Herbersteins nicht eingestanden Abhängigkeit von Johann Fabri ...

11. A. LOPEZ DE MENESES Las primeras embajadas rusas en Espana (1523,
1525 y 1527), in: Cuadernos de Historia de Espana (Buenos Aires) 1946, 5,
111-128, hier 117 f.:"el Conde ha dado ... larga y buena relación del cargo
que se ha ocupado en su servicio..."
2. Incipit:"SERENISSIMO PRINCIPI AC DOMINO, D. FERDInando, Hispaniarum
Principi & Infanti, Archiduci Austriae, Duci Burgundiae &c. Sacratissimae
Caesaris maiestatis per Ro. imperium locum tenenti, Principi suo clemen­
tiss. D. Ioannes Fabri salutem & pacem in CHRISTO domino nostro. Cum
humaniter salutasses..."
Für die Übersendung einer Kopie des Wiener Exemplars bedanke ich mich
bei Kollegen Max Demeter Peyfuss, Wien.
3. Vgl. zu den Ausgaben der
Rerum moscoviticarum commentarii [= lateinische Ausgaben Wien 1549
u.ö.; zitiert wird die Ausgabe Basel 1571, sie ist dank eines Nachdrucks
Frankfurt/M. 1964 am leichtesten zu erreichen], der Moscovia [= eigene
(ober-)deutsche Übertragung Herbersteins von Wien 1557] und der
Moscoviter wunderbare Historien [= deutsche Übersetzung H. Pantaleons
Basel 1563 u.ö.]
die Erläuterungen von W. LEITSCH Herbersteins Ergänzungen zur Moscovia
in späteren Auflagen und und die beiden zeitgenössischen Übersetzungen
ins Deutsche, in: Forschungen zur osteuropäischen Geschichte 27(1980) S.
177-194, und neuerdings
W. LEITSCH Berichte über den Moskauer Staat in italienischer Sprache aus
dem 16. Jahrhundert. Eine quellenkritische Studie mit besonderer Berück­
sichtigung der italienischen Übersetzung der Moscovia Herbersteins. Wien
Köln Weimar 1993, passim.
4. F. ADELUNG Siegmund Freiherr von Herberstein. Mit besonderer Rück­
sicht auf seine Reisen in Rußland geschildert. Sanktpetersburg 1818, S.
151, Anm. 8.
5. A.L. CHOROSKEVIC (u.a.) Sigizmund Gerberstejn, Zapiski o Moskovii.
Moskva 1988, S. #.
6. C. HARRAUER Die zeitgenössischen lateinischen Drucke der Moscovia
Herbersteins und ihre Entstehungsgeschichte (Ein Beitrag zur Editionstech­
nik), in: Humanistica Lovanensia 31 (1982) S. 141-163, hier 145; es hat
allerdings den Anschein, als übernehme sie lediglich den Druckort, meine
eigentlich aber die Basler Ausgabe von 1526, Autopsie ist vermutlich nicht