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immer klar, dass es nicht sonderlich gut für mich ist. Seit Deinem Email habe ich den Konsum auf 2 Tassen gedrosselt - erst mal anstrengend, aber auch da bin ich sehr gespannt, was sich verändert. Ich bin Dir sehr dankbar für Deine Eingebungen und freue mich auf meine Lösung! :-) Herzliche Grüße an Dich und ganz viel Erfolg für Deinen Test NN 26.1.11 Gib mir einfach Bescheid, wenn Du noch Patientenfälle benötigst. Ich kann Dir sicher noch Fälle aus der Praxis zusenden, die Du auswerten kannst. Du müsstest mir nur zeitig Bescheid geben, da ich das auch mit den einzelnen Patienten klären muss (wegen meiner Schweigepflicht und dem Datenschutz). Och möchte Dir auch noch schnell vor ersten Erfolgen berichten. Die Algen sind noch nicht da, werden aber bald kommen, so dass ich damit anfangen kann. In Sachen Kaffee habe ich direkt losgelegt und den Konsum von ca. 6 Tassen auf 2 Tassen pro Tag runtergesetzt. Und siehe da - seit gestern sind die Magenkrämpfe weg! Es ist wie ein Wunder. Ich bleibe auf jeden Fall dran. Wie Du siehst, muss so eine Analyse nicht „bierernst“ betrieben werden und je größer die Lockerheit dabei, desto treffender manchmal die „Eingebungen“. J: Peter, vielen Dank für das Gespräch. Ich hoffe sehr auf weitere Forschungen von Dir und natürlich auf weitere hoffentlich positive Ergebnisse! P: Ja, sobald es die äußeren Umstände erlauben möchte ich mich wieder verstärkt in diesem Bereich einbringen. Natürlich lasse ich alle Interessierten weiter daran teilhaben. Bis auf Weiteres sind noch Schule & Musik – wie bei Dir - im Vordergrund. (mit freundlicher Genehmigung der Autoren) jt / pw Erfahrungsbericht Im Februar 2008 hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass meine Augen schlechter werden. Na klar – der 50er rückt näher, jetzt hat mich auch die Altersweitsichtigkeit erwischt. Es wurde dann Mai bis ich einen Kontrolltermin beim Augenarzt hatte und der untersuchte und untersuchte und schickte mich dann direkt in das LKH in Salzburg. Dort wurde ich dann nach einer weiteren Untersuchung aufgenommen. Ich war 8 geschockt. Man erklärte mir, dass ich an beiden Augen die Sehnerventzündung hatte, von irgendwo musste diese Entzündung herkommen. Fünf Tage verbrachte ich im Krankenhaus und wurde auf „Herz und Nieren“ untersucht. Von Blut, Lunge über Herz, bis hin zur Computertomographie und zum Abschluss noch einen Lumbalpunktion. Alles ohne Ergebnis – also kam man zu dem Ergebnis, dass es sich hier um eine „Autoimmunerkrankung“ handelt. Die Therapie – Dauerkortison. Damit war ich nicht einverstanden, mein Hausarzt, ein Homotoxikologe auch nicht. Der Druck seitens des LKH wurde immer größer, meine Therapie des Hausarztes, so mein Gefühl, eher belächelt. Auf Anraten guter Freunde wechselte ich das Krankenhaus. Der behandelnde Augenarzt ließ uns Zeit und siehe da, die Entzündung konnte abgeheilt werden. Allerdings musste ich einmal monatlich zur Kontrolle und erstmals bekam ich auch genauere Auskünfte bezüglich meiner Erkrankung. Wir nahmen den Kampf auf, den ersten Rückschlag hatte ich im Mai 2009, plötzlich stand ich wie im dichten Nebel, zuerst konnte der Augenarzt eine geplatzte Ader feststellen, eine Woche später war die Entzündung erneut da. Diesmal kam ich dem Kortison nicht aus. Es folgten fünf Tage Krankenhaus mit Kortisoninfusionen. Mein Hausarzt kämpfte mit mir, um das „Gift“ aus meinem Körper zu schwemmen, ich war nur müde, abgeschlafft, einfach fertig – eine der Nebenwirkungen des Kortisons. Langsam ging es wieder bergauf, einige erneute Entzündungsausbrüche konnten wir dann doch unter Staunen des Augenarztes homotoxikologisch abwenden, allerdings spürte ich, dass sich der Zustand meiner Augen keinesfalls verbesserte. Eine Lichtüberempfindlichkeit hatte sich eingenistet, ich traute mich bei Sonnenschein nicht mehr aus dem Haus, die schlimmste Kombination war Schnee und Sonne. Die Augen taten ständig weh und brannten. Im Februar 2011 drohte die Entzündung erneut auszubrechen, und ich musste wieder auf das verhasste Kortison zurückgreifen. An einem Tiefpunkt angelangt, hatte dann doch - über Isabella und Dieter S.- Gott ein Einsehen mit mir, und ich bin den beiden unendlich dankbar, dass sie mir den Weg zu Peter Steffens gezeigt haben. Ich durfte zu einem Vortrag von Peter mitfahren und bereits bei diesem Vortrag habe ich die Kraft gespürt, die von Peter ausging, ich konnte für den nächsten Tag einen Behandlungstermin vereinbaren. Etwas besorgt, aber neugierig und voller Hoffnung, trat ich Peter gegenüber. Die Energie, die mir Peter schenkte konnte ich vorerst nicht fassen; ich begann einen Satz, und Peter beendete diesen. Ich hatte das Gefühl, er konnte, wie aus einem Buch in mir lesen. Nach dieser Stunde hatten sich meine
Augen beruhigt, der Schmerz, das Brennen waren als erstes verschwunden. Ich bettelte um einen neuen Termin, Peter lachte: „Den brauchst Du nicht, Mädl – das war´s – es wird gut“. Natürlich ließ ich nicht locker, und Peter, in seiner gütigen, herzlichen Art meinte: “Na, dann schaust halt nächste Woche wieder vorbei.“ Glücklich und energiegeladen zog ich ab. Bereits am nächsten Tag merkte ich, dass sich die Schlieren in den Augen aufzulösen begannen. Gegen Mittag holte ich mir noch Schnittlauch aus dem Garten und, zu meinem Erstaunen, hatte sich meine Lichtempfindlichkeit gebessert. Beim Übergang von Helligkeit in den dunklen Raum brauchte ich auch keine schmerzlichen 2 – 3 Minuten, um die Umgebung sehen bzw. erfassen zu können. Am Abend meinte mein 14-jähriger Sohn, eine Besserung der Augen festzustellen. Er erklärte mir, dass meine Augen wieder klar geworden seien, „die haben wieder Farbe bekommen, Mama“, meinte er, denn „vorher waren sie nur mehr grau“. Mein Bergaufweg ging weiter, meinen vereinbarten Termin schenkte ich meinem Gatten – der hatte den auch bitter nötig. Ich habe von Peter viel gelernt und lerne weiter, ich genieße nicht nur meine körperliche Genesung, auch meiner Seele tut die Energie gut. Mein Hausarzt schickt mich auch in regelmäßigen Abständen zu „meinem Energetiker“, um Tipps zu erhalten, wie wir weiterarbeiten bzw. weiter entgiften sollen. Mittlerweile wurde nicht nur mein „ungläubiger“ Gatte, sondern auch mein Sohn von Peter erfolgreich behandelt. Eine meiner Freundinnen erklärte mir nach einem Besuch bei Peter, dass sie sich schon lange nicht mehr so wohl und glücklich gefühlt habe, diese positive Energie hat auch sie verzaubert, und auch heute durfte ich diese positive Energie an einer Arbeitskollegin nach einem Besuch bei Peter erleben. Ich darf mich auf diesem Weg nicht nur bei Peter bedanken, ein „ganz herzliches Danke“ an Isabella und Dieter und den Mitgliedern des <strong>Forum</strong>s Bio-Energetik, von denen ich ganz liebevoll in der Runde aufgenommen wurde. gw CBT - Cell-Balance-Therapie 2000 „Ich finde, dass diese Darstellung vor allem im Zusammenhang mit den Zellfunktionserklärungen und den Möglichkeiten daraus für uns sehr interessant ist, vor allem deshalb, weil es für uns eine Aufgabe ist, uns mit den Zellfunktionen und den damit verbundenen Zusammenhängen für die Gesunderhaltung oder deren Rückführung zu beschäftigen.“ www.forum-bioenergetik.info/pdfs/pdfs/1308059406_cbt.pdf 9 (Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Autors) tw Kaninchen ohne Ohren: Laune der Natur oder Mutation nach Fukushima? www.bild.de/news/ausland/japan-katastrophe/dieses-kaninchen-wurde-ohneohren-in-fukushima-geboren-18228270.bild.html Kurz-URL: http://shortr.de/mutation G.S. Forschungsbericht: Bio-informatorisches Verfahren gegen Radioaktivität www.forum-bioenergetik.info/pdfs/pdfs/1309183452_ifur.pdf pe Escherichia coli Dieses Bakterium kann zu einer großen Gefahr für die Menschheit werden, da es durch massiven rücksichtslosen Einsatz in der Massentierhaltung (Rinder, Schweine, Geflügel) resistent geworden ist, über die Jauche auf die Felder kommt und beim möglichen Befall beim Menschen eine noch größere Katastrophe auslösen kann als jetzt EHEC. Überhaupt habe ich den Eindruck, dass wir alle bez. Ursachen für die derzeitige Bakterienkampagne nicht ganz korrekt resp. direkt falsch und zu spät instruiert werden. Täglich gibt es neue Ursachen, aber den wahren Kern (wahrscheinlich Coli-Bakterien) will man uns möglichst verschweigen. Eine Ergänzung noch zu den im Artikel genannten 4 wichtigen Vermeidungsmaßnahmen wie heimische Produkte verzehren, Gemüse waschen, Antibiotika vermeiden, Probiotische Keime einnehmen (Nahrungsergänzung) ist nach meiner Ansicht Silberkolloid, eines der besten uralten Abwehrmittel, da es die Bakterien nicht umbringt, aber an der Vermehrung hindert. Bakterien sind ja sehr raffiniert und zäh: Sie widerstehen dem aggressiven Magensaft, hohen und tiefen Temperaturen, sie verstecken sich, sie täuschen das Immunsystem etc. Eine mir gut bekannte Ärztin hat mich aufmerksam gemacht, daß der Begriff EHEC den Begriff Enterechia coli ja inkludiert. Ich habe im medizinischen Fachbuch „Pschyrembel“ zunächst nur die ersten Zeilen gelesen und vorgestern gleich reagiert, bringe aber nun den (etwas gekürzten) wissenschaftlichen Text inkl. Medizinischem Vokabular zur Klarstellung:
Seite 1 und 2: 1. Veranstaltungen Terminänderung
Seite 3 und 4: 5. Kongress des Forum Bioenergetik
Seite 5 und 6: Nach längerer beruflich bedingter
Seite 7: (früher, Kaffee, Rauchen o.ä.) Fr
Seite 11: Fernheilungen per Video von Karma S

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