, daß die<br />

deutsche Verantwortlichkeit für den Krieg von den Alliierten als endgültig feststehend behandelt werden<br />

muss."<br />

Wenn das Nichtvorhandensein dieser deutschen Kriegsschuld nun offiziell festgestellt wird - was<br />

geschichtswissenschaftlich längst bewiesen -, dann kann das Deutsche Reich alle in diesem Rahmen<br />

erzwungenen Le<strong>ist</strong>ungen zurückfordern.<br />

29


Finanzsystem, Steuern und Abgaben<br />

17. Deutsche Währung <strong>ist</strong> die "Freie Reichsmark".<br />

18. "Frei", da ihre Herausgabe und Verwendung frei von Zinsen erfolgt.<br />

19. Die Herausgabe der Banknoten erfolgt von der in staatlicher Hand sich befindenden Reichsbank.<br />

Die Deckung <strong>ist</strong> durch die Gesamtheit der im Reichsgebiet produzierten Güter und Dienstle<strong>ist</strong>ungen<br />

gegeben.<br />

Münzen bestehen aus Edelmetall, deren Gewicht den Nennwert des Geldstücks verkörpert.<br />

Zu 19. Hintergrund dieser Festlegung: alle früheren Staatsbanken, von denen man doch annehmen<br />

müsste, sie wären in den Händen des betreffenden Staates, waren in der Regel Privatbanken, also in<br />

der Hand von Privatleuten, insbesondere der Hochfinanz.<br />

Auf diesem Wege baute diese Hochfinanz rund um sich herum ein verdecktes Imperium auf. Am<br />

Beispiel der Rockefeller-Familie:<br />

"Mit Geld erlangten die Rockefellers die Kontrolle über die Medien. Mit den Medien erlangte die<br />

Familie die Kontrolle über die öffentliche Meinung. Mit der Kontrolle über die öffentliche Meinung<br />

erlangte sie die Kontrolle über die Politik. Und mit der Kontrolle über die Politik greifen sie nach<br />

der Kontrolle über die Nation".<br />

Aber das genügte ihnen noch immer nicht. Der nächste, folgerichtige Schritt sollte die Kontrolle über<br />

unseren gesamten Planeten sein.<br />

Die Regeln, derer man sich dabei bedient: man inszeniert z. B. eine handfeste Währungskrise, indem<br />

man z. B. plötzlich alle kurzfr<strong>ist</strong>igen Darlehen zurückzieht und bringt durch solcherlei Schwierigkeiten die<br />

entsprechende Regierung mit der Zeit fast von <strong>selbst</strong> auf den angeblich rettenden Gedanken, daß dies<br />

künftig nur durch eine starke zentrale Privatbank oder gar internationale Währung zu verhindern sei.<br />

Klassisches Beispiel <strong>ist</strong> die Zentralbank der USA als eine private AG größter internationaler<br />

Privatbanken, die sich "Federal Reserve System" nennt und 1913 gegründet wurde.<br />

Diese Bank hat das alleinige Recht, die US-Dollar-Scheine zu drucken, die dann gegen absichernde<br />

Schuldverschreibungen der US-Regierung geliehen werden und zu verzinsen sind. 1982 gab das US-<br />

Finanzamt den Schuldbetrag mit 1.070.241.000.000 Dollar an, die allein in jenem Jahr mit<br />

115.800.000.000 Dollar zu verzinsen waren!<br />

So leicht kann man sein Geld verdienen, mit nur etwas Druckfarbe und Banknotenpapier.<br />

Teil Neun, Artikel 1:<br />

"Vorbehaltlich der Bestimmungen einer Friedensregelung mit Deutschland dürfen deutsche<br />

Staatsangehörige, die der Herrschaftsgewalt der Bundesrepublik unterliegen, gegen die Staaten,<br />

welche die Erklärung der Vereinten Nationen vom 1. Januar 1942 unterzeichnet haben oder ihr<br />

beigetreten sind oder mit Deutschland im Kriegszustand waren oder in Artikel 5 des Fünften<br />

Teils dieses Vertrages genannt sind, sowie gegen deren Staatsangehörige keine Ansprüche<br />

irgendwelcher Art erheben wegen Maßnahmen, welche von den Regierungen dieser Staaten oder<br />

mit ihrer Ermächtigung in der Zeit zwischen dem 1. September 1939 und dem 5. Juni 1945 wegen<br />

des in Europa bestehenden Kriegszustandes getroffen worden sind; auch darf niemand derartige<br />

Ansprüche vor einem Gericht in der Bundesrepublik geltend machen."<br />

Diese jede Rechtsverfolgung aushebelnde Festlegung <strong>ist</strong> für das nunmehrige Deutsche Reich gleichfalls<br />

gegenstandslos, da das Deutsche Reich ja kein Rechtsnachfolger der BRD <strong>ist</strong> und so frei von allen<br />

rechtlichen Handlungen dieser Zeitperiode. Deshalb kann und muß diese Strafverfolgung - wie<br />

seinerzeit in Nürnberg gegen die reichsdeutschen Regierungsvertreter - nun auch gegen die alliierten<br />

Siegermächte durchgeführt werden, um der internationalen Gerechtigkeit Genüge zu tun.<br />

20. Steuern und Abgaben werden in Höhe von 10% erhoben. Abweichungen hiervon bedürfen eines<br />

gesonderten Gesetzes.<br />

Eigentum an Grund und Boden<br />

21. Das Privateigentum an Grund und Boden <strong>ist</strong> aufgehoben und geht in öffentliches Eigentum der<br />

kommunalen Ebene über. Die Nutzung erfolgt durch zeitweise Übergabe als persönlichen "Besitz", wie<br />

z. B. sich fortsetzend in Erbpacht.<br />

Zu 21.<br />

Es <strong>ist</strong> ein rein willkürliches Prinzip, Grund und Boden als Privateigentum anzusehen. Es sei die<br />

drastische Bemerkung von Rousseau angeführt, welcher sagte:<br />

30


"Wer den ersten Zaunpfahl in die Erde rammte und dazu sagte, dieses Land <strong>ist</strong> mein, und Dumme fand,<br />

die es glaubten ..."<br />

Außenhandel, Betriebe, Unternehmertum, Bereich Arbeit<br />

22. Für den Außenhandel erfolgt eine Abkehr vom Ware-Kredit-System mit Umstellung auf einen<br />

ausschließlichen kreditlosen internationalen Ware-Ware-Austausch.<br />

Zu 22. Hierzu als Erläuterung ein Zitat aus der Heftfolge "Deutschland", Nr. 5/6 2003:<br />

"Die schlimmste Schurkerei Hitlers ... bestand darin, daß er im Januar 1934 sich vom Goldstandard, also<br />

dem Dollardiktat, löste und eine eigene Währung, die "Arbeitswährung" einführte. Auch das nicht <strong>ohne</strong><br />

Grund. Nach dem 1. Weltkrieg waren alle am Krieg gegen Deutschland beteiligten Staaten an Amerika<br />

verschuldet. Die USA konnten jede Währung der verschuldeten Staaten beeinflussen. So hatten sie<br />

auch das Verhältnis des Dollars zur Reichsmark so verschlechtert, daß es dem deutschen Reich kaum<br />

noch möglich war, Rohstoffe auf Devisenbasis zu beschaffen. Dazu kam der weltweite Boykott<br />

deutscher Waren. Hitlers Wirtschaftssystem bot daher zum Einkauf von Waren und Rohstoffen nicht<br />

Geld oder Devisen, sondern Waren. Churchill nannte dieses System abfällig "Tauschgeschäfte" und<br />

bezeichnete diese als Hitlers größten Fehler, weil an diesen Geschäften das internationale Kapital nicht<br />

mitverdienen konnte.<br />

Das war umso schlimmer, als viele Staaten, die bisher von den USA oder England wirtschaftlich<br />

abhängig waren, in Berlin antichambrierten, um mit Deutschland Lieferverträge abzuschließen:<br />

Fahrräder gegen Glimmer, Motoren gegen Kautschuk, Elektrogeräte gegen Bananen und so weiter. Das<br />

war übrigens das Wesen und der Ursprung des Handels: Ware gegen Ware oder auch Ware gegen<br />

Le<strong>ist</strong>ung.<br />

Noch gefährlicher war, daß Hitler die Beseitigung der Arbeitslosen und das Wirtschaftswunder <strong>ohne</strong><br />

amerikanische Kredite durchzuziehen versuchte - und das mit großem Erfolg. Das deutsche<br />

Wirtschaftswunder der dreißiger Jahre war insofern ein Wunder, weil es bei stabilen Löhnen und Preisen<br />

bewerkstelligt wurde, also <strong>ohne</strong> die übliche Inflation. Ein Ei kostete von 1932 bis 1945 5 Pfennige."<br />

23. Verfassungsmäßige Zielstellung <strong>ist</strong> Vollbeschäftigung <strong>ohne</strong> jede Arbeitslosigkeit.<br />

Hierfür <strong>ist</strong> die Wochen- und <strong>Leben</strong>sarbeitszeit analog der fortschreitenden Technisierung so<br />

abzusenken, daß eine gleichmäßige, gerechte Verteilung der Restarbeit erfolgt.<br />

Zu 23. So war es eine durch das völlig verfahrene Wirtschaftssystem bedingte, aber absolut unsinnige<br />

Forderung, die <strong>Leben</strong>sarbeitszeit entsprechend steigender <strong>Leben</strong>serwartung zu erhöhen, bei vielen<br />

Millionen von Arbeitslosen und obwohl bekannt war, daß die Betriebe <strong>ohne</strong>hin zume<strong>ist</strong> keine Mitarbeiter<br />

über der 50-Jahres- Altersgrenze beschäftigten. Und dabei war Arbeit genügend vorhanden, denkt man<br />

nur an den kommunalen Bereich, jedoch durch das verfehlte Finanzsystem keine Geldmittel, um diese<br />

zu bezahlen.<br />

Ein gerechtes Wirtschaftssystem muss allen deutschen Bürgern Arbeit und Auskommen bieten, denn<br />

das <strong>ist</strong> der eigentliche Sinn desselben, der sonst verfehlt wird. Hierzu sind nun durch die Abschaffung<br />

des blockierend wirkenden Zinssystems alle Voraussetzungen gegeben.<br />

Bisher begann die soziale Ungerechtigkeit doch bereits bei der extrem differierenden Höhe zu<br />

erzielender Einkommen. Bei einem Schlagersänger, Opernstar oder Tennisprofi konnte eine einmalige<br />

Konzertgage bzw. Prämie bereits eine Summe ausmachen, für die ein durchschnittlicher Bürger<br />

mehrere Jahre arbeiten muss.<br />

Die einzelnen Menschen sind naturgemäß in ihren Veranlagungen ja recht unterschiedlich ausgestattet.<br />

Wenn jemand den Beruf gefunden hat und ausüben kann, der ihm liegt, wo er quasi Hobby mit<br />

beruflicher Tätigkeiten vereint, wird er diese Beschäftigung ausüben wollen, unabhängig davon, ob sich<br />

damit nun goldene Berge verdienen lassen oder nicht.<br />

In einer human<strong>ist</strong>ischen Ordnung hätten wir doch davon auszugehen, daß jeder möglichst seinen<br />

persönlichen Fähigkeiten entsprechend tätig sein kann und verpflichtet <strong>ist</strong>, an diesem Platz das Beste<br />

für seine Mitmenschen zu le<strong>ist</strong>en. Von diesem Standpunkt ausgesehen hat jeder seinen Arbeitsbeitrag<br />

für die Gesellschaft zu geben und wenn er dies vorbehaltlos tut, bringt doch jeder seine anteilige<br />

Le<strong>ist</strong>ung für das Gemeinwohl und es <strong>ist</strong> nicht einzusehen, daß nun der eine das Mehrfache des anderen<br />

verdienen soll. Mit welchem Recht?<br />

Der jetzt angestrebte Grundsatz eines "Rechtes auf Arbeit" würde sich nun in eine "Pflicht auf Arbeit<br />

wandeln, wie wir bei der nachfolgenden Erörterung der Pensionierung noch sehen werden.<br />

31


24. Die primäre Form des Betriebseigentums <strong>ist</strong> das genossenschaftliche Eigentum, bei dem alle<br />

Beschäftigten Miteigentümer sind und den erwirtschafteten Gewinn unter sich aufteilen.<br />

Zu 24. Die Betriebe sollen wahrlich im Besitz des Volkes sein und die Arbeitnehmer am Gewinn direkt<br />

teil haben. Unter bisherigen Verhältnissen wurde die sog. "Volksaktie" angepriesen, und so die<br />

Deutschen durch die Telecom-Volksaktie um ihre ersparten Rücklagen gebracht. Bei der<br />

Genossenschaft <strong>ist</strong> jeder Arbeitnehmer wirklicher Miteigentümer - in der Höhe seines finanziellen<br />

Einsatzes, mit verbundenen Entscheidungsrechten.<br />

Recht und Rechtswesen<br />

25. Der Staat setzt für die Bürger das Recht in Form von Rechtsnormen und hat deshalb zu<br />

gewährle<strong>ist</strong>en, daß der Bürger dieses verbriefte Recht auch erhält, unabhängig von materiellen<br />

Voraussetzungen.<br />

26. Die Inanspruchnahme jeglichen Rechtsschutzes (Gerichte, Rechtsanwälte) <strong>ist</strong> deshalb für den<br />

deutschen Bürger kostenfrei.<br />

Zu 25./ 26.<br />

Dies <strong>ist</strong> eine überfällige Regelung. So wie der Schutz durch die Polizei zu den <strong>selbst</strong>verständlichen<br />

Le<strong>ist</strong>ungen des Staates gehört, die durch die Steuerzahlung gedeckt sind, hat dies auch für die<br />

Durchsetzung des Rechts zu erfolgen.<br />

Nehmen wir zur Veranschaulichung an, ein Volksbürger muss sich um Hilfe an die Polizei wenden.<br />

Diese wird anstandslos gewährt, es <strong>ist</strong> eine der Pflichten des Staates, unsere Sicherheit zu<br />

gewährle<strong>ist</strong>en. Das bezahlen wir mit unseren Steuern. Warum soll das eigentlich bei der Durchsetzung<br />

Ihres Rechts anders sein? Es muss doch ein verbrieftes Recht des Bürgers sein, daß er sein ihm<br />

gesetzlich zustehendes Recht auch erhält; was haben gesetzliche Grundlagen unseres<br />

Zusammenlebens für einen Sinn, wenn sie nicht sicher durchsetzbar sind? Kein Geld - kein Recht? Das<br />

kann doch nicht sein! Die Gewährle<strong>ist</strong>ung des Rechts muss deshalb <strong>ohne</strong> jeden Abstrich mit im<br />

Aufgabenbereich des Staates bzw. nach unserer künftigen Struktur im Bereich der Kommunen liegen.<br />

So werden oft bewusst Prozesse durch folgende Instanzen getrieben, mit dem Vorsatz, daß der<br />

finanziell Schwächere hierbei aufgeben muss, da er Anwalts- und Prozesskosten nicht mehr zu zahlen<br />

vermag. Dies wird noch verschärft durch die offensichtlich von den Rechtsanwälten initiierten<br />

Streitwertregelung, wonach bei Auseinandersetzungen, in denen es um hohe Summen geht, auch die<br />

Rechtskosten ins Astronomische steigen, <strong>ohne</strong> daß damit irgendein Mehraufwand von Anwalt und<br />

Gericht notwendig wäre. Ein Arbeiter wird auch neutral bezahlt, ganz gleich, welchen Wert die von ihm<br />

hergestellten Erzeugnisse besitzen, warum soll das bei Anwälten anders sein?<br />

Das wird endlich beendet durch eine Durchsetzung des Rechts auf kostenfreier Basis.<br />

Ehe und Familie<br />

27. Die Ehe steht unter besonderem Schutz des Staates. Mutter- und Vaterschaft erhalten die höchste<br />

Anerkennung der Volksgemeinschaft.<br />

<strong>Freiheit</strong> der Information<br />

28. Absolute Informationsfreiheit und <strong>Freiheit</strong> der Meinungsäußerung wird <strong>ohne</strong> jede Einschränkung<br />

gewährle<strong>ist</strong>et.<br />

Medien<br />

29. Die <strong>Freiheit</strong> der journal<strong>ist</strong>ischen Arbeit <strong>ist</strong> garantiert. Der Zwang zur wahrheitsgemäßen<br />

Berichterstattung ergibt sich aus Pkt. 105.<br />

30. Bei der journal<strong>ist</strong>ischen Arbeit <strong>ist</strong> die Einhaltung moralischer und human<strong>ist</strong>ischer Grundsätze<br />

zwingende Vorausbedingung, wie die Abkehr von volkszersetzenden Gewalt und Sexdarstellungen.<br />

Bildung und Erziehung<br />

31. Bei der Erziehung steht im Vordergrund, die jungen Mitbürger zu kreativ-<strong>selbst</strong>ändig und kritisch<br />

denkenden Menschen zu entwickeln, die sich dem Gemeinwohl verpflichtet sehen.<br />

Zu 31. Diese an sich <strong>selbst</strong>verständlichen Forderungen waren bis jetzt in ihr Gegenteil verkehrt. Kreativkritische<br />

Menschen waren unbeliebt und gerieten so ständig in Systemkonflikt - am erfolgreichsten war<br />

der stromlinienförmig angepasste Zeitgenosse.<br />

Die kaum glaublichen Erfolge der deutschen Vergangenheit in Wissenschaft, Kunst und Technik waren<br />

<strong>ohne</strong> dieses kreativschöpferische Element nicht denkbar. Dies muss nun wieder belebt werden.<br />

32


Auch galt bisher unbedingter Eigennutz vor Gemeinwohl, auch hier sind entsprechende psychische<br />

Neuorientierungen innerhalb des Volkes unumgänglich.<br />

Landwirtschaft<br />

32. Der Wiederaufbau einer unabhängigen deutschen Reichs-Landwirtschaft, verbunden mit einer<br />

hohen Wertschätzung des Bauernstandes als Ernährungsbasis der Nation, <strong>ist</strong> ein wesentlicher<br />

Schwerpunkt jetziger Politik.<br />

33. Dies erfolgt in Abkehr von industrialisierten Großbetrieben mit einer Wiederbelebung des<br />

Familienhofes. Hierbei steht die deutsche bäuerliche Wiederbesiedlung der bisher fremd besetzten<br />

Ostgebiete mit im Vordergrund.<br />

34. Gemäß dem Prinzip, daß Produkte vorrangig in der Region zum Verbrauch stehen,<br />

in der ihre Herstellung erfolgte, hat ihr Absatz sich vorrangig auf den engeren<br />

territorialen Umkreis auszurichten.<br />

35. Die landwirtschaftliche Bewirtschaftung erfolgt auf Erbpacht-Basis, entsprechend dem neuen Grund-<br />

und Boden-Recht.<br />

Zu 32.- 35.<br />

Im Bereich der Landwirtschaft hatte eine recht destruktive Entwicklung stattgefunden. Die Sicherung der<br />

Ernährung verkam zum Profitobjekt, mit der Folge einer zunehmenden, globalisierenden Konzentration,<br />

die zu einer zunehmenden Zerstörung des einheimischen Bauernstandes führen musste. Dies führte<br />

soweit, möglichst Saatgut so zu gestalten, daß es für den Bauern nicht mehr für weitere Folgesaaten<br />

verwendbar war und die Landwirtschaftsbetriebe so gezwungen werden sollten, mit dem Ziel der<br />

eigenen Maximalprofitierung stets erneut neues Saatgut kaufen zu müssen. Das kann man nur als eine<br />

kommerziell entartete Denkweise bezeichnen.<br />

Nicht zuletzt hierdurch wurde die gentechnische Manipulation von Saatgut vorangetrieben, damit<br />

hierdurch eine zunehmende Abhängigkeit der Bauern mit einer weiteren Profitmaximierung<br />

herbeigeführt werden sollte.<br />

Dies war eine weitere Facette der Vorbereitung einer Weltregierung - um diese erfolgreich etablieren zu<br />

können, muss möglichst jede nationale Eigenständigkeit eliminiert und so eine totale Abhängigkeit<br />

geschaffen werden.<br />

Die nun erfolgende Neuausrichtung auf die Wiederbelebung des bäuerlichen Erbpachthofes führt die<br />

globalisierte Entfremdung auf eine regionale Erzeugung zurück, wodurch die Herkunft der <strong>Leben</strong>smittel<br />

wieder überschaubar wird und die immer wieder aufgetretenen Landwirtschaftsskandale der<br />

Vergangenheit angehören. Das bedeutet im Einzelnen:<br />

- die Rückkehr zum kleineren, bäuerlichen Familienbetrieb,<br />

- die Herstellung von industriell zu erzeugenden Nahrungsmitteln, soweit unumgänglich,<br />

in regionalen Kleinbetrieben,<br />

- einen wahrhaft ökologischen Anbau, der diesen Namen verdient,<br />

- eine ausgewogene Bewirtschaftung von Feldflächen, im Einklang mit der Natur,<br />

- die Entwicklung einer Schädlingsbekämpfung auf der Basis natürlicher Feinde,<br />

- ein weitgehender Verzicht der Mineraldüngung durch gezielt wechselnden Feldanbau,<br />

- den bevorzugten Verbrauch regionaler Nahrungsmittel, wodurch sich so der Ursprung noch feststellen<br />

lässt und der Bauer auf diese Weise mit seinem Namen für die Qualität seiner Produkte gerade stehen<br />

muss,<br />

- die dadurch mögliche Vermeidung überflüssiger Transportwege mit der damit verbundenen Entlastung<br />

der Natur von Schadstoffen,<br />

- eine natürliche und artgerechte Viehhaltung.<br />

Durch die Wiederverfügbarkeit der deutschen Ostgebiete erhalten wir die Möglichkeit, die Ernährung<br />

unseres Volkes in umfassender Weise abzusichern und gleich von vornherein diese Gebiete durch<br />

bäuerliche Familienbetriebe zu strukturieren.<br />

Gesundheit und Medizin<br />

36. Das Recht auf Gesundheit und körperliche Unversehrtheit <strong>ist</strong> ein verfassungsverbrieftes Grundrecht<br />

- jede Beeinträchtigung durch kommerzielle Ursachen sind untersagt.<br />

33


37. Die medizinische Versorgung <strong>ist</strong> für die deutschen Bürger grundsätzlich kostenlos, ausgenommen<br />

Spezialrisiken, wie z. B. durch Le<strong>ist</strong>ungssport, oder ein Sonderstatus als Privatpatient, sie können privat<br />

gesondert und kostenpflichtig versichert werden.<br />

38. Die Natur als <strong>Leben</strong>sgrundlage von uns allen hat Priorität vor jeglichen kommerziellen<br />

Erfordernissen.<br />

Zu 36.- 38.<br />

Die Kosten-Katastrophe im Sozialversicherungssystem musste zwangsläufig eintreten, jedoch nicht aus<br />

den vorgebrachten Gründen, sondern durch die Überschwemmung des deutschen Stammlandes mit<br />

Ausländern, die - da mittellos im bundesdeutschen sozialen Netz hängend - jede Versorgung <strong>ohne</strong> alle<br />

Einschränkungen und <strong>ohne</strong> jede Eigenle<strong>ist</strong>ung erhielten. Durch Spezialabkommen erstreckte sich der<br />

Versicherungsschutz für eine Reihe von Ländern sogar bis zu den äußersten Familiengliedern im<br />

fernsten Ausland, wie der Türkei, mit einem Gesundheitstourismus, daß ausländische Verwandte und<br />

Bekannte sich die Sozialversicherungskarten ausliehen und sich so ebenfalls noch kostenlos verarzten<br />

ließen. Unter solchen Belastungen muss jedes Sozialsystem zusammenbrechen Deshalb war die<br />

Diskussion um das Krankenkassendefizit, bei der diese eigentliche Ursache tabuisiert ausgeklammert<br />

wurde und nun beim deutschen Stammbürger abgeladen werden sollte, das größte Betrugsmanöver in<br />

der Sozialgeschichte.<br />

Allerdings - wer sich wissentlich in ein erhöhtes Risiko begibt, wie das Betreiben gefahrennaher<br />

Sportarten, kann seine so verursachten Gesundheitsschäden nicht der Allgemeinheit aufbürden,<br />

sondern muss sich hier tatsächlich eigenverantwortlich absichern.<br />

39. Das bedeutet, die städtischen Ballungszentren soweit möglich aufzulösen und statt dessen als<br />

dominierende Form die Siedlungsgemeinschaft im ländlichen Raum zu verwirklichen. Die jetzige<br />

Kleinstadt sollte die angestrebte städtische Einheit sein.<br />

Zu 39. Damit würde eine gleichmäßige Struktur der Siedlungsgebiete erreicht, das morgendliche und<br />

am Nachmittag auftretende Verkehrschaos würde entfallen, weil die Menschen nicht mehr aus den<br />

Außenbezirken zur Arbeit in die städtischen Ballungszentren strömen müssten. Das heißt aber, daß<br />

diese kommunalen Siedlungsgebiete in sich <strong>selbst</strong>ändig sind und dem Bürger alles das bieten, was er<br />

auch für seine kulturellen Bedürfnisse benötigt. Also müssten Wohngebiete, Arbeitsstätte, Kulturzentren<br />

und Versorgungs- und Dienstle<strong>ist</strong>ungseinrichtungen eine geschlossene Einheit bilden.<br />

Sport<br />

40. Sport <strong>ist</strong> Volkssport und dient primär der Gesundheitsvorsorge und der körperlichen Ertüchtigung.<br />

Kommerzialisierter Sport findet nicht statt.<br />

Zu 40. Sport soll Spaß und Freude sein. Es kann deshalb nur eine perverse Entartung sein, den Körper<br />

im Rahmen eines "Le<strong>ist</strong>ungssports" bis an seine Grenzen herauszufordern und diese dann mit Doping-<br />

Mitteln zu überschreiten suchen. Wenn Leichtathleten im Ziel mit verzerrtem Gesicht<br />

zusammenbrechen, hat das mit Sport nichts mehr zu tun.<br />

Diese Entartung des Sports wird besonders beim Fußball deutlich, wenn sog. "Ablösesummen" in<br />

Millionenhöhe zu zahlen sind, um einen Vereinswechsel eines solchen "Sportlers" zu erreichen.<br />

B. Grundsätze sofort zu ergreifender Maßnahmen zur Normalisierung der Situation<br />

Einreise und Aufenthalt von Ausländern<br />

41. Jegliche Asylgewährung auf deutschem Reichsgebiet wird für den Zeitraum der jetzigen<br />

Übergangsperiode ausgesetzt.<br />

Zu 41. Selbst die so fremdenfreundliche BRD-Gesetzespraxis führte nur zu einer Asylanerkennung im<br />

einstelligen %-Bereich, fast alle "Asylbewerber" hielten sich also unberechtigterweise im deutschen<br />

Stammland auf. In dieser jetzigen Klärungs- und Regenerierungsphase Deutschlands <strong>ist</strong> jeder<br />

Asylbewerber unwillkommen, da das Land vor den hierzu später zu fällenden Entscheidungen zur<br />

eigenen Normalität zurückfinden muß.<br />

42. Alle im BRD-Zeitbereich vorgenommenen Einbürgerungen von Ausländern und Angehörige<br />

fremdethnischer Gruppen bezogen sich auf die vormalige Bundesrepublik und nicht auf das Deutsche<br />

Reich, sie sind deshalb irrelevant und aufgehoben.<br />

Zu 42.<br />

Die Regenerierung der Deutschen als Deutsches Volk gegen die erfolgte Masseninfiltration von<br />

Ausländern erfordert unausweichlich, alle durch die BRD-Instanzen in politischem Schnellverfahren<br />

34


erfolgten "Einbürgerungen" zu annullieren und von der tatsächlichen deutsch-ethnischen Abstammung<br />

auszugehen, die hier mit über zumindest 5 Generationen angegeben <strong>ist</strong>. Dies betrifft auch andere<br />

fremdethnische Gruppen.<br />

So sind Juden dafür bekannt, sich außerhalb ihrer Aufenthaltsvölker zu stellen und nicht in diese zu<br />

integrieren, wie z. B. eindeutig die Bezeichnung "Zentralrat der Juden in Deutschland" zeigte, der sonst<br />

"Zentralrat deutscher Juden" hätte heißen müssen, wobei eine solche gesonderte Interessenvertretung<br />

bei deutscher Integration <strong>ohne</strong>hin überflüssig wäre und die Ex<strong>ist</strong>enz einer solchen diese Separierung<br />

allein bereits deutlich macht.<br />

43. Eine Verleihung der deutschen Reichsangehörigkeit setzt neben weitgehender Beherrschung der<br />

deutschen Sprache insbesondere ein vorbehaltsloses Bekenntnis zum deutschen Volkstum und den von<br />

ihm vertretenen Tugenden voraus, wie unbedingtes Verantwortungsbewusstsein dem eigenen Volke<br />

gegenüber, Gemeinnutz vor Eigennutz, Zuverlässigkeit und Pflichterfüllung.<br />

Anhänger von Religionen, die diesen deutschen Wertmaßstäben entgegenstehen oder ihnen fremd<br />

sind, wie des Jahwe-Kultes, von Zion<strong>ist</strong>en und Muslimen, sind von einer Erlangung der deutschen<br />

Reichsangehörigkeit ausgeschlossen.<br />

Zu 43. Diese Festlegungen sind unverzichtbar, um dem im deutschen Stammland um sich gegriffenen<br />

Multi-Kulti-Unwesen ein Ende zu bereiten. Es war ein unglaublicher Zustand, daß in deutschen Städten<br />

von Minaretten islamischer Moscheen der Muezzinruf erschallte und die deutschen Anw<strong>ohne</strong>r das<br />

Wohngebiet verlassen mussten, da sie diese Belästigung und Störung nicht ertragen konnten. Da<br />

bereits manche Deutsche zum Islam konvertierten und dieser in stiller Weise sich im deutschen<br />

Stammland zunehmend dahingehend zu entwickeln suchte, Deutschland schließlich zu einem<br />

islamischen Kalifat zu machen, kann Reichsdeutscher wie Reichsangehöriger nur der sein, der sich voll<br />

zum Deutschtum und den mit ihm verbundenen Werten bekennt.<br />

44. Ehepartnern von deutschen Reichsbürgern kann in vorrangiger Behandlung die deutsche<br />

Reichsangehörigkeit gewährt werden, unter Geltung von Punkt 43.<br />

45. Die Personenanzahl für die Verleihung der Deutschen Reichsangehörigkeit gemäß Pkt. 43 wird<br />

zahlenmäßig beschränkt. Zutreffendes regelt ein Gesetz.<br />

Zu 45. Das heißt - sollte sich der Ehepartner nicht zum Deutschtum und seinen Wertmaßstäben<br />

bekennen wollen oder seine religiösen Grundsätze dem entgegenstehen, er das Reichsgebiet verlassen<br />

muss und es dem deutschen Partner obliegt, ihm ggf. in seine ethnische Heimatregion zu folgen.<br />

46. Eine Einreise ins Reichsgebiet kann nur auf der Basis gültiger Personalpapiere erfolgen. Personen<br />

<strong>ohne</strong> Pass und Visum werden an der Grenze abgewiesen oder bei Aufgreifen im Reichsgebiet sofort<br />

außer Landes gebracht.<br />

Zu 46. Diese Regelung <strong>ist</strong> an sich <strong>selbst</strong>verständlich, wird zu jetziger Zeit jedoch in unsinniger Weise<br />

gegen gehandhabt, wie nachfolgender Fall verdeutlicht:<br />

"Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts hat (AZ: 2 BvR 397/02) in einem am 11.3.2003<br />

veröffentlichten Beschluss die strafrechtliche Verfolgung abgelehnter Asylbewerber wegen unerlaubten<br />

Aufenthalts in Deutschland eingeschränkt. Wenn ein zur Ausreise verpflichteter Ausländer nicht<br />

abgeschoben werden kann, weil die entsprechenden Papiere nicht vorliegen, dann muss ihm die<br />

Behörde eine vorläufige Duldungserlaubnis erteilen. Das gelte auch dann, wenn der Bewerber <strong>selbst</strong> die<br />

Beschaffung der Dokumente behindere.<br />

Insbesondere dürfen Strafgerichte keine Urteile wegen Verletzung ausländerrechtlicher Vorschriften<br />

aussprechen.<br />

Damit gab das Gericht einem 1998 mit Hilfe eines Schleppers eingere<strong>ist</strong>en Syrer Recht.<br />

Da er mit gefälschtem Pass und <strong>ohne</strong> seine eigenen Papiere nach Deutschland gekommen war, konnte<br />

ihm nach Ablehnung seines Asylantrages kein Heimreisedokument ausgestellt werden. Erst 9 Monate<br />

später wurde ihm eine Duldung gewährt. Weil er zwischenzeitlich <strong>ohne</strong> Genehmigung geblieben war,<br />

hatte ihn das Amtsgericht Kempten zu 4 Monaten Haft <strong>ohne</strong> Bewährung verurteilt. Das Landgericht<br />

wie das Bayerische Oberste Landgericht hatten dieses Urteil bestätigt, das nunmehr aufgehoben wurde.<br />

(FAZ 12.3.2003)<br />

Das zeigt die absolute Realitätsfremdheit des bisherigen bundesdeutschen Ausländerrechts<br />

- paradiesischer Rechtsschutz trotz Einschleusung durch kriminelle Schlepperbanden,<br />

Urkundenfälschung (falscher Pass) und Behinderung der Dokumentenbeschaffung.<br />

35


Weiterhin: da 1998 eingere<strong>ist</strong> zog sich dieses unglaubliche Verfahren bereits über 5 Jahre hin und<br />

beschäftigte alle Instanzen bis hoch zum Bundesverfassungsgericht, anstatt den Mann sofort<br />

hinauszuwerfen und sich ihren eigentlichen rechtlichen Aufgaben zu widmen.<br />

Zum anderen musste dieser Syrer ja die 5 Jahre von etwas gelebt haben - also erhielt er in irgendeiner<br />

Weise für 5 Jahre Unterhalt und konnte in allgemein praktizierter Weise unentgeltlich das<br />

bundesdeutsche Gesundheitssystem in Anspruch nehmen.<br />

Wie viele solcher "Syrer" gab es wohl? Da musste jeder Staat kaputt gehen, bloß die unglaubliche<br />

Unverschämtheit hierbei war, daß dann der brave deutsche Bürger zur Kasse gebeten werden sollte -<br />

"Wir müssen alle den Gürtel enger schnallen und haben über unsere Verhältnisse gelebt" - welcher<br />

Hohn! - um solchen Elementen ein paradiesisches <strong>Leben</strong> zu sichern!<br />

47. Durch das Verlassen des Reichsgebietes werden die zugehörigen fremd-religiösen Bauwerke, wie<br />

Moscheen, geschlossen. Diese Objekte gehen entschädigungslos in kommunales Eigentum über und<br />

können ggf. vereinzelt als Museen fortgeführt werden. Näheres regelt ein Gesetz.<br />

48. Ausländern kann eine befr<strong>ist</strong>ete Aufenthaltsgenehmigung gewährt werden, bei Voraussetzung einer<br />

Arbeitstätigkeit in einem deutschen Betrieb. Diese Aufenthaltsgenehmigung erlischt bei entstehender<br />

Arbeitslosigkeit. Insgesamt darf hierbei die Zahl von 500.000 Personen nicht überschritten werden. Alle<br />

weiteren Einzelheiten regelt ein Gesetz.<br />

Zu 48. Durch diese Festlegung wird gesichert: Aufenthalt von Ausländern nur, so sie in Arbeit und Brot<br />

stehen. Damit keine Belastung der Sozialsysteme und eine entsprechende Minimierung der<br />

Ausländeranzahl und nur vorübergehende Anwesenheit, die automatisch endet, wenn kein<br />

Arbeitsverhältnis mehr weitergeführt werden kann.<br />

49. Straffälligkeit von Ausländern hat deren sofortige Ausweisung zur Folge, auch bereits bei<br />

begründetem Verdacht einer begangenen oder geplanten Straftat.<br />

50. Ausgehend vom heutigen Tage haben alle Ausländer, Asylanten sowie alle Angehörige<br />

fremdethnischer Gruppen, die nicht von Punkt 43, 44 und 48 erfasst werden und einen berechtigten<br />

Antrag auf Reichsangehörigkeit gestellt haben, das reichsdeutsche Territorium innerhalb von 4 Wochen<br />

zu verlassen, einschließlich aller bisherigen sich im Reichsgebiet aufhaltenden Asylbewerber.<br />

Sie dürfen Ihr Vermögen bis zu einem Grenzwert und ihre Sachwerte bei Zollfreiheit ausführen<br />

(ausgenommen nach Pkt. 52). Widerstand hiergegen hat die sofortige Abschiebung zur Folge.<br />

51. Antragstellung auf Reichsangehörigkeit stoppt die 4-Wochen-Fr<strong>ist</strong>. Als Nachweis für die bisherige<br />

Deutschverbundenheit sind mit dem Antrag drei deutsche und haftende Bürgen beizubringen. Die<br />

Beibringung dreier deutscher Bürgen wird Missbrauch verhindern helfen. Außerdem muss eine<br />

ausreichende Beherrschung der deutschen Sprache wohl <strong>selbst</strong>verständlich sein.<br />

Schon allein durch diese Bedingung würden bereits die me<strong>ist</strong>en türkischen Familien für einen Antrag auf<br />

Reichsangehörigkeit ausscheiden, denn in diesen Familienkreisen wird nicht etwa Deutsch, sondern<br />

Türkisch gesprochen.<br />

Nun würde man annehmen, daß die nächsten, bereits in der BRD geborenen Türken mehr durch das sie<br />

umgebende Deutschtum geprägt und mehr deutsch als türkisch seien. Doch wie Untersuchungen<br />

feststellten, <strong>ist</strong> das Gegenteil der Fall - im Gegensatz zu ihren hier zugezogenen Eltern haben sie kaum<br />

Neigung, sich in ihr Gastland zu integrieren und sie ordnen sich primär in ein unabhängiges gettoisiertes<br />

türkisches Umfeld ein.<br />

Zu 49.-51.<br />

Diese drei Punkte beinhalten die schwierige Thematik, wie die Rückführung des eskalierten<br />

Ausländeranteiles gehandhabt werden soll. Der stete Vorwurf von "Ausländerfeindlichkeit" stellte eine<br />

bloße, verschleiernde Taktik dar, alle Angriffe gegen die fremdländische Unterwanderung des deutschen<br />

Stammlandes ausschalten zu können. Ich verwies hierzu stets auf den Vater des bundesdeutschen<br />

"Wirtschaftswunders", Heinz Erhard, der bereits damals 1965 bei nur 1,2 Millionen Ausländern<br />

feststellte:<br />

"Der deutsche Arbeitsmarkt <strong>ist</strong> erschöpft. Die Heranziehung von noch mehr ausländischen<br />

Arbeitskräften stößt auf Grenzen. Nicht zuletzt führt sie zu Kostensteigerungen und zusätzlichen<br />

Belastungen unserer Zahlungsbilanz."<br />

Das Problem hierbei <strong>ist</strong>, einerseits sicherzustellen, daß der weitgehendste Anteil von Ausländern,<br />

eingeschlossen der mit zuvorigen deutschen Pässen, aus dem Reichsgebiet kommt, andererseits aber<br />

36


der kleinere Anteil, der sich zum Deutschtum bekennen möchte, hier verbleiben kann, durch Gewährung<br />

der Reichsangehörigkeit.<br />

Dies darf sich bei der gebotenen Dringlichkeit keineswegs monate- oder gar jahrelang hinziehen,<br />

sondern in Monatsfr<strong>ist</strong>.<br />

Auf der hierbei anzuwendenden Bedingungsl<strong>ist</strong>e muss an erster Stelle eine vorbehaltslose Bekennung<br />

zum Deutschtum stehen.<br />

52. Der Aufenthalt von Ausländern auf dem Reichsgebiet nach dieser Fr<strong>ist</strong> bedeutet Illegalität. Sie<br />

werden zwangsweise und kostenpflichtig außer Landes gebracht, wobei die Mitnahme von Eigentum in<br />

diesem Falle stark eingeschränkt <strong>ist</strong> und den Zollbestimmungen unterliegt.<br />

Rechtssituation des Deutschen Reiches, Kriegsschuld und darauf begründete Folgeverträge<br />

53. Für die Räumung der bisher fremd besetzten Reichsgebiete wird das Prinzip der internationalen<br />

Gegenseitigkeit herangezogen, also Bedingungen, die damals von dem ausländischen Staat auf die<br />

vertriebenen Deutschen angewandt wurden, mit Geltung einer 7-Tage-Fr<strong>ist</strong>.<br />

54. Betreffs Polen: In Ausgleich dafür, daß damals gesamte Habe zugunsten Polens zurückzulassen<br />

werden musste, geht nun das gesamte auf dem Territorium befindliche Gut in das Eigentum des<br />

Deutschen Reiches zurück, mit Ausnahme von 20 kg Gepäck pro Person, wie es damals den Deutschen<br />

gestattet wurde.<br />

55. Die polnischen Anw<strong>ohne</strong>r haben das Reichsgebiet in Richtung Osten zu verlassen und sich auf<br />

polnisches Gebiet zu begeben. Fahrzeuge sind deshalb vor Grenzübertritt gemäß Pkt. 54<br />

zurückzulassen.<br />

Zu 53.- 55.<br />

Aus den deutschen Ostgebieten, die z. B. "lediglich" unter polnischer Verwaltung stehen sollten - also<br />

mit einer dort verbleibenden deutschen Bevölkerung - <strong>ist</strong> die dortige, angestammte deutsche<br />

Bevölkerung in Missbrauch dieser "Verwaltung" damals von der polnischen Regierung mit brutalster<br />

Gewalt hinausgeworfen worden.<br />

Dabei gab es Mord und Totschlag. Bei der nun deutscherseits erfolgenden Ausweisung soll jedoch kein<br />

Pole schikaniert oder körperlich zu Schaden kommen.<br />

Es können erst normalisierte Zustände erreicht werden, wenn dieses Reichsgebiet wieder eingegliedert<br />

<strong>ist</strong> und die dort widerrechtlich Ansässigen die bisher okkupierten Gebiete verlassen haben. Zur<br />

Veranschaulichung der damals gegen die Deutschen angewandten Maßnahmen <strong>ist</strong> in Anlage 1 eine<br />

polnische Ausweisungsanordnung wiedergegeben.<br />

56. Für die Nutzung der nach diesem Zeitraum abgetrennten Gebiete, insbesondere derer, die<br />

ausdrücklich nur unter ausländischer Verwaltung standen, <strong>ist</strong> dem Deutschen Reich Schadensersatz zu<br />

le<strong>ist</strong>en, sowie den Vertriebenen <strong>selbst</strong> und für die hierdurch verursachten millionenfachen Todesfälle.<br />

57. Schadensersatz wird insbesondere auch für den nach dem II. Weltkrieg erfolgten<br />

völkerrechtswidrigen Patent- und Know How - Raub gefordert.<br />

58. Schadensersatz wird gleichfalls für die Verschleppung deutscher Personen zu im Ausland<br />

gele<strong>ist</strong>eter Zwangsarbeit erhoben, sowie den zwangsweisen Einsatz deutscher Wissenschaftler durch<br />

die Alliierten in der Nachkriegszeit.<br />

59. Schadensersatz wird gleichfalls verlangt für Kriegs- und Folgeschäden, die auf Verletzungen<br />

internationaler Völkerrechte zurückgehen, wie insbesondere die systematische Zerstörung deutscher<br />

Kulturgüter durch alliierte Bombenangriffe, gemäß jeweiliger Feststellungen als völkerrechtswidrige<br />

Handlungen und ermitteltem Umfang auf dem Nürnberger Völkerrechts-Tribunal.<br />

Zu 56.-59.<br />

Es <strong>ist</strong> unstrittig, daß das Deutsche Reich gegen die durch die völkerrechtswidrige Okkupation der<br />

deutschen Ostgebiete gegebene Fremdnutzung Regressforderungen erheben kann und im Interesse<br />

des deutschen Volkes auch hierzu verpflichtet <strong>ist</strong>. Die Rechtmäßigkeit aller dieser Forderungen ergibt<br />

sich auch allein bereits aus dem geltenden Völkerrecht, das in jedem dieser Fälle bisher ungeahndet<br />

gebrochen wurde.<br />

60. Während des Bestandes von BRD und DDR von den dortigen Regierungen veräußertes<br />

Reichsvermögen des Deutschen Reiches <strong>ist</strong> durch fehlende Verfügungsgewalt rechtswidrig erfolgt und<br />

somit nichtig, es kehrt <strong>ohne</strong> jeden finanziellen Ausgleich in das Reichsvermögen zurück.<br />

37


Rückführung von Globalisierungsstrukturen<br />

61. Globalisierte Strukturen betreffen Auslandsbetriebe nunmehr reichsdeutscher Unternehmen sowie<br />

Betriebe auf dem Reichsgebiet in ausländischer Hand bzw. zu %-ualen Anteilen. Alle diese Strukturen<br />

sind innerhalb von 12 Monaten zu renationalisieren. Nationale Aufgabe reichsdeutscher Betriebe <strong>ist</strong> es,<br />

im Reichsgebiet den Bürgern Arbeit und Brot zu gewährle<strong>ist</strong>en und ihre Steuern zu zahlen, und nicht die<br />

Vollbeschäftigung im Ausland zu sichern.<br />

62. Begründete Sonderausnahmen für deutsche Geschäftsniederlassungen im Ausland bedürfen einer<br />

Reichs-Sondergenehmigung.<br />

Zu 61.- 62.<br />

Ausländische Betriebe im Reichsgebiet bzw. deren Beteiligungen werden ausnahmslos renationalisiert.<br />

Sollte das betreffende Herkunftsland nach dem Prinzip internationaler Gegenseitigkeit daraufhin auch<br />

reichsdeutsche Niederlassungen verweigern, <strong>ist</strong> auch der Antrag einer ausnahmsweisen<br />

Sondergenehmigung gegenstandslos.<br />

63. Zur Unterstützung wird ein temporäres "Reichsamt für Re-Nationalisierung" gegründet, das bei<br />

dieser Strukturentflechtung in- und ausländische Betriebe berät, diese Korrektur anleitet sowie Streitfälle<br />

schlichtet und entscheidet.<br />

64. Bei ausländischer Inhaberschaft von Betrieben, die im Rahmen der Auflösung des DDR Vermögens<br />

durch die sog. Treuhand entstanden sind, tritt im Falle des Erwerbs durch Verschleuderung, wie<br />

symbolischer Zahlung von nur einer DM und/oder Gewährung von umfangreicheren Subventionen<br />

entschädigungslose Enteignung ein, wie auch dann, wenn Zusagen zur Weiterführung des<br />

Produktionsstandortes nicht eingehalten wurden, eine Transferierung von Betriebskapital ins Ausland<br />

stattfand oder eine umfassende Entlassung von Beschäftigten trotz zuvor verbürgter Arbeitsplätze<br />

erfolgte.<br />

65. Die wertmäßige Entflechtung geschieht durch das Reichsamt vorrangig im Verfahren gegenseitiger<br />

Verrechnung mit dem ausländischen Staat, so keine Auslagerung aus dem Reichsgebiet bzw.<br />

Rückführung des Betriebes ins Reichsgebiet erfolgt oder möglich <strong>ist</strong>. Dies sollte auf Basis zu<br />

ermittelnder Verkehrswerte erfolgen, die gegenseitig aufgerechnet werden.<br />

Reichsgliederung, Regierung, Volksvertretungen, Parteien<br />

66. Die Reichsgliederung erfolgt in Ländern vorerst gemäß der Verwaltungsstruktur vom 1.1.1914 bzw.<br />

1.1.1945.<br />

Zu 66. Beide Termine sind hier deshalb zu nennen, da das Reichsgebiet zum 1.1.1914 noch seine volle<br />

Ausdehnung besaß, zwischenzeitlich bis 1945 erfolgte verwaltungstechnische Veränderungen jedoch<br />

berücksichtigt werden sollen.<br />

67. Die sog. Parlamentarische Demokratie wird als nachweislich volksfeindlich gescheitert aufgehoben.<br />

Die Regierungsgewalt wird von der zentralen Reichsregierung und dezentralen Landesregierungen<br />

wahrgenommen.<br />

Zu 67.<br />

Insgesamt <strong>ist</strong> festzustellen, daß die sog. "Parlamentarische Demokratie", auch "Repräsentative<br />

Demokratie" genannt, in absoluter Weise versagt hat, wie das sich entwickelnde politische wie<br />

wirtschaftliche Weltgeschehen eindeutig belegt, sie diente als Opium für das Volk, das in den Wahn<br />

versetzt wurde, durch Wahlvorgänge bestimmenden Einfluss auf politische Gestaltungen zu besitzen,<br />

<strong>ohne</strong> zu wissen, dass die vorgesetzten Kandidaten in der Weise sorgfältig handverlesen sind, daß nur<br />

genehme Personen, wie aus den eigenen Freimaurerkreisen, in verantwortliche Funktionen gelangen<br />

können. Spätestens nach der Zwangsaufgabe der nationalen DM durch die bundespolitischen Ebenen –<br />

gegen den erklärten Willen der deutschen Bürger - sollte das jedem Deutschen endlich klar geworden<br />

sein.<br />

Insgesamt <strong>ist</strong> das System der "Parlamentarischen oder Repräsentativen Demokratie" eine<br />

freimaurerische Schöpfung, um so unter dem Mantel angeblicher Volksbestimmung die eigene politische<br />

Handlungsfreiheit zu sichern. Politiker, die hierbei auszubrechen versuchen, werden entweder diffamiert<br />

und so demontiert oder gar ermordet (J. F. Kennedy). Die absolut<strong>ist</strong>ische Regierungsform war hierin<br />

sehr hinderlich, da kaum beeinflussbar, es sei denn, daß der Monarch <strong>selbst</strong> Mitglied dieser<br />

Geheimgesellschaft war und alle aus der oberen Hierarchie kommenden Anweisungen hierdurch<br />

38


widerstandslos auszuführen hatte, deshalb war es erstes Ziel der Freimaurer nach 1900 die Monarchien<br />

zu zerschlagen.<br />

68. Alle Parteien und Organisationen sind hiermit aufgelöst, alle Geheimgesellschaften verboten.<br />

Ausnahmen bilden fachbezogene Verbände wie z. B. des Handwerks, sie bedürfen einer Neugründung<br />

entsprechend den neuen Reichsverhältnissen.<br />

69. Parteien werden nicht mehr zugelassen, Interessenvertretungen können sich in Gesellschaften<br />

zusammenfinden und regierungsseitig zu anstehenden Entscheidungen gehört werden.<br />

Zu 68.- 69.<br />

Parteien haben sich zu einem Selbstzweck entwickelt, von den alten preußischen Tugenden<br />

Bismarckscher Prägung, als Politiker Diener des Volkes zu sein, <strong>ist</strong> das Gegenteil eingetreten - das<br />

Volk als Diener der Parteien - indem dieses ihr Vertreter zu wählen und ihr Wohlergehen zu finanzieren<br />

hat.<br />

Weiterhin: da sie durch ihre bewusste und erklärte Interessenverfolgung nur bestimmter<br />

Bürgerschichten gegenüber der Allgemeinheit zu bevorzugen suchen, wirken sie so polarisierend-<br />

desintegrierend statt vereinend, wobei sie <strong>ohne</strong> die Staatsform einer Parlamentarischen Demokratie<br />

<strong>ohne</strong>hin überflüssig geworden sind. Das bedeutet jedoch, daß der einzelne Bürger seine Verantwortung<br />

künftig in größerem Maße <strong>selbst</strong> wahrnehmen hat und nicht mehr in bequemer Weise auf anonyme<br />

Parteien und Regierungen delegieren kann, auf einen Bereich, der bisher als "Politik" bezeichnet<br />

worden <strong>ist</strong>. Das bedeutet eine Entflechtung der überzentralisierten Funktionen des Staates und ihre<br />

Übertragung in eine echte kommunale Selbstverwaltung.<br />

Geheimgesellschaften bleiben auf Dauer verboten. Wie bereits ausgeführt, haben die Freimaurer nach<br />

über Jahrhunderte reichenden Vorbereitungen die reale Macht an sich gerissen, indem sie in alle<br />

wesentlichen Funktionen des öffentlichen <strong>Leben</strong>s eingedrungen sind. Da das ganze Freimaurersystem<br />

erdumspannend streng hierarchisch funktioniert, versucht man so alle Staaten letztlich mehr oder<br />

weniger von einem Zentrum außerhalb ihrer Grenzen aus zentral zu steuern. Hinzu kommt die enge<br />

Verquickung zwischen Freimaurerei und Hochfinanz. Ein wahrhaft souveräner Staat, wie nun das<br />

Deutsche Reich, muss deshalb beides ausschalten. Deshalb kann die Freimaurer-Geheimgesellschaft<br />

nicht auf Reichsgebiet geduldet werden. Sollte diese in den Untergrund gehend dort weiter zu bestehen<br />

versuchen, <strong>ist</strong> hiergegen mit drakonischen Strafen vorzugehen.<br />

70. Der Reichskanzler für die temporäre Übergangszeit wie die Präsidenten der Landesregierungen<br />

werden von unserer reichsdeutschen Ebene eingesetzt. Sie benennen ihre Min<strong>ist</strong>er auf der Basis<br />

fachlicher und menschlicher Erfahrung und bilden so ihre Regierungen allein nach resortfachlichen<br />

Maßstäben.<br />

Zu 70.<br />

Es <strong>ist</strong> vorgesehen, Reichskanzler wie die Regierungspräsidenten der Länder später direkt vom Volke zu<br />

wählen - und auch so wieder abberufen lassen zu können.<br />

71. Der Reichs- und den Landesregierungen werden je eine beratende Bürgerkammer – eine<br />

Reichskammer bzw. Länderkammern - zugeordnet. Diese sind ehrenamtlich tätig und erhalten eine<br />

Kostenvergütung.<br />

72. Die Mitglieder der Bürgerkammern werden in Aufwärtsfolge beginnend aus der kleinsten<br />

kommunalen Verwaltungseinheit, den Gemeinden, bis hin zu den Landkreisen/Ländern gewählt.<br />

Zu 71.-72. Als Äquivalent zu den vorherigen Parlamenten werden nun der Reichsregierung eine<br />

Reichskammer, sowie den Landesregierungen Landeskammern zur Seite gestellt. Die Rechte dieser<br />

Kammern werden noch näher zu definieren und abzugrenzen sein.<br />

Die Besetzung dieser Kammern erfolgt nach einem völlig neuen und bisher nicht gehandhabten Prinzip,<br />

indem deren Mitglieder nun nicht mehr durch irgendwelche (nun nicht mehr ex<strong>ist</strong>enten) Parteien<br />

nominiert werden, was zuvor nicht nach Fachwissen sondern im Rahmen einer durch Wohlverhalten<br />

bestimmten Parteikarriere geschah, sondern durch ein wahrhaft demokratisches Auswahlverhalten,<br />

beginnend von der Gemeindeebene aus, das sich auf die konzeptionellen Ideen von Mahraun stützt.<br />

Finanzsystem, Steuern und Abgaben<br />

73. Die Umstellung auf die FREIE REICHSMARK erfolgt im Rahmen einer Währungsreform. Pro<br />

Reichsbürger wird der Umtausch eines noch bekannt zu gebenden Euro-Betrages zu einem Sonderkurs<br />

gewährt.<br />

39


Jeder darüber hinaus gehende Umtausch erfolgt zum offiziellen Wechselkurs des jeweiligen Tages.<br />

Zu 73.<br />

Mit der Neuherausgabe einer nationalen Reichswährung <strong>ist</strong> die gravierende Veränderung auf ein<br />

zinsloses Geldsystem verbunden, d. h. für angelegte Geldbeträge werden künftig keine Zinsen mehr<br />

gewährt und können auch nicht im privaten Bereich gefordert werden. Dieses bisher geltende Zins- und<br />

Zinseszinssystem war keine naturgegebenes und im Geldwesen als solchem begründetes,<br />

unabänderliches Prinzip, sondern eine bewusst angelegte Finanz-Strategie der Besitzenden, wodurch<br />

diese infolge bloßen Geldbesitzes allein <strong>ohne</strong> eigene Le<strong>ist</strong>ung mehr und mehr Geld erhielten, das die<br />

Geld-Besitzloseren stetig für diese Finanz-Egel erarbeiten mussten. Dies war so die eigentliche Ursache<br />

für den ständig beklagten Umverteilungsprozess "von unten nach oben", mit der Folge, daß die Reichen<br />

immer reicher und die Armen immer verschuldeter und ärmer wurden. Diese jährlichen Zinsen und die<br />

hieraus automatisch resultierende analoge Verschuldung waren der Grund einerseits für die jährliche<br />

Inflationsrate, also der stetig fortschreitenden Geldentwertung, wie andererseits die Wirtschaft die<br />

Erwirtschaftung dieser Zinslast durch ein stetig auftretendes Wirtschaftswachstum kompensieren<br />

musste. Denn die auf allen Medienkanälen unisono zu hörende Forderung eines jährlichen<br />

Wirtschaftswachstums von etwa 2, besser 3%, das erforderlich wäre, da sonst die Wirtschaft<br />

zusammenbräche, <strong>ist</strong> jeder Logik widersprechender Unsinn. Wenn die Wirtschaft - wie seit den 60iger<br />

Jahren - den Bedarf voll abzudecken vermag, reicht logischerweise eine Beibehaltung dieser<br />

Produktionskapazitäten, also ein "Null- Wachstum". Eine Produktionsausweitung - und dies bedeutet ja<br />

ein "Wachstum" – wäre dann nur erforderlich, wenn sich die Bevölkerungszahl im Inland entsprechend<br />

stark erhöht oder der Export in einem solchen Maße ansteigt. Aber unter den bisherigen Zins-<br />

Verhältnissen war ein "Null-Wachstum" bereits eine Katastrophe, die zu Arbeitslosigkeit usf. führte. Dies<br />

alles wird nun durch das zinslose Geld gegenstandslos: keine Inflationsrate mehr, eine stabile Währung,<br />

mit stabilen Preisen, und <strong>ohne</strong> resultierende galoppierende Staatsverschuldung.<br />

74. Die Verfügungsstellung von Geldscheinen der FREIEN REICHSMARK <strong>ist</strong> eine öffentliche<br />

Dienstle<strong>ist</strong>ung, die gebührenpflichtig <strong>ist</strong>. Hierzu wird die FREIE REICHSMARK in farblich unterschiedlich<br />

gestalteten Serien herausgegeben und in unregelmäßigen Zeitabständen zum Umtausch aufgerufen,<br />

der binnen Monatsfr<strong>ist</strong> erfolgen muss. Beim Umtausch in die neue Serie wird die o. g. Gebühr in Höhe<br />

von 3% des Wertes erhoben. Der Umtausch erfolgt in allen öffentlichen Einrichtungen des öffentlichen<br />

Geldverkehrs, wie Banken, Sparkassen und Postämtern. Nach Monatsablauf werden nicht<br />

umgetauschte Geldscheine ungültig.<br />

Zu 74. Während bisher die Zinsen winkten droht nun eine Geld-Benutzungsgebühr. Dies mag auf den<br />

ersten Blick als eine Verteuerung und großer Nachteil erscheinen, das Gegenteil <strong>ist</strong> jedoch der Fall:<br />

Wohnungsbau mit etwa 70% Kreditanteil wird beträchtlich billiger, wenigstens um 50%!, mit<br />

entsprechend niedrigeren Mieten und alle Dinge des täglichen Bedarfs dürften sich ebenfalls um fast ein<br />

Drittel verbilligen! Und - Ihr Geld behält seinen Wert wie insbesondere Ihre Ersparnisse.<br />

Diese Maßnahme <strong>ist</strong> notwendig, um den abgeschafften Zins zu kompensieren und das Geld auf diese<br />

Weise in Umlauf zu halten. So werden die Geldscheine nicht mehr gehortet und dem<br />

Wirtschaftskreislauf entzogen, da jeder bestrebt <strong>ist</strong>, nicht von einer plötzlichen Umtauschaktion mit etwa<br />

3% Wertverlust überrascht zu werden.<br />

Übrigens - das <strong>ist</strong> keineswegs ein unerprobtes Experiment! Im Mittelalter gab es die zinslosen<br />

Brakteaten. Wohlstand breitete sich aus und Geldmittel waren so reichlich verfügbar, die aus dieser Zeit<br />

herrührenden großen Kathedralen entstehen zu lassen.<br />

Dann kam die Umstellung auf das Zinssystem. Schlagartig stoppte der Kirchenbau und viele Bauwerke<br />

blieben unvollendet. In neuerer Zeit: zur Zeit der großen Weltwirtschaftskrise entschloss sich u. a. die<br />

Gemeinde Wörgl ein solch zinsloses Notgeld auszugeben, das durch Gebührenmarken monatlich im<br />

Wert erhalten bleiben musste. Trotz allgemeinen Niedergangs blühte die Region auf und bis aus<br />

Amerika kamen Delegationen, dieses erstaunliche Geschehen zu studieren. Bis der Staat einschritt, die<br />

Druckplatten einzog und dieses Notgeld verbot. Auf dem abgebildeten Notgeldschein <strong>ist</strong> das rechts<br />

befindliche Gebührenfeld gut zu erkennen, in dem durch monatliche Gebührenmarken die weitere<br />

Gültigkeit aufrecht erhalten werden musste.<br />

75. Für Kontoguthaben des Giroverkehrs, die also jederzeit frei verfügbar und dadurch für den<br />

Wirtschaftskreislauf blockiert sind, wird eine monatliche Umlaufsicherungsgebühr von 1,5% erhoben.<br />

Dies gilt nicht für Festgeld-Konten.<br />

40


76. Das Steuer- und Abgabensystem <strong>ist</strong> so zu vereinfachen, daß jeder Reichsbürger/Betrieb<br />

Steuererklärungen <strong>selbst</strong> auszufertigen vermag. Der Beruf des Steuerberaters entfällt. In Bedarfsfällen<br />

können die kommunalen Rechtsbüros in Anspruch genommen werden.<br />

77. Der staatliche Steuer- und Abgabensatz beträgt grundsätzlich 10% des persönlichen Einkommens<br />

sowie des kalkulierten Betriebspreises von Le<strong>ist</strong>ungen und gefertigten Erzeugnissen.<br />

Zu 77.<br />

Ausgehend von der Weimarer Verfassung gilt eine generelle Abgabe von 10%.<br />

Diese kann bei besonders niedrigen Einkommen oder größerer familiär-materieller Belastung vermindert<br />

oder gar aufgehoben werden. Ebenso <strong>ist</strong> denkbar, im Ausland erzielte Gewinne (aufgrund<br />

Ausnahmegenehmigungen gemäß Pkt. 81) mit einer höheren Abgabe, wie z. B. 25% zu belegen.<br />

Eigentum an Grund und Boden<br />

78. Grund und Boden wird gegen einen Pachtzins an Nutzer in Erbpacht vergeben und in seiner<br />

maximal-territorialen Größenordnung begrenzt. Näheres regelt ein Gesetz.<br />

Verkauf und Verpachtung sowie Nutzungsverträge durch den Nutzer mit Dritten sind ausgeschlossen.<br />

79. Bisherige Eigentümer treten mit dem Eigentumswechsel automatisch in die Erbpacht ein, begrenzt<br />

durch eine maximale Größenordnung, und sind auf Weiteres vom Pachtzins befreit.<br />

80. Bei Nutzerwechsel im Rahmen der Erbpacht setzt jedoch die Gebührenpflichtigkeit ein, sofern ein<br />

Zeitraum von 12 Jahren inzwischen überschritten <strong>ist</strong>. Sonst bleibt die Gebührenfreiheit dennoch<br />

erhalten, bis der 12-Jahreszeitraum erreicht <strong>ist</strong>.<br />

Die Gebührenfreiheit für den ersten Nutzer nach Eigentumsübergang wird auf max. 20 Jahre begrenzt.<br />

Zu 78.- 80.<br />

Grund und Boden müssen gemeinschaftliches Eigentum des Volkes sein und von den kommunalen<br />

Ebenen verwaltet werden. Diese grundsätzliche Veränderung sichert den Kommunen eine stetige<br />

steuerliche Einnahmequelle und <strong>ist</strong> bei der Einführung eines zinslosen Geldsystems als gleichzeitige<br />

Maßnahme unverzichtbar, da sonst das Kapital dann in den Grundbesitz abwandern und diesen zur<br />

Spekulationsmasse entarten lassen würde.<br />

Außenhandel, Betriebe, Unternehmertum, Arbeitszeit<br />

81. Deutsche Betriebe haben ihre Betriebsstätten im Reichsgebiet anzusiedeln, auf Zweigbetriebe,<br />

außer Kontakt- und Informationsbüros, <strong>ist</strong> im Ausland zu verzichten und bedarf als Ausnahmefall einer<br />

reichsbehördlichen Genehmigung. Auslandsfilialen unterliegen ebenfalls einer zusätzlichen, speziellen<br />

Steuerpflicht für das Reichgebiet.<br />

In Verbindung mit der Ausländerbereinigung steht damit soviel Geld zur Verfügung, dass großzügigste<br />

Familien- und Bildungsförderung, großzügige Pensionen (Renten) in Gehaltshöhe udgl. möglich sind.<br />

Kredite werden von den Banken also zinslos gewährt, wobei lediglich eine Bankbearbeitungsmarge<br />

anfällt, um die Betriebskosten abzudecken.<br />

Zu 81.<br />

Durch diese Regelung soll sichergestellt werden, daß die Produktion deutscher Erzeugnisse auch<br />

tatsächlich in Deutschland erfolgt und zur inländischen Vollbeschäftigung beiträgt. Ausnahmslos hat sich<br />

jedoch der Betriebssitz im Reichsgebiet zu befinden. Die Steuerpflichtigkeit auch von Auslands-<br />

Betriebsstätten soll einer solcherartigen Umgehung der inländischen Steuerpflicht ökonomisch<br />

entgegenwirken und das Steueraufkommen sichern.<br />

82. Für Beschäftigte werden von den Betrieben keine Steuern/Abgaben mehr erhoben, die Steuerpflicht<br />

bezieht sich auf die kalkulierten Betriebspreise der ausgelieferten Produkte/Dienstle<strong>ist</strong>ungen, um mit<br />

Bezug auf die Produktion trotz fortschreitender Automatisierung die Finanzierung der zentral zu<br />

le<strong>ist</strong>enden Bürgerpension und des Gesundheitssystems sicherzustellen.<br />

Zu 82.<br />

Diese Regelung beinhaltet eine gleichfalls überfällige Veränderung grundsätzlicher Art. Durch die<br />

fortschreitende Mechanisierung und Automatisierung der Produktionsprozesse werden immer weniger<br />

Werktätige benötigt, um die erforderliche Menge an Gütern herzustellen. Im Extremfall würde in einer<br />

sich auf das ganze Land erstreckenden vollautomatisierten Produktion kaum jemand mehr zu arbeiten<br />

haben – wie sollte beim bisherigen System dann noch Geld als Kaufkraft unter die Leute und wer dann<br />

die Abgaben für die Renten aufbringen?<br />

41


Bereits jetzt stand man ratlos vor der Prognose, daß bald ein Werktätiger würde zwei Rentner zu<br />

ernähren haben. Deshalb war es zwingend notwendig, das Abgabensystem nicht mehr auf die<br />

Beschäftigten eines Betriebes, sondern zusätzlich auf die mit immer weniger Arbeitskräften erzeugte<br />

Produktion auszurichten, die ja als Bemessungsgrundlage im Gegensatz zum zurückgehenden<br />

Arbeitskräfteeinsatz etwa gleich bleibend <strong>ist</strong>. Durch die fehlende Zinsbelastung werden die real<br />

auftretenden Preise dennoch beträchtlicher niedriger als zu bisherigen Zeiten sein. Nun sind die zentral<br />

zu zahlenden Pensionen (Renten) in vollem Umfange abgesichert.<br />

Durch den fortschreitenden Zusammenbruch des staatlichen Finanzsystems sah sich die damalige<br />

Bundesrepublik gezwungen, statt dessen die Renten zu kürzen – durch Abbau des Rentenniveaus und<br />

zusätzliche finanzielle Belastungen.<br />

Dies sollte durch eine angebliche "Private Vorsorge" kompensiert werden. Diese "Private Vorsorge" war<br />

nichts anderes, als daß sich der Staat begann aus seiner staatlichen Rentenpflicht herauszumogeln.<br />

Zudem gab er diese "Private Vorsorge" noch in die Hände privater Versicherungsunternehmen, die<br />

diese zusätzliche Belastung des Volkes auch noch für ihr Gewinnstreben ausnutzten. Da dies eine sog.<br />

kapitalgedeckte Einkommensquelle sein sollte, war sie von allen Schwankungen des Börsenwertes<br />

abhängig, hierdurch mit grundsätzlichen Risiken belastet und konnte in keiner Weise der Sicherheit<br />

einer staatlichen Rentenpflicht entsprechen.<br />

Alle diese Probleme sind durch die nunmehrige Produktionsbezogenheit bei Fehlen jeglicher<br />

Zinsbelastungseinflüsse völlig beseitigt.<br />

83. Betriebe auf dem Gebiet des Deutschen Reiches mit ausländischer Beteiligung oder in vollem<br />

ausländischen Besitz werden in ausschließlich nationales Eigentum zurückgeführt.<br />

Zu 83.<br />

Auch das <strong>ist</strong> unverzichtbar, um wieder wirtschaftlicher Herr im eigenen Hause zu sein. So wurde kürzlich<br />

ein Betrieb in der Eifel geschlossen und die Mitarbeiter auf die Straße gesetzt, obwohl der Betrieb<br />

schwarze Zahlen schrieb und völlig ungefährdet war – als aufgekaufter Zweigbetrieb eines USA-<br />

Unternehmens, das beschlossen hatte, die deutsche Betriebsstätte stillzulegen.<br />

Einkommen und Bürgerpensionen (ehemals Renten)<br />

84. Von jedem deutschen Bürger wird erwartet, daß er mit seinem Arbeitsvermögen, unter<br />

Verwirklichung seiner persönlichen Veranlagung, nach besten Kräften seinen ihm möglichen Anteil zur<br />

Entwicklung und zum Wohlstand des deutschen Volkes beiträgt, und jeder seine persönlichen<br />

Möglichkeiten hierfür voll ausschöpft.<br />

85. Da jeder Bürger seine volle Le<strong>ist</strong>ungsfähigkeit einzubringen hat, kann eine Differenzierung des<br />

daraus resultierenden Einkommens, wie zur Entgeltung besonderer Verantwortung, nur in engeren<br />

Grenzen, wie z. B. bis zum Fünffachen erfolgen. Phantasiegagen für Schauspieler etc. sind hierdurch<br />

hinfällig.<br />

Zu 84.-85.<br />

Hierbei wird unter dem Gesichtspunkt einer Volksgemeinschaft davon ausgegangen, daß jeder<br />

Reichsbürger und Reichsangehörige die grundlegende Pflicht hat, während seines Arbeitslebens sich<br />

voll einzusetzen. Diese Möglichkeiten werden je nach Veranlagung unterschiedlich sein. So hat jeder<br />

Deutsche grundsätzlich das gleiche Anrecht auf eine finanzielle Vergütung. Der Bürger verkauft also<br />

nicht wie bisher seine Arbeitskraft, sondern kommt seiner nationalen Arbeitspflicht nach. Allerdings wird<br />

man einen hierbei erhöhten persönlichen Einsatz zeitlicher Art oder in höherer Verantwortungsebene<br />

berücksichtigen müssen, jedoch in normalen Relationen, und nicht etwa mit skandalösen<br />

zigmillionenfachen Abfindungen, die ein normaler Arbeiter/Angestellter während seines gesamten<br />

<strong>Leben</strong>s nicht verdienen könnte.<br />

Die Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz bedingt ebenfalls eine Gleichheit aller Deutschen in ihrer<br />

Altersversorgung in Form einer gesetzlichen Bürgerpension. Diese wird aus dem Staatshaushalt<br />

gewährt. Durch den Fortfall des Zinssystem und dem Fehlen jeglicher Belastung aus Verschuldung <strong>ist</strong><br />

diese in der Höhe eines mittleren Einkommens anzusetzen.<br />

87. Die Gewährung der gesetzlichen Bürgerpension in voller Höhe <strong>ist</strong> daran gebunden, zumindest 2<br />

Kinder für den Fortbestand des Deutschen Volkes in die Welt gesetzt und aufgezogen zu haben. Bei<br />

Abweichung von dieser Voraussetzung wie auch ungenügender Bereitstellung der eigenen<br />

Arbeitsle<strong>ist</strong>ung erfolgen entsprechende %-uale Kürzungen, bis zur Höhe einer ex<strong>ist</strong>enzsichernden<br />

Mindestpension. Näheres regelt ein Gesetz.<br />

42


Zu 86.- 87.<br />

Es hat absolut nichts mit Gleichmacherei zu tun, für alle Bürger eine gleichartige Bürgerpension<br />

vorzugeben, vorausgesetzt, sie haben ihren vollen Beitrag für die Volksgemeinschaft gele<strong>ist</strong>et. Und<br />

diese Pension wird ja durch die reichlich verfügbaren Mittel die Höhe eines mittleren Einkommen<br />

betragen, also eine Einkunft sein, wie sie aus der Zeit der Arbeitstätigkeit gewohnt <strong>ist</strong>. Schutz und<br />

Förderung der Familie müssen aber hier eine grundlegende Berücksichtigung finden. Der persönliche<br />

Beitrag zum Wohle des Volkes muss auch das In-die-Welt-setzen und das Aufziehen von wenigstens 2<br />

Kindern umfassen, die die Pensionsversorgung weiterer Generationen sichern. Ohne diese Le<strong>ist</strong>ung<br />

kann nur eine Pension zur Ex<strong>ist</strong>enzabsicherung gewährt werden. Biologische Unfruchtbarkeit dürfte<br />

durch moderne medizinische Techniken kein familiäres Problem sein. So das im speziellen Fall dennoch<br />

nicht zu realisieren <strong>ist</strong>, wäre das bestätigende Gutachten einer Ärztekommission notwendig.<br />

Wir leben im Zeitalter der Automatisierung, in der die lebendige Arbeit von Menschen immer mehr von<br />

roboterartigen Maschinen übernommen wird.<br />

Aus dieser Sicht <strong>ist</strong> es in keiner Weise so, daß immer weniger arbeitende Menschen immer mehr<br />

Bürger im Ruhestand unterhalten müssten - statt dieser fehlenden Menschen im Arbeitsprozeß<br />

sind doch nun Maschinen getreten!<br />

Auch <strong>ist</strong> es ja nicht so, daß keine Menschen mehr zum Arbeiten zur Verfügung stünden - wir haben<br />

doch wenigstens 4 Millionen Arbeitslose allein in Deutschland, die gern durch ein Arbeitsverhältnis ihren<br />

Anteil zum Unterhalt des vermeintlichen Überhanges an Ruheständlern le<strong>ist</strong>en würden und es nicht<br />

dürfen!<br />

Treiben wir dies durch folgende Überlegung auf die Spitze: nehmen wir an, die gesamte<br />

gesellschaftliche Arbeit würde durch Roboter verrichtet und so alle Bedürfnisse gestillt - dann wäre<br />

niemand mehr in Arbeit und kein einziger Mensch würde die Ruhestandsbezüge erwirtschaften? Welch<br />

ein Unsinn unserer heutigen Diskussion! Das sind doch eindeutige Beweise dafür, daß es nicht an der<br />

höheren <strong>Leben</strong>serwartung liegt, daß man glaubt, nicht genügend Geld für unsere Pensionäre verfügbar<br />

zu haben, nein es liegt eindeutig an dem derzeitigen gesellschaftlichen Ordnungssystem!<br />

Die Elektronik macht es problemlos möglich, ein stat<strong>ist</strong>isches Durchschnittseinkommen zu ermitteln, das<br />

dann dem Pensionär in voller Höhe zur Verfügung steht, also <strong>ohne</strong> jede bisherige Verminderung, denn<br />

das würde sonst bereits wieder eine Diskriminierung gegenüber den anderen Bürgern bedeuten. Das<br />

hieße aber weiter, es würde keine wesentlich differierenden Pensionshöhen mehr geben.<br />

Unter sozialer, human<strong>ist</strong>ischer Gerechtigkeit verstehe ich, daß jeder Bürger seinen ihm<br />

zustehenden Anteil am Sozialprodukt erhält, ganz gleich ob er sich noch im Arbeits- oder im<br />

Pensionsalter befindet!<br />

Stets ausgehend von dem Grundsatz, daß jeder in seinen Arbeitsjahren das ihm Mögliche gegeben hat,<br />

sind spätere, unterschiedliche Pensionshöhen sachlich nicht mehr gerechtfertigt.<br />

Von dieser Regel wäre nur dann abzuweichen, wenn einem Bürger ein zuvoriger fortgesetzter und<br />

ernsthafter Arbeitsschlendrian nachzuweisen <strong>ist</strong> und er seiner Arbeitspflicht nicht nachkam, um so<br />

seinen Beitrag zum Wohle der Allgemeinheit zu le<strong>ist</strong>en. Zum anderen wird man berücksichtigen<br />

müssen, ob der Bürger vielleicht kinderlos bleiben wollte und so seinem Beitrag auswich, im Rahmen<br />

des Generationenvertrages über eine Nachkommenschaft seine Pension abzusichern. In solchen Fällen<br />

würde deshalb gegenüber kinderlosen Personen ein deutlich verringerter Pensionssatz anzuwenden<br />

sein, der aber in jedem Falle ein Ex<strong>ist</strong>enzminimum noch deutlich überschreitet. Es ja nicht so, daß Arbeit<br />

unbedingt als eine Belastung empfunden wird. Viele möchten auch in fortgeschrittenerem Alter noch<br />

arbeiten, um weiterhin in einer sinnvollen Tätigkeit eingebunden zu sein und sich nicht zu Hause sitzend<br />

auf ihr eigenes Ableben wartend empfinden. Man wird zwar ein Mindestalter für den Pensionseintritt<br />

festzusetzen haben, aber jeder kann darüber hinaus tätig bleiben.<br />

Da die Pensionshöhe einem mittleren Einkommen entspricht, kann diese bei zusätzlicher Arbeitsle<strong>ist</strong>ung<br />

für diesen Zeitraum stimulierend erhöht werden.<br />

Recht und Rechtswesen<br />

88. Die Rechtsnormen (Reichs-Zivilgesetzbuch, Reichs-Strafrecht Reichs- Prozeßordnung,) sind so zu<br />

formulieren, daß sie für den Bürger verständlich sind und keiner Auslegung durch Anwälte bedürfen. Vor<br />

den Gerichten besteht kein Anwaltszwang.<br />

43


Zu 88.<br />

Auch hier bestand dringender Handlungsbedarf. Bestimmte Berufsgruppen, wie auch die<br />

Rechtsanwälte, neigen dazu, eine eigene Berufsfachsprache zu entwickeln, die dem normalen Bürger<br />

unverständlich bleibend ihre Unentbehrlichkeit gewährle<strong>ist</strong>et. Dies findet so ein Ende.<br />

89. Für die Beratung in Rechtsproblemen werden kommunale Rechtsbüros eingerichtet, die kostenfrei<br />

zu konsultieren sind.<br />

90. Einfachere Streitfälle des Zivilrechtes sind über die Schiedskommissionen zu behandeln und<br />

entscheiden.<br />

91. Klageantrag bei einem Gericht bedarf einer vorherigen Vorklärung bei einem der kommunalen<br />

Rechtsbüros, dessen Stellungnahme beizufügen <strong>ist</strong>. Wird in dieser die Aussicht auf Erfolg negativ<br />

beurteilt, kann die Klage vom Gericht abgewiesen werden.<br />

Zu 89.- 91.<br />

In Veränderung dieser Rechtsstrukturen nehmen nunmehr zu bildende Rechtsbüros die Aufgaben war,<br />

die bisher privat in Anspruch zu nehmende Rechtsanwälte innehatten. Für diese Büros besteht beim<br />

Bürger nun Konsultationszwang, um eine explodierende Belastung der Gerichte durch die gegebene<br />

Kostenfreiheit zu verhindern.<br />

92. Es <strong>ist</strong> grundsätzlich nur eine Berufungsinstanz gegeben.<br />

93. Darüber hinaus kann das Reichsgericht in Form eines Rechtsaufsichtsantrages angerufen werden,<br />

im Rahmen seiner Aufsichtspflicht einer einheitlichen Rechtsanwendung das Urteil zu überprüfen, ggf.<br />

zu kassieren und den Streitfall ggf. an die Berufungsinstanz zurückzuverweisen. Antragstellung bedarf<br />

einer nachzuweisenden Fürsprache des zuständigen Rechtsbüros.<br />

Zu 92.-93.<br />

Auch diese Regelung war überfällig. Es <strong>ist</strong> ein Unding, einen Rechtsstreit über Jahre hinweg durch<br />

aufeinanderfolgende Instanzen führen zu müssen, ehe eine endgültige Entscheidung vorliegt - eine<br />

Berufungsinstanz und mehr nicht, dafür aber einen wirksamen Ausbau der zentralen Rechtsaufsicht, die<br />

über eine qualitativ einwandfreie und einheitliche Rechtssprechung wacht und hiervon abweichende<br />

Urteile kassiert und die Verfahren zurückverwe<strong>ist</strong>.<br />

94. Alle im Zeitbereich der BRD und DDR ergangenen politischen Urteile sind aufgehoben, mit Le<strong>ist</strong>ung<br />

von Schadensersatz. Ebenfalls werden alle Verurteilungen des Nürnberger Militärtribunals einschließlich<br />

Folgeprozessen für nichtig erklärt, wegen Rechtsbeugung und entscheidender Verfahrensmängel.<br />

Zu 94.<br />

Diese politischen Urteile standen insbesondere im Widerspruch zum Recht auf Freie Meinungsäußerung<br />

und dem unsinnigen Tatbestand angeblicher Volksverhetzung oder "Offenkundigkeit". Rechtsbeugung<br />

des Nürnberger Militärtribunals war durch Verletzung des allgemeinen Rechtsgrundsatzes "Nulla poena<br />

sine lege" zweifelsfrei gegeben - was heißt "Keine Strafe <strong>ohne</strong> Gesetz". In Nürnberg wurden jedoch<br />

neue angebliche Rechtsnormen geschaffen und dann rückwirkend angewandt.<br />

95. Handlungen gegen die Erhaltung und das Wohl des Deutschen Volkes, die durch in Verantwortung<br />

stehende Politiker oder sonstige Personen begangen werden, sind strafbar und unterliegen ab sofort der<br />

Gerichtsbarkeit. Für vorsätzlich oder fahrlässig herbeigeführte Schäden <strong>ist</strong> materieller Schadensersatz<br />

zu le<strong>ist</strong>en. Die Rechtsnormen sind entsprechend zu ergänzen.<br />

Ehe und Familie<br />

96. Für den Zeitraum des Aufziehens von Kindern wird der Mutter bis zum Erreichen der Schulpflicht<br />

eine Bürgerpension in voller Höhe gewährt.<br />

97. Bis zur wirtschaftlichen Selbständigkeit der Kinder wird ein Kindergeld einer Höhe gestattet, das die<br />

entstehenden Mehrkosten voll kompensiert.<br />

Zu 96.- 97.<br />

Die Förderung und grundsätzliche Aufwertung von Ehe und Familie <strong>ist</strong> ex<strong>ist</strong>enzwesentlich für den<br />

Fortbestand des deutschen Volkes. Sie <strong>ist</strong> deshalb eines der zentralen Prinzipien künftiger Reichspolitik.<br />

Die vorstehenden Maßnahmen haben das Ziel, die Stellung von Ehe, Familie und vor allem Kindern<br />

grundsätzlich zu verändern und von der Peripherie nun in das Zentrum der Gesellschaft zu rücken.<br />

98. Im BRD-Zeitraum gewährte sog. "Homoehen" als Zeichen sexueller Abnormität und Verstoß gegen<br />

die guten Sitten sind annulliert und alle Aufzeichnungen in den Standesämtern zu entfernen.<br />

44


Zu 98.<br />

"Homoehen" und "gleichgeschlechtliche Partnerschaften" waren Zeichen des moralischen Abstiegs und<br />

der Diskriminierung wahrer Ehe und Familie. Wenn jemand sexuell abnorm veranlagt <strong>ist</strong>, kann kein<br />

Recht darauf bestehen, dies nun auch noch gesellschaftlich zu normalisieren und damit die Ehe als<br />

Grundlage des Volkes und Staates zu untergraben. Diese Zugeständnisse falscher angeblicher<br />

Liberalität führten dazu, daß diese gesellschaftlichen Abnormitäten begann, das öffentliche <strong>Leben</strong> als<br />

gleichberechtigte Normalität zu durchsetzen.<br />

So initiierten offensichtlich schwul-lesbisch orientierte Grüne, Homosexualität in einem der<br />

Bundesländer in die Lehrpläne von Schulen aufnehmen zu wollen, und das sogar fächerübergreifend,<br />

also daß so bereits die Jugendlichen krankhaft desorientiert werden sollten. Und der homosexuelle<br />

Oberbürgerme<strong>ist</strong>er von Berlin warb auf der 2003-Tour<strong>ist</strong>ikmesse für die bundesdeutsche Hauptstadt<br />

Berlin als offenes Zentrum für Schwule und Lesben in aller Welt! Das Abnorme wurde in der BRD zur<br />

Normalität erhoben!<br />

Diese eklatante gesellschaftliche Fehlentwicklung musste deshalb nun strikt behoben werden.<br />

Verkehrs- und Postwesen<br />

99. Öffentliche Verkehrsmittel und die Postdienstle<strong>ist</strong>ungen, langzeitig aus Steuermitteln der Bürger<br />

aufgebaut und entwickelt, sind allgemein nützlichen Charakters und unrechtmäßig privatisiert worden.<br />

Sie werden deshalb in die Hände von Staat und Kommunen <strong>ohne</strong> jede finanzielle Kompensation<br />

zurückgeführt. Ein Beamtenstatus wird nicht gewährt.<br />

100. Die durch Gewinnerhöhung erfolgten Schließungen von Strecken, Bahnhöfen und einer Vielzahl<br />

von Poststellen wird aufgehoben und auf den Stand vor erfolgter Privatisierung zurückkorrigiert.<br />

Abweichungen hiervon bedürfen einer staatlichen Ausnahmegenehmigung.<br />

Zu 99.- 100.<br />

Diese Privatisierung erfolgte insbesondere aufgrund zentraler EURichtlinien, <strong>ohne</strong> Rücksicht darauf, daß<br />

die staatliche Aufgabe einer Schaffung und Erhaltung einer solcherartigen flächendeckenden<br />

Infrastruktur zum Wohle der Bürger nun durch das platzgreifende Prinzip der Gewinnmaximierung - nun<br />

zum Wohle des Kapitals – abgelöst wurde. Die Folge war eine Zerstörung dieser langjährig entwickelten<br />

Infrastruktur mit der Stillegung "unrentabler" Eisenbahnstrecken und massenweisen Schließung von<br />

Poststellen und dem Abhängen von Briefkästen. Dies alles <strong>ist</strong> als eklatante Fehlentwicklung<br />

zurückzukorrigieren.<br />

101. Die gesamten öffentlichen Verkehrsmittel im Reichsgebiet, einschließlich Inlandsflugverkehr,<br />

werden von den deutschen Bürgern unentgeltlich benutzt, ihre Bezahlung gilt als im Rahmen des<br />

Steuern- und Abgabensystems gele<strong>ist</strong>et. Von Ausländern wird in sonst üblicher Weise ein<br />

Benutzungsentgelt erhoben.<br />

Zu 101.<br />

Diese Neuregelung <strong>ist</strong> eine Folge der nunmehrigen Schulden- und Zinsfreiheit, wodurch ausreichende<br />

finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, um eine solche Kostenfreiheit festlegen zu können. Hierdurch<br />

wird auch der Bahnverkehr zu Lasten der privaten PKW- und LKW-Benutzung gestärkt, durch die nun<br />

gegebene gegensätzliche Kostensituation.<br />

102. Der Verkehr auf der Basis bisheriger Flugzeugtechnik wird eingestellt und erfolgt künftig durch<br />

gravitative Flugscheiben. Ausnahmen bilden kleine Privatmaschinen - Näheres regelt ein Gesetz.<br />

Zu 102.<br />

Wie bereits dargestellt, wird durch die generelle Dezentralisierung der Verkehr auf ein gesundes Maß<br />

von <strong>selbst</strong> zurückgehen. Der Explosionsmotor wird nun dem mit einem Konverter kombinierten<br />

Elektromotor weichen und die Natur kann spürbar aufatmen. Und mit diesem gleichen Prinzip können<br />

wir den Bau aller Verkehrsmittel revolutionieren. Doch dies wird nur für eine Übergangsphase gelten. So<br />

<strong>ist</strong> abzusehen, daß es nachfolgend keine Autos im herkömmlichen Sinne mehr geben dürfte, und sich<br />

auch hier die neue Transporttechnik mittels Flugscheiben durchsetzt. Hierdurch würde die in Bau und<br />

Instandsetzung aufwendigen Verkehrsstraßen überflüssig - die Bürger würden ihre persönliche<br />

Flugscheibe haben.<br />

Diese neuen Fahrzeuge werden sich über dem Boden schwebend fortzubewegen, wodurch kein<br />

betoniertes Straßennetz mehr notwendig <strong>ist</strong>, da wir keine Fahrbahn im bisherigen Sinne mehr<br />

benötigen, sondern lediglich ein Leitpfadsystem, harmonisch in die Landschaft einbezogen und durch<br />

45


elektronische Leiteinrichtungen markiert, ansonsten nur noch befestigte Gehwege und kleine<br />

Landestellen.<br />

Schutz der Deutschen Sprache<br />

103. Die Deutsche Sprache wird hiermit für das Reichsgebiet unter gesetzlichen Schutz gestellt. Die<br />

Verwendung von Anglismen <strong>ist</strong> auf Ausnahmen zu beschränken und ggf. in einem Rechtsstreit als<br />

unumgänglich nachzuweisen. Näheres regelt ein Gesetz.<br />

Zu 103.<br />

Auch diese Regelung war dringend notwendig. Die Anglifizierung war ein weiterer Versuch, durch<br />

Aufweichung der deutschen Sprache unsere kulturelle Identität auszuhöhlen und zu zerstören.<br />

104. Die bundesdeutsch verhängte "Rechtsschreibreform" <strong>ist</strong> annulliert und nicht mehr anzuwenden.<br />

Neuauflagen von Schriftwerken sind auf den zu vorigen Stand der Rechtsschreibung zu korrigieren.<br />

Zu 104.<br />

Die auf diktierte "Rechtschreibreform" hatte keinerlei substanzielle Berechtigung. Infolge bewußtem<br />

Ignorierens durch kulturbewußte Schriftsteller und Medien wurde so ein Rechtschreibchaos verursacht,<br />

das nun wieder beseitigt wird.<br />

<strong>Freiheit</strong> und Wahrhaftigkeit der Information<br />

105. Die Verbreitung von Falschinformationen <strong>ist</strong> strafbar. Im Konfliktfall muss nachgewiesen werden,<br />

daß dies trotz gebotener Sorgfaltspflicht unwissentlich erfolgte.<br />

Dies gilt auch für den politischen und militärischen Bereich.<br />

106. Dieser Tatbestand <strong>ist</strong> auch gegeben, wenn wahre Informationen mit Falschdarstellungen vermischt<br />

oder wahre Informationen nur teilweise und so wiedergegeben werden, daß ein verfälschter Eindruck<br />

entstehen muß. Näheres regelt ein Gesetz.<br />

Zu 105.-106.<br />

Eben in den zurückliegenden Jahrzehnten/Jahrhunderten hatte die Verbreitung von Falschinformationen<br />

zum Zwecke der Manipulation der eigenen Bürger wie ganzer Völker oder der gesamten internationalen<br />

Öffentlichkeit in solchem Maße zugenommen, daß kaum noch einer Medienmeldung vertraut werden<br />

konnte. Dieses Verbreiten von Falschinformationen wird hierdurch unter Strafe gestellt.<br />

107. Die Reichsregierung wird daraufhin wirken, daß die Verbreitung bewusster Falschinformationen<br />

und/oder unberechtigte Verunglimpfung eines Volkes/Staates wie auch eine regierungsseitige<br />

Anzettelung bzw. Durchführung von Terrorhandlungen unter Beschuldigung eines hieran unschuldigen<br />

Dritten zur verdeckten Vorbereitung einer Kriegshandlung als Tatbestand eines Kriegsverbrechens in<br />

das Völkerrecht aufgenommen wird und entsprechend zu ahnden <strong>ist</strong>. Unabhängig hiervon findet dies<br />

direkten Eingang in das Strafrecht als reichsdeutsche Rechtsnorm.<br />

Zu 107.<br />

Diese Regelung <strong>ist</strong> von ausschlaggebender Bedeutung, um künftige Kriege abzuwenden und ein<br />

friedliches Zusammenleben der Völker zu sichern. In fast ununterbrochener Folge wurden die jeweiligen<br />

Kriegsgründe von der kriegswütigen Regierung <strong>selbst</strong> geschaffen, um so die von Natur aus friedliche<br />

Volksstimmung für einen Kriegseintritt anzuheizen. Letzte Beispiele: die Geschehnisse des 11.9.2001 in<br />

den USA um nun beliebig internationale Kriegshandlungen als gegen einen angeblichen internationalen<br />

Terrorismus gerichtet durchführen zu können, oder die Falschinformationen über innerhalb von 40 min<br />

einsatzbereiter Massenvernichtungswaffen des Iraks, um einen Überfall auf dieses Land zu rechtfertigen<br />

zu versuchen.<br />

Gesundheit und Medizin<br />

108. Im Vordergrund von Diagnose und Therapie steht der ganzheitliche Behandlungscharakter.<br />

Alliopathisch-pharmazeutische Medikamente sind weitgehend durch Naturheilprodukte und die<br />

Anwendung alternativer Heilmethoden zu ersetzen.<br />

109. Die Benutzung der bisherigen gepulsten Mobilfunktechnik wird ab sofort untersagt und alle<br />

Sendeanlagen sind durch die Betreiber stillzulegen. Diese drahtlose Kommunikation <strong>ist</strong> auf neue,<br />

bioneutrale Technik umzustellen.<br />

110. Neue Techniken, wie im Bereich der drahtlosen Kommunikation und Energie, dürfen erst eingesetzt<br />

werden, wenn ihre Schadlosigkeit zweifelsfrei erwiesen <strong>ist</strong>. In Umkehr der Beweislast liegt die<br />

Verpflichtung zur Beweisführung beim kommerziellen Betreiber.<br />

46


Zu 108-110.<br />

Der menschliche Körper - ein sich unübertrefflich <strong>selbst</strong>regelnder Mechanismus - wurde von der<br />

Schulmedizin als eine mehr oder weniger hilfloses biologisches Konstrukt angesehen, das von<br />

unterschiedlichsten Krankheiten angefallen wird, die man medikamentös bekämpfen muss. Dabei blieb<br />

eine ganzheitliche Analyse und Therapie des Geschehens außer acht gelassen und war nur wenigen<br />

alternativen Medizinern und Heilpraktikern vorbehalten. So starben Krebspatienten schließlich weniger<br />

am Krebs, sondern an der nachfolgend verordneten Chemotherapie. Hier hat ein grundsätzlicher<br />

Wechsel zu erfolgen, unter Ausklammerung jeglicher vordergründiger materieller Interessen der<br />

Pharmaindustrie.<br />

Gesundheit und Medizin musste man bisher wahrlich als eine Hure des Kommerzes und der Politik<br />

bezeichnen. Dieser Vorwurf richtete sich vor allem gegen die Verstrahlung unserer Umwelt mit<br />

elektromagnetischen Wellen. Welcher Missbrauch hier getrieben wurde, war an den Opfern im Bereich<br />

der militärischen Radartechnik erst mal öffentlichkeitswirksam geworden. Dann aber auch für die<br />

Bevölkerung <strong>selbst</strong> durch das um sich greifende Handy Unwesen. Personen, die sich in Nähe einer<br />

solchen Anlage aufhielten, erlitten so ernsthafte Gesundheitsprobleme, daß sie entweder<br />

Gesundheitsschäden hinnehmen oder sich zu einem Wohnungswechsel durchringen mussten. Diese<br />

auf Dauer unhaltbare Situation war darin begründet, daß man einerseits nur von Grenzwerten<br />

thermischer Effekte ausging, die erst bei höheren Dosen auftreten, jedoch unter völliger<br />

Außerachtlassung der allgemeinen elektromagnetischen Wirkungen auf die Körpersteuerungsprozesse.<br />

Weiterhin betrachtete man diese Strahlenbelastung für sich allein und isoliert, während im täglichen<br />

<strong>Leben</strong> die Menschen ja einem undefinierbarem Mix verschiedenster Welleneinflüsse ausgesetzt sind,<br />

die sich oft nicht nur addieren sondern sogar potenzieren können.<br />

Spätestens als die ersten Bürgerinitiativen sich zu wehren begannen, hätte die Politik einschreiten und<br />

diese Entwicklung <strong>ohne</strong> jeden Vorbehalt klären und beenden müssen.<br />

Statt dessen kämpfte man auf Bundesebene um so unsinnige Dinge, wie das Dosenpfand. So hatten die<br />

Bürger jeder Gemeinde für sich den Kampf gegen die Errichtung von Sendemasten auszufechten und<br />

wurden von der Politik völlig allein gelassen.<br />

Auch war bekannt, daß Handybenutzung zur Beeinflussung der nächstliegenden Gehirnregion führte,<br />

die in der Auslösung eines Gehirntumors enden konnte. Doch die Politik ließ die Industrie gewähren,<br />

man hatte ja mit dem Dosenpfand genug zu tun. Dies war ein wahrhaftiger Skandal, der nun rigoros<br />

beendet werden muss.<br />

Aber, wie Sie an den Pyramiden sehen, hat die Form von Bauwerken einen grundlegenden Einfluss auf<br />

die sich in ihnen einstellenden energetischen Verhältnisse.<br />

Denn die Pyramide <strong>ist</strong> durchaus keine energetische Ausnahmeerscheinung, wir haben davon<br />

auszugehen, daß jede Bauform spezifische energetische Wirkungen mit sich bringt. Und da zeichnet<br />

sich ab, daß stahlarmierter Beton der bisher vorherrschenden Bauweise zu einer energetischen<br />

Abschirmung führt, die als Folge entsprechende gesundheitliche Beeinträchtigungen vermuten lässt.<br />

Hier könnte eine weitere Ursache für die vielen rätselhaften Zivilisationserkrankungen liegen, die man<br />

sich bisher nicht zu erklären vermag. So wirft die bautechnisch bequeme, kastenförmige Zimmerform<br />

solche grundsätzlichen, energetischen Fragen auf. Ist diese Bauweise für einen Wohn- oder<br />

Arbeitsaufenthalt für uns energetisch und damit von der <strong>Leben</strong>squalität her tatsächlich günstig und<br />

akzeptabel? Es wurde bereits die Vermutung geäußert, daß diese viereckige Bauart die energetischen<br />

Frequenzen der Raum-Energie in disharmonische Schwingungsmuster brechen könnte, die die<br />

menschliche Aura recht negativ beeinflussen. Dieser Frage sollte deshalb unbedingt eingehend<br />

nachgegangen werden.<br />

Es wäre so denkbar, daß Siedlungen der Zukunft z. B. in Sechseckform angelegt werden oder gar eine<br />

runde Gestaltung besitzen.<br />

111. Zur strikten Unterbindung von Drogenhandel und Kindesmissbrauch wird bei sonst geltendem<br />

Verbot bei diesen Straftatbeständen die Todesstrafe verhängt.<br />

Zu 111.<br />

Drogenhandel und Kindesmissbrauch sind mit die schlimmsten Verbrechen, da sie die Persönlichkeit<br />

von Kindern und Erwachsenen zerstören. Drogenhandel lässt sich durch seine Internationalisierung nur<br />

durch ganz rigorose Maßnahmen ausschalten - durch die Todesstrafe, die auch bei erwiesenem<br />

Kindesmissbrauch anzuwenden <strong>ist</strong>, ansonsten <strong>ist</strong> die Anwendung der Todesstrafe ausgeschlossen.<br />

47


C. In Grundsätze, die für den weiteren Aufbau des deutschen Staates angebracht erscheinen.<br />

Ehe und Familie<br />

112. Ehen werden vor dem Standesamt geschlossen und können in Vermeidung eines<br />

Scheidungsprozesses dort auch wieder aufgelöst werden, so gegenseitige Übereinstimmung in allen zu<br />

regelnden Fragen besteht. Hierzu <strong>ist</strong> dem Standesamt eine beglaubigte Scheidungsfolgenvereinbarung<br />

vorzulegen.<br />

113. Die hierzu erforderlichen Klärungen sind zuvor in einem Rechtsbüro vorzunehmen, das beide<br />

Partner hierin berät und die hieraus resultierende Scheidungsfolgenvereinbarung schriftlich fixiert. Diese<br />

<strong>ist</strong> von beiden Partnern zu unterzeichnen und vom Rechtsbüro zu beglaubigen. Die Inanspruchnahme<br />

<strong>ist</strong> gleichfalls kostenlos.<br />

Zu 112.-113.<br />

Auch diese neue Regelung <strong>ist</strong> von großer Bedeutung. Ehen werden zume<strong>ist</strong> in einem früheren<br />

<strong>Leben</strong>salter geschlossen, in dem die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit noch nicht abgeschlossen<br />

sondern in einem noch besonders aktiven Stadium <strong>ist</strong>. Das kann zu einer Auseinanderentwicklung<br />

beider Ehepartner führen, mit divergierenden Interessen und Auffassungen, was durch die Ehe dann in<br />

einem dauernden Spannungsfeld verläuft.<br />

Der bisherige ausschließlich gerichtliche Scheidungsweg war kompliziert, belastend und aufwendig,<br />

wodurch viele Paare von einer Eheschließung absahen und lieber in "wilden" Gemeinschaften<br />

zusammenlebten, die sie jederzeit wieder verlassen konnten.<br />

Die nunmehrige Möglichkeit, Ehen auch wieder über die Standesämter auflösen zu können, schafft<br />

diesen bisher fehlenden Freiraum, wobei die erforderlichen beiderseitigen Regelungen einer Ehe<br />

Beendigung nun gesetzlich fixiert sind über die Rechtsbüros dann für den jeweiligen Fall eine<br />

Anpassung an die speziellen Gegebenheiten erfolgt. Nur wenn dies nicht einverständig gangbar <strong>ist</strong>,<br />

würde noch eine gerichtliche Scheidung notwendig sein.<br />

Ebenso, wie eine Ehe vor einem Standesamt und nicht vor einem Gericht zustande kommt, muss sie<br />

sich auch wieder durch einen einfachen, gemeinsamen Gang zum Standesamt auflösen lassen. Dort<br />

wird lediglich die Wiederauflösung dieser zuvor dort geschlossenen Verbindung reg<strong>ist</strong>riert. Wir wollen<br />

deshalb besser nicht mehr von Ehe- Scheidung sondern von Ehe-Auflösung sprechen.<br />

Dies erfordert, daß möglichst alle Bedingungen um die Auflösung einer Ehe verständlich gesetzlich<br />

geregelt sind, wie das z. B. bereits bisher mit der Tabelle zum Kinderunterhalt gegeben war. Für offene<br />

Fragen stünden die Schiedsstellen in den kommunalen Bereichen zur Beratung zur Verfügung. Dort<br />

können Ehe- Auflösungs- Vereinbarungen formuliert und rechtskräftig abgeschlossen werden, die alle<br />

notwendigen Regelungen enthalten, wie das bereits jetzt durch notarielle Scheidungsfolgen-<br />

Vereinbarungen möglich <strong>ist</strong>. Der Weg einer rechtlichen Auseinandersetzung wird so nur noch<br />

notwendig, wenn beide Partner sich nicht gütlich zu einigen vermögen. Der dann erforderliche<br />

Rechtsstreit sollte ebenfalls vor der Schiedsstelle des kommunalen Bereichs geführt und entschieden<br />

werden und nur in begründeten Fällen eine Anrufung eines Gerichts erfolgen.<br />

Physik und Technik<br />

114. Das bisher allgemein angewandte und naturzerstörerische Explosionsprinzip wird aufgegeben und<br />

<strong>ist</strong> durch eine neue, naturkonforme Technik zu ersetzen. Hierzu <strong>ist</strong> eine entsprechende neue Physik zu<br />

entwickeln, bei der insbesondere das Implosionsprinzip im Vordergrund steht.<br />

Zu 114.<br />

Bereits in den 30iger Jahren des vorigen Jahrhunderts versuchte man eine neue Physik in Deutschland<br />

zu entwickeln, die vor allem mit Viktor Schauberger verbunden war. Die Natur kennt kein Naturprinzip<br />

der Zerstörung, wie es die Explosionstechnik darstellt. Diese Entwicklung wird nun wieder aufzugreifen<br />

sein.<br />

Medien<br />

115. Die Einhaltung der verbindlichen Grundsätze gemäß Pkt. 30, 105 und 116 wird von einem zu<br />

gründenden, unabhängigen Medienrat gesichert. Wegen der großen Öffentlichkeitswirksamkeit <strong>ist</strong> bei<br />

Zuwiderhandlungen ein Verbot journal<strong>ist</strong>ischer und anderer Medientätigkeit angedroht, entsprechend<br />

jeweiliger Beschlussfassung des Medienrates.<br />

116. Werbeunterbrechungen in Fernseh- und Rundfunksendungen widersprechen als unerbetene,<br />

persönliche Belästigung der Selbstbestimmung der Bürger und sind untersagt. Werbung hat<br />

48


ausschließlich in gesonderten Spezialsendern oder entsprechend zuvor ausgewiesenen langzeitigen<br />

Sendekomplexen zu erfolgen.<br />

Zu 115.- 116.<br />

In der heutigen Zeit haben die Medien einen gravierenden Einfluss auf Denkinhalte und Psyche eines<br />

Großteils der Bürger. Deshalb <strong>ist</strong> hierbei eine entsprechend hohe Verantwortlichkeit durchzusetzen.<br />

Statt <strong>selbst</strong>beweihräuchernder Werbung sollte eine primäre Produktinformation Platz greifen. Sie wird<br />

nun <strong>ohne</strong>hin an Umfang und Bedeutung verlieren. Wie aufgezeigt, mussten die Belastungen des<br />

Zinssystems in der Wirtschaft durch ständig erfolgendes Wirtschaftswachstums kompensiert werden,<br />

also durch eine fortlaufend sich erhöhende Warenproduktion bei jedoch gleich bleibendem Marktbedarf.<br />

Das erforderte, diesen fehlenden Bedarf für diese stetig sich ausweitende Produktion zusätzlich, also<br />

künstlich schaffen zu müssen - durch eine intensive und penetrant bis in jedes Wohnzimmer<br />

eindringende, ungefragte Werbung. Ohne Zinssystem <strong>ist</strong> ein jährliches Wirtschaftswachstum nicht mehr<br />

erforderlich!<br />

Bildung und Erziehung<br />

117. Außer allgemeinem und speziellem Wissen haben die Bildungseinrichtungen die Jugend zu<br />

Achtung und Wertschätzung von Natur und Umwelt zu erziehen. Dies schließt insbesondere die<br />

Aufklärung und die Öffnung für ge<strong>ist</strong>ig-spirituelle Werte und eine human<strong>ist</strong>ische Grundhaltung mit ein.<br />

Zu 117.<br />

Der Schwerpunkt sollte hier auf ge<strong>ist</strong>ig-spirituellen Werten liegen. Die bisherige Erziehung war praktisch<br />

ausschließlich in einer materiellen Grundhaltung angelegt, mit dem Ergebnis: materieller Konsum und<br />

Genuss in einer verantwortungsfreien Sex- und Spaßgesellschaft als Zielstellung des <strong>Leben</strong>s.<br />

Insbesondere <strong>ist</strong> ein Lehrfach "Human<strong>ist</strong>ik und Spiritualität" aufzunehmen, in dem diese Werte vermittelt<br />

werden, mit einer Einführung in das allgemeine <strong>Leben</strong>sprinzip der Reinkarnation, welches nun mal als<br />

unumstößlicher Fakt das gesamte irdische Dasein beherrscht, gleichgültig ob es der einzelne weiß oder<br />

ablehnt. Allein hierdurch wird eine ganz andere Einstellung zum <strong>Leben</strong> erzielt, weil hierdurch der wahre<br />

Sinn unseres jetzigen <strong>Leben</strong>s bewusst gemacht wird.<br />

Energie<br />

118. Die Energieerzeugung wird auf die Basis Konvertertechnik-Raumenergie umgestellt. Fossile<br />

Ressourcen, Öl, Erdgas und Kohle dienen ausschließlich als chemische Grundstoffe.<br />

119. Die Energieerzeugung erfolgt durch die Konvertertechnik dezentral direkt beim Bürger, <strong>ohne</strong><br />

Besteuerung und so kostenlos.<br />

120. Alle Atom- und Windkraft-Anlagen sind als Energieerzeuger nunmehr überflüssig und als<br />

umweltzerstörend durch die Betreiber abzubauen.<br />

Zu 118.- 120.<br />

Der Freie- Energie-Konverter <strong>ist</strong> der Schlüssel zur gesamten modernen Energietechnik des 3.<br />

Jahrtausends. Er <strong>ist</strong> bereits seit etwa 100 Jahren bekannt, dieser technische Ansatz wurde jedoch<br />

ständig unterdrückt und unliebsame Forschung und Anwendung sogar durch Mord ausgeschaltet. Denn<br />

durch die zentrale Bereitstellung von Energie wurden die Völker in Abhängigkeit der Ölmultis - sprich<br />

Hochfinanz - gehalten und beherrscht, die zweite Machtsäule neben dem Zinseszins- Geldsystem.<br />

Beide sind nun beseitigt und erst jetzt wird die Menschheit frei atmen und sich in Frieden entwickeln<br />

können.<br />

Das bedeutet eine nun dezentrale und kostenlose Energieerzeugung, direkt beim Verbraucher, wodurch<br />

alle Elektroverbundnetze mit ihren Überleitungssystemen entfallen, Atomkraftwerke ihre allerletzte<br />

Berechtigungsgrundlage verlieren und endlich die Umweltverschandelung durch Windräder ein Ende<br />

findet.<br />

Doch damit sind die zu erwartenden Veränderungen keinesfalls erschöpft, denn vom Konverter bis zur<br />

Beherrschung der Schwerkraft <strong>ist</strong> es nur noch ein kleiner Schritt. Wir werden in kurzer Zeit z. B. in der<br />

Lage sein, Lasten durch die Aufhebung der Schwerkraft schwebend zu transportieren, so wie es<br />

offensichtlich damals bereits in Ägypten beim Pyramidenbau geschah.<br />

Gesundheit und Medizin<br />

121. Die medizinische Behandlung hat von einer ganzheitlichen Betrachtsweise auszugehen. Alternative<br />

Behandlungsmethoden sind zur bisher praktizierten Schulmedizin nicht nur als gleichwertig anzusehen,<br />

sondern dieser sogar vorzuziehen.<br />

49


122. Im Vordergrund der medizinischen Versorgung steht die Vorbeugung im Sinne der<br />

Gesunderhaltung. Tabakwaren und harte Spirituosen werden mit erhöhten Steueraufschlägen<br />

beaufschlagt, als Kompensationszahlung für erhöhte medizinische Inanspruchnahme hierdurch<br />

provozierter Gesundheitsschädigung.<br />

<strong>Leben</strong>smittel dürfen nur, soweit sie nicht naturbelassen bleiben können, mit garantiert unschädlichen<br />

Zusatzstoffen hergestellt werden. Bei der Zulassung dieser Zusatzstoffe sind hohe Maßstäbe<br />

anzulegen.<br />

Anwendung von Gentechnik <strong>ist</strong> verboten, bis eine sichere Unbedenklichkeit noch nachweisbar werden<br />

sollte.<br />

123. Das Rauchen im öffentlichen <strong>Leben</strong> und im Arbeitsbereich <strong>ist</strong> untersagt. Kinder in Raucherfamilien<br />

sind von den Eltern so zu schützen, daß sie nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Wiederholte<br />

Zuwiderhandlung kann den Entzug des Sorgerechtes bedeuten.<br />

Zu 121.-123.<br />

Das bisherige Medizinsystem benötigte immer kompliziertere und immer teurere Apparatetechnik und<br />

ließ die alternative Medizin, die wie das Beispiel der Akupunktur zeigt, zu der man nur einige wenige<br />

Nadeln benötigt, weitgehend außer acht. Im Gegenteil, die Pharmakonzerne taten alles Denkbare, um<br />

diese ihnen konkurrierenden und einfacheren Methoden niederzuhalten und möglichst gar<br />

auszuschalten. So ging man gegen Vitaminmedikationen vor und letztlich sogar gegen Naturmittel mit<br />

Pflanzenheilstoffen. Insbesondere versuchte man dies durch den zentralen Erlass von EU-Richtlinien zu<br />

erreichen, die dann durch die fortgeschrittene Entmündigung der Mitgliedsstaaten in nationales Recht<br />

umgesetzt werden mussten, <strong>ohne</strong> sich dagegen wehren zu können.<br />

So gibt es durchaus wirksame Methoden zur Krebsbekämpfung, aber es wird an der zellzerstörenden<br />

"Chemotherapie" festgehalten, die letztlich den Patienten zugrunde richtet, aber die Kassen der<br />

Pharmaindustrie füllt. Hier wird nun ein grundsätzlicher Wandel eintreten, insbesondere auch was die<br />

Vorbeugung von Erkrankungen betrifft, der wir allein bereits durch die Normalisierung der<br />

gesundheitsgefährdenden Umweltbedingungen (siehe Mobilfunk-System) einen wesentlichen Schritt<br />

näher kommen. Dies gilt auch für das generelle Unterbinden des Rauchens in der Öffentlichkeit. Dieses<br />

<strong>ist</strong> eine hygienische wie gesundheitsschädigende Belastung, wie in vielen Studien nachgewiesen.<br />

Natur- und Tierschutz<br />

124. Alle angewandten Technologien, die durch Verfahren oder entstehende Verfahrensprodukte die<br />

Natur tangieren, haben vor industrieller Nutzung den Nachweis einer naturfreundlichen Entsorgung zu<br />

führen.<br />

Zu 124.<br />

Diese Festlegungen sprechen für sich. Bei der kommerziell verursachten Naturzerstörung blieb ein<br />

wesentlicher Faktor jedoch bisher völlig unbeachtet: es geht keineswegs um die Klimagefährdung durch<br />

produzierte angebliche "Treibhausgase", denn es <strong>ist</strong> naturwissenschaftlicher Wahnwitz, einem<br />

0,03%igen CO2-Gehalt eine Klimaaufheizung zuzuschreiben, sondern vielmehr um die alarmierende<br />

Abnahme des Sauerstoffgehaltes, der ja für jedes atmende Lebewesen lebenswichtig <strong>ist</strong>. Hier werden<br />

die nun einzuleitenden Naturschutzmaßnahmen komplex anzusetzen haben.<br />

125. Tiere sind Geschöpfe, die Leiden und Schmerz wie der Mensch empfinden.<br />

Tierversuche sind nur in Ausnahmefällen anzustreben und bedürfen einer staatlichen Genehmigung.<br />

126. Tiere sind nur unter naturnahen Bedingen zu halten, Massentierhaltung <strong>ist</strong> untersagt.<br />

127. Tiertransporte sind auf ein Minimum zu beschränken und dürfen zu keinerlei Beeinträchtigung des<br />

Gesamtzustandes (wie z. B. Stress, Hunger, Durst) führen. Das dominierende Prinzip, Nahrungsmittel<br />

primär in der unmittelbaren Region zu verbrauchen, macht Tiertransporte <strong>ohne</strong>hin größtenteils<br />

überflüssig. Ansonsten <strong>ist</strong> dem Transport von Schlachterzeugnissen der Vorrang zu geben.<br />

128. Im Zeitalter der elektronischen Kommunikation verlieren Ballungsgebiete ihre bisherige Bedeutung<br />

und sind - soweit realisierbar - zu entflechten. Vorzugsweise Wohngebiete sind der außerstädtische,<br />

naturbelassene Raum mit dem Ziel, jeder Familie den Bezug eines Einfamilienhauses zu ermöglichen.<br />

Zu 125./ 128.<br />

Tiere in Massentierhaltung; Tiertransporte quer durch Europa, bei denen z. B. 10% der Schweine<br />

verrecken, und insbesondere Tierversuchslabors, in denen oft die den KZs nachgesagten Gräuel sogar<br />

noch übertroffen werden, das alles muss ein Ende finden und <strong>ist</strong> einer menschlichen Zivilisation<br />

unwürdig.<br />

50


Sport<br />

129. Werbung in Verbindung mit Sportveranstaltungen <strong>ist</strong> nicht gestattet.<br />

Zu 129.<br />

Werbung bedeutet stets eine Kommerzialisierung, die im Sportgeschehen nichts zu suchen hat. Auch<br />

hier sollte der Zuschauer durch die oft kanarienhafte Werbe- Einkleidung der Sportler mentalunterschwellig<br />

und ungewollt beeinflusst werden, bestimmte Produkte zu kaufen. Erforderliche<br />

finanzielle Förderungen sind nun aus den öffentlichen Haushalten zu le<strong>ist</strong>en, allerdings nur in dem<br />

angemessenen Rahmen eines Volkssportes.<br />

130. Sportmannschaften haben sich aus dem territorialen Umfeld zusammenzusetzen, deren örtliche<br />

Bezeichnung sie tragen. Der bisherige Zusammenkauf von Sportlern z. B. für Fußballmannschaften, wie<br />

mit Einsatz von Ausländern <strong>ist</strong> ausgeschlossen.<br />

Zu 130.<br />

Die Gesetze zum Schutz von Herkunftsangaben fordern, daß z. B. ein Dresdener Stollen tatsächlich in<br />

Dresden hergestellt worden sein muss, um diese Bezeichnung zu tragen, da sonst eine Irreführung und<br />

Täuschung des Verbrauchers vorliegt. Das Gleiche <strong>ist</strong> auch für den Sport bindend. Eine regionale<br />

Sportmannschaft muss sich in gleicher Weise aus Mitgliedern dieses örtlichen Bereichs<br />

zusammensetzen.<br />

So <strong>ist</strong> es untragbar, wenn sich in der Cottbuser Fußballmannschaft kein einziger Cottbuser, ja nicht<br />

einmal ein Deutscher mehr befand (siehe Jahr 2003), sondern diese Mannschaft sich ausschließlich aus<br />

Ausländern zusammensetzte. Wie wollte man einen deutschen Sport beleben und garantieren, wenn<br />

man hierbei statt der eigene Landsleute vorwiegend Ausländer einsetzte?<br />

III. Der Tag X - 2. Teil<br />

Diese Ansprache und die Grundsätze wurden in unablässiger Folge ausgestrahlt und dem deutschen<br />

Text folgten diese Mitteilungen dann in Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch und Arabisch, wie<br />

auch die fremdsprachige Texte per Fax den wesentlichsten Sendern dieser Sprachgebiete übermittelt<br />

wurden. So erfolgte auf diesem Wege eine weltweite Verbreitung der Information und den Bürgern in<br />

den anderen Staaten unseres Planeten wurde endlich bewusst, was die Massensichtungen der<br />

scheibenförmigen Flugkörper rund um die Erde zu bedeuten hatten.<br />

Durch die Ausschaltung des gesamten Atomwaffenarsenals und die Warnung, chemische oder<br />

biologische Kampfstoffe einzusetzen, verhielten sich fast alle Staaten ruhig, in Israel versuchte man<br />

dennoch eine Raketenserie gegen das deutsche Gebiet zu starten, die aber - wie vorgewarnt - noch<br />

während des Starts durch Laserwaffen am Boden zerstört wurde. Die Zerstörung direkt beim Abschuss<br />

deshalb, um möglichst nicht das unmittelbar angrenzende palästinensische Gebiet zu beeinträchtigen.<br />

Doch auch das Regime in den USA entgegnete mit einem solchen Raketenschlag, der jedoch - wie<br />

angekündigt - über eigenem Territorium explodierte und ein weites Gebiet verseuchte, mit einer<br />

beträchtlichen Zahl an zivilen Opfern.<br />

Das gab den letzten Anstoß für die amerikanischen Bürger, die zu einem erheblichen Teil durch die zu<br />

Tage getretenen Lügereien des 11.9. und die vormaligen Irak-Kriegs- Täuschungen mehr und mehr der<br />

eigenen Regierung misstraut hatten, nun offen gegen die Regierung zu revoltieren, dem sich die<br />

Gouverneure verschiedener US-Staaten notgedrungen anschlossen und die Admin<strong>ist</strong>ration im Weißen<br />

Haus wurde gestürzt.<br />

Die neue provisorische US-Regierung d<strong>ist</strong>anzierte sich gegenüber Deutschland sofort von diesem<br />

versuchten Raketenangriff und sprach ihr Bedauern aus, und daß sie das Selbstbestimmungsrecht<br />

jedes anderen Staates respektieren und achten würde, insbesondere auch des nun neu entstandenen<br />

Deutschen Reiches, mit der ausdrücklichen Hoffnung auf eine freundschaftliche Zusammenarbeit. Beide<br />

Staaten unterzeichneten nunmehr auch den vorgelegten Friedensvertrag.<br />

Die mit diesem Friedenvertrag verbundene Annullierung der früheren Kriegsfolgeverträge führte zu<br />

sofortigen Willensäußerungen Österreichs, wieder Mitglied des Deutschen Reiches zu werden, was ihm<br />

bisher in Missachtung des Selbstbestimmungsrechtes verboten worden war. Auch die<br />

deutschsprachigen Kantone der Schweiz sprachen sich für einen solchen Anschluss aus. Südtirol gab in<br />

Pressestimmen seiner Freude Ausdruck, durch die Rückgliederung aller ehemaligen Reichsgebiete nun<br />

endlich wieder Bestandteil Deutschlands zu werden.<br />

51


Im Gegensatz zu diesem relativ komplikationslosen internationalen Verlauf gab es innerhalb des<br />

Reichsgebietes erhebliche Schwierigkeiten. Regierung und Bundestag wurden für aufgelöst erklärt, die<br />

Bundeswehr auf das Deutsche Reich vereidigt.<br />

Weiterhin vereidigte man alle bisherigen BRD-Beamten auf das Deutsche Reich, um hier eine<br />

unbedingte Loyalität sicherzustellen, wobei die wenigen, die sich hierbei weigerten, ihren Beamtenstatus<br />

verloren.<br />

Schwieriger war es, die Regierungsebenen in Berlin und den Ländern neu mit reichstreuintegren und<br />

gleichzeitig fachlich zutreffenden Personen zu besetzen, aber hier hatten die Reichs Deutschen bereits<br />

im Vorfeld der Wende eine entsprechende, unauffällige Sondierung vorgenommen und traten nun<br />

erstmals an die von ihnen ausgewählten Personen heran mit dem Anliegen, diese Funktionen für diese<br />

Übergangszeit zu übernehmen.<br />

Aber insbesondere die in den Ballungsgebieten lebenden Ausländer, die nun das Reichsgebiet<br />

verlassen sollten, begehrten auf, sie versuchten sich über die mit dem Ausnahmezustand verhängte<br />

abendliche Ausgangssperre hinwegzusetzen und sich zu bewaffnen, hierbei auf geheime Waffenlager<br />

zurückgreifend, die das islamische Netzwerk in der früheren BRD als terror<strong>ist</strong>isches Rückzugs- und<br />

Ruhegebiet anlegen konnte. Deshalb kam es in den Großstädten und vor allem in Frankfurt/Main und<br />

den türkischen Stadtvierteln Berlins zu bewaffneten Ausschreitungen, die von den reichsdeutschen<br />

Streitkräften jedoch durch aus den Flugscheiben eingesetzte neuartige, zur vorübergehenden<br />

Bewegungsunfähigkeit führende Waffen sofort ausgeschaltet werden konnten. Diese Ausländer wurden<br />

- so wie man sie aufgriff - in große Transport- Flugscheiben gebracht und in irakisches Gebiet geflogen.<br />

Denn im Irak hatten zuvor einschneidende Veränderungen stattgefunden. In Kuwait war es - als dem<br />

weichen Unterleib der USA- Irak- Aggression - zu einer Revolte gekommen und die Amerikaner mussten<br />

ihre dortige Hauptbasis aufgeben und konnten sich daraufhin im Irak nicht länger halten und hatten ihn<br />

überstürzt verlassen. Mit der neuen irakischen Regierung war es über reichsdeutsche Vertreter zu<br />

einem Abkommen gekommen, die Rückführung aller Ausländer über den Irak als Zwischenstation<br />

vornehmen zu dürfen.<br />

So wurden dort in größter Schnelligkeit Zeltlager errichtet und alle Ausländer, die nicht von <strong>selbst</strong> das<br />

deutsche Stammgebiet verlassen hatten - und das waren die allerme<strong>ist</strong>en - dorthin transportiert. Von<br />

dort folgte dann der Ausflug in ihre ethnischen Herkunftsregionen.<br />

Dies alles war innerhalb von 6 Wochen nach dem Tag X abgewickelt.<br />

Die Ausländer, die die deutsche Reichsangehörigkeit beantragen wollten, hatten sich an die vormaligen<br />

Ausländerbehörden der Städte und Gemeinden zu wenden, mit der vorgeschriebenen Beibringung von<br />

drei für sie bürgenden deutschen Personen und einer beeidigten Erklärung, innerhalb von 3 Monaten<br />

ihren Übertritt zum Chr<strong>ist</strong>entum zu vollziehen. Hierfür war eine enge Zusammenarbeit mit dem<br />

Kirchenbereich vereinbart worden, diese Personen zu betreuen, in Kursen die Grundzüge der<br />

chr<strong>ist</strong>lichen Religion zu vermitteln und schließlich zu taufen. Eine nachfolgende Kirchenangehörigkeit<br />

war jedoch freigestellt.<br />

Nach einer vorgenommenen Schnell-Vorprüfung ihres Antrages erhielten die als berechtigt erkannten<br />

Personen einen provisorischen Reichsausweis bis zum Abschluss des Aufnahmeverfahrens, das ein<br />

zwischenzeitliches Prüfungs- und ein Abschlussgespräch beinhaltete. Bei negativem Ergebnis mussten<br />

auch diese Personen dann das Reichsgebiet verlassen.<br />

Die Umstellung auf die FREIE REICHSMARK erfolgte recht problemlos und durch das zinslose<br />

Kreditsystem setzte eine richtiggehende Lawine an Ex<strong>ist</strong>enzgründungen ein.<br />

Nun konnten auch die kommunalen Bereiche endlich alle durch ihren vormaligen Finanzkollaps<br />

geschlossenen Schwimmbäder und Bibliotheken wieder in Betrieb nehmen und umfassende Aufträge<br />

erteilen, das vernachlässigte Straßensystem und die Renovierung von Schulen und Kindergärten in<br />

Angriff zu nehmen.<br />

So ging die zuvor eskalierte Arbeitslosigkeit von Monat zu Monat mehr zurück und das Erreichen der<br />

Vollbeschäftigung war bereits absehbar.<br />

Das internationale Umfeld reagierte zuerst recht zurückhaltend auf das neue deutsche Handelsprinzip,<br />

einen Warenaustausch auf Verrechnungsbasis vorzunehmen. Die Europäische Union hatte durch das<br />

Ausscheiden Deutschlands samt Euro-Währung ihre tragende Basis verloren und die europäischen<br />

Länder waren wieder zu ihrer autarken Nationalstaatlichkeit mit eigenen Landeswährungen<br />

zurückgekehrt. Doch das Deutschland der wichtigste Handelpartner war und blieb und insbesondere<br />

durch die Rückgewinnung der besetzten Gebiete und dem Anschluss Österreichs, Teilen der Schweiz<br />

52


usf. sogar noch weiter an Bedeutung gewonnen hatte, gab man bald diese abwartende Haltung auf und<br />

es setzte eine zusehende wirtschaftliche Erholung im gesamten europäischen Bereich ein.<br />

Wie damals bei der Einführung der zinslosen Notwährungen, wie der "Ulmer Wära" und des "Bestätigten<br />

Arbeitswertes" von Wörgl, führte die zinslose FREIE REICHSMARK zu einem unerwartet schnellen<br />

Aufblühen der deutschen Wirtschaft mit einem allgemeinem Wohlstand der deutschen Bürger.<br />

Und wie damals in Wörgl kamen wieder Finanzexperten ausländischer Regierungen, um das so<br />

erfolgreiche reichsdeutsche Finanzsystem zu studieren und auf ihre eigenen Länder zu übertragen, so<br />

daß das Zins-/Zinseszinssystem mehr und mehr an Bedeutung verlor.<br />

Auch das Parteiensystem mit seiner unseligen "Repräsentativen Demokratie" wurde international mehr<br />

und mehr in die Defensive gedrängt, die Völker besannen sich ihrer eigenen politische Kraft, und<br />

Regierungen wurden nicht mehr durch sinnlose Wahlkämpfe und Parteibücher bestimmt, sondern allein<br />

durch Fachkompetenz.<br />

So war dies nicht nur eine Wende für Deutschland gewesen, sondern hiervon ausstrahlend ein um sich<br />

greifender politisch-wirtschaftlicher Umbruch für die gesamte Erde. Es gab keine Hochfinanz mehr, die<br />

die Völker in die <strong>selbst</strong> inszenierten Kriege trieb und es kehrt endlich Friede ein, das Goldene Zeitalter<br />

des Dritten Jahrtausends.<br />

Nachtrag:<br />

Das es mit der Ausrufung des Deutschen Reiches nicht mehr lange dauern kann, kann jeder Laie auch<br />

schon daran erkennen, dass mittlerweile jeder “Dorfverein“ Kontakt mit den Vertretern des wahren<br />

Deutschen Reiches, welche auch militärische Gewalt besitzt, aufnehmen kann.<br />

Es <strong>ist</strong> ein reger Postverkehr entstanden. Es gilt auch hier: “Bitte, und Du wirst bekommen“.<br />

Beigefügt einige Exemplare:<br />

53


Ob Sie diese Post für echt halten oder nicht, <strong>ist</strong> mir egal.<br />

Ob Sie diese auf den Briefen und Fotos gezeigten Flugscheiben der Reichsdeutschen (zur<br />

Verdummung der Bürger UFO-s genannt) für echt halten oder nicht, <strong>ist</strong> mir auch egal, da Sie diese wohl<br />

in absehbarer Zeit <strong>selbst</strong> sehen werden und auch schon heute am nächtlichen Himmel über unserem<br />

Land zu beobachten sind.<br />

Die länglichen Raumschiffe auf den Bildern von der Rückseite des Mondes und im Kosmos nennt man<br />

auch “Zigarre“, sie sind/sollen mehrere hundert Meter lang sein.<br />

54


Zigarre, Video im Kosmos von MIR oder ISS<br />

oder Shuttle<br />

die vielen Punkte sind kleinere Flugscheiben<br />

“Zigarre“ auf dem Mond (Rückseite haben die<br />

Reichsdeutschen besiedelt)<br />

Nr. 3 + 4 = “Zigarren“ Mond<br />

Mond, kleine Raumschiffe<br />

55


Flugscheibe trennte Seil der Russen/Amis im<br />

Kosmos, Video aus Space Shuttle<br />

Es könnten auch Straßen sein oder? Mond<br />

dieses bekannte Bild, angeblich eine Animation,<br />

wurde ausgependelt.<br />

Die Flugscheibe soll echt sein.<br />

56


achten Sie auf wandernden Punkt<br />

Die Punkte neben der Raumstation, alles kleine<br />

“Ufo-s“<br />

Flugscheibe in Berchtesgarden<br />

57


Der wandernde Punkt im Fenster der<br />

Raumstation<br />

die vielen Punkte sind “UFO-s“<br />

= Flugscheiben der RD = Reichsdeutschen<br />

58


“UFO“ auf dem Mars abgestürzt<br />

Der Mars soll auch von den Reichdeutschen<br />

besiedelt sein, deswegen auch keine Bilder von<br />

den Marssonden in den Medien.<br />

Das Teleskop „Hubble“ könnte uns viele schöne<br />

Bilder zeigen.<br />

Diese Flugscheibe stürzte in Deutschland ab,<br />

wurde aber repariert und flog weiter.<br />

Auch BMW baute an Flugscheiben mit.<br />

59


Das im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 nicht alles mit rechten Dingen zuging, brauche ich hier nicht<br />

zu erwähnen. Jedes Opfer, <strong>ist</strong> Eins zu viel und sollte alle Erdenbew<strong>ohne</strong>r mahnen.<br />

Folgendes gab mir aber zu denken:<br />

Ich gebe nur wieder, was öffentliche Stellen mitteilen oder öffentlich für jede Person sichtbar / lesbar <strong>ist</strong>:<br />

Arno J. Mayer, Why did the Heavens not Darken?: The "Final Solution" in H<strong>ist</strong>ory, Pantheon Books, New<br />

York 1990, S. 235f. schreibt:<br />

»Kein schriftliches Dokument, das einen ausdrücklich Befehl zur Vernichtung der Juden enthält oder<br />

darüber berichtet, wurde bisher gefunden. Dies heißt freilich nicht, daß ein solcher direkter Beweis nicht<br />

doch noch in Zukunft auftauchen könnte. Zwischenzeitlich muß die Annahme dahingehen, daß der<br />

Befehl oder die informelle Verfügung zum Massenmord an den Juden mündlich weitergegeben wurde.«<br />

Eine der auffälligsten nicht erklärbaren Jüdischen Bevölkerungsrückgänge <strong>ist</strong> im World Almanach zu<br />

finden. In den Ausgaben der Jahre 1948 bzw. 1955 werden dort folgende Zahlen für die jüdische<br />

Bevölkerung genannt:<br />

World Almanach, Ausgabe aus dem Jahr: 1948 1955<br />

Jüdische Bevölkerung in Nordamerika 4.971.261 5.222.000<br />

Jüdische Bevölkerung in Südamerika 226.958 638.030<br />

Jüdische Bevölkerung in Europa 9.372.666 3.424.150<br />

Jüdische Bevölkerung in Asien 572.930 1.609.520<br />

Jüdische Bevölkerung in Afrika 542.869 675.500<br />

Jüdische Bevölkerung in Ozeanien 26.954 58.250<br />

Jüdische Bevölkerung weltweit: 15.753.638 11.627.450<br />

Die Zahlen für die jüdische Bevölkerung in Europa sind besonders auffällig: Erst 1955, also nachdem die<br />

ersten „einmaligen und endgültigen“ Wiedergutmachungsgelder an den neu gegründeten Staat Israel<br />

überwiesen wurden, verschwanden auf unerklärliche Weise rund sechs Millionen europäische Juden<br />

aus den Stat<strong>ist</strong>iken zahlreicher Publikationen und Nachschlagewerke.<br />

Die nachfolgende Aufstellung der jüdischen Weltbevölkerung stammt aus zeitnahen Quellen. Die in<br />

verschiedenen Publikationen zitierten Zahlen wurden u. a. vom American Jewish Committee (also von<br />

einer jüdischen Organisation) übernommen und beziehen sich auf alle Juden, unabhängig davon, ob sie<br />

einer Synagoge bzw. jüdischen Gemeinde angehören oder nicht.<br />

Jüdische Bevölkerung weltweit vor dem Zweiten Weltkrieg<br />

The National Council of Churches, USA 1930 15,3 Millionen<br />

Jewish Encyclopedia, USA 1933 15,6 Millionen<br />

World Almanach 1939 15,6 Millionen<br />

Jüdische Bevölkerung weltweit nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

World Almanach 1945 15,19 Millionen<br />

World Almanach 1947 15,75 Millionen<br />

Erhebungen jüdischer Organisationen weltweit für 1947<br />

15,6 – 18,7 Millionen<br />

Hanson W. Baldwin, New York Times, 22. Februar 1948<br />

World Almanach 1948 15.75 Millionen<br />

World Almanach 1955 11.62 Millionen<br />

Die jüdische Weltbevölkerung blieb also zwischen 1930 und 1947 etwa konstant. Die Zahl der<br />

Holocaust-Opfer kann demnach nicht größer gewesen sein als das natürliche Bevölkerungswachstum<br />

während dieses Zeitraums. Ein Bericht der Basler Nachrichten vom 13. Juni 1946 scheint diesen Befund<br />

zu bestätigen. In diesem Artikel wird folgendes über die vermutete Zahl der jüdischen Opfer gesagt:<br />

„…Eines <strong>ist</strong> schon heute sicher: Die Behauptung, daß diese Zahl 5-6 Millionen beträgt <strong>ist</strong> unwahr. Die<br />

Zahl der jüdischen Opfer kann sich zwischen 1 und 1,5 Millionen bewegen, weil gar nicht mehr für Hitler<br />

und Himmler ´greifbar´ waren. Es <strong>ist</strong> aber anzunehmen und zu hoffen, daß die endgültige Verlustziffer<br />

des jüdischen Volkes sogar noch unter dieser Zahl liegen wird…”<br />

60


Deutschland öffnet Holocaust-Archiv in Bad Arolsen:<br />

Justiz-Min<strong>ist</strong>erin Brigitte Zypries kündigte die Freigabe des 50 Millionen seitigen Holocaust Archivs in<br />

Bad Arolsen an. http://de.news.yahoo.com/18042006/12/deutschland-oeffnet-holocaust-archiv-badarolsen-erste-zusammenfassung.html<br />

(Dienstag 18. April 2006, 19:18 Uhr )<br />

Folgende Aufl<strong>ist</strong>ung Opfer aller Nationen würde dann bald für jeden Bürger offiziell einsehbar sein:<br />

61


Das findet man, wenn man mit offenen Augen durch´s <strong>Leben</strong> geht:<br />

Gaskammer in Dachau mit ständig präsentem Schild.<br />

Die alten Gedenkplatten am Mahnmal in Auschwitz-Birkenau mit der<br />

"antifasch<strong>ist</strong>ischen" Propagandazahl "Vier Millionen", dargelegt in 19<br />

Sprachen:<br />

»Vier Millionen Menschen litten und starben hier in den Händen der<br />

Nazi-Mörder in den Jahren 1940-1945«<br />

Die neuen Gedenktafeln in Auschwitz-Birkenau:<br />

»Dieser Ort sei allezeit ein Aufschrei der Verzweiflung und<br />

Mahnung an die Menscheit. Hier ermordeten die Nazis über<br />

1,5 Millionen Männer, Frauen und Kinder.<br />

Die me<strong>ist</strong>en waren Juden aus verschiedenen Ländern Europas.<br />

Auschwitz-Birkenau 1940-1945«<br />

62


Angesichts dieser aggressiv propagierten Gewißheit <strong>ist</strong> es sehr verwunderlich, daß die „offenkundigen“<br />

Opferzahlen, je nach Quelle und Datum der Nennung, um mehr als das Hundertfache schwanken. Die<br />

Welt am Sonntag brachte es sogar fertig, in ein und derselben Ausgabe Zahlen zu nennen, die um 60%<br />

voneinander abweichen:<br />

31. 12. 1945: Frz. Komm. zur Untersuchung dt. Kriegsverbrechen ........................................... 8.000.000<br />

01. 10. 1946: Internationales Militärtribunal, Dokument 3868-PS................................................ 3.000.000<br />

08. 01. 1948: Welt im Film, Nachrichtenfilm Nr. 137 ...................................................................... 300.000<br />

20. 04. 1978: Le Monde............................................................................................................... 5.000.000<br />

20. 04. 1989: Eugen Kogon, Der SS-Staat.................................................................................. 4.500.000<br />

25. 07. 1990: Hamburger Abendblatt .......................................................................................... 2.000.000<br />

27. 09. 1993: Die Welt................................................................................................. .................. 800.000<br />

01. 05. 1994: Focus........................................................................................................................ 700.000<br />

17. 08. 1994: Internationaler Suchdienst Arolsen, IKRK* ................................................................ 68.864<br />

31. 12. 1994: Jean-Claude Pressac, Die Krematorien von Auschwitz............................................ 631.000<br />

22. 01. 1995: Welt am Sonntag, Seite 21 ................................................................................. 1.200.000<br />

22. 01. 1995: Welt am Sonntag, Seite 22 .................................................................................... 750.000<br />

25. 01. 1995: Wetzlarer Neue Zeitung ........................................................................................ 4.000.000<br />

27. 01. 1995: Institut für Zeitgeschichte (IfZ), München............................................................... 1.000.000<br />

01. 05. 2002: Fritjof Meyer, in der Zeitschrift Osteuropa ................................................................ 356.000<br />

*) Die einzige zweifelsfrei nachgewiesene Opferzahl von Auschwitz wurde anhand der amtlichen<br />

Sterbebücher ermittelt, die 1989 unverhofft in einem Moskauer Archiv gefunden wurden. Alle anderen<br />

Zahlen basieren auf der widerlegbaren Behauptung, arbeitsunfähige Personen - insbesondere Alte und<br />

Kinder - seien nicht reg<strong>ist</strong>riert, sondern unmittelbar nach der Ankunft im Lager „selektiert“ und „vergast“<br />

worden. Das „Unverhofft“ könnte auch mit der Kapitulation der Russen, siehe Aussage von Valentin bei<br />

den 2 + 4 Gesprächen zusammenhängen.<br />

Die amtlichen Totenbücher von Auschwitz<br />

Die Zweifel an den offiziellen verkündeten Opferzahlen von Auschwitz wurden bestärkt als 1989 die bis<br />

dahin verschollen geglaubten Originale der amtlichen Totenbücher von Auschwitz gefunden wurden und<br />

einige unabhängige H<strong>ist</strong>oriker die Gelegenheit hatten, diese wichtigen h<strong>ist</strong>orischen Dokumente<br />

auszuwerten.<br />

Die Totenbücher fielen im Januar 1945 in die Hände der Roten Armee und lagen 44 Jahre lang<br />

63


unbeachtet in einem sowjetischen Archiv. In den 46 wiedergefundenen Bänden sind 68.864 Sterbefälle<br />

verzeichnet. Die für die gesamte Betriebszeit des Lagerkomplexes Auschwitz-Birkenau dokumentierte<br />

Totenzahl liegt nach Schätzungen des Kurators der Gedenkstätte Auschwitz, Franciszek Piper, bei ca.<br />

100000.<br />

Vergleicht man Pipers Schätzung mit der anfangs unterstellten Opferzahl, so ergibt sich eine Differenz<br />

von ca. 3,9 Millionen. Doch auch bei dieser krassen Unstimmigkeit sind etablierte H<strong>ist</strong>oriker um keine<br />

Antwort verlegen: Viele Opfer seien in den Sterbereg<strong>ist</strong>ern von Auschwitz deshalb nicht vermerkt, weil<br />

alle Lagerinsassen, die als arbeitsunfähig galten, sofort bei der Ankunft ausgesondert und ermordet<br />

wurden, und zwar <strong>ohne</strong> jegliche Reg<strong>ist</strong>rierung.<br />

Dieses Argument mag - zumindest auf den ersten Blick - eine plausible Erklärung für den Unterschied<br />

zwischen der amtlich dokumentierten und der allseits behaupteten Opferzahl sein. Doch dann dürften<br />

nur arbeitsfähige, relativ gesunde Menschen in der Altersspanne von ca. 16 – 60 in den amtlichen<br />

Totenbüchern vermerkt sein. Die Arbeitsunfähigen, also insbesondere Alte und Kinder, wurden der<br />

offiziellen Schilderung zufolge ja gar nicht reg<strong>ist</strong>riert, sondern gleich bei der Ankunft im Lager „selektiert“<br />

und „vergast“. Sieht man sich jedoch die L<strong>ist</strong>en etwas genauer an, fallen viele Einträge auf, die dieses<br />

Argument ad absurdum führen. Hier ein kleiner Auszug:<br />

11. 08. 1941: Josek N., Arbeiter, 71 Jahre<br />

01. 03. 1942: Chaim R., Verkäufer, 81 Jahre<br />

04. 06. 1942: Ernestine H., 70 Jahre<br />

22. 06. 1942: Josef H., Metzger, 89 Jahre<br />

02. 07. 1942: Abraham S., Verkäufer, 79 Jahre<br />

22. 07. 1942: David R., Bauer, 70 Jahre<br />

19. 08. 1942: Armin H., Verkäufer, 70 Jahre<br />

15. 02. 1943: Emil K., Rechtsanwalt, 78 Jahre<br />

01. 04. 1943: Irmgard L., 4 Jahre<br />

07. 05. 1943: Ingrid M., 2 Jahre<br />

12. 05. 1943: Agathe B., 2 Jahre<br />

25. 05. 1943: Jan B., 2 Jahre<br />

09. 08. 1943: Paul Rudolf B., 8 Jahre<br />

31. 10. 1943: Frieda B., 4 Jahre<br />

28. 11. 1943: Grete O., 4 Jahre<br />

Jeder Eintrag eines Menschen unter 16 oder über 60 <strong>ist</strong> ein stummes, aber unwiderlegbares Zeugnis<br />

dafür, daß die als arbeitsunfähig eingestuften („selektierten“) Lagerinsassen sehr wohl reg<strong>ist</strong>riert<br />

wurden. Somit <strong>ist</strong> die Behauptung, es habe in Auschwitz neben den amtlich dokumentieren Sterbefällen<br />

unzählige weitere namenlose Tote gegeben, nicht haltbar (Mark Weber, Pages From The Auschwitz Death Reg<strong>ist</strong>ry<br />

Volumes: Long-Hidden Death Certificates Discredit Extermination Claims, Journal for H<strong>ist</strong>orical Review, Vol. 12, No. 3, 1992)<br />

Die vollen Namen werden an dieser Stelle aus Gründen der Pietät nicht genannt. Die Originale der<br />

Totenbücher mit den vollständigen Namen sowie Geburtsort, Beruf, letzter Wohnort, Sterbedatum und<br />

Todesursache befinden sich im Museum Auschwitz. Kopien auf Mikrofilm gibt es u. a. beim<br />

Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) sowie beim Internationalen Suchdienst Arolsen.<br />

15 Hamburger Abendblatt, 25. 7. 1990; Jüdische Allgemeine Wochenzeitung, 26. 7. 1990; Daily<br />

64


Was sich in Deutschland in Sachen "Holocaust" derzeit tut, bietet Anlass zu vorsichtigem Optimismus.<br />

Zwei Artikel des Spiegel-Chefredakteurs Fritjof Meyer, von denen der erste im Mai 2002 und der zweite<br />

im November 2003 erschien, könnten, auch wenn sie vorerst nur von einem verschwindend kleinen Teil<br />

der bundesdeutschen Öffentlichkeit zur Kenntnis genommen werden, ungeahnte Folgen für den Mythos<br />

von den Auschwitz-Gaskammern nach sich ziehen. Beide Artikel sind die Folge des für die<br />

Allgemeinheit nicht erkennbaren, aber immensen Drucks, den die revision<strong>ist</strong>ischen Forscher mit ihren<br />

Studien auf die Gralshüter der orthodoxen "Holocaust"-Version ausüben.<br />

Der erste Beitrag erschien in der Mai-Ausgabe 2002 der Zeitschrift Osteuropa unter dem Titel "Die Zahl<br />

der Opfer von Auschwitz. Neue Erkenntnisse durch neue Archivfunde" und revidierte die offizielle<br />

Auschwitz-Version in zwei zentralen Punkten. Zunächst gab Meyer die Gesamtopferzahl des Lagers mit<br />

510.000 (darunter 356.000 Vergaste) an. Diese Ziffer beträgt weniger als die Hälfte jener 1,1 Millionen<br />

Opfer, die Franciszek Piper, Leiter der h<strong>ist</strong>orischen Abteilung des Auschwitz-Museums, geltend macht,<br />

und liegt noch um 120.000 unter der von Jean-Claude Pressac in seinem 1994 erschienenen Buch Die<br />

Krematorien von Auschwitz genannten Mindestzahl von 630.000 Toten.<br />

Meyers Berechnungsgrundlage war ungemein verschroben: Er ging von der Maximalkapazität der<br />

Krematorien aus und nahm gleichzeitig an, diese seien während ihrer ganzen Betriebszeit stets restlos<br />

ausgelastet gewesen. Eine ähnliche Argumentation wäre folgende: Herrn Meyers Auto erreicht eine<br />

Höchstgeschwindigkeit von 200 km pro Stunde. Folglich fährt Herr Meyer vom Moment, wo er<br />

den Motor einschaltet, bis zum Augenblick, wo er ihn ausschaltet, stets mit 200<br />

Stundenkilometern, auch wenn er sich nachts auf einem gewundenen Waldpfad fortbewegt oder<br />

sich in einer Grossstadt durch den Stossverkehr quält. Auf diese – und andere – Ungereimtheiten<br />

der Meyerschen Berechnungsmethode hat Carlo Mattogno hingewiesen [1]. Dies änderte freilich nichts<br />

daran, dass Meyers Zahl – die immer noch mehr als das Dreifache über der tatsächlichen, aus den<br />

Dokumenten hervorgehenden Ziffer von ca. 136.000 Auschwitz-Toten [2] liegt - die weitaus niedrigste<br />

bis dahin von einem Vertreter der Judenvernichtungs- und Gaskammergeschichte gennannte <strong>ist</strong>.<br />

Noch wesentlich folgenschwerer war Meyers zweite Revision. Er meinte, in den Krematorien von<br />

Birkenau hätten lediglich Probevergasungen stattgefunden, die aber – unter anderem wegen der<br />

ungenügenden Ventilation – fehlgeschlagen seien. Der Massenmord durch Gas habe sich "weitgehend"<br />

– d.h. im Klartext fast ausschliesslich – in jenen beiden Bauernhäusern von Birkenau abgespielt, die<br />

man in der einschlägigen Literatur als das "rote Haus" und das "weisse Haus" oder als die "Bunker" von<br />

Birkenau zu bezeichnen pflegt [3]. Diese These stellte die ganze tradierte Geschichtsversion auf den<br />

Kopf. Robert Jan van Pelt, der seit Jahren als namhaftester Verfechter des offiziellen Auschwitz-Bildes<br />

gilt, schreibt in seinem Buch The Case for Auschwitz über die (angebliche) Gaskammer des<br />

Krematorium II von Birkenau:<br />

"Diese 2500 Quadratfuss, auf denen die Deutschen vielleicht nicht weniger als 500.000 Leichen<br />

produziert haben, waren für die Neuzeit, was der Parthenon für die griechische Polis und die<br />

Kathedrale von Chartres für die Chr<strong>ist</strong>enheit gewesen war."[4]<br />

Lassen wir hier die Frage ausser acht, wie es um den Ge<strong>ist</strong>eszustand eines Menschen bestellt sein<br />

muss, der einen solch abartigen Vergleich anstellt, und begnügen wir uns mit der Feststellung, dass laut<br />

dem führenden Vertreter der offiziellen Auschwitz-Geschichte in der Gaskammer des Krematorium II<br />

rund eine halbe Million Menschen getötet wurden. Da ja auch in den Krematorien I, III, IV und V fleissig<br />

gemordet worden sein soll, ergibt sich daraus, dass die überwältigende Mehrzahl der Opfer in den fünf<br />

Krematorien vergast worden sein muss und nicht in den Bauernhäusern.<br />

Die BRD-Medien reagierten kaum auf den Meyer-Artikel; nur in der Welt vom 28. August 2002 kläffte ein<br />

Ketten-Köter der politischen Orthodoxie aufgeregt Alarm, und die zwiespältige Nationalzeitung des Dr.<br />

Gerhard Frey lobte Meyers Erkenntnisse als "die Wahrheit", womit sie die behaupteten<br />

Menschenvergasungen ausdrücklich als h<strong>ist</strong>orische Realität anerkannte. Ansonsten schwieg man sich<br />

über den genierlichen Beitrag aus. Dies war nur zu begreiflich. Nach herrschender<br />

bundesrepublikanischer Usanz hätte Meyer für seinen Beitrag nämlich vor Gericht antraben müssen und<br />

mit ihm die Redaktion der unter dem Patronat Rita Süssmuths erscheinenden Zeitschrift Osteuropa, die<br />

ihm die Möglichkeit zur Veröffentlichung seiner Thesen eingeräumt und sich somit der Tatbegünstigung<br />

schuldig gemacht hatte.<br />

Die BRD-Justiz geht bei ihren Prozessen gegen Revision<strong>ist</strong>en regelmässig davon aus, dass der<br />

Massenmord in den Krematorien von Auschwitz-Birkenau eine "offenkundige, nicht mehr<br />

65


eweisbedürftige Tatsache" sei. Dementsprechend werden bei diesen Verfahren jeweils<br />

sämtliche Beweisanträge der Verteidigung mit dem Hinweis auf eben diese "Offenkundigkeit"<br />

abgeschmettert. Aufgrund seines 1993 erschienenen Gutachtens, in dem er zum Schluss kam, aus<br />

bautechnischen, im Fall des Krema II auch aus chemischen Gründen hätten in den Krematorien keine<br />

Massenvergasungen von Menschen stattfinden können [5], wurde Germar Rudolf anno 1995 in Stuttgart<br />

zu einer Gefängnisstrafe von 14 Monaten <strong>ohne</strong> Bewährung verurteilt; die Schlussfolgerungen des<br />

Gutachtens galten dem Gericht als "Leugnung" des Holocaust und somit als "Volksverhetzung". Dabei<br />

war Rudolf auf die Frage der Opferzahl des Lagers gar nicht eingegangen und hatte allfällige<br />

Vergasungen in den zwei Bauernhäusern nicht ausdrücklich bestritten (schliesslich kann man<br />

Gebäude, die nicht mehr ex<strong>ist</strong>ieren und von denen keine Baupläne vorhanden sind, weder<br />

bautechnischen noch chemischen Untersuchungen unterziehen).<br />

Es war ein geradezu genialer Schachzug Horst Mahlers und seiner Mitstreiter, Fritjof Meyer mit<br />

Strafanzeigen einzudecken und sich <strong>selbst</strong> wegen Verbreitung seines Artikels anzuzeigen. Da das BRD-<br />

Establishment einen politischen Prozess gegen einen Spiegel-Chefredakteur sowie Rita Süssmuths<br />

Osteuropa ungefähr so dringend benötigt wie ein Mensch einen Kropf, blieb der Justiz gar nichts<br />

anderes übrig, als sämtliche Strafanzeigen abzuweisen. Dadurch anerkannte sie, dass die<br />

Reduzierung der Auschwitz-Opferzahl auf weniger die Hälfte der heutigen offiziellen Ziffer, vor<br />

allem aber die Bestreitung der Massenvergasungen in den Krematorien keine "Holocaust-<br />

Leugnung" und keine "Volksverhetzung" mehr darstellt und sich infolgedessen die Rechtslage<br />

grundlegend geändert hat. Die einzig logische Konsequenz <strong>ist</strong>, dass nicht nur das Urteil gegen<br />

Germar Rudolf zu kassieren <strong>ist</strong>, sondern mit ihm gleich auch noch alle anderen Schuldsprüche bei<br />

Verfahren, bei denen Staatsanwaltschaft und Richter entsprechend argumentiert haben. Von nun an<br />

wird, wie Horst Mahler treffend festhielt, jeder weitere Revision<strong>ist</strong>enprozess für das BRD-System zum<br />

Bumerang. Ein Richter, der einen Revision<strong>ist</strong>en jetzt noch unter Berufung auf das<br />

"Offenkundigkeitsprinzip" verurteilt, weiss, dass er flagranten Rechtsbruch begeht, und wird<br />

nicht die geringsten mildernden Umstände für sich in Anspruch nehmen können, wenn er<br />

dereinst für sein Handeln zur Rechenschaft gezogen wird.<br />

Nachdem Franciszek Piper, Leiter der h<strong>ist</strong>orischen Abteilung des Auschwitz-Museums, Meyer im<br />

November 2003 wegen dessen Artikels attackiert hatte, antwortete der Angegriffene schon kurz darauf<br />

mit einer Replik auf Piper. Beide Beiträge sowie Meyers Osteuropa-Artikel, der den Anstoss zur<br />

Kontroverse gegeben hatte, sind auf der Website des IDGR ("Informationsdienst gegen<br />

Rechtsextremismus") – der somit zum ersten Mal in seiner Ex<strong>ist</strong>enz etwas Nützliches getan hat -<br />

publiziert worden und können dort eingesehen werden [6].<br />

Auf die plumpen Betrügereien, mit denen der Hohepriester des Lügentempels in Oberschlesien seine<br />

Ziffer von 1,1 Millionen Auschwitz-Toten verteidigt, gehe ich nicht ein, da dies Carlo Mattogno im<br />

anschliessenden Beitrag in diesem Heft mit der für ihn kennzeichnenden Gründlichkeit besorgt.<br />

Stattdessen möchte ich auf die neuen, wahrhaft erstaunlichen Eingeständnisse hinweisen, die Meyer<br />

den Revision<strong>ist</strong>en in seiner Replik macht. Dass er dies nicht <strong>ohne</strong> etliche Konzessionen an die Gebote<br />

der Political correctness tut, wird man ihm angesichts des in der BRD herrschenden Meinungsterrors<br />

nachsehen müssen; hätte er nicht zumindest streckenweise im Neusprech der Umerziehung<br />

geschrieben, so hätte niemand seinen Beitrag veröffentlicht. Ärgerlich <strong>ist</strong> freilich, dass Meyer auch<br />

unnötige Verbeugungen vor der politischen Orthodoxie macht, indem er etwa Mattogno, auf dessen<br />

Schriften er sich in diesem Artikel ebenso stark stützt wie in seinem ersten, einfach als "italienischen<br />

Holocaust-Leugner" abtut, oder indem er einen in der "Holocaust"-Literatur seit Jahrzehnten<br />

herumge<strong>ist</strong>ernden Befehl Himmlers zur Einstellung der Judenvernichtung beschwört ("Himmlers<br />

Stopbefehl […] <strong>ist</strong> bisher kaum beachtet worden. Die Revision<strong>ist</strong>en unterschlagen ihn, weil er die<br />

Tatsache der bis dahin vollzogenen Gasmorde bewe<strong>ist</strong>"; den Text dieses Phantom-Befehls zitiert er<br />

natürlich nicht!). - Führen wir nun einige der aufschlussreichsten Konzessionen Meyers an die<br />

Revision<strong>ist</strong>en zu Gemüte.<br />

1) "Wir [d.h. Meyer und Piper] sind uns darin einig, dass die in Auschwitz begangenen Verbrechen <strong>ohne</strong><br />

Beispiel sind hinsichtlich ihres Umfangs wie der Methode." Dieser gleich am Anfang des Artikels<br />

stehende Satz wirkt auf den ersten Bild völlig orthodox, stellt aber, um im Jargon der Umerzieher zu<br />

bleiben, in Wirklichkeit eine subtile Form der "Verharmlosung" dar: Wenn die von Meyer behauptete<br />

Vergasung von 356.000 Juden in Auschwitz "hinsichtlich ihres Umfangs <strong>ohne</strong> Beispiel" war, heisst<br />

dies, dass in allen anderen sogenannten "Vernichtungslagern" sehr viel weniger als 356.000<br />

66


Opfer zu verzeichnen waren, die offiziellen Zahlen für Treblinka (750.000 – 870.000 Tote) sowie<br />

Belzec (600.000 Tote) also weit übertrieben sind und sich auch hier eine Redimensionierung im<br />

revision<strong>ist</strong>ischen Sinn aufdrängt. Mensch Meyer!<br />

2) Meyer we<strong>ist</strong> darauf hin, dass die Sowjets nach der Befreiung des KL Auschwitz keine ausländischen<br />

Gutachter zuliessen, "wie es die Nazis bei Katyn taten". Kein Wunder: während die Deutschen den<br />

Gutachtern in Katyn das Corpus delicti, die Leichen der über 4000 von den Bolschew<strong>ist</strong>en erschossenen<br />

polnischen Offiziere, vorweisen konnten, wären die Sowjets nicht imstande gewesen, mit greifbaren –<br />

d.h. materiellen oder dokumentarischen – Beweisen für die behaupteten Massenmorde aufzuwarten.<br />

Belege für den Tod von knapp 150.000 hauptsächlich an Krankheiten gestorbenen Häftlingen<br />

hätten sie freilich erbringen können, aber das reichte ihnen ja nicht.<br />

3) Pipers lächerliche Lüge, wonach die Dokumentation der Lagerleitung vor der Befreiung von<br />

Auschwitz "vernichtet" worden sei, kontert Meyer mit nackten Fakten: "Die Rote Armee besass die<br />

Unterlagen der Zentralbauleitung, die Sterbebücher, die Kommandanturbefehle, womöglich<br />

sogar das ganze Lagerarchiv mit über 127.000 Akten…"<br />

4) "Ilja Ehrenburg zählte schon im Dezember 1944 sechs Millionen jüdische Opfer, wobei er alle<br />

in deutsche Gewalt geratene Juden für tot erklärte. Seither, für zwei Generationen, diente die<br />

horrende Zahl als ‘Keule’ (Walser) gegen das deutsche Tätervolk, dem ein derart dimensionierter<br />

Genozid doch nicht verborgen geblieben sein konnte – immer noch Kriegsproganda." Ungefähr<br />

so hätte es auch der 81-jährige Schweizer Revision<strong>ist</strong> Gaston Armand Amaudruz formuliert, der freilich,<br />

im Gegensatz zu Meyer, wegen "Leugnung" der Sechsmillionenzahl Anfang 2003 für drei Monate ins<br />

Gefängnis wanderte (das erstinstanzliche Urteil hatte auf ein Jahr gelautet).<br />

5) "Im [sowjetischen] Kommissionsbericht, der ersten Information für die Welt über das befreite<br />

Auschwitz, steht kein Wort davon, dass dieses ein Ort der Judenvernichtung war." Ei, warum<br />

bloss nicht – fanden die vielen tausend im Lager zurückgebliebenen Häftlinge die Judenvergasungen<br />

etwa nicht wichtig genug, um ihren Befreiern davon zu erzählen?<br />

6) Immer noch im Zusammenhang mit dem sowjetischen Kommissionsbericht nach der Befreiung von<br />

Auschwitz schreibt Meyer: "Aussagen sind wiedergegeben, in denen etwa eine ‘Ungarin aus der<br />

Stadt Cluj’, Anna Keppich mit Namen, die Ankunft von ‘3000 ungarischen Gefangenen’<br />

beschreibt; nichts von der Mordaktion an zehntausenden ungarischer Juden im Jahre 1944."<br />

Weshalb stand im Kommissionsbericht nichts über diese Mordaktion? Die Frage stellen heisst sie<br />

beantworten?<br />

7) "Irritationen über eine real<strong>ist</strong>ische Dimension hat aber nicht der Autor einer solchen<br />

Offenlegung zu verantworten, sondern der Urheber einer annähernden Verzehnfachung [in<br />

Wirklichkeit Verdreissigfachung; J.G.] der Opferzahl, sowie jeder, der an dieser Entwürdigung<br />

des Menschheitsverbrechens durch seine Instrumentalisierung teilnimmt." Wie schade, dass der<br />

Chefredakteur des berühmten Hamburger Nachrichtenmagazins dies nicht in seinem eigenen Blatt<br />

schreiben darf…<br />

8) Einen "Vergasungszeugen" definiert Meyer als Menschen, der sowohl den Eintritt der Opfer in die<br />

Gaskammer als auch die Einschüttung des Zyklon-B sowie schliesslich die Leichen gesehen habe, "und<br />

zwar in einem einheitlichen Vorgang". Dieser Definition kann man sich als Revision<strong>ist</strong> durchaus<br />

anschliessen. Nach diesem Kriterium bleiben für Meyer ganze sechs (!) Augenzeugen der Vergasungen<br />

in den Krematorien übrig: Tauber für die "Experimentierphase" (??), die "anfechtbaren Beobachter"<br />

Höss, Bendel, Nyiszli und Müller sowie "eventuell" Paisikovic. Anders gesagt, es gibt nicht einen<br />

einzigen glaubhaften Zeugen, und die laut van Pelt allein im Leichenkeller 1 des Krematorium II von<br />

den Deutschen "produzierten" 500.000 Leichen sind ein Phantasieprodukt. Was Meyer zu diesem<br />

geradezu ungeheuerlichen Eingeständnis bewogen hat, <strong>ist</strong> nur allzu klar: Die technische und chemische<br />

Beweisführung der Revision<strong>ist</strong>en, die er aus Gründen der politischen Korrektheit nicht anerkennen darf.<br />

Wer da von der Vergasungsgeschichte noch retten will, was zu retten <strong>ist</strong>, muss sich<br />

notgedrungen in die Birkenauer Bauernhäuser flüchten; schliesslich kann kein Fred Leuchter<br />

und kein Germar Rudolf dem Mauerwerk von nicht mehr bestehenden Gebäuden Mörtelproben<br />

entnehmen und auf Zyanidspuren untersuchen lassen, ebenso wenig wie man in ihnen nach<br />

eventuellen Zyklon-Einwurfluken Ausschau halten kann. Genau diesen Weg wählt Meyer und fügt<br />

hinzu: "Auch für diesen Themenkomplex bedarf es einer umfassenden speziellen Untersuchung,<br />

die ich vorlege, wenn der Wunsch nach einer Publikation besteht." Er besteht, Herr Meyer, er<br />

67


esteht! Wir freuen uns auf Ihre Publikation; wenn es soweit <strong>ist</strong>, wird man sie mit Mattognos Studie zu<br />

den "Bunkern" vergleichen können, die ca. Ende 2004 auf Deutsch vorliegen soll.<br />

Weswegen die "Bunkerzeugen" glaubhafter sein sollen als die abgehalfterten "Zeugen" der<br />

Vergasungen in den Krematorien, <strong>ist</strong> wahrhaftig unerfindlich, zumal es sich in etlichen Fällen um<br />

ein und dieselben Leute handelt. Wenn beispielsweise der französisch-jüdische Auschwitz-Häftling<br />

André Lettich berichtet, in den Muffeln der Krematorien seien jeweils sechs Leichen zugleich verbrannt<br />

worden, wird Meyer dies mit Fug und Recht als Lüge bezeichnen – doch <strong>ist</strong> derselbe Lettich etwa<br />

glaubwürdiger, wenn er die technisch nicht minder aberwitzige Aussage macht, nach den Vergasungen<br />

in den Bauernhäusern seien die Türen nach 20 bis 25 Minuten Ventilationszeit geöffnet und die Leichen<br />

entfernt worden, obgleich die Blausäure ca. zwei Stunden benötigt, um den Zyklongranulaten zu<br />

entweichen, und an eine Lüftung vor Ablauf dieser Zeit gar nicht zu denken <strong>ist</strong>? Will Meyer die Morde in<br />

den Bauernhäusern mit den Erzählungen dieses Lettich nachweisen? Oder mit der Zeugenaussage<br />

des Richard Böck, der über den Leichen Vergaster einen blauen Dunst schweben sah, obschon<br />

Blausäure völlig farblos <strong>ist</strong> [und dem Arbeitskommando Zyklon-B-Immunität bescheinigte, NJ]? Oder<br />

vielleicht mit dem Augenzeugenbericht des Milton Buki, laut dem die Leichen der Opfer blaue<br />

Flecken aufwiesen, obwohl der Leichnam eines Blausäuretoten nicht blau, sondern rot verfärbt<br />

<strong>ist</strong>? Oder gar mit den Verrücktheiten des Maurice Moshe Garbarz, gemäss dem ein Gräberkommando<br />

in Birkenau in einer Nacht ein "Schwimmbad" (Massengrab) von 1500 bis 2700 m3 Grösse<br />

aushob? [7] Nun, Herr Meyer stellt uns ja nach dem Motto "Quantität geht über Qualität" nicht weniger<br />

als 41 (!) Augenzeugen der Schreckensbauernhäuser in Aussicht; dies sind weit mehr, als Hilberg und<br />

Pressac an Zeugen für alle angeblichen Vergasungsanlagen in Auschwitz zusammen mobilisieren<br />

können, so dass sich unter diesen 41 eine ganze Reihe Zeugen befinden müssen, deren Wichtigkeit<br />

<strong>selbst</strong> den beiden erlauchtesten unter den "Holocaust"-Forschern entgangen <strong>ist</strong>. Hoffentlich zitiert Herr<br />

Meyer möglichst lange Auszüge aus diesen Berichten, damit recht herzhaft gelacht werden kann.<br />

Das Absurde daran <strong>ist</strong>, dass, akzeptiert man Meyers Argumentationsstruktur, überhaupt keine<br />

logische Notwendigkeit zum Postulieren irgendwelcher Vergasungen mehr vorliegt. Dies zeigt<br />

sich am deutlichsten am Fall der ungarischer Juden, von denen laut Meyer 41.000 vergast<br />

worden sein sollen (also weniger als ein Viertel der von Raul Hilberg in seinem Standardwerk<br />

genannten Zahl von 180.000 [8]). Von den deportierten ungarischen Juden galt nach einem<br />

Bericht Eberhard von Thaddens lediglich ein Drittel als arbeitsfähig [9]. Bei einer Gesamtzahl von<br />

438.000 solcher Deportierter ergibt sich daraus eine Ziffer von 292.000 nicht Arbeitstauglichen.<br />

Zieht man von diesen die 41.000 laut Meyer Vergasten ab, so bleiben immer noch 251.000 nicht<br />

vergaste arbeitsunfähige ungarische Juden übrig, die entweder a) überhaupt gar nie nach<br />

Auschwitz gelangten, oder b) von Auschwitz nach anderen Orten überstellt wurden, oder c) in<br />

Auschwitz eines natürlichen Todes starben, oder d) am 27. Januar in Auschwitz von der Roten<br />

Armee befreit wurden, wobei die überwältigende Mehrheit natürlich der ersten sowie der zweiten<br />

Kategorie angehörte. Aus welchem Grund sollen die Deutschen 41.000 arbeitsuntaugliche<br />

ungarische Juden ermordet haben, wenn sie eine mehr als sechsmal höhere Zahl am <strong>Leben</strong><br />

liessen und Tausende von kranken ungarischen Juden in Birkenau medizinisch betreuten [10]?<br />

Was spricht gegen die Annahme, dass diese 41.000 ebenfalls anderswohin überstellt worden sind?<br />

Dass ein hochintelligenter, mit der "Holocaust"-Thematik wohlvertrauter Mann wie Fritjof Meyer dies<br />

alles nicht kapiert, halte ich für höchst unwahrscheinlich. Ich möchte deshalb eine Hypothese über die<br />

Beweggründe aufstellen, die ihn zur Publikation seiner Artikel veranlasst haben. Normalerweise hat man<br />

sich des Spekulierens über die Motive eines Autors zu enthalten, da nur das Sachargument zählt, doch<br />

im vorliegenden Fall scheint mir ein Abweichen von dieser Regel gerechtfertigt.<br />

Die hauptsächlichen Nutzniesser der "Holocaust"-Lüge im allgemeinen und der Auschwitz-Lüge<br />

im besonderen sind der Staat Israel, der internationale Zionismus sowie die politische<br />

Führungskaste der BRD. Die intelligenteren unter den Profiteuren der Lüge wissen, dass sich die<br />

orthodoxe Version vom Schicksal der Juden im Dritten Reich auf die Dauer nicht retten lässt, und<br />

versuchen nun Ballast abzuwerfen. Dazu schicken sie einen Mann ins Rennen, der als Chefredakteur<br />

der bekanntesten deutschen Zeitschrift ein erhebliches Renomme besitzt, über ein gewisses Mass an<br />

Courage verfügt und das Thema Auschwitz einschliesslich der revision<strong>ist</strong>ischen Beweisführung sehr gut<br />

kennt. Wenn diese Hypothese den Tatsachen entspricht, wäre es an der Zeit, die Medien allmählich auf<br />

die neue, moderatere "Holocaust"-Version einzustimmen; am 27. Januar 2004 war allenthalben<br />

68


immer noch von 1,5 Millionen Auschwitz-Opfern die Rede, einer Zahl, die <strong>selbst</strong> nach Franciszek Piper<br />

um 200.000 höher <strong>ist</strong> als die Gesamtziffer der überhaupt je nach Auschwitz Gelangten.<br />

Dass ausgerechnet Fritjof Meyer ausgewählt wurde, um mit halbrevision<strong>ist</strong>ischen Thesen zu Auschwitz<br />

vorzupreschen, könnte freilich noch einen anderen Grund haben. Ganz am Schluss seiner Replik auf<br />

Piper deutet Meyer nämlich an, dass Angehörige von ihm in Auschwitz umgekommen seien. Dass diese<br />

Angehörigen als Kriminelle, Asoziale oder Homosexuelle ins KL kamen, wollen wir nicht unterstellen. Sie<br />

wurden also entweder aus politischen Gründen - d.h. als NS-Gegner oder Bibelforscher - oder aus<br />

rassischen Gründen nach Auschwitz geschickt. Letzteres würde bedeuten, dass Fritjof Meyer<br />

ungeachtet seines kerndeutschen Vornamens zumindest teilweise jüdischer Abstammung <strong>ist</strong>. Will man<br />

sich, wenn der Holocaust eines schönen Tages endgültig platzt - beispielsweise weil die<br />

russische Regierung, durch die US-Einkreisungspolitik gegen ihr Land in die Enge getrieben,<br />

den Schwindel auffliegen lässt -, dann womöglich damit herausreden, dass ein begnadeter<br />

jüdischer Forscher namens Fritjof Meyer die Wahrheit, oder fast die Wahrheit, über Auschwitz<br />

längst herausgefunden hat, aber leider von engstirnigen deutschen Dogmatikern daran gehindert<br />

wurde, seine Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit bekanntzugeben? Die Zukunft wird weisen,<br />

ob eine dieser beiden Hypothesen zutrifft. Eines steht jedenfalls fest: Ohne Rückendeckung von oben<br />

hätte Meyer seine Beiträge nicht publizieren dürfen. Auf die Fortsetzung der Geschichte darf man füglich<br />

gespannt sein.<br />

[1] Carlo Mattogno, "Die neuen Revisionen Fritjof Meyers", VffG 4/2002.<br />

[2] Carlo Mattogno, "Franciszek Piper und die Zahl der Opfer von Auschwitz", VffG 1/2003, S. 25.<br />

[3] In der deutschen Dokumentation der Kriegszeit findet sich weder die eine noch die andere<br />

Bezeichnung für diese Gebäude; ebenso fehlt jeder Beleg für eine wie auch immer geartete<br />

Verwendung der beiden Bauernhäuser durch die Leitung des KL Auschwitz.<br />

[4] Robert Jan van Pelt, The Case for Auschwitz. Evidence from the Irving Trial,<br />

Bloomington/Indianapolis 2002, S. 68.<br />

[5] Einzelne Vergasungen mit absoluter wissenschaftlicher Exaktheit auszuschliessen, <strong>ist</strong> schlechthin<br />

nicht möglich. Damit wären die von Meyer behaupteten "Probevergasungen", für die er wohlweislich<br />

keine Opferzahl nennt, theoretisch mit den Schlussfolgerungen des Rudolf-Gutachtens vereinbar. Es sei<br />

aber betont, dass es nicht die Spur eines dokumentarischen Beweises für die Vergasung auch nur eines<br />

einzigen Juden in Auschwitz-Birkenau gibt, weder in den Krematorien noch in irgendwelchen<br />

Bauernhäusern.<br />

[6] idgr.de/texte/geschichte/ns-verbrechen/fritjof-meyer/index.php<br />

[7] Zu diesen und anderen Augenzeugen siehe mein Buch Auschwitz. Tätergeständnisse und<br />

Augenzeugen des Holocaust, Verlag Neue Visionen, Würenlos 1994.<br />

[8] Raul Hilberg, Die Vernichtung der europäischen Juden, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a.M.<br />

1997, S. 1046.<br />

[9] NG-2190.<br />

[10] Aus einem vom 28. Juni 1944 stammenden deutschen Bericht geht hervor, dass bis zu jenem<br />

Zeitpunkt in Birkenau 3.318 ungarische Juden in den Genuss medizinischer Betreuung gelangt waren,<br />

wobei die behandelten Krankheiten – chirurgische Fälle, Durchfall, Angina, Diabetes, Pneumonie,<br />

Grippe etc. – jeweils genau aufgel<strong>ist</strong>et wurden. GARF 7021-107-11, S. 130.<br />

http://globalfire.tv/nj/04de/zeitgeschichte/fmeyer2.htm<br />

Mensch Meyer! Ein Abgesang auf die Holocaust-"Offenkundigkeit von Jürgen Graf [5.3.2004]<br />

69


Es gibt einen Bericht über die Judenfrage in Europa während des zweiten Weltkrieges und die<br />

Bedingungen in den deutschen Konzentrationslagern, der einzigartig in seiner Ehrlichkeit und<br />

Objektivität <strong>ist</strong>, den 3-bändigen REPORT DES INTERNATIONALENKOMITEES des ROTEN KREUZES<br />

über seine Aktivitäten während des Zweiten Weltkrieges, Genf, 1948.<br />

Diese umfassende Bestandsaufnahme aus einer vollkommen neutralen Quelle wiederholte und<br />

erweiterte die Angaben in zwei früheren Arbeiten: Documents sur l'activité du CICR en faveur des civils<br />

détenus dans les camps de concentration en Allemagne, 1939-1945 (Geneva, 1946), und Inter Arma<br />

Caritas: the Work of the IKRK during the Second World War (Geneva, 1947).<br />

Die Autorengruppe unter der Leitung von Frederic Siordet erklärte in der Einführung, daß ihr Ziel, in der<br />

Tradition des Roten Kreuzes, strikte politische Neutralität gewesen sei. Gerade darin liegt der große<br />

Wert dieses Werkes.<br />

Das IKRK berief sich mit Erfolg auf die (militärbezogene) Genfer Konvention von 1929, um Zugang zu<br />

den Zivilinternierten zu erlangen, die in Mittel- und Westeuropa durch deutsche Behörden festgehalten<br />

wurden. Dagegen gelang es dem IKRK nicht, eine Tätigkeit in der Sowjetunion zu entfalten, die der<br />

Konvention erst gar nicht beigetreten war. Die Millionen der Zivil- und Kriegsgefangenen der UdSSR,<br />

deren Haftbedingungen weltweit bei weitem die schlimmsten waren, waren völlig von internationalem<br />

Kontakt oder Betreuung abgeschnitten.<br />

Der Bericht des Roten Kreuzes <strong>ist</strong> wertvoll, als er zunächst Klarheit darüber schafft, welche rechtlichen<br />

Grundlagen die Internierung von Juden in den KL's hatte, nämlich Internierung als feindliche Ausländer.<br />

Der Bericht beschreibt eine zweite Kategorie von Zivilinternierten, nämlich “Zivil<strong>ist</strong>en, die (als ,<br />

Schutzhäftlinge') aus admin<strong>ist</strong>rativen Erwägungen festgesetzt waren, auf Grund politischer oder<br />

rassischer Motive, da sie als Gefahr für den Staat oder die Besatzungskräfte angesehen wurden" (Vol.<br />

111, p. 73). Diese Kategorie von Gefangenen, ergänzt der Bericht, seien auf der gleichen rechtlichen<br />

Grundlage inhaftiert worden wie Personen, die nach allgemeinem Recht aus Sicherheitsgründen<br />

gefangengesetzt wurden (P.74).<br />

Der Bericht verschweigt nicht, daß die deutschen Behörden zuerst zögerten, die Betreuung durch das<br />

RK von Personen zuzulassen, die aus Gründen der allgemeinen Sicherheit festgehalten wurden, aber<br />

im Laufe des Jahres 1942 erreichte das IKRK weitreichende Zugeständnisse von Deutschland.<br />

Von August 1942 an wurde die “Verteilung von Essenspaketen in den größeren Lagern zugelassen und<br />

von Februar 1943 an wurde dies auf alle anderen Lager und Gefängnisse erweitert" (Vol. 111, p. 78).<br />

Das IKRK hatte bald ständige Verbindung zu den Lagerkommandanten und begann ein<br />

Nahrungshilfeprogramm, das bis in die letzten Kriegsmonate in Funktion war, eine Flut von<br />

Dankesbriefen jüdischer Internierter erreichten das IKRK.<br />

Die Empfänger der Hilfslieferungen waren Juden<br />

Der Bericht stellt fest, daß “täglich 9000 Pakete gepackt wurden. Von Herbst 1943 bis Mai 1945 wurden<br />

1,112.000 Pakete im Gesamtgewicht von 4500 Tonnen an die Lager ausgeliefert" (Vol. III, p. 80)0.<br />

Außer Nahrungsmitteln enthielten die Hilfspakete Kleidung und pharmazeutische Artikel.<br />

“Pakete wurden nach Dachau, Buchenwald, Sangerhausen, Sachsenhausen, Oranienburg,<br />

Flossenbürg, Landsberg am Lech, Flöha, Ravensbrück, Hamburg- Neuengamme, Mauthausen,<br />

Theresienstadt, Auschwitz, Bergen-Belsen, Lager in Mitteldeutschland und Süddeutschland gesandt.<br />

Die Empfänger waren vor allem Juden aus Belgien, Holland, Frankreich Griechenland, Norwegen, Polen<br />

und staatenlose Juden" (Vol. III, p. 83).<br />

Im Verlauf des Krieges war das IKRK in der Lage, Hilfslieferungen im Wert von mehr als 20 Millionen<br />

Schweizer Franken zu überbringen und zu verteilen, die von jüdischen Wohlfahrtsorganisationen der<br />

ganzen Welt gesammelt worden waren, insbesondere vom American Joint D<strong>ist</strong>ribution Committee of<br />

New York (Vol. I, p. 644). Die deutsche Regierung gestattete dieser Organisation bis zum Kriegseintritt<br />

der USA, Büros in Berlin offenzuhalten.<br />

Das IKRK brachte Beschwerden vor, Behinderungen ihres gewaltigen Hilfsprogramms für jüdische<br />

Internierte rührten nicht von den Deutschen, sondern von der strikten Blockade Europas durch die<br />

Allierten. Die me<strong>ist</strong>en Einkäufe von <strong>Leben</strong>smitteln erfolgten in Rumänien, Ungarn und der Slowakei.<br />

Das IKRK rühmte besonders die ausgesprochen liberalen Zustände in Theresienstadt, die dort bis zum<br />

letzten Besuch im April 1945 vorherrschten.<br />

70


Dieses Lager, "in das über 40.000 Juden aus verschiedenen Ländern deportiert worden waren, war ein<br />

vergleichsweise privilegiertes Ghetto" (Vol. III, p. 75). Der Bericht führt an, "Die Gesandten des IKRK<br />

konnten das Lager in Theresienstadt besuchen, das ausschließlich für Juden bestimmt war und in dem<br />

Sonderbedingungen galten".<br />

Nach den Aussagen des IKRK war dieses Lager als Experiment von einer Anzahl Prominenter aus der<br />

Führungsspitze des Reiches errichtet worden. Diese Männer wollten den Juden die Mittel in die Hand<br />

geben, in einer Stadt ein Gemeindeleben in Selbstverwaltung und beinahe vollständiger Autonomie<br />

aufzubauen. "Zwei Gesandte konnten das Lager am 6. April 1945 visitieren. Dabei wurde der vorteilhafte<br />

Eindruck bestätigt, den sie bei früheren Besuchen gewonnen hatten" (Vol. I, p. 642).<br />

Das IKRK sprach sich positiv über das Regime von Ion Antonescu des fasch<strong>ist</strong>ischen Rumäniens aus,<br />

wo das Komitee sehr weitreichende Hilfe für die 183.000 rumänischen Juden le<strong>ist</strong>en konnte. Nach der<br />

Besetzung durch die SU kam diese Hilfe zum Stillstand und das IKRK beklagte in bitteren Worten, daß<br />

es “zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Lieferungen nach Rußland hätte durchführen können." (Vol. II, p.<br />

62). Das gleiche geschah in zahlreichen deutschen Lagern nach der “Befreiung" durch die Russen.<br />

Das IKRK erhielt eine Flut von Post aus Auschwitz bis zu den Tagen der russischen Besetzung, als<br />

zahlreiche Internierte nach dem Westen evakuiert wurden. Die Bemühungen des IKRK waren erfolglos,<br />

Hilfslieferungen an jene Internierten zu senden, die nach der Übernahme der Lager durch die Sowjets in<br />

Auschwitz verblieben waren. Hilfspakete konnten jedoch weiterhin an frühere Internierte des Lagers<br />

Auschwitz geliefert werden, die in Lager wie Buchenwald oder Oranienburg evakuiert worden waren.<br />

Keine Indizien für 'Völkermord'<br />

Einer der wichtigsten Aspekte des RK-Berichts liegt darin, daß er die wahre Ursache der Todesfälle<br />

aufklärt, die in den Lagern nachweislich zu Kriegsende zu beklagen waren. Der Bericht sagt: “Unter den<br />

chaotischen Zuständen nach der Invasion erhielten die Lager in den letzten Kriegsmonaten zu wenige<br />

<strong>Leben</strong>smittellieferungen und der Hunger forderte steigende Opferzahlen.<br />

“ ... Die deutsche Regierung, die von dieser Lage bestürzt war, trat schließlich <strong>selbst</strong> an das IKRK<br />

heran, am 1. Februar 1945. Im März 1945 ergaben Gespräche zwischen dem Präsidenten des IKRK<br />

und dem General der SS Kaltenbrunner entscheidende Resultate. Hilfe konnte durch das IKRK <strong>selbst</strong><br />

verteilt werden und jedem Lager wurde ein ständiger autorisierter Vertreter zugewiesen". (Vol. III, p. 83).<br />

Die deutschen Behörden waren offensichtlich aufs Äußerste bemüht, die schlimme Lage zu erleichtern,<br />

wo immer sie nur konnten. Das RK stellt ganz ausdrücklich fest, daß <strong>Leben</strong>smittellieferungen zu dieser<br />

Zeit wegen der allierten Bombardierung der deutschen Transportwege zum Erliegen kamen. Im<br />

Interesse der inhaftierten Juden hatten sie bereits am 15. März 1944 eine offizielle Protestnote an die<br />

Allierten gerichtet, die “die barbarische Luftkriegs- führung der Allierten" verurteilte (Inter Arma Caritas,<br />

p. 78). Am 2. Oktober 1944 sprach das IKRK gegenüber dem deutschen Auswärtigen Amt die Warnung<br />

aus, das deutsche Transportsystem stehe unmittelbar vor dem Zusammenbruch und dies müsse<br />

unausweichlich Hunger für die Menschen in Deutschland zur Folge haben.<br />

Beschäftigt man sich eingehend mit diesem umfassenden 3-bändigen Bericht, so fällt als herausragende<br />

Tatsache auf, daß die Vertreter des IKRK keinerlei Hinweise für eine Vernichtungspolitik gegenüber den<br />

Juden in den Lagern im von der Achse besetzten Teil von Europa gefunden haben.<br />

Auf jeder einzelnen der 1600 Seiten des Berichts wird so etwas wie eine “Gaskammer" nicht einmal<br />

erwähnt. Der Bericht verschweigt nicht, daß die Juden, wie so viele Volksgruppen, in den Kriegszeiten<br />

Härten und Entbehrungen zu erdulden hatten. Dagegen enthält der detailreiche und vielfältige Bericht<br />

zum Thema "geplante Extermination" nur beredtes Schweigen und dies <strong>ist</strong> wohl eine deutliche und<br />

vollauf ausreichende Zurückweisung der 6-Millionen-Legende.<br />

Genauso wie die Vertreter des Vatikans, mit denen sie zusammenarbeiteten, fand es das Rote Kreuz<br />

ausgeschlossen, sich auf die leichtfertigen und unverantwortlichen Anklagen von “Massenmord" und<br />

“Völkermord" einzulassen, die schon damals zur Tagesordnung gehörten. Was die natürliche Todesrate<br />

betrifft, macht der Bericht darauf aufmerksam, daß die me<strong>ist</strong>en jüdischen Ärzte aus den Lagern dazu<br />

eingesetzt waren, an der Ostfront Typhus zu bekämpfen, mit der Folge, daß sie nicht zur Verfügung<br />

standen, als 1945 Typhusepidemien in den Lagern ausbrachen (Vol. I, p. 204 ff).<br />

Übrigens wird öfter behauptet, Massentötungen seien in “Gaskammern" durchgeführt worden, die mit<br />

Verschlagenheit als Duschen getarnt gewesen seien. Der Bericht straft auch diese Beschuldigung<br />

Lügen. “Nicht nur die Waschplätze wurden von den Vertretern des RK inspiziert, sondern auch die<br />

71


Installationen für die Bäder, Duschen und Wäschereiräume. Sie mußten oft tätig werden, um allzu<br />

primitive Installationen verbessern, um sie instandsetzen oder erweitern zu lassen" (Vol. III, p. 594).<br />

Nicht alle Juden waren interniert<br />

Band 3 des Berichtes, Kap.3 (I. Jewish Civilian Population) beschäftigt sich mit Hilfsaktionen des RK für<br />

“den jüdischen Anteil der freien Bevölkerung", und aus diesem Kapitel geht offenkundig hervor, daß<br />

keineswegs die Gesamtheit der europäischen Juden in Lager gebracht wurde, sondern daß viele als Teil<br />

der freien Zivilbevölkerung verblieben, wenn auch unter gewissen Einschränkungen. Dies steht im<br />

direkten Widerspruch zu der behaupteten “Gründlichkeit" des angeblichen “Vernichtungsprogramms",<br />

und mit dem Anspruch in den gefälschten Höss-Memoiren, Eichmann sei davon besessen gewesen,<br />

jeden Juden zu greifen, den er nur in die Finger bekommen könne.<br />

Für die Slowakei, wo Eichmanns Ass<strong>ist</strong>ent Dieter Wisliceny das Kommando hatte, stellt der Bericht<br />

beispielsweise fest, “Ein großer Teil der jüdischen Minderheit hatte die Erlaubnis, im Land zu bleiben,<br />

und zu Zeiten galt die Slowakei als verhältnismäßig sicherer Zufluchtsort für Juden, besonders für Juden<br />

aus Polen. Diejenigen, die in der Slowakei blieben, scheinen bis Ende 1944 in relativer Sicherheit gelebt<br />

zu haben, als ein Aufstand gegen die deutschen Truppen stattfand. Es <strong>ist</strong> zwar richtig, daß das “Gesetz<br />

vom 15.Mai 1942" zur Verhaftung von einigen tausend Juden führte, aber diese Personen lebten in<br />

Lagern, wo Essen und Unterbringung nicht zu beanstanden waren, und in denen den Internierten<br />

erlaubt wurde, bezahlte Arbeit unter fast den gleichen Bedingungen anzunehmen, wie auf dem freien<br />

Arbeitsmarkt" (Vol. I, p. 646).<br />

Nicht nur, daß einer erheblichen Anzahl der etwa 3 Millionen europäischen Juden die Internierung<br />

überhaupt erspart blieb, die Auswanderung der Juden setzte sich den ganzen Krieg über fort, im<br />

allgemeinen über Ungarn, Rumänien und die Türkei. Nach Beendigung der Kriegshandlungen wurde die<br />

Auswanderung aus besetzten Gebieten vom Deutschen Reich ebenfalls erleichtert, etwa im Falle<br />

polnischer Juden, die vor der Besetzung Frankreichs dorthin emigriert waren: “Die Juden aus Polen, die<br />

in Frankreich Einreisevisa für die USA erhalten hatten, wurden von den deutschen Besatzungsbehörden<br />

als US-Bürger behandelt und auch etwa 3000 Pässe südamerikanischer Staaten, die an Juden<br />

ausgegeben worden waren, wurden anerkannt" (Vol. I, p. 645). Als zukünftige US-Bürger wurden diese<br />

Juden im für US-Ausländer bestimmten Lager Vittell in Südfrankreich festgehalten.<br />

Die Auswanderung europäischer Juden verlief den gesamten Krieg über völlig unbehindert von den<br />

deutschen Behörden. “Bis zum März 1944³, führt der RK-Bericht aus, “konnten Juden, die über ein<br />

Einreisevisum für Palästina verfügten, frei aus Ungarn ausreisen" (Vol. I, p. 648). Sogar nach der<br />

Ablösung der Horthy- Regierung (1944, nach Angeboten eines Waffenstillstands an die SU) zugunsten<br />

einer eher von Deutschland abhängigen Regierung setzte sich die Auswanderung der Juden fort.<br />

Das Komitee erreichte eine Bürgschaft von Großbritannien und der USA, “die Auswanderung von Juden<br />

aus Ungarn mit allen Mitteln zu unterstützen", und erhielt von der Regierung der USA die Aussage “Die<br />

Regierung der USA ... wiederholt nun ihre Zusicherung, daß sie Anordnungen treffen wird, alle Juden<br />

aufzunehmen, die unter den jetzigen Umständen Ungarn verlassen dürfen" (Vol. I, p . 649).<br />

Beim Prozeß gegen Ernst Zündel wegen Bestreitens der “Holocaust"-These, 9.-12. Februar 1988<br />

bestätigte der Direktor des Internationalen Suchdienstes des RK, Charles Biedermann, als Zeuge unter<br />

Eid die Richtigkeit und Genauigkeit von 19 Zitaten aus dem Report of the International Report of the<br />

International Committee of the Red Cross on Its Activities During the Second World War and Inter Arma<br />

Caritas (einschließlich der hier wiedergegebenen Informationen) in dem Buch Did Six Million Really<br />

Die?,* wegen dessen Veröffentlichung Zündel angeklagt war.<br />

Origineller Aufsatz: http://thunderbay.indymedia.org/news/2005/01/18220.php<br />

*Did Six Million Really Die? von Richard Harwood <strong>ist</strong> für 10-Euro erhältlich bei:<br />

NS Publications, PO Box 188, Wyandotte MI 48192 USA.<br />

72


Times<br />

Die Wahrheit <strong>ist</strong> heraus!<br />

The truth is out there!<br />

U.S. WANTS HOLOCAUST RECORDS RELEASED; WILL PROVE FACTUALLY THAT ONLY 74,000<br />

PEOPLE DIED IN WORLD WAR 2 CONCENTRATION CAMPS!!<br />

DIE VEREINIGTEN STAATEN WÜNSCHEN DIE HOLOCAUST-AUFZEICHNUNGEN FREIZUGEBEN;<br />

BEWEIST AUF TATSACHEN BERUHEND, DASS NUR 74.000 LEUTE IN DEN<br />

KONZENTRATIONSLAGERN DES 2. WELTKRIEGES STARBEN!!<br />

Records from International Red Cross housed in Germany, but German government says records<br />

should be kept secret.<br />

Aufzeichnungen vom internationalen roten Kreuz wird in Deutschland untergebracht, aber die deutsche<br />

Regierung sagt, daß die Aufzeichnungen geheim gehalten werden sollten.<br />

Of course they want the records kept secret; those official records prove the "holocaust" is a huge lie. If<br />

those records come out, it will prove that only 74,000 people died in those camps during WW2, and they<br />

died from disease and starvation. . . . . nothing else.<br />

Selbstverständlich wünschen sie die Aufzeichnungen geheim gehalten; jene amtlichen Aufzeichnungen<br />

beweisen, daß der "Holocaust" eine sehr große Lüge <strong>ist</strong>. Wenn jene Aufzeichnungen herauskommen,<br />

bewe<strong>ist</strong> es, daß nur 74.000 Leute in jenen Lagern während des 2. WK starben, und sie starben an<br />

Krankheit und am Verhungern. . . . nichts sonst.<br />

When the German People find out they've been forced into collective guilt for 60 years over a LIE, they<br />

will oust the German government.<br />

Wenn die deutschen Leute herausfinden, daß sie in Kollektivschuld für über 60 Jahre mit einer LÜGE<br />

gezwungen wurden, vertreiben sie die deutsche Regierung.<br />

While the German government worries about being ousted, jews are FAR more concerned. These<br />

records will expose jews as having intentionally lied for decades. The records will prove that people in<br />

those camps were reunited with their families but that many of those families deliberately defrauded<br />

people for years; claiming benefits for a "holocaust" which did not happen.<br />

Während die deutsche Regierung sich um das Vertreiben sorgt, sind Juden WEIT mehr beteiligter.<br />

Diese Aufzeichnungen decken auf, wie Juden absichtlich lügend für Jahrzehnte. Die Aufzeichnungen<br />

beweisen, daß Leute in jenen Lagern mit ihren Familien wiedervereinigt wurden, aber daß viele jener<br />

Familien absichtlich Leute für Jahre betrogen; beanspruchten Unterstützung für einen "Holocaust", der<br />

nicht geschah.<br />

Die Times 21. Februar 2006<br />

Über HolocaustArchiv durch einen Korrespondenten<br />

A call to open up a huge archive about victims of the Holocaust has sparked an international row.<br />

Debatten über Anruf, ein sehr großes Archiv Opfer des Holocaust zu erschließen eine internationale<br />

Reihe gefunkt.<br />

The United States wants the files of the International Tracing Service, which holds information on 17.5<br />

million people, to be made available to h<strong>ist</strong>orians. But Germany and Italy and the archive are opposing<br />

the move over concerns that it could lead to lawsuits claiming that personal details were given out<br />

illegally, The New York Times reported. The archive, held at Bad Arolsen, Germany, is based in part on<br />

documents gathered by Allied forces as they liberated Nazi concentration camps.<br />

Die Vereinigten Staaten wünschen die Akten des internationalen verfolgenservices, der Informationen<br />

über 17,5 Million Leute hält, werden zugänglich gemacht für H<strong>ist</strong>oriker. Aber Deutschland und Italien<br />

und das Archiv setzen den Bewegungs-overinteressen entgegen, dass es führen könnte zu den<br />

Prozessen, die behaupten daß persönliche Daten herausgeben als illegal spezifiziert wurde, berichtete<br />

New York Times. Das Archiv, gehalten bei Bad Arolsen, Deutschland, basiert zum Teil auf den<br />

Dokumenten, die durch Alliierte Kräfte erfaßt wurden, wie sie Nazi Konzentrationslager befreiten.<br />

The tracing service, part of the International Committee of the Red Cross, has used the files to help<br />

people to uncover the fates of relatives who disappeared during the Second World War.<br />

Der Finde/Suchdienst, Teil des internationalen Ausschusses des roten Kreuzes, hat die Akten benutzt,<br />

73


um Leuten zu helfen, die Schicksale der Verwandter aufzudecken, die während des zweiten Weltkrieges<br />

verschwanden.<br />

The US says that because the task is now largely completed, the archive should be opened and used for<br />

scholarly research.<br />

Die US sagen, daß, weil die Aufgabe jetzt groß durchgeführt wird, das Archiv für gelehrte Forschung<br />

geöffnet werden und benutzt werden sollte.<br />

http://www.timesonline.co.uk/article/0,,3-2050367,00.html<br />

Original:<br />

The Times February 21, 2006<br />

Dispute over Holocaust archive<br />

By a Correspondent<br />

A call to open up a huge archive about<br />

victims of the Holocaust has sparked an<br />

international row.<br />

The United States wants the files of the<br />

International Tracing Service, which holds<br />

information on 17.5 million people, to be<br />

made available to h<strong>ist</strong>orians. But Germany<br />

and Italy and the archive are opposing the<br />

move over concerns that it could lead to<br />

lawsuits claiming that personal details<br />

were given out illegally, The New York<br />

Times reported. The archive, held at Bad<br />

Arolsen, Germany, is based in part on<br />

documents gathered by Allied forces as<br />

they liberated Nazi concentration camps.<br />

The tracing service, part of the<br />

International Committee of the Red Cross,<br />

has used the files to help people to<br />

uncover the fates of relatives who<br />

disappeared during the Second World<br />

War.<br />

The US says that because the task is now<br />

largely completed, the archive should be<br />

opened and used for scholarly research.<br />

74


David Cole (ein Jude, also keine Deutscher mit rechter Gesinnung) interviewt den Direktor des<br />

Auschwitz-Museums, Dr. Franciszek Piper (ein Jude, also keine Deutscher mit rechter<br />

Gesinnung)<br />

von David Cole und Bradley Smith<br />

Es <strong>ist</strong> unbestritten, daß Nazideutschland während des Zweiten Weltkrieges zahlreiche<br />

Konzentrationslager betrieb - sowohl innerhalb des Deutschen Reiches als auch in den militärisch<br />

besetzten Gebieten. In diesen Lagern waren Juden, Kriegsgefangene, Widerstandskämpfer, Zigeuner<br />

und andere Feinde des Reiches inhaftiert.<br />

Das größte dieser Lager war Auschwitz. Die Insassen, Männer, Frauen und Kinder, kamen aus ganz<br />

Europa. Diejenigen, die arbeitsfähig waren, wurden als Arbeitskräfte eingesetzt. Auschwitz wurde im<br />

Januar 1945 von der Sowjetischen Armee befreit.<br />

Bis hierher sind sich alle einig.<br />

Seit Ende des Zweiten Weltkrieges wird behauptet, diese Lager hätten einem weiteren, viel<br />

schlimmerem Zweck gedient, nämlich dem Mord an sechs Millionen Juden und fünf Millionen Nichtjuden<br />

in eigens dafür eingerichteten Gaskammern. Heute wird dies allgemein als "Holocaust" bezeichnet.<br />

In Auschwitz starben angeblich die me<strong>ist</strong>en Menschen auf diese Weise.<br />

Doch manche Leute meinen, die unterstellten Massenmorde wurden nie bewiesen. Sie verweisen<br />

darauf, daß es - abgesehen von den höchst fragwürdigen und zum Teil widerlegten sowjetischen<br />

Anklagen bei den Nürnberger Prozessen - keinerlei Dokumentenbeweise gibt.<br />

Die oft zitierten Augenzeugenberichte stehen häufig im Widerspruch zueinander und viele wurden als<br />

Lügen entlarvt. So sprachen beispielsweise sowohl ehemalige KZ-Insassen als auch amerikanische<br />

Soldaten von "Vergasungen" in Dachau. Heute behauptet kein Mensch mehr, daß die angebliche<br />

Gaskammer von Dachau je in Betrieb war.<br />

Dennoch scheint es, als habe der Holocaust seit dem Krieg stetig an Bedeutung gewonnen. Heute wird<br />

der Holocaust als offenkundige Tatsache hingestellt ... und größtenteils kritiklos hingenommen.<br />

Aber woher wissen wir, was wirklich geschah? Gibt es objektive Beweise für diejenigen, die Geschichte<br />

nicht als eine Frage des Glaubens betrachten wollen?<br />

In diesem Film geht es um einen dieser Beweise, um ein Steinchen in einem riesigen Mosaik. Dieser<br />

Dokumentarfilm entstand im September 1992 während meiner Reise nach Europa, als ich die Orte der<br />

angeblichen Endlösung besichtigte.<br />

Dies soll keineswegs das letzte Wort zu diesem kontroversen Thema sein. Ganz im Gegenteil: Ich hoffe,<br />

daß dieser Film eine längst fällige Debatte zu der Frage in Gang bringen wird, ob der Holocaust auf<br />

h<strong>ist</strong>orischen Tatsachen beruht, oder ob es sich um Greuelpropaganda aus der Zeit des Zweiten<br />

Weltkrieges handelt.<br />

Besichtigung des KZ Auschwitz<br />

Dies <strong>ist</strong> das Stammlager von Auschwitz. Das als Auschwitz bekannte Lager besteht aus drei Teilen:<br />

Auschwitz I, auch Stammlager genannt. Dieses Areal wurde vor dem Krieg von den Polen als Kaserne<br />

genutzt. Die massiv gemauerten Gebäude wurden nach der Übernahme durch die Deutschen nur<br />

geringfügig verändert.<br />

Auschwitz II, auch Auschwitz-Birkenau genannt, wurde während des Krieges als Erweiterung des<br />

Stammlagers gebaut.<br />

Und dann gibt es noch Auschwitz III, auch Auschwitz-Monowitz genannt. In diesem riesigen<br />

Chemiewerk wurden die me<strong>ist</strong>en Zwangsarbeiter eingesetzt.<br />

Tour<strong>ist</strong>en besuchen me<strong>ist</strong> nur das Stammlager. Hier werden stündlich Führungen in Englisch, Polnisch,<br />

Deutsch und Französisch angeboten. Jedes Jahr besuchen über eine halbe Million Menschen die<br />

Gedenkstätte. In diesem sonderbaren Tempel vereint sich krasser Kommerz mit religiöser Ergebenheit.<br />

Es gibt ein Hotel, ein Restaurant, einen Souvenirladen und Kioske, wo auch allerlei Video- und<br />

Fotozubehör angeboten wird.<br />

Hier vermengen sich die Glaubensbekenntnisse und die Trauer von Katholiken und Juden, was seit<br />

geraumer Zeit zu Irritationen führt. Jüdische Gruppen beschweren sich, daß die Polen das jüdische Leid<br />

verharmlosen. Doch die andere Sichtweise wird nur selten offen ausgesprochen: Juden versuchen,<br />

Auschwitz als Symbol jüdischen Leids zu monopolisieren.<br />

Damit sind wir bereits an einem wichtigen Punkt unserer Untersuchung des Holocaust: Je nach<br />

Blickwinkel gibt es unterschiedliche Interpretationen.<br />

75


Die Sowjets haben stets das Leid der Russen, Polen, Ukrainer und anderer Völker hervorgehoben. In<br />

sowjetischen Propagandafilmen aus der Nachkriegszeit werden Juden kaum erwähnt. In den Augen der<br />

Polen sind die Auschwitz-Opfer vorwiegend Katholiken. Es wird das Leid polnischer Priester und<br />

anderer Märtyrer hervorgehoben. Die angebliche Absicht der Nazis, das polnische Volk auszurotten,<br />

scheint aus polnischer Sicht das dominierende Thema zu sein.<br />

Hingegen wird in der westlichen Welt eine einseitige jüdische Interpretation von Auschwitz in den<br />

Vordergrund gerückt. Nichtjüdische Opfer spielen nur dann eine Rolle, wenn sie dazu dienen, das<br />

Interesse der Nichtjuden am Thema Holocaust wachzuhalten.<br />

Es wird behauptet, Nichtjuden hätten zwar auch gelitten, aber einen Ausrottungsplan habe es<br />

ausschließlich für Juden gegeben. Diese Unterscheidung führte schon häufig zu erbitterten<br />

Auseinandersetzungen, so z. B. als sich Karmeliter-Nonnen gegen den Willen einiger jüdischer Gruppen<br />

hier in Auschwitz ansiedelten. Vor einiger Zeit wurde auch gegen eine polnische Wanderausstellung<br />

zum Thema Auschwitz protestiert, weil diese angeblich nicht jüdisch genug gewesen sei.<br />

Doch der in Auschwitz dargebotene Opferkult <strong>ist</strong> so reichhaltig, daß keine einzige Gruppierung zu kurz<br />

kommen dürfte.<br />

Der Grundriß des Stammlagers <strong>ist</strong> recht übersichtlich: Ein mit Stacheldraht eingezäuntes rechteckiges<br />

Grundstück, worauf Häftlingsbaracken in Reihen angeordnet sind. Auf dem Lagergelände befindet sich<br />

eine große Kantine und einige Überraschungen, zu denen wir später kommen werden.<br />

Außerhalb des Lagers befindet sich das SS-Hauptquartier, ein Lazarett eine Kantine sowie das als<br />

Krematorium I bekannte Gebäude nebst der berüchtigten Gaskammer.<br />

Die me<strong>ist</strong>en Häftlingsunterkünfte sind heute Teil des Museums. Einige der Gebäude werden als Archiv<br />

und als Büroräume genutzt. Lediglich der Block 11 wurde im Originalzustand belassen. Es war das<br />

Lagergefängnis und wird jetzt "Block des Todes" genannt.<br />

Dies bringt uns zu einer weiteren wichtigen Frage: Was wird den Besuchern gezeigt und was nicht?<br />

Während der Führung sehen wir den "Block des Todes" und die sogenannte "Wand des Todes".<br />

Zahllose Ausstellungsstücke sollen die hinlänglich bekannte Darstellung der Geschichte zusätzlich<br />

untermauern. Auschwitz wird als eine Todesfabrik präsentiert, deren einziger Zweck es war, Inhaftierte<br />

auszurotten.<br />

Aber was wird den Besuchern nicht gezeigt? Allen voran <strong>ist</strong> da ein Gebäude, das man mit Fug und<br />

Recht "Block des <strong>Leben</strong>s" nennen kann: Eine riesige Entlausungskammer in welcher das Insektizid<br />

Zyklon B tagtäglich eingesetzt wurde, um die Ausbreitung von Seuchen zu verhindern. Dies war die<br />

eigentliche Gaskammer. Deren Opfer waren Kleidungsstücke und Matratzen. Der Zweck dieser<br />

Gaskammern war es, die Gesundheit der Lagerinsassen zu erhalten.<br />

Etablierte H<strong>ist</strong>oriker bestreiten dies nicht, doch sie ziehen es vor, darüber nicht zu sprechen. Warum die<br />

Dinge unnötig verkomplizieren?<br />

Verschwiegen wird auch das Theater, wo sich heute die bereits erwähnten Nonnen einquartiert haben.<br />

Die letzten Fotos, die zu Lagerzeiten aufgenommen wurden, zeigen Klaviere, Theatergarderobe und<br />

eine Bühne. Heute <strong>ist</strong> es verboten, die Innenräume des Theaters zu fotografieren.<br />

Zu guter Letzt haben wir noch das Schwimmbecken. Ja, Sie haben richtig gehört: Das Schwimmbecken!<br />

Es befindet sich innerhalb des Lagergeländes, gleich neben den Häftlingsbaracken. Es <strong>ist</strong> ein<br />

ansehnliches Schwimmbecken mit einem Sprungbrett und Sprungblöcken.<br />

Es ehrt die Museumsleitung, daß sie nicht versucht hat, das Schwimmbecken zu entfernen. Doch wer es<br />

sehen will, muß bereits wissen, daß es im Lager ein Schwimmbecken gab, denn von den<br />

Fremdenführern erfährt man davon nichts.<br />

Die me<strong>ist</strong>en Auschwitz-Besucher glauben die offizielle Darstellung des Holocaust und sind me<strong>ist</strong> in der<br />

einen oder anderen Weise emotional vorgeprägt. Hier in Auschwitz erhalten die Besucher nun eine<br />

sorgfältig einstudierte Führung, die mit zahllosen Greuelmärchen angereichert <strong>ist</strong>. Gegen Ende der<br />

Führung wird dann der Höhepunkt präsentiert: Die Gaskammer!<br />

Der Besucher wird während der Führung emotional so sehr in die Mangel genommen, daß er beim<br />

Betreten der Gaskammer bereit <strong>ist</strong>, fast alles zu glauben. Die Gaskammer wird genau dann als<br />

objektiver Beweis dafür präsentiert, daß alles, was während der Führung gesagt wurde, wahr <strong>ist</strong>. Aber<br />

<strong>ist</strong> es das? Das werden wir gleich sehen...<br />

Ich re<strong>ist</strong>e im September 1992 nach Auschwitz, um mit eigenen Augen den Ort zu sehen, von dem ich<br />

schon so oft gelesen hatte. Ich buchte eine persönliche Führung in englischer Sprache mit einer jungen<br />

76


Frau namens Alicia, die Führungen in Polnisch, Deutsch und Englisch anbietet. Dabei trug ich meine<br />

Kippa, um auf diese Weise deutlich sichtbar zu machen, daß ich ein Jude bin.<br />

Ich dachte mir, daß meine Fragen dadurch nicht sofort auf Ablehnung stoßen würden. In der<br />

Vergangenheit wurden nämlich Fragen der Revision<strong>ist</strong>en von der Leitung des Auschwitz-Museums<br />

beharrlich ignoriert. Doch mit meiner Kippa auf dem Kopf würde man mich für einen aufrechten Juden<br />

halten, der nur an der Wahrheit interessiert <strong>ist</strong> und nach Argumenten für die Auseinandersetzung mit<br />

sogenannten Holocaust-Leugnern sucht.<br />

Doch um eines klarzustellen: Ich bin nicht nur ein Revision<strong>ist</strong>, sondern auch ein Athe<strong>ist</strong>. Meine Eltern<br />

sind beide Juden und wenn man als Jude geboren wird, dann <strong>ist</strong> das eben so. Dies <strong>ist</strong> nichts, wofür man<br />

sich schämen müßte.<br />

Alicia mußte, ebenso wie die anderen Fremdenführer, ihren Vortrag auswendig lernen. Dies <strong>ist</strong> deshalb<br />

erwähnenswert, weil ich nachweisen werde, daß die Museumsleitung alle Fremdenführer anwe<strong>ist</strong>, Dinge<br />

zu sagen, von denen sie genau weiß, daß sie nicht wahr sind. Doch dies soll kein schlechtes Licht auf<br />

Alicia werfen - schließlich wiederholt sie nur, was ihr gesagt wurde und ich vermute, sie mußte noch nie<br />

mit einem Tour<strong>ist</strong>en wie mir fertigwerden.<br />

Ich habe über vier Stunden Filmmaterial von meiner Besichtigung des Lagers, wo ich Fremdenführer<br />

und Museumsleitung hartnäckig mit Fragen überhäufe. Dieses Material werde ich zu einem anderen<br />

Film zusammenfassen. Hier geht es ausschließlich um das Interview mit dem Leiter des Auschwitz-<br />

Museums, Dr. Franciszek Piper.<br />

Bereits vor meiner Reise nach Auschwitz war ich ein Skeptiker, was die offizielle Darstellung des<br />

Holocaust betrifft. Mir <strong>ist</strong> durchaus bewußt, daß einige Leute die kritische Untersuchung des Holocaust<br />

für ein Sakrileg halten. Doch für mich gibt es keine heiligen Kühe. Es <strong>ist</strong> mir wichtig zu erfahren, was<br />

damals wirklich passiert <strong>ist</strong>. Ich bitte Sie, dies zu respektieren.<br />

Durch meine jahrelangen Recherchen sowie aufgrund der Untersuchungen anderer weiß ich, daß es<br />

sehr weinige Beweise für die offizielle Darstellung des Holocaust gibt. Buchstäblich die einzigen<br />

Beweise, sind sogenannte Augenzeugenberichte und Geständnisse. Es gibt kein Foto, keinen Bauplan<br />

und kein einziges zeitgenössisches Dokument mit dem sich der Plan zur Judenausrottung nachweisen<br />

ließe.<br />

Daß die Nazis sämtliche Dokumentenbeweise vernichtet haben sollen, kann hier nicht als Ausrede<br />

gelten, denn die Alliierten waren in der Lage, die Funksprüche der Deutschen abzuhören, einschließlich<br />

jener aus Auschwitz.<br />

Um die Holocaust-Story zu durchschauen, muß man die wahren Hintergründe der angeblichen Beweise<br />

verstehen. Denn für alle angeblichen Holocaust-Beweise gibt es auch andere plausiblere und<br />

harmlosere Begründungen.<br />

Beispielsweise werden verschiedene Exponate als Sachbeweis für die Judenvernichtung angeführt, wie<br />

etwa diese Haufen menschlichen Haares. Was soll damit bewiesen werden? Nun, es <strong>ist</strong> unbestritten,<br />

daß alle Häftlinge bei der Ankunft im Lager kahlgeschoren wurden, um sie zu entlausen. Warum sollte<br />

dann nicht haufenweise Haar zurückbleiben?<br />

Und was beweisen diese Berge von Schuhen und Kleidung? Es <strong>ist</strong> allgemein bekannt, daß die Häftlinge<br />

bei der Ankunft im Lager eine Uniform und Schuhe bekamen. So <strong>ist</strong> es nur logisch, daß Schuhe und<br />

Kleidung der Häftlinge zurückblieben. Doch dies bewe<strong>ist</strong> noch lange nicht, daß jemand umgebracht<br />

wurde. Dabei nehmen wir zugunsten der Polen und Sowjets an, daß diese Exponate tatsächlich von den<br />

Lagerinsassen stammen und nicht erst nachträglich herangeschafft wurden.<br />

Und was beweisen diese leeren Zyklon B - Dosen? Nun, niemand bestreitet, daß Zyklon B eingesetzt<br />

wurde, um Kleidung und <strong>selbst</strong> ganze Gebäude zu desinfizieren. Zyklon B war seinerzeit das in Europa<br />

am häufigsten eingesetzte Schädlingsbekämpfungsmittel. Zyklon B wurde auch in jenen<br />

Konzentrationslagern eingesetzt, wo es nach offizieller Lesart keine Gaskammern gab.<br />

Während des Krieges grassierte in ganz Europa eine Typhusepidemie. Da auch Konzentrationslager<br />

von dieser Seuche betroffen waren, wurden hier ebenfalls Entlausungen und Desinfektionen<br />

durchgeführt.<br />

Jean-Claude Pressac, der von der jüdischen Klarsfeld-Foundation damit beauftragt wurde, Holocaust-<br />

Skeptiker zu widerlegen, stellt in seinem Buch "Die Krematorien von Auschwitz" fest, daß über 95% des<br />

an die Lager gelieferten Zyklon B als Entlausungsmittel eingesetzt wurde. Nur die restlichen 5% seien<br />

zur Tötung von Menschen eingesetzt worden. Wohlgemerkt, diese Aussage stammt von einem<br />

Holocaust-Befürworter.<br />

77


Gibt es sonstige Beweise? Nun, es gibt die allseits bekannten Fotos von kranken Häftlingen, welche die<br />

bahnbrechende These bestätigen, daß einige Insassen erkrankten. Daß während des Krieges in den<br />

Lagern eine Typhus-Epidemie grassierte, wird übrigens von niemandem bestritten.<br />

Und dann gibt es noch Zeichnungen und Fotos von Kindern.<br />

Doch für jemanden, der nach objektiven Beweisen für die Gaskammer sucht, <strong>ist</strong> dies recht dürftig. Und<br />

einige hier dargebotenen Beweise widersprechen der offiziellen Darstellung sogar.<br />

Zum Beispiel wird eine alliierte Luftaufnahme des Lagers gezeigt. Verschwiegen wird allerdings, daß auf<br />

diesen Fotos weder Vergasungen noch Verbrennungen in offenen Gruben zu sehen sind. Dabei wurden<br />

die Aufnahmen zu einer Zeit gemacht, als Vergasungen und Verbrennungen nahezu rund um die Uhr<br />

stattfanden.<br />

Das Schicksal der Anne Frank sei hier nur am Rande erwähnt. Zwar wird offiziell behauptet, Kinder<br />

seien sofort bei der Ankunft vergast worden, doch sowohl Anne Frank als auch ihre Schwester haben<br />

das "Vernichtungslager" Auschwitz überlebt. Sie starben später in Bergen-Belsen an Typhus.<br />

Doch all diese Fragen wären gegenstandslos, wenn wir eine echte Gaskammer mit eigenen Augen<br />

sehen könnten. Dies würde jegliche Diskussion sofort beenden.<br />

Damit kommen wir zu diesem Gebäude, der Gaskammer mit dem dazugehörigen Krematorium. Fotos<br />

hiervon findet man in nahezu jedem Geschichtsbuch, wo sie als der ultimative Beweis für den Holocaust<br />

hingestellt werden. Wir Revision<strong>ist</strong>en bestreiten nicht, daß dieses Gebäude während des Krieges<br />

entstanden <strong>ist</strong>. Unserer Meinung nach befand sich aber hier ein Krematorium mit dazugehörigem<br />

Leichenkeller. Später wurde das Gebäude als Luftschutzraum benutzt.<br />

Die Mitarbeiter des Auschwitz-Museums behaupten, es sei tatsächlich ein Leichenkeller mit<br />

dazugehörigem Krematorium gewesen, wobei der Leichenkeller, den Sie hier sehen, später zu einer<br />

Gaskammer umgewandelt wurde. Der Raum sei wiederum später auch als Luftschutzkeller benutzt<br />

worden.<br />

Von offizieller Seite wird eingeräumt, daß der Schornstein rechts vom Gebäude ein Nachbau <strong>ist</strong>. Dies<br />

dürfte niemanden wirklich überraschen, denn der Schornstein <strong>ist</strong> in keiner Weise mit dem übrigen<br />

Gebäude verbunden.<br />

Lassen Sie uns nun hineingehen. Sie werden gleich sehen, warum die Revision<strong>ist</strong>en gerade mit diesem<br />

Gebäudes ein so leichtes Spiel haben:<br />

Eindeutige Spuren weisen darauf hin, daß hier Wände entfernt wurden.<br />

Ebenso deutliche Spuren dort, wo einst Toiletten installiert waren. Unserer Auffassung nach bestand<br />

dieses Gebäude aus fünf getrennten Räumen, einschließlich eines Toilettenraumes.<br />

Es fehlt die typische Blauverfärbung der Wände, welche auf einen wiederholten Einsatz von Zyklon B<br />

hindeuten würde.<br />

Eine klapprige Holztür mit einer großen Glasscheibe.<br />

Der Durchgang zum Krematorium hat weder Tür noch Türrahmen.<br />

Ein großer Kanalisationsschacht inmitten der Gaskammer.<br />

Trotzdem gibt es Indizien dafür, daß hier möglicherweise Menschen vergast wurden: Vier Löcher in der<br />

Decke, durch welche angeblich Zyklon B - Granulat in die Gaskammer geworfen wurde. Für diese<br />

Löcher scheint es in der Tat keine andere Erklärung zu geben.<br />

Doch <strong>ist</strong> dies ein Beweis für die Vergasungen? Revision<strong>ist</strong>en sind der Auffassung, daß erst nach 1945<br />

die Dachluken eingebaut und die Trennwände und das WC entfernt wurden, um den Raum wie eine<br />

Gaskammer aussehen zu lassen.<br />

Auf dem Weg zu diesem Gebäude kommen wir an dem Galgen vorbei, wo Rudolf Höß, der<br />

Kommandant von Auschwitz, 1947 von den Sowjets hingerichtet wurde. Sozusagen direkt vor dem<br />

Tatort seiner Verbrechen.<br />

Hier, vor der Gaskammer, fragte ich Alicia nach der Echtheit dieses Gebäudes.<br />

Cole: Lassen sie uns noch mal über dieses Gebäude sprechen.<br />

Alicia: Dies <strong>ist</strong> ein Krematorium/Gaskammer.<br />

Cole: Aber es <strong>ist</strong> eine Rekonstruktion?<br />

Alicia: Es <strong>ist</strong> im Originalzustand.<br />

Alicia hat also klar und unmißverständlich gesagt, die Gaskammer sei im Originalzustand. Als wir<br />

hineingehen, frage ich sie gezielt nach den Löchern in der Decke.<br />

Cole: Waren diese Löcher ursprünglich in der Decke?<br />

Alicia: Es <strong>ist</strong> original. Durch diesen Schacht wurde Zyklon B eingeworfen.<br />

78


Dann fragte ich Alicia, ob irgendwelche Wände entfernt wurden.<br />

Cole: Dies gehörte also zur Gaskammer.<br />

Alicia: Ja.<br />

Cole: Waren früher einmal Wände hier?<br />

Alicia: Es war ein einziger Raum. Wenn ich Ihnen ein Foto der Gaskammer zeige, war es nur ein Raum.<br />

Cole: Waren an dieser Stelle jemals Trennwände?<br />

Alicia: Nein<br />

An dieser Stelle sollten wir kurz wiederholen, was unsere Fremdenführerin über die Gaskammer gesagt<br />

hat: Sie behauptet, der Raum sei im Originalzustand, die Dachluken seien von Anfang an da gewesen<br />

es seien keinerlei Trennwände nachträglich entfernt worden.<br />

Die Version ihrer Vorgesetzten<br />

Da mich keine ihrer Antworten überzeugte, mußte die arme Alicia noch zahlreiche Fragen über sich<br />

ergehen lassen. Etwas aufgebracht, holte sie schließlich ihre Vorgesetzte. Als ich diese Frau kommen<br />

sah, dachte ich mir, daß ich jetzt entweder eine ehrliche Antwort bekommen werde, oder sie werden<br />

mich rausschmeißen.<br />

Vorgesetzte: Ich schlage Folgendes vor: Es wäre viel besser, sie gehen zu unserem Wissenschaftler im<br />

Staatsmuseum. Die haben viele Pläne, die noch in den Archiven sind.<br />

Cole: Und wo wäre das?<br />

Vorgesetzte: Ich glaube nicht, daß es heute noch offen <strong>ist</strong>, aber wahrscheinlich Montag.<br />

Cole: Ist das hier in Auschwitz?<br />

Vorgesetzte: Ja, in Block 23 oder 24. Ich bin mir nicht ganz sicher.<br />

Cole: Wäre es möglich, für Montag einen Termin zu vereinbaren?<br />

Vorgesetzte: Ja.<br />

Hier wurde mir also vorgeschlagen, mit dem Kurator und Archivdirektor Dr. Franciszek Piper zu<br />

sprechen. Da ich aber befürchtete, daß ein solcher Termin doch nicht zustande kommen könnte,<br />

beschloß ich, schell noch die Vorgesetzte zu den Löchern in der Decke der Gaskammer zu befragen.<br />

Cole: Sind das die ursprünglichen Löcher in der Decke?<br />

Vorgesetzte: Nein.<br />

Cole: Wurden sie nachgebaut?<br />

Vorgesetzte: Ja.<br />

Cole: Aha. Nach dem Krieg?<br />

Vorgesetzte: Ja, nach dem Krieg.<br />

Also, falls Sie mitgezählt haben: Wir haben ein Votum für das Original und ein Votum für den Nachbau.<br />

Ich denke, wir sollten Dr. Piper dieses Patt entscheiden lassen.<br />

Interview mit Piper<br />

Bevor wir fortfahren, sollten an dieser Stelle einige Worte zum wahren Holocaust-Revisionismus gesagt<br />

werden. Neben dem israelischen Holocaust-Experten Dr. Yehuda Bauer gehört Dr. Franciszek Piper zu<br />

jenen H<strong>ist</strong>orikern, die unmittelbar dafür verantwortlich sind, daß die Opferzahlen von Auschwitz<br />

drastisch reduziert wurden.<br />

Um 1989 wurde offiziell bestätigt, daß in Auschwitz wesentlich weniger Menschen als ursprünglich<br />

behauptet ums <strong>Leben</strong> kamen. In seinem Buch "Auschwitz - Wie viele Juden ... starben?" stellt Piper fest,<br />

daß die von den Sowjets in die Welt gesetzte Zahl von vier Millionen falsch <strong>ist</strong> und daß die wahre<br />

Opferzahl eher bei 1,1 Millionen liegt.<br />

Dies kann man nicht gerade als geringfügige Korrektur bezeichnen. Es <strong>ist</strong> vielmehr das Eingeständnis,<br />

daß die Sowjets die Opferzahlen um fast das Vierfache übertrieben hatten.<br />

Dennoch galt diese willkürlich in die Welt gesetzte Opferzahl von vier Millionen jahrzehntelang als<br />

offenkundig. Wir finden diese falsche Zahl sogar noch im Auschwitz-Museumsführer von 1988.<br />

Die Sowjetische Sonderkommission zur Untersuchung der NS-Verbrechen stellte fest, daß "nicht<br />

weniger als vier Millionen Menschen in Auschwitz" umkamen.<br />

Das Höchste Gericht Polens stellte fest, daß "etwa vier Millionen Menschen in Auschwitz starben".<br />

Das Internationale Militärtribunal in Nürnberg stellte fest, daß "mehr als vier Millionen Personen in<br />

Auschwitz starben".<br />

Diese Zahlen wurden "aufgrund von Hunderten von Augenzeugenberichten und Expertenmeinungen<br />

ermittelt."<br />

79


Dies zeigt nicht nur, daß die falsche Zahl der Sowjets bei den Nürnberger Prozessen als Tatsache<br />

angenommen wurde, sondern auch, daß sich Zeitzeugen und Experten sehr wohl irren können.<br />

Viele Skeptiker glauben allerdings, daß die tatsächliche Opferzahl sogar unter 1,1 Millionen liegt. Doch<br />

<strong>selbst</strong> die extremsten Revision<strong>ist</strong>en können die heutigen offiziellen Opferzahlen nicht drastischer senken<br />

als es die genannten "Holocaust-Experten" bereits getan haben.<br />

Damit kommen wir direkt zu diesem Mann, Dr. Franciszek Piper. Dieses Interview fand in seinem Büro<br />

statt. Zunächst war er etwas mißtrauisch als er die Kamera sah, aber ich erklärte ihm, daß ich bereits<br />

eine Aufzeichnung von den beiden Fremdenführerinnen habe und es wurden Aussagen gemacht, die<br />

ich für falsch halte. Nun habe er die Gelegenheit, dies vor laufender Kamera richtigzustellen.<br />

Sofort nachdem er sich einverstanden erklärte, fragte ich nach den Umbauten in der Gaskammer.<br />

Piper: Die erste und älteste Gaskammer des Lagers Auschwitz I, war von Herbst 1941 bis Dezember<br />

1942, also zirka ein Jahr lang in Betrieb. Das Krematorium neben der Gaskammer wurde länger genutzt,<br />

etwa bis Mitte 1943. Im Juli 1943 wurde das Krematorium stillgelegt und die Leichen aus dem Lager<br />

Auschwitz I wurden nach Birkenau gebracht.<br />

Wegen der alliierten Bombenangriffe auf das Lager Auschwitz wurde das stillgelegte Krematorium I<br />

sowie die Gaskammer ab 1944 als Luftschutzraum genutzt.<br />

Zu diesem Zweck wurden in der ehemaligen Gaskammer Trennwände eingebaut, eine Tür kam an die<br />

östliche Seite der Gaskammer, und die Einwurfluken für Zyklon B wurden dichtgemacht.<br />

Nach der Befreiung des Lagers sah die ehemalige Gaskammer aus wie ein Luftschutzraum. Um den<br />

vorherigen Zustand der Gaskammer wiederherzustellen, wurden die 1944 errichteten Trennwände<br />

wieder entfernt und erneut Löcher in die Decke geschlagen.<br />

Die heutige Gaskammer, <strong>ist</strong> derjenigen von 1941/42 sehr ähnlich, aber nicht alle Details konnten<br />

rekonstruiert werden.<br />

Zum Beispiel gibt es keine Abdichtungen an den Türen mehr, und die 1944 zusätzlich eingebaute Tür<br />

blieb bestehen. Diese Umbauten wurden nach dem Krieg durchgeführt, um den früheren Zustand<br />

wiederherzustellen.<br />

Cole: Kamen Löcher in der Decke wieder an die gleiche Stelle?<br />

Piper: Ja, an dieselbe Stelle, die Spuren waren ja noch da.<br />

An dieser Stelle sollten wir wiederholen, was Dr. Piper eben gesagt hat:<br />

Der Raum war also ursprünglich eine Gaskammer und wurde später zu einem Luftschutzraum<br />

umgebaut. Hierzu wurden Trennwände gemauert, die Dachluken geschlossen und die Tür an der<br />

Ostseite des Raumes hinzugefügt.<br />

Nach der Befreiung des Lagers wurden die Trennwände eingerissen, die Dachluken wieder geöffnet,<br />

aber die nachträglich eingebaute Tür wurde nicht entfernt.<br />

Drei Aspekte sind hier hervorzuheben:<br />

Erstens: Wie wir gesehen haben, wird die Gaskammer den Tour<strong>ist</strong>en als "Original" vorgeführt, obwohl<br />

die Museumsleitung genau weiß, daß dies nicht der Wahrheit entspricht.<br />

Dr. Piper geht recht lässig mit der Tatsache um, daß die Umbauten erst nach dem Krieg erfolgten. Wenn<br />

dies wirklich kein Problem <strong>ist</strong>, warum wird es den Tour<strong>ist</strong>en dann verschwiegen?<br />

Aber das <strong>ist</strong> noch nicht alles. Im Mai 1992 wurde der britische H<strong>ist</strong>oriker David Irving von einem<br />

deutschen Gericht zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er bei einer Veranstaltung in München genau das<br />

sagte, was wir eben von Dr. Piper gehört haben. In seinem Prozeß benannte Irving Piper als<br />

Entlastungszeugen, aber das Gericht lehnte es ab, Piper als Zeugen zu vernehmen.<br />

Nochmals: Wenn es unstrittig <strong>ist</strong>, daß die Gaskammer von Auschwitz eine Rekonstruktion <strong>ist</strong>, warum<br />

wird jemand, der dies sagt, dafür bestraft?<br />

Kann es daran liegen, daß die "Gaskammer" im jetzigen Zustand kein Beweis dafür <strong>ist</strong>, daß hier<br />

tatsächlich Vergasungen stattfanden? Dieser Raum wäre nur dann ein Beweis, wenn nachgewiesen<br />

werden könnte, daß es während des Krieges keine Trennwände gab und daß die vier Dachluken schon<br />

damals vorhanden waren.<br />

Dies bringt uns zu unserem letzten Punkt, nämlich zur Rekonstruktion an sich. Hierzu gibt es zwei<br />

Auffassungen.<br />

Der offiziellen Version zufolge haben die Sowjets und die Polen einen Luftschutzraum, der ehemals eine<br />

Gaskammer war, wieder zu einer Gaskammer rekonstruiert.<br />

Nach Auffassung der Revision<strong>ist</strong>en hingegen haben die Sowjets und die Polen einen Luftschutzraum,<br />

der nie etwas anderes war als ein Luftschutzraum, nach dem Krieg zu einer Gaskammer umgebaut.<br />

80


Woher wissen wir, welche Version stimmt?<br />

Die Beweislast liegt natürlich bei jenen, die behaupten, dieser Raum sei früher einmal als Gaskammer<br />

genutzt worden. Gibt es irgendeinen Beweis für diese Behauptung?<br />

Gäbe es einen solchen Beweis, hätte ich diesen während meiner langjährigen Recherchen sicher<br />

gefunden. Es sei an dieser Stelle betont, daß die vier ominösen Dachluken auf keiner einzigen alliierten<br />

Luftaufnahme zu erkennen sind.<br />

Weitere Fragen zur Gaskammer:<br />

Um der Sache auf den Grund zu gehen, sollten auch folgende Fragen erwogen werden: Sofern es hier<br />

tatsächlich mal eine funktionsfähige Gaskammer gab, warum wurde der Betrieb eingestellt? Auschwitz<br />

war nach offizieller Lesart doch ein Vernichtungslager.<br />

Dr. Piper <strong>ist</strong> auch hier um keine Antwort verlegen: In einem Aufsatz, der im polnischen Buch mit dem<br />

Titel"Auschwitz" erschien, schreibt Piper, daß die Vergasungen ins Lager Birkenau verlegt wurden, weil<br />

es im Hauptlager immer schwieriger wurde, die Vergasungen vor den Insassen geheimzuhalten.<br />

Dies gehört zur offiziellen Darstellung in Auschwitz. Alicia erwähnte es während der Führung ebenfalls:<br />

Alicia: Doch das Krematorium befand sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Baracken. Aus diesem<br />

Grund wurden die Vergasungen nach Birkenau verlegt. Deshalb wurden in Birkenau vier Krematorien<br />

mit Gaskammern gebaut.<br />

Es wird also behauptet, die Vergasungen seien nach Birkenau verlegt worden, weil sich im Stammlager<br />

die Gaskammer in unmittelbarer Nähe der Gefangenenunterkünfte befand und die Insassen daher<br />

mitbekommen konnten, was dort vor sich ging.<br />

Aber kann dies auch nur annähernd der Wahrheit entsprechen? Schauen wir uns noch mal den<br />

Grundriß des Stammlagers an. Hier <strong>ist</strong> die Gaskammer, und das sind die Baracken. Die Gaskammer<br />

befindet sich außerhalb des eigentlichen Lagergeländes. Die Sicht von den Häftlingsbaracken auf die<br />

Gaskammer wird durch diese drei Gebäude der SS-Wachmannschaft verdeckt.<br />

Ferner wird behauptet, die Ankömmlinge seien hier entlang geführt worden. Jeglicher Kontakt mit den<br />

anderen Häftlingen war also unmöglich. Diese Gaskammer im Stammlager konnte also vollkommen<br />

unbemerkt betrieben werden.<br />

Ganz anders die Situation im Lager Birkenau, welches wir hier auf einer alliierten Luftaufnahme vom<br />

September 1944 sehen. Dies sind die beiden Krematorien mit den dazugehörigen L-förmigen<br />

Kellerräumen, die entweder als Gaskammern oder als Leichenkeller genutzt wurden. Und hier sind die<br />

in Reihen angeordneten Häftlingsbaracken.<br />

Hier gibt es keinerlei Sichtschutz zwischen den Häftlingsbaracken und den Gaskammern.<br />

Hier waren die Sportplätze des Lagers Auschwitz-Birkenau: genau neben den angeblichen<br />

Gaskammern. Man kann nicht nur die parallel zu den Baracken gelegene Gaskammer sehen, sondern<br />

auch die schräg gegenüber. Den Häftlingen blieb also nichts verborgen.<br />

Interessant <strong>ist</strong> auch die Frage, was die Insassen sehen konnten, wenn ein Zug ankam und die<br />

Menschen, so die offizielle Darstellung, gleich nach der Ankunft vergast wurden. Tausende<br />

Ankömmlinge mußten zu Fuß von der Rampe bis zu diesen beiden Gaskammern gehen. Ein Spektakel,<br />

das keinem im Lager entgehen konnte. Die Insassen hätten sehen müssen, wie Tausende in diese<br />

Gebäude marschieren, aus denen niemand wieder herauskam.<br />

Diese angeblichen Gaskammern waren also keineswegs von den übrigen Insassen abgeschirmt. Die<br />

vielen angeblichen Augenzeugenberichte, wonach die Nazis bemüht waren, die Gaskammern von<br />

Birkenau geheimzuhalten, werden durch diese in den1970er Jahren veröffentlichten Luftaufnahmen<br />

eindeutig widerlegt. Pipers Behauptung <strong>ist</strong> also nicht haltbar. Dies wird auch durch mein umfangreiches<br />

Filmmaterial auf eindrucksvolle Weise belegt.<br />

Der Leuchter-Report<br />

Wenden wir uns einer weiteren Frage zu: Gibt es in der Gaskammer irgendwelche Spuren von Zyklon<br />

B? Es <strong>ist</strong> bekannt, daß Blausäure, der Wirkstoff von Zyklon B, langzeitstabile Zyanidsalze bildet. Diese<br />

müßten folglich nachweisbar sein.<br />

1988 hat der amerikanische Experte für Exekutionstechnik Fred Leuchter die Gaskammern von<br />

Auschwitz untersucht, um genau dieser Frage nachzugehen.<br />

Er entnahm Proben aus den vier Gaskammern in Birkenau, aus der Gaskammer im Stammlager sowie<br />

aus der Entlausungskammer, wo Zyklon B tagtäglich als Insektizid eingesetzt wurde.<br />

81


In den Proben der angeblichen Gaskammern gab kaum meßbare Spuren von Zyanid. Demgegenüber<br />

konnten in den Proben aus der Entlausungskammer extrem hohe Konzentrationen nachgewiesen<br />

werden.<br />

1990 hat das Krakauer Institut für Gerichtsmedizin mit Unterstützung von Dr. Pipers ebenfalls eine<br />

Untersuchung durchgeführt, wohl in der Hoffnung, Leuchters Ergebnisse zu widerlegen. Doch die<br />

Ergebnisse aus Krakau bestätigten Leuchters Befund. Seitdem stellt sich nicht mehr die Frage, ob es<br />

nennenswerte Spuren von Zyklon B in den Gaskammern gibt, sondern: Warum gibt es KEINE?<br />

Dies fragte ich Dr. Piper.<br />

Piper: ... Gaskammer ... Zyklon B wurde eine kurze Zeit eingesetzt, etwa 20-30 Minuten pro Tag, die<br />

Entlausungskammern aber Tag und Nacht. So war die Vorgehensweise mit den Gaskammern und den<br />

Entlausungskammern.<br />

Um nochmals klarzustellen: Ich fragte Dr. Piper, warum es in den Entlausungskammern deutliche Zyklon<br />

B - Rückstände gibt, aber kaum meßbare Spuren in den angeblichen Gaskammern.<br />

Dr. Piper behauptet, dies läge daran, daß die Entlausungskammer "Tag und Nacht" im Einsatz war, die<br />

Gaskammern aber nur 20-30 Minuten pro Tag. Im Schnitt fand also nur eine Vergasung pro Tag statt.<br />

Dies steht nicht nur im krassen Widerspruch zu den Augenzeugenberichten, die von "Vergasungen rund<br />

um die Uhr" sprechen, sondern Dr. Piper widerspricht sich auch <strong>selbst</strong>, denn kurz darauf spricht er von<br />

mehreren aufeinanderfolgenden Vergasungen pro Tag.<br />

Cole: Wie viele Vergasungen gab es in den Krematorien Nr. 2 und 3? Können Sie das sagen?<br />

Piper: Es <strong>ist</strong> schwer zu sagen, weil es Zeiten gab, in denen die Gaskammern Tag für Tag mehrere<br />

Stunden betrieben wurden. Diese Vorgehensweise wurde wiederholt: Vergasung, Verbrennung,<br />

Vergasung, Verbrennung...<br />

Es stellt sich auch folgende Frage: Wenn die Gaskammern nur 20-30 Minuten pro Tag in Betrieb waren,<br />

wie kamen die behaupteten Opferzahlen überhaupt zustande?<br />

In einem Artikel der New York Times über das bereits erwähnte Buch von Jean-Claude Pressac schreibt<br />

ein gewisser Richard Bernstein, daß man alle Gaskammern während der gesamten Betriebszeit des<br />

Lagers im 30-Minuten-Takt hätte betreiben müssen, um die offiziell behauptete Opferzahl zu erreichen.<br />

Hier offenbart sich ein weiterer Widerspruch: Die Behauptung, die Gaskammern seien nur selten im<br />

Einsatz gewesen, könnte das Fehlen der Zyklon B - Rückstände erklären, doch dies wiederum<br />

widerspricht den Augenzeugenberichten. Und Pipers These, die Gaskammern seien nur sporadisch im<br />

Einsatz gewesen, widerspricht der Behauptung, die Deutschen hätten den Plan gehabt, alle Juden<br />

auszurotten. Piper steht also vor einem Dilemma: Er muß eine Hälfte des Holocaust-Mythos preisgeben,<br />

um die andere zu retten.<br />

Dieses Beispiel zeigt, warum Holocaust-Befürworter konkreten Fragen zu Zyklon B lieber ausweichen.<br />

Was wissen wir über das Giftgas? Leere Zyklon B - Dosen werden häufig als Beweis für die Endlösung<br />

hingestellt. Aber das gleiche Gas wurde auch als Insektizid eingesetzt. Gab es noch weitere<br />

Verwendungen für Zyklon B?<br />

Piper: Ja, zur Desinfektion von Gebäuden.<br />

Cole: Wurden die Gebäude regelmäßig desinfiziert?<br />

Piper: Von Zeit zu Zeit wurden Räume desinfiziert, um Läuse zu entfernen.<br />

Wiederholen wir noch mal: Wir wissen nun, daß Zyklon B benutzt wurde, um Kleidung zu entlausen und<br />

um Gebäude zu desinfizieren. Nach Schätzungen des Holocaust-Befürworters Jean-Claude Pressac<br />

wurde über 95% des an die Lager gelieferten Zyklon B für diese Zwecke eingesetzt. Laut Pressac<br />

wurden weniger als 5% als Giftgas eingesetzt. Die Deutschen scheinen also sehr bemüht gewesen zu<br />

sein, die Gesundheit jener Menschen zu erhalten, die sie angeblich ausrotten wollten. Ich glaube, an<br />

dieser Stelle sollten wir uns dem nächsten Thema zuwenden.<br />

Können wir den Sowjets trauen?<br />

Kommen wir noch mal auf die Frage zurück, ob die Gaskammer eine Fälschung oder eine<br />

originalgetreue Rekonstruktion <strong>ist</strong>.<br />

Können wir wirklich davon ausgehen, daß die Sowjets die Gaskammern ehrlich und authentisch<br />

rekonstruiert haben? Da es keinen Beweis dafür gibt, daß die vier Dachluken während des Krieges<br />

installiert waren bzw. die Gaskammer jemals für den unterstellten Zweck in Betrieb war, müßten wir den<br />

Sowjets buchstäblich blind vertrauen, daß die Gaskammer keine Fälschung <strong>ist</strong> und daß die vier Löcher<br />

in der Decke bereits während des Krieges an gleicher Stelle vorhanden waren.<br />

82


Um die Motivationslage der Sowjets einzuschätzen, sollten wir uns vergegenwärtigen, wie ehrlich die<br />

Sowjets in der Vergangenheit mit dem Thema Holocaust umgegangen sind.<br />

Haben die Sowjets vorher schon mal Holocaust-Beweise gefälscht oder sonstwie gelogen, um ihre<br />

Anschuldigungen zu untermauern?<br />

Nun, wir haben bereits gesehen, daß die Sowjets die Zahl der Toten von Auschwitz um mindestens das<br />

Vierfache übertrieben haben. Doch war dies wirklich nur eine Fahrlässigkeit? Sowohl in der Broschüre<br />

des Auschwitz-Museums als auch in vielen anderen Quellen wird behauptet, die tatsächlichen<br />

Opferzahlen konnten nicht genau ermittelt werden, weil die Nazis angeblich alle Dokumente vernichtet<br />

haben.<br />

Auch Dr. Piper behauptet dies.<br />

Cole: Wer hat die Zahl von über vier Millionen Auschwitz-Toten in die Welt gesetzt?<br />

Piper: Die Zahl wurde von einer sowjetischen Kommission zur Untersuchung der Nazi-Verbrechen in<br />

Auschwitz geschätzt, denn die Nazis zerstörten sämtliche Unterlagen.<br />

Doch die amtlichen Sterbebücher von Auschwitz wurden keineswegs von den Nazis vernichtet. Sie<br />

fielen bei der Befreiung des Lagers 1945 in die Hände der Roten Armee. Die Sowjets machten diese<br />

wichtigen Unterlagen erst 1989 der Öffentlichkeit zugänglich. Wir müssen also davon ausgehen, daß die<br />

Sowjets die übertriebenen Opferzahlen in die Welt setzten, obwohl sie die tatsächlichen Zahlen genau<br />

kannten.<br />

Schauen wir uns auch andere längst widerlegte Anschuldigungen an. Beim Nürnberger Militärtribunal<br />

behaupteten die Sowjets, in Treblinka seien Häftlinge in Dampfkammern umgebracht worden. Heute<br />

wird diese eigentümliche Mordwaffe stillschweigend übergangen, ebenso auch die Mär von elektrisch<br />

betriebenen Krematorien.<br />

Die Sowjets versuchten in Nürnberg auch, ihre eigenen Kriegsverbrechen, so z. B. die Ermordung<br />

Tausender polnischer Offiziere bei Katyn, den Nazis in die Schuhe zu schieben. Die Sowjets<br />

behaupteten sogar, die Nazis hätten Zeugen bestochen und bedroht, damit die Sowjets beschuldigt<br />

würden. Doch heute <strong>ist</strong> es unbestritten, daß das Massaker von Katyn von den Sowjets begangen wurde.<br />

Auch andere längst widerlegte Greuelmärchen, wie z. B. Schrumpfköpfe oder Lampenschirme aus<br />

Menschenhaut wurden damals als erwiesen hingestellt. Und dann gibt es noch die Behauptung, die<br />

Nazis hätten Juden mit Atombomben vernichtet.<br />

Das Seifenmärchen<br />

Auch die Behauptung, Juden seien zu Seife verarbeitet worden, galt lange Zeit als erwiesen. Lassen Sie<br />

uns dieses Gräuelmärchen etwas genauer unter die Lupe nehmen.<br />

Die Sowjets legten bei den Nürnberger Prozessen ein Stück angeblicher Judenseife als Beweismittel<br />

vor. Doch heute sind sich Holocaust-Experten wie Raoul Hilberg, Yehuda Bauer und Deborah Lipstadt<br />

einig, daß diese Anschuldigungen gegenstandslos sind.<br />

Doch gehen wir noch mal zur ursprünglichen Behauptung zurück: Simon Wiesenthal, der wohl<br />

bekannteste "Nazi-Jäger", schrieb 1946 in einer österreichischen Zeitung Folgendes über die Seife aus<br />

Judenfett:<br />

"Auf den Schachteln standen die Anfangsbuchstaben "R.I.F.", die Abkürzung für reines Judenfett. Diese<br />

Seife war für die Waffen-SS bestimmt. Vollkommen ungeniert und zynisch stand auf der Verpackung,<br />

daß die Seife aus Judenfett hergestellt wurde. Die zivilisierte Welt kann die Freude nicht erahnen, mit<br />

welcher die Nazis und ihre Frauen diese Seife benutzt haben!<br />

In jedem Stückchen Seife sahen sie einen Juden, der auf wundersame Weise verschwand und daran<br />

gehindert wurde, ein zweiter Freud, Ehrlich oder Einstein zu werden."<br />

Diese Lüge <strong>ist</strong> an Niedertracht wohl kaum zu überbieten! Doch aufgrund der jahrzehntelangen<br />

antideutschen Propaganda in Kino, Presse und Fernsehen <strong>ist</strong> es nicht verwunderlich, daß viele<br />

Menschen dieses Gräuelmärchen heute noch glauben.<br />

Das Seifenmärchen wurde in William Shirers Bestseller "Aufstieg und Fall des Dritten Reiches" sowie in<br />

zahlreichen Medienberichten, Büchern, ja sogar in Schulbüchern, verewigt.<br />

Doch kann man mit einer solchen Gewißheit von dieser schier unglaublichen Greueltat sprechen? Heute<br />

sind diejenigen, die als Holocaust-Experten bezeichnet werden, genauso sicher, wie Shirer und<br />

Wiesenthal damals. Sie behaupten allerdings das Gegenteil.<br />

1981 schrieb die jüdische Holocaust-Expertin und Professorin für jüdische Zeitgeschichte, Deborah<br />

Lipstadt, in einem Brief an die "Los Angeles Times":<br />

83


"Die Nazis haben niemals Leichen von Juden oder anderen Menschen für die Herstellung von Seife<br />

verwendet. Dieses Gerücht wurde während des Krieges und kurz danach verbreitet. Der Ursprung<br />

könnte ein Bericht über Anlagen für Tierkörperverwertung sein. Das Gerücht wurde nach dem Krieg<br />

eingehend untersucht und folglich widerlegt."<br />

Klare Worte also!<br />

Shmuel Krakowski, seinerzeit Archivdirektor der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Israel,<br />

bestätigte dies in einem Artikel der Chicago Tribune mit dem Titel "Ein Holocaust-Glaube aufgeklärt".<br />

Hier schrieb er:<br />

"H<strong>ist</strong>oriker kamen zu dem Schluß, daß Seife nicht aus menschlichem Fett hergestellt wurde."<br />

Hier drängen sich folgende Fragen auf:<br />

Erstens: Wer hat Simon Wiesenthal mitgeteilt, daß er falsch liegt?<br />

Zweitens: wenn Seife nicht aus Judenfett hergestellt wurde, müssen wir davon ausgehen, daß die<br />

Beweise bei den Nürnberger Prozessen sowie alle diesbezüglichen Zeugenaussagen gefälscht sind.<br />

Drittens: Deborah Lipstadt spricht von einer eingehenden Untersuchung des Seifenmärchens und<br />

Shmuel Krakowski behauptet, H<strong>ist</strong>oriker seien zu dem Schluß gekommen, das Gerücht sei<br />

gegenstandslos.<br />

Indem sie von einer gründlichen Untersuchung und einem Konsens unter den H<strong>ist</strong>orikern sprechen,<br />

versuchen Lipstadt und Krakowski, das Seifenmärchen fallenzulassen, aber gleichzeitig den Glauben an<br />

die offizielle Darstellung des Holocaust zu bekräftigen.<br />

Aber reicht hier Glaube allein? Erstens wurde das Seifenmärchen keineswegs gründlich untersucht, und<br />

zweitens gibt es <strong>selbst</strong> heute unter H<strong>ist</strong>orikern keine einhellige Meinung zu diesem Thema.<br />

Erst 1991 behauptete der Kolumn<strong>ist</strong> der "Village Voice", Nat Hentoff, mit eigenen Augen Judenseife<br />

gesehen zu haben.<br />

Und Dr. Piper? Nun, auch er scheint an das längst widerlegte Seifenmärchen noch zu glauben.<br />

Piper: Es gab in anderen Konzentrationslagern Versuche, aus menschlichem Fleisch Seife herzustellen,<br />

in Stutthof bei Danzig zum Beispiel.<br />

Cole: Ach so, dort wurde es gemacht?<br />

Piper: Es wurde versucht.<br />

An diesem Beispiel sieht man, daß etablierte Holocaust-Experten lügen, wenn sie behaupten, die<br />

offizielle Version des Holocaust sei offenkundig und es gäbe keine offenen Fragen.<br />

Und es <strong>ist</strong> keineswegs nur das Seifenmärchen, bei dem sich die Experten nicht einig sind. Einerseits<br />

behaupten etablierte H<strong>ist</strong>oriker, es gäbe keinerlei Zweifel an der Gaskammerthese, andererseits <strong>ist</strong><br />

ihnen sehr wohl bewußt, daß es kaum Sachbeweise gibt.<br />

Belege für die Gaskammer-These<br />

Kommen wir zur Achillesferse des Holocaust-Mythos, nämlich zur irrigen Annahme, Ex<strong>ist</strong>enz und<br />

Einsatz von Gaskammern seien bestens belegt.<br />

Ich <strong>selbst</strong> wurde auf dieses Thema erst aufmerksam, als ich merkte, wie spärlich die Sachbeweise in<br />

der offiziellen Holocaust-Literatur sind und auf wie viele Widersprüche und Ungereimtheiten man hier<br />

stößt.<br />

Das Buch von Jean-Claude Pressac wurde bereits mehrfach erwähnt. Dieses Buch wurde 1989 von<br />

dem bekannten Nazijäger-Ehepaar Klarsfeld in Auftrag gegeben und dann als die endgültige<br />

Widerlegung des Holocaust-Revisionismus gepriesen. Doch Pressacs Buch widerlegt wohl eher die<br />

offizielle Version des Holocaust. Pressac <strong>selbst</strong> schreibt nämlich Folgendes über sein Buch:<br />

"es offenbart die vollkommene Bankrotterklärung der offiziellen Geschichtsschreibung, einer<br />

Geschichtsschreibung, die vorwiegend auf Zeugenaussagen angewiesen <strong>ist</strong>, in der Laune des<br />

Augenblicks zusammengestellt und verkürzt dargestellt, um zu einer willkürlichen Wahrheit zu passen.<br />

Dazu wurden dann noch einige deutsche Dokumente von zweifelhaftem Wert und <strong>ohne</strong> jeglichen<br />

Zusammenhang eingestreut."<br />

Ebenfalls 1989 schrieb der jüdische Professor Arno Mayer in seinem Buch "Why did the heavens not<br />

darken":<br />

"Primärquellen zu den Gaskammern sind erstens spärlich und zweitens unzuverlässig."<br />

Mayer schrieb auch, daß in Auschwitz mehr Juden eines natürlichen Todes als durch Vergasungen oder<br />

Erschießungen starben. Sein Buch verärgerte andere Holocaust-Experten so sehr, daß sie es als<br />

"gefährlich und häßlich" oder gar als "eine Perversion des Holocaust" bezeichneten.<br />

84


An diesen Beispielen wird deutlich, daß Holocaust-Experten recht häufig verschiedener Meinung sind,<br />

uns aber erzählen, alles sei offenkundig und eine weitere Debatte daher nicht erforderlich. Wenn<br />

Experten schwierigen Fragen ausweichen, dann wohl deshalb, weil sie wissen, daß es kaum<br />

Sachbeweise für die Ex<strong>ist</strong>enz der Gaskammern gibt. Und wie wir bereits gesehen haben, sind viele<br />

Beweise unglaubwürdig.<br />

Ein weiteres Beispiel für gefälschte Holocaust-Beweise <strong>ist</strong> die Verfolgung des US-Amerikaners<br />

ukrainischer Abstammung John Demjanjuk. Dieser erwiesenermaßen unschuldige Mann wurde in Israel<br />

aufgrund gefälschter sowjetischer Beweise angeklagt und verurteilt.<br />

Einigen Holocaust-Experten fällt es offensichtlich sehr schwer, gefälschte Beweise von echten zu<br />

unterscheiden.<br />

Kehren wir noch mal zum Buch von Jean-Claude Pressac zurück. Wie bereits erwähnt, wurde dieses<br />

Buch geschrieben, um die Holocaust-Skeptiker zu widerlegen. In dem Buch <strong>ist</strong> die gasdichte Tür einer<br />

Entlausungskammer abgebildet, von der Pressac meint, die Sowjets hätten sie fälschlicherweise als<br />

Gaskammertür ausgewiesen. Einige Seiten weiter zeigt er uns eine angeblich echte Gaskammertür.<br />

Pressac meint, diese Tür sei deshalb echt, weil sie ein Metallgitter über dem Guckloch habe.<br />

Pressac stellt diese Tür als Beweis dafür hin, daß Vergasungen in Auschwitz tatsächlich stattgefunden<br />

haben. Doch woher weiß Pressac denn so genau, daß diese Tür nicht ebenfalls eine Fälschung der<br />

Sowjets <strong>ist</strong>?<br />

Wir wissen bereits, daß die Sowjets ungeniert gelogen und gefälscht haben. Was macht uns denn so<br />

sicher, daß wir zwischen sowjetischer Lüge und sowjetischer Wahrheit unterscheiden können? Ich<br />

fragte jedenfalls Dr. Piper, ob ich die angeblich echte Tür mit dem Metallgitter über dem Guckloch sehen<br />

könnte.<br />

Cole: In Pressacs Buch gibt es ein Foto einer gasdichten Tür mit einem Metallgitter über dem Guckloch.<br />

Gibt es diese Tür noch? ... Ex<strong>ist</strong>iert sie noch?<br />

Piper: Sie <strong>ist</strong> in einem der Räume des Krematoriums I.<br />

Cole: Krematorium I?<br />

Piper: Ja, Krematorium I.<br />

Cole: Könnte ich sie vielleicht sehen?<br />

Piper: Sie könnten zum Direktor gehen, und er wird veranlassen, daß der Raum aufgeschlossen wird.<br />

Sie können die Tür sehen.<br />

Cole: Durch das Fenster?<br />

Piper: Durch das Fenster.<br />

Cole: Ich würde sie sehr gerne sehen.<br />

Nach diesem Interview gingen wir zum Büro des Direktors und holten die Schlüssel. Wir durchsuchten<br />

jeden Raum im Krematorium I. Eine Gaskammertür mit einem Metallgitter über dem Guckloch konnten<br />

wir nirgends finden. Keiner wußte, wo sie geblieben <strong>ist</strong>. Ich vermute, sie hat sich einfach so in Luft<br />

aufgelöst.<br />

Um auf unsere ursprüngliche Frage nach der Glaubwürdigkeit der Sowjets zurückzukommen: Ich denke,<br />

es <strong>ist</strong> sehr deutlich geworden, daß wir keine einzige Behauptung der Sowjets ungeprüft hinnehmen<br />

können. Denn Beweise, die heute noch als echt gelten, können sich schon sehr bald als Fälschung<br />

herausstellen.<br />

Selbst Holocaust-Experten sind nicht in der Lage, Original von Fälschung zu unterscheiden. Daher <strong>ist</strong> es<br />

eine glatte Lüge, wenn etablierte H<strong>ist</strong>oriker behaupten, die Echtheit der Gaskammern könne nicht in<br />

Frage gestellt werden.<br />

Wir haben bereits mehrfach über die Täuschungsversuche der Sowjets gesprochen. Diese sollten<br />

jedoch im Lichte der damaligen Zeit betrachtet werden. Da es die Sowjetunion heute nicht mehr gibt,<br />

dürfte kaum jemand Schwierigkeiten haben, auch die negativen Seiten dieses untergegangenen<br />

Regimes anzusprechen.<br />

Dies war nicht immer so. Während des Zweiten Weltkrieges waren die Sowjets mehr als nur militärische<br />

Verbündete der USA. Auch die antideutsche Propaganda der Sowjets stieß bei den westlichen Alliierten<br />

auf große Zustimmung; schließlich diente sie einem gemeinsamen Zweck.<br />

Wir sollten daran erinnern, daß die Sowjets und die Nazis sich lange Jahre eine erbitterte<br />

Propagandaschlacht lieferten, sowohl vor als auch während des Krieges. Stalin und Hitler verstanden<br />

sehr viel von politischer Propaganda. Die Amerikaner akzeptierten die sowjetische Propaganda damals<br />

recht bereitwillig - und dies wirkt bis heute nach.<br />

85


Sehen wir beispielsweise ein antikommun<strong>ist</strong>isches Plakat der Nazis, werden wir es heute wahrscheinlich<br />

als paranoide Nazi-Propaganda abtun.<br />

Doch sind wir in der Lage, eine gleichartige Propaganda der Sowjets als paranoid abzutun? Wenige<br />

scheinen zu erkennen, daß Stalins antideutsche Propaganda genauso bösartig war wie Hitlers<br />

antisowjetische Propaganda. Und vergessen wir nicht: Die Sieger des Zweiten Weltkrieges stellen ihre<br />

eigene Propaganda heute als h<strong>ist</strong>orische Wahrheit hin.<br />

All die gegenseitigen Unterstellungen, die während des Zweiten Weltkrieges ausgetauscht wurden,<br />

müssen im Lichte der heutigen Erkenntnisse neu überprüft werden. Hervorzuheben <strong>ist</strong> insbesondere,<br />

daß Stalins Regime eine Schreckensherrschaft war. Desinformation und Täuschung gehörte zum<br />

Handwerkszeug des KGB.<br />

Die Unterstellung eines fabrikmäßigen Genozides muß aufgrund dieser Einsichten erneut untersucht<br />

werden. Dies gilt um so mehr, da wir zu allen sogenannten Vernichtungslagern, also Auschwitz, aber<br />

auch Majdanek, Belzec, Chelmno, Treblinka und Sobibor fast ausschließlich auf sowjetische Quellen<br />

angewiesen waren. Wenn die Sowjets die Opferzahlen von Auschwitz maßlos übertrieben haben, was<br />

macht uns denn so sicher, daß sie mit den anderen Lagern nicht ebenso verfahren sind?<br />

Der Gerechtigkeit halber sollte an dieser Stelle erwähnt werden, daß die Propaganda der US-Armee<br />

kaum besser war.<br />

Nach dem Krieg wurde behauptet, im KZ Dachau seien Leute vergast worden. Die US- Armee<br />

verbreitete diese Propagandalüge sogar in Nachrichtenfilmen.<br />

O-Ton eines US-Armeefilms:<br />

"In ordentlichen Reihen hing noch die Kleidung der Häftlinge, die mit Giftgas umgebracht wurden. Sie<br />

wurden aufgefordert, sich zu entkleiden. Man sagte ihnen, sie würden in die Dusche gehen. Hierfür gab<br />

man ihnen sogar Handtuch und Seife."<br />

Heute behauptet kein Mensch mehr, daß die Gaskammer von Dachau je in Betrieb war. Dies <strong>ist</strong> also ein<br />

klarer Fall von Kriegspropaganda.<br />

Es sollte auch erwähnt werden, daß die Briten das Geständnis des Lagerkommandanten von Auschwitz,<br />

Rudolf Höß, durch Folter erlangt haben, bevor sie ihn an die Sowjets und Polen auslieferten.<br />

Dies bestätigte einer seiner Folterer <strong>selbst</strong>. In seinem 1983 erschienenen Buch "Todeslegionen" brüstet<br />

sich der Britische Sergeant Bernard Clark, er habe Höß gefoltert, um sein Geständnis zu bekommen.<br />

Kehren wir zurück nach Auschwitz. Hier, hinter diesem Gebäude, der angeblichen Gaskammer, wurde<br />

Höß gehängt, weil ihm vorgeworfen wurde, ein Konzentrationslager geleitet zu haben. Doch können wir<br />

heute allen Ernstes behaupten, es sei ein gerechtes Urteil gewesen? Sein Geständnis kam durch Folter<br />

zustande und der wichtigste Sachbeweis <strong>ist</strong> ein umgebauter Luftschutzraum.<br />

Sie mögen antworten, das Urteil sei dennoch gerecht gewesen, denn Höß war Kommandant des<br />

Lagers, in welchem sehr viele Gefangene an Seuchen und Mangelernährung starben.<br />

Doch wenn die Inhaftierung von Menschen aufgrund ihrer Rasse ein Verbrechen <strong>ist</strong>, welches mit dem<br />

Tode bestraft werden sollte, so müssen wir auch fragen: Wer hat die US-Konzentrationslager betrieben,<br />

in welchen während des Krieges US-Bürger japanischer Abstammung inhaftiert wurden?<br />

Wenn der Betrieb eines Lagers, in welchem unzählige Menschen den Tod fanden, ein Kriegsverbrechen<br />

<strong>ist</strong>: Was wäre die gerechte Strafe für General Eisenhower und seine Soldaten, die Gefangenenlager für<br />

deutsche Soldaten betrieben? In diesen Lagern starben nach Kriegsende bis zu zwei Millionen deutsche<br />

Soldaten an Hunger und Seuchen.<br />

In seinem Buch "Other Losses" schrieb der leitende Militärh<strong>ist</strong>oriker der US-Armee Ernest Fisher:<br />

"Seit April 1945 wurden von der US-Armee und dem französischen Militär über eine Million Männer von<br />

den Amerikanern und Franzosen willkürlich vernichtet. Die me<strong>ist</strong>en von ihnen starben in amerikanischen<br />

Lagern.<br />

Eisenhowers Haß, umgesetzt durch eine willfährige Militärbürokratie, führte zur Errichtung entsetzlicher<br />

Todeslager, die einzigartig sind in der amerikanischen Militärgeschichte ... ein unsägliches<br />

Kriegsverbrechen."<br />

Das einzige, was Auschwitz von den Lagern der Alliierten unterscheidet, <strong>ist</strong> die Unterstellung eines<br />

fabrikmäßigen Massenmordes in Gaskammern. Fällt diese Komponente weg, bleibt zwar immer noch<br />

eine Tragödie, aber keineswegs eine einzigartige Tragödie, sondern ein Kriegsverbrechen, welches die<br />

Alliierten des Zweiten Weltkrieges gleichermaßen begingen.<br />

Unsere Frage nach der Echtheit der Gaskammer von Auschwitz <strong>ist</strong> daher außerordentlich wichtig. Ist es<br />

eine echte Gaskammer oder ein umgebauter Luftschutzraum? Auch wenn dieser Film diese Frage nicht<br />

86


abschließend beantworten kann, so konnte ich hoffentlich nachweisen, daß diese Frage durchaus<br />

berechtigt <strong>ist</strong>. Es gibt keine einfache Antwort, doch eins <strong>ist</strong> sicher: Diese Diskussion <strong>ist</strong> noch lange nicht<br />

beendet.<br />

- Ende -<br />

Thereran, Iran, 6. März 06 – Der ehemalige Deutsche Kanzler Helmut Kohl sagte angeblich Iranischen<br />

Geschäftsleuten in Deutschland, dass er den Aussagen des Iranischen Präsidenten Mahmoud<br />

Ahmadinejad zustimme, dass der Holocaust ein „Mythos“ gewesen sei. Dies berichtete der halboffizielle<br />

Jomhouri Islami am Montag.<br />

Die Tageszeitung, welche der Regierung gehört, schrieb, dass Kohl bei einer Abendgala mit Iranischen<br />

Hoteliers sagte, dass er den Bemerkungen über den Holocaust von Ahmadinejad herzlich zustimme.<br />

„Was Amadinejad über den Holocuast sagte, war in unserer Brust“, wurde der ehemalige Deutsche<br />

Kanzler zitiert. „ Wir hatten seit Jahren nicht den Mut, es auszusprechen“.<br />

Ahmadinejad verursachte im letzten Jahr eine internationale Aufregung, als er öffentlich erklärte, dass<br />

der Holocaust ein „Mythos“ sei und dass Israel „von der Landkarte verschwinden müsse“.<br />

Seine Äusserungen wurden von höheren Iranischen Offiziellen unterstützt, darunter auch dem Leiter der<br />

obersten Behörde Ayatollah Ali Khamenei und dem ehemaligen Präsidenten Ayatollah Ali Akbar<br />

Heshemi Rafsanjani.<br />

Das staatlich betriebene Medium verteidigte systematisch die Position des Iranischen Präsidenten und<br />

gab H<strong>ist</strong>orikern und „Experten“, erhebliche Rückendeckung, welche verneinten, dass der Holocaust<br />

stattfand.<br />

http://www.iranfocus.com/modules/news/article.php?storyid=6086<br />

Iran Focus<br />

Tehran, Iran, Mar. 06 – Former German Chancellor Helmut Kohl reportedly told Iranian businessmen in<br />

Germany that he agreed with statements by Iranian President Mahmoud Ahmadinejad that the<br />

Holocaust was a “myth”, the semi-official Jomhouri Islami reported on Monday.<br />

The government-owned daily wrote that at a dinner gala with Iranian hoteliers and entrepreneurs, Kohl<br />

said that he “heartily agreed” with Ahmadinejad’s remarks about the Holocaust.<br />

“What Ahmadinejad said about the Holocaust was in our bosoms”, the former German chancellor was<br />

quoted as saying. “For years we wanted to say this, but we did not have the courage to speak out”.<br />

Ahmadinejad caused an international furore last year when he publicly declared that the Holocaust was<br />

a “myth” and threatened that Israel must be “wiped off the map”.<br />

His comments were supported by senior Iranian officials, including Supreme Leader Ayatollah Ali<br />

Khamenei and former president Ayatollah Ali Akbar Hashemi Rafsanjani.<br />

The country’s state-run media have systematically defended the position of the Iranian president and<br />

given extensive coverage to h<strong>ist</strong>orians and “experts” who deny the Holocaust took place.<br />

Was Sie als Leser oder Richter/in glauben oder wissen, <strong>ist</strong> Ihre Sache.<br />

Ich finde es nur traurig, dass wir uns in der so genannten zivilisierten und demokratischen Welt damit<br />

beschäftigen, wer das schönste und schnellste Auto, des größte und schönste Haus, den größten Pool<br />

und das me<strong>ist</strong>e Geld hat und wer wen am besten ausbeutet und sich bereichern kann, während es auf<br />

der Erde bereits eine reale Art von Parallelgesellschaft gibt, die bereits zum Mond, Mars und anderen<br />

Planeten fliegt und sich über uns dummen Material<strong>ist</strong>en kaputt lacht.<br />

Wir legen zur Zeit ein Verhalten an den Tag, dass dem Alter eines Kindes entspricht.<br />

„Gib mir all dein Spielzeug (Habe, Geld, Gold, Rohstoffe), sonst haue ich dich (überziehe ich dich mit<br />

Krieg)“, scheint das Motto der derzeitig Regierenden.<br />

87


Esoterisch bewanderten Menschen <strong>ist</strong> bekannt, dass das nordische Volk ein hohes Seelenalter besitzt.<br />

Wenn man das Verhalten der jetzigen Regierungen und deren Hintergrundmächte betrachtet, könnten<br />

sie ein Seelenalter (verglichen mit der Entwicklung / dem Alter eines Menschen) von Kindern besitzen.<br />

Was Sie nun vom bisherigen, uns vermitteltem Geschichtsbild oder dem nun gelesenen glauben oder<br />

nicht, <strong>ist</strong> Ihre persönliche Sache.<br />

Da Meinungsmache in Medien, Kindergärten, Schulen, Universitäten, Politik usw. aber dazu dienen<br />

könnte, die Gehirne der Menschen (ähnlicher Aufbau wie Schallplatten oder Computerfestplatten) durch<br />

permanente Wiederholung zu manipulieren (neu zu bespielen), möchte ich gern Elie Wiesel zitieren:<br />

"Die Dinge liegen nicht so einfach, Rabbiner. Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht<br />

wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt".<br />

(Legends of Our Time - Legenden unserer Zeit - Einleitung, Schocken Books, New York, 1982 S. viii)<br />

Lieber Leser, liebe Zeugen, liebe Richterin, lieber Richter,<br />

Sie können nun niemals mehr sagen, dass Sie den Inhalt oben aufgeführten Textes nicht<br />

kennen.<br />

Gehen Sie in eine Innenschau und fragen Sie sich <strong>selbst</strong> oder den lieben Gott, ob Sie <strong>selbst</strong>,<br />

Ihre Kinder, Ihre leiblichen Eltern oder Großeltern an irgend einem Verbrechen, was allen<br />

Deutschen zu Last gelegt wird, persönlich teilnahmen.<br />

Prüfen Sie nachfolgend Ihre jetzige gesellschaftliche Stellung und die Auswirkungen Ihrer<br />

Taten für sich <strong>selbst</strong>, Ihre Kinder und Kindeskinder und in Achtung vor Ihren Ahnen.<br />

Hat irgend jemand von uns das derzeitige Geschehen in der BRD und dieser Welt verdient?<br />

Ich spreche jetzt nur für mich, vor Gott und meinen Ahnen, dass ich dem höchsten Recht<br />

folge und das <strong>ist</strong> das für mich das Menschenrecht.<br />

Ich betone hier ausdrücklich, dass ich weder rechts, noch rechtsradikal bin.<br />

Als gesetzestreuer Bürger halte ich mich an derzeitig gültiges Recht, welches uns durch<br />

Völkerrecht, Alliierte und „Bundesrecht“ (welches sich zum 17.07.1990 auflöste) vorgeschrieben<br />

wird. Das Sie evtl. von diesem Recht noch nichts wissen, liegt an Ihnen <strong>selbst</strong>, da sich ein jeder<br />

Bürger auf deutschem Gebiet damit vertraut machen kann.<br />

Arthur Schopenhauer sagte:<br />

„Ein jedes Problem durchläuft bis zu seiner Anerkennung drei Stufen:<br />

In der ersten wird es lächerlich gemacht,<br />

in der zweiten bekämpft,<br />

in der dritten gilt es als <strong>selbst</strong>verständlich“<br />

d.h.<br />

„Es gibt in jeder Staatskrise immer die drei folgenden Punkte/Regeln:<br />

1. Es wird das Neue und Verändernde vor dem Volke lächerlich gemacht oder als Schwach-<br />

und Unsinn deklariert.<br />

2. Es folgt Gewalt und Staatsterrorismus.<br />

3. Hinterher kommt die Wahrheit eh heraus und jeder Bürger hat es plötzlich schon immer<br />

gewusst und die Übeltäter und Gesetzesverbrecher werden vom Mob oder vom alten<br />

Herren für den Mob sinnlos zur Verantwortung gezogen und bestraft.<br />

Die Geschichte hat es uns mehrfach und immer wieder bewiesen.“<br />

Der Grund, warum Menschen zum Schweigen gebracht werden <strong>ist</strong> nicht weil sie lügen,<br />

sondern weil sie die Wahrheit reden.<br />

Wenn Menschen lügen, können ihre eigenen Worte gegen sie angewendet werden,<br />

doch wenn sie die Wahrheit sagen, gibt es kein anderes Gegenmittel als die Gewalt.<br />

Wer die Wahrheit nicht weiß, der <strong>ist</strong> bloß ein Dummkopf,<br />

wer die Wahrheit weiß und nicht sagt, der <strong>ist</strong> ein Feigling oder Parasit,<br />

aber wer die Wahrheit weiß und sie eine Lüge nennt, der <strong>ist</strong> ein Verbrecher!<br />

88

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!