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„Ich wünsche mir mehr<br />

Kontakte zwischen<br />

Deutschen und Menschen<br />

aus Russland – und mehr<br />

Verständnis füreinander.“<br />

Irina Pineker<br />

„Wichtig ist, dass Menschen<br />

frei leben können. Aber es<br />

sollte gemeinsame Werte und<br />

Regeln geben.“<br />

Natalia Schäfer<br />

Frauen im interkulturellen Dialog<br />

– wie Integration gelingen kann<br />

Die Ausstellung ist Teil der Initiative „Migrantinnen<br />

in Niedersachsen – Integration gestalten!“<br />

des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales,<br />

Frauen, Familie und Gesundheit, die in Zusammenarbeit<br />

mit den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten<br />

durchgeführt wird. Sie begleitet zahlreiche<br />

Aktionen und Projekte in den Kommunen, wirbt für<br />

eine größere Akzeptanz der verschiedenen Lebensentwürfe<br />

von Frauen mit und ohne Migrationshintergrund<br />

und für mehr gegenseitiges Verständnis.<br />

Elf eindrucksvolle Portraits von Frauen sind Herzstück<br />

dieser Wanderausstellung. Migrantinnen geben<br />

in Interviews Auskunft über ihre unterschiedlichen<br />

Migrationsmotive, ihre persönliche und berufl iche Entwicklung<br />

sowie über ihre Lebensperspektiven in den<br />

neuen Heimatorten, ergänzt durch zentrale Aussagen<br />

zu positiven Veränderungen, die sie sich wünschen.<br />

Die Sichtweise einer jungen Deutschen, für die das<br />

Zusammenleben und die Freundschaft mit Migrantinnen<br />

selbstverständlich sind, vervollständigt diese<br />

Darstellung.<br />

Neben den Portraits der Frauen werden Schautafeln<br />

mit Zahlen, Fakten und Hintergrundinformationen<br />

zur Geschichte der Zuwanderung, zur Bildung und<br />

Ausbildung von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund<br />

gezeigt, ergänzt durch »Info-Boxen«, die<br />

zentrale Begriffe erläutern.<br />

Mit dieser Ausstellung wird ein Zeichen gesetzt,<br />

wie Integration gelingen und ein Miteinander von<br />

Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in den<br />

Kommunen entstehen kann. Die Ausstellung lädt ein,<br />

in einen interkulturellen Dialog einzutreten.<br />

www.migrantinnen-in-niedersachsen.de<br />

„Flüchtlinge haben oft<br />

Schlimmes erlebt. Sie<br />

brauchen Hilfe, um sich<br />

selbst zu helfen.“<br />

Mina Amiry<br />

„Ich wünsche mir eine<br />

Vielfalt der Kulturen, in<br />

der jeder und jede den<br />

anderen toleriert.“<br />

Ayten Cosgun

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