Leben & Stil

Weihnachten. Auch hinter den Kulissen - viele Weihnachtsengel und andere Lichtgestalten
waren im ganzen Haus am Start und zeigten unermüdlichen Einsatz! Wer genauer hinschaute,
konnte beobachten, wie ihnen dabei unsichtbare Flügel, und sie über sich selbst hinauswuchsen,
damit Weihnachten zu dem Fest wird, wie Sie es jetzt erleben. - Auf Ihre Bewertung sind wir
gespannt!
Eine Träne nachgeweint
Nicht im Regen stehen gelassen wurden die Alltagsmenschen der Freiluftausstellung von
Christel Lechner. Keiner von ihnen blieb sitzen, stehen oder liegen; alle sehnten sich bei den
fallenden Herbsttemperaturen in ihr Winterdomizil zurück.
Einerseits gut nachvollziehbar bei ihrer mittlerweile unzeitgemäßen leichten Sommer- und
Badebekleidung. Ihr Anblick ließ bei nass-kaltem Novemberwetter frösteln und erregte Mitgefühl.
Andererseits sehr schade, hatte man sich schon so an sie gewöhnt, und trug doch ihre Anwesenheit
zur täglichen Erheiterung bei.
Viel beachtet, betrachtet und inspirationsreich für immer neuen Gesprächsstoff sorgend, stellte die
gewichtige Ausstellung die Ev. Martinstift gGmbH auch imagepflegend in den Blickpunkt des
öffentlichen Interesses (siehe Ausgabe 3/2010) und lockte Besucher an. Die Planungsidee ging
auf! Der integrative Charakter der Ausstellung in das Gesamtkonzept von Leben und Wohnen in
unserer Altenpflegeeinrichtung fand begeisterten Anklang.
Unerschütterlich! Bei Wind und Wetter bereits schon Patina ansetzend - die Alltagsmenschen
ließen sich durch Nichts ihre Laune verderben und führten u.a. den Beweis dafür, dass ein dickes
Fell zu haben, zeitweise von Vorteil sein kann! So traten sie denn ohne Schnupfen und Heiserkeit
vergnügt nach ihrem Kururlaub in unseren erholsamen Jordan Auen ihre Heimreise nach Witten
an.
Wir danken für diesen ebenso liebenswerten wie unser Martinstift belebenden Besuch, wünschen
auf diesem Wege einen erholsamen Winterschlaf und würden uns über ein neues Variete´ der
Fantasie und der guten Laune freuen.
Man soll keine schlafenden Hunde wecken, aber… doch immer auf der Hut und der sicheren
Seite des Lebens sein. Blauäugig– und Gutgläubigkeit können fatale Folgen haben.
Sicherheitstipps der Polizei erhielten Seniorinnen und Senioren bei einem Aufklärungsvortrag im
Festsaal. Dabei ging es um üble Tricks, Haustürgeschäfte, Handtaschenraub und vieles andere
mehr, deren Opfer vorzugsweise ältere Menschen werden. Nachzulesen auch auf großen
plakativen Stellwänden im Foyer mit Statistiken, Informationsbroschüren und
Verhaltensratschlägen. Der Landrat als Kreispolizeibehörde zeichnete sich für diese
Informationsveranstaltung verantwortlich und appelliert an Wachsamkeit und
Eigenverantwortung.
Für Pflegebedürftige wichtig zu wissen, wo man sich gut aufgehoben fühlen kann. Der
Wohnbereich unserer Kurzzeitpflege stellt sich auf den nächsten Seiten vor.
Ebenfalls nachzulesen die Berichterstattung der in- und externen Veranstaltungen. Besser noch,
Sie waren mit dabei!
Liebe Leserinnen und Leser! Wer sich hier beim Blättern und Lesen weiter vertiefen möchte, der
kann bei Weihnachten ankommen, oder den Jahreswechsel zu einer persönlichen Zäsur nutzen.
Unübersehbar: Es weihnachtet sehr, und bekanntlich darf man sich zu Weihnachten etwas
wünschen…
Was wäre da naheliegender für uns, als Ihr zunehmendes Leseinteresse, Ihre Mitwirkung durch
wertvolle Impulse/Ideen und eine gute Resonanz unserer redaktionellen Arbeit. Ihre individuelle
Meinung und Wünsche sind uns sehr wichtig. Sie wissen ja, wie Sie uns erreichen (siehe Seite 5).
Ihr Weg zu uns wäre Rückenwind und Ansporn zugleich!
Abschließend noch ein besonderes Dankeschön an alle, die im Jahresverlauf mit ihren
schriftlichen Beiträgen unseren Martin-Stift inhaltlich mitgestalteten.
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