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Das regionale Magazin<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
für den Neusser Süden<br />
5. Ausgabe<br />
Mar Mai Jul Sep Nov 2011
Unsere Inserenten<br />
Ihre Servicepartner<br />
Apotheke am Lessingplatz<br />
Auszeit Kosmetik<br />
Autohaus Burghartz&Giesen<br />
Autohaus Schwab Tolles<br />
Bäckerei W.Soumagne<br />
BlitzWash<br />
bodyplan<br />
Böckmann Malermeister<br />
Brauhausstübchen Engel<br />
Burgapotheke<br />
EDEKA E-Center Zielke<br />
Elektro Axler<br />
Friseursalon Schmid Lindemann<br />
Gartenbau Thomas Kroll<br />
Gebäudereinigung Linnartz<br />
Immobiliencenter Sparkasse Neuss<br />
Krankenpflege Hesse<br />
lackierbetrieb Salgert<br />
Michael Bernd Team<br />
Multimedia Graetz<br />
Neuenbaumer Hundestübchen<br />
Neusser Bauverein<br />
Neusser Buchhandlung<br />
Neusser Reha<br />
Norfer Treff<br />
Optik Fischer<br />
Physiotherapie Dietrich<br />
PR-Beratung Rudolf Kaglin<br />
Rechtsanwältin Ruth May<br />
Rechtsanwalt Wardin<br />
Rentenberatung Konczwald<br />
REWE Vaupel<br />
Service Druck<br />
Schreinerei Langen<br />
Softlaserinstitut Gropp<br />
Stadtwerke Neuss<br />
Sparkasse Neuss<br />
Steuerberatungspraxis Schumacher<br />
Übersetzungsbüro Friederike Kenneke<br />
Ying Men Schule Neuss<br />
Zweirad Biehl<br />
Bitte beachten Sie auch in diesem Magazin die<br />
Gutscheine und Angebote unserer Inserenten:<br />
Apotheke am Lessingplatz (Seite 3)<br />
Auszeit Kosmetikstudio (Seite 33)<br />
Blitzwash (Seite 35)<br />
Bäckerei Wilhhelm Soumagne (Seite 17)<br />
Auf der Internetplattform <strong>meinNorf</strong>.de ist der<br />
Eintrag für Gewerbetreibende und Selbstständige<br />
unter der Rubrik Marktplatz auch weiterhin<br />
kostenlos. Nutzen Sie diese Möglichkeit, Ihre<br />
Mitbürger über Sie und Ihr Unternehmen zu informieren.<br />
Das regionale Magazin<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
für den Neusser Süden<br />
3
Redaktion<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Mainstraße 26 – 30 41469 Neuss-Norf<br />
Telefon: 0 21 37 – 9 12 40 70<br />
E-Mail: info@<strong>meinNorf</strong>.de<br />
CHeFRedAKTeuR Norbert Göst<br />
LAYoUT Nils Hillmann<br />
Bildbearbeitung Andrea Kurz<br />
GRAFIK DESIGN Service-druck GmbH & Co. KG<br />
REDAKTIoN Norbert Göst<br />
VeRANTwORTlICH FüR Norbert Göst<br />
DEN REDAKTIoNELLEN<br />
INHAlT<br />
ANZEIGENLEITER Norbert Göst<br />
DRUCK Service-druck GmbH & Co. KG<br />
AUFLAGE 10.000<br />
wiederverwendung des Inhalts nur mit schriftlicher<br />
Zustimmung des Herausgebers gestattet.<br />
Für unverlangt eingesendete Manuskripte und<br />
Fotos keine Haftung. die Redaktion behält sich vor, eingesendete<br />
Texte zu kürzen.<br />
Die Inserenten sind für den Inhalt und die Gestaltung<br />
ihrer Anzeigen verantwortlich.<br />
© 2011 by <strong>meinNorf</strong>.de<br />
Das regionale Magazin für den Neusser Süden<br />
Herausgeber<br />
Norbert Göst – <strong>orangeArts</strong><br />
<strong>meinNorf</strong>.de – Das Magazin für den Neusser Süden<br />
erscheint fünfmal im Jahr<br />
Mainstraße 26 – 30 41469 Neuss-Norf<br />
Tel.: 02137 – 9 12 40 70<br />
Fax: 02137 – 9 12 40 77<br />
Printed in Germany<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Regionales<br />
kochen & genießen<br />
Beauty / Wellness<br />
Sport<br />
Special<br />
Kultur<br />
Allgemeines<br />
Seite 3 Ihre Servicepartner<br />
Seite 4 Impressum<br />
Seite 6-7 20 Ausgaben <strong>meinNorf</strong>.de<br />
Seite 8-10 St. Martin<br />
Seite 11-12 Norfer Narrenclub<br />
Seite 13 Schützenfest Norf<br />
Seite 14 Jägercorps Norf<br />
Seite 15 Scheibenschützencorps Norf<br />
Seite 16-17 Weihnachtsmärkte<br />
Seite 18 Menschenbrücke e.V.<br />
Seite 19 Verlosung Fotoshooting<br />
Seite 20 Fackelausstellung Rosellen<br />
Seite 21 Konzerte bei Mello<br />
Seite 22-23 Fit mit 50+<br />
Seite 24 Firmenfitness<br />
Seite 25-30 Historie<br />
Seite 32 Heiliger BimBam<br />
Seite 33 Karneval Stiegergasse<br />
Seite 34 Rauschfreiparty<br />
Seite 35-36 Kurzgeschichte<br />
Seite 37 BZA Norf unterwegs<br />
Seite 38-39 Wussten Sie eigentlich….<br />
Seite 40 In eigener Sache<br />
Seite 41 Tipps vom Steuerberater<br />
Seite 42 Viele Fehlentscheidungen<br />
Seite 43 Tips vom Anwalt<br />
Seite 44 Norfer Biker<br />
Seite 45-46 Da war doch noch was<br />
Seite 47 2 Premieren<br />
Seite 48-49 Jahresrückblick in Bildern<br />
Seite 50 Termine
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />
wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen in dem so einiges geschehen ist. Aber wie heißt es<br />
so schön: „Das Leben geht weiter“. Dies ist nun die 20. Ausgabe dieses Magazins, welches seit November<br />
2007 kostenlos in Ihren Briefkästen landet. Seit 2009 sind es jährlich 5 Ausgaben (vorher 4)<br />
und möglich ist dieses nur durch die Unterstützung der hier inserierenden Firmen, die zum großen<br />
Teil auch aus dem Verteilungsgebiet kommen. Sollte es diese Firmen eines Tages nicht mehr geben,<br />
dürften Sie auch kein Magazin mehr erhalten. deshalb an dieser Stelle erneut meine Bitte diese<br />
unternehmer zu unterstützen indem Sie bei Ihnen Ihre einkäufe tätigen und die dienstleistungen<br />
in Anspruch nehmen, denn nach wie vor ist ein funktionierendes Gemeinwesen nur dann möglich,<br />
wenn es auch Geschäfte gibt, in denen ein Teil des täglichen Grundbedarfs erworben werden<br />
kann. Auch die Handwerksbetriebe vor Ort sind wichtig, denn nur dann kann einem gegebenenfalls<br />
schnell geholfen werden, wenn es mal „brennt“ und außerdem hat man seine Ansprechpartner in<br />
der Nähe. Im Neusser Süden ist fast jede Sparte im Bereich dienstleistung, Handwerk und einzelhandel<br />
vertreten. Vielleicht können Sie das ja bei Ihrem nächsten einkauf berücksichtigen.<br />
Ich wünsche Ihnen allen und Ihren Familien und Freunden ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und einen harmonischen Jahreswechsel.<br />
Ihr Norbert Göst<br />
5
6<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
20 Ausgaben <strong>meinNorf</strong><br />
Das regionale Magazin<br />
<strong>meinNorf</strong>.de mein <strong>meinNorf</strong> mein <strong>meinNorf</strong> mein Norf.de Norf Norf.de Norf Norf.de Norf Norf.de .de<br />
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Jubiläums-<br />
Ausgabe<br />
5. Ausgabe<br />
Mar Mai Jul Sep Dez 2009<br />
Das regionale Magazin<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
für den Neusser Süden<br />
1.<br />
Ausgabe<br />
Mar Mai Jul Sep Nov 2010<br />
Das regionale Magazin<br />
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2. Ausgabe<br />
Mar Mai Jul Sep Nov 2010
20 Ausgaben <strong>meinNorf</strong><br />
Das regionale Magazin<br />
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3 : 1<br />
3. Ausgabe<br />
Mar Mai Jul Sep Nov 2010<br />
Das regionale Magazin<br />
Für Käufer und Verkäufer.<br />
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für den Neu� er Süden<br />
Hintere Reihe (von links): Silke Richartz, Heinz Schöpkens, Leiter Georg Brüggen, Patrick Piel<br />
Mittlere Reihe: Ralf Libertus, Angelika Wahl, Franz-Karl Kronenberg, Klaus Tosetti<br />
Vordere Reihe: Sabine Dortmann, Norbert Denski, Stephanie Berger<br />
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Besuchen Sie uns in Neuss, Meererhof 1,<br />
oder rufen Sie einfach an: Tel. 0 21 31 / 97 40 00<br />
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2. Ausgabe<br />
Mar Mai Jul Sep Nov 2011<br />
Über<br />
25 Jahre<br />
Erfahrung!<br />
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Das regionale Magazin<br />
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4. Ausgabe<br />
Mar Mai Jul Sep Nov 2010<br />
Das regionale Magazin<br />
Für Käufer und Verkäufer.<br />
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Hintere Reihe (von links): Silke Richartz, Heinz Schöpkens, Leiter Georg Brüggen, Patrick Piel<br />
Mittlere Reihe: Ralf Libertus, Angelika Wahl, Franz-Karl Kronenberg, Klaus Tosetti<br />
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3. Ausgabe<br />
Mar Mai Jul Sep Nov 2011<br />
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Das regionale Magazin<br />
Für Käufer und Verkäufer.<br />
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Mittlere Reihe: Ralf Libertus, Angelika Wahl, Franz-Karl Kronenberg, Klaus Tosetti<br />
Vordere Reihe: Sabine Dortmann, Norbert Denski, Stephanie Berger<br />
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5. Ausgabe<br />
Mar Mai Jul Sep Nov 2010<br />
Das regionale Magazin<br />
Über<br />
25 Jahre<br />
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S Sparkasse<br />
Neuss<br />
Für Käufer und Verkäufer.<br />
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Neuss-Gnadental<br />
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Baujahr: 1969<br />
Wohnf läche: ca. 66 m²<br />
Zimmer: 2<br />
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Neuss-Derikum<br />
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Baujahr: 1972<br />
Grundstück: ca. 243 m²<br />
Wohnf lächen: ca. 131 m²<br />
Zimmer: 5<br />
Parken: Garage<br />
Objekt-Nr.: 0-2405 KP: 225.000,- €<br />
Neuss-Norf<br />
Franz-Karl Kronenberg und Ralf Libertus.<br />
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Blick über Norf!<br />
Baujahr: 1970<br />
Wohnf läche: ca. 72 m²<br />
Zimmer: 3<br />
Bezugsfrei<br />
Objekt-Nr.: 0-2391 KP: 79.000,- €<br />
Neuss-Allerheiligen<br />
Großzügig!<br />
Baujahr: 1971<br />
Grundstück: ca. 791 m²<br />
Gesamtwohnf läche: ca. 268 m²<br />
Zimmer: 7<br />
Parken: Garage<br />
Objekt-Nr.: 0-2421 KP: 385.000,- €<br />
Neuss-Pomona<br />
Individuell!<br />
Baujahr: 1901, umfangr. renoviert<br />
Grundstück: ca. 322 m²<br />
Wohnf läche: ca. 130 m²<br />
Zimmer: 6<br />
Parken: 3 Stellplätze<br />
Objekt-Nr.: 0-2407 KP: 199.000,- €<br />
Weitere Informationen: Franz-Karl Kronenberg und Ralf Libertus, Tel.: 0 21 31 - 97 40 00<br />
Alle Objekte zzgl. 3,57 % Käufercourtage.<br />
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25 Jahre<br />
Erfahrung!<br />
4. Ausgabe<br />
Weitere Angebote unter: www.sparkasse-neuss.de Mar Mai Jul Sep Nov 2011 S Sparkasse<br />
Neuss<br />
Das regionale Magazin<br />
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für den Neu� er Süden<br />
1. Ausgabe<br />
Mar Mai Jul Sep Nov 2011<br />
Das regionale Magazin<br />
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für den Neu� er Süden<br />
5. Ausgabe<br />
Mar Mai Jul Sep Nov 2011<br />
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Neuss
St. Martin<br />
Im Neusser Süden<br />
8<br />
Auch in diesem Jahr waren die ehrenamtlichen Helfer<br />
wieder fleißig und sammelten Spenden an den Haustüren,<br />
damit die Martinstüten in den einzelnen Orten<br />
für die Kinder reichlich gefüllt werden konnten.<br />
Organisiert werden die Martinszüge jedes Jahr von<br />
den jeweiligen Schützenbruderschaften oder Heimatvereinen,<br />
die sich über jeden zusätzlichen freiwilligen<br />
Helfer freuen. An dieser Stelle sei noch einmal<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Allerheiligen<br />
Derikum<br />
Elvekum<br />
erwähnt, dass die Schulkinder ihre Tüten zwar in den<br />
Schulen, aber nicht von den Schulen bekommen und<br />
auch die Eltern der Schüler bei den Türsammlungen<br />
gerne Spenden dürfen. Wer möchte darf auch gerne<br />
die Vereine als Spendensammler unterstützen, denn<br />
engagierte Mitbürger kann es nie genug geben. Auf<br />
<strong>meinNorf</strong>.de kann man Adressen oder Ansprechpartner<br />
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10<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
St. Martin<br />
Im Neusser Süden<br />
Norf<br />
Rosellerheide<br />
Schlicherum
Norfer Narrenclub<br />
Narren verschaukelt?<br />
Im Jahr 1995 wurde bei leisers im Hotel Restaurant<br />
„Zum Norfbach“ der Norfer Narrenclub gegründet<br />
und 1997 fand die erste Prunksitzung in der Aula der<br />
Ganztagsrealschule statt. diese Sitzung wurde im<br />
Laufe der Jahre ein fester Bestandteil des Brauchtums<br />
in Norf, zumal es immer wieder gelang hochkarätige<br />
Künstler, auch aus den Karnevalshochburgen, zu engagieren.<br />
In der letzten Session konnte die Prunksitzung<br />
nicht stattfinden, da die Ganztagsrealschule<br />
renoviert wurde, aber es gab eine eindeutige Zusage,<br />
dass spätestens im November 2011 die Arbeiten<br />
abgeschlossen sind und folglich 2012 wieder eine<br />
Prunksitzung stattfindet. Im Frühjahr 2011 wollte der<br />
Narrenclub dies noch einmal bestätigt haben und<br />
im April wurde dann auch der Vertag für die Veranstaltung<br />
an das Schulverwaltungsamt geschickt. Zwischenzeitlich<br />
wurde natürlich auch mit den Künstlern,<br />
die auftreten sollten verhandelt und im Juni wurden<br />
dann die Verträge für diese verschickt, denn es gibt<br />
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in der Karnevalssession viele Sitzungen und folglich<br />
muss man sich rechtzeitig um die Spitzenkräfte der<br />
Karnevalskunst bemühen. Im Spätsommer erfuhr der<br />
Vorsitzend Helmut Gummersbach in einem privaten<br />
Gespräch, dass auf Grund der hohen PCB-Belastung<br />
die Renovierung wohl doch nicht rechtzeitig abgeschlossen<br />
werden könnte. Anfang September wurde<br />
eine entsprechende Anfrage an das Schulverwaltungsamt<br />
gestellt um dies bestätigt zu bekommen.<br />
Das Amt wies darauf hin, dass es vom Gebäudemanagement<br />
noch keine entsprechenden Informationen<br />
gebe. eine offizielle Bestätigung gab es letztendlich<br />
am 25. November! Glücklicherweise konnten die<br />
Verträge mit den engagierten Künstlern im Vorfeld<br />
wieder gekündigt werden ohne dass es Schwierigkeiten<br />
gab. So wird es dann wieder keine Prunksitzung in<br />
Norf geben und dass dies natürlich enorme Einnahmeverluste<br />
für den Verein geben wird, dürfte auch<br />
klar sein. Mit dem Überschuss der Veranstaltung<br />
www.suzuki-neuss.de<br />
11<br />
Regionales
12<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
werden etliche Aktivitäten, z.B. die unterstützung<br />
der Tanzgarde „die Tanzteufel“, unterstützt, was jetzt<br />
schon im 2. Jahr nur mit Schwierigkeiten möglich sein<br />
dürfte. Außerdem fehlt der Tanzgarde ein adäquater<br />
Trainingsraum, denn die marode Turnhalle der GTR<br />
ist ziemlich ungeeignet .<br />
Damit die Norfer Narren ein wenig mit dem Narrenclub<br />
feiern können, wird es am 2. Februar 2012 wieder<br />
Kneipenkarnval mit Mello und den Neusser Kappesköpp<br />
im „Norfer Treff“ geben und natürlich wird<br />
auch wieder am Kappessontagzug in Neuss teilgenommen.<br />
Hoffentlich klappt dann alles in 2013.
Schützenfest Norf<br />
SM Bernd I. Koch regiert<br />
Im 111. Jahr der St. Andreas Schützenbruderschaft<br />
übernahm Bernd I. Koch mit seiner Königin Elisabeth<br />
die Regentschaft. An den Festtagen fanden alle umzüge<br />
bei trockenem wetter statt so dass eigentlich<br />
am Straßenrand viele Zuschauer hätten die Schützen<br />
grüßen können. Leider ist dies aber nicht der Fall gewesen.<br />
Auf der Vellbrüggener Straße waren zwar im-<br />
mer viele Zuschauer bei der Parade, aber am Zugweg<br />
finden sich leider jedes Jahr immer weniger Zaungäste<br />
ein. Im Festzelt auf dem Kirmesplatz war es in diesem<br />
Jahr an den Abenden wieder sehr unterhaltsam<br />
und so konnten unter anderem „Mikado“ wieder vor<br />
vielen begeisterten Zuhörern zum Tanz aufspielen.<br />
13<br />
Regionales
14<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Bezirkspräses Michael Offer<br />
zum Norfer Jägerkönig gekrönt<br />
Am 22. Oktober feierten die Norfer Jäger ihr traditionelles<br />
Jägerfest. Aufgrund der immer noch anhaltenden<br />
Umbauarbeiten in der Aula der Realschule wurde<br />
auch dieses Jahr in einem Festzelt auf dem Norfer<br />
Schützenplatz gefeiert.<br />
Dies tat aber dem Besucherzuspruch keinen Abbruch<br />
getan. Im Gegenteil, die Zeltatmosphäre scheint den<br />
Norfer Jägern und ihren Gästen besser zu gefallen.<br />
Neben der Krönung von Jägerjungkönig Tim I. Schulz<br />
und seiner Königin Luisa Sferlazza, war die Krönung<br />
von Jägerkönig Michael II. und seiner Königin Michaela<br />
sicherlich der Höhepunkt des Abends.<br />
da Michael Offer nicht nur in seiner Position als diakon<br />
des katholischen Seelsorgebereich Neusser Süden,<br />
sondern auch als Präses des Bezirksverbandes<br />
Neuss im Bund der historischen deutschen Schützenbruderschaften<br />
sehr bekannt ist, konnte der 2. Vorsitzende<br />
dr. Joachim Gutzke im Hofstaat des Königs<br />
und auch unter den anderen Besuchern viele neue<br />
Gäste begrüßen. Neben zahlreichen Vertretern der<br />
befreundeten Norfer Corps war fast der gesamte<br />
Vorstand des Bezirksverbandes Neuss und auch zahl-<br />
reiche Vertreter des Vorstandes der Sankt Andreas<br />
Bruderschaft zugegen. Nach der laudatio, die vom<br />
1. Vorsitzenden Dieter Deussen vorgetragen wurde,<br />
und der anschließenden Krönung, bat Major lothar<br />
Rambow und Adjutant Thomas Klemcyk zum ehrentanz.<br />
Danach übernahm die Liveband Mikado und<br />
sorgte für ausgelassene Partystimmung bis weit nach<br />
Mitternacht.
Norfer Scheibenschützen<br />
Krönung im Festzelt<br />
Zum dritten Mal feierten die Scheibenschützen auf<br />
dem Norfer Kirmesplatz im elegant geschmückten<br />
Festzelt die Krönung ihrer Majestäten. Axel I. und seine<br />
Königin Sarah nahmen gerne die Huldigungen des<br />
Corps an. Als Überraschungsgast trat auch in diesem<br />
Jahr Stefan „Udo Lindenberg“ Birkenfurth mit einem<br />
tollen musikalischen Vortrag auf und brachte das Zelt<br />
zum kochen.
16<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Es weihnachtet<br />
1. Advent im Neusser Süden<br />
In Norf, Schlicherum und Rosellen fanden am 1. Adventswochenende<br />
drei schöne, aber unterschiedliche<br />
„weihnachtsmärkte“ statt.<br />
Norf<br />
Zum dritten Mal fand auf dem dorfplatz an der St.<br />
Andreas Kirche das St.-Andreas-Fest statt. Kirchenvorstand<br />
und Gemeinde-Ausschuss mit Norfer Vereinen<br />
belebten wieder zur Winterzeit den Platz neben<br />
der Kirche. Es ging über 2 Tage und begann am<br />
Samstag nach dem feierlichen Festhochamt mit dem<br />
St.-Andreas-Chor (feiert sein 125-jähriges Jubiläum)<br />
und dem Bläserkreis-Norf. Am Sonntag ging es dann<br />
weiter und bei Glühwein, Eintopf und anderen Köstlichkeiten<br />
konnten an den Ständen Bastelartikel und<br />
Spielzeug erstanden werden. In jeder der 10 festlich<br />
geschmückten Hütten gab es Interessantes zu begutachten.<br />
Wer wollte, konnte sich im Kindergarten<br />
beim Adventsbasteln Ideen und Tipps holen oder im<br />
Büchermarkt „Kinder lesen für Kinder“ lauschen.
Weihnachtsmärkte<br />
Rosellen<br />
unter dem Motto „Adventszauber“ begann der<br />
Löschzug Rosellen am Samstag mit einer Glühwein-<br />
Schlicherum<br />
Beim „Ferkes Tünn“, an der Kapelle in Schlicherum,<br />
fand zum vierten Mal der Adventszauber statt und<br />
party und Sonntag war dann Adventsmarkt. Hier<br />
gab es Speisen und Getränke für Alt und Jung, sowie<br />
Weihnachtsbaumschmücken für Kinder und Basteltipps.<br />
bei Glühwein und manch anderem unterhielt man<br />
sich. Wer wollte, konnte in der Kapelle Geschichten<br />
lauschen.<br />
17<br />
Regionales
18<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Menschenbrücke e.V.<br />
Fackelausstellung<br />
Bei der Fackelausstellung in der St.Andreas-Schule<br />
am 9.11.2011 haben wir kunstvolle selbst gebastelte<br />
Fackeln gesehen, die an das Martinsfest erinnern<br />
sollten.<br />
es gab ganz viele leckerein u.a. Oma`s Martinsküchlein,<br />
die vom Verein Menschenbrücke e.V. gebacken<br />
wurden.<br />
Im Schulgottesdienst am donnerstagmorgen brachten<br />
die Kinder Beispiele über Teilen und Abgeben, dabei<br />
wurde das Geld in Höhe von € 821,43 an den Verein<br />
Menschenbrücke e.V. überreicht. Das Geld wird<br />
an Pfarrer Musoke Genza in Uganda weitergeleitet,<br />
wo es für das Objekt Schule und Bildung eingesetzt<br />
wird.<br />
Wir wünschen unseren Kunden<br />
ein frohes Weihnachtsfest
Verlosung eines Fotoshootings<br />
Inkl. Haarstyling & Profi-Makeup<br />
Mit mehrere Hundert Teilnehmern war die Verlosung eines Profi Fotoshooting ende<br />
letzten Jahres ein großer Erfolg.<br />
die 24- jährige dormagenerin elvin Senol ist die Gewinnerin der großen Verlosung.<br />
dass die 1,54 große elvin dabei selbst fast wie ein Model aussieht, wertet die Fotografin<br />
nur auf den ersten Blick als Glücksfall. „eine richtige Herausforderung ist es aus einem<br />
„grauen Mäuschen“ eine „Queen of the day“ zu machen.“<br />
98% meiner Kundinnen haben noch nie ein professionelles Fotoshooting gemacht.<br />
Meist schweben sie mit einem ganz neuen Selbstbewusstsein aus dem Fotostudio<br />
hinaus…ach ja, und tolle Fotos gibt auch noch nebenbei.“ grinst Anja Pfeiffer, die als<br />
Fotografin auf Frauen und Kinder spezialisiert ist.<br />
die Gewinnerin des Fotoshootings hat im Sommer ihre Ausbildung beim Autohaus<br />
Schab in Norf erfolgreich beendet. „Die Teilnahmekarten haben alle Abteilungen von<br />
der Personalabteilung bekommen. „Als sie hörte dass sie gewonnen hat, war die<br />
Aufregung natürlich groß. Ihre Kollegin sagte direkt: Toll, das passt sehr gut zu dir.“<br />
die Norfer Fotografin Anja Pfeiffer (www.einfach-schoene-fotos.de) hat für die Aktion<br />
mit dem Michael Bernd Team und für das Makeup das Kosmetikinstitut Kin zwei starke<br />
Partner. Hier wurde die Gewinnerin vor dem Fotoshooting richtig auf gestylt. das ergebniss<br />
kann sich sehen lassen. Sehen Sie selbst.<br />
>> Neue Chance - Neue Verlosung<br />
Nach dem Erfolg im letzten Jahr gibt es auch dieses Jahr wieder eine große Verlosung<br />
eines Fotoshootings im wert von 230 euR, diesmal wird die Aktion zusätzlich von<br />
Health City unterstützt.<br />
>> mehr Infos unter: www.einfach-schoene-fotos.de<br />
19<br />
Regionales
20<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
St.-Peter-Schule Rosellen<br />
51. Buch- und Fackelausstellung<br />
eigentlich ist immer schon ein wenig Adventsstimmung,<br />
wenn die St.-Peter-Schule-Rosellen zur Buch-<br />
und Fackelausstellung einlädt, doch diesmal war alles<br />
ein bisschen anders.<br />
Der 15. oktober 2011 stand im Zeichen des goldenen<br />
Herbstes. das wetter war toll, denn die Sonne lachte<br />
und bei 18°C ließ es sich auch auf den Schulhöfen<br />
gut aushalten.<br />
Mit der eröffnungsfeier in der großen Turnhalle startete<br />
die 51. Buch- und Fackelausstellung der St.-Peter-<br />
Schule. Fr. Braeuer-Lustenberger, die Schulleiterin,<br />
begrüßte die anwesenden Eltern, Kinder und Gäste<br />
sehr herzlich. Das Musik- und Tanzprogramm der 2.<br />
und 3. Klassen begeisterte alle. Nach der Ehrung der<br />
Schulteams ging es in die Schulgebäude. Überall war<br />
viel los. Es kamen so viele Besucher, dass ein wenig<br />
Oktoberfeststimmung herrschte. Staunend wurden<br />
die tollen Fackeln der Schulkinder betrachtet, die im<br />
gesamten Schulgebäude aushingen. Sogar die Kindergärten<br />
hatten einige exemplare ausgestellt. und so<br />
schwebten in den Fluren der Schule abstrakte Formen,<br />
Bären, Könige, Elefanten, Weltkugeln, das Quirinusmünster<br />
und vieles mehr einträchtig nebeneinander.<br />
In den Klassenräumen hatten die Kinder Projekte<br />
ausgestellt: auf der Geisterbahn durfte man den<br />
Gespenstern an den Bauch gehen und dabei fühlen,<br />
riechen und raten, was dort versteckt war. Es<br />
gab Aufführungen wie das Schattenspiel: „Martin,<br />
der Schuster“, das Projekt: Kinder lesen für Kinder.<br />
Schreibübungen auf Ton- und Schiefertafeln wurden<br />
angeboten und das Ausprobieren diverser Schreibfedern<br />
mit echter Tinte – wie zu alten Zeiten. Die erste<br />
Jahrgangsstufe bastelte vor den Besucheraugen ihre<br />
laternen. Fledermäuse, Schlittendrachen, Herbstmäuse,<br />
Fledermaus-Fangtüten und selbstgestaltete<br />
Fliesen und Bücher rundeten das Bastelangebot ab.<br />
literatur gab es natürlich auch. Herr Fischer von der<br />
Buchhandlung Fischer in Nievenheim hatte nicht nur<br />
die Buchpreise für die Sieger des lesewettbewerbs,<br />
die in der eröffnungsfeier prämiert wurden, ausgesucht<br />
und gespendet, sondern auch die Aula mit vielen<br />
interessanten Büchern bestückt, wo man - vor allem<br />
die Kinder - nach Herzenslust stöbern konnte.<br />
Auch für den kleinen und großen Hunger war bestens<br />
gesorgt. die eltern hatten zahlreiche Kuchen und ein<br />
Team der offenen Ganztagsschule waffeln gebacken.<br />
Im sonnigen Biergartenambiente stillte das Team um<br />
Herrn Kluge mit diversen Pestonudeln von der Firma<br />
Sacla und würstchen mit Kartoffelsalat, der vom<br />
Caterer der Schule, Herrn Thot , gesponsert wurde.<br />
Da auch die Firmen Rewe und Küsters bei der Dekoration<br />
kräftig mitgeholfen hatten, konnte alles liebevoll<br />
mit Kürbissen und Blumen arrangiert werden.<br />
durch diese tatkräftige unterstützung kann sich der<br />
Förderverein der St.-Peter-Schule über einen schönen<br />
Erlös freuen, der wiederum direkt den Kindern<br />
der Schule zu Gute kommen wird. Hinzu kam eine<br />
nette Summe durch die Versteigerung der im Sommerprojekt<br />
der OGS gebastelten Roboter sowie durch<br />
den Verkauf von Lesezeichen durch die Klasse 4 c.<br />
Die St.-Peter-Schule dankt allen Sponsoren recht<br />
herzlich für ihr Engagement und natürlich ganz besonders<br />
dem Festkomitee der Schule, das aus ehrenamtlich<br />
mithelfenden Müttern besteht, die schon<br />
viele wochen vor dem Fest fleißig organisiert und geplant<br />
haben. Dank natürlich an alle Kuchenbäcker/innen,<br />
an die Helfer aus der elternschaft an den Speisen-<br />
und Getränkeständen, für die Saftspenden und<br />
natürlich dem wettergott für sein einsehen.<br />
Wieder einmal zeigt sich, nur gemeinsam sind wir<br />
stark. Die Kinder, Eltern und Lehrer der St.-Peter-<br />
Schule können auf ein schönes und erfolgreiches<br />
Herbstfest zurückblicken und freuen sich über diese<br />
tolle Schulgemeinschaft. und eines ist schon sicher:<br />
das nächste Fest kommt bestimmt. B.B.
Konzerte im Norfer Treff<br />
Oldies but Goldies<br />
Nach EoB, Nick Nikitakis und dem tollen Reggae-<br />
Abend mit Inouss Landozz und Afan im Sommer gab<br />
sich nun das Duo Alt&Älter die Ehre<br />
im „Norfer Treff“vor vollem Haus ein<br />
Konzert zu geben. Sie coverten auf<br />
ihre eigene Art mit Akustikgitarre und<br />
Bass Songs von den Beatles bis zu den<br />
Rolling Stones. egal ob Honky tonk<br />
women, Let it be oder Massachusettes,<br />
der Funke war schnell ins Publikum<br />
übergesprungen und erst nach<br />
3 – oder waren es 4 Zugaben – war<br />
erst Schluss. Wer sich die beiden demnächst<br />
noch einmal anhören möchte,<br />
der kann dies in 2 Wochen in Neuss<br />
machen (genauer Termin und Ort wird<br />
auf www.<strong>meinNorf</strong>.de bekannt gegeben),<br />
oder aber am 28. Januar 2012 im<br />
Anno 77 auf der Annostrasse. Auch wird es bestimmt<br />
bald noch einen Auftritt bei Mello geben.<br />
21<br />
Regionales
22<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Fit mit 50plus<br />
und der innere Schweinehund.<br />
Körperliche Bewegung<br />
tut allen gut.<br />
Soviel ist klar.<br />
Mit fortschreitendem<br />
Alter erhöht sich<br />
das Risiko an einer<br />
„Zivilisationskrankheit“<br />
wie Bluthochdruck,<br />
Herzinfarkt<br />
und Arteriosklerose<br />
zu erkranken. Dieses Risiko kann regelmäßige, moderate<br />
Bewegung verringern. Auch hier Nicken die<br />
meisten Menschen zustimmend – und bleiben dennoch<br />
unbewegt.<br />
Was hindert also einen Menschen, gerade mit 50plus,<br />
aktiv zu werden? es gibt eine Menge Gründe und diese<br />
gehören ernst genommen.<br />
Viele davon stammen aus dem Reich der liebgewonnenen<br />
und alteingesessenen Glaubenssätzen und<br />
sind der Veränderung - vom passiven zum aktiven<br />
Menschen - meist aktiv im weg.<br />
„einen alten Baum verpflanzt man nicht“, „Bei Rückenschmerzen<br />
sollte man sich stets schonen“, „Ich<br />
war noch nie sportlich“ oder „Ich habe keine Zeit für<br />
Bewegung“. Diese Glaubenssätze sind in der Regel<br />
schon eine ganze weile aktiv und haben sich als Gedankengrundsatz<br />
in vielen Köpfen fast schon festzementiert.<br />
In der Regel bedarf es hier einer kurzen und kritischen<br />
Selbstüberprüfung und man merkt, dass diese<br />
überzeugungen zumindest nicht hundertprozentig<br />
richtig sind. die meisten Menschen haben ein gutes<br />
Gefühl, wenn sie gegen einen Ball treten oder sie erleben<br />
es als angenehm, wenn sie durch einen sonnigen<br />
Herbsttag spazieren.<br />
die oben genannte Veränderung zum aktiven Menschen,<br />
ist oftmals gekoppelt mit der Furcht vor dem<br />
Unbekannten und dem Verlassen der eigenen Komfort-Zone.<br />
Viele Menschen erleben es als Hürde.<br />
Klar, etwas Neues auszuprobieren, ist erst mal ungewohnt<br />
und mit etwas Energie verbunden. Aber was<br />
gibt es zu verlieren? Schlimmstenfalls bleibt es so wie<br />
es ist! Und es gibt eine Menge Anlaufstellen, die einem<br />
helfen können, den optimalen einstieg zu finden.<br />
Wer also den Entschluss fasst, sich in Bewegung zu<br />
setzen, hat einen wichtigen Schritt damit schon getan.<br />
Diese Person hat Verantwortung für sich selber<br />
übernommen.<br />
wie ist das denn nun rein körperlich? es gibt doch<br />
bestimmt Sportarten und leistungsbereiche, für die<br />
man zu alt ist? Ja, absolut. Beispielsweise ist man mit<br />
Anfang 50 durchaus zu alt, um Fußballprofi zu werden.<br />
Doch das ist man mit Anfang 30 auch schon.<br />
Fakt ist dennoch: Der Körper braucht für viele Entwicklungs-<br />
und Anpassungsprozesse etwas länger<br />
als er in „jungen Jahren“ brauchte. Viele wiedereinsteiger<br />
erleben es als sehr unangenehm und demotivierend,<br />
wenn sie mit den gleichen leistungsanforderungen<br />
starten, mit denen sie einige Jahre vorher<br />
ihre sportliche Karriere unterbrochen haben. An diese<br />
Leistung werden sie ohne Training und moderatem<br />
einstellen der eigenen Messlatte nur sehr schwer<br />
wieder herankommen.<br />
Sportanfänger im höheren Alter fürchten oft, die erwarteten<br />
Leistungen nicht zu erfüllen. Doch viele Studien<br />
haben gezeigt, dass durch ein allmähliches Verlängern<br />
der Laufzeiten, beim Joggen oder Walken<br />
beispielsweise, die Bewegungseinheiten immer länger,<br />
die Pausen immer kürzer und somit auch die gesteckten<br />
Ziele stets erreicht werden – auch im Alter.<br />
Was für diesen Prozess sehr förderlich ist: Die Begleitung<br />
durch einen Anleiter, Trainer oder Coach in<br />
Gruppeneinheiten, wie sie beispielsweise die NEUS-<br />
SeRreha (www.neusserreha.de) anbietet. Hier erleben<br />
die Teilnehmer, unter „Gleichgesinnten“, wie sie
stetig immer aktiver und leistungsfähiger werden. Sie<br />
lernen zudem grundlegende Fakten zum Sporteinstieg<br />
mit 50plus, beispielsweise das optimale und<br />
physiologische Dehnen nach dem Training, die Wichtigkeit<br />
und länge der erholungspausen, etc.<br />
Die meisten dieser Sportangebote werden zudem<br />
von den Krankenkassen als Präventionsmaßnahme<br />
anerkannt und finanziell bezuschusst.<br />
Es gibt eine Reihe an Sportarten, die für einen Ein-<br />
24 GEWINNTAGE<br />
...mit dem Handy<br />
scannen und<br />
los geht es!<br />
Schauen Sie mal rein:<br />
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41470 Neuss- Rosellerheide<br />
Telefon 02137-7171<br />
stieg, die besten leistungsanpassungen und -steigerungen<br />
ermöglichen. Walking, Nordic Walking, Joggen,<br />
Rad fahren, Gymnastik oder Schwimmen sind<br />
nur einige der vielfältigen Möglichkeiten.<br />
wichtige Informationen zum einstieg gibt es auch im<br />
Internet, zum Beispiel auf der entsprechenden Internetseite<br />
des Deutschen olympischen Sportbundes<br />
(www.richtigfitab50.de).<br />
doch was ist mit denen, die die Hürde der Veränderung<br />
gerade erleben? was ist denen zu sagen, die<br />
sich unschlüssig sind, der Furch vor dem Unbekannten<br />
entgegenzutreten?<br />
Durch ein professionell begleitetes, sowie langsames<br />
Heranführen an Trainingserfolge und die allmähliche<br />
Überwindung der Furcht, passiert folgendes: Der<br />
Furchtabbau überträgt sich auch auf Lebensbereiche,<br />
die mit der Bewegung oder dem Sport überhaupt<br />
nichts zu tun haben. Der Grund liegt darin, dass eine<br />
neuer Glaubenssatz dabei ist, sich im Kopf zu festigen:<br />
„Ich kann Hürden überwinden!“<br />
Artur-Platz Weg 7<br />
41468 Neuss-Gnadental<br />
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(NEUSSERReHA, Gordon Schönwälder)<br />
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Aktion gültig von 28.11. - 30.12.2011
24<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Bewegen Sie etwas: Ihre Mitarbeiter<br />
Mehr Power für den Job<br />
das ist das Motto der neuen FirmenFitness@bodyplan,<br />
die das Studio seit kurzem anbietet und hervorragend<br />
in der Region ankommt, denn ob z.B. Turbo-<br />
Sonic, Hypoxi, Vakuwalk oder lipowIRa, mit diesen<br />
Angeboten ist bodyplan hier ziemlich einzigartig. der<br />
großzügige Trainingsbereich umfasst alle Geräte, die<br />
man für ein effektives Gerätetraining benötigt. In einem<br />
separaten Bereich sind moderne, von druckluft<br />
gesteuerte Geräte für ein komplettes Zirkeltraining<br />
aufgebaut. ein weiterer Bereich ist für die Hanteln<br />
reserviert. Die große Zahl an Ausdauergeräten dient<br />
dem Aufwärmen, dem Cardio-Training und der Fettverbrennung.<br />
Im Kursraum sorgt perfekter Sound für<br />
die richtige Atmosphäre - egal ob harter Beat zum<br />
Funwalking oder sanftere Töne bei body&mind. Im<br />
wellness-Bereich befinden sich zwei Infrarot-lavastein-Kabinen<br />
und der Thaimassage-Raum ebenso<br />
wie zwei Solarien. Etliche Firmen aus dem Neusser<br />
Süden nehmen das Angebot der FirmenFitness@bodyplan<br />
wahr und ihre Mitarbeiter genießen die familiäre<br />
Atmosphäre und den netten umgang.<br />
Bei bodyplan engagiert man sich auch noch auf andere<br />
Weise für die Region. Wer neben dem Empfang<br />
sich nach dem Training bei einem Erfrischungsdrink<br />
erholt sieht an der Wand auf einen Monitor, den die<br />
Firma Multimedia Graetz anbietet, Informationen<br />
über Firmen und Dienstleister im Neusser Süden.<br />
Auch <strong>meinNorf</strong>.de unterstützt dieses Projekt, denn<br />
im digitalen Zeitalter ist dies eine hervorragende Art<br />
sein unternehmen zu präsentieren. In der Region<br />
findet man schon in etlichen Verkaufsräumen und<br />
Schaufenstern Displays mit den werbenden Firmen.
Historie<br />
Im Jubiläumsheft möchten wir Ihnen historische Aufnahmen<br />
aus dem Neusser Süden präsentieren, die<br />
Tafel im Norfer Rathaus mit den wichtigsten Firmen in Norf um 1970<br />
entweder noch nicht veröffentlicht wurden oder aber<br />
wert sind erneut veröffentlicht zu werden.<br />
Norf - Blick vom Kirchturm auf das Rathaus und Gut Vellbrüggen in den 1930er Jahren<br />
25<br />
Special
26<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
1970 Fackel beim Norfer Schützenfest<br />
1970 Fackel beim Norfer Schützenfest
1966 Der Bahnübergang in Norf<br />
1970 Südstraße in Norf mit Blickrichtung Uedesheimer Straße<br />
27<br />
Special
28<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
1959 Der Bahnübergang in Norf<br />
Bahnübergang in Elvekum
1955 Kreuzung Neukirchener Straße<br />
in Rosellerheide-Neuenbaum<br />
1968 Gaststätte Zons in Elvekum<br />
Alte Postkarte von der Gaststätte<br />
im Mühlenbusch Rosellerheide-<br />
Neuenbaum<br />
29<br />
Special
30<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
1942 Flakbesatzung am Geschützstand<br />
in Norf am ehemaligen Sportplatz<br />
1942 Flakbesatzung auf dem Feld<br />
zwischen Norf und Allerheiligen mit<br />
einem Propeller der abgeschossenen<br />
Handley Page Hampden<br />
1942 Flakbesatzung mit Propeller<br />
des abgeschossenen Bombers
Der schönste Ort: Ihr neues Zuhause.<br />
NEUSSER<br />
BAUVEREIN<br />
AG | GEGR.1891<br />
www.neusserbauverein.de<br />
Neusser Bauverein AG<br />
Modernes Neuss - Grundstücks- und Bau-GmbH<br />
Haus am Pegel I Am Zollhafen 1 I 41460 Neuss<br />
Telefon 02131-127-3 I Telefax 02131-127-555<br />
31<br />
Regionales
32<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Heiliger Bimbam<br />
Das kleine Weihnachtsfestival im Neusser Hamtorkrug<br />
Organisiert wird das Mini Festival von Michael Bernd.<br />
Der bekannte Neusser Friseur, Musiker und Veranstalter<br />
hat bereits eine ganze Reihe hochkarätiger<br />
Konzerte in der Quirinusstadt auf die Beine gestellt,<br />
darunter Auftritte von Rocklegenden wie BIRTH CON-<br />
TROl, GROBSCHNITT oder JüRGeN ZelTINGeR, sowie<br />
im Frühjahr diesen Jahres das Festival der liebe.<br />
Michael Bernds eigene Band ZWEISTEIN, eine der<br />
dienstältesten Rockgruppen des Rheinlands, lädt ein<br />
zur weihnachtssause und präsentiert einen musikalischen<br />
Überblick über 30 Jahren Neusser Rockgeschichte.<br />
Von Krautrock über NDW bis Deutschpop<br />
beherrscht die Formation die unterschiedlichsten<br />
Genres und drückt ihnen ihren eigenen unverwechselbaren<br />
Stempel auf.<br />
Als Support konnte er ÖTTE & seine Band engagieren.<br />
Jetzt kommt der umtriebige Neusser Musiker mit seiner<br />
neuen Cd „Bonjour Tristesse“ zurück und knüpft<br />
2011 an die guten, alten und erfolgreichen Zeiten an.<br />
das Album, veröffentlicht im Oktober 2011, spült<br />
den immer noch charismatischen Sänger wieder zurück<br />
in das Fahrwasser früherer Zeiten. Die Songs der<br />
neuen CD werden am 17.12. mit frischem Anstrich<br />
erstmals in Neuss City live gespielt.<br />
die Band „eNd OF BORedOM“ eröffnet den Abend<br />
mit eigenem klassischen Rock und wird von ihrer<br />
2010 veröffentlichten Cd mit dem Titel „live your life“<br />
Songs vorstellen, die bei Konzerten im Neusser Süden<br />
oder beim Bandwettbewerb in Köln beim Publikum<br />
gut ankamen.<br />
das Festival findet am Samstag, 17. dezember 2011<br />
im Hamtorkrug Neuss auf der Büttgerstraße 3 statt.<br />
Einlass ist 19.00 Uhr und um 20.00 Uhr geht es dann<br />
zum eintrittspreis von € 10,- auf der Bühne los.
Stiegergasse<br />
Wir feiern Karneval<br />
Im Jahr 2009 beschlossen 11 Karnevalsjecken aus den<br />
Familien Ingermann, Zimmermann, Grassl und Vogt<br />
aus der Stiegergasse in Norf: wir feiern Karneval und<br />
jeder soll es sehen. So kam es, dass es schon zweimal<br />
einen Karnevalszug in Norf gab und ein dritter wird<br />
bestimmt folgen. die eingeschworene Gemeinschaft<br />
trifft sich des Öfteren und natürlich wird am 11.11<br />
um 11.11 Uhr auch der Beginn der 5. Jahreszeit bei<br />
Ingermanns gebührend gefeiert und dann geht auch<br />
schon die Planung für den Karnevalszug los. Es ist der<br />
Zugweg zu planen, die logistik für die Verpflegung<br />
muss sichergestellt werden und auch ist abzuklären<br />
mit welchem Gefährt es durch Norf geht. So trifft<br />
man sich dann in geselliger Runde und die Planung<br />
schreitet voran bis es dann heißt „de Zuch kütt“.<br />
Treffer!<br />
33<br />
Regionales
34<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Gymnasium Norf<br />
Rauschfrei-Party zum 3. Mal<br />
die Zahlen der jugendlichen Suchtmittelkonsumenten<br />
sprechen eindeutig für die Notwendigkeit von<br />
Maßnahmen zur Suchtprävention. Aus diesem Grund<br />
gibt es am Gymnasium Norf das Projekt Rauschfrei,<br />
denn das Feld der Suchtproblematiken - wie z.B. Nikotin,<br />
Alkohol, Medikamente, illegale Suchtmittel,<br />
und auch Computerspiel sowie Essstörungen – ist<br />
sehr groß.<br />
Zu diesem Aufgabenfeld hat sich eine Projektgruppe<br />
am Gymnasium Norf, bestehend aus lehrkräften,<br />
eltern und Schülern, im Herbst 2008 zusammengeschlossen,<br />
um Konzepte – derzeit mit dem Schwerpunkt<br />
Suchtprävention – zu erarbeiten. langfristig<br />
will sich die Gruppe jedoch, neben dem aktuell gesetzten<br />
Schwerpunkt, dem gesamten Themenbereich<br />
der Gesundheitsförderung widmen.<br />
Im Jahr 2009 wurde erstmalig eine „Rauschfrei-Party“<br />
für die Mittelstufe organisiert. Sie sollte zeigen, dass<br />
man auch ohne Alkohol toll feiern kann.<br />
Bei einem elternabend zum Thema Suchtprävention<br />
wurden viele Informationen weitergegeben, die man<br />
im Netz als PDF herunterladen kann, unter anderem<br />
wird erläutert welche stoffgebundenen und Verhaltenssüchte<br />
es gibt und was Eltern tun können.<br />
Im November fand die 3. Rauschfreiparty statt und<br />
es kamen nicht nur Schüler des Norfer Gymnasiums<br />
an diesem Abend zu der Party, die von Schülern für<br />
Schüler organisiert wurde. Die Jahrgangsstufe 13<br />
kümmerte sich um das organisatorische als Paten<br />
und wie schon in den Jahren zuvor war es Ziel der<br />
Party, Schülern der 5. bis 10. Klasse zu zeigen, dass<br />
man auch ohne Alkohol, Zigaretten und anderen drogen<br />
Spaß haben kann. Zu diesem Zweck bot die Caritas<br />
einen Parcours aus mehreren Stationen an, wo<br />
die Jugendlichen zum Beispiel anhand einer „Rauschbrille“<br />
erfahren konnten, wie man sich in stark berauschtem<br />
Zustand fühlt. Außerdem gab es ein Quiz<br />
zum Thema Suchtprävention, bei dem es für die richtigen<br />
Antworten tolle Preise zu gewinnen gab. Die<br />
Schüler konnten sich auch von zwei Mitarbeitern des<br />
Kriminalkommissariats über Vorbeugungsmaßnahmen<br />
beraten lassen und sich an Informationsblättern<br />
über Alkohol- und Drogenmissbrauch bedienen.<br />
Natürlich gab es auch Getränke und leckeres Essen.<br />
um das hatten sich neben den älteren Schülern und<br />
Schülerinnen der Ernährungslehre-Kurs von Frau Selg<br />
gekümmert.<br />
Am DJ-Pult sorgten ebenfalls Schüler mit Musik aus<br />
den Charts für die richtige Partystimmung und wie<br />
man an den Bildern sehen kann hatten alle einen Riesenspaß<br />
an diesem Abend und im nächsten Jahr gibt<br />
es bestimmt wieder eine Rauschfreiparty.
Shortstory<br />
Weihnachtsbraten<br />
duftschleier aus der Küche verhießen einen leckeren<br />
weihnachtsbraten. Pluto, der Hund, war schon mehrfach<br />
aus der Küche vertrieben worden und begnügte<br />
sich damit, die düfte stoßweise tief einzuatmen.<br />
Die Katze Kira beobachtete ihn mit leicht zusammen<br />
gekniffenen Augen und aufgerichteten Ohren. unbestritten<br />
war sie die Chefin. „Hör mal, Hund“, rief sie.<br />
„Sag nicht Hund zu mir“, knurrte Pluto, ohne den<br />
Blick von der geöffneten Küchentür zu nehmen.<br />
Erfreut registrierte sie Plutos Unmut. Es bereitete ihr<br />
diebisches Vergnügen, ihren Freund zu ärgern. „Lust<br />
auf ein Stück Braten?“<br />
Plutos Kopf schnellte herum. „was? warum fragst<br />
du? Ich leide schon genug!“<br />
Kira kauerte sich direkt neben Pluto. „Vertraue mir.<br />
Ich habe einen Plan.“<br />
Gähnend streckte sich Pluto. „Lass mal. Deine Pläne<br />
muss immer ich ausbaden. Mir gehört sowieso der<br />
Speckrand vom Fleisch.“<br />
Kira zuckte mit einem ohr. „Du bist wirklich bescheuert.<br />
weißt du nicht, welcher Tag heute ist? weihnachten!“<br />
Kira sprach langsam und nachdrücklich.<br />
Beleidigt sprang Pluto aufs Sofa. „Sprich nicht mit mir<br />
wie zu einem Vollidiot.“ Er legte die Nase zwischen<br />
die Vorderpfoten und kniff die Augen zu.<br />
„Weihnachten, Pluto, ist nicht irgendein Tag, sondern<br />
ein richtig großes Fest. Jedes Jahr dasselbe. Stundenlanges<br />
Kochen. Dann langes Essen. Dann Baum ansingen.“<br />
Pluto kicherte. „Ich erinnere mich. Es war schauderhaft.“<br />
„und wenn sie fertig gesungen haben“, fuhr die Katze<br />
fort, „reichen sie sich bunte Pakete und dann ist<br />
jeder damit beschäftigt. Noch ein paar Stunden und<br />
alle wanken mit Magendrücken und glänzenden Augen<br />
ins Körbchen.“<br />
erneut gähnte Pluto. „und wo bleibt unser Braten?“<br />
„Hör zu!“ leichtfüßig sprang Kira aufs Sofa und raunte<br />
Pluto eine ganze Zeitlang ins ohr. Während sie<br />
sprach, wurden Plutos Augen immer größer und er<br />
zunehmend unruhiger. Ein paar Mal schleckte er sich<br />
geräuschvoll über die Schnauze. „und? was sagst<br />
du?“<br />
Zögernd setzte sich Pluto auf und blickte zwischen<br />
Küche und Kira hin und her. „du hast mich schon oft<br />
verarscht.“<br />
35<br />
Allgemeines
36<br />
„Aber, mein lieber Pluto...“<br />
„Und du weißt es. Wieso sollte ich dir ausgerechnet<br />
heute trauen?“<br />
Einen Moment lang schwieg Kira. Erneut zuckte ein<br />
Ohr. „Okay. Hin und wieder ärgere ich dich. Aber in<br />
dem Fall brauche ich dich doch. ohne dich klappt der<br />
Plan nicht. Das habe ich dir doch erklärt. Also hast du<br />
dir auch deinen Anteil verdient. Ich verspreche, für<br />
dich zu sorgen. Hab ich jemals ein Versprechen gebrochen?“<br />
Zögernd schüttelte Pluto den Kopf. „wenn du mich<br />
verarschst...“<br />
„Keine Angst“, sagte Kira schnell. „Du bist größer und<br />
stärker.“<br />
„So ist es!“, knurrte Pluto: Er legte sich aufs Sofa und<br />
lauschte, ob er Kiras Signal endlich hörte. Es dauerte<br />
nicht lange, da war er eingeschlafen. Ein weicher<br />
Schlag auf die Nase riss ihn aus seinen Träumen.<br />
Sauer fauchte Kira ihn an. „Wach endlich auf, du<br />
Schlafmütze. Herrchen ist weg, es geht los. warte, bis<br />
ich in der Küche bin und dann fängst du sofort an.“ Sie<br />
schlich in die Küche unter den Tisch, darauf bedacht,<br />
sich möglichst unauffällig zu verhalten.<br />
Pluto tapste zur Küche und ließ sich jaulend zu Boden<br />
sinken. wie erhofft, kuckte sein Frauchen zu ihm, unterbrach<br />
jedoch ihre Küchenarbeit nicht. Sie sprach<br />
lediglich auf ihn ein. Also gut. Dann eben Stufe zwei.<br />
er jaulte noch herzzerreißender, sprang auf, rannte<br />
zur Wohnzimmertür und bellte sie, so laut er konnte,<br />
an.<br />
Plötzlich hatte er eine geniale Idee. das Bild dieser<br />
blöden Hündin, die ihn letztes Jahr angegriffen hatte,<br />
erschien vor seinen Augen, und Plutos Nackenhaare<br />
sträubten sich in einer Mischung aus Angst und Zorn.<br />
wütend fletschte er die Zähne, als stünde sie vor ihm,<br />
knurrte, bellte dann wieder und drehte sich völlig<br />
verzweifelt im Kreise. Inzwischen kam auch sein Frauchen,<br />
sichtlich beunruhigt. Erst streichelte sie Pluto,<br />
dann öffnete sie vorsichtig die Tür zum Flur und spähte<br />
hinaus. Niemand da, doch Pluto bellte noch immer.<br />
dann wieder bildete sich ein drohendes Grollen tief<br />
in seiner Kehle, das sich schließlich in lautem Bellen<br />
entlud. Und zwischen seinem Bellen vernahm Pluto<br />
ein winziges Geräusch. So als wenn sich Porzellan auf<br />
der Anrichte bewegt, dann gleich darauf ein leichtes<br />
Plopp, als sei eine Katze auf die Pfoten gesprungen.<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Wie auf Befehl bellte Pluto noch rasender, heulte,<br />
knurrte und bellte nun abwechselnd. Da, noch ein<br />
Plopp der Katzenpfoten. Schlagartig ließ sich Pluto<br />
beruhigen und tapste schwanzwedelnd neben Frauchen<br />
her.<br />
In der Küche angekommen, bemerkte Frauchen sehr<br />
wohl, dass mit dem Fleischteller irgendwas nicht<br />
stimmte und blickte sich suchend um. doch in dem<br />
Moment öffnete sich die Tür, und Oma, Herrchen<br />
und die beiden Kinder traten ein. Nachdem alle Plutos<br />
Kopf gekrault hatten und er immer wieder verstohlen<br />
nach der Katze auf dem Sofa schielte, zog er<br />
sich zurück.<br />
Wie zufällig machte Frauchen einen Rundgang durch<br />
die Wohnung, wobei sie intensiv in Kiras Körbchen<br />
spähte und sich sogar beiläufig bückte, um unter das<br />
Sofa zu blicken. Als alle am Tisch saßen und nur noch<br />
auf den Braten konzentriert waren, schlich Kira zu<br />
Pluto. „Du warst verdammt gut!“<br />
„wo ist es?“, knurrte Pluto.<br />
Kira stolzierte los und Pluto folgte. An seinem Körbchen<br />
wurde der duft so intensiv, dass er sich kaum<br />
noch beherrschen konnte. Gemeinsam quetschten<br />
sie sich in das Körbchen und jeder fischte sich eine<br />
recht große Bratenscheibe zwischen dem Rand des<br />
Körbchens und der Decke darin heraus und verzehrten<br />
sie. Pluto gierig, Kira genüsslicher. Schließlich gab<br />
Kira Pluto sogar noch etwas von ihrer Scheibe ab, weil<br />
sie sich mit der Größe doch überschätzt hatte.<br />
„Klasse! woher wusstest du, dass es funktioniert?“<br />
Zufrieden fuhr sich Kira mit der Pfote über das Gesicht.<br />
„Jedes Jahr schickt Frauchen Mann und Kinder<br />
los, um oma zu holen. Also freie Fahrt für unser<br />
Schauspiel.“<br />
„Wie schön, dass<br />
Menschen so berechenbar<br />
sind.“ Glücklich<br />
rollte sich Pluto in<br />
seinem Körbchen ein<br />
und schloss die Augen.<br />
und Kira flüsterte:<br />
„Wie schön, wenn<br />
man Freunde hat, auf<br />
die man sich verlassen<br />
kann.“ Ines Heckmann
Bezirksausschuss Norf<br />
Stadtentwicklungsmaßnahmen der Neusser Bauverein AG<br />
Auf Einladung des Vorstandsvorsitzenden der Neusser<br />
Bauverein AG, Frank Lubig, unternahmen die Mitglieder<br />
des Bezirksausschusses Norf im oktober eine<br />
Rundfahrt durch die Bestände der Neusser Bauverein<br />
AG. Der Ausschuss wollte sich vor ort ein Bild<br />
von den aktuellen Projekten des wohnungsunternehmens<br />
mit Blick auf die jüngsten Quartiers- und<br />
Stadtentwicklungsmaßnahmen in Neusser Stadtteilen<br />
machen. Angeregt hatte diese Besichtigungstour<br />
Waltraud Beyen, Aufsichtratsmitglied der Neusser<br />
Bauverein AG und Vorsitzende im Bezirksausschuss<br />
Norf. Stationen der Rundfahrt waren wohnquartiere<br />
in Grimlinghausen, erfttal, weckhoven, Furth, Stadionviertel<br />
und der Innenstadt. Frank Lubig und die<br />
beiden Prokuristen der Neusser Bauverein AG, Peter<br />
Krupinski und Dirk Reimann zeigten ihren Gästen dabei<br />
die ganze Vielfalt an Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen<br />
für die unterschiedlichsten Wohnbedürfnisse,<br />
die in jüngster Vergangenheit von der<br />
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Neusser Bauverein AG umgesetzt worden sind. Hierzu<br />
gehörten unter anderem die gerade abgeschlossenen<br />
Bauträgermaßnahmen Am Marianum und am<br />
Kuhweg sowie eine Besichtigung der öffentlich geförderten<br />
neuen Wohnbebauung an der Euskirchener<br />
Straße, wo der Ausschuss von Stadtteilmanager<br />
Paul Petersen über die vom SKM Neuss e.V. geleitete<br />
wohngruppe für Senioren informiert wurde. Hierauf<br />
folgte ein Besuch im neuen Stadtquartier Südliche<br />
Furth mit der Informations-und Begegnungsstätte<br />
„Treff 20“. Träger des Treffs ist die diakonie Neuss,<br />
deren Bereichsleiter Stephan Butt die Gäste über das<br />
generationenübergreifende Konzept des Treffs informierte.<br />
daneben standen auch die Besichtigung umfangreicher<br />
Modernisierungsmaßnahmen, z.B. an<br />
der Weckhovener Straße und die Neugestaltung des<br />
nördlichen Innenstadtcarrees rund um den Marienkirchplatz<br />
auf dem Programm.<br />
Im Anschluss gab es dann noch anregende Gespräche,<br />
wobei natürlich das Thema „Villa Müller“ ganz<br />
oben bei den Mitgliedern des BZA stand. Hier legte<br />
Herr lubig noch einmal dar wie der momentane<br />
Stand der Dinge ist und wie die Vorgehensweise der<br />
Bauverein AG sein wird. Mit den Eigentümern des<br />
Grundstücks an der Vellbrüggener Straße wird über<br />
einen Verkauf verhandelt, wobei es erst einmal um<br />
die Kaufoption geht. Im Anschluss wird dann mit Bürgern<br />
und BZA über die Art und Dichte der Bebauung<br />
gesprochen, damit eine für alle Seiten einvernehmliche<br />
Bebauung umgesetzt werden kann. Erst danach<br />
soll das Bauvorhaben angegangen werden und das<br />
hört sich für alle Seiten vernünftig an.<br />
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Allgemeines Kultur
38<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Wussten Sie eigentlich ...<br />
dass es den kompetenten Radio- und Fernsehtechniker immer noch<br />
und ganz in Ihrer Nähe gibt?<br />
Michael Graetz, ist als Radio- und Fernsehtechniker<br />
(Informationselektroniker) maßgeblich für den kompetenten<br />
Service der Fa. CHC verantwortlich gewesen.<br />
Seitdem der werkstattbetrieb dort eingestellt<br />
wurde, führt H. Graetz diesen Service seit 2006 unter<br />
dem Namen MULTIMEDIA-SERVICE-GRAETZ selbstständig<br />
weiter. Sein Spezialgebiet ist die Unterhaltungselektronik.<br />
Dazu gehört alles von der Empfangstechnik<br />
per Kabel- oder Satellitenanlage, bis hin zum<br />
Heimkino.<br />
In den letzten 20 Jahren hat Michael Graetz zunächst<br />
für die Fa. CHC und seit 2006 als selbstständiger unternehmer<br />
den größten Teil aller SAT-Anlagen im Umfeld<br />
installiert und gewartet. Somit sind ihm die meisten<br />
Anlagen und Kunden bekannt, was sicherlich für<br />
beide Parteien ein großer Vorteil im Hinblick auf den<br />
weiteren Service und vor allem für die anstehende<br />
Digital-Umrüstung ist.<br />
Handwerk ist Profisache. und Herr Graetz gehört in<br />
seiner Branche zu den wenigen, die das Handwerk,<br />
welches sie ausüben auch richtig erlernt- und sich<br />
ständig weitergebildet haben, um immer auf dem<br />
Stand der Technik zu sein.<br />
Allein mit seinen 20 Jahren Erfahrung im Bereich der<br />
Satellitentechnik bietet MULTIMEDIA-SERVICE-GRA-<br />
ETZ seinen Kunden einen unschätzbaren Vorteil in<br />
Bezug auf Fachkenntnis und Arbeitsroutine!<br />
Gerade Installationen von Satellitenanlagen erfordern<br />
neben dem nötigen technischen Kenntnissen<br />
auch oft ein besonderes handwerkliches Geschick.<br />
Neben stundenlangen dacharbeiten, sind oft auch<br />
Arbeiten zu erledigen, welche schon weit in andere<br />
Handwerksbereiche übergreifen ...<br />
Natürlich setzt die selbstständige Ausübung dieses<br />
genehmigungspflichtigen Handwerks auch eine Reihe<br />
an Qualifikationen (wie z.B. Meistertitel oder Ähn-<br />
liches), sowie die eintragung in die Handwerksrolle<br />
voraus.<br />
Leider gibt es in allen Branchen immer wieder sogenannte<br />
Handwerker, welche Gewerke ausüben, die<br />
sie weder erlernt haben, noch über eine Ausübungserlaubnis<br />
verfügen. Gerade größere Betriebe suggerieren<br />
ihren Kunden oft fälschlicher weise, qualifizierte<br />
Fachleute zu beschäftigen ... - In wahrheit<br />
wird dort nicht auf Fachkräfte gesetzt, sondern auf<br />
ungelerntes und somit möglichst billiges Personal.<br />
Und dem Verbraucher werden trotzdem Stundenlöhne<br />
berechnet werden, welche auf Meisterstunden -<br />
Niveau liegen. die dabei minderwertig ausgeführten<br />
Arbeiten schaden nicht nur dem Verbraucher, sondern<br />
auch den wenigen kompetenten und seriösen<br />
Handwerkern der jeweiligen Branche.<br />
eine weitere Vorraussetzung für seriöse Handwerker<br />
ist eine Betriebshaftpflichtversicherung. Kein Kunde<br />
möchte auf einem vom Handwerker verursachten<br />
Schaden sitzen bleiben. – Wobei ein gelernter Fachmann<br />
generell weniger Schäden verursacht, als der<br />
unqualifizierte Hilfsarbeiter.<br />
Service Wüste Deutschland ... – das muss nicht sein.<br />
Jeder Verbraucher kann selber entscheiden, ob er<br />
seine Konsumgüter und Dienstleistungen beim „Discounter“<br />
ordert, oder sich an einen Fachmann wendet.<br />
Und wenn Sie sich nicht sicher sind, wer vor<br />
Ihnen steht, lassen Sie sich einfach den Mitgliedsausweiß<br />
der Handwerkskammer von dem bestellten<br />
Handwerker zeigen!<br />
Dienstleistungen vom Fachmann müssen nicht<br />
teurer sein!<br />
da sitzt jeder Handgriff und es wird mit hochwertigem<br />
Material sowie gescheiten Werkzeug gearbeitet.<br />
„unsere Zusammenarbeit mit Herstellern hochwertiger<br />
Produkte, ein seriöser Verkauf und schneller Service,<br />
unsere langjährige erfahrung sowie eine kompetente<br />
Beratung und Betreuung vom professionellen<br />
Techniker machen unsere Dienstleistung nicht teurer,<br />
sondern günstiger.<br />
Schon die Materialauswahl wird auf das individuelle<br />
Bedürfnis des Kunden abgestimmt und so gewählt,<br />
dass spätere Reklamationen auf ein Minimum reduziert<br />
werden. Dies würde nur unsere Kunden verärgern<br />
und kostet unnötig unsere Zeit und Nerven.<br />
diese Voraussetzungen garantieren unseren Kunden<br />
den Spaß bei Film und Fernsehen. Hinzu kommt natürlich<br />
auch die richtige einstellung: dienstleistungen<br />
sind Vertrauenssache. Kundenzufriedenheit und<br />
Qualität sind unsere obersten Gebote! Wenn man
immer so arbeitet, als wenn man es für sich selber<br />
macht, dann sind alle Beteiligten zufrieden. Allein die<br />
Tatsache, dass wir uns keine Reklamationen leisten<br />
wollen, ist der beste Garant für den Kunden die bestmögliche<br />
Arbeit zu erhalten.“ so Michael Graetz.<br />
„es ist unser tägliches Geschäft, sich mit Problemlösungen<br />
für unsere Kunden zu befassen.“<br />
Und nicht vergessen:<br />
Am 30.April 2012 wird die analoge Senderausstrahlung<br />
über Satellit beendet!<br />
Millionen TV-Haushalte, die ihre Programme zurzeit<br />
noch analog empfangen, müssen ihre Empfangsanlagen<br />
bis dahin auf Digitalempfang umrüsten. –<br />
Höchste Zeit, die häusliche empfangstechnik auf den<br />
neuesten Stand zu bringen und die digitale Fernsehwelt<br />
mit ihren zahlreichen Vorteilen willkommen zu<br />
heißen.<br />
39<br />
Allgemeines
40<br />
<strong>meinNorf</strong>.de
Tipps vom Steuerberater<br />
Tausche Scheine gegen Steine !!<br />
Im Zuge der Finanz- und Geldmarktpolitik zur Rettung<br />
von EURo-Staaten verlieren viele Menschen das Vertrauen<br />
in den Euro. Manche Experten raten zur Flucht<br />
in Immobilien.<br />
der Traum vom Ferienhaus in südlichen Gefilden ist<br />
verlockend, besonders nachdem wir Sommer- und<br />
Herbsturlaub vielleicht gerade dort verbracht haben.<br />
Bevor Sie diesen Traum verwirklichen wollen, sollten<br />
Sie sich mit den steuerlichen Regeln des jeweiligen<br />
Landes auseinandersetzen, außerdem weist auch das<br />
deutsche Steuerrecht einige Besonderheiten für ausländische<br />
Ferienimmobilien auf.<br />
Durch den Erwerb einer solchen Immobilie wird in<br />
Deutschland weder Grundsteuer noch Grunderwerbsteuer<br />
ausgelöst. Allerdings fallen vergleichbare Steuern<br />
im Ausland an. Möchten Sie ihre Ferienimmobilie<br />
zeitweise vermieten, so droht Besteuerung sowohl im<br />
Ausland als auch im Inland. Mit vielen Ländern existieren<br />
sogenannte doppelbesteuerungsabkommen<br />
die verhindern sollen, dass eine doppelte Versteuerung<br />
erfolgt. Mit den meisten Ländern im EU-Raum<br />
wie Italien, Griechenland und Österreich, wurde ein<br />
Freistellungsverfahren vereinbart. Das heißt, die<br />
Mieteinkünfte dürfen nur im Belegenheitsstaat besteuert<br />
werden, leider können Sie auch Verluste nur<br />
in diesem Staat geltend machen.<br />
Für die Schweiz und Spanien gilt eine Besonderheit:<br />
die Ferienhauseinkünfte werden in deutschland zu-<br />
nächst wie inländische einkünfte besteuert, allerdings<br />
wird die auf diese einkünfte gezahlte ausländische<br />
Steuer auf die deutsche Steuer angerechnet.<br />
Verluste aus dieser Immobilie können in Deutschland<br />
steuermindernd geltend gemacht werden.<br />
Der Verlust aus der Schweizer Ferienimmobilie kann<br />
allerdings nur mit positiven einkünften aus weiteren<br />
Schweizer Immobilien ausgeglichen werden.<br />
Der Gewinn aus der Veräußerung der Auslandsimmobilie<br />
unterliegt in Deutschland grundsätzlich nicht der<br />
Besteuerung, allerdings sollten Sie sich über die steuerliche<br />
Behandlung im Ausland informieren und dort<br />
eventuell bestehende Fristen beachten, in denen ein<br />
Verkauf steuerpflichtig sein könnte.<br />
41<br />
Allgemeines
42<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Viele Fehlentscheidungen<br />
in der Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung<br />
das mittlerweile sehr komplizierte Sozialversicherungsrecht<br />
macht es Mitarbeitern der Verwaltung<br />
fast unmöglich, alle Regelungen zu beherrschen<br />
und sämtliche Rechtsprobleme zu erkennen. Auch<br />
die Überbelastung des Verwaltungspersonals führt<br />
zu einer hohen Fehlerquote in der Renten-, Kranken-<br />
und Pflegeversicherung. Nach einer Studie des<br />
wirtschaftsmagazins Capital (06/02) sind ca. 1/3 aller<br />
Rentenbescheide falsch. Stiftung warentest beurteilte<br />
auch die Beratung der Deutschen Rentenversicherung<br />
bereits vor einigen Jahren als mangelhaft. Auch<br />
bei der Bemessung des Behinderungsgrades kommt<br />
es regelmäßig zu ungerechtfertigten Ablehnungen<br />
oder zu nachteilhaften einstufungen.<br />
Neben häufigen Fehlentscheidungen in allen leistungs-<br />
und Beitragsangelegenheiten der Sozialversicherung<br />
besteht in Bereichen mit medizinischem<br />
Hintergrund eine enorm hohe Fehlerquote. d. h.<br />
sämtliche leistungen der Renten-, Kranken-, Pflege-<br />
und Unfallversicherung, welche an medizinische<br />
Voraussetzungen geknüpft sind, werden häufig zu<br />
unrecht nicht oder in zu geringer Höhe gewährt. Insbesondere<br />
fallen darunter Renten wegen Berufsunfähigkeit<br />
oder Erwerbsminderungsrenten, Leistungen<br />
der Pflegeversicherung und leistungen bzw. Renten<br />
der Unfallversicherung. Auch die Feststellung eines<br />
Grades der Behinderung führt häufig zu einer zu<br />
niedrigen Einstufung.<br />
Des Weiteren liegen sehr viele Fehler in der Rentenberechnung<br />
bei Personen mit Beschäftigungszeiten<br />
in der ehemaligen Sowjetunion oder Polen bzw.<br />
sämtlichen damaligen ostblockstaaten vor. Dort erfolgt<br />
sehr häufig eine für den Rentenempfänger nach-<br />
teilige einstufung in die falschen Qualifikationsgruppen<br />
und Branchenbereiche.<br />
Die höchste Fehlerrate liegt in der Rentenhöhe von<br />
Personen mit durchgeführtem Versorgungsausgleich.<br />
Nach einer Studie des Bundesministeriums<br />
für Justiz sind bei Beurteilung zum Zeitpunkt des Rentenbeginns<br />
etwa 50 % der durchgeführten Versorgungsausgleiche<br />
falsch. Der Grund für die fehlerhafte<br />
Rentenberechnung liegt darin, dass sich seit der<br />
Durchführung der Scheidung und zeitgleichen Durchführung<br />
des Versorgungsausgleiches bis zum Zeitpunkt<br />
des Rentenbeginns verschiedene Änderungen<br />
in den tatsächlichen und rechtlichen Verhältnissen<br />
ergeben haben. Dies führt dazu, dass die tatsächlich<br />
von den Ehepartnern erworbenen Rentenanwartschaften<br />
nicht der in den Versorgungsausgleich eingerechneten<br />
Rentenhöhe entsprechen. Nicht selten<br />
ergeben sich nach einer Prüfung und Abänderung<br />
des Versorgungsausgleiches mehrere hundert Euro<br />
an Rentenerhöhung. Geprüft und dementsprechend<br />
abgeändert wird jedoch davon lediglich 1 % der fehlerhaften<br />
Fälle.<br />
Bei Renten und sonstigen Sozialleistungen oder Fragen<br />
zu Versicherungsmöglichkeiten und Beiträgen,<br />
macht sich professionelle Beratung daher häufig bezahlt.<br />
Als gerichtlich zugelassener Rentenberater, bietet Ihnen<br />
Dipl.-Verwaltungswirt Daniel Konczwald die erforderliche,<br />
unabhängige, individuelle und kompetente<br />
Beratung sowie Unterstützung und Vertretung<br />
vor den Behörden und Gerichten. Der umfassende<br />
Service beinhaltet nach vorheriger Vereinbarung<br />
ebenfalls Hausbesuche.
Ehegattentestament und Scheidung<br />
Soweit sich ehegatten scheiden lassen, verlieren sie<br />
ihr gesetzliches erbrecht, welches ja ausschließlich an<br />
die ehe anknüpft, § 1933 BGB. Testamente und erbverträge,<br />
in denen der andere ehegatte zum erben<br />
eingesetzt ist, sind so auszulegen, dass die Erbeinsetzung<br />
durch die Scheidung unwirksam ist. So sieht es<br />
das Gesetz in §§ 2077 Abs. 1, 2279 Abs.2 BGB grundsätzlich<br />
vor. Was aber, wenn die Scheidung zum Zeitpunkt<br />
des Ablebens eines der Ehepartner noch nicht<br />
rechtskräftig war? das OlG Stuttgart hat in einem<br />
solchen Fall entschieden, dass bereits ein einjähriges<br />
Getrenntleben der ehegatten zum Zeitpunkt des Ablebens<br />
des Erblassers ausreicht, um die Unwirksamkeit<br />
des Testaments oder Erbvertrags zu bewirken,<br />
wenn eine Scheidung anhängig ist (OlG Stuttgart, Beschluss<br />
v. 4.10.2011, 8 w 321/11).<br />
In dem zu entscheidenden Fall hatte die Frau nach 22<br />
Jahren Ehe die Scheidung eingereicht, der Ehemann<br />
hatte dem Scheidungsantrag ausdrücklich zugestimmt.<br />
der ehemann starb vor Abschluss des Scheidungsverfahrens.<br />
Das im Erbscheinverfahren angerufene<br />
oberlandesgericht hielt die Alleinerbeinsetzung<br />
der Frau in einem früheren Erbvertrag der Eheleute<br />
für unwirksam. Zwar sei die Ehe zum Zeitpunkt des<br />
Todes des erblassers noch nicht rechtskräftig geschieden<br />
worden, die Scheidungsvoraussetzungen hätten<br />
aber vorgelegen. Dies sei ausreichend. Beide Ehegatten<br />
hätten ihren Trennungswillen geäußert und seit<br />
mehr als einem Jahr getrennt gelebt, der Mann habe<br />
der Scheidung zugestimmt und damit deutlich gemacht,<br />
dass auch er an der Ehe nicht mehr festhalten<br />
wolle. Damit stehe das Getrenntleben von mindestens<br />
einem Jahr der Auflösung der ehe gleich, sodass<br />
die Frau nicht Alleinerbin geworden sei. der Auflösung<br />
der Ehe ist es gleichgestellt, wenn zur Zeit des<br />
Erbfalls die Voraussetzungen für die Scheidung der<br />
Ehe gegeben waren und der Erblasser die Scheidung<br />
beantragt oder ihr zugestimmt hat, §§ 2077 Abs. 1, 2<br />
und 2279 Abs.2 BGB. Für die gesetzliche Erbfolge ist<br />
dies in § 1933 BGB geregelt.<br />
Vergleichbare Regelungen gelten auch bei Verlobten!<br />
Aber auch hier gilt: keine Regel ohne Ausnahmen.<br />
Wenn im konkreten Fall auf Grund besonderer Umstände<br />
davon auszugehen ist, dass der Erblasser seine<br />
Verfügung trotz Scheidung oder Trennung bestehen<br />
lassen wollte, bleibt diese auch bestehen. Die Regelungen<br />
gelten zudem grundsätzlich nicht für Begünstigte<br />
einer lebensversicherung, da hier Rechtssicherheit<br />
über die Position des vertraglich Begünstigten<br />
bestehen soll. Eine Anwendung der Auslegungsregel<br />
auf die nichteheliche lebensgemeinschaft ist ebenfalls<br />
grundsätzlich nicht möglich.<br />
43<br />
Allgemeines
44<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Eine Eifeltour<br />
Norfer Biker Saisonabschluss
Ach ja,<br />
da war doch noch was<br />
EDEKA und Stadtverordnete Frau Waltraud Beyen<br />
machen es möglich<br />
Auf Antrag und Bitten von Stv. waltraud Beyen bietet<br />
das EDEKA-Center Zielke auf der Schellbergstr. 9<br />
in Norf-Derikum seit dem 01. oktober 2011 einen<br />
Einkauf-Bringdienst an. In Norf und in den südlichen<br />
Stadtteilen lebt ein sehr hoher Anteil an Senioren und<br />
Hochbetagten, ebenso viele Berufstätige. daher sieht<br />
Waltraud Beyen hier die entsprechende Notwendigkeit<br />
und einen größeren Bedarf. Auch aufgrund der<br />
persönlichen wohnsituation oder verschiedenster<br />
gesundheitlicher Einschränkungen wird gerade für<br />
betagte und / oder nicht mobile Mitmenschen der<br />
Einkauf zu einer unüberwindbaren Belastung.<br />
dieter Zielke, hiesiger edeKA-Betreiber, hatte zunächst<br />
überlegt, eine Art Shuttle-Service anzubieten.<br />
da dieser jedoch nicht den gleichen Service bieten<br />
kann, den ein Einkauf-Bringdienst leistet, wurde davon<br />
Abstand genommen. „Nun ist es soweit“, freut<br />
sich Waltraud Beyen und bedankt sich für die un-<br />
bürokratische umsetzung der neuen dienstleistung.<br />
„Für viele Menschen bedeutet dieser Service eine<br />
große Hilfe.“<br />
Den neuen Service kann der Kunde in unterschiedlichen<br />
Varianten nutzen. Zum einen erledigt der Kunde<br />
in Ruhe selbst seine Einkäufe und EDEKA liefert die<br />
ware von montags bis freitags nach Hause. Oder die<br />
Käufer bestellen lebensmittel und Getränke telefonisch<br />
von montags bis freitags in der Zeit von 09.00<br />
bis 13.00 Uhr und erhalten sie anschließend nach<br />
Haus geliefert.Zu einem späteren Zeitpunkt ist vorgesehen,<br />
Bestellungen per Internet zu ermöglichen.<br />
weitere Informationen über Ablauf und lieferservice<br />
sind unter der Telefonnummer 02131/150084 und<br />
von den Mitarbeitern des EDEKA-Centers zu erhalten.<br />
Patenschaften vergeben<br />
Für Verkehrsinseln in Derikum wurden nun Patenschaften<br />
mit urkunden von der Stadt Neuss vergeben.<br />
Bürger können sich gerne noch melden, da bis<br />
heute noch nicht alle Inseln vergeben sind.<br />
45<br />
Allgemeines
46<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Ach ja,<br />
da war doch noch was<br />
Neuer Motorradhändler auf der Main Straße?<br />
Diese Frage stellten sich Ende September/Anfang oktober<br />
so einige. Aber weit gefehlt, denn es ging „nur“<br />
um das Aufziehen von neuen Reifen. Ein großer internationaler<br />
Reifenhersteller lädt ende September<br />
in jedem Jahr Fachjournalisten nach Südfrankreich<br />
ein und stellt dort seine neuen Pneus für Zweiräder<br />
vor. Aufgabe für die Firma Reifen Haro war es in kurzer<br />
Zeit über 50 Motorräder der unterschiedlichsten<br />
Marken mit den entsprechenden Reifen auszustatten.<br />
ein Mitarbeiter musste/durfte auch über mehrere<br />
Tage mit nach Frankreich fahren, um vor ort gegebenenfalls<br />
an den Reifen Hand anzulegen. Nach dem<br />
Ende der Testwoche mussten natürlich die Reifen erneut<br />
gewechselt werden, was auch bei Reifen Haro in<br />
Norf reibungslos von statten ging.<br />
Nahversorgung in Rosellerheide gesichert!!<br />
Am 1. dezember ist es soweit, dann eröffnet Rewe-<br />
Vaupel in Rosellerheide eine Filiale am Pitter un Paul<br />
Platz. Rechtzeitig zur weihnachtszeit konnten die Renovierungs-<br />
und Umbauarbeiten abgeschlossen werden.<br />
Nun können die Bürger in diesem ort wieder<br />
fußläufig einkaufen gehen und niemand muss mehr<br />
weite Strecken mit Bus, Bahn oder PKW zurücklegen,<br />
um bei jemandem mit gut sortiertem Sortiment seinen<br />
Bedarf an preiswerten und qualitativ guten Produkten<br />
zu decken. wir durften uns im Vorfeld schon<br />
einmal ein Bild von den Räumlichkeiten machen,<br />
deshalb sind Regale und Theken auch teilweise noch<br />
nicht bestückt. Dies wird aber am 1. Dezember ab<br />
7.00 Uhr der Fall sein.<br />
Olympiafackeln weiterhin unterwegs<br />
Peter Bischoff ist weiterhin im Neusser Süden mit<br />
seinen original-olympiafackel unterwegs. Die Norfer<br />
Filiale der Sparkasse unter der leitung von Herrn<br />
Faßbender war ebenso Ausstellungsort, wie die St.<br />
Peter Schule in Rosellen, wo Peter Bischoff während<br />
der Buch und Fackelausstellung großen und kleinen<br />
Interessierten Rede und Antwort stand. Die nächste<br />
Veranstaltung findet am 3. dezember für das Brauhausstübchen<br />
Engel am Lessingplatz bei dem Cafe<br />
Cremeria statt.
Autohaus Schwab-Tolles: „Zwei => Eins“<br />
Zwei Premieren am 03. Dezember<br />
„Zwei => eins“ - unter diesem Motto haben sich die<br />
beiden traditionsreichen Autohäuser in Neuss-Norf<br />
und Dormagen-Nievenheim vor Kurzem zusammen<br />
getan.<br />
Mit zusammen fast 80 Jahren Autohaus-Erfahrung,<br />
ca. 130 qualifizierten Mitarbeitern, umfassendem<br />
Know-how und einer entsprechend umfangreichen<br />
und anspruchsvollen technischen Ausstattung stellt<br />
man sich an den beiden Standorten individuell auf<br />
die Bedürfnisse der verschiedensten Kunden und<br />
Fahrzeuge ein.<br />
„Wir lieben Autos“ so das Credo der beiden Geschäftsführer<br />
Jutta Schwab-Meier und Marcus Tolles.<br />
„deshalb ist es uns auch ganz besonders wichtig, dass<br />
unsere Kunden mit ihrem Auto glücklich sind und gerne<br />
zu uns kommen.“<br />
Die Mitarbeiter der beiden Autohäuser tun alles dafür,<br />
dass Reparaturen und Wartungen reibungslos<br />
über die „Hebe“-Bühne gehen und das Verkaufspersonal<br />
berät umfassend, damit das neue Fahrzeug<br />
auch wirklich auf die Ansprüche und auch das Budget<br />
des einzelnen Kunden zugeschnitten ist.<br />
Am Samstag, dem 03. Dezember gibt es in Norf und<br />
Knacken Sie den Tresor<br />
und gewinnen Sie<br />
einen von 2 VW up!<br />
Nievenheim eine besondere Premiere. Mit dem<br />
„Up!“ bringt Volkswagen eine „up“-solute Neuheit im<br />
Kleinwagensegment auf den Markt.<br />
Und auch der neue 21st Century Beetle, der hier erstmalig<br />
vorgestellt wird kann sich sehen lassen.<br />
das Besondere Highlight: An diesem Tag steht in beiden<br />
Autohäusern ein gläserner Tresor. Wer diesen<br />
Tresor mit einem 6-stelligen Code knackt ist der Gewinner<br />
eines von zwei VW up!<br />
Versuchen Sie Ihr Glück als Tresorknacker - das gesamte<br />
Team vom Autohaus Schwab-Tolles freut sich<br />
schon jetzt auf Ihren Besuch.<br />
Am Samstag, 03.12.11, von 10–15 Uhr.<br />
Autohaus Schwab-Tolles<br />
Siemensstr. 5+12<br />
41469 Neuss-Norf<br />
Tel. 02137/108-0<br />
Wir lieben Autos.<br />
Autohaus Tolles<br />
In Ückerath 115<br />
41542 Dormagen-Nievenheim<br />
Tel. 02133/29610-0<br />
47<br />
Allgemeines<br />
www.schwab-tolles.de
48<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Kleiner Jahresrückblick in Bildern<br />
Eine Auswahl<br />
Es kann nicht immer über alles berichtet werden du<br />
deshalb gibt es an dieser Stelle eine kleine Bildergalerie<br />
mit Ereignissen und Personen, die so noch nicht in<br />
2011 im Magazin waren.<br />
Im Januar vergrößerte Vater Rhein sein Bett um<br />
einiges mittels Hochwasser<br />
Die NGZ ging im Februar mit Chefredakteur Ludger<br />
Bathen in die südlichen Stadtteile und hörte sich vor<br />
Ort die Probleme an<br />
Die deutsche Bahn richtet im März auf der Mainstraße<br />
vorübergehend ein Materialdepot für den<br />
Schienenbau bei Elvekum ein<br />
Kein Aprilscherz. Landrat Petrauschke macht sich vor<br />
Ort ein Bild über die Schwerlastverkehrssituation in<br />
Derikum am Goldberg<br />
Der Heimatverein stellt im Juni den Bürgern den<br />
renovierten Wasserturm vor<br />
In Derikum wissen einige Bürger nicht mehr, wo ihre<br />
Mülltonnen stehen<br />
Norfer Artillerie und Reitercorps arbeiten Hand in<br />
Hand auf dem Vatertagsbiwak
Der Heimatverein stellt im Juni den Bürgern den<br />
renovierten Wasserturm vor<br />
Delegationen der Sponsoren: Herr Graul (Kreiswerke Grevenbroich),<br />
Herr Faßbender (Sparkasse Neuss), Herr Bongartz<br />
(Volksbank Dormagen) und der Hausherr Graf von<br />
Waldthausen (v.L.<br />
Fraktionsübergreifende Gespräche beim Jubiläum<br />
der Firma Selex<br />
Am Tenniscclub hinter dem von-Waldthausen-Stadion<br />
ist Kindertrödelmarkt<br />
Ein Sommersturm halbiert eine Weide am Norfbach<br />
Bei bodyplan wird F95 auch im Juli Groß geschrieben<br />
An einem Wochenende wird auf der Vellbrügener<br />
Straße die Fahrbahndecke erneuert (super)<br />
Auf der Burgstraße zieht sich alles über Monate hin<br />
Geschäftsführer Ulrich Nellen begrüßt Bürgermeister<br />
Napp zum 50-jährigen Jubiläum der Firma Selex<br />
(Gematronik)<br />
49<br />
Allgemeines
50<br />
<strong>meinNorf</strong>.de<br />
Termine<br />
Dezember 2011<br />
1.12. eröffnung Rewe-Markt in Rosellerheide-Neuenbaum<br />
1.12. Sitzung BZA Norf im Haus derikum<br />
3.12. Premiere des VW „up“ beim Autohaus Schwab | Tolles in Norf und Nievenheim<br />
4.12. Tanzcafe im Haus derikum<br />
6.12. Sitzung BZA Rosellen in der Trinitatiskirche Rosellerheide- Neuenbaum<br />
9.12. Live Blues&Jazz mit Nick Nikitakis im Brauhausstübchen Engel in Norf<br />
11.12. Kindergottesdienst in der Trinitatiskirche Rosellerheide-Neuenbaum<br />
15.1. Stammtisch „Für Alle“ Norfer Narrenclub im Norfer Treff<br />
17.12. Heiliger BimBam Mini-Festival im Hamtorkrug Neuss<br />
23.12-6.1. Weihnachtsferien<br />
Januar 2012<br />
7.1. Familienfest des Grenadiercorps im Haus derikum<br />
8.1. Neujahrskonzert in St. Andreas Norf<br />
15.1. Jahreshauptversammlung der St. Andreas Bruderschaft Norf<br />
17.1. „Ferkes Tünn“ am Kapelchen in Schlicherum<br />
19.1. Stammtisch „Für Alle“ Norfer Narrenclub im Norfer Treff<br />
21.1. Sebastianusfest im Heidezentrum Rosellerheide-Neuenbaum<br />
28.1. Live Alt&Älter im Anno77 in Neuss<br />
Februar 2012<br />
3.2. Jahreshauptversammlung Heimatverein Norf<br />
2.2. Kneipenkarneval bei Mello im Norfer Treff<br />
14.2. Valentinstag<br />
16.2. Altweiber, Stammtisch „Für Alle“ Norfer Narrenclub im Norfer Treff<br />
18.2. Kinderkarneval der Jungschützen im Haus derikum<br />
19.2. Kappessonntagzug in Neuss mit dem Norfer Narrenclub<br />
20.2. Rosenmontag<br />
21.2. Hoppeditz Beerdigung des Norfer Narrenclubs im Norfer Treff
Für Käufer und Verkäufer.<br />
Neuss-Erfttal<br />
Familienfreundlich!<br />
Baujahr: 1972<br />
Grundstück: ca. 286 m²<br />
Wohnfl äche: ca. 120 m²<br />
Zimmer: 5<br />
Parken: Garage<br />
Objekt-Nr.: 0-2359 KP: 208.000,- €<br />
Neuss-Gnadental<br />
Zwei Minuten zum Rhein!<br />
Baujahr: 1969<br />
Wohnf läche: ca. 66 m²<br />
Zimmer: 2<br />
Parken: Carport<br />
Objekt-Nr.: 0-2333 KP: 74.000,- €<br />
Neuss-Derikum<br />
Ein echtes Raumwunder!<br />
Baujahr: 1972<br />
Grundstück: ca. 243 m²<br />
Wohnf lächen: ca. 131 m²<br />
Zimmer: 5<br />
Parken: Garage<br />
Objekt-Nr.: 0-2405 KP: 225.000,- €<br />
Neuss-Norf<br />
S Immobilien-Center<br />
Ein starkes Team - wir für Sie!<br />
Ihre Ansprechpartner für den Bereich Neuss:<br />
Franz-Karl Kronenberg und Ralf Libertus.<br />
Besuchen Sie uns in Neuss, Meererhof 1,<br />
oder rufen Sie einfach an: Tel. 0 21 31 / 97 40 00<br />
Blick über Norf!<br />
Baujahr: 1970<br />
Wohnf läche: ca. 72 m²<br />
Zimmer: 3<br />
Bezugsfrei<br />
Objekt-Nr.: 0-2391 KP: 79.000,- €<br />
Neuss-Allerheiligen<br />
Großzügig!<br />
Baujahr: 1971<br />
Grundstück: ca. 791 m²<br />
Gesamtwohnf läche: ca. 268 m²<br />
Zimmer: 7<br />
Parken: Garage<br />
Objekt-Nr.: 0-2421 KP: 385.000,- €<br />
Neuss-Pomona<br />
Individuell!<br />
Baujahr: 1901, umfangr. renoviert<br />
Grundstück: ca. 322 m²<br />
Wohnf läche: ca. 130 m²<br />
Zimmer: 6<br />
Parken: 3 Stellplätze<br />
Objekt-Nr.: 0-2407 KP: 199.000,- €<br />
Weitere Informationen: Franz-Karl Kronenberg und Ralf Libertus, Tel.: 0 21 31 - 97 40 00<br />
Alle Objekte zzgl. 3,57 % Käufercourtage.<br />
Über<br />
25 Jahre<br />
Erfahrung!<br />
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Neuss