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für den Neusser Süden - orangeArts

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Das regionale Magazin<br />

meinNorf.de<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Neusser</strong> Sü<strong>den</strong><br />

4. Ausgabe<br />

Mar Mai Jul Nov Dez 2013


Unsere Inserenten – Ihre Servicepartner<br />

ohne die es dieses Magazin nicht kostenlos geben würde<br />

Alekos Grill<br />

Anwaltskanzlei am Burggraben<br />

Apotheke am Lessingplatz<br />

Auszeit Kosmetik<br />

Autohaus Burghartz&Giesen<br />

Bäckerei W.Soumagne<br />

Baugeldspezialisten Neuss<br />

BlitzWash<br />

Böckmann Malermeister<br />

Bodyplan<br />

Brauhausstübchen Engel<br />

Der Fahrraddoktor<br />

Die Grünen<br />

Elektro Axler<br />

Feinkost Nippe<br />

Friseursalon Schmid Lindemann<br />

Gartenbau Thomas Kroll<br />

Gartenbau Herbert Wenning<br />

Holubek Immobilien<br />

Hippelanker Wirtshaus<br />

Immobiliencenter Sparkasse Neuss<br />

Kosmetikinstitut Kin<br />

Krankenpflege Hesse<br />

meinePraxis Jürgen Frank<br />

Michael Bernd Team<br />

<strong>Neusser</strong> Reha<br />

Norfer Treff<br />

Phone&Drink<br />

PR-Beratung Rudolf Kaglin<br />

Rechtsanwalt Norbert Wardin<br />

Reifen Haro<br />

Rentenberatung Konczwald<br />

REWE Vaupel<br />

Schreinerei Langen<br />

Sparkasse Neuss<br />

Steuerberaterin Isabelle Englisch<br />

Steuerberatungspraxis Schumacher<br />

Übersetzungen Friederike Kenneke<br />

Veiser Gebäudetechnik<br />

VR Bank eG<br />

Zingsheim Raucherentwöhnung<br />

Bitte beachten Sie auch in diesem Magazin die<br />

Gutscheine und Angebote unserer Inserenten:<br />

Apotheke am Lessingplatz (Seite 3)<br />

Blitzwash (Seite 39)<br />

Bäckerei Wilhhelm Soumagne (Seite 2)<br />

Auf der Internetplattform meinNorf.de<br />

ist der Eintrag <strong>für</strong> Gewerbetreibende und<br />

Selbstständige unter der Rubrik Marktplatz<br />

auch weiterhin kostenlos. Nutzen Sie diese<br />

Möglichkeit, Ihre Mitbürger über Sie und Ihr<br />

Unternehmen zu<br />

informieren.<br />

Das regionale Magazin<br />

meinNorf.de<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Neusser</strong> Sü<strong>den</strong><br />

3


Seite 3<br />

Ihre Servicepartner<br />

meinNorf.de<br />

Seite 4<br />

Seite 6-8<br />

Impressum<br />

Kleines Jubiläum in Norf<br />

Redaktion<br />

meinNorf.de<br />

Mainstraße 26 – 30 41469 Neuss-Norf<br />

Telefon: 0 21 37 – 9 12 40 70<br />

E-Mail: info@meinNorf.de<br />

Regionales<br />

Seite 9-13 Unser Norfer Kind in Australien Teil 4<br />

Seite 14 Die NUESSERREHA<br />

Seite 16-17 Klima-Event in Bremerhaven<br />

CHEFREDAKTEUR Norbert Göst<br />

LAYOUT Nils Hillmann<br />

GRAFIK DESIGN Service-Druck GmbH & Co. KG<br />

LEKTORAT Friederike Kenneke<br />

kochen & genießen<br />

Seite 18<br />

Seite 19<br />

Seite 20-21<br />

SV-Walker feiern Sommerfest<br />

„Lasst uns miteinander feiern!“<br />

St. Andreas 40 Jahre Kinderchor<br />

REDAKTION Norbert Göst<br />

VERANTWORTLICH FÜR Norbert Göst<br />

DEN REDAKTIONELLEN<br />

INHALT<br />

Beauty / Wellness<br />

Seite 22-25<br />

Seite 26<br />

Schützen im <strong>Neusser</strong> Sü<strong>den</strong><br />

Norfer Zwischentöne<br />

ANZEIGENLEITER Norbert Göst<br />

DRUCK Service-Druck GmbH & Co. KG<br />

Seite 27<br />

Comedysalon<br />

AUFLAGE 10.000<br />

Sport<br />

Seite 28<br />

Heimatverein Norf<br />

Wiederverwendung des Inhalts nur mit schriftlicher<br />

Seite 29<br />

Menschenbrücke e.V.<br />

Zustimmung des Herausgebers gestattet.<br />

Für unverlangt eingesendete Manuskripte und<br />

Fotos keine Haftung. Die Redaktion behält sich vor, eingesendete<br />

Seite 30-31<br />

Schulfest St. Andreas<br />

Texte zu kürzen.<br />

Die Inserenten sind <strong>für</strong> <strong>den</strong> Inhalt und die Gestaltung<br />

Special<br />

Seite 33<br />

Baugeldspezialisten<br />

ihrer Anzeigen verantwortlich.<br />

Seite 34-35<br />

Unternehmer aus dem <strong>Neusser</strong> Sü<strong>den</strong><br />

© 2013 by meinNorf.de<br />

Das regionale Magazin <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Neusser</strong> Sü<strong>den</strong><br />

Seite 36<br />

Ludwig Soumage<br />

Herausgeber<br />

Norbert Göst – <strong>orangeArts</strong><br />

Kultur<br />

Seite 37-38<br />

Norfer Treff<br />

meinNorf.de – Das Magazin <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Neusser</strong> Sü<strong>den</strong><br />

erscheint fünfmal im Jahr<br />

Seite 39<br />

Wash & Check<br />

Mainstraße 26 – 30 41469 Neuss-Norf<br />

Tel.: 02137 – 9 12 40 70<br />

Fax: 02137 – 9 12 40 77<br />

Printed in Germany<br />

Ausgabe 29<br />

Allgemeines<br />

Seite 40-41<br />

Seite 42<br />

Ach ja, da war doch noch was<br />

Termine


5<br />

meinNorf.de<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

diese Ausgabe hat sich leider ziemlich verzögert, aber nun ist sie ja bei Ihnen. In diesem Magazin gibt es<br />

einige Rückblicke auf Veranstaltungen und Ereignisse der letzten Monate, die sie hoffentlich interessieren<br />

und vielleicht auch ein wenig erfreuen. Nach wie vor bin ich auf die Hilfe der Bürger im <strong>Neusser</strong> Sü<strong>den</strong><br />

angewiesen, <strong>den</strong>n als Einzelkämpfer bekommt man doch nicht immer alle Termine und Veranstaltungen<br />

in der Umgebung mit. Ich möchte mich auf diese Weise bei allen bedanken, die mir per E-Mail, Telefon<br />

oder im Gespräch mitgeteilt haben, was im <strong>Neusser</strong> Sü<strong>den</strong> in <strong>den</strong> nächsten Tagen so anliegt. Scheuen Sie<br />

sich nicht, sich an mich zu wen<strong>den</strong> ich bin auch nur ein Mensch und kann etwas übersehen oder auch<br />

vergessen.<br />

Ich wünsche Ihnen einen nicht allzu stürmischen Herbst. Es wird dieses Jahr auch noch eine 5. Ausgabe<br />

des Magazins geben und wer in diesem Heft nicht das fin<strong>den</strong> sollte was er erwartet hat, der freut sich<br />

dann vielleicht beim nächsten Mal im Dezember.<br />

Bis dahin also<br />

Ihr Norbert Göst


6<br />

Kleines Jubiläum in Norf<br />

Beratungscenter der VR Bank eG lädt ein<br />

meinNorf.de<br />

5 Jahre ist es nun schon her, dass der Umbau der VR<br />

Bank Filiale in Norf abgeschlossen wurde und im Oktober<br />

2008 die Geschäftsräume der Bank sowie die<br />

Büroräume in der ersten Etage des Hauses Wisselter<br />

Weg / Nievenheimer Straße 14 wieder bezogen wer<strong>den</strong><br />

konnten.<br />

Konzipiert vom Architekturbüro Schmale und Plakte<br />

wurde das seit 1977 an gleicher Stelle bestehende<br />

Bankgebäude der VR Bank eG modernisiert und kernsaniert,<br />

so dass das Objekt heute als ein modernes,<br />

zeitgemäßes Gebäude die Norfer Kopfstelle der VR<br />

Bank eG unter Leitung des Regionalleiters Wilfried<br />

Bongartz beherbergt. Die Norfer Filiale ist zugleich<br />

zuständig <strong>für</strong> die in ihrem Bezirk liegen<strong>den</strong> weiteren<br />

Filialen der VR Bank eG in Grimlinghausen, Hoisten,<br />

Holzheim und Uedesheim.<br />

Im Mittelpunkt steht das ausführliche Beratungsgespräch<br />

bei unseren Expertenteams, die <strong>für</strong> Sie die<br />

bestmöglichen Lösungen fin<strong>den</strong>. Ausgezeichneter<br />

Service, hervorragende Produkte und exzellente Betreuung<br />

erwarten Sie.<br />

In <strong>den</strong> Büroräumen der ersten Etage fin<strong>den</strong> sich seit<br />

dem Umbau die Steuerberatungspraxis Schumacher,<br />

die Anwaltskanzlei Wardin und nunmehr auch das<br />

Rentenberatungsbüro Konczwald. Sie run<strong>den</strong> das Beratungsangebot<br />

im Gebäude in Sachen Steuern, Zivilund<br />

Strafrecht sowie Renten- /Sozialrecht ab.<br />

Die Steuerberatungspraxis Schumacher war bis September<br />

2008 in Düsseldorf-Wersten tätig. Seit dem<br />

Umzug nach Neuss-Norf wurde das Team um zwei<br />

Steuerberater, Diplom-Volkswirtin Anneliese Schumacher<br />

und Markus Herfurtner, erweitert. Mit nunmehr<br />

drei Berufsträgern und sieben Mitarbeitern<br />

konnte die Betreuung der privaten, freiberuflichen<br />

und gewerblichen Mandanten im steuerlichen und<br />

betriebswirtschaftlichen Bereich intensiviert wer<strong>den</strong>.<br />

Vermehrt wer<strong>den</strong> inzwischen Mandanten mit Auslandsbeziehungen<br />

betreut. Nachfolgeplanung soll in<br />

Zukunft ein Beratungsschwerpunkt wer<strong>den</strong>. Anneliese<br />

Schumacher wird hier demnächst als „Fachberaterin<br />

<strong>für</strong> Unternehmensnachfolge DStV eV“ tätig sein.


7<br />

Regionales


8<br />

meinNorf.de<br />

Der Rentenberater Daniel Konczwald ist ebenfalls im<br />

gleichen Gebäude der VR-Bank in Neuss-Norf ansässig<br />

und hat seinen Kanzleisitz im Jahre 2011 dorthin<br />

verlegt. Das Tätigkeitsspektrum des gerichtlich zugelassenen<br />

Rentenberaters umfasst sämtliche Angelegenheiten<br />

des Renten- und Sozialversicherungs- sowie<br />

Schwerbehindertenrechts. Im Rahmen einer<br />

umfassen<strong>den</strong> Rechtsberatung wird auch eine Vertretung<br />

in Widerspruchs- und Klageverfahren vorgenommen.<br />

Schwerpunktartig wer<strong>den</strong> z. B. Verfahren<br />

zur Durchsetzung von Rentenansprüchen wegen Erwerbsminderung<br />

oder von Schwerbehinderungsgra<strong>den</strong><br />

sowie Berechnungen zukünftiger Rentenansprüche<br />

einschließlich der Ermittlung des optimalen<br />

Rentenbeginns durchgeführt. Als Renten- und Sozialversicherungsexperte<br />

steht Ihnen Herr Konczwald<br />

auch in allen weiteren Angelegenheiten der Sozialversicherung<br />

zur Verfügung.<br />

Die Rechtsanwaltskanzlei Norbert Wardin, welche im<br />

Jahre 2008 ihren Sitz von der <strong>Neusser</strong> Innenstadt in<br />

die neu errichteten Räumlichkeiten auf die Nievenheimer<br />

Straße 14 verlegte, ist im Bereich des allgemeinen<br />

Zivilrechts, des Familien – und Erbrechts sowie<br />

des Strafrechtes schwerpunktmäßig tätig. Im<br />

Zuge der zivilrechtlichen Beratung wer<strong>den</strong> Firmenkun<strong>den</strong><br />

und Privatpersonen umfassend beraten und<br />

betreut, während letztere insbesondere auch bei der<br />

Durchführung von Scheidungs- und Trennungsverfahren<br />

oder in erbrechtlichen Angelegenheiten begleitet<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Anlässlich des 5. Jahrestages der Wiedereröffnung<br />

des Gebäudes bieten die VR Bank und die dort ansässigen<br />

Berater am 16. November 2013 einen Beratungstag<br />

an.<br />

An diesem Tag können sich alle Kun<strong>den</strong> und interessierte<br />

Leser im Rahmen von Kurzvorträgen oder<br />

Einzelgesprächen über aktuelle Fragen des Vorsorgefalles<br />

sowie auch über Möglichkeiten einer Vorsorgeversicherung<br />

bzw. die Altersvorsorge durch Immobilienerwerb<br />

und dessen Konditionen informieren.<br />

In Kurzvorträgen informieren die Steuerberatungspraxis<br />

Winfried Schumacher, die Anwaltskanzlei Norbert<br />

Wardin sowie der Rentenberater Daniel Konczwald<br />

zum Thema Notfallplan <strong>für</strong> <strong>den</strong> Krisenfall. Es<br />

wer<strong>den</strong> nützliche Tipps zur Vermeidung unnötiger<br />

Nachteile aufgezeigt. Dies betrifft etwa <strong>den</strong> Inhalt eines<br />

Notfallordners, eines Testaments, die Vorsorgevollmacht<br />

und Patientenverfügung, aber auch Rentenansprüche<br />

<strong>für</strong> Hinterbliebene oder die Vorsorge<br />

bei der Unternehmensnachfolge.<br />

Bitte beachten Sie,<br />

dass <strong>für</strong> die Teilnahme<br />

an <strong>den</strong> Kurzvorträgen<br />

in <strong>den</strong><br />

frühen Nachmittagstun<strong>den</strong><br />

des 15. Novembers<br />

2013 eine<br />

Anmeldung unter<br />

Rufnummer 02137-<br />

9363050 erforderlich<br />

ist.


Unser Norfer Kind in Australien<br />

Teil 4<br />

So einiges von meiner tollen Reise nach Sydney habe<br />

ich ja schon geschrieben, aber <strong>den</strong>noch fehlen so<br />

manche Highlights, so z.B. der Australian Day. Dieser<br />

Tag fand seinen Ursprung 1788, als Kapitän Arthur<br />

Philip am 26.Januar mit der „First Fleet“ in Port Jackson<br />

(heute Sydney Harbour) landete und die erste<br />

und haben mit gefühlt 1000 anderen Leuten eine riesige<br />

Party gefeiert. Und jeder hatte mindestens ein<br />

Kleidungsstück mit der Flagge an oder um. Selbst die<br />

Babys im Kinderwagen und auch die Hunde; Flaggen<br />

überall! Ich bekam auch kurzerhand ein Hütchen auf<br />

und eine Girlande umgelegt und war somit perfekt<br />

<strong>für</strong> die Party gekleidet. Zu schön! Bei Einbruch der<br />

Dunkelheit wurde dann alles wieder abgebaut und<br />

zusammen gepackt . Wie nicht anders zu erwarten<br />

verließen alle feucht-fröhlich Feiern<strong>den</strong> ihre Plätze<br />

picobello sauber. Nicht ein Papierchen, Pappteller<br />

oder anderer Unrat blieb zurück. Einfach toll! Da man<br />

ja diesen Tag or<strong>den</strong>tlich feiern soll, zogen wir mit Flos<br />

Freun<strong>den</strong> noch in die Stadt und ließen <strong>den</strong> Australian<br />

Day dort tanzend ausklingen. Der nächste Tag begann<br />

dann sehr müde und mit Dauerregen. Der Himmel<br />

wurde immer dunkler statt heller und zu dem Regen<br />

gesellte sich ein Sturm vom Feinsten!! Obwohl das<br />

9<br />

Regionales<br />

Australianday<br />

Strafkolonie in Australien gründete. Dieser 26. Januar<br />

wird nun jährlich gefeiert, mit Feuerwerken, Stadtund<br />

Strandpartys, halt in jeder er<strong>den</strong>klichen Form.<br />

Auch wir feierten mit!! Mit dem wichtigsten Accessoire<br />

des Tages, der australischen Flagge, geschmückt<br />

und bekleidet, zogen wir mit Pavillons, Kühltaschen,<br />

Grill, Decken und Spielen nach Bronte Beach. Dort<br />

trafen wir uns dann mit Freun<strong>den</strong> von Flo und Alan<br />

Tag der offenen Tür<br />

anlässlich des 5-jährigen Jubiläums der Neueröffnung des<br />

Finanz- und Beratungscenter Norf der VR Bank eG<br />

am Freitag <strong>den</strong> 15. November 2013.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Beratungscenter Norf • Nievenheimer Str.14 • 41469 Neuss • Tel 02137 107 0 • Fax 02137 107 182 • www.vrbankeg.de


10<br />

meinNorf.de<br />

Wetter echt gruselig war, ging ich runter zum Strand,<br />

um <strong>den</strong> Wellengang bei Sturm zu sehen. Wen wundert<br />

es, dass ich doch arg erschrocken war?! Der<br />

Strand war weg!! Komplett überspült vom tosen<strong>den</strong><br />

Pazifik. Die Wellen, die ich bis zu diesem Moment einfach<br />

nur toll fand, wirkten mehr als bedrohlich. Sie<br />

kamen mit solch einer Höhe und Kraft angerauscht,<br />

dass ich selbst in sicherem Abstand oben auf der Promenade<br />

von der Gischt noch nasser wurde. Solch<br />

eine Naturgewalt habe ich vorher noch nie gesehen<br />

(obwohl ich so mache Herbststürme an der Nordsee<br />

schon erlebt habe).An <strong>den</strong> folgen<strong>den</strong> Tagen, fast eine<br />

Woche lang, waren dann die Strände auch <strong>für</strong><br />

Schwimmer gesperrt. Die Strandwache sorgte konsequent<br />

<strong>für</strong> das Einhalten dieses Verbots, selbst wenn<br />

man nur bis zu <strong>den</strong> Knien ins Wasser ging wurde man<br />

sofort zurück gepfiffen. Lediglich die Surfer (die Irren)<br />

durften sich in der Brandung austoben. Trotz des anhaltend<br />

schlechten Wetters erfüllte mir Alan meinen<br />

großen Wunsch und fuhr mit mir in die Blue Mountains.<br />

Ich wollte doch so gerne die berühmte Felsformation<br />

„Three Sisters“ sehen! Mit festen Schuhen,<br />

Regenjacken und Rucksack ging es ab ins Auto. Das<br />

Wetter konnte ja nur besser wer<strong>den</strong>…dachten wir! In<br />

Katoomba, einem 1000m hoch liegen<strong>den</strong> Dorf, stärkten<br />

wir uns mit einem Frühstück. Voller Tatendrang<br />

fuhren wir weiter. Angekommen am Parkplatz gingen<br />

wir zur Aussichtsplattform, um <strong>den</strong> lang ersehnten<br />

Blick über die Blue Mountains und auf die Three Sisters<br />

zu genießen. Alan und ich konnten aber nur einander<br />

ansehen und konnten kaum noch stehen vor<br />

Lachen! Denn wir sahen nichts, gar nichts! Wir stan<strong>den</strong><br />

mitten im dicksten Nebel und <strong>den</strong> tief hängen<strong>den</strong><br />

Wolken. Wir konnten die Hand vor Augen kaum<br />

sehen. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ein Foto<br />

dieser echt australischen Nebelwand zu schießen.<br />

Zum Beweis, dort gewesen zu sein, kaufte ich eine<br />

Ansichtskarte, fotografierte auch diese und konnte<br />

somit diese nette Soll - Ist Gegenüberstellung machen.<br />

Dem Wetter zum Trotz sind wir dann gut zwei<br />

Stun<strong>den</strong> bergab – und bergauf durch <strong>den</strong> Wald gelaufen.<br />

Das Ziel war die Cablecar, die uns nach unserer<br />

Wanderung wieder hoch zur Plattform bringen sollte.<br />

Es hatte sich gelohnt, <strong>den</strong>n die wunderschöne Vegetation,<br />

die meterhohen Farne, die ursprünglichen<br />

Bäume und die Einblicke in alte Stollen waren diesen


Ausflug wert. Ein kleiner Aussichtspunkt verriet uns,<br />

dass von dieser Stelle aus ein toller großer Wasserfall<br />

zu bewundern sei. Gut, wir haben ihn nur gehört,<br />

aber da<strong>für</strong> sind wir an mehreren kleinen vorbei gekommen,<br />

die wir sogar auch sehen konnten!! Die<br />

11<br />

Regionales<br />

Cablecar , die nach ewiger Wartezeit auch endlich<br />

kam, brachte uns dann wieder <strong>den</strong> Berg hinauf. Nett<br />

waren zwei Stopps der Gondel an besonders schönen<br />

Punkten…hihi…<strong>für</strong> uns zwei besonders schöne Nebelschwa<strong>den</strong>!!<br />

Auf der Heimfahrt mussten Alan und ich<br />

dann feststellen, dass wir nicht alleine waren. Wir<br />

hatten beide jeder einen dicken Blutegel an unseren<br />

Beinen!! Igitt !! Nach unserem ersten Ekel konnten<br />

wir uns damit trösten, dass andere Menschen viel<br />

Geld <strong>für</strong> eine Behandlung mit diesen netten (fiesen)<br />

Veiser Gebäudetechnik GmbH<br />

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nach BGVA3 / VDE 701-702


12 Blutsaugern bezahlen! Es war halt ein rundum perfekter<br />

Tag!! Ähnlich spannend war unser Ausflug in<br />

<strong>den</strong> Regenwald. Flo und Alan überraschten mich damit,<br />

damit ich die so faszinierende Vegetation mal in<br />

ihrem Ursprung sehen konnte. Doch siehe da, nach<br />

fast zwei stündiger Fahrt durch <strong>den</strong> immer noch anhalten<strong>den</strong><br />

Regen, kamen wir an der Zufahrt zum Regenwald<br />

an. Aber er war allen Ernstes geschlossen!!!<br />

Ein Regenwald geschlossen wegen Regen und zu wenigen<br />

Besuchern!! Wir fühlten uns doch arg verulkt,<br />

meinNorf.de<br />

aber es half nichts, er war zu!! ((ohne Worte)) Kurz<br />

entschlossen änderten wir unsere Pläne und fuhren<br />

zu <strong>den</strong> Kiama Blowholes. In diesen Blowholes, wohl<br />

<strong>den</strong> größten der Welt, schießt das Meerwasser, je<br />

nach Stärke der Brandung, durch Felslöcher meterhoch<br />

in die Luft. Es ist ein tolles Schauspiel. Die Brandung<br />

schlägt auf die Felsen, dann hört man es brodeln,<br />

dann wird es still und dann schießen die<br />

Wasserfontänen explosionsartig senkrecht hoch. Gigantisch!!!<br />

Auf dem Rückweg von Kiama legten wir<br />

noch einen Stopp in Wollongong ein. Dort besichtigten<br />

wir <strong>den</strong> größten buddhistischen Tempel der südlichen<br />

Hemisphäre, <strong>den</strong> Na Tien Tempel. Ein großartiger<br />

Tempel, umgeben von Parks und riesigen<br />

themenbezogenen Grünflächen!! Den Abschluss<br />

meiner Sightseeing Touren waren ein Besuch mit Flo<br />

auf <strong>den</strong> Sydney Tower und eine Überfahrt nach Manly.<br />

Der Blick von der 250 m hohen Plattform des Towers<br />

auf ganz Sydney war atemberaubend und ich ließ<br />

alle meine Erlebnisse noch einmal Revue passieren.<br />

Aber <strong>den</strong>noch musste ich langsam an <strong>den</strong> Abschied<br />

von Flo, Alan und Sydney <strong>den</strong>ken. Die letzten bei<strong>den</strong><br />

Tage wurde das Wetter wieder wunderschön und so<br />

konnten wir noch einmal Sonne, Strand und Pazifik<br />

genießen. Wir quasselten unentwegt, <strong>den</strong>n es war<br />

uns sehr bewusst, dass das nächste persönliche Gespräch<br />

lange auf sich warten lassen würde. So kramte<br />

ich dann abends Sachen zusammen und ordnete<br />

meinen 4wöchigen Aufenthalt. Ein schönes letztes<br />

Abendessen beim Thai um die Ecke kam mir vor wie<br />

eine Henkersmahlzeit. Bestimmt viermal musste ich<br />

rein zufällig mal nach draußen, <strong>den</strong>n ich konnte meine<br />

Tränen kaum zurückhalten. Wie blöd und pein-


13<br />

Regionales<br />

lich!! Aber das Bewusstsein, unser Kind erst in 1 ¼<br />

Jahren wieder sehen zu können, brach mir fast das<br />

Herz und machte mich unsagbar traurig. Auch die<br />

Vorfreude auf meine Lieben daheim konnte mich<br />

kaum beruhigen. Dankbar <strong>für</strong> diese wunderschönen<br />

vier Wochen im Leben meiner großen Tochter, die so<br />

herzlich und schön von ihr und Alan gestaltet wur<strong>den</strong>,<br />

stieg ich morgens um 6 h in <strong>den</strong> Flieger gen Heimat.<br />

Jetzt kann ich sie verstehen, dass sie sich <strong>für</strong> ein<br />

Leben am anderen Ende der Welt entschie<strong>den</strong> hat.<br />

Nicht nur, dass es dort wunderschön ist, sie ist umgeben<br />

von positiven und fröhlichen Menschen, die es<br />

verstehen, ihr Leben zu genießen. Zudem ist sie überglücklich<br />

mit ihrem Alan, genießt ihre Arbeit und<br />

freut sich auf ihr Studium. Egal, wo es unsere Kinder<br />

einmal hin verschlägt, wir wünschen ihnen doch einfach<br />

nur das Allerbeste und dass sie glücklich sind….<br />

Und das ist sie!! Für November durfte dann das Reisebüro<br />

Willhöft aus Rosellerheide wieder einen Flug<br />

Richtung Sydney <strong>für</strong> unsere Familie organisieren, was<br />

auch wieder hervorragend klappte. Anfang November<br />

flog nun auch unsere zweite Tochter <strong>für</strong> einen<br />

Work & Travel Aufenthalt nach „Down Under“. Wer<br />

weiß, vielleicht bekommt dieser Bericht doch noch<br />

eine Fortsetzung!?<br />

Sparkassen-Finanzgruppe<br />

Einfach und schnell:<br />

der Sparkassen-Privatkredit.<br />

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14<br />

meinNorf.de<br />

Die NEUSSERREHA<br />

bezieht im Herbst 2014 eine neue Heimat<br />

Geplant sind weiterhin Kurse <strong>für</strong> Senioren. Sei es ein<br />

Kurs zur Sturzprävention, zur Wahrnehmungsverbesserung<br />

oder im Training der geistigen Fitness.<br />

Das geplante Bewegungsbad wird gerade im Bereich<br />

der Wassergymnastik, der Auqafitness etc. viele neue<br />

Möglichkeiten bieten.<br />

Die neuen Räumlichkeiten auf der Alten Hauptstraße<br />

33 wer<strong>den</strong> unseren Patienten viele Vorteile bringen<br />

um <strong>den</strong> erwünschten Genesungszustand noch<br />

schneller zu erreichen.<br />

Wir möchten, dass unsere Patienten unser Praxismotto<br />

„Hier geht’s mir immer besser“ in allen Bereichen<br />

wahrnehmen.<br />

Die NEUSSERREHA bezieht im Herbst 2014 eine neue<br />

Heimat im Herzen von Rosellerheide. Wir sprachen<br />

mit Daniel Schillings über die Gründe des Umzugs<br />

und die Vorteile eines modernen und funktionellen<br />

Neubaus. An dieser Stelle nun der angekündigte<br />

zweite Teil des Interviews (Den ersten Teil fin<strong>den</strong> Sie<br />

in der Juli-Ausgabe von meinNorf.de).<br />

NEUSSERREHA, Daniel Schillings<br />

www.neusserreha.de<br />

Welche Dienstleistungen (Angebote) können die Patienten<br />

in Ihrem neuen Objekt erwarten?<br />

Wie schon erwähnt, wer<strong>den</strong> wir vor allem die Behandlungsräume<br />

und Praxisflächen modern und ansprechend<br />

gestalten. Wir legen Wert auf eine Wohlfühlatmosphäre.<br />

Die Wünsche, Anregungen und<br />

Bedürfnisse unserer Patienten hatten direkten Einfluss<br />

auf unsere Planung.<br />

Wir wer<strong>den</strong> unseren Patienten ein noch breiteres Angebot<br />

bieten können als bisher.<br />

Bereits jetzt haben unsere Patienten die Möglichkeit,<br />

im Trainingsbereich nach einer fachlich qualifizierten<br />

Einweisung die Geräte zu nutzen und ihren persönlichen<br />

Trainingsplan zu verfolgen. Bei der Erstellung<br />

des Trainingsplanes stehen unsere Therapeuten fachmännisch<br />

zu Seite und berücksichtigen vor allem <strong>den</strong><br />

aktuellen Gesundheitszustand der Patienten. Eine<br />

Überarbeitung des Planes gemessen an dem Erfolg<br />

des Trainings ist selbstverständlich.<br />

Unser bestehendes Kursangebot wer<strong>den</strong> wir ebenfalls<br />

erweitern. Hinzukommen wer<strong>den</strong> vor allem Kurse<br />

<strong>für</strong> Mütter/Väter mit ihren Kleinstkindern. Hier<br />

sollte der Fokus nicht nur auf einem gemütlichen Zusammensein<br />

und Erfahrungsaustausch liegen, sondern<br />

alle drei Fachbereich (Physiotherapie, Ergotherapie<br />

und Logopädie) wer<strong>den</strong> im Kursablauf <strong>den</strong><br />

Eltern als Ansprechpartner zur Verfügung stehen und<br />

eventuelle Auffälligkeiten der Kinder direkt mit <strong>den</strong><br />

Eltern abklären können.


Regionales


16<br />

meinNorf.de<br />

Klima-Event in Bremerhaven:<br />

„Einzeln handeln, gemeinsam etwas bewegen“<br />

Ganz auf „energie®evolution“ eingestellt: die Teilnehmer<br />

am Klima-Event in Bremerhaven.<br />

Sie startete zu Beginn des Jahres 2013, bis heute haben<br />

sich bereits bundesweit über 3000 Kun<strong>den</strong> von<br />

ihrem Sinn und Nutzen überzeugen lassen und dies<br />

mit dem Einsatz innovativer Heiztechnik eindrucksvoll<br />

belegt. Die Rede ist von der aktuellen Kampagne<br />

„energie®evolution“ des <strong>Neusser</strong> Contracting-Anbieters<br />

german contract (gc).<br />

Gemeinsam zum Ziel<br />

Um die Grundlagen und Hintergründe dieser Initiative<br />

zu verdeutlichen, deren Motto „Einzeln handeln,<br />

gemeinsam etwas bewegen“ die wesentliche Zielsetzung<br />

vorgibt, veranstaltete german contract am 25.<br />

April 2013 in Bremerhaven ein spezielles Klima-Event.<br />

„Wir haben die Kampagne der „energie®evolution“<br />

ins Leben gerufen, um bundesweit die Menschen auf<br />

<strong>den</strong> Missstand des Verschleuderns wertvoller Energien<br />

aufmerksam zu machen“, erläuterte zu Beginn<br />

gc-Geschäftsführer Dirk Hunke die besondere Motivation<br />

der Initiatoren. Denn <strong>für</strong> je<strong>den</strong> Immobilienbesitzer<br />

sei die Investition in eine neue Heizungsanlage<br />

bereits ein großer Schritt, um <strong>den</strong> Klimawandel zu<br />

verlangsamen – eine enorme positive Wirkung könne<br />

aber erst durch gemeinsame Anstrengungen erzielt<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Forscherprognose: Klimaerwärmung<br />

langfristig sicher<br />

Wichtige Informationen rund ums Klima gab anschließend<br />

der Polar- und Meeresforscher Prof. Gerrit Lohmann<br />

vom renommierten Alfred-Wegener-Institut in<br />

Bremerhaven. Auf sehr anschauliche Weise referierte<br />

der Wissenschaftler zum Thema „Eiszeit oder Treibhausklima<br />

– Was kommt auf uns zu?“ Dabei machte<br />

er deutlich, dass aus seiner Sicht langfristig mit einer<br />

Klimaerwärmung zu rechnen sei. Als besonders<br />

aufschlussreich erwiesen sich die Darstellungen von<br />

Klima-Beobach tungen und -Aufzeichnungen. Prof.<br />

Lohmann betonte, dass Klima mehr als nur „Wetter“<br />

sei, sondern auf vielerlei Weise und in unterschiedlichen<br />

Bereichen Wirkung zeige. Als Beispiel nannte<br />

er die Landwirtschaft, bei der etwa die Vorratshaltung<br />

stark von Klimaschwankungen abhänge. Und<br />

auch die Versicherungswirtschaft habe großes Interesse<br />

an Klimadaten, um kommende Scha<strong>den</strong>sentwicklungen<br />

abschät zen zu können. Eine Aussage des<br />

Bremerhavener Klimaforschers beeindruckte die Zuhörer<br />

besonders: „Um zukünftige Klimaveränderungen<br />

prognostizieren zu können, muss früheres Klima<br />

gemessen wer<strong>den</strong>.“ Allgemeiner ausgedrückt: „Man<br />

muss Ver gangenheit simulieren, um die Gegenwart<br />

zu verstehen und Klimaprognosen <strong>für</strong> die Zukunft abgeben<br />

zu können.“ Grundlage dieser Simulationen ist<br />

die Analyse von Eiskernen, Baumstämmen, Gestein,<br />

ja sogar von Muscheln und Korallen. So können derzeit<br />

Klimatrends nach Messungen, die bis zu 8000<br />

Jahre in die Vergangenheit zurückreichen, prognostiziert<br />

wer<strong>den</strong>. Abschließend stellte Prof. Lohmann<br />

fest, dass der Klimaschutz gepuscht wer<strong>den</strong> sollte,<br />

um zukünftig nicht in schwierige klimatische Situationen<br />

zu kommen, die dann möglicherweise nicht<br />

mehr „repariert“ wer<strong>den</strong> könnten.<br />

Bereits über 3000 energie®evolutionäre<br />

In seinen folgen<strong>den</strong> Erläuterungen machte gc-Geschäftsführer<br />

Roland Gilges deutlich, dass im Rahmen<br />

der „energie®evolution“, bei der auch wichtige<br />

Unterneh men aus <strong>den</strong> Bereichen „Energie“ und<br />

„Heiztechnik“ als Partner mitwirken, bereits über<br />

3000 Endkun<strong>den</strong> wie Kommunen, Unternehmer und<br />

Hausbesitzer die Umwelt nachhaltig entlasten. Dabei<br />

können sowohl erneuerbare Energien als auch fossile<br />

Brennstoffe genutzt wer<strong>den</strong> – immer aber in Verbindung<br />

mit energieeffizienter Technologie wie Solartechnik,<br />

Pelletheizungen, Wärmepumpen oder auch<br />

Blockheiz kraftwerken. Nach seinen Angaben erwartet<br />

german contract bis Ende des Jahres weitere 400<br />

energie®evolutionäre.<br />

Erfolgreiches Contracting-Modell<br />

Bereits seit seiner<br />

Gründung im Jahr<br />

2005 leistet das <strong>Neusser</strong><br />

Contracting-Unter-<br />

Prof. Gerrit Lohmann<br />

beim „Anschauungsunterricht“.


Unter fachkundiger Führung erfahren hier die Besucher<br />

Zusammenhänge zwischen Wetter und Klima<br />

sowie Hintergründe der Klimaveränderung. Und sie<br />

lernen, wie jeder Einzelne zum Klimaschutz beitragen<br />

kann. Damit verfolgt das Klimahaus genau jene<br />

Zielsetzung, die sich auch german contract bei seiner<br />

„energie®evolution“ auf seine Fahnen geschrieben<br />

hat.<br />

17<br />

Im Klimahaus fin<strong>den</strong> die Besucher Aufregendes <strong>für</strong> alle Sinne.<br />

Regionales<br />

nehmen einen erfolgreichen Beitrag zur Einhaltung<br />

der geforderten CO2-Reduzierung. Der Beleg: Laut<br />

Gilges konnte in dieser Zeit durch die Sanierung und<br />

Installierung von über 3000 Heizungsanlagen sowie<br />

die Fernüberwachung von größeren Anlagen über 50<br />

kW der Ausstoß von etwa 50.000 Tonnen CO2 vermie<strong>den</strong><br />

wer<strong>den</strong>. Ein wesentlicher Grund <strong>für</strong> diesen<br />

Erfolg sei das Contracting-Modell, bei dem german<br />

contract seinen Kun<strong>den</strong> ohne Investitionen von ihrer<br />

Seite modernste Heiztechnik zur Verfügung stellt.<br />

Wartung, Reparaturen und Service übernehmen feste<br />

Profipartner aus dem Fachhandwerk. Der gc-Geschäftsführer<br />

betonte, dass damit das Budget des Gebäudeeigentümers<br />

vollkommen unangetastet bleibe<br />

und er auf diesem Wege finanziellen Handlungsspielraum<br />

gewinne.<br />

Klimahaus bietet Wissens- und Erlebniswelt<br />

Den Abschluss des „Klima-Tages“ bildete der Besuch<br />

im berühmten „Klimahaus Bremerhaven“, inzwischen<br />

eine der größten Attraktionen der Stadt. Auf <strong>den</strong><br />

rund 11.500 m2 Ausstellungsfläche wird eine einzigartige<br />

Wissens- und Erlebniswelt zu <strong>den</strong> Themen<br />

„Klima“, „Klimawandel“ und „Wetter“ präsentiert.<br />

Ein erster Spen<strong>den</strong>-Scheck von german contract <strong>für</strong> das<br />

Alfred-Wegener-Institut. Es freuen sich (v.l.): Dirk Hunke (Geschäftsführer<br />

german contract), Heinz Runde (Vorsitzender<br />

der Geschäftsführung der Stadtwerke Neuss), Prof. Gerrit<br />

Lohmann (Polar- und Klimaforscher am Alfred-Wegener-Institut),<br />

Dr. Jörg Geerlings (Vorsitzender des Aufsichtsrats der<br />

Stadtwerke Neuss), Roland Gilges (Geschäftsführer german<br />

contract).<br />

Weitere Informationen zur Kampagne sind unter<br />

www.gc-energierevolution.de zu erfahren.<br />

Kontakt:<br />

german contract gc Wärmedienste GmbH<br />

Moselstraße 25-27, 41464 Neuss,<br />

Telefon: 02131/5 310 137<br />

Telefax: 02131/5 310 455<br />

E-Mail: info@germancontract.com<br />

Internet: www.germancontract.com<br />

Rudolf Kaglin


SV-Walker feiern Sommerfest<br />

18<br />

meinNorf.de<br />

herrlichem Sommerwetter, leckerem Essen und manchem<br />

edlen Tröpfchen fachsimpelten die Walking-Experten<br />

nebst ebenfalls meist sehr kundigem Anhang<br />

über alle Themen, die die Welt bewegen.<br />

Es wurde, wie immer, viel gelacht und gescherzt, und<br />

so vergingen die Stun<strong>den</strong> rasend schnell, bis Bernd<br />

so gegen 22.00 Uhr das Zeichen zum Aufbruch gab.<br />

An dieser Stelle muss unseren Leitern <strong>für</strong> ihre erneut<br />

19. Juli 2013, 16.00 Uhr: Pünktlich begann die diesjährige<br />

Sommerfete der SV-Walker auf der Beach-Anlage<br />

in Rosellen. Die Chefs Christa, Bernd und Oliver<br />

hatten gerufen – und (fast) alle kamen. Und keiner<br />

bereute seine Teilnahme an der zünftigen Party. Bei<br />

perfekte Organisation und ihr großes Engagement<br />

gedankt wer<strong>den</strong>! Und wie im Vorjahr waren sich alle<br />

Gäste einig: Im nächsten Jahr sehen wir uns an gleicher<br />

Stelle wieder!<br />

Rudi Kaglin


„Lasst uns miteinander feiern!“<br />

Pater Innocent begeistert vom Erntedankfest in Schlicherum<br />

Bei herrlichstem<br />

Sommerwetter<br />

im<br />

Herbst<br />

präsentierte<br />

sich<br />

das Berufsförderungszentrum<br />

Schlicherum in diesem Jahr zum dritten Mal als<br />

Gastgeber <strong>für</strong> <strong>den</strong> Erntedankgottesdienst der katholischen<br />

Pfarrgemein<strong>den</strong> Norf, Weckhoven, Hoisten<br />

und Rosellen, die im Seelsorgebereich „<strong>Neusser</strong> Sü<strong>den</strong>“<br />

zusammengefasst sind.<br />

Ungefähr 500 Gläubige aus <strong>den</strong> vier katholischen Gemein<strong>den</strong><br />

nahmen an einer stimmungsvollen Messfeier<br />

unter freiem Himmel zum Erntedankfest teil, die<br />

von Pfarrer Wolfgang Vossen geleitet wurde. Ergriffen<br />

von der Stimmung des Gottesdienstes rief Pater<br />

Innocent <strong>den</strong> Gästen ein begeistertes „lasst uns miteinander<br />

feiern“ zu, bevor Pfarrer Vossen die Regie<br />

an das Berufsförderungszentrum weitergab und damit<br />

<strong>den</strong> anschließen<strong>den</strong> Tag der offenen Tür einleitete,<br />

der auch in Politik und Verwaltung großen Anklang<br />

fand.<br />

Geschäftsführer Michael Stork konnte Landrat Hans-<br />

Jürgen Petrauschke, <strong>den</strong> Ersten Stell vertreten<strong>den</strong><br />

Landrat Dr. Ulrich Klose, <strong>den</strong> stellvertreten<strong>den</strong> Bürgermeister<br />

der Stadt Neuss Thomas Nickel, <strong>den</strong> stellvertreten<strong>den</strong><br />

Geschäftsführer des Jobcenters im<br />

Rhein-Kreis Neuss Ulrich Hartz und <strong>den</strong> Leiter des Jugendamtes<br />

der Stadt Neuss Markus Hübner an diesem<br />

Tag in Schlicherum begrüßen.<br />

Hier stan<strong>den</strong> neben Informationen über die Arbeit<br />

des BFZ, die Pflege der nachbarschaftlichen Beziehungen<br />

im Dorf und vor allem die zahlreichen Kinder<br />

im Mittelpunkt. Während sich die Kleinen in der<br />

Backstube zum Mitmachen, beim Kinderschminken,<br />

Kürbiskopfschnitzen, Kartoffeldruck und zahlreichen<br />

Spielmöglichkeiten vergnügten, konnten Eltern,<br />

Großeltern, Tanten und Onkels sich einen gemütlichen<br />

Nachmittag im Schatten des Bauernhofes machen.<br />

Eine besondere Attraktion <strong>für</strong> unsere kleinen Gäste<br />

und <strong>den</strong> einen oder anderen jung gebliebenen Erwachsenen<br />

war das Fahrzeug der freiwilligen Feuerwehr<br />

Rosellen. Unsere großen und kleinen Gäste<br />

konnten nicht nur <strong>den</strong> Wagens besichtigen und<br />

fachkundige Auskünften durch die anwesen<strong>den</strong> Feuerwehrfrauen<br />

und –männer erhalten, sondern sich<br />

auch selbst einmal an der Löschspritze ausprobieren.<br />

Ein herzliches Dankeschön gilt auch <strong>den</strong> Mitgliedern<br />

des Bömmelclubs, die in altbekannter, bewährter<br />

Manier im Getränkeausschank mitgeholfen haben,<br />

die vielen durstigen Kehlen zu versorgen.<br />

19<br />

Regionales


20<br />

St. Andreas<br />

40 Jahre Kinderchor<br />

meinNorf.de<br />

Am 7. Juli begannen im Rahmen einer Festmesse die<br />

Feierlichkeiten zum 40-jährigen Jubiläum des St. Andreas<br />

Kinderchor. Unter dem Motto „Arche Noah“<br />

gestaltete der Chor nicht nur mit seinen Stimmen<br />

<strong>den</strong> Gottesdienst und begeisterte die Gemeinde.<br />

Der Chor, der zur Zeit 45 Mitglieder hat, besteht aus<br />

3 Gruppen, die sich nach <strong>den</strong> Altersklassen aufteilen.<br />

Da gibt es einmal die Kirchenmäuse (Kindergarten<br />

bis 1. Schuljahr), <strong>den</strong> Sing- und Spielkreis (2.-5.<br />

Schuljahr) und die Teenies (ab 6. Schuljahr). Der Chor<br />

„Lichtblicke“, deren Sänger/-innen meist auch aus<br />

dem Kinderchor der letzten 40 Jahre kommen, lässt<br />

sich gerne von <strong>den</strong> Teenies stimmlich unterstützen.<br />

Viele Kinder des Chores haben singende Elternteile<br />

im Erwachsenenchor und man kann ohne weiteres<br />

sagen, dass hier schon eine musikalische Tradition in<br />

<strong>den</strong> Familien existiert, erst Kinderchor, dann Erwachsenenchor.<br />

Chorleiter Adam Birkenfurth legt großen Wert auf<br />

eine gute und fundierte Gesangsausbildung, die er<br />

mit Begeisterung <strong>den</strong> jungen Sängern vermittelt und<br />

lehrt. Er scheut sich nicht, das Konzept der „Kölner<br />

Chorschule“ anzuwen<strong>den</strong>. Der ganze Mensch, der<br />

ganze Körper wird dabei zum Instrument, um gemeinsam<br />

mit Anderen zu musizieren. In der Chor-


21<br />

Regionales<br />

Zurzeit gehen die Vorbereitungen <strong>für</strong> die Gestaltung<br />

der Kindermesse an Weihnachten mit großen Schritten<br />

voran und es dürfte wieder ein Erlebnis <strong>für</strong> Alt<br />

und Jung an <strong>den</strong> Festtagen wer<strong>den</strong>.<br />

schule wer<strong>den</strong> viele Lern- und Erlebnisebenen angesprochen.<br />

So wer<strong>den</strong> beispielsweise Arbeitsinhalte<br />

behandelt wie „Arbeit mit Körper und Stimme“, „Singen<br />

nach Noten“, oder „Grundbegriffe der Musiktheorie“<br />

also Atemschulung, Stimmtraining und Noten<br />

lesen. So lernt jedes Kind sich als Instrument zu entwickeln.<br />

Heidi Heinrichs und Sabine Krey vom Vorstand<br />

des Kinderchors unterstützen die Arbeit von<br />

Adam Birkenfurth und so gab es dann am Festtag<br />

nach der Messe wieder das traditionelle Familienfest<br />

auf dem Dorfplatz in Norf. Es wurde mit Familie und<br />

Freun<strong>den</strong> gegrillt, gespielt und bei dem herrlichen<br />

Wetter war neben der Rally rund um die Kirche der<br />

Luftballonwettbewerb einer der Höhepunkte. Einer<br />

der Luftballons schaffte es sogar bis kurz vor die belgische<br />

Grenze!.


22<br />

Schützen im <strong>Neusser</strong> Sü<strong>den</strong><br />

Grimlinghausen<br />

meinNorf.de


23<br />

Regionales


Rosellen<br />

24<br />

meinNorf.de


Norf<br />

25<br />

Regionales


26<br />

meinNorf.de<br />

Norfer Zwischentöne<br />

Ein besonderer Auftritt<br />

Im Juni hatte das Rheinische Landestheater auf Initiative<br />

von Theaterpädagogin Stefanie Schnitzler zur<br />

„Nacht der Chöre“ eingela<strong>den</strong>. Die Idee war: ein Chor<br />

bringt <strong>den</strong> anderen Chören ein ausgewähltes Lied<br />

so bei, dass es innerhalb einer 20minütigen Einstudierzeit<br />

von allen Anwesen<strong>den</strong> gemeinsam gesungen<br />

wer<strong>den</strong> kann. Wir bewarben uns mit unserem Dialektlied<br />

von <strong>den</strong> Bläck Fööss, das wir neben unseren<br />

25 deutsch- und <strong>den</strong> 8 fremdsprachigen Liedern in unserem<br />

Programm haben. Seinen eingängigen Refrain<br />

hielten wir <strong>für</strong> gut und schnell vermittelbar. Wir hatten<br />

das Lied 2011 aus Begeisterung <strong>für</strong> seinen treffsicheren<br />

und humorvollen Sprachwitz in unser Repertoire<br />

aufgenommen, uns allerdings nicht schlecht<br />

gewundert, wie lange wir üben mussten, bis wir <strong>den</strong><br />

Text – trotz „Einheimischer“<br />

in unseren<br />

Reihen - einheitlich<br />

formulieren konnten.<br />

Zu unserer großen<br />

Freude konnten<br />

wir als Begleiter <strong>für</strong><br />

diesen Auftritt <strong>den</strong><br />

Profipianisten Detlev<br />

Burket gewinnen.<br />

Wir traten als<br />

letzter von neun<br />

Chören auf. Nach<br />

diversen fremdsprachigen<br />

und stimmstark<br />

vorgetragenen Titeln kam bei uns die bange Frage<br />

auf: wie wird unser Vortrag hiernach ankommen?<br />

Man stelle sich vor: deutscher Text, dazu kölsch, außerhalb<br />

der fünften Jahreszeit! Aber – siehe da: es<br />

war d a s Schmankerl obendrauf! Begeistert sang alles<br />

mit, rund 420 Mitsänger und -sängerinnen waren<br />

mit uns im Saal und verstärkten unseren Lied. Selbst<br />

junge Chorsänger, die mit „He dëit et wih un do dëit<br />

et wih“ noch nichts zu tun haben, sangen bei diesem<br />

Bläck-Fööss-Lied engagiert mit. Es war ein unglaubliches<br />

ohr- und herzerwärmendes Wir-Gefühl.<br />

Wie wir später erfuhren, hallte bei vielen die beschwingende<br />

Stimmung des Refrains noch tagelang<br />

nach.<br />

<br />

Gisela Tafelmeier und Christine Klein


Comedysalon<br />

Auch 2014 wieder vier Termine<br />

Auch im nächsten Jahr<br />

greift Michael Bernd<br />

in die Wundertüte und<br />

dann gibt es wieder viel<br />

zu Lachen, Schmunzeln<br />

oder aber vor Schreck<br />

bleibt einem das Lachen<br />

im Halse stecken.<br />

Den Anfang macht am<br />

17. Januar Michael Steinke mit „Funky!Sexy“40“.<br />

Stand up Tragedy nennt er seine Form der Darbietung.<br />

Er hat schon so einiges an Preisen eingeheimst<br />

und in seinem Programm nimmt er uns mit auf einen<br />

Streifzug durch die Siebziger.<br />

Am 14. März tritt in der Heide zum ersten Mal ein<br />

weiblicher Comedian auf. Sabine Wiegand wird mit<br />

„Wenn dat Rosi zweimal klingelt“ das Zwerchfell traktieren.<br />

Wer will, kann sich im Netz auf youtube einige<br />

Kostproben anhören.<br />

Weiter geht es dann am 9. Oktober mit Ausbilder<br />

Schmidt, der ja auch<br />

nicht gerade unbekannt<br />

ist. Mit seinem<br />

Programm „Schlechten<br />

Menschen geht es immer<br />

gut..“ ist er gerade<br />

erfolgreich unterwegs.<br />

Zitat von seiner Homepage<br />

„Ein Komiker der<br />

schon seit Jahren bewusst polarisiert. …… begeisterte<br />

Fans und zahlreiche „Feindgruppen“ sind im Publikum<br />

des Ausbilder: Frauen, Luschen, Stu<strong>den</strong>ten,<br />

Lehrer, EX Zivis und Warmduscher.“ Seine Sichtweise<br />

auf aktuelle politische Themen lässt einen des Öfteren<br />

<strong>den</strong> Atem stocken um dann doch lauthals loszulachen.<br />

Der 7. November ist dann <strong>für</strong> <strong>den</strong> Auftritt von Herrencreme<br />

reserviert. Das Ensemble geht in seinem Programm<br />

„Jetzt<br />

drehen wir<br />

auf!“ mit einem<br />

Mix aus<br />

Theater und<br />

Musik <strong>für</strong> sein<br />

Publikum auf<br />

Sendung. Dargeboten<br />

wird<br />

ein humorvoller Musikgenuss <strong>für</strong> alle die gerne <strong>den</strong><br />

Ätherwellen lauschen und immer schon mal wissen<br />

wollten, was beim Herstellen von Radio hinter <strong>den</strong><br />

akustischen Kulissen wirklich los ist.<br />

Alle Termine fin<strong>den</strong> an Freitagen statt und da das<br />

Platzangebot im Salon begrenzt ist, sollte man sich<br />

rechtzeitig bei Michael Bernd um Karten bemühen.<br />

Natürlich gibt es auch Infos auf meinNorf.de.<br />

27<br />

Kultur


28<br />

meinNorf.de<br />

Heimatverein Norf<br />

Fahrt mit 2 Bussen an die Mosel<br />

Beilstein. Auf der wunderbaren Terrasse mit Blick auf<br />

die Mosel fand dann das gemeinsame Mittagessen<br />

mit so manchem Schoppen Wein oder Bier statt.<br />

Danach starteten die Busse erneut nach Cochem, damit<br />

die Gäste diverse Aktivitäten unternehmen konnten.<br />

Neben Besichtigung der Burg, Schifffahrt auf der<br />

Mosel, Seilbahn zum Tier-und Erlebnispark gab es<br />

auch die Möglichkeit, das Senfmuseum zu besuchen.<br />

Es war erneut ein voller Erfolg und viele Teilnehmer<br />

Der diesjährige Sommerausflug des Heimatvereins<br />

hatte die Mosel zum Ziel. Zwei vollbesetzte Busse<br />

starteten am 10. August in Richtung Cochem. Die Beteiligung<br />

hat sich erneut gesteigert, diesmal waren es<br />

98 Personen, die an dem Ausflug teilnahmen und so<br />

war die Fahrt mal wieder komplett ausgebucht.<br />

Wie in <strong>den</strong> Jahren zuvor spielte das Sommerwetter<br />

wieder mit und lud die Mitglieder zum Bummeln und<br />

Shoppen durch die engen Gassen der schönen Fachwerkhäuser<br />

in Cochem ein. Anschließend ging es zum<br />

hoch gelegenen Klostercafé und -restaurant nach<br />

freuen sich schon auf <strong>den</strong> Ausflug im nächsten Jahr.<br />

Schöne Ziele sind genügend vorhan<strong>den</strong>.<br />

Kurt Königshofen (Heimatverein Norf)


Menschenbrücke e.V.<br />

Afrikanischer Gottesdienst<br />

Zum 5. Mal afrikanischer Gottesdienst in St. Andreas<br />

Norf. Viele Besucher, auch von außerhalb der Gemeinde.<br />

Genau dasselbe Programm und doch wieder<br />

anders.<br />

Kaplan Renovat und Pater Innocent haben die tanzen<strong>den</strong><br />

Frauen kräftig unterstützt und im ganzen Kirchenschiff<br />

war Bewegung. Lobenswert die Beteiligung<br />

des Norfer Tanzkreises um Dorle Krieger.<br />

Allein 17 Mitglieder des Vereins Menschenbrücke e.V.<br />

haben mitgewirkt. Eine befreundete Nonne aus der<br />

Heimat von Pater Innocent hat uns noch am Samstagabend,<br />

bei einer Probe, ein Halleluja in drei Sprachen<br />

beigebracht. Die Nonne war begeistert von der<br />

Bereitschaft der Frauen, die mit strahlen<strong>den</strong> Augen<br />

durch die ganze Kirchen tanzten.<br />

Pater Innocent hat freudig am Altar verkündet: „Ich<br />

bin glücklich“ und das konnte man auch sehen.<br />

29<br />

Kultur<br />

Kaplan Renovat, <strong>für</strong> <strong>den</strong> es ja nicht das erste Mal war,<br />

nahm keine Rücksicht auf sein operiertes Knie und<br />

tanzte wie gewohnt.<br />

Stimmungsvoll und perfekt dargeboten wur<strong>den</strong> die<br />

afrikanischen Lieder vom Jungen Chor Lichtblicke unter<br />

der Leitung von Adam Birkenfurth.<br />

Sehr erfreulich war die Spen<strong>den</strong>bereitschaft der Besucher.<br />

Wir konnten € 1.245,91 <strong>für</strong> Burundi und Nigeria<br />

teilen. Diese Kollekte kommt bedürftigen Kindern<br />

in <strong>den</strong> Heimatländern von Kaplan Renovat und Pater<br />

Innocent zugute.<br />

Der Vorstand von Menschenbrücke<br />

Recht haben können Sie auch ohne Anwalt,<br />

Recht bekommen nicht…<br />

Rechtsgebiete von<br />

Ruth May:<br />

Arbeitsrecht<br />

Vertragsrecht<br />

Verkehrsrecht<br />

Mietrecht/<br />

WEG-Recht<br />

Pferderecht<br />

Rechtsgebiete von<br />

Melanie Pferdehirt:<br />

Architektenrecht<br />

Baurecht<br />

Familienrecht<br />

Erbrecht<br />

Betreuungsrecht<br />

Reiserecht<br />

Anwaltskanzlei am Burggraben<br />

Norfer Kirchstraße 41 | D-41469 Neuss<br />

Telefon +49 (0) 2137. 34 35 | Telefax +49 (0) 2137. 34 55<br />

www.kanzlei-burggraben.de


30<br />

meinNorf.de<br />

Schulfest<br />

Afrika in der St. Andreas Schule Norf<br />

Über unsere Projektwoche zum Thema „Afrika“, die<br />

im Juni 2013 <strong>für</strong> alle Schüler jahrgangsübergreifend<br />

stattfand, erzählen Ihnen einige Kinder der 3. Schuljahre<br />

in ihren Aufsätzen:<br />

eine Schokola<strong>den</strong>werkstatt und Batiken durchgenommen.<br />

Als erstes haben ich und meine Truppe eigene<br />

T-shirts und Tücher gebatikt. Es gab die Farben<br />

Türkis, Dunkelblau, Gelb, Schwarz, Orange und Rot.<br />

Danach kam das Thema Schokolade an die Reihe. Wir<br />

durften unterschiedliche Schokola<strong>den</strong>sorten probieren.<br />

Danach haben wir ein Schokola<strong>den</strong>heft gestaltet.<br />

Als letztes führten wir einen Zumba-Tanz vor. Ich war<br />

ziemlich nervös. Nach dem Vortanzen fand ich besonders<br />

gut, dass am Schluss jeder geklatscht hat. (Andi<br />

3b)<br />

3. Die Projektwoche und das spannende Schulfest<br />

In der Projektwoche gab es 4 verschie<strong>den</strong>e Gruppen<br />

1.Die super Projektwoche und das coole Schulfest<br />

Letzte Woche hatten wir Projektwoche in der St. Andreas<br />

Schule. Sie war zum Thema Afrika. Ich war in<br />

der Gruppe „Musikinstrumente bauen und Musizieren“.<br />

In der Projektwoche haben wir Trommeln, Rasseln,<br />

Regenrohre und Handrasseln gebastelt. Außerdem<br />

haben wir ein afrikanisches Märchen eingeübt,<br />

das wir auf dem Schulfest am Ende der Projektwoche<br />

aufgeführt haben. Auf dem Fest gab es einen Getränkestand.<br />

Dort gab es Cola und Fassbrause. Jede Klasse<br />

bot auch etwas zu Essen an. Wir verkauften Obstspieße<br />

und Kuchen. Ich kaufte mir Brezeln und Wackelpudding.<br />

Es gab auch Stände <strong>für</strong> Spiele und Musikinstrumente<br />

zu bauen. Auch eine Tombola gab es auf<br />

dem Schulfest. Ich wäre gerne noch länger geblieben<br />

und freue mich auf das nächste Schulfest. (Simon 3a)<br />

2. Die schöne Projektwoche<br />

Ich erzähle euch von dem Sommerfest. Ich hatte das<br />

Thema Afrika. In unserer Gruppe haben wir Zumba,<br />

<strong>für</strong> die Klassen 3 und 4. Ich war in der Theatergruppe.<br />

Wir haben fast alles selbst gemacht, <strong>den</strong> Hintergrund,<br />

das Bühnenbild und die Kostüme. Bei der Theateraufführung<br />

hat alles gut geklappt und es hat sehr<br />

viel Spaß gemacht. Beim Schulfest gab es viele Angebote.<br />

(Matthias 3a)<br />

Zum Essen gab es leckere Sachen wie Brezeln, Pudding,<br />

Kuchen oder auch Suppe und Couscous. Die<br />

Klasse 3a hat Obstspieße und eine richtig tolle Afrika-Torte<br />

verkauft, die Herr Schneider gebacken und<br />

mit afrikanischen Marzipantieren verziert hat. Das<br />

sah toll aus. Einmal hat es <strong>für</strong>chterlich angefangen zu<br />

regnen. Alle sind klatschnass gewor<strong>den</strong>. Zum Glück<br />

hat es wieder aufgehört. Es gab auch viele Spiele und<br />

man konnte Lose ziehen. Der Hauptpreis war eine<br />

Wii. Ich habe ein Kappy und etwas <strong>für</strong> <strong>den</strong> Computer<br />

gewonnen, ein Plüschtier und eine Tasse.<br />

Es gab auch leckere Getränke: Zum Beispiel Cola, Fanta,<br />

Fassbrause oder Sprite. Am Samstag hat meine<br />

Projektgruppe ein afrikanisches Märchen aufgeführt.<br />

Die anderen Gruppen haben auch etwas aufgeführt.<br />

Also ich fand das Schulfest toll.<br />

(Alexander 3a)


4. In der Projektwoche gab es viele verschie<strong>den</strong>e<br />

Gruppen.<br />

Ich war in der Gruppe „Masken und Puppen basteln“.<br />

Ich habe drei Puppen gemacht. Man konnte<br />

auch Elefanten nähen, Zelte basteln und Fußbälle<br />

aus Zeitungspapier, Kordeln und Blättern herstellen.<br />

Dann habe ich eine Maske aus Gips gebastelt. Wir haben<br />

auch einen Maskentanz <strong>für</strong> das Schulfest eingeübt.<br />

Zuerst konnte ich mich gar nicht entschei<strong>den</strong>, in<br />

welche Gruppe ich gehen wollte. Aber ich habe mich<br />

dann entschie<strong>den</strong>. Als unser Maskentanz vorbei war,<br />

war ich mir auch ganz sicher, dass ich mich richtig<br />

entschie<strong>den</strong> hatte. Ich finde, dass diese Woche doch<br />

richtig erfolgreich war. (Victoria 3b)<br />

Beim Fest gab es als letztes noch eine Mo<strong>den</strong>schau.<br />

In der Projektwoche konnte meine Gruppe nicht viel<br />

üben. Deshalb habe ich gedacht, dass unsere Aufführung<br />

beim Sommerfest schiefläuft. Aber es war<br />

okay. Es gab aber auch Essens-und Spielestände. An<br />

<strong>den</strong> Essensstän<strong>den</strong> gab es Götterspeise, Zuckerwatte,<br />

Würstchen, Obstspieße und einen Saftstand.<br />

An <strong>den</strong> Spielestän<strong>den</strong> konnte man Musikinstrumente<br />

und aus Knete Tiere selber machen. An einem Stand<br />

gab es afrikanische Haarkunst. (Lukas 3b)<br />

In <strong>den</strong> ersten und zweiten Schuljahren wur<strong>den</strong> natürlich<br />

auch verschie<strong>den</strong>e Projekte angeboten. Es<br />

wur<strong>den</strong> Giraffen aus Pappmaché hergestellt oder<br />

ein Dschungel im Schuhkarton gestaltet. In anderen<br />

Gruppen wur<strong>den</strong> afrikanische Spiele hergestellt und<br />

gespielt.<br />

Auch dem Kollegium der St. Andreas Schule hat die<br />

Projektwoche sehr gefallen. Es war eine sehr arbeitsintensive<br />

Zeit, die sich sehr gelohnt hat. Beim Schulfest<br />

waren alle Kinder motiviert, ihre Ergebnisse zu<br />

präsentieren.<br />

Ein herzliches Dankeschön an alle Eltern, die uns und<br />

die Kinder so tatkräftig unterstützt haben.<br />

Ursula Felser und Petra Kamps<br />

31<br />

Allgemeines<br />

E.Gieseke<br />

Thomas-Mann-Str.3<br />

41469 Neuss<br />

02137/13188<br />

01797301718<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wurst-, Käse-, Fleischwaren<br />

Backshop


32<br />

St. Andreas Schule<br />

Die Klasse 3a in der Backstube Soumagne<br />

meinNorf.de<br />

Im Juli 2013 hatte die Klasse 3a der St. Andreas Schule<br />

einen ganz besonderen Unterrichtsgang zur Backstube<br />

Soumagne. Im<br />

Rahmen der Sachkundeunterrichtsreihe<br />

„Vom Korn<br />

zum Brot“ durften<br />

alle 25 Kinder in<br />

zwei Gruppen zu<br />

Herrn Soumagne<br />

in die Backstube<br />

kommen.<br />

Dort erfuhren sie<br />

eine Menge übers<br />

Brotbacken. Herr<br />

Soumagne erklärte<br />

zunächst die alltäglichen<br />

Abläufe<br />

in der Backstube,<br />

die zum Erstaunen<br />

der Kinder schon<br />

nachts beginnen.<br />

Er zeigte und erklärte die verschie<strong>den</strong>en Knetgeräte,<br />

Backöfen, Kühlhäuser und andere Hilfen. Mit flinken<br />

Hän<strong>den</strong> wur<strong>den</strong><br />

Croissants aus Teig<br />

geschnitten und<br />

gerollt, so dass<br />

<strong>den</strong> Kindern allein<br />

vom Zusehen das<br />

Wasser im Mund<br />

zusammenlief.<br />

Als der Bäcker<br />

über Sauerteige<br />

und Vorteige informierte,<br />

wurde es<br />

etwas kompliziert<br />

und so war jeder<br />

Schüler dankbar,<br />

dass Herr Soumagne<br />

<strong>den</strong> Teig <strong>für</strong> die<br />

Brote gemeinsam<br />

mit <strong>den</strong> Schülern<br />

zubereitete. Einige<br />

Zutaten konnten die Kinder benennen, doch zum Gelingen<br />

des Brotbackens gehört dann doch noch mehr!<br />

Herr Soumagne wollte auch nicht alle Geheimnisse<br />

seiner Kunst verraten. Als der Teig fertig war, durfte<br />

jeder Schüler 550g abwiegen und zu einem Brot formen.<br />

Damit es auch später schön aussah, half der Bäckermeister<br />

mit geübten Handgriffen teilweise etwas<br />

nach. Jedes Brot wurde mit einem Namensfähnchen<br />

versehen und in der Backstube abgebacken. Zu guter<br />

Letzt brachte uns Herr Soumagne die gebackenen<br />

Brote auch noch in die Schule und jedes Kind durfte<br />

sein Brot mit nach Hause nehmen.<br />

Hm! Duftete das lecker! Vielen Dank nochmal an<br />

Herrn Soumagne, dass die Norfer Schüler diese Erfahrung<br />

machen durften.


Die Zinsen <strong>für</strong> Baufinanzierungen steigen wieder an!<br />

Jetzt noch von <strong>den</strong> günstigen Zinsen profitieren; auch <strong>für</strong> Ihre<br />

Anschlussfinanzierung!<br />

Nach einer außeror<strong>den</strong>tlich langen Niedrigzinsphase<br />

steigen die Zinssätze <strong>für</strong> Baufinanzierungen nun<br />

langsam wieder an. Experten gehen davon aus, dass<br />

die Zinsen bis 2014 um rd. 0,50 % steigen wer<strong>den</strong>.<br />

Bei höheren Kreditbeträgen macht dies einen hohen<br />

Mehrkostenbetrag im Bereich der Darlehenszinsen<br />

aus.<br />

Besonders interessant ist die Situation <strong>für</strong> Immobilienbesitzer,<br />

deren Zinsbindung erst in <strong>den</strong><br />

kommen<strong>den</strong> Jahren endet. Hier ist es empfehlenswert,<br />

über ein Forwarddarlehen <strong>für</strong> die Anschlussfinanzierung<br />

nachzu<strong>den</strong>ken. Dies bietet Kreditnehmern<br />

die Chance, die aktuell noch niedrigen Zinsen<br />

schon <strong>für</strong> die Zukunft zu sichern. Bis zu 66 Monate<br />

lassen sich so überbrücken.<br />

„Die Situation, sich<br />

schon heute eine<br />

günstige Anschlussfinanzierung<br />

zu sichern,<br />

könnte kaum<br />

besser sein“, meint<br />

Thomas Schmitz,<br />

Niederlassungsleiter<br />

der Baugeld<br />

Spezialisten Neuss.<br />

„Das Zinssniveau befindet<br />

sich immer<br />

noch auf einem<br />

historischen Tiefstand. Wer jetzt reagier,t kann mehrere<br />

Tausend Euro sparen. Einige unserer Bankpartner<br />

übernehmen sogar die Kosten <strong>für</strong> die Änderungen<br />

im Grundbuch oder verzichten auf die üblichen<br />

Reservierungszuschläge bei Forwarddarlehen.“<br />

Auch die Ausgabe 07/2013 bestätigt:<br />

„Die Baugeld-Spezialisten“ belegen in allen getesteten<br />

Kategorien jeweils TOP-Platzierungen !!“<br />

Wir sind <strong>für</strong> Sie da!<br />

Egal ob über das Internet, das Telefon oder im persönlichen<br />

Gespräch: mit <strong>den</strong> Baugeld<br />

Spezialisten Neuss steht Ihnen ein unabhängiger regionaler<br />

Spezialist zur Seite - während des gesamten<br />

Finanzierungsprozesses<br />

und danach,<br />

auch am Wochenende.<br />

33<br />

Allgemeines<br />

Thomas Schmitz<br />

René Weiler


34<br />

meinNorf.de<br />

Unternehmer aus dem <strong>Neusser</strong> Sü<strong>den</strong><br />

Thomas Classen Metallbautechnik<br />

Aufgewachsen<br />

in Allerheiligen,<br />

wohnt Thomas<br />

Classen mit seiner<br />

Familie heute in<br />

Rosellen. Der Firmensitz<br />

befindet<br />

sich in Neuss und<br />

bietet eigentlich<br />

alle Arbeiten rund<br />

um <strong>den</strong> Werkstoff<br />

Metall an. Egal<br />

ob Geländer (innen/außen),<br />

Balkonanlagen,<br />

Tore,<br />

Stahltreppen, Vordächer<br />

oder Einbruchsicherung, ebenfalls<br />

alle Anfertigungen in Stahl oder<br />

Edelstahl, Reparaturen von Fenstern,<br />

Türen und Toren gehören <strong>für</strong> <strong>den</strong> zertifizierten<br />

Meisterbetrieb zum täglichen<br />

Handwerk, wie auch der Korrosionsschutz<br />

des verwendeten Metalls.<br />

Als passionierter Offroadfahrer, der<br />

sich bis zur kleinsten Schraube selber<br />

um sein Fahrzeug kümmert, ist Thomas<br />

Classen immer darauf bedacht,<br />

<strong>für</strong> seine Kun<strong>den</strong> fair und preiswert zu<br />

arbeiten. Erläuternd erläutert er <strong>den</strong><br />

Metallbau als einen der ältesten Handwerksberufe.<br />

Ab dem 14.Jahrhundert<br />

bildeten die Kleinschmiede ihre eigene<br />

Zunft. Ihre Produkte waren Tür-<br />

, Vorhänge-, Truhen- und Kassettenschlösser,<br />

Schlüssel sowie Beschläge,<br />

Türbänder, Türgriffe und Türklopfer, so<br />

dass sich die Berufsbezeichnung des “Kleinschmied”<br />

in “Schlosser” wandelte. Mit Beginn der Industrialisierung<br />

im 19. Jahrhundert<br />

änderte<br />

sich das Tätigkeitsfeld<br />

der Schlossereien.<br />

Die zur industriellen<br />

Produktion<br />

erforderlichen Maschinen<br />

mussten gefertigt<br />

und gewartet<br />

wer<strong>den</strong>. Das Bauund<br />

Kunstschlossergewerbe<br />

(auch<br />

Stadtschlosserei genannt),<br />

welches sich mit der Erzeugung bautechnischer<br />

Metallprodukte, wie Gitter, Geländer, kleinere<br />

Stahlkonstruktionen beschäftigt und die Maschinenschlosser<br />

bildeten eigene Sparten des Handwerks.<br />

1989 wurde aus <strong>den</strong> Berufen Schmied und Schlosser<br />

das Gewerk Metallbau wie es heute im allgemeinen<br />

Sprachgebrauch üblich ist. Classen Metallbautechnik<br />

legt sehr hohen Wert auf die ständige Verbesserung<br />

der Arbeitsabläufe und die Weiterentwicklung<br />

des Unternehmens im wirtschaftlichen Wettbewerb.<br />

Eine erfolgreiche Zertifizierung durch <strong>den</strong> TÜV nach<br />

einer festgelegten Norm (DIN ISO 9001) stellt sicher,<br />

dass feste Qualitätsstandards auf hohem Niveau erfüllt<br />

wer<strong>den</strong>. Die Zertifizierung diente zu Beginn ihrer<br />

Einführung vor allem der Industrie. Mit dem „Siegel“<br />

zertifiziert signalisiert ein Unternehmen anhand<br />

von acht Hauptkriterien sein freiwilliges<br />

und ausgeprägtes Engagement im<br />

Wettbewerb. Heutzutage profitiert<br />

allerdings auch der Privatkunde von<br />

<strong>den</strong> festgelegten Normen im Bereich<br />

des Qualitätsmanagements.<br />

Seit über 15 Jahren bietet Thomas<br />

Classen Metallbautechnik Leistungen<br />

rund um <strong>den</strong> Metallbau, gepaart mit<br />

außergewöhnlichen Lösungen und<br />

hoher Leistungsbereitschaft. Durch<br />

die langjährige Erfahrung wer<strong>den</strong><br />

zeitnah praxisgerechte und maßgeschneiderte<br />

Lösungen <strong>für</strong> die Privat-<br />

und Firmenkun<strong>den</strong> erarbeitet,<br />

die rund ums eigene Heim eigentlich<br />

nur von Vorteil sein können. Als eines<br />

von wenigen Unternehmen in dieser<br />

Branche versteht sich die <strong>Neusser</strong><br />

Firma auch auf die sorgfältige Verarbeitung von Edelstahl.<br />

Nach einer individuellen, persönlichen Beratung<br />

vor Ort erfolgt<br />

die gestalterische<br />

Planung und Anfertigung<br />

von handgefertigten<br />

Geländern,<br />

Treppen, Vordächer,<br />

etc., nach <strong>den</strong> Kun<strong>den</strong>wünschen.<br />

Durch <strong>den</strong> Einsatz<br />

der Fachkräfte, inklusive<br />

der umfangreich<br />

ausgestatteten


35<br />

Allgemeines<br />

Werkstattwagen vor Ort, können vollständig ausgerüstet<br />

alle anfallen<strong>den</strong> Arbeiten problemlos ausgeführt<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Diesem Magazin ist auch ein Flyer der Firma Thomas<br />

Classen Metallbautechnik beigelegt, der weitere<br />

Informationen bereithält und natürlich fin<strong>den</strong> Sie<br />

auch auf www.mein-<br />

Norf.de in der Rubrik<br />

Marktplatz interessante<br />

Informationen<br />

zu diesem Unternehmen.


36<br />

meinNorf.de<br />

Ludwig Soumagne<br />

Heimatdichter aus Norf<br />

Dieses Jahr jährte sich zum 10. Mal der Todestag des<br />

Norfer Heimatdichters Ludwig Soumagne (22. Oktober<br />

2003); und vor 5 Jahren wurde der Ludwig-Soumagne-Weg<br />

am Norfbach vom damaligen Landrat<br />

Dieter Patt unter großer Anteilnahme der Bevölkerung<br />

eingeweiht( 17 Tafeln konnten mit der Hilfe von<br />

Sponsoren aufgestellt wer<strong>den</strong>). Am 16. November<br />

findet im PZ des Norfer Gymnasiums eine Ge<strong>den</strong>kfeier<br />

statt. Im September gab es im Sender WDR 5 einen<br />

Ludwig-Soumagne Abend. Bekannt wurde er als Lyriker,<br />

vor allen Dingen mit seinem Gedicht „Litanei“,<br />

das über 300-mal übersetzt und auch in der Kantate<br />

„Norfer Te Deum“ vom Kölner Komponisten und<br />

Bernd Alois Zimmermann-Schüler Ludwig Niehaus<br />

vertont wurde. Ludwig Soumagne war auch Hörspielautor<br />

und, wie man an <strong>den</strong> Tafeln am Ludwig-Soumagne-Weg<br />

erkennen kann, setzte er sich in seinen<br />

Texten stark mit der gelebten Gegenwart in diesem<br />

Land auseinander und legte Alltagsabsurditäten nicht<br />

nur offen, sondern sezierte auch Provinz und Kleinbürgertum<br />

und hielt der Gesellschaft <strong>den</strong> Spiegel vor.<br />

Umso trauriger ist es,<br />

dass die Tafeln mit seiner<br />

Lyrik öfter, anscheinend<br />

von Jugendlichen<br />

aus bildungsfrem<strong>den</strong><br />

Schichten, mit sogenannten<br />

„Graffitis“ beschmiert<br />

wer<strong>den</strong>. Aber<br />

es gibt ja glücklicherweise<br />

helfende Hände,<br />

die sich der Schilder<br />

annehmen und<br />

reinigen. Manchmal<br />

müssen sie allerdings<br />

auch komplett neu eingesetzt<br />

wer<strong>den</strong>, was<br />

zuletzt der Kreistagsabgeordnete<br />

Reiner<br />

Geroneit und Stadtrat<br />

Thomas Kracke als ihre<br />

Aufgabe ansahen und sich um diese Arbeiten persönlich<br />

kümmerten. Leider konnten sie Tafel 7 am Rathaus<br />

(Allerletzte Meldung) nicht wieder herrichten,<br />

da sie komplett verschollen zu sein scheint.


Norfer Treff<br />

Der etwas andere Stammtisch<br />

Menelaos „Mello“ Lazaridis, der fußballverrückte<br />

Wirt des Norfer Treff. Seine Dienste waren gefragt, da<br />

Giannis der deutschen Sprache noch nicht mächtig ist<br />

und so durfte sein Landsmann dann Fragen und Antworten<br />

<strong>für</strong> das zahlreiche Publikum übersetzen. Trainer<br />

Mike Büskens plauderte ein wenig über Hintergründe<br />

des nicht ganz gelungenen Saisonstarts und<br />

eigentlich war jeder der Zuhörer bereit, an eine starke<br />

Verbesserung der Mannschaft zu glauben. Leider<br />

37<br />

Allgemeines<br />

Am 20 August war es soweit. In Norf fand die Premiere<br />

des Fortuna Stammtischs außerhalb der Düsseldorfer<br />

Altstadt statt. Als Veranstalter hatten sich<br />

EXPRESS und Frankenheim Alt <strong>den</strong> Norfer Treff ausgeguckt<br />

(natürlich haben auch einige Personen im<br />

Hintergrund einige Fä<strong>den</strong> gezogen um diesen Event<br />

auf die Geibelstraße zu holen). Auf dem Podium<br />

saß letztendlich neben <strong>den</strong> Fortunen Mike Büskens<br />

und der Neuverpflichtung Giannis Gianniotas auch


38<br />

meinNorf.de<br />

ist in <strong>den</strong> letzten Wochen genau das Gegenteil eingetroffen.<br />

Wie der Verein reagieren wird, wer<strong>den</strong> die<br />

kommen<strong>den</strong> Tage zeigen. Unterm Strich war es aber<br />

bei schönem Sommerwetter ein toller Abend, zumal<br />

Mike Büskens sich auch hinterher in diversen kleineren<br />

Gesprächsrun<strong>den</strong> auskunftsfreudig und sehr umgänglich<br />

zeigte. Vielleicht gibt es ja im nächsten Jahr<br />

eine Neuauflage des Stammtischs in Norf, zumal die<br />

Örtlichkeit <strong>für</strong> so eine Veranstaltung sehr gut geeignet<br />

ist.


Wash&Check<br />

Kostenloser Reifencheck bei Blitzwash im Gewerbegebiet<br />

So mancher Autofahrer schaute Ende September<br />

nicht schlecht, als er kurz vor Einfahrt in die Waschstraße<br />

von Blitzwash am Sperberweg durch 2 nette<br />

Damen zum Reifencheck gebeten wurde. Diese Aktion,<br />

die durch mehrere Organisationen wie ADAC,<br />

Bundesverband Tankstellen oder Gewerbliche Autowäsche<br />

Deutschland e.V. initiiert wurde, fand an 2 Tagen<br />

statt, um Autofahrer über die Zusammenhänge<br />

Profiltiefe, Alter der Reifen oder <strong>den</strong> Luftdruck zu informieren.<br />

Auch das Verhalten von Winterreifen im<br />

Sommer und umgekehrt sowie der Einfluss auf das<br />

Bremsverhalten bei Gefahrensituationen wur<strong>den</strong> erläutert.<br />

Bei <strong>den</strong> Damen handelte es sich einmal um<br />

Anita Pappelbaum von Point S Schröder und eine<br />

Mitarbeiterin des DVR, die kostenlos die Profiltiefe<br />

gemessen haben und über <strong>den</strong> Einfluss des Reifenzustands<br />

auf die Fahrstabilität nützliche Hinweise gaben.<br />

Geschäftsführer Markus Weber von Blitzwash<br />

und sein Geschäftspartner Selim Komar ließen es sich<br />

nehmen, auch ein Fahrzeug prüfen zu lassen.<br />

39<br />

Allgemeines


40<br />

meinNorf.de<br />

Ach ja,<br />

da war doch noch was<br />

Eine Nachwuchssportlerin lernt beim TSV Norf<br />

Hannah Depta absolviert ihr freiwilliges soziales Jahr:<br />

Sie ist seit August beim TSV Norf und unterstützt die<br />

Jugendarbeit, aber noch viel mehr: Hannah Depta,<br />

hat sich nach ihrem Abitur am Gymnasium Marienberg<br />

<strong>für</strong> das soziale Jahr entschie<strong>den</strong>, weil es<br />

<strong>für</strong> sie wichtig ist, zwischen Schule und Studium zu<br />

arbeiten, um praktische Erfahrungen sammeln und<br />

eine realistische berufliche Perspektive entwickeln<br />

zu können, <strong>den</strong>n sie möchte sich in sozialer bzw. pädagogischer<br />

Richtung orientieren. Sie selbst turnt<br />

seit vielen Jahren, ist im Kampfrichterwesen tätig<br />

und leitete während einer Zirkusprojektwoche an<br />

der St. Peter Grundschule in Rosellen einen Einrad-<br />

Workshop. Zudem hat sie drei Jahre lang Fußball in<br />

Nievenheim gespielt. Während ihres sozialen Jahres<br />

wird sie verschie<strong>den</strong>e Fortbildungsmaßnahmen des<br />

Landessportbundes besuchen, um sich breit zu qualifizieren.<br />

Im Rahmen des Vereinszwecks ist Hannah<br />

<br />

Depta weitgehend in der Jugendarbeit tätig. Sie unterstützt<br />

<strong>den</strong> Verein und die Übungsleiter im Sportbetrieb.<br />

Auch das Programm „Kinderleicht – Fit³“<br />

in Kooperation mit <strong>den</strong> örtlichen Kindergärten und<br />

Grundschulen wird sie begleiten.<br />

Saisoneröffnung Jugendfußball<br />

Bei herrlichem Spätsommerwetter kamen die Jungen<br />

Sportler und Gäste am letzten Septemberwochenende<br />

im Von-Waldthausen-Stadion auf ihre Kosten.<br />

Tagsüber hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, bei<br />

<strong>den</strong> Jugendklassenturnieren die stärkste Mannschaft<br />

zu ermitteln und am Abend genossen die Erwachsenen<br />

dann die Livemusik von 3 verschie<strong>den</strong>en Bands.<br />

Auch <strong>für</strong> das leibliche Wohl war gesorgt und die Firma<br />

Phone&Drink sorgte da<strong>für</strong>, dass die flüssigen Nahrungsmittel<br />

nicht ausgingen. Obwohl Alt&Älter erst<br />

eine Stunde später als geplant auftraten, konnten<br />

sie ihre Fans wieder überzeugen, mitzusingen und<br />

zu tanzen. Die Bands JIMIPERRY und THE SEVEREAL<br />

DEAL hatten im Vorfeld schon <strong>für</strong> <strong>den</strong> musikalischen<br />

Einklang des Abends gesorgt.


Kahlschlag am alten Norfer Friedhof<br />

Da staunte der Stadtverordnete Michael Klinkicht<br />

nicht schlecht als er, gerade aus dem Urlaub kommend,<br />

<strong>den</strong> Anruf einer entsetzten Norfer Bürgerin<br />

erhielt, die ihm berichtete, dass unter anderem die<br />

Lin<strong>den</strong> der zum Friedhof führen<strong>den</strong> Allee radikal beschnitten<br />

wor<strong>den</strong> sind. Dabei ist im Gesetz eindeutig<br />

festgeschrieben, dass nur in der Zeit vom 1. Oktober<br />

bis zum 31. März Hecken und Bäume stark zurückgeschnitten<br />

wer<strong>den</strong> dürfen um Flora und Fauna zu<br />

schützen. Wahrscheinlich wer<strong>den</strong> die Lin<strong>den</strong> demnächst<br />

sogar gefällt wer<strong>den</strong> müssen, da der Rückschnitt<br />

nicht fachgerecht durchgeführt wurde und<br />

die Bäume nun Angriffsfläch <strong>für</strong> Schädlinge jeder Art<br />

bieten. Auch auf dem Friedhof selber sah es teilweise<br />

verheerend aus, <strong>den</strong>n auch hier wur<strong>den</strong> etliche<br />

Pflanzen (Buschwerk und Bäume) nicht <strong>den</strong> Vorgaben<br />

entsprechend beschnitten. Nun ist abzuwarten,<br />

ob die Aussage der Stadt zutrifft, dass die Lin<strong>den</strong> sich<br />

nächstes Frühjahr deutlich in die bisher gewohnte<br />

Form entwickeln. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.<br />

41<br />

Allgemeines<br />

VERBRAUCHERZENTRALE FÜR NEUSS


42 Termine<br />

meinNorf.de<br />

November<br />

15. Beratungstag im Kompetenzcenter der VR Bank e.G in Norf<br />

16. Ge<strong>den</strong>kveranstaltung zum 10. Todestag von Ludwig Soumagne dem<br />

Norfer Lyriker und Mundartdichter im PZ des Gymnasium Norf<br />

17. Volkstrauertag und Generalversammlung<br />

der St Andres Bruderschaft Norf<br />

21. Stammtisch <strong>für</strong> alle des Norfer Narrenclub im Norfer Treff<br />

22. Reviderm Aktionstag im Kosmetikinstitut Kin am Lessingplatz<br />

in Norf<br />

24. Seniorenafé in der Gaststätte „Zum Hgo“ in Schlicherum<br />

30. Aufstellen des Weihnachtsbaum auf dem Pitter un Paul<br />

Platz in Rosellerheide-Neuenbaum<br />

30. Aufstellen des Weihnachtsbaum an der<br />

Antoniuskapelle in Schlicherum<br />

30. Andreasmarkt auf dem Dorfplatz in Norf<br />

Dezember<br />

1. Andreasmarkt auf dem Dorfplatz in Norf<br />

1. Adventszauber an der St. Antoniuskapelle in Schlicherum<br />

1. Tanzcafé im Haus Derikum<br />

3. Sitzung des BZA Uedesheim<br />

4. Sitzung des BZA Rosellen<br />

6. Nikolaus<br />

10. Sitzung des BZA Norf weitere Infos im Netz auf meinNorf.de


Für Käufer und Verkäufer.<br />

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