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Das regionale Magazin<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

für den Neusser Süden<br />

5. Ausgabe<br />

Mar Mai Jul Sep Nov 2011


Unsere Inserenten<br />

Ihre Servicepartner<br />

Apotheke am Lessingplatz<br />

Auszeit Kosmetik<br />

Autohaus Burghartz&Giesen<br />

Autohaus Schwab Tolles<br />

Bäckerei W.Soumagne<br />

BlitzWash<br />

bodyplan<br />

Böckmann Malermeister<br />

Brauhausstübchen Engel<br />

Burgapotheke<br />

EDEKA E-Center Zielke<br />

Elektro Axler<br />

Friseursalon Schmid Lindemann<br />

Gartenbau Thomas Kroll<br />

Gebäudereinigung Linnartz<br />

Immobiliencenter Sparkasse Neuss<br />

Krankenpflege Hesse<br />

lackierbetrieb Salgert<br />

Michael Bernd Team<br />

Multimedia Graetz<br />

Neuenbaumer Hundestübchen<br />

Neusser Bauverein<br />

Neusser Buchhandlung<br />

Neusser Reha<br />

Norfer Treff<br />

Optik Fischer<br />

Physiotherapie Dietrich<br />

PR-Beratung Rudolf Kaglin<br />

Rechtsanwältin Ruth May<br />

Rechtsanwalt Wardin<br />

Rentenberatung Konczwald<br />

REWE Vaupel<br />

Service Druck<br />

Schreinerei Langen<br />

Softlaserinstitut Gropp<br />

Stadtwerke Neuss<br />

Sparkasse Neuss<br />

Steuerberatungspraxis Schumacher<br />

Übersetzungsbüro Friederike Kenneke<br />

Ying Men Schule Neuss<br />

Zweirad Biehl<br />

Bitte beachten Sie auch in diesem Magazin die<br />

Gutscheine und Angebote unserer Inserenten:<br />

Apotheke am Lessingplatz (Seite 3)<br />

Auszeit Kosmetikstudio (Seite 33)<br />

Blitzwash (Seite 35)<br />

Bäckerei Wilhhelm Soumagne (Seite 17)<br />

Auf der Internetplattform <strong>meinNorf</strong>.de ist der<br />

Eintrag für Gewerbetreibende und Selbstständige<br />

unter der Rubrik Marktplatz auch weiterhin<br />

kostenlos. Nutzen Sie diese Möglichkeit, Ihre<br />

Mitbürger über Sie und Ihr Unternehmen zu informieren.<br />

Das regionale Magazin<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

für den Neusser Süden<br />

3


Redaktion<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Mainstraße 26 – 30 41469 Neuss-Norf<br />

Telefon: 0 21 37 – 9 12 40 70<br />

E-Mail: info@<strong>meinNorf</strong>.de<br />

CHeFRedAKTeuR Norbert Göst<br />

LAYoUT Nils Hillmann<br />

Bildbearbeitung Andrea Kurz<br />

GRAFIK DESIGN Service-druck GmbH & Co. KG<br />

REDAKTIoN Norbert Göst<br />

VeRANTwORTlICH FüR Norbert Göst<br />

DEN REDAKTIoNELLEN<br />

INHAlT<br />

ANZEIGENLEITER Norbert Göst<br />

DRUCK Service-druck GmbH & Co. KG<br />

AUFLAGE 10.000<br />

wiederverwendung des Inhalts nur mit schriftlicher<br />

Zustimmung des Herausgebers gestattet.<br />

Für unverlangt eingesendete Manuskripte und<br />

Fotos keine Haftung. die Redaktion behält sich vor, eingesendete<br />

Texte zu kürzen.<br />

Die Inserenten sind für den Inhalt und die Gestaltung<br />

ihrer Anzeigen verantwortlich.<br />

© 2011 by <strong>meinNorf</strong>.de<br />

Das regionale Magazin für den Neusser Süden<br />

Herausgeber<br />

Norbert Göst – <strong>orangeArts</strong><br />

<strong>meinNorf</strong>.de – Das Magazin für den Neusser Süden<br />

erscheint fünfmal im Jahr<br />

Mainstraße 26 – 30 41469 Neuss-Norf<br />

Tel.: 02137 – 9 12 40 70<br />

Fax: 02137 – 9 12 40 77<br />

Printed in Germany<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Regionales<br />

kochen & genießen<br />

Beauty / Wellness<br />

Sport<br />

Special<br />

Kultur<br />

Allgemeines<br />

Seite 3 Ihre Servicepartner<br />

Seite 4 Impressum<br />

Seite 6-7 20 Ausgaben <strong>meinNorf</strong>.de<br />

Seite 8-10 St. Martin<br />

Seite 11-12 Norfer Narrenclub<br />

Seite 13 Schützenfest Norf<br />

Seite 14 Jägercorps Norf<br />

Seite 15 Scheibenschützencorps Norf<br />

Seite 16-17 Weihnachtsmärkte<br />

Seite 18 Menschenbrücke e.V.<br />

Seite 19 Verlosung Fotoshooting<br />

Seite 20 Fackelausstellung Rosellen<br />

Seite 21 Konzerte bei Mello<br />

Seite 22-23 Fit mit 50+<br />

Seite 24 Firmenfitness<br />

Seite 25-30 Historie<br />

Seite 32 Heiliger BimBam<br />

Seite 33 Karneval Stiegergasse<br />

Seite 34 Rauschfreiparty<br />

Seite 35-36 Kurzgeschichte<br />

Seite 37 BZA Norf unterwegs<br />

Seite 38-39 Wussten Sie eigentlich….<br />

Seite 40 In eigener Sache<br />

Seite 41 Tipps vom Steuerberater<br />

Seite 42 Viele Fehlentscheidungen<br />

Seite 43 Tips vom Anwalt<br />

Seite 44 Norfer Biker<br />

Seite 45-46 Da war doch noch was<br />

Seite 47 2 Premieren<br />

Seite 48-49 Jahresrückblick in Bildern<br />

Seite 50 Termine


<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />

wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen in dem so einiges geschehen ist. Aber wie heißt es<br />

so schön: „Das Leben geht weiter“. Dies ist nun die 20. Ausgabe dieses Magazins, welches seit November<br />

2007 kostenlos in Ihren Briefkästen landet. Seit 2009 sind es jährlich 5 Ausgaben (vorher 4)<br />

und möglich ist dieses nur durch die Unterstützung der hier inserierenden Firmen, die zum großen<br />

Teil auch aus dem Verteilungsgebiet kommen. Sollte es diese Firmen eines Tages nicht mehr geben,<br />

dürften Sie auch kein Magazin mehr erhalten. deshalb an dieser Stelle erneut meine Bitte diese<br />

unternehmer zu unterstützen indem Sie bei Ihnen Ihre einkäufe tätigen und die dienstleistungen<br />

in Anspruch nehmen, denn nach wie vor ist ein funktionierendes Gemeinwesen nur dann möglich,<br />

wenn es auch Geschäfte gibt, in denen ein Teil des täglichen Grundbedarfs erworben werden<br />

kann. Auch die Handwerksbetriebe vor Ort sind wichtig, denn nur dann kann einem gegebenenfalls<br />

schnell geholfen werden, wenn es mal „brennt“ und außerdem hat man seine Ansprechpartner in<br />

der Nähe. Im Neusser Süden ist fast jede Sparte im Bereich dienstleistung, Handwerk und einzelhandel<br />

vertreten. Vielleicht können Sie das ja bei Ihrem nächsten einkauf berücksichtigen.<br />

Ich wünsche Ihnen allen und Ihren Familien und Freunden ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und einen harmonischen Jahreswechsel.<br />

Ihr Norbert Göst<br />

5


6<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

20 Ausgaben <strong>meinNorf</strong><br />

Das regionale Magazin<br />

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Jubiläums-<br />

Ausgabe<br />

5. Ausgabe<br />

Mar Mai Jul Sep Dez 2009<br />

Das regionale Magazin<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

für den Neusser Süden<br />

1.<br />

Ausgabe<br />

Mar Mai Jul Sep Nov 2010<br />

Das regionale Magazin<br />

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2. Ausgabe<br />

Mar Mai Jul Sep Nov 2010


20 Ausgaben <strong>meinNorf</strong><br />

Das regionale Magazin<br />

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3 : 1<br />

3. Ausgabe<br />

Mar Mai Jul Sep Nov 2010<br />

Das regionale Magazin<br />

Für Käufer und Verkäufer.<br />

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für den Neu� er Süden<br />

Hintere Reihe (von links): Silke Richartz, Heinz Schöpkens, Leiter Georg Brüggen, Patrick Piel<br />

Mittlere Reihe: Ralf Libertus, Angelika Wahl, Franz-Karl Kronenberg, Klaus Tosetti<br />

Vordere Reihe: Sabine Dortmann, Norbert Denski, Stephanie Berger<br />

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Besuchen Sie uns in Neuss, Meererhof 1,<br />

oder rufen Sie einfach an: Tel. 0 21 31 / 97 40 00<br />

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2. Ausgabe<br />

Mar Mai Jul Sep Nov 2011<br />

Über<br />

25 Jahre<br />

Erfahrung!<br />

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Neuss<br />

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Das regionale Magazin<br />

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4. Ausgabe<br />

Mar Mai Jul Sep Nov 2010<br />

Das regionale Magazin<br />

Für Käufer und Verkäufer.<br />

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für den Neu� er Süden<br />

Hintere Reihe (von links): Silke Richartz, Heinz Schöpkens, Leiter Georg Brüggen, Patrick Piel<br />

Mittlere Reihe: Ralf Libertus, Angelika Wahl, Franz-Karl Kronenberg, Klaus Tosetti<br />

Vordere Reihe: Sabine Dortmann, Norbert Denski, Stephanie Berger<br />

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3. Ausgabe<br />

Mar Mai Jul Sep Nov 2011<br />

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Das regionale Magazin<br />

Für Käufer und Verkäufer.<br />

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Hintere Reihe (von links): Silke Richartz, Heinz Schöpkens, Leiter Georg Brüggen, Patrick Piel<br />

Mittlere Reihe: Ralf Libertus, Angelika Wahl, Franz-Karl Kronenberg, Klaus Tosetti<br />

Vordere Reihe: Sabine Dortmann, Norbert Denski, Stephanie Berger<br />

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5. Ausgabe<br />

Mar Mai Jul Sep Nov 2010<br />

Das regionale Magazin<br />

Über<br />

25 Jahre<br />

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Neuss<br />

Für Käufer und Verkäufer.<br />

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Neuss-Erfttal<br />

für den Neu� er Süden<br />

Ihre Ansprechpartner für den Bereich Neuss:<br />

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Baujahr: 1972<br />

Grundstück: ca. 286 m²<br />

Wohnfl äche: ca. 120 m²<br />

Zimmer: 5<br />

Parken: Garage<br />

Objekt-Nr.: 0-2359 KP: 208.000,- €<br />

Neuss-Gnadental<br />

Zwei Minuten zum Rhein!<br />

Baujahr: 1969<br />

Wohnf läche: ca. 66 m²<br />

Zimmer: 2<br />

Parken: Carport<br />

Objekt-Nr.: 0-2333 KP: 74.000,- €<br />

Neuss-Derikum<br />

Ein echtes Raumwunder!<br />

Baujahr: 1972<br />

Grundstück: ca. 243 m²<br />

Wohnf lächen: ca. 131 m²<br />

Zimmer: 5<br />

Parken: Garage<br />

Objekt-Nr.: 0-2405 KP: 225.000,- €<br />

Neuss-Norf<br />

Franz-Karl Kronenberg und Ralf Libertus.<br />

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Blick über Norf!<br />

Baujahr: 1970<br />

Wohnf läche: ca. 72 m²<br />

Zimmer: 3<br />

Bezugsfrei<br />

Objekt-Nr.: 0-2391 KP: 79.000,- €<br />

Neuss-Allerheiligen<br />

Großzügig!<br />

Baujahr: 1971<br />

Grundstück: ca. 791 m²<br />

Gesamtwohnf läche: ca. 268 m²<br />

Zimmer: 7<br />

Parken: Garage<br />

Objekt-Nr.: 0-2421 KP: 385.000,- €<br />

Neuss-Pomona<br />

Individuell!<br />

Baujahr: 1901, umfangr. renoviert<br />

Grundstück: ca. 322 m²<br />

Wohnf läche: ca. 130 m²<br />

Zimmer: 6<br />

Parken: 3 Stellplätze<br />

Objekt-Nr.: 0-2407 KP: 199.000,- €<br />

Weitere Informationen: Franz-Karl Kronenberg und Ralf Libertus, Tel.: 0 21 31 - 97 40 00<br />

Alle Objekte zzgl. 3,57 % Käufercourtage.<br />

Über<br />

25 Jahre<br />

Erfahrung!<br />

4. Ausgabe<br />

Weitere Angebote unter: www.sparkasse-neuss.de Mar Mai Jul Sep Nov 2011 S Sparkasse<br />

Neuss<br />

Das regionale Magazin<br />

<strong>meinNorf</strong>.de mein <strong>meinNorf</strong> mein <strong>meinNorf</strong> Norf Norf.de<br />

für den Neu� er Süden<br />

1. Ausgabe<br />

Mar Mai Jul Sep Nov 2011<br />

Das regionale Magazin<br />

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für den Neu� er Süden<br />

5. Ausgabe<br />

Mar Mai Jul Sep Nov 2011<br />

Alt werden lohnt sich.<br />

Mit der Sparkassen-Altersvorsorge.<br />

7<br />

Sie können zwar nicht ewig jung bleiben – aber sich aufs Alter freuen.<br />

Mit einer Sparkassen-Altersvorsorge entwickeln wir gemeinsam mit<br />

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Regionales<br />

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Neuss


St. Martin<br />

Im Neusser Süden<br />

8<br />

Auch in diesem Jahr waren die ehrenamtlichen Helfer<br />

wieder fleißig und sammelten Spenden an den Haustüren,<br />

damit die Martinstüten in den einzelnen Orten<br />

für die Kinder reichlich gefüllt werden konnten.<br />

Organisiert werden die Martinszüge jedes Jahr von<br />

den jeweiligen Schützenbruderschaften oder Heimatvereinen,<br />

die sich über jeden zusätzlichen freiwilligen<br />

Helfer freuen. An dieser Stelle sei noch einmal<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Allerheiligen<br />

Derikum<br />

Elvekum<br />

erwähnt, dass die Schulkinder ihre Tüten zwar in den<br />

Schulen, aber nicht von den Schulen bekommen und<br />

auch die Eltern der Schüler bei den Türsammlungen<br />

gerne Spenden dürfen. Wer möchte darf auch gerne<br />

die Vereine als Spendensammler unterstützen, denn<br />

engagierte Mitbürger kann es nie genug geben. Auf<br />

<strong>meinNorf</strong>.de kann man Adressen oder Ansprechpartner<br />

finden.


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10<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

St. Martin<br />

Im Neusser Süden<br />

Norf<br />

Rosellerheide<br />

Schlicherum


Norfer Narrenclub<br />

Narren verschaukelt?<br />

Im Jahr 1995 wurde bei leisers im Hotel Restaurant<br />

„Zum Norfbach“ der Norfer Narrenclub gegründet<br />

und 1997 fand die erste Prunksitzung in der Aula der<br />

Ganztagsrealschule statt. diese Sitzung wurde im<br />

Laufe der Jahre ein fester Bestandteil des Brauchtums<br />

in Norf, zumal es immer wieder gelang hochkarätige<br />

Künstler, auch aus den Karnevalshochburgen, zu engagieren.<br />

In der letzten Session konnte die Prunksitzung<br />

nicht stattfinden, da die Ganztagsrealschule<br />

renoviert wurde, aber es gab eine eindeutige Zusage,<br />

dass spätestens im November 2011 die Arbeiten<br />

abgeschlossen sind und folglich 2012 wieder eine<br />

Prunksitzung stattfindet. Im Frühjahr 2011 wollte der<br />

Narrenclub dies noch einmal bestätigt haben und<br />

im April wurde dann auch der Vertag für die Veranstaltung<br />

an das Schulverwaltungsamt geschickt. Zwischenzeitlich<br />

wurde natürlich auch mit den Künstlern,<br />

die auftreten sollten verhandelt und im Juni wurden<br />

dann die Verträge für diese verschickt, denn es gibt<br />

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in der Karnevalssession viele Sitzungen und folglich<br />

muss man sich rechtzeitig um die Spitzenkräfte der<br />

Karnevalskunst bemühen. Im Spätsommer erfuhr der<br />

Vorsitzend Helmut Gummersbach in einem privaten<br />

Gespräch, dass auf Grund der hohen PCB-Belastung<br />

die Renovierung wohl doch nicht rechtzeitig abgeschlossen<br />

werden könnte. Anfang September wurde<br />

eine entsprechende Anfrage an das Schulverwaltungsamt<br />

gestellt um dies bestätigt zu bekommen.<br />

Das Amt wies darauf hin, dass es vom Gebäudemanagement<br />

noch keine entsprechenden Informationen<br />

gebe. eine offizielle Bestätigung gab es letztendlich<br />

am 25. November! Glücklicherweise konnten die<br />

Verträge mit den engagierten Künstlern im Vorfeld<br />

wieder gekündigt werden ohne dass es Schwierigkeiten<br />

gab. So wird es dann wieder keine Prunksitzung in<br />

Norf geben und dass dies natürlich enorme Einnahmeverluste<br />

für den Verein geben wird, dürfte auch<br />

klar sein. Mit dem Überschuss der Veranstaltung<br />

www.suzuki-neuss.de<br />

11<br />

Regionales


12<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

werden etliche Aktivitäten, z.B. die unterstützung<br />

der Tanzgarde „die Tanzteufel“, unterstützt, was jetzt<br />

schon im 2. Jahr nur mit Schwierigkeiten möglich sein<br />

dürfte. Außerdem fehlt der Tanzgarde ein adäquater<br />

Trainingsraum, denn die marode Turnhalle der GTR<br />

ist ziemlich ungeeignet .<br />

Damit die Norfer Narren ein wenig mit dem Narrenclub<br />

feiern können, wird es am 2. Februar 2012 wieder<br />

Kneipenkarnval mit Mello und den Neusser Kappesköpp<br />

im „Norfer Treff“ geben und natürlich wird<br />

auch wieder am Kappessontagzug in Neuss teilgenommen.<br />

Hoffentlich klappt dann alles in 2013.


Schützenfest Norf<br />

SM Bernd I. Koch regiert<br />

Im 111. Jahr der St. Andreas Schützenbruderschaft<br />

übernahm Bernd I. Koch mit seiner Königin Elisabeth<br />

die Regentschaft. An den Festtagen fanden alle umzüge<br />

bei trockenem wetter statt so dass eigentlich<br />

am Straßenrand viele Zuschauer hätten die Schützen<br />

grüßen können. Leider ist dies aber nicht der Fall gewesen.<br />

Auf der Vellbrüggener Straße waren zwar im-<br />

mer viele Zuschauer bei der Parade, aber am Zugweg<br />

finden sich leider jedes Jahr immer weniger Zaungäste<br />

ein. Im Festzelt auf dem Kirmesplatz war es in diesem<br />

Jahr an den Abenden wieder sehr unterhaltsam<br />

und so konnten unter anderem „Mikado“ wieder vor<br />

vielen begeisterten Zuhörern zum Tanz aufspielen.<br />

13<br />

Regionales


14<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Bezirkspräses Michael Offer<br />

zum Norfer Jägerkönig gekrönt<br />

Am 22. Oktober feierten die Norfer Jäger ihr traditionelles<br />

Jägerfest. Aufgrund der immer noch anhaltenden<br />

Umbauarbeiten in der Aula der Realschule wurde<br />

auch dieses Jahr in einem Festzelt auf dem Norfer<br />

Schützenplatz gefeiert.<br />

Dies tat aber dem Besucherzuspruch keinen Abbruch<br />

getan. Im Gegenteil, die Zeltatmosphäre scheint den<br />

Norfer Jägern und ihren Gästen besser zu gefallen.<br />

Neben der Krönung von Jägerjungkönig Tim I. Schulz<br />

und seiner Königin Luisa Sferlazza, war die Krönung<br />

von Jägerkönig Michael II. und seiner Königin Michaela<br />

sicherlich der Höhepunkt des Abends.<br />

da Michael Offer nicht nur in seiner Position als diakon<br />

des katholischen Seelsorgebereich Neusser Süden,<br />

sondern auch als Präses des Bezirksverbandes<br />

Neuss im Bund der historischen deutschen Schützenbruderschaften<br />

sehr bekannt ist, konnte der 2. Vorsitzende<br />

dr. Joachim Gutzke im Hofstaat des Königs<br />

und auch unter den anderen Besuchern viele neue<br />

Gäste begrüßen. Neben zahlreichen Vertretern der<br />

befreundeten Norfer Corps war fast der gesamte<br />

Vorstand des Bezirksverbandes Neuss und auch zahl-<br />

reiche Vertreter des Vorstandes der Sankt Andreas<br />

Bruderschaft zugegen. Nach der laudatio, die vom<br />

1. Vorsitzenden Dieter Deussen vorgetragen wurde,<br />

und der anschließenden Krönung, bat Major lothar<br />

Rambow und Adjutant Thomas Klemcyk zum ehrentanz.<br />

Danach übernahm die Liveband Mikado und<br />

sorgte für ausgelassene Partystimmung bis weit nach<br />

Mitternacht.


Norfer Scheibenschützen<br />

Krönung im Festzelt<br />

Zum dritten Mal feierten die Scheibenschützen auf<br />

dem Norfer Kirmesplatz im elegant geschmückten<br />

Festzelt die Krönung ihrer Majestäten. Axel I. und seine<br />

Königin Sarah nahmen gerne die Huldigungen des<br />

Corps an. Als Überraschungsgast trat auch in diesem<br />

Jahr Stefan „Udo Lindenberg“ Birkenfurth mit einem<br />

tollen musikalischen Vortrag auf und brachte das Zelt<br />

zum kochen.


16<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Es weihnachtet<br />

1. Advent im Neusser Süden<br />

In Norf, Schlicherum und Rosellen fanden am 1. Adventswochenende<br />

drei schöne, aber unterschiedliche<br />

„weihnachtsmärkte“ statt.<br />

Norf<br />

Zum dritten Mal fand auf dem dorfplatz an der St.<br />

Andreas Kirche das St.-Andreas-Fest statt. Kirchenvorstand<br />

und Gemeinde-Ausschuss mit Norfer Vereinen<br />

belebten wieder zur Winterzeit den Platz neben<br />

der Kirche. Es ging über 2 Tage und begann am<br />

Samstag nach dem feierlichen Festhochamt mit dem<br />

St.-Andreas-Chor (feiert sein 125-jähriges Jubiläum)<br />

und dem Bläserkreis-Norf. Am Sonntag ging es dann<br />

weiter und bei Glühwein, Eintopf und anderen Köstlichkeiten<br />

konnten an den Ständen Bastelartikel und<br />

Spielzeug erstanden werden. In jeder der 10 festlich<br />

geschmückten Hütten gab es Interessantes zu begutachten.<br />

Wer wollte, konnte sich im Kindergarten<br />

beim Adventsbasteln Ideen und Tipps holen oder im<br />

Büchermarkt „Kinder lesen für Kinder“ lauschen.


Weihnachtsmärkte<br />

Rosellen<br />

unter dem Motto „Adventszauber“ begann der<br />

Löschzug Rosellen am Samstag mit einer Glühwein-<br />

Schlicherum<br />

Beim „Ferkes Tünn“, an der Kapelle in Schlicherum,<br />

fand zum vierten Mal der Adventszauber statt und<br />

party und Sonntag war dann Adventsmarkt. Hier<br />

gab es Speisen und Getränke für Alt und Jung, sowie<br />

Weihnachtsbaumschmücken für Kinder und Basteltipps.<br />

bei Glühwein und manch anderem unterhielt man<br />

sich. Wer wollte, konnte in der Kapelle Geschichten<br />

lauschen.<br />

17<br />

Regionales


18<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Menschenbrücke e.V.<br />

Fackelausstellung<br />

Bei der Fackelausstellung in der St.Andreas-Schule<br />

am 9.11.2011 haben wir kunstvolle selbst gebastelte<br />

Fackeln gesehen, die an das Martinsfest erinnern<br />

sollten.<br />

es gab ganz viele leckerein u.a. Oma`s Martinsküchlein,<br />

die vom Verein Menschenbrücke e.V. gebacken<br />

wurden.<br />

Im Schulgottesdienst am donnerstagmorgen brachten<br />

die Kinder Beispiele über Teilen und Abgeben, dabei<br />

wurde das Geld in Höhe von € 821,43 an den Verein<br />

Menschenbrücke e.V. überreicht. Das Geld wird<br />

an Pfarrer Musoke Genza in Uganda weitergeleitet,<br />

wo es für das Objekt Schule und Bildung eingesetzt<br />

wird.<br />

Wir wünschen unseren Kunden<br />

ein frohes Weihnachtsfest


Verlosung eines Fotoshootings<br />

Inkl. Haarstyling & Profi-Makeup<br />

Mit mehrere Hundert Teilnehmern war die Verlosung eines Profi Fotoshooting ende<br />

letzten Jahres ein großer Erfolg.<br />

die 24- jährige dormagenerin elvin Senol ist die Gewinnerin der großen Verlosung.<br />

dass die 1,54 große elvin dabei selbst fast wie ein Model aussieht, wertet die Fotografin<br />

nur auf den ersten Blick als Glücksfall. „eine richtige Herausforderung ist es aus einem<br />

„grauen Mäuschen“ eine „Queen of the day“ zu machen.“<br />

98% meiner Kundinnen haben noch nie ein professionelles Fotoshooting gemacht.<br />

Meist schweben sie mit einem ganz neuen Selbstbewusstsein aus dem Fotostudio<br />

hinaus…ach ja, und tolle Fotos gibt auch noch nebenbei.“ grinst Anja Pfeiffer, die als<br />

Fotografin auf Frauen und Kinder spezialisiert ist.<br />

die Gewinnerin des Fotoshootings hat im Sommer ihre Ausbildung beim Autohaus<br />

Schab in Norf erfolgreich beendet. „Die Teilnahmekarten haben alle Abteilungen von<br />

der Personalabteilung bekommen. „Als sie hörte dass sie gewonnen hat, war die<br />

Aufregung natürlich groß. Ihre Kollegin sagte direkt: Toll, das passt sehr gut zu dir.“<br />

die Norfer Fotografin Anja Pfeiffer (www.einfach-schoene-fotos.de) hat für die Aktion<br />

mit dem Michael Bernd Team und für das Makeup das Kosmetikinstitut Kin zwei starke<br />

Partner. Hier wurde die Gewinnerin vor dem Fotoshooting richtig auf gestylt. das ergebniss<br />

kann sich sehen lassen. Sehen Sie selbst.<br />

>> Neue Chance - Neue Verlosung<br />

Nach dem Erfolg im letzten Jahr gibt es auch dieses Jahr wieder eine große Verlosung<br />

eines Fotoshootings im wert von 230 euR, diesmal wird die Aktion zusätzlich von<br />

Health City unterstützt.<br />

>> mehr Infos unter: www.einfach-schoene-fotos.de<br />

19<br />

Regionales


20<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

St.-Peter-Schule Rosellen<br />

51. Buch- und Fackelausstellung<br />

eigentlich ist immer schon ein wenig Adventsstimmung,<br />

wenn die St.-Peter-Schule-Rosellen zur Buch-<br />

und Fackelausstellung einlädt, doch diesmal war alles<br />

ein bisschen anders.<br />

Der 15. oktober 2011 stand im Zeichen des goldenen<br />

Herbstes. das wetter war toll, denn die Sonne lachte<br />

und bei 18°C ließ es sich auch auf den Schulhöfen<br />

gut aushalten.<br />

Mit der eröffnungsfeier in der großen Turnhalle startete<br />

die 51. Buch- und Fackelausstellung der St.-Peter-<br />

Schule. Fr. Braeuer-Lustenberger, die Schulleiterin,<br />

begrüßte die anwesenden Eltern, Kinder und Gäste<br />

sehr herzlich. Das Musik- und Tanzprogramm der 2.<br />

und 3. Klassen begeisterte alle. Nach der Ehrung der<br />

Schulteams ging es in die Schulgebäude. Überall war<br />

viel los. Es kamen so viele Besucher, dass ein wenig<br />

Oktoberfeststimmung herrschte. Staunend wurden<br />

die tollen Fackeln der Schulkinder betrachtet, die im<br />

gesamten Schulgebäude aushingen. Sogar die Kindergärten<br />

hatten einige exemplare ausgestellt. und so<br />

schwebten in den Fluren der Schule abstrakte Formen,<br />

Bären, Könige, Elefanten, Weltkugeln, das Quirinusmünster<br />

und vieles mehr einträchtig nebeneinander.<br />

In den Klassenräumen hatten die Kinder Projekte<br />

ausgestellt: auf der Geisterbahn durfte man den<br />

Gespenstern an den Bauch gehen und dabei fühlen,<br />

riechen und raten, was dort versteckt war. Es<br />

gab Aufführungen wie das Schattenspiel: „Martin,<br />

der Schuster“, das Projekt: Kinder lesen für Kinder.<br />

Schreibübungen auf Ton- und Schiefertafeln wurden<br />

angeboten und das Ausprobieren diverser Schreibfedern<br />

mit echter Tinte – wie zu alten Zeiten. Die erste<br />

Jahrgangsstufe bastelte vor den Besucheraugen ihre<br />

laternen. Fledermäuse, Schlittendrachen, Herbstmäuse,<br />

Fledermaus-Fangtüten und selbstgestaltete<br />

Fliesen und Bücher rundeten das Bastelangebot ab.<br />

literatur gab es natürlich auch. Herr Fischer von der<br />

Buchhandlung Fischer in Nievenheim hatte nicht nur<br />

die Buchpreise für die Sieger des lesewettbewerbs,<br />

die in der eröffnungsfeier prämiert wurden, ausgesucht<br />

und gespendet, sondern auch die Aula mit vielen<br />

interessanten Büchern bestückt, wo man - vor allem<br />

die Kinder - nach Herzenslust stöbern konnte.<br />

Auch für den kleinen und großen Hunger war bestens<br />

gesorgt. die eltern hatten zahlreiche Kuchen und ein<br />

Team der offenen Ganztagsschule waffeln gebacken.<br />

Im sonnigen Biergartenambiente stillte das Team um<br />

Herrn Kluge mit diversen Pestonudeln von der Firma<br />

Sacla und würstchen mit Kartoffelsalat, der vom<br />

Caterer der Schule, Herrn Thot , gesponsert wurde.<br />

Da auch die Firmen Rewe und Küsters bei der Dekoration<br />

kräftig mitgeholfen hatten, konnte alles liebevoll<br />

mit Kürbissen und Blumen arrangiert werden.<br />

durch diese tatkräftige unterstützung kann sich der<br />

Förderverein der St.-Peter-Schule über einen schönen<br />

Erlös freuen, der wiederum direkt den Kindern<br />

der Schule zu Gute kommen wird. Hinzu kam eine<br />

nette Summe durch die Versteigerung der im Sommerprojekt<br />

der OGS gebastelten Roboter sowie durch<br />

den Verkauf von Lesezeichen durch die Klasse 4 c.<br />

Die St.-Peter-Schule dankt allen Sponsoren recht<br />

herzlich für ihr Engagement und natürlich ganz besonders<br />

dem Festkomitee der Schule, das aus ehrenamtlich<br />

mithelfenden Müttern besteht, die schon<br />

viele wochen vor dem Fest fleißig organisiert und geplant<br />

haben. Dank natürlich an alle Kuchenbäcker/innen,<br />

an die Helfer aus der elternschaft an den Speisen-<br />

und Getränkeständen, für die Saftspenden und<br />

natürlich dem wettergott für sein einsehen.<br />

Wieder einmal zeigt sich, nur gemeinsam sind wir<br />

stark. Die Kinder, Eltern und Lehrer der St.-Peter-<br />

Schule können auf ein schönes und erfolgreiches<br />

Herbstfest zurückblicken und freuen sich über diese<br />

tolle Schulgemeinschaft. und eines ist schon sicher:<br />

das nächste Fest kommt bestimmt. B.B.


Konzerte im Norfer Treff<br />

Oldies but Goldies<br />

Nach EoB, Nick Nikitakis und dem tollen Reggae-<br />

Abend mit Inouss Landozz und Afan im Sommer gab<br />

sich nun das Duo Alt&Älter die Ehre<br />

im „Norfer Treff“vor vollem Haus ein<br />

Konzert zu geben. Sie coverten auf<br />

ihre eigene Art mit Akustikgitarre und<br />

Bass Songs von den Beatles bis zu den<br />

Rolling Stones. egal ob Honky tonk<br />

women, Let it be oder Massachusettes,<br />

der Funke war schnell ins Publikum<br />

übergesprungen und erst nach<br />

3 – oder waren es 4 Zugaben – war<br />

erst Schluss. Wer sich die beiden demnächst<br />

noch einmal anhören möchte,<br />

der kann dies in 2 Wochen in Neuss<br />

machen (genauer Termin und Ort wird<br />

auf www.<strong>meinNorf</strong>.de bekannt gegeben),<br />

oder aber am 28. Januar 2012 im<br />

Anno 77 auf der Annostrasse. Auch wird es bestimmt<br />

bald noch einen Auftritt bei Mello geben.<br />

21<br />

Regionales


22<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Fit mit 50plus<br />

und der innere Schweinehund.<br />

Körperliche Bewegung<br />

tut allen gut.<br />

Soviel ist klar.<br />

Mit fortschreitendem<br />

Alter erhöht sich<br />

das Risiko an einer<br />

„Zivilisationskrankheit“<br />

wie Bluthochdruck,<br />

Herzinfarkt<br />

und Arteriosklerose<br />

zu erkranken. Dieses Risiko kann regelmäßige, moderate<br />

Bewegung verringern. Auch hier Nicken die<br />

meisten Menschen zustimmend – und bleiben dennoch<br />

unbewegt.<br />

Was hindert also einen Menschen, gerade mit 50plus,<br />

aktiv zu werden? es gibt eine Menge Gründe und diese<br />

gehören ernst genommen.<br />

Viele davon stammen aus dem Reich der liebgewonnenen<br />

und alteingesessenen Glaubenssätzen und<br />

sind der Veränderung - vom passiven zum aktiven<br />

Menschen - meist aktiv im weg.<br />

„einen alten Baum verpflanzt man nicht“, „Bei Rückenschmerzen<br />

sollte man sich stets schonen“, „Ich<br />

war noch nie sportlich“ oder „Ich habe keine Zeit für<br />

Bewegung“. Diese Glaubenssätze sind in der Regel<br />

schon eine ganze weile aktiv und haben sich als Gedankengrundsatz<br />

in vielen Köpfen fast schon festzementiert.<br />

In der Regel bedarf es hier einer kurzen und kritischen<br />

Selbstüberprüfung und man merkt, dass diese<br />

überzeugungen zumindest nicht hundertprozentig<br />

richtig sind. die meisten Menschen haben ein gutes<br />

Gefühl, wenn sie gegen einen Ball treten oder sie erleben<br />

es als angenehm, wenn sie durch einen sonnigen<br />

Herbsttag spazieren.<br />

die oben genannte Veränderung zum aktiven Menschen,<br />

ist oftmals gekoppelt mit der Furcht vor dem<br />

Unbekannten und dem Verlassen der eigenen Komfort-Zone.<br />

Viele Menschen erleben es als Hürde.<br />

Klar, etwas Neues auszuprobieren, ist erst mal ungewohnt<br />

und mit etwas Energie verbunden. Aber was<br />

gibt es zu verlieren? Schlimmstenfalls bleibt es so wie<br />

es ist! Und es gibt eine Menge Anlaufstellen, die einem<br />

helfen können, den optimalen einstieg zu finden.<br />

Wer also den Entschluss fasst, sich in Bewegung zu<br />

setzen, hat einen wichtigen Schritt damit schon getan.<br />

Diese Person hat Verantwortung für sich selber<br />

übernommen.<br />

wie ist das denn nun rein körperlich? es gibt doch<br />

bestimmt Sportarten und leistungsbereiche, für die<br />

man zu alt ist? Ja, absolut. Beispielsweise ist man mit<br />

Anfang 50 durchaus zu alt, um Fußballprofi zu werden.<br />

Doch das ist man mit Anfang 30 auch schon.<br />

Fakt ist dennoch: Der Körper braucht für viele Entwicklungs-<br />

und Anpassungsprozesse etwas länger<br />

als er in „jungen Jahren“ brauchte. Viele wiedereinsteiger<br />

erleben es als sehr unangenehm und demotivierend,<br />

wenn sie mit den gleichen leistungsanforderungen<br />

starten, mit denen sie einige Jahre vorher<br />

ihre sportliche Karriere unterbrochen haben. An diese<br />

Leistung werden sie ohne Training und moderatem<br />

einstellen der eigenen Messlatte nur sehr schwer<br />

wieder herankommen.<br />

Sportanfänger im höheren Alter fürchten oft, die erwarteten<br />

Leistungen nicht zu erfüllen. Doch viele Studien<br />

haben gezeigt, dass durch ein allmähliches Verlängern<br />

der Laufzeiten, beim Joggen oder Walken<br />

beispielsweise, die Bewegungseinheiten immer länger,<br />

die Pausen immer kürzer und somit auch die gesteckten<br />

Ziele stets erreicht werden – auch im Alter.<br />

Was für diesen Prozess sehr förderlich ist: Die Begleitung<br />

durch einen Anleiter, Trainer oder Coach in<br />

Gruppeneinheiten, wie sie beispielsweise die NEUS-<br />

SeRreha (www.neusserreha.de) anbietet. Hier erleben<br />

die Teilnehmer, unter „Gleichgesinnten“, wie sie


stetig immer aktiver und leistungsfähiger werden. Sie<br />

lernen zudem grundlegende Fakten zum Sporteinstieg<br />

mit 50plus, beispielsweise das optimale und<br />

physiologische Dehnen nach dem Training, die Wichtigkeit<br />

und länge der erholungspausen, etc.<br />

Die meisten dieser Sportangebote werden zudem<br />

von den Krankenkassen als Präventionsmaßnahme<br />

anerkannt und finanziell bezuschusst.<br />

Es gibt eine Reihe an Sportarten, die für einen Ein-<br />

24 GEWINNTAGE<br />

...mit dem Handy<br />

scannen und<br />

los geht es!<br />

Schauen Sie mal rein:<br />

facebook.de/NEUSSERREHA<br />

inkl. Wärmeanwendung<br />

Neukirchener Str. 26<br />

41470 Neuss- Rosellerheide<br />

Telefon 02137-7171<br />

stieg, die besten leistungsanpassungen und -steigerungen<br />

ermöglichen. Walking, Nordic Walking, Joggen,<br />

Rad fahren, Gymnastik oder Schwimmen sind<br />

nur einige der vielfältigen Möglichkeiten.<br />

wichtige Informationen zum einstieg gibt es auch im<br />

Internet, zum Beispiel auf der entsprechenden Internetseite<br />

des Deutschen olympischen Sportbundes<br />

(www.richtigfitab50.de).<br />

doch was ist mit denen, die die Hürde der Veränderung<br />

gerade erleben? was ist denen zu sagen, die<br />

sich unschlüssig sind, der Furch vor dem Unbekannten<br />

entgegenzutreten?<br />

Durch ein professionell begleitetes, sowie langsames<br />

Heranführen an Trainingserfolge und die allmähliche<br />

Überwindung der Furcht, passiert folgendes: Der<br />

Furchtabbau überträgt sich auch auf Lebensbereiche,<br />

die mit der Bewegung oder dem Sport überhaupt<br />

nichts zu tun haben. Der Grund liegt darin, dass eine<br />

neuer Glaubenssatz dabei ist, sich im Kopf zu festigen:<br />

„Ich kann Hürden überwinden!“<br />

Artur-Platz Weg 7<br />

41468 Neuss-Gnadental<br />

Telefon 02131-5239990<br />

(NEUSSERReHA, Gordon Schönwälder)<br />

GUTSCHEINAKTION<br />

23<br />

Sport<br />

www.neusserreha.de<br />

info@neusserreha.de<br />

®<br />

Aktion gültig von 28.11. - 30.12.2011


24<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Bewegen Sie etwas: Ihre Mitarbeiter<br />

Mehr Power für den Job<br />

das ist das Motto der neuen FirmenFitness@bodyplan,<br />

die das Studio seit kurzem anbietet und hervorragend<br />

in der Region ankommt, denn ob z.B. Turbo-<br />

Sonic, Hypoxi, Vakuwalk oder lipowIRa, mit diesen<br />

Angeboten ist bodyplan hier ziemlich einzigartig. der<br />

großzügige Trainingsbereich umfasst alle Geräte, die<br />

man für ein effektives Gerätetraining benötigt. In einem<br />

separaten Bereich sind moderne, von druckluft<br />

gesteuerte Geräte für ein komplettes Zirkeltraining<br />

aufgebaut. ein weiterer Bereich ist für die Hanteln<br />

reserviert. Die große Zahl an Ausdauergeräten dient<br />

dem Aufwärmen, dem Cardio-Training und der Fettverbrennung.<br />

Im Kursraum sorgt perfekter Sound für<br />

die richtige Atmosphäre - egal ob harter Beat zum<br />

Funwalking oder sanftere Töne bei body&mind. Im<br />

wellness-Bereich befinden sich zwei Infrarot-lavastein-Kabinen<br />

und der Thaimassage-Raum ebenso<br />

wie zwei Solarien. Etliche Firmen aus dem Neusser<br />

Süden nehmen das Angebot der FirmenFitness@bodyplan<br />

wahr und ihre Mitarbeiter genießen die familiäre<br />

Atmosphäre und den netten umgang.<br />

Bei bodyplan engagiert man sich auch noch auf andere<br />

Weise für die Region. Wer neben dem Empfang<br />

sich nach dem Training bei einem Erfrischungsdrink<br />

erholt sieht an der Wand auf einen Monitor, den die<br />

Firma Multimedia Graetz anbietet, Informationen<br />

über Firmen und Dienstleister im Neusser Süden.<br />

Auch <strong>meinNorf</strong>.de unterstützt dieses Projekt, denn<br />

im digitalen Zeitalter ist dies eine hervorragende Art<br />

sein unternehmen zu präsentieren. In der Region<br />

findet man schon in etlichen Verkaufsräumen und<br />

Schaufenstern Displays mit den werbenden Firmen.


Historie<br />

Im Jubiläumsheft möchten wir Ihnen historische Aufnahmen<br />

aus dem Neusser Süden präsentieren, die<br />

Tafel im Norfer Rathaus mit den wichtigsten Firmen in Norf um 1970<br />

entweder noch nicht veröffentlicht wurden oder aber<br />

wert sind erneut veröffentlicht zu werden.<br />

Norf - Blick vom Kirchturm auf das Rathaus und Gut Vellbrüggen in den 1930er Jahren<br />

25<br />

Special


26<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

1970 Fackel beim Norfer Schützenfest<br />

1970 Fackel beim Norfer Schützenfest


1966 Der Bahnübergang in Norf<br />

1970 Südstraße in Norf mit Blickrichtung Uedesheimer Straße<br />

27<br />

Special


28<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

1959 Der Bahnübergang in Norf<br />

Bahnübergang in Elvekum


1955 Kreuzung Neukirchener Straße<br />

in Rosellerheide-Neuenbaum<br />

1968 Gaststätte Zons in Elvekum<br />

Alte Postkarte von der Gaststätte<br />

im Mühlenbusch Rosellerheide-<br />

Neuenbaum<br />

29<br />

Special


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<strong>meinNorf</strong>.de<br />

1942 Flakbesatzung am Geschützstand<br />

in Norf am ehemaligen Sportplatz<br />

1942 Flakbesatzung auf dem Feld<br />

zwischen Norf und Allerheiligen mit<br />

einem Propeller der abgeschossenen<br />

Handley Page Hampden<br />

1942 Flakbesatzung mit Propeller<br />

des abgeschossenen Bombers


Der schönste Ort: Ihr neues Zuhause.<br />

NEUSSER<br />

BAUVEREIN<br />

AG | GEGR.1891<br />

www.neusserbauverein.de<br />

Neusser Bauverein AG<br />

Modernes Neuss - Grundstücks- und Bau-GmbH<br />

Haus am Pegel I Am Zollhafen 1 I 41460 Neuss<br />

Telefon 02131-127-3 I Telefax 02131-127-555<br />

31<br />

Regionales


32<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Heiliger Bimbam<br />

Das kleine Weihnachtsfestival im Neusser Hamtorkrug<br />

Organisiert wird das Mini Festival von Michael Bernd.<br />

Der bekannte Neusser Friseur, Musiker und Veranstalter<br />

hat bereits eine ganze Reihe hochkarätiger<br />

Konzerte in der Quirinusstadt auf die Beine gestellt,<br />

darunter Auftritte von Rocklegenden wie BIRTH CON-<br />

TROl, GROBSCHNITT oder JüRGeN ZelTINGeR, sowie<br />

im Frühjahr diesen Jahres das Festival der liebe.<br />

Michael Bernds eigene Band ZWEISTEIN, eine der<br />

dienstältesten Rockgruppen des Rheinlands, lädt ein<br />

zur weihnachtssause und präsentiert einen musikalischen<br />

Überblick über 30 Jahren Neusser Rockgeschichte.<br />

Von Krautrock über NDW bis Deutschpop<br />

beherrscht die Formation die unterschiedlichsten<br />

Genres und drückt ihnen ihren eigenen unverwechselbaren<br />

Stempel auf.<br />

Als Support konnte er ÖTTE & seine Band engagieren.<br />

Jetzt kommt der umtriebige Neusser Musiker mit seiner<br />

neuen Cd „Bonjour Tristesse“ zurück und knüpft<br />

2011 an die guten, alten und erfolgreichen Zeiten an.<br />

das Album, veröffentlicht im Oktober 2011, spült<br />

den immer noch charismatischen Sänger wieder zurück<br />

in das Fahrwasser früherer Zeiten. Die Songs der<br />

neuen CD werden am 17.12. mit frischem Anstrich<br />

erstmals in Neuss City live gespielt.<br />

die Band „eNd OF BORedOM“ eröffnet den Abend<br />

mit eigenem klassischen Rock und wird von ihrer<br />

2010 veröffentlichten Cd mit dem Titel „live your life“<br />

Songs vorstellen, die bei Konzerten im Neusser Süden<br />

oder beim Bandwettbewerb in Köln beim Publikum<br />

gut ankamen.<br />

das Festival findet am Samstag, 17. dezember 2011<br />

im Hamtorkrug Neuss auf der Büttgerstraße 3 statt.<br />

Einlass ist 19.00 Uhr und um 20.00 Uhr geht es dann<br />

zum eintrittspreis von € 10,- auf der Bühne los.


Stiegergasse<br />

Wir feiern Karneval<br />

Im Jahr 2009 beschlossen 11 Karnevalsjecken aus den<br />

Familien Ingermann, Zimmermann, Grassl und Vogt<br />

aus der Stiegergasse in Norf: wir feiern Karneval und<br />

jeder soll es sehen. So kam es, dass es schon zweimal<br />

einen Karnevalszug in Norf gab und ein dritter wird<br />

bestimmt folgen. die eingeschworene Gemeinschaft<br />

trifft sich des Öfteren und natürlich wird am 11.11<br />

um 11.11 Uhr auch der Beginn der 5. Jahreszeit bei<br />

Ingermanns gebührend gefeiert und dann geht auch<br />

schon die Planung für den Karnevalszug los. Es ist der<br />

Zugweg zu planen, die logistik für die Verpflegung<br />

muss sichergestellt werden und auch ist abzuklären<br />

mit welchem Gefährt es durch Norf geht. So trifft<br />

man sich dann in geselliger Runde und die Planung<br />

schreitet voran bis es dann heißt „de Zuch kütt“.<br />

Treffer!<br />

33<br />

Regionales


34<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Gymnasium Norf<br />

Rauschfrei-Party zum 3. Mal<br />

die Zahlen der jugendlichen Suchtmittelkonsumenten<br />

sprechen eindeutig für die Notwendigkeit von<br />

Maßnahmen zur Suchtprävention. Aus diesem Grund<br />

gibt es am Gymnasium Norf das Projekt Rauschfrei,<br />

denn das Feld der Suchtproblematiken - wie z.B. Nikotin,<br />

Alkohol, Medikamente, illegale Suchtmittel,<br />

und auch Computerspiel sowie Essstörungen – ist<br />

sehr groß.<br />

Zu diesem Aufgabenfeld hat sich eine Projektgruppe<br />

am Gymnasium Norf, bestehend aus lehrkräften,<br />

eltern und Schülern, im Herbst 2008 zusammengeschlossen,<br />

um Konzepte – derzeit mit dem Schwerpunkt<br />

Suchtprävention – zu erarbeiten. langfristig<br />

will sich die Gruppe jedoch, neben dem aktuell gesetzten<br />

Schwerpunkt, dem gesamten Themenbereich<br />

der Gesundheitsförderung widmen.<br />

Im Jahr 2009 wurde erstmalig eine „Rauschfrei-Party“<br />

für die Mittelstufe organisiert. Sie sollte zeigen, dass<br />

man auch ohne Alkohol toll feiern kann.<br />

Bei einem elternabend zum Thema Suchtprävention<br />

wurden viele Informationen weitergegeben, die man<br />

im Netz als PDF herunterladen kann, unter anderem<br />

wird erläutert welche stoffgebundenen und Verhaltenssüchte<br />

es gibt und was Eltern tun können.<br />

Im November fand die 3. Rauschfreiparty statt und<br />

es kamen nicht nur Schüler des Norfer Gymnasiums<br />

an diesem Abend zu der Party, die von Schülern für<br />

Schüler organisiert wurde. Die Jahrgangsstufe 13<br />

kümmerte sich um das organisatorische als Paten<br />

und wie schon in den Jahren zuvor war es Ziel der<br />

Party, Schülern der 5. bis 10. Klasse zu zeigen, dass<br />

man auch ohne Alkohol, Zigaretten und anderen drogen<br />

Spaß haben kann. Zu diesem Zweck bot die Caritas<br />

einen Parcours aus mehreren Stationen an, wo<br />

die Jugendlichen zum Beispiel anhand einer „Rauschbrille“<br />

erfahren konnten, wie man sich in stark berauschtem<br />

Zustand fühlt. Außerdem gab es ein Quiz<br />

zum Thema Suchtprävention, bei dem es für die richtigen<br />

Antworten tolle Preise zu gewinnen gab. Die<br />

Schüler konnten sich auch von zwei Mitarbeitern des<br />

Kriminalkommissariats über Vorbeugungsmaßnahmen<br />

beraten lassen und sich an Informationsblättern<br />

über Alkohol- und Drogenmissbrauch bedienen.<br />

Natürlich gab es auch Getränke und leckeres Essen.<br />

um das hatten sich neben den älteren Schülern und<br />

Schülerinnen der Ernährungslehre-Kurs von Frau Selg<br />

gekümmert.<br />

Am DJ-Pult sorgten ebenfalls Schüler mit Musik aus<br />

den Charts für die richtige Partystimmung und wie<br />

man an den Bildern sehen kann hatten alle einen Riesenspaß<br />

an diesem Abend und im nächsten Jahr gibt<br />

es bestimmt wieder eine Rauschfreiparty.


Shortstory<br />

Weihnachtsbraten<br />

duftschleier aus der Küche verhießen einen leckeren<br />

weihnachtsbraten. Pluto, der Hund, war schon mehrfach<br />

aus der Küche vertrieben worden und begnügte<br />

sich damit, die düfte stoßweise tief einzuatmen.<br />

Die Katze Kira beobachtete ihn mit leicht zusammen<br />

gekniffenen Augen und aufgerichteten Ohren. unbestritten<br />

war sie die Chefin. „Hör mal, Hund“, rief sie.<br />

„Sag nicht Hund zu mir“, knurrte Pluto, ohne den<br />

Blick von der geöffneten Küchentür zu nehmen.<br />

Erfreut registrierte sie Plutos Unmut. Es bereitete ihr<br />

diebisches Vergnügen, ihren Freund zu ärgern. „Lust<br />

auf ein Stück Braten?“<br />

Plutos Kopf schnellte herum. „was? warum fragst<br />

du? Ich leide schon genug!“<br />

Kira kauerte sich direkt neben Pluto. „Vertraue mir.<br />

Ich habe einen Plan.“<br />

Gähnend streckte sich Pluto. „Lass mal. Deine Pläne<br />

muss immer ich ausbaden. Mir gehört sowieso der<br />

Speckrand vom Fleisch.“<br />

Kira zuckte mit einem ohr. „Du bist wirklich bescheuert.<br />

weißt du nicht, welcher Tag heute ist? weihnachten!“<br />

Kira sprach langsam und nachdrücklich.<br />

Beleidigt sprang Pluto aufs Sofa. „Sprich nicht mit mir<br />

wie zu einem Vollidiot.“ Er legte die Nase zwischen<br />

die Vorderpfoten und kniff die Augen zu.<br />

„Weihnachten, Pluto, ist nicht irgendein Tag, sondern<br />

ein richtig großes Fest. Jedes Jahr dasselbe. Stundenlanges<br />

Kochen. Dann langes Essen. Dann Baum ansingen.“<br />

Pluto kicherte. „Ich erinnere mich. Es war schauderhaft.“<br />

„und wenn sie fertig gesungen haben“, fuhr die Katze<br />

fort, „reichen sie sich bunte Pakete und dann ist<br />

jeder damit beschäftigt. Noch ein paar Stunden und<br />

alle wanken mit Magendrücken und glänzenden Augen<br />

ins Körbchen.“<br />

erneut gähnte Pluto. „und wo bleibt unser Braten?“<br />

„Hör zu!“ leichtfüßig sprang Kira aufs Sofa und raunte<br />

Pluto eine ganze Zeitlang ins ohr. Während sie<br />

sprach, wurden Plutos Augen immer größer und er<br />

zunehmend unruhiger. Ein paar Mal schleckte er sich<br />

geräuschvoll über die Schnauze. „und? was sagst<br />

du?“<br />

Zögernd setzte sich Pluto auf und blickte zwischen<br />

Küche und Kira hin und her. „du hast mich schon oft<br />

verarscht.“<br />

35<br />

Allgemeines


36<br />

„Aber, mein lieber Pluto...“<br />

„Und du weißt es. Wieso sollte ich dir ausgerechnet<br />

heute trauen?“<br />

Einen Moment lang schwieg Kira. Erneut zuckte ein<br />

Ohr. „Okay. Hin und wieder ärgere ich dich. Aber in<br />

dem Fall brauche ich dich doch. ohne dich klappt der<br />

Plan nicht. Das habe ich dir doch erklärt. Also hast du<br />

dir auch deinen Anteil verdient. Ich verspreche, für<br />

dich zu sorgen. Hab ich jemals ein Versprechen gebrochen?“<br />

Zögernd schüttelte Pluto den Kopf. „wenn du mich<br />

verarschst...“<br />

„Keine Angst“, sagte Kira schnell. „Du bist größer und<br />

stärker.“<br />

„So ist es!“, knurrte Pluto: Er legte sich aufs Sofa und<br />

lauschte, ob er Kiras Signal endlich hörte. Es dauerte<br />

nicht lange, da war er eingeschlafen. Ein weicher<br />

Schlag auf die Nase riss ihn aus seinen Träumen.<br />

Sauer fauchte Kira ihn an. „Wach endlich auf, du<br />

Schlafmütze. Herrchen ist weg, es geht los. warte, bis<br />

ich in der Küche bin und dann fängst du sofort an.“ Sie<br />

schlich in die Küche unter den Tisch, darauf bedacht,<br />

sich möglichst unauffällig zu verhalten.<br />

Pluto tapste zur Küche und ließ sich jaulend zu Boden<br />

sinken. wie erhofft, kuckte sein Frauchen zu ihm, unterbrach<br />

jedoch ihre Küchenarbeit nicht. Sie sprach<br />

lediglich auf ihn ein. Also gut. Dann eben Stufe zwei.<br />

er jaulte noch herzzerreißender, sprang auf, rannte<br />

zur Wohnzimmertür und bellte sie, so laut er konnte,<br />

an.<br />

Plötzlich hatte er eine geniale Idee. das Bild dieser<br />

blöden Hündin, die ihn letztes Jahr angegriffen hatte,<br />

erschien vor seinen Augen, und Plutos Nackenhaare<br />

sträubten sich in einer Mischung aus Angst und Zorn.<br />

wütend fletschte er die Zähne, als stünde sie vor ihm,<br />

knurrte, bellte dann wieder und drehte sich völlig<br />

verzweifelt im Kreise. Inzwischen kam auch sein Frauchen,<br />

sichtlich beunruhigt. Erst streichelte sie Pluto,<br />

dann öffnete sie vorsichtig die Tür zum Flur und spähte<br />

hinaus. Niemand da, doch Pluto bellte noch immer.<br />

dann wieder bildete sich ein drohendes Grollen tief<br />

in seiner Kehle, das sich schließlich in lautem Bellen<br />

entlud. Und zwischen seinem Bellen vernahm Pluto<br />

ein winziges Geräusch. So als wenn sich Porzellan auf<br />

der Anrichte bewegt, dann gleich darauf ein leichtes<br />

Plopp, als sei eine Katze auf die Pfoten gesprungen.<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Wie auf Befehl bellte Pluto noch rasender, heulte,<br />

knurrte und bellte nun abwechselnd. Da, noch ein<br />

Plopp der Katzenpfoten. Schlagartig ließ sich Pluto<br />

beruhigen und tapste schwanzwedelnd neben Frauchen<br />

her.<br />

In der Küche angekommen, bemerkte Frauchen sehr<br />

wohl, dass mit dem Fleischteller irgendwas nicht<br />

stimmte und blickte sich suchend um. doch in dem<br />

Moment öffnete sich die Tür, und Oma, Herrchen<br />

und die beiden Kinder traten ein. Nachdem alle Plutos<br />

Kopf gekrault hatten und er immer wieder verstohlen<br />

nach der Katze auf dem Sofa schielte, zog er<br />

sich zurück.<br />

Wie zufällig machte Frauchen einen Rundgang durch<br />

die Wohnung, wobei sie intensiv in Kiras Körbchen<br />

spähte und sich sogar beiläufig bückte, um unter das<br />

Sofa zu blicken. Als alle am Tisch saßen und nur noch<br />

auf den Braten konzentriert waren, schlich Kira zu<br />

Pluto. „Du warst verdammt gut!“<br />

„wo ist es?“, knurrte Pluto.<br />

Kira stolzierte los und Pluto folgte. An seinem Körbchen<br />

wurde der duft so intensiv, dass er sich kaum<br />

noch beherrschen konnte. Gemeinsam quetschten<br />

sie sich in das Körbchen und jeder fischte sich eine<br />

recht große Bratenscheibe zwischen dem Rand des<br />

Körbchens und der Decke darin heraus und verzehrten<br />

sie. Pluto gierig, Kira genüsslicher. Schließlich gab<br />

Kira Pluto sogar noch etwas von ihrer Scheibe ab, weil<br />

sie sich mit der Größe doch überschätzt hatte.<br />

„Klasse! woher wusstest du, dass es funktioniert?“<br />

Zufrieden fuhr sich Kira mit der Pfote über das Gesicht.<br />

„Jedes Jahr schickt Frauchen Mann und Kinder<br />

los, um oma zu holen. Also freie Fahrt für unser<br />

Schauspiel.“<br />

„Wie schön, dass<br />

Menschen so berechenbar<br />

sind.“ Glücklich<br />

rollte sich Pluto in<br />

seinem Körbchen ein<br />

und schloss die Augen.<br />

und Kira flüsterte:<br />

„Wie schön, wenn<br />

man Freunde hat, auf<br />

die man sich verlassen<br />

kann.“ Ines Heckmann


Bezirksausschuss Norf<br />

Stadtentwicklungsmaßnahmen der Neusser Bauverein AG<br />

Auf Einladung des Vorstandsvorsitzenden der Neusser<br />

Bauverein AG, Frank Lubig, unternahmen die Mitglieder<br />

des Bezirksausschusses Norf im oktober eine<br />

Rundfahrt durch die Bestände der Neusser Bauverein<br />

AG. Der Ausschuss wollte sich vor ort ein Bild<br />

von den aktuellen Projekten des wohnungsunternehmens<br />

mit Blick auf die jüngsten Quartiers- und<br />

Stadtentwicklungsmaßnahmen in Neusser Stadtteilen<br />

machen. Angeregt hatte diese Besichtigungstour<br />

Waltraud Beyen, Aufsichtratsmitglied der Neusser<br />

Bauverein AG und Vorsitzende im Bezirksausschuss<br />

Norf. Stationen der Rundfahrt waren wohnquartiere<br />

in Grimlinghausen, erfttal, weckhoven, Furth, Stadionviertel<br />

und der Innenstadt. Frank Lubig und die<br />

beiden Prokuristen der Neusser Bauverein AG, Peter<br />

Krupinski und Dirk Reimann zeigten ihren Gästen dabei<br />

die ganze Vielfalt an Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen<br />

für die unterschiedlichsten Wohnbedürfnisse,<br />

die in jüngster Vergangenheit von der<br />

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Neusser Bauverein AG umgesetzt worden sind. Hierzu<br />

gehörten unter anderem die gerade abgeschlossenen<br />

Bauträgermaßnahmen Am Marianum und am<br />

Kuhweg sowie eine Besichtigung der öffentlich geförderten<br />

neuen Wohnbebauung an der Euskirchener<br />

Straße, wo der Ausschuss von Stadtteilmanager<br />

Paul Petersen über die vom SKM Neuss e.V. geleitete<br />

wohngruppe für Senioren informiert wurde. Hierauf<br />

folgte ein Besuch im neuen Stadtquartier Südliche<br />

Furth mit der Informations-und Begegnungsstätte<br />

„Treff 20“. Träger des Treffs ist die diakonie Neuss,<br />

deren Bereichsleiter Stephan Butt die Gäste über das<br />

generationenübergreifende Konzept des Treffs informierte.<br />

daneben standen auch die Besichtigung umfangreicher<br />

Modernisierungsmaßnahmen, z.B. an<br />

der Weckhovener Straße und die Neugestaltung des<br />

nördlichen Innenstadtcarrees rund um den Marienkirchplatz<br />

auf dem Programm.<br />

Im Anschluss gab es dann noch anregende Gespräche,<br />

wobei natürlich das Thema „Villa Müller“ ganz<br />

oben bei den Mitgliedern des BZA stand. Hier legte<br />

Herr lubig noch einmal dar wie der momentane<br />

Stand der Dinge ist und wie die Vorgehensweise der<br />

Bauverein AG sein wird. Mit den Eigentümern des<br />

Grundstücks an der Vellbrüggener Straße wird über<br />

einen Verkauf verhandelt, wobei es erst einmal um<br />

die Kaufoption geht. Im Anschluss wird dann mit Bürgern<br />

und BZA über die Art und Dichte der Bebauung<br />

gesprochen, damit eine für alle Seiten einvernehmliche<br />

Bebauung umgesetzt werden kann. Erst danach<br />

soll das Bauvorhaben angegangen werden und das<br />

hört sich für alle Seiten vernünftig an.<br />

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Allgemeines Kultur


38<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Wussten Sie eigentlich ...<br />

dass es den kompetenten Radio- und Fernsehtechniker immer noch<br />

und ganz in Ihrer Nähe gibt?<br />

Michael Graetz, ist als Radio- und Fernsehtechniker<br />

(Informationselektroniker) maßgeblich für den kompetenten<br />

Service der Fa. CHC verantwortlich gewesen.<br />

Seitdem der werkstattbetrieb dort eingestellt<br />

wurde, führt H. Graetz diesen Service seit 2006 unter<br />

dem Namen MULTIMEDIA-SERVICE-GRAETZ selbstständig<br />

weiter. Sein Spezialgebiet ist die Unterhaltungselektronik.<br />

Dazu gehört alles von der Empfangstechnik<br />

per Kabel- oder Satellitenanlage, bis hin zum<br />

Heimkino.<br />

In den letzten 20 Jahren hat Michael Graetz zunächst<br />

für die Fa. CHC und seit 2006 als selbstständiger unternehmer<br />

den größten Teil aller SAT-Anlagen im Umfeld<br />

installiert und gewartet. Somit sind ihm die meisten<br />

Anlagen und Kunden bekannt, was sicherlich für<br />

beide Parteien ein großer Vorteil im Hinblick auf den<br />

weiteren Service und vor allem für die anstehende<br />

Digital-Umrüstung ist.<br />

Handwerk ist Profisache. und Herr Graetz gehört in<br />

seiner Branche zu den wenigen, die das Handwerk,<br />

welches sie ausüben auch richtig erlernt- und sich<br />

ständig weitergebildet haben, um immer auf dem<br />

Stand der Technik zu sein.<br />

Allein mit seinen 20 Jahren Erfahrung im Bereich der<br />

Satellitentechnik bietet MULTIMEDIA-SERVICE-GRA-<br />

ETZ seinen Kunden einen unschätzbaren Vorteil in<br />

Bezug auf Fachkenntnis und Arbeitsroutine!<br />

Gerade Installationen von Satellitenanlagen erfordern<br />

neben dem nötigen technischen Kenntnissen<br />

auch oft ein besonderes handwerkliches Geschick.<br />

Neben stundenlangen dacharbeiten, sind oft auch<br />

Arbeiten zu erledigen, welche schon weit in andere<br />

Handwerksbereiche übergreifen ...<br />

Natürlich setzt die selbstständige Ausübung dieses<br />

genehmigungspflichtigen Handwerks auch eine Reihe<br />

an Qualifikationen (wie z.B. Meistertitel oder Ähn-<br />

liches), sowie die eintragung in die Handwerksrolle<br />

voraus.<br />

Leider gibt es in allen Branchen immer wieder sogenannte<br />

Handwerker, welche Gewerke ausüben, die<br />

sie weder erlernt haben, noch über eine Ausübungserlaubnis<br />

verfügen. Gerade größere Betriebe suggerieren<br />

ihren Kunden oft fälschlicher weise, qualifizierte<br />

Fachleute zu beschäftigen ... - In wahrheit<br />

wird dort nicht auf Fachkräfte gesetzt, sondern auf<br />

ungelerntes und somit möglichst billiges Personal.<br />

Und dem Verbraucher werden trotzdem Stundenlöhne<br />

berechnet werden, welche auf Meisterstunden -<br />

Niveau liegen. die dabei minderwertig ausgeführten<br />

Arbeiten schaden nicht nur dem Verbraucher, sondern<br />

auch den wenigen kompetenten und seriösen<br />

Handwerkern der jeweiligen Branche.<br />

eine weitere Vorraussetzung für seriöse Handwerker<br />

ist eine Betriebshaftpflichtversicherung. Kein Kunde<br />

möchte auf einem vom Handwerker verursachten<br />

Schaden sitzen bleiben. – Wobei ein gelernter Fachmann<br />

generell weniger Schäden verursacht, als der<br />

unqualifizierte Hilfsarbeiter.<br />

Service Wüste Deutschland ... – das muss nicht sein.<br />

Jeder Verbraucher kann selber entscheiden, ob er<br />

seine Konsumgüter und Dienstleistungen beim „Discounter“<br />

ordert, oder sich an einen Fachmann wendet.<br />

Und wenn Sie sich nicht sicher sind, wer vor<br />

Ihnen steht, lassen Sie sich einfach den Mitgliedsausweiß<br />

der Handwerkskammer von dem bestellten<br />

Handwerker zeigen!<br />

Dienstleistungen vom Fachmann müssen nicht<br />

teurer sein!<br />

da sitzt jeder Handgriff und es wird mit hochwertigem<br />

Material sowie gescheiten Werkzeug gearbeitet.<br />

„unsere Zusammenarbeit mit Herstellern hochwertiger<br />

Produkte, ein seriöser Verkauf und schneller Service,<br />

unsere langjährige erfahrung sowie eine kompetente<br />

Beratung und Betreuung vom professionellen<br />

Techniker machen unsere Dienstleistung nicht teurer,<br />

sondern günstiger.<br />

Schon die Materialauswahl wird auf das individuelle<br />

Bedürfnis des Kunden abgestimmt und so gewählt,<br />

dass spätere Reklamationen auf ein Minimum reduziert<br />

werden. Dies würde nur unsere Kunden verärgern<br />

und kostet unnötig unsere Zeit und Nerven.<br />

diese Voraussetzungen garantieren unseren Kunden<br />

den Spaß bei Film und Fernsehen. Hinzu kommt natürlich<br />

auch die richtige einstellung: dienstleistungen<br />

sind Vertrauenssache. Kundenzufriedenheit und<br />

Qualität sind unsere obersten Gebote! Wenn man


immer so arbeitet, als wenn man es für sich selber<br />

macht, dann sind alle Beteiligten zufrieden. Allein die<br />

Tatsache, dass wir uns keine Reklamationen leisten<br />

wollen, ist der beste Garant für den Kunden die bestmögliche<br />

Arbeit zu erhalten.“ so Michael Graetz.<br />

„es ist unser tägliches Geschäft, sich mit Problemlösungen<br />

für unsere Kunden zu befassen.“<br />

Und nicht vergessen:<br />

Am 30.April 2012 wird die analoge Senderausstrahlung<br />

über Satellit beendet!<br />

Millionen TV-Haushalte, die ihre Programme zurzeit<br />

noch analog empfangen, müssen ihre Empfangsanlagen<br />

bis dahin auf Digitalempfang umrüsten. –<br />

Höchste Zeit, die häusliche empfangstechnik auf den<br />

neuesten Stand zu bringen und die digitale Fernsehwelt<br />

mit ihren zahlreichen Vorteilen willkommen zu<br />

heißen.<br />

39<br />

Allgemeines


40<br />

<strong>meinNorf</strong>.de


Tipps vom Steuerberater<br />

Tausche Scheine gegen Steine !!<br />

Im Zuge der Finanz- und Geldmarktpolitik zur Rettung<br />

von EURo-Staaten verlieren viele Menschen das Vertrauen<br />

in den Euro. Manche Experten raten zur Flucht<br />

in Immobilien.<br />

der Traum vom Ferienhaus in südlichen Gefilden ist<br />

verlockend, besonders nachdem wir Sommer- und<br />

Herbsturlaub vielleicht gerade dort verbracht haben.<br />

Bevor Sie diesen Traum verwirklichen wollen, sollten<br />

Sie sich mit den steuerlichen Regeln des jeweiligen<br />

Landes auseinandersetzen, außerdem weist auch das<br />

deutsche Steuerrecht einige Besonderheiten für ausländische<br />

Ferienimmobilien auf.<br />

Durch den Erwerb einer solchen Immobilie wird in<br />

Deutschland weder Grundsteuer noch Grunderwerbsteuer<br />

ausgelöst. Allerdings fallen vergleichbare Steuern<br />

im Ausland an. Möchten Sie ihre Ferienimmobilie<br />

zeitweise vermieten, so droht Besteuerung sowohl im<br />

Ausland als auch im Inland. Mit vielen Ländern existieren<br />

sogenannte doppelbesteuerungsabkommen<br />

die verhindern sollen, dass eine doppelte Versteuerung<br />

erfolgt. Mit den meisten Ländern im EU-Raum<br />

wie Italien, Griechenland und Österreich, wurde ein<br />

Freistellungsverfahren vereinbart. Das heißt, die<br />

Mieteinkünfte dürfen nur im Belegenheitsstaat besteuert<br />

werden, leider können Sie auch Verluste nur<br />

in diesem Staat geltend machen.<br />

Für die Schweiz und Spanien gilt eine Besonderheit:<br />

die Ferienhauseinkünfte werden in deutschland zu-<br />

nächst wie inländische einkünfte besteuert, allerdings<br />

wird die auf diese einkünfte gezahlte ausländische<br />

Steuer auf die deutsche Steuer angerechnet.<br />

Verluste aus dieser Immobilie können in Deutschland<br />

steuermindernd geltend gemacht werden.<br />

Der Verlust aus der Schweizer Ferienimmobilie kann<br />

allerdings nur mit positiven einkünften aus weiteren<br />

Schweizer Immobilien ausgeglichen werden.<br />

Der Gewinn aus der Veräußerung der Auslandsimmobilie<br />

unterliegt in Deutschland grundsätzlich nicht der<br />

Besteuerung, allerdings sollten Sie sich über die steuerliche<br />

Behandlung im Ausland informieren und dort<br />

eventuell bestehende Fristen beachten, in denen ein<br />

Verkauf steuerpflichtig sein könnte.<br />

41<br />

Allgemeines


42<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Viele Fehlentscheidungen<br />

in der Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung<br />

das mittlerweile sehr komplizierte Sozialversicherungsrecht<br />

macht es Mitarbeitern der Verwaltung<br />

fast unmöglich, alle Regelungen zu beherrschen<br />

und sämtliche Rechtsprobleme zu erkennen. Auch<br />

die Überbelastung des Verwaltungspersonals führt<br />

zu einer hohen Fehlerquote in der Renten-, Kranken-<br />

und Pflegeversicherung. Nach einer Studie des<br />

wirtschaftsmagazins Capital (06/02) sind ca. 1/3 aller<br />

Rentenbescheide falsch. Stiftung warentest beurteilte<br />

auch die Beratung der Deutschen Rentenversicherung<br />

bereits vor einigen Jahren als mangelhaft. Auch<br />

bei der Bemessung des Behinderungsgrades kommt<br />

es regelmäßig zu ungerechtfertigten Ablehnungen<br />

oder zu nachteilhaften einstufungen.<br />

Neben häufigen Fehlentscheidungen in allen leistungs-<br />

und Beitragsangelegenheiten der Sozialversicherung<br />

besteht in Bereichen mit medizinischem<br />

Hintergrund eine enorm hohe Fehlerquote. d. h.<br />

sämtliche leistungen der Renten-, Kranken-, Pflege-<br />

und Unfallversicherung, welche an medizinische<br />

Voraussetzungen geknüpft sind, werden häufig zu<br />

unrecht nicht oder in zu geringer Höhe gewährt. Insbesondere<br />

fallen darunter Renten wegen Berufsunfähigkeit<br />

oder Erwerbsminderungsrenten, Leistungen<br />

der Pflegeversicherung und leistungen bzw. Renten<br />

der Unfallversicherung. Auch die Feststellung eines<br />

Grades der Behinderung führt häufig zu einer zu<br />

niedrigen Einstufung.<br />

Des Weiteren liegen sehr viele Fehler in der Rentenberechnung<br />

bei Personen mit Beschäftigungszeiten<br />

in der ehemaligen Sowjetunion oder Polen bzw.<br />

sämtlichen damaligen ostblockstaaten vor. Dort erfolgt<br />

sehr häufig eine für den Rentenempfänger nach-<br />

teilige einstufung in die falschen Qualifikationsgruppen<br />

und Branchenbereiche.<br />

Die höchste Fehlerrate liegt in der Rentenhöhe von<br />

Personen mit durchgeführtem Versorgungsausgleich.<br />

Nach einer Studie des Bundesministeriums<br />

für Justiz sind bei Beurteilung zum Zeitpunkt des Rentenbeginns<br />

etwa 50 % der durchgeführten Versorgungsausgleiche<br />

falsch. Der Grund für die fehlerhafte<br />

Rentenberechnung liegt darin, dass sich seit der<br />

Durchführung der Scheidung und zeitgleichen Durchführung<br />

des Versorgungsausgleiches bis zum Zeitpunkt<br />

des Rentenbeginns verschiedene Änderungen<br />

in den tatsächlichen und rechtlichen Verhältnissen<br />

ergeben haben. Dies führt dazu, dass die tatsächlich<br />

von den Ehepartnern erworbenen Rentenanwartschaften<br />

nicht der in den Versorgungsausgleich eingerechneten<br />

Rentenhöhe entsprechen. Nicht selten<br />

ergeben sich nach einer Prüfung und Abänderung<br />

des Versorgungsausgleiches mehrere hundert Euro<br />

an Rentenerhöhung. Geprüft und dementsprechend<br />

abgeändert wird jedoch davon lediglich 1 % der fehlerhaften<br />

Fälle.<br />

Bei Renten und sonstigen Sozialleistungen oder Fragen<br />

zu Versicherungsmöglichkeiten und Beiträgen,<br />

macht sich professionelle Beratung daher häufig bezahlt.<br />

Als gerichtlich zugelassener Rentenberater, bietet Ihnen<br />

Dipl.-Verwaltungswirt Daniel Konczwald die erforderliche,<br />

unabhängige, individuelle und kompetente<br />

Beratung sowie Unterstützung und Vertretung<br />

vor den Behörden und Gerichten. Der umfassende<br />

Service beinhaltet nach vorheriger Vereinbarung<br />

ebenfalls Hausbesuche.


Ehegattentestament und Scheidung<br />

Soweit sich ehegatten scheiden lassen, verlieren sie<br />

ihr gesetzliches erbrecht, welches ja ausschließlich an<br />

die ehe anknüpft, § 1933 BGB. Testamente und erbverträge,<br />

in denen der andere ehegatte zum erben<br />

eingesetzt ist, sind so auszulegen, dass die Erbeinsetzung<br />

durch die Scheidung unwirksam ist. So sieht es<br />

das Gesetz in §§ 2077 Abs. 1, 2279 Abs.2 BGB grundsätzlich<br />

vor. Was aber, wenn die Scheidung zum Zeitpunkt<br />

des Ablebens eines der Ehepartner noch nicht<br />

rechtskräftig war? das OlG Stuttgart hat in einem<br />

solchen Fall entschieden, dass bereits ein einjähriges<br />

Getrenntleben der ehegatten zum Zeitpunkt des Ablebens<br />

des Erblassers ausreicht, um die Unwirksamkeit<br />

des Testaments oder Erbvertrags zu bewirken,<br />

wenn eine Scheidung anhängig ist (OlG Stuttgart, Beschluss<br />

v. 4.10.2011, 8 w 321/11).<br />

In dem zu entscheidenden Fall hatte die Frau nach 22<br />

Jahren Ehe die Scheidung eingereicht, der Ehemann<br />

hatte dem Scheidungsantrag ausdrücklich zugestimmt.<br />

der ehemann starb vor Abschluss des Scheidungsverfahrens.<br />

Das im Erbscheinverfahren angerufene<br />

oberlandesgericht hielt die Alleinerbeinsetzung<br />

der Frau in einem früheren Erbvertrag der Eheleute<br />

für unwirksam. Zwar sei die Ehe zum Zeitpunkt des<br />

Todes des erblassers noch nicht rechtskräftig geschieden<br />

worden, die Scheidungsvoraussetzungen hätten<br />

aber vorgelegen. Dies sei ausreichend. Beide Ehegatten<br />

hätten ihren Trennungswillen geäußert und seit<br />

mehr als einem Jahr getrennt gelebt, der Mann habe<br />

der Scheidung zugestimmt und damit deutlich gemacht,<br />

dass auch er an der Ehe nicht mehr festhalten<br />

wolle. Damit stehe das Getrenntleben von mindestens<br />

einem Jahr der Auflösung der ehe gleich, sodass<br />

die Frau nicht Alleinerbin geworden sei. der Auflösung<br />

der Ehe ist es gleichgestellt, wenn zur Zeit des<br />

Erbfalls die Voraussetzungen für die Scheidung der<br />

Ehe gegeben waren und der Erblasser die Scheidung<br />

beantragt oder ihr zugestimmt hat, §§ 2077 Abs. 1, 2<br />

und 2279 Abs.2 BGB. Für die gesetzliche Erbfolge ist<br />

dies in § 1933 BGB geregelt.<br />

Vergleichbare Regelungen gelten auch bei Verlobten!<br />

Aber auch hier gilt: keine Regel ohne Ausnahmen.<br />

Wenn im konkreten Fall auf Grund besonderer Umstände<br />

davon auszugehen ist, dass der Erblasser seine<br />

Verfügung trotz Scheidung oder Trennung bestehen<br />

lassen wollte, bleibt diese auch bestehen. Die Regelungen<br />

gelten zudem grundsätzlich nicht für Begünstigte<br />

einer lebensversicherung, da hier Rechtssicherheit<br />

über die Position des vertraglich Begünstigten<br />

bestehen soll. Eine Anwendung der Auslegungsregel<br />

auf die nichteheliche lebensgemeinschaft ist ebenfalls<br />

grundsätzlich nicht möglich.<br />

43<br />

Allgemeines


44<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Eine Eifeltour<br />

Norfer Biker Saisonabschluss


Ach ja,<br />

da war doch noch was<br />

EDEKA und Stadtverordnete Frau Waltraud Beyen<br />

machen es möglich<br />

Auf Antrag und Bitten von Stv. waltraud Beyen bietet<br />

das EDEKA-Center Zielke auf der Schellbergstr. 9<br />

in Norf-Derikum seit dem 01. oktober 2011 einen<br />

Einkauf-Bringdienst an. In Norf und in den südlichen<br />

Stadtteilen lebt ein sehr hoher Anteil an Senioren und<br />

Hochbetagten, ebenso viele Berufstätige. daher sieht<br />

Waltraud Beyen hier die entsprechende Notwendigkeit<br />

und einen größeren Bedarf. Auch aufgrund der<br />

persönlichen wohnsituation oder verschiedenster<br />

gesundheitlicher Einschränkungen wird gerade für<br />

betagte und / oder nicht mobile Mitmenschen der<br />

Einkauf zu einer unüberwindbaren Belastung.<br />

dieter Zielke, hiesiger edeKA-Betreiber, hatte zunächst<br />

überlegt, eine Art Shuttle-Service anzubieten.<br />

da dieser jedoch nicht den gleichen Service bieten<br />

kann, den ein Einkauf-Bringdienst leistet, wurde davon<br />

Abstand genommen. „Nun ist es soweit“, freut<br />

sich Waltraud Beyen und bedankt sich für die un-<br />

bürokratische umsetzung der neuen dienstleistung.<br />

„Für viele Menschen bedeutet dieser Service eine<br />

große Hilfe.“<br />

Den neuen Service kann der Kunde in unterschiedlichen<br />

Varianten nutzen. Zum einen erledigt der Kunde<br />

in Ruhe selbst seine Einkäufe und EDEKA liefert die<br />

ware von montags bis freitags nach Hause. Oder die<br />

Käufer bestellen lebensmittel und Getränke telefonisch<br />

von montags bis freitags in der Zeit von 09.00<br />

bis 13.00 Uhr und erhalten sie anschließend nach<br />

Haus geliefert.Zu einem späteren Zeitpunkt ist vorgesehen,<br />

Bestellungen per Internet zu ermöglichen.<br />

weitere Informationen über Ablauf und lieferservice<br />

sind unter der Telefonnummer 02131/150084 und<br />

von den Mitarbeitern des EDEKA-Centers zu erhalten.<br />

Patenschaften vergeben<br />

Für Verkehrsinseln in Derikum wurden nun Patenschaften<br />

mit urkunden von der Stadt Neuss vergeben.<br />

Bürger können sich gerne noch melden, da bis<br />

heute noch nicht alle Inseln vergeben sind.<br />

45<br />

Allgemeines


46<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Ach ja,<br />

da war doch noch was<br />

Neuer Motorradhändler auf der Main Straße?<br />

Diese Frage stellten sich Ende September/Anfang oktober<br />

so einige. Aber weit gefehlt, denn es ging „nur“<br />

um das Aufziehen von neuen Reifen. Ein großer internationaler<br />

Reifenhersteller lädt ende September<br />

in jedem Jahr Fachjournalisten nach Südfrankreich<br />

ein und stellt dort seine neuen Pneus für Zweiräder<br />

vor. Aufgabe für die Firma Reifen Haro war es in kurzer<br />

Zeit über 50 Motorräder der unterschiedlichsten<br />

Marken mit den entsprechenden Reifen auszustatten.<br />

ein Mitarbeiter musste/durfte auch über mehrere<br />

Tage mit nach Frankreich fahren, um vor ort gegebenenfalls<br />

an den Reifen Hand anzulegen. Nach dem<br />

Ende der Testwoche mussten natürlich die Reifen erneut<br />

gewechselt werden, was auch bei Reifen Haro in<br />

Norf reibungslos von statten ging.<br />

Nahversorgung in Rosellerheide gesichert!!<br />

Am 1. dezember ist es soweit, dann eröffnet Rewe-<br />

Vaupel in Rosellerheide eine Filiale am Pitter un Paul<br />

Platz. Rechtzeitig zur weihnachtszeit konnten die Renovierungs-<br />

und Umbauarbeiten abgeschlossen werden.<br />

Nun können die Bürger in diesem ort wieder<br />

fußläufig einkaufen gehen und niemand muss mehr<br />

weite Strecken mit Bus, Bahn oder PKW zurücklegen,<br />

um bei jemandem mit gut sortiertem Sortiment seinen<br />

Bedarf an preiswerten und qualitativ guten Produkten<br />

zu decken. wir durften uns im Vorfeld schon<br />

einmal ein Bild von den Räumlichkeiten machen,<br />

deshalb sind Regale und Theken auch teilweise noch<br />

nicht bestückt. Dies wird aber am 1. Dezember ab<br />

7.00 Uhr der Fall sein.<br />

Olympiafackeln weiterhin unterwegs<br />

Peter Bischoff ist weiterhin im Neusser Süden mit<br />

seinen original-olympiafackel unterwegs. Die Norfer<br />

Filiale der Sparkasse unter der leitung von Herrn<br />

Faßbender war ebenso Ausstellungsort, wie die St.<br />

Peter Schule in Rosellen, wo Peter Bischoff während<br />

der Buch und Fackelausstellung großen und kleinen<br />

Interessierten Rede und Antwort stand. Die nächste<br />

Veranstaltung findet am 3. dezember für das Brauhausstübchen<br />

Engel am Lessingplatz bei dem Cafe<br />

Cremeria statt.


Autohaus Schwab-Tolles: „Zwei => Eins“<br />

Zwei Premieren am 03. Dezember<br />

„Zwei => eins“ - unter diesem Motto haben sich die<br />

beiden traditionsreichen Autohäuser in Neuss-Norf<br />

und Dormagen-Nievenheim vor Kurzem zusammen<br />

getan.<br />

Mit zusammen fast 80 Jahren Autohaus-Erfahrung,<br />

ca. 130 qualifizierten Mitarbeitern, umfassendem<br />

Know-how und einer entsprechend umfangreichen<br />

und anspruchsvollen technischen Ausstattung stellt<br />

man sich an den beiden Standorten individuell auf<br />

die Bedürfnisse der verschiedensten Kunden und<br />

Fahrzeuge ein.<br />

„Wir lieben Autos“ so das Credo der beiden Geschäftsführer<br />

Jutta Schwab-Meier und Marcus Tolles.<br />

„deshalb ist es uns auch ganz besonders wichtig, dass<br />

unsere Kunden mit ihrem Auto glücklich sind und gerne<br />

zu uns kommen.“<br />

Die Mitarbeiter der beiden Autohäuser tun alles dafür,<br />

dass Reparaturen und Wartungen reibungslos<br />

über die „Hebe“-Bühne gehen und das Verkaufspersonal<br />

berät umfassend, damit das neue Fahrzeug<br />

auch wirklich auf die Ansprüche und auch das Budget<br />

des einzelnen Kunden zugeschnitten ist.<br />

Am Samstag, dem 03. Dezember gibt es in Norf und<br />

Knacken Sie den Tresor<br />

und gewinnen Sie<br />

einen von 2 VW up!<br />

Nievenheim eine besondere Premiere. Mit dem<br />

„Up!“ bringt Volkswagen eine „up“-solute Neuheit im<br />

Kleinwagensegment auf den Markt.<br />

Und auch der neue 21st Century Beetle, der hier erstmalig<br />

vorgestellt wird kann sich sehen lassen.<br />

das Besondere Highlight: An diesem Tag steht in beiden<br />

Autohäusern ein gläserner Tresor. Wer diesen<br />

Tresor mit einem 6-stelligen Code knackt ist der Gewinner<br />

eines von zwei VW up!<br />

Versuchen Sie Ihr Glück als Tresorknacker - das gesamte<br />

Team vom Autohaus Schwab-Tolles freut sich<br />

schon jetzt auf Ihren Besuch.<br />

Am Samstag, 03.12.11, von 10–15 Uhr.<br />

Autohaus Schwab-Tolles<br />

Siemensstr. 5+12<br />

41469 Neuss-Norf<br />

Tel. 02137/108-0<br />

Wir lieben Autos.<br />

Autohaus Tolles<br />

In Ückerath 115<br />

41542 Dormagen-Nievenheim<br />

Tel. 02133/29610-0<br />

47<br />

Allgemeines<br />

www.schwab-tolles.de


48<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Kleiner Jahresrückblick in Bildern<br />

Eine Auswahl<br />

Es kann nicht immer über alles berichtet werden du<br />

deshalb gibt es an dieser Stelle eine kleine Bildergalerie<br />

mit Ereignissen und Personen, die so noch nicht in<br />

2011 im Magazin waren.<br />

Im Januar vergrößerte Vater Rhein sein Bett um<br />

einiges mittels Hochwasser<br />

Die NGZ ging im Februar mit Chefredakteur Ludger<br />

Bathen in die südlichen Stadtteile und hörte sich vor<br />

Ort die Probleme an<br />

Die deutsche Bahn richtet im März auf der Mainstraße<br />

vorübergehend ein Materialdepot für den<br />

Schienenbau bei Elvekum ein<br />

Kein Aprilscherz. Landrat Petrauschke macht sich vor<br />

Ort ein Bild über die Schwerlastverkehrssituation in<br />

Derikum am Goldberg<br />

Der Heimatverein stellt im Juni den Bürgern den<br />

renovierten Wasserturm vor<br />

In Derikum wissen einige Bürger nicht mehr, wo ihre<br />

Mülltonnen stehen<br />

Norfer Artillerie und Reitercorps arbeiten Hand in<br />

Hand auf dem Vatertagsbiwak


Der Heimatverein stellt im Juni den Bürgern den<br />

renovierten Wasserturm vor<br />

Delegationen der Sponsoren: Herr Graul (Kreiswerke Grevenbroich),<br />

Herr Faßbender (Sparkasse Neuss), Herr Bongartz<br />

(Volksbank Dormagen) und der Hausherr Graf von<br />

Waldthausen (v.L.<br />

Fraktionsübergreifende Gespräche beim Jubiläum<br />

der Firma Selex<br />

Am Tenniscclub hinter dem von-Waldthausen-Stadion<br />

ist Kindertrödelmarkt<br />

Ein Sommersturm halbiert eine Weide am Norfbach<br />

Bei bodyplan wird F95 auch im Juli Groß geschrieben<br />

An einem Wochenende wird auf der Vellbrügener<br />

Straße die Fahrbahndecke erneuert (super)<br />

Auf der Burgstraße zieht sich alles über Monate hin<br />

Geschäftsführer Ulrich Nellen begrüßt Bürgermeister<br />

Napp zum 50-jährigen Jubiläum der Firma Selex<br />

(Gematronik)<br />

49<br />

Allgemeines


50<br />

<strong>meinNorf</strong>.de<br />

Termine<br />

Dezember 2011<br />

1.12. eröffnung Rewe-Markt in Rosellerheide-Neuenbaum<br />

1.12. Sitzung BZA Norf im Haus derikum<br />

3.12. Premiere des VW „up“ beim Autohaus Schwab | Tolles in Norf und Nievenheim<br />

4.12. Tanzcafe im Haus derikum<br />

6.12. Sitzung BZA Rosellen in der Trinitatiskirche Rosellerheide- Neuenbaum<br />

9.12. Live Blues&Jazz mit Nick Nikitakis im Brauhausstübchen Engel in Norf<br />

11.12. Kindergottesdienst in der Trinitatiskirche Rosellerheide-Neuenbaum<br />

15.1. Stammtisch „Für Alle“ Norfer Narrenclub im Norfer Treff<br />

17.12. Heiliger BimBam Mini-Festival im Hamtorkrug Neuss<br />

23.12-6.1. Weihnachtsferien<br />

Januar 2012<br />

7.1. Familienfest des Grenadiercorps im Haus derikum<br />

8.1. Neujahrskonzert in St. Andreas Norf<br />

15.1. Jahreshauptversammlung der St. Andreas Bruderschaft Norf<br />

17.1. „Ferkes Tünn“ am Kapelchen in Schlicherum<br />

19.1. Stammtisch „Für Alle“ Norfer Narrenclub im Norfer Treff<br />

21.1. Sebastianusfest im Heidezentrum Rosellerheide-Neuenbaum<br />

28.1. Live Alt&Älter im Anno77 in Neuss<br />

Februar 2012<br />

3.2. Jahreshauptversammlung Heimatverein Norf<br />

2.2. Kneipenkarneval bei Mello im Norfer Treff<br />

14.2. Valentinstag<br />

16.2. Altweiber, Stammtisch „Für Alle“ Norfer Narrenclub im Norfer Treff<br />

18.2. Kinderkarneval der Jungschützen im Haus derikum<br />

19.2. Kappessonntagzug in Neuss mit dem Norfer Narrenclub<br />

20.2. Rosenmontag<br />

21.2. Hoppeditz Beerdigung des Norfer Narrenclubs im Norfer Treff


Für Käufer und Verkäufer.<br />

Neuss-Erfttal<br />

Familienfreundlich!<br />

Baujahr: 1972<br />

Grundstück: ca. 286 m²<br />

Wohnfl äche: ca. 120 m²<br />

Zimmer: 5<br />

Parken: Garage<br />

Objekt-Nr.: 0-2359 KP: 208.000,- €<br />

Neuss-Gnadental<br />

Zwei Minuten zum Rhein!<br />

Baujahr: 1969<br />

Wohnf läche: ca. 66 m²<br />

Zimmer: 2<br />

Parken: Carport<br />

Objekt-Nr.: 0-2333 KP: 74.000,- €<br />

Neuss-Derikum<br />

Ein echtes Raumwunder!<br />

Baujahr: 1972<br />

Grundstück: ca. 243 m²<br />

Wohnf lächen: ca. 131 m²<br />

Zimmer: 5<br />

Parken: Garage<br />

Objekt-Nr.: 0-2405 KP: 225.000,- €<br />

Neuss-Norf<br />

S Immobilien-Center<br />

Ein starkes Team - wir für Sie!<br />

Ihre Ansprechpartner für den Bereich Neuss:<br />

Franz-Karl Kronenberg und Ralf Libertus.<br />

Besuchen Sie uns in Neuss, Meererhof 1,<br />

oder rufen Sie einfach an: Tel. 0 21 31 / 97 40 00<br />

Blick über Norf!<br />

Baujahr: 1970<br />

Wohnf läche: ca. 72 m²<br />

Zimmer: 3<br />

Bezugsfrei<br />

Objekt-Nr.: 0-2391 KP: 79.000,- €<br />

Neuss-Allerheiligen<br />

Großzügig!<br />

Baujahr: 1971<br />

Grundstück: ca. 791 m²<br />

Gesamtwohnf läche: ca. 268 m²<br />

Zimmer: 7<br />

Parken: Garage<br />

Objekt-Nr.: 0-2421 KP: 385.000,- €<br />

Neuss-Pomona<br />

Individuell!<br />

Baujahr: 1901, umfangr. renoviert<br />

Grundstück: ca. 322 m²<br />

Wohnf läche: ca. 130 m²<br />

Zimmer: 6<br />

Parken: 3 Stellplätze<br />

Objekt-Nr.: 0-2407 KP: 199.000,- €<br />

Weitere Informationen: Franz-Karl Kronenberg und Ralf Libertus, Tel.: 0 21 31 - 97 40 00<br />

Alle Objekte zzgl. 3,57 % Käufercourtage.<br />

Über<br />

25 Jahre<br />

Erfahrung!<br />

Weitere Angebote unter: www.sparkasse-neuss.de S Sparkasse<br />

Neuss

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