Verantwortung für Kinder unter drei Jahren - Amt für Soziales
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11.7 Das Bedürfnis nach Selbstwirksamkeit .............................................................................................. 17<br />
11.8 Das Bedürfnis nach verbindlichen, tragfähigen Beziehungen zu den Eltern..................................... 17<br />
11.9 Zeitliche Abstimmung der Betreuung zwischen Krippe und Familie ................................................. 18<br />
12. Unterschiede zwischen einer institutionellen Tagesbetreuung und der Betreuung<br />
in der Familie ........................................................................................................................................ 19<br />
13. Merkmale einer guten Qualität in Krippen .......................................................................................... 19<br />
13.1 Strukturelle und prozessuale Merkmale einer guten Krippenqualität ............................................... 20<br />
13.2 Gefährdungsmomente <strong>für</strong> eine gute Krippenqualität ......................................................................... 21<br />
13.3 Verlässliche Bezüge in Schlüsselsituationen ...................................................................................... 21<br />
13.3.1 Sorgfältige Eingewöhnung und Bezugspersonensystem ............................................................ 21<br />
13.3.2 Besondere Situationen bei der Eingewöhnung .......................................................................... 22<br />
13.3.3 Kooperation zwischen Eltern und ErzieherInnen ...................................................................... 22<br />
13.3.4 Begleitung des Spiels und Anforderungen an die Gruppenpädagogik ...................................... 23<br />
13.4 Verlässliche Bindungsbeziehungen durch ausreichend gute und sinnvolle Strukturen...................... 23<br />
13.5 Verlässliche Bindungsbeziehungen durch eine hohe Professionalität ............................................... 24<br />
14. <strong>Kinder</strong> und Familien mit besonderen Bedürfnissen ............................................................................. 25<br />
14.1 Kleinkinder mit Migrationshintergrund: Die Krippe als Übergangsort<br />
zwischen Familie und Umgebungskultur ............................................................................................ 25<br />
14.2 Kleinkinder aus Familien mit Risikokonstellationen: Förderung und Wertschätzung ...................... 26<br />
14.3 Kleinkinder aus Familien mit psychischen Belastungen: Kontinuität im Alltag ............................... 27<br />
14.4 <strong>Kinder</strong> mit besonderen Entwicklungsbedürfnissen: Anregung und Integration ................................ 27<br />
14.5 Prävention: Kompensatorische Betreuung als Chance ..................................................................... 28<br />
15. Bildungspolitische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen <strong>für</strong> Krippen ..................................... 28<br />
15.1 Die Aufwertung der frühkindlichen Betreuung und Bildung stärkt Familien .................................... 28<br />
15.2 Bildung in der Frühen Kindheit ......................................................................................................... 29<br />
15.3 Vielfältige Organisationsformen von Krippen ................................................................................... 29<br />
15.4 Verbindliche Aufsicht und Vernetzung von Krippen ........................................................................... 30<br />
15.5 Qualität nützt und kostet .................................................................................................................... 30<br />
16. Fragen der GAIMH an die zukünftige Forschung ............................................................................... 31<br />
Literaturverzeichnis .................................................................................................................................... 32<br />
Anhang ....................................................................................................................................................... 36