Geldpolitische Transmission: das IS-MP-PC-Modell
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Taylor-Regel im <strong>IS</strong>-<strong>MP</strong>-<strong>PC</strong>-<strong>Modell</strong><br />
Ableitung der AD (=<br />
Aggregate Demand)-Kurve:<br />
3. Anschließend zeichnet man<br />
eine zweite Zinslinie <strong>MP</strong> für<br />
eine höhere Inflationsrate<br />
1>0 ein. Nach dem „Taylor-<br />
Prinzip“ soll der Realzins<br />
angehoben werden, wenn die<br />
Inflationsrate ansteigt.<br />
4. Diese Situation ist mit einer<br />
negativen Outputlücke in<br />
Höhe von y1 verbunden. Aus<br />
der Kombination von y1 und<br />
1 ergibt sich der Punkt B im<br />
y--Raum.<br />
Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 43<br />
r 1<br />
r n<br />
1<br />
0<br />
r<br />
<br />
y 1<br />
B<br />
<strong>MP</strong>( 1)<br />
0<br />
A<br />
<strong>MP</strong>( 0)<br />
<strong>IS</strong> 0<br />
y<br />
y