Dr. Jan Pająk Freie Energie - Grundlagen und ... - Wohin - Woher
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<strong>Dr</strong>. <strong>Jan</strong> <strong>Pająk</strong><br />
<strong>Freie</strong> <strong>Energie</strong> - <strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> <strong>und</strong> Beispiele<br />
Willkommen auf der Internetseite zu ungewöhnlichen „<strong>Freie</strong>-<strong>Energie</strong>-Geräten“. Diese Geräte<br />
erzeugen technisch nutzbare <strong>Energie</strong> ohne die Konsumierung irgendwelcher Brennstoffe oder<br />
anderer <strong>Energie</strong>formen. Bzw. Sie können sich als segensreich für unsere Zivilisation erweisen.<br />
Die Wirkungsgr<strong>und</strong>lage dieser Geräte nutzt eines physische Erscheinung, die das genaue<br />
Gegenteil von Reibung ist. Ähnlich wie spontane Reibung Bewegung in Wärme umwandelt,<br />
wandelt jene erscheinung spontan Wärme in Bewegung um. Daher treibt sie jenes „<strong>Freie</strong>-<br />
<strong>Energie</strong>-Gerät“ an, während sie gleichzeitig ihre Umgebung abkühlt. Auf diese Weise ist die<br />
<strong>Energie</strong>, die die Arbeit jener „<strong>Freie</strong>-<strong>Energie</strong>-Geräte“ antreibt, faktisch die Wärme, die sie aus<br />
ihrer eigenen Umgebung herausziehen. Sie wandeln jene Umgebungswärme entweder in<br />
Elektrizität oder in eine mechanische Bewegung um, oder auch in eine beliebig andere<br />
<strong>Energie</strong>form, die für unsere Technik nötig ist (z.B. Für die <strong>Energie</strong> der Dissoziation des Wassers<br />
in Wasser- <strong>und</strong> Sauerstoff.). Obwohl diese Geräte sehr ungewöhnlich erscheinen, sind faktisch<br />
doch einige ihrer funktionierenden Prototypen bereits von Hobbybastlern geworden. Die<br />
Beschreibungen jener bereits arbeitenden Prototypen erfolgt weiter unten. Es ist die Zeit<br />
gekommen, um diese ungewöhnlichen Geräte wissenschaftlich zu untersuchen, um sie auf die<br />
Massenproduktion vorzubereiten. Denn unsere Zivilisation braucht sie händeringend.<br />
Vor einiger Zeit wurde ich von meiner Position als Dozent für Computerwissenschaften<br />
gekündigt. Der Gr<strong>und</strong> war die geheimnisvoll sinkende Anzahl von Studenten für<br />
Computerwissenschaften <strong>und</strong> Informatik.<br />
Die Arbeit zu verlieren, ist immer eine traurige Situation. Dennoch ist sie unter meinen<br />
Bedingungen auch die Eröffnung der Möglichkeit, eine Arbeit zu finden, die für die<br />
Untersuchungen <strong>und</strong> praktische Entwicklung der genannten ungewöhnlichen Geräte, die auf<br />
dieser Internetseite beschrieben werden, entsprechend ist. Das umfasst auch ebenso die<br />
Oszillationszelle oder den Seismographen. Die idealste Position, die dem Ziel am besten dienen<br />
würde, ist auf der separaten Internetseite „ich suche Arbeit“ (nur in polnisch momentan)<br />
beschrieben. Nun gut, ich verstehe sehr gut, dass es im Leben schwer ist, Ideale zu erreichen.<br />
Deshalb bin ich bereit über eine beliebige Position zu sprechen <strong>und</strong> abzuwägen, die mir<br />
experimentelle Untersuchungen jener bahnbrechenden Geräte gestattet.<br />
1. Was ist das - freie <strong>Energie</strong>?<br />
Der Name „freie <strong>Energie</strong>“ (englisch „free energy“) hat sich auf der Welt mit dem Namen für<br />
eine ganze Klasse von bereits arbeitenden technischen Geräten verb<strong>und</strong>en, deren Gr<strong>und</strong>lage<br />
sich auf die physikalische Erscheinung des Gegensatzes von Reibung stützt.<br />
Manchmal wird er auch für die Beschreibung der allgemeinen Bedingungen zur<br />
<strong>Energie</strong>erzeugung genutzt, realisiert von diesen Geräten (d.h. zur Erzeugung von <strong>Energie</strong><br />
wortwörtlich für „umsonst“).<br />
Dank der Nutzung der Erscheinung des Gegensatzes von Reibung führen die Geräte, die die<br />
freie <strong>Energie</strong> erzeugen, tatsächlich zur spontanen Konversion der in der Umgebung<br />
enthaltenen Wärmeenergie in die Bewegung ausgewählter Objekte (d.h. gewöhnlich in die<br />
Bewegung der Elektronen im Metall des Leiters.)<br />
Das Hauptziel, das sich die Schöpfer jener Geräte stellten, ist die Erarbeitung eines solchen<br />
Wirkungsgr<strong>und</strong>satzes der <strong>Freie</strong>-<strong>Energie</strong>-Geräte, damit sie <strong>Energie</strong> erzeugen ohne<br />
Konsumierung von Brennstoffen oder sonstiger anderer <strong>Energie</strong>formen, die ihnen von<br />
Betreibern geliefert wird.<br />
Daher erzeugen diese Geräte <strong>Energie</strong> tatsächlich ohne Kosten für Brennstoffe oder andere<br />
Treibstoffe – das heißt „für umsonst“.<br />
Es fehlt das Verständnis der gegenwärtigen orthodoxen Wissenschaft für die Wirkung solcher<br />
Geräte.<br />
Es wurde eine Art Atmosphäre der Ablehnung geweckt, die zwischen den heutigen<br />
Wissenschaftlern herrscht. weil solche Geräte sicherlich nicht das Recht haben würden zu<br />
funktionieren <strong>und</strong> auch, dass ihr Wirkungsgr<strong>und</strong>satz irgendwie den <strong>Energie</strong>erhaltungs-
gr<strong>und</strong>satz <strong>und</strong> einige andere Gesetze der Thermodynamik brechen würde.<br />
Jedoch, wie sich zeigt, arbeiten jene Geräte bereits – ein Beispiel eines von ihnen, die sich<br />
hervorragend in der Tätigkeit bewähren, ist auf der folgenden Fotografie (d.h. auf der<br />
Fotografie K4 der Monographie [1/4]) zu sehen.<br />
Darüber hinaus brechen sie keinerlei Gesetze der Thermodynamik, weil ihre Tätigkeit eine<br />
Erscheinung ausnutzt, die das Gegenteil von Reibung ist.<br />
Foto K4 aus der Monographie [1/4]. Es zeigt das am fortgeschrittenste <strong>Freie</strong>-<strong>Energie</strong>-Gerät,<br />
das bisher auf der Erde gebaut wurde, das tatsächlich arbeitet <strong>und</strong> das tatsächlich eine<br />
Unmenge freier <strong>Energie</strong> erzeugt.<br />
Das Gerät zur Erzeugung freier <strong>Energie</strong> vom Bild K4 wird Thesta-Distatica genannt. Es gehört<br />
zur allgemeinen Kategorie der „telekinetischen Influenzmaschinen”. (Das Wort<br />
„Influenzmaschine” kommt aus der deutschen Sprache. Es bezeichnet eine ganze Klasse von<br />
Maschinen, welche in ihrer Arbeit die Erscheinung der elektrostatischen Induktion nutzen, auf<br />
deutsch „Influenz”. Man muss deutlich jene Erscheinung der Induktion von anderen<br />
Erscheinungen unterscheiden, die auch in elektrischen Maschinen genutzt werden können. Z.B.<br />
im Generator von Van de Graaff wird die Trägheit genutzt).<br />
Historische Beispiele der Influenzmaschine umfassen u.a. die Maschine von Töpler mit einer<br />
Scheibe <strong>und</strong> die Maschine von Wimshurst mit zwei Scheiben. Des weiteren ist die<br />
„telekinetische Influenzmaschine” eine fortgeschrittenere Version jener Influenzmaschine, die<br />
zusätzlich in ihrer Arbeit die Erscheinung des „telekinetischen Effektes” benutzt. (Das heißt,<br />
dass sie auf der Gr<strong>und</strong>lage der technisch freigesetzten Telekinese als Zusatz zur<br />
elektrostatischen Induktion arbeiten.)<br />
Die Arbeitsgr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> der Bau der telekinetischen Influenzmaschine werden detailliert im<br />
Unterkapitel K2.3. im Band 10 der Monographie beschrieben. Diese Gr<strong>und</strong>lage ist auch<br />
kurz zusammengefasst in einem weiteren Teil dieser Internetseite. Die telekinetische<br />
Influenzmaschine „Thesta-Distatica”, die oben gezeigt wurde, wurde durch die schweizerische<br />
religiöse Kommune gebaut, die sich selbst Methernitha nennt. Jene Thesta-Distatica erzuegt<br />
ca. 3 kW Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hz <strong>und</strong> einer Spannung von etwa 600 Volt.<br />
Vom gesichtspunkt der in ihr genutzten Arbeitsweisen istsie faktisch ein Wechselstrommotor,
der sich in seiner Tätigkeit auf die <strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> der elektrostatischen Induktion stützt.<br />
Jener Motor arbeitet, weil die freie <strong>Energie</strong> aus der telekinetischen Batterie zu ihm geführt<br />
wird, die in seine Konstruktion eingebaut ist. Die ersten zwei dieser telekinetischen<br />
Influenzmaschinen, „testatica” genannt (mit einer einzelnen Scheibe, basierend auf der<br />
Arbeitsweise der maschine von Töpler) wurden NICHT gebaut, um freie Elektrizität zu<br />
erzeugen, sondern um eine freie mechanische Bewegung zu erschaffen. Das Ziel ihres<br />
Konstrukteurs war die leicht zu erreichende Demonstration für alle höchst skeptischen<br />
Menschen <strong>und</strong> orthodoxen Wissenschafler, dass weil die Maschinen imstande sind, eine<br />
physische Bewegung ohne jedwede <strong>Energie</strong>speisung auszuführen, sie daher faktisch beweisen,<br />
dass der Bau eines Perpetuum Mobiles tatsächlich möglich ist.<br />
2. Das Gegenteil von Reibung<br />
1924 publizierte der große französische Physiker Louis De Broglie seine ungewöhnlich wichtige<br />
Entdeckung, die manchmal „Gr<strong>und</strong>satz der Symmetrie der Natur” genannt wird.<br />
Übereinstimmend mit diesem Gr<strong>und</strong>satz ist alles in der Natur auf vielerlei Art symmetrisch. Der<br />
Gr<strong>und</strong>satz der Symmetrie von DeBroglie lieferte die philosophischen <strong>und</strong> wissenschaftlichen<br />
<strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> für die Beschreibung vieler Naturerscheinungen.<br />
Auf diese Art hat er sie für ihre Untersuchungen, Entdeckungen, für die Formulierung neuer<br />
Theorien, den Bau neuer Geräte usw. geöffnet. Zum Beispiel die Tabelle Mendelejews, die<br />
Existenz des elektrisch gegensätzlich geladenen Duplikats für jedes Elementarteilchen, solcher<br />
wie das Positron für das Elektron <strong>und</strong> das Antiproton für das Proton, <strong>und</strong> die Ähnlichkeit<br />
zwischen Atomen <strong>und</strong> Sonnensystemen – all das versinnbildlicht die Symmetrie, die im Aufbau<br />
<strong>und</strong> Eigenschaften der Materie existieren. Die Ähnlichkeit zwischen den mathematischen<br />
Gleichungen, die völlig andere physische Erscheinungen beschreiben, z.B. die Gleichung von<br />
Navier-Stokes, die den Durchfluss von Flüssigkeiten beschreibt, oder die Gleichung von<br />
Laplace, die die Wärmeleitung beschreibt, drücken die Symmetrie in der Natur aus. Dagegen<br />
die Ähnlichkeiten zwischen Pumpen <strong>und</strong> pneumatischen Motoren oder Generatoren <strong>und</strong><br />
elektrischen Motoren, drücken die Symmetrie in der Tätigkeit der technischen Geräte aus.<br />
Eine der wesentlichsten Konsequenzen der Symmetrie DeBroglies, die unmittelbar die<br />
Erarbeitung von Geräten zur freien <strong>Energie</strong> implizieren, ist das aus ihr hervorgehende Postulat,<br />
dass „jedes Ereignis ein ihm entsprechendes Gegen-Ereignis besitzen muss."<br />
Bis zum jetzigen Augenblick wurden bereits zig Erscheinungen <strong>und</strong> Gegen-Erscheinungen, die<br />
die Richtigkeit dieses Postulats bestätigen, entdeckt.<br />
Zum Beispiel: die Erscheinung der elektrischen Lumineszenz, die in verschiedensten Leuchten<br />
<strong>und</strong> Lumineszenz-Dioden für den Wandel des elektrischen Stromes in Licht genutzt werden,<br />
besitzt als Gegen-Erscheinung die der fotoelektrischen Erscheinung, die in Fotozellen <strong>und</strong><br />
Fotoelementen das Licht in elektrischen Strom transformiert.<br />
Desweiteren besitzt die sog. „Regel der linken Hand“ – auch „Regel des Motors“ genannt, die<br />
eine Erscheinung beschreibt, die zum Wandel der Elektrizität in Bewegung genutzt wird, ihr<br />
Gegenteil im „Fleming’schen Gr<strong>und</strong>satz der rechten Hand“ – auch „Regel des Generators“<br />
genannt, der die Bewegung in elektrischen Strom transformiert.<br />
Der Effekt Seebecks, der den Durchfluss der Elektronen durch die erwärmten<br />
Verbindungsstücke der beiden Leiter herbeiführt, besitzt seine Gegen-Erscheinung in Form des<br />
Peltier-Effektes, der eine Abkühlung <strong>und</strong> Erwärmung des Metalls so eines Verbindungsstückes<br />
hervorruft – wenn durch sie Strom durchgelassen wird. Der piezoelektrische Effekt, der den<br />
<strong>Dr</strong>uck des Kristalls auf die elektrische Ladung ändert, der sich auf seinen Oberflächen<br />
sammelt, der z.B. in den piezoelektrischen Gasfeuerzeugen zur Erschaffung einer Flamme<br />
benutzt wird, besitzt auch sein genaues Gegenteil, das den <strong>Dr</strong>uck, der auf die Oberfläche des<br />
Kristalls gelegt wird in seine krampfartige (zusammenziehende) Bewegung wandelt <strong>und</strong> der<br />
unglücklicherweise genau so den Namen „piezoelektrischer Effekt“ trägt. (Die Gegen-<br />
Erscheinung ist z.B. in piezoelektrischen Vibrationsgeneratoren genutzt.) usw.usf.
Wie auch immer, die heutigen orthodoxen Wissenschaftler meinen jedoch, dass es eine<br />
Ausnahme von obiger Regel gäbe. Als diese Ausnahme verweisen sie auf die Reibung.<br />
Übereinstimmend mit den gegenwärtigen Meinungen der orthodoxen Wissenschaftler wird die<br />
Reibung als unwiederbringliche Erscheinung eingeschätzt, die keine ihr entsprechende Gegen-<br />
Erscheinung besitzen würde. Jedoch 1985, dank der Formulierung des neuen Konzepts der<br />
Dipolaren Gravitation, kam ich zu der Ehre, eine Erscheinung zu entdecken, die das genaue<br />
Gegenteil der Reibung repräsentiert. Weil sie in natürlicher Form während der telekinetischen<br />
Arbeit manifestiert ist, nannte ich sie den „telekinetischen Effekt“. Auf ähnliche Art wie die<br />
Reibung selbsttätig die Bewegung in Wärme umwandelt, wandelt jener neuentdeckte<br />
telekinetischer Effekt die Wärme in Bewegung um. Nach einiger Zeit nach dem Entdecken des<br />
telekinetischen Effekts fand ich auch eine Methode seiner technischen Freisetzung. Diese<br />
Freisetzung tritt ein durch die Beschleunigung oder Verlangsamung der Kraftlinie des<br />
Magnetfeldes.<br />
Meine Entdeckung, dass der Telekinetische Effekt das Gegenteil der Reibung darstellt, <strong>und</strong> die<br />
darauffolgende Entdeckung der technischen Methode der Freisetzung dieses Effekts, lieferten<br />
die Wirkensgr<strong>und</strong>sätze für die Aufnahme des Baus verschiedener energetischer <strong>und</strong><br />
Antriebssysteme. Besonders solche Geräte wie beispielsweise telekinetische Kraftwerke sog.<br />
„freier <strong>Energie</strong>“, oder wie die Magnokräfte der zweiten <strong>und</strong> dritten Generation. Wie es in<br />
weiteren Teilen dieser Internetseite erklärt wird, ist eines der ungewöhnlichsten Attribute<br />
solcher telekinetischen Antriebssysteme, dass sie keine <strong>Energie</strong>speisung erfordern. Sie nutzen<br />
einfach ihre Fähigkeit zur Freisetzung der Erscheinung des Gegenteils der Reibung. Mit dieser<br />
Erscheinung ändern sie/wandeln sie die Wärmeenergie, die immer in ihrer Umgebung<br />
gegenwärtig ist, in eine nützliche Bewegung von Objekten um, die sich antreiben, z.B. in<br />
Bewegung ganzer kosmischer Vehicel oder in die Bewegung kleiner Elektronen im Bereich des<br />
Leiters, welche den elektrischen Strom bilden. Übereinstimmend mit diesen Gr<strong>und</strong>sätzen führt<br />
der Weg zur Nutzung des telekinetischen Effekts für die Antriebsziele durch folgende Etappen:<br />
(1) Bau des Gerätes, das auf technischem Weg das Wirken des telekinetischen Effekts<br />
freisetzt, (2) eine solche Steuerung dieses Effekts, die eine selbsttätige Wandlung der<br />
thermischen <strong>Energie</strong>, die in der Umgebung enthalten ist, in „freie“ Bewegung, die sich selbst<br />
erhält, <strong>und</strong> daher keine <strong>Energie</strong>lieferung für ihren Unterhalt erfordert, (3) eine entsprechende<br />
Lenkung dieser Bewegung, so, damit sie ausgenutzt werden kann in einem kontrollierten<br />
„freien“ Antriebssystem.<br />
Die erste Anwendung des neu-entdeckten telekinetischen Effekts, den ich besonders<br />
untersuchte, betrafen die Generierung der sog. „freien Elektrizität“ – siehe Beschreibungen<br />
dieser Generierung, enthalten im Kapitel K der Monographie . Die Ursache dafür war,<br />
dass übereinstimmend mit dem besprochenen Effekt das Einzigste, was zu tun war, um freie<br />
Elektrizität zu erzeugen, einen gewissen Teil der Leitung dem Wirken dieses Effekts<br />
auszuliefern.<br />
Im Ergebnis werden alle freien Elektronen, die in dieser Leitung enthalten sind, durch den<br />
telekinetischen Effekt in die Richtung von einem zum anderen Ende angepasst. Des weiteren<br />
ist so eine Massenverlagerung der Elektronen in der Leitung nichts anderes als der Durchfluss<br />
elektrischen Stroms. Die Wärmeenergie, die jenen Prozess aufrecht erhält, kommt dabei aus<br />
der Umgebung, aus der sie durch das Wirken des Mechanismus des Gegenteils der Reibung<br />
extrahiert wird. Der telekinetische Effekt selbst nämlich gewinnt sie spontan aus der<br />
Umgebung mit Hilfe seiner Fähigkeiten zur Wirkung als Gegenteil von Reibung. Diese <strong>Energie</strong><br />
muss also keinesfalls dem Gerät geliefert werden, das die freie Elektrizität erzeugt. Daher<br />
kommt auch der Begriff „freie <strong>Energie</strong>“ (englisch „free energy“).<br />
3. Beweise für die Existenz des Gegenteils von Reibung<br />
Wenn die Geräte der freien <strong>Energie</strong> das Gegenteil von Reibung ausnutzen, die bisher den<br />
orthodoxen Wissenschaftlern unbekannt blieb, denkt sicher der Leser darüber nach, ob es<br />
irgendwelche Beweise für die tatsächliche Existenz dieser Erscheinung gibt. Wie sich zeigt,<br />
haben wir eine Fülle von solchen Beweisen. Faktisch das ganze Unterkapitel H1.2 aus dem<br />
Band 4 der Monographie ist den Beschreibungen jener Beweise gewidmet. Am<br />
allgemein bekanntesten von ihnen sind die durch die Folklore gemachten Beobachtungen fast<br />
jeden Volkes, dass sogenannte „übernatürliche“ kinetische Erscheinungen immer einen
schnellen Temperaturabfall an den Orten hervorrufen, an denen sie arbeiten.<br />
Jene Temperaturabfälle sind faktisch das Ergebnis des Wandels der Wärmeenergie, die in der<br />
Luft dieser Räume/Orte enthalten ist, in eine Form von übernatürlicher Bewegung. (Beachte,<br />
dass der alte Ausdruck „übernatürlich“ in der modernen Terminologie dieser Internetseite<br />
tatsächlich „die Telekinese ausnutzende Gr<strong>und</strong>sätze“ bedeutet.) Andere Beweise ergeben sich<br />
aus der Beobachtung bereits gebauter <strong>und</strong> arbeitender Geräte der freien <strong>Energie</strong>. Alle diese<br />
Geräte verringern die Umgebungstemperatur während der Erzeugung der freien <strong>Energie</strong>.<br />
Jedoch der objektivste Beweis für die Existenz des Gegenteils von Reibung ist die sog.<br />
„Absorptionslumineszenz“, weiter unten gezeigt. Jene Lumineszenz wird abgesondert, eben<br />
weil die Atome ihre thermische <strong>Energie</strong> schnell verlieren – nach Details siehe Beschreibungen<br />
jener Absorptionslumineszenz, enthalten im Unterkapitel H6.1.2 des Bandes 4 der<br />
Monographie .<br />
4. Konzept der Dipolaren Gravitation<br />
Bevor ich zur Erklärung der Telekinese übergehe, muss ich in gekürzter Form die neue<br />
wissenschaftliche Theorie vorstellen, welche eben die Gr<strong>und</strong>lage der telekinetischen Bewegung<br />
erklärt (<strong>und</strong> sie erklärt auch zahlreiche andere geheimnisvolle Erscheinungen, wie Telepathie,<br />
Zeit, <strong>Energie</strong>, Magnetfelder <strong>und</strong> viele andere mehr). Diese neue Theorie ist „Konzept der<br />
Dipolaren Gravitation” genannt. Jenes Konzept der dipolaren Gravitation ist eine sehr<br />
interessante wissenschaftliche Theorie, die ich zum Durchlesen empfehle. Sie erweist sich als<br />
jene besondere Theorie von allem, welche die Menschen schon über einen langen Zeitraum<br />
hinweg suchen.<br />
Zum Beispiel erklärt sie die Erscheinung der Telekinese <strong>und</strong> den Mechanismus, der zur<br />
telekinetischen Bewegung führt. Sie erklärt auch die Erscheinung Telepathie. (Die Telepathie<br />
ist auf einer anderen, dieser vorliegenden ähnlichen Seite diskutiert, nämlich<br />
telepathy.50megs.com . /Deutsche Version in Vorbereitung/)<br />
Das Konzept der dipolaren Gravitation erklärt auch, was die „andere Welt” ist, in die wir nach<br />
unserem Tod „getragen“ werden. Es enthüllt, wo jene zweite Welt lokalisiert ist. Es erklärt die<br />
Natur jener zweiten Welt. Es ist genau die Welt, in der jede telekinetische Bewegung initiiert<br />
wird. Es enthüllt, wie unsere Seele <strong>und</strong> unser Geist wirken <strong>und</strong> aussehen. Es erlaubt zu<br />
schlussfolgern, was wir zum Zeitpunkt des Todes <strong>und</strong> während der Übertragung in jene zweite<br />
Welt fühlen. Es erklärt, was das Nirvana ist, wie unsere Gefühle arbeiten <strong>und</strong> vieles mehr.<br />
(Faktisch sind alle Themen, die aus dem Konzept der dipolaren gravitation sich ergeben, auf<br />
entsprechenden Internetseiten kurz beschrieben.)<br />
Die genauen Beschreibungen des Konzeptes der Dipolaren Gravitation sind in den Bänden 4<br />
<strong>und</strong> 5 der Monographie „Fortgeschrittene magnetische Anlagen“ [¼] enthalten, <strong>und</strong> in den<br />
Bänden 6 <strong>und</strong> 7 der Monographie 8 „Totalizmus“ - beide Publikationen befinden sich zum Teil<br />
noch in der Übersetzung. Das polnische Original kann man sie auf dieser Seite downloaden.<br />
Die Durchsicht der beiden Bände nimmt nicht viel zeit ein, aber sie öffnet unsere augen für<br />
Ereignisse, die uns bis dato als ungeklärt erscheinen, ich lade daher zum Lesen ein.<br />
Die Leser, die nicht die Zeit haben, die Monographie [1/4] durchzulesen, können im Internet<br />
eine Zusammenfassung der Beschreibungen des Konzepts der Dipolaren Gravitation finden. Im<br />
Orginal morals.t35.com – die deutsche Übersetzung folgt.<br />
5. Technische Freisetzung des Telekinetischen Effekts<br />
Das Konzept der Dipolaren Gravitation erklärt detailliert, wie der telekinetische Effekt arbeitet.<br />
Eines der wesentlichen Details, über das es uns informiert, ist die Gr<strong>und</strong>lage, die zur<br />
technischen Freisetzung dieses Effektes verwendet wird. Wie sich dabei zeigt, um den<br />
telekinetischen Effekt auf technischem Wege freizusetzen, genügt es, die Kraftlinie<br />
des Magnetfeldes zu beschleunigen oder zu verlangsamen. Dann bezeugen alle<br />
beweglichen Objekte, die in so eine Beschleunigung oder Verlangsamung der Kraftlinie des<br />
Magnetpols verwickelt sind, das Wirken des telekinetischen Effekts.
Das bedeutet, dass dann auf die Objekte die Erscheinung zu wirken beginnt, die das „Gegenteil<br />
der Reibung” repräsentiert. Daraufhin verursacht jenes Gegenteil der Reibung eine spontane<br />
Abkühlung der in der Umgebung dieser Objekte enthaltenen Wärme <strong>und</strong> die Umwandlung<br />
dieser Wärme in die Bewegung der Objekte, die dem Wirken jenes telekinetischen Effekts<br />
untergeben sind. Daher wird das Ergebnis, wenn so ein beschleunigtes Magnetfeld z.B. von in<br />
einem Leiter enthaltenen Elektronen eingehüllt wird, sein, dass alle jene Elektronen sich rasch<br />
auf Kosten der in der Umgebung enthaltenen Wärmeenergie verlagern werden. Daraufhin<br />
bildet so eine rasche Verlagerung einer riesigen Anzahl einzelner Elektronen den elektrischen<br />
Strom. Daher gestattet die technische Freisetzung des telekinetischen Effekts eine relativ<br />
einfache Erzeugung freier elektrischer <strong>Energie</strong>.<br />
6. Unerlässliche <strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> für die Erzeugung freier <strong>Energie</strong><br />
Wenn uns das Konzept der dipolaren Gravitation erklärte, wie der telekinetische Effekt auf<br />
technischem Wege freizusetzen ist, so erklärt es uns auch die allgemeine Gr<strong>und</strong>lage, die wir<br />
anwenden müssen, um freie Elektrizität zu erzeugen. Daher muss, wie es sich zeigt, jedes<br />
Gerät zur Erzeugung freier Elektrizität irgendeine in sich eingebaute Methode zur<br />
Beschleunigung oder Verlangsamung der Kraftlinie des Magnetfeldes enthalten, wie das Feld<br />
eingehüllt ist mit Elektronen, die im Leiter enthalten sind. Des weiteren setzen jene<br />
beschleunigten oder verlangsamten Kraftlinien den telekinetischen Effekt, der auf die neuen<br />
Elektronen wirkt.<br />
Das Ergebnis dessen ist, dass der telekinetische Effekt, als Gegensatz der Reibung wirkend, die<br />
in der Umgebung des betreffenden Leiters enthaltene Wärmeenergie spontan abkühlt <strong>und</strong><br />
diese <strong>Energie</strong> in die Bewegung der Elektronen im Innern dieses Leiters transformiert.<br />
Daraufhin manifestiert sich jene Elektronenbewegung als Elektrizitätsfluss.<br />
Solche Geräte der freien <strong>Energie</strong> können nachfolgend angewandt werden zur<br />
<strong>Energie</strong>versorgung beliebiger elektrischer Geräte, ähnlich wie das die Elektrizität tut, die von<br />
den heutigen Generatoren erzeugt wird. Einzige Nebenfolge solcher Elektrizität, die durch<br />
Geräte der freien <strong>Energie</strong> erzeugt wird, ist, dass diese Elektrizität auf eine Weise pulsiert, die<br />
die Freisetzung des „telekinetischen Resteffekts” fördert. Deshalb zeigen sich in der Nähe<br />
solcher Geräte der freien <strong>Energie</strong> verschiedenste übernatürliche Erscheinungen, die in der<br />
Nähe von Geräten, die auf konventionelle Weise die Elektrizität erzeugen, nicht gegenwärtig<br />
sind.<br />
Das Bild N1h aus der Monographie zeigt mich, <strong>Dr</strong>. <strong>Jan</strong> Pajak,<br />
der in den Händen ein Gerät hält, welches „telepathische Pyramide” heißt.<br />
Die Hauptgruppe dieser telepathischen Pyramide ist die telekinetische Batterie, die diese<br />
Pyramide mit freier Elektrizität speist, die für ihre Arbeit erforderlich ist. Die detaillierte<br />
Konstruktion <strong>und</strong> die Wirkungsweise dieses Gerätes ist in den Unterkapiteln N2 des Bandes 11<br />
der Monographie erklärt.<br />
Des weiteren die ungewöhnliche Geschichte dieses Gerätes plus darüber hinaus mehr Details<br />
zum Thema seiner Wirkungsweise wurden im Traktat erklärt. Beide Publikationen sind<br />
kostenlos zugänglich mit Hilfe der vorliegenden Internetseite.
Das Bild N1 (unterer Teil) aus der Monographie zeigt das Innere der telepathischen<br />
Pyramide, <strong>und</strong> daher illustriert es auch die wesentlichsten Untergruppen dieses Gerätes. Weil<br />
jede jener Untergruppen gleichzeitig ein Bestandteil der telekinetischen Batterie ist, die in<br />
jenes Gerät eingebaut ist, illustriert diese Fotografie auch die gr<strong>und</strong>legenden Untergruppen der<br />
telekinetischen Batterie. Eine Auflistung dieser Untergruppen <strong>und</strong> ihrer Wirkungsweise sind im<br />
Unterkapitel N2.2 aus dem Band 11 der Monographie erklärt. Sie sind auch auf der<br />
vorliegenden Internetseite verkürzt zusammengefasst.<br />
Das Bild N2 aus der Monographie zeigt die Konstruktion der telepathischen Pyramide.<br />
Daher illustriert es auch die Untergruppen der telekinetischen Batterie, die in jenes<br />
telepathische Sender-Empfänger-Gerät eingebaut wurde. Außer in der Monographie ist<br />
jene Untergruppe auch verkürzt auf dieser Internetseite zusammengefasst.<br />
Das Bild N3 aus der Monographie zeigt das elektrische Schema der telepathischen<br />
Pyramide. Die Beschreibungen der detaillierten Untergruppen, die auf obigem Schema gezeigt<br />
werden, wie auch die Erklärung der Wirkungsweise der telekinetischen Batterie, die in jenen<br />
telepathischen Sender <strong>und</strong> Empfänger eingebaut ist, sind im Unterkapitel N2.4 aus dem Band<br />
11 der Monographie enthalten. Sie sind auch auf dieser Internetseite kurz<br />
zusammengefasst.<br />
7. Perpetuum mobile = historische Beobachtungen von Geräten der freien <strong>Energie</strong><br />
Obwohl der Bau von <strong>Freie</strong>-<strong>Energie</strong>-Geräten erst seit kurzem möglich wurde, d.h. nachdem,<br />
dass die Menschen die technische Freisetzung des Gegenteils von Reibung beherrschten, zeigte<br />
jemand schon in früheren Zeiten solch ein Gerät einem auserwähltem Publikum. Diese<br />
historischen Betrachter jener Geräte nannten sie „perpetuum mobile“. Leider lässt sich die<br />
Arbeit dieser Geräte nicht auf die Erscheinungen in unserer physischen Welt stützen. (Nutzen<br />
sie doch die Erscheinungen der Gegen-Welt). Daher verbreiteten die orthodoxen<br />
Wissenschaftler das lügenhafte Mythos, dass ihr Bau überhaupt nicht möglich sei. Zum Glück<br />
bewiesen die auf dieser Seite beschriebenen Erfindungen die Gr<strong>und</strong>losigkeit dieses Mythos.
8. Telekinetisches Element – das einfachste Gerät der freien <strong>Energie</strong><br />
1989 hatte ich die Ehre, ein <strong>Freie</strong>-<strong>Energie</strong>-Gerät persönlich zu erfinden, das ich<br />
„telekinetisches Element“ oder „telekinetische Batterie“ genannt habe. Diese meine Erfindung<br />
war das Ergebnis der Untersuchungen über den telekinetischen Effekt, die ich früher realisiert<br />
hatte. Meine Erfindung beschrieb ich relativ gut in zahlreichen Publikationen, in den<br />
Monographien <strong>und</strong> inbegriffen, <strong>und</strong> mittels dieser vorliegenden Internetseite.<br />
Daher sind die Leser imstande, ein relativ gutes Verständnis des Wirkens dieses Gerätes durch<br />
gewöhnliches Durchlesen meiner Publikationen zu gewinnen.<br />
Wie ich dann auch mit einem eher großen Schock entdeckte, waren eben solche<br />
telekinetischen Batterien, wie ich sie selbst etwas früher erf<strong>und</strong>en <strong>und</strong> in meinen Publikationen<br />
beschrieben hatte, bereits als Hauptuntergruppen in praktisch alle Geräte der freien <strong>Energie</strong><br />
eingebaut worden, die auf der Erde bereits arbeiten.<br />
Ich war imstande, diese Batterien relativ leicht zu erkennen, habe ich sie doch selbst erf<strong>und</strong>en.<br />
Daher kann ich identifizieren, welche Untergruppen der Geräte der freien <strong>Energie</strong> faktisch<br />
Bestandteile der telekinetischen Batterie sind, die jene Geräte mit freier Elektrizität<br />
ausstatteten, obwohl jene Untergruppen der telekinetischen Batterie in die Konstruktion des<br />
betreffenden Gerätes eingebaut sind <strong>und</strong> daher normalerweise nicht von anderen<br />
Untergruppen dieses Gerätes zu unterscheiden sind.<br />
Die von mir erf<strong>und</strong>enen telekinetischen Batterien sind sehr einfache Geräte, die freie<br />
Elektrizität erzeugen, ohne dass ihn ihnen bewegliche Teile enthalten sind. Sie können genutzt<br />
werden sowohl als unabhängige Elektro-Generatoren oder als gr<strong>und</strong>legende Untergruppen<br />
anderer Geräte – indem sie sie mit der für ihre Arbeit notwendigen elektrischen <strong>Energie</strong><br />
ausstattet.<br />
Zum Beispiel, die für die Inbetriebnahme der berühmten „Thesta-Distatica“ (K4) erforderliche<br />
elektrische <strong>Energie</strong> kommt faktisch aus der telekinetischen Batterie. Auch die sogenannte<br />
„telepathische Pyramide“, gezeigt auf der Bild N1 ist elektrisch mit eben so einer<br />
telekinetischen Batterie ausgestattet. Deshalb müssen wir, um die Tätigkeit aller Geräte der<br />
freien <strong>Energie</strong> zu verstehen, unseren Lernprozess beim Kennenlernen der Wirkung der von mir<br />
erf<strong>und</strong>enen telekinetischen Batterie beginnen.<br />
9. Untergruppen des telekinetischen Elements:<br />
Die äußere Gestalt der einfachen telekinetischen Batterie wurde im oberen Teil des Bildes N1<br />
der Monographie gezeigt – siehe unten rechts dieser Seite. Des weiteren wurden das<br />
Innere <strong>und</strong> die Bestandteile der Untergruppen dieser telekinetischen Batterie im unteren Teil<br />
des Bildes N1 gezeigt. Dagegen wurde das Schema ihrer elektrischen Verbindungen auf dem<br />
elektrischen Schema der Zeichnung N3 gezeigt. Hier eine Aufstellung der gr<strong>und</strong>legenden<br />
Untergruppen so einer telekinetischen Batterie:<br />
1. Induktoren.<br />
Die wichtigste Untergruppe jeder telekinetischen Batterie sind zwei Induktoren, auf allen<br />
Zeichnungen dieser Internetseite mit I1 <strong>und</strong> I2 bezeichnet. Die Induktoren sind die<br />
Untergruppen, in denen die telekinetische Erzeugung der Elektrizität stattfindet. Beide jener<br />
Induktoren setzen sich zusammen aus einem Dauermagneten, auf dem die Windungen des<br />
Leiters gewickelt wurden. Um freie Elektrizität in beiden Hälften des sinusartigen Zyklus der<br />
Wandlung/Änderung des Stroms zu erzeugen, sind zwei solcher Induktoren notwendig; in<br />
jedem von ihnen sind die Windungen in umgekehrter Richtung im Verhältnis zur magnetischen<br />
Polarisation ihres Dauermagneten gewickelt.<br />
Der Gr<strong>und</strong>satz der Generierung freier Elektrizität in jenen Induktoren ist sehr einfach.<br />
Eigentlich ändert das magnetische Feld der Dauermagneten, auf die jene Induktoren gewickelt<br />
wurden, die Gestalt (normalerweise) der sinusartigen Kurven, mit denen die elektrischen<br />
Impulse übereinstimmend verlaufen, welche durch die Induktoren durchfließen. Das Ergebnis<br />
dessen ist, dass anstelle des normal sinusartigen Verlaufs der Veränderungen des<br />
durchfließenden Stroms dieser Strom beginnt, in Form einer Kurve zu fließen, die die<br />
Elektronen beschleunigt <strong>und</strong> abbremst.
Des weiteren rufen jene Beschleunigungen <strong>und</strong> Verlangsamungen der Elektronen die<br />
Freisetzung des telekinetischen Effekts hervor (das bedeutet die Freisetzung des „Gegenteils<br />
der Reibung“), der auf die durchfließenden Elektronen beginnt zu wirken. Jener telekinetische<br />
Effekt ändert spontan die in der Umgebung enthaltene Wärme in einen energischeren<br />
Durchfluss der Elektronen in den Leitern. Als Ergebnis geben solche Induktoren kleine<br />
<strong>Energie</strong>mengen zu jedem elektrischen Impuls hinzu, der durch sie hindurchfließt. Gleichzeitig<br />
absorbieren sie die in der Umgebung enthaltene Wärmeenergie. (Das heißt, wenn sie <strong>Energie</strong><br />
zu den Impulsen des Stroms hinzugeben, der durch sie fließt, kühlen sie gleichzeitig ihre<br />
Umgebung ab.) Auf diese Weise ist das <strong>Energie</strong>erhaltungsgesetz erhalten, während die freie<br />
Elektrizität dauerhaft erzeugt wird.<br />
Pulser.<br />
Die weiter oben beschriebenen Induktoren erzeugen keine eigene Elektrizität. Sie geben<br />
lediglich zusätzliche <strong>Energie</strong> zu den schwachen elektrischen Impulsen, die durch sie<br />
hindurchfließen, die jedoch aus anderer Quelle kommen. Deshalb, damit die Induktoren zum<br />
Arbeiten erweckt werden, ist es erforderlich, sie im pausenlosen Lauf elektrischer Impulse zu<br />
halten. Aus diesem Gr<strong>und</strong>e ist die nächste wesentliche Untergruppe jeder telekinetischen<br />
Batterie der sogenannte „Pulser“ (Q). So ein Pulser, das ist einfach ein beliebiges Gerät, das<br />
die Induktoren I1 <strong>und</strong> I2 mit dem von ihnen geforderten gleichartigen/homogenen/ Lauf<br />
elektrischer Impulse beliefert.<br />
In der telekinetischen Influenzmaschine, gezeigt auf der Zeichnung K4 (unten links) <strong>und</strong><br />
beschrieben in weiteren Teilen der vorliegenden Internetseite, ist so ein Pulser eine spezielle<br />
Elektrode, bezeichnet mit „ho“, die gleich über der wirbelnden Scheibe dieser Maschine <strong>und</strong><br />
gegenüber dem Dauermagneten aufgehängt ist, <strong>und</strong> die aus dieser wirbelnden Scheibe den<br />
gleichartigen /homogenen/ Lauf der elektrischen Impulse sammelt. Des weiteren ist in der<br />
telekinetischen Batterie, gezeigt auf der Zeichnung N1, so ein Pulser ein gewöhnlicher<br />
Quarzkristall „Q“, der in einförmige Vibrationen durch ein Bündel telepathischer Wellen geführt<br />
wird, die auf ihn durch das Resonanzfach /-kasten/ der Pyramide konzentriert sind, das diesen<br />
Kristall berührt.<br />
Resonator.<br />
Die Induktoren der telekinetischen Batterie arbeiten durch die kleine Vergrößerung des<br />
Bestandes der elektrischen <strong>Energie</strong>, die in jedem einzelnen Puls des elektrischen Stroms, der<br />
durch sie fließt, akkumuliert ist. Jedoch müssen die kleinen Zuwächse an <strong>Energie</strong> dann durch<br />
etwas miteinander addiert werden, so dass langsam aus ihnen die Abgabe aus der ganzen<br />
telekinetischen Batterie aufgebaut werden kann. Jenes dynamische sich miteinander Addieren<br />
der kleinen Impulse der elektrischen Kräfte wird durch die Untergruppe, die „Resonator“<br />
genannt <strong>und</strong> auf der Zeichnung N3 mit „R“ bezeichnet wird, ausgeführt. Jener Resonator ist<br />
einfach ein elektronische Oszillationskreislauf. Er arbeitet in der telekinetischen Batterie auf<br />
ähnliche Art wie dies eine Schaukel mit einem daraufsitzenden Kind tut, die zur <strong>Energie</strong>, die<br />
bereits mit der Masse dieses Kindes verb<strong>und</strong>en stufenweise einzelne Portionen der <strong>Energie</strong><br />
addiert, die durch das unaufhörliche Schubsen dieses Kindes während seines Schaukelns<br />
wiederholt erweckt werden.<br />
Tube/Rohr/Trichter/ oder Gegentakter (Reciprocator).<br />
Die nächste wichtige Untergruppe der telekinetischen Batterie ist der „Gegentakter” oder<br />
„Rohr” (mit dem Buchstaben „T” auf den Zeichnungen dieser Internetseite <strong>und</strong> in der<br />
Monographie bezeichnet.<br />
Dieses Rohr (T) beinhaltet eine Mischung aus gewöhnlichem Küchensalz mit Quecksilber, im<br />
Vakuum gehalten. Die Funktion jenes „Reciprocators” ist sehr komplex, so dass sich seine<br />
erschöpfende Beschreibung in den Unterkapiteln K2.3 <strong>und</strong> N2.3.3 der Monographie <br />
befindet.<br />
(Unglücklicherweise wissen wenige Menschen, dass die alten Dampflokomotiven wenigstens<br />
zwei Kolben haben mussten, die mit einer Phasenverschiebung von 90 Grad in ihren<br />
Arbeitszyklen arbeiteten.) Eigentlich, jener Gegentakter verhindert das Entstehen von
elektrischen toten Punkten im Zusammenwirken der besonderen Untergruppen der<br />
betreffenden telekinetischen Batterie. (Wie der Leser sicher weiß, besitzt jedes<br />
Oszillationssystem zwei Punkte in seiner Bewegung, die „tote Punkte” genannt werden. In<br />
Motoren zum Beispiel liegen jene beiden Punkte an den Stellen, an denen die Kolben ihre<br />
Bewegung in eine Richtung beenden <strong>und</strong> in andere Richtung beginnen. Wenn wir eine solche<br />
Situation wie diese in der telekinetischen Batterie haben, dass einige separate<br />
Oszillationssysteme miteinander zusammenarbeiten, verhindern jene toten Punkte die<br />
Zusammenarbeit – wenn sie nicht gleichfalls mit Hilfe entsprechender Phasenverschiebung<br />
eine Erweiterung erhalten. In der telekinetischen Batterie liefert jene erforderliche<br />
Phasenverschiebung eben der „Gegentakter”.)<br />
Ohne diesen Gegentakter wäre die telekinetische Batterie auch faktisch nicht imstande, weder<br />
sich fortzubewegen noch eine ordnungsgemäße Arbeit fortzusetzen. Weil die Tätigkeit der<br />
Gegentakter „T” sehr komplex ist, empfehle ich, über sie in den Unterkapiteln N2.3.3 <strong>und</strong> K2.3<br />
der Monographie zu lesen, wo sie mit allen erforderlichen Details beschrieben worden<br />
sind. Wenn jemand auf so einen Gegentakter „T” bei der Arbeit in einem beliebigen Gerät der<br />
freien <strong>Energie</strong>, das bereits auf der Erde erbaut wurde, schaut, dann kann er leicht erkannt<br />
werden, weil er stark leuchtet. Die freie <strong>Energie</strong>, die durch ihn durchfließt, ruft hervor, dass er<br />
starkes Licht abgibt. Siehe Bild K4, das ihn während des Leuchtzustandes zeigt. Des weiteren<br />
zeigt ihn die telekinetische Batterie auf der Zeichung N1 in einem Zustand, in dem er nicht<br />
leuchtet (siehe dort das blaue Rohr „T”, auf dem Boden der telekinetischen Pyramide sichtbar.)<br />
N1<br />
Das Bild N1h aus der Monographie zeigt mich, <strong>Dr</strong>. <strong>Jan</strong> Pajak, der in den Händen ein<br />
Gerät hält, welches „telepathische Pyramide” heißt.<br />
Die Hauptgruppe dieser telepathischen Pyramide ist die telekinetische Batterie, die diese<br />
Pyramide mit freier Elektrizität speist, die für ihre Arbeit erforderlich ist. Die detaillierte<br />
Konstruktion <strong>und</strong> die Wirkungsweise dieses Gerätes ist in den Unterkapiteln N2 des Bandes 11<br />
der Monographie erklärt.<br />
Des weiteren die ungewöhnliche Geschichte dieses Gerätes plus darüber hinaus mehr Details<br />
zum Thema seiner Wirkungsweise wurden im Traktat erklärt. Beide Publikationen sind<br />
kostenlos zugänglich mit Hilfe der vorliegenden Internetseite.
Das Bild N1 (unterer Teil) aus der Monographie zeigt das Innere der telepathischen<br />
Pyramide, <strong>und</strong> daher illustriert es auch die wesentlichsten Untergruppen dieses Gerätes. Weil<br />
jede jener Untergruppen gleichzeitig ein Bestandteil der telekinetischen Batterie ist, die in<br />
jenes Gerät eingebaut ist, illustriert diese Fotografie auch die gr<strong>und</strong>legenden Untergruppen der<br />
telekinetischen Batterie. Eine Auflistung dieser Untergruppen <strong>und</strong> ihrer Wirkungsweise sind im<br />
Unterkapitel N2.2 aus dem Band 11 der Monographie erklärt. Sie sind auch auf der<br />
vorliegenden Internetseite verkürzt zusammengefasst.<br />
Das Bild N2 aus der Monographie zeigt die Konstruktion der telepathischen Pyramide.<br />
Daher illustriert es auch die Untergruppen der telekinetischen Batterie, die in jenes<br />
telepathische Sender-Empfänger-Gerät eingebaut wurde. Außer in der Monographie ist<br />
jene Untergruppe auch verkürzt auf dieser Internetseite zusammengefasst.
Das Bild N3 aus der Monographie zeigt das elektrische Schema der telepathischen<br />
Pyramide. Die Beschreibungen der detaillierten Untergruppen, die auf obigem Schema gezeigt<br />
werden, wie auch die Erklärung der Wirkungsweise der telekinetischen Batterie, die in jenen<br />
telepathischen Sender <strong>und</strong> Empfänger eingebaut ist, sind im Unterkapitel N2.4 aus dem Band<br />
11 der Monographie enthalten. Sie sind auch auf dieser Internetseite kurz<br />
zusammengefasst.<br />
10. Wirkungsweise des telekinetischen Elements<br />
Die Wirkungsweise der telekinetischen Batterie ist relativ einfach, obwohl sie verschiedene<br />
Erscheinungen ausnutzt, die detailliert in der Monographie (siehe auch Bild N3 unten)<br />
beschrieben worden sind. Jede solche Batterien arbeitet, weil ihr Pulser „Q” zu ihr einen<br />
gleichförmigen Fluss von elektrischen Impulsen schickt. Jeder jener Impulse ist der<br />
Verstärkung mit zusätzlicher <strong>Energie</strong> durch die Induktoren I1 <strong>und</strong> I2 unterzogen. Daher ist die<br />
elektrische Kraft jedes Impulses am Ausgang höher als sie am Eingang jener Induktoren war.<br />
Alles, was also noch erforderlich ist, das ist, jene kleine Vergrößerungen der <strong>Energie</strong> jedes<br />
Impulses zu sammeln (d.h. sie zueinander zu addieren), <strong>und</strong> sie nach der Summierung zu den<br />
äußerlichen Abnehmern zu übergeben. Diese Summierung übernimmt der Resonator „R”, der<br />
auch die Impulse zur Steckdose (? - Ausgangsdose...) liefert.<br />
Weil die Zusammenarbeit zwischen dem Resonator „R” <strong>und</strong> dem Pulser „Q” durch sog. „tote<br />
Punkte”, die in allen oszillierenden System auftreten, angehalten werden kann, wird noch eine<br />
Untergruppe, der sog. Gegentakter „T” genutzt, der jene toten Punkte eliminiert. Er verschiebt<br />
die toten Punkte, synchronisiert die Schwingungen des Resonators „R” mit den Schwingungen<br />
im Pulser „Q” <strong>und</strong> gestattet jenem Gerät, dass es seine Schwingungen initiiert, sobald die<br />
telekinetische Batterie für die Arbeit angeschlossen wird.<br />
N 3<br />
Das Bild N3 aus der Monographie zeigt das elektrische Schema der telepathischen<br />
Pyramide. Die Beschreibungen der detaillierten Untergruppen, die auf obigem Schema gezeigt<br />
werden, wie auch die Erklärung der Wirkungsweise der telekinetischen Batterie, die in jenen
telepathischen Sender <strong>und</strong> Empfänger eingebaut ist, sind im Unterkapitel N2.4 aus dem Band<br />
11 der Monographie enthalten. Sie sind auch auf dieser Internetseite kurz<br />
zusammengefasst.<br />
11. Wie wird das telekinetische Element gebaut<br />
Wenn der Leser dieser Worte entsprechende örtliche Bedingungen besitzt <strong>und</strong> persönliche<br />
Beziehung zum Experimentieren, das Geld für private Untersuchungen <strong>und</strong> Erfindertalent,<br />
würde ich wärmstens empfehlen, dass er mit dem Bau der telekinetischen Batterie beginnt.<br />
Jedoch, bevor er diesen Bau beginnt, empfehle ich, dass er auch alles durchliest, was jenes<br />
Gerät beschreibt, so, dass er genau versteht, wie es funktioniert <strong>und</strong> welche Erscheinungen in<br />
seinem Innern auftreten. Zu diesem Ziel würde ich raten, wenigstens die Bände 4, 10, 11 <strong>und</strong><br />
1 (d.h. die Kapitel H, K, N <strong>und</strong> A) der Monographie durchzulesen. Der Band 4 erklärt<br />
ihm die Erscheinung der Telekinese <strong>und</strong> die Wirkungsweise des Telekinetischen Effekts, deren<br />
gutes Verständnis absolut unerlässlich für den Erfolg des Baus eines solchen Gerätes ist. Die<br />
Bände 10 <strong>und</strong> 11 erklären ihm die Wirkungsweise von Geräten der freien <strong>Energie</strong> im<br />
Allgemeinen, <strong>und</strong> der telekinetischen Batterie im Besonderen.<br />
Darüber hinaus erklären sie ihm auch, Schritt für Schritt, wie die detaillierten Untergruppen<br />
jener Geräte gebaut werden, <strong>und</strong> was am wichtigsten in der Konstruktion jener Untergruppen<br />
ist. Des weiteren erklärt ihm das Kapitel A (besonders das Unterkapitel A3) die Art von<br />
Gefahren, die auf die Erbauer jener Geräte lauern <strong>und</strong> enthüllt ihm auch die düsteren Mächte,<br />
die sich hinter den Gefahren verbergen.<br />
(Des weiteren wird in den Unterkapiteln W6.1 <strong>und</strong> W6.2 des Bandes 18 der Monographie<br />
, aber auch auf der Internetseite morals.t35.com erklärt, wie jene Gefahren <strong>und</strong> jene<br />
düsteren Mächte zu besiegen sind /deutsche Version in Vorbereitung/). Nachdem der Leser<br />
weiß, wie jene telekinetische Batterie arbeitet, kann er sich an das Sammeln der erforderlichen<br />
Untergruppen machen, sie miteinander verbinden <strong>und</strong> experimentieren. Jedoch bitte ich sich<br />
zu beeilen, denn unsere Zivilisation braucht dieses Gerät im dringlichsten Maße. Vielleicht<br />
schützt es sogar die Menschheit vor dem Niedergang.<br />
12. Geschichte der telekinetischen Influenzmaschinen<br />
Die telekinetischen Influenzmaschinen sind die ersten arbeitenden Geräte der „freien <strong>Energie</strong>”<br />
(„free energy”), die auf unserem Planeten gebaut wurden, <strong>und</strong> die faktisch gearbeitet haben<br />
<strong>und</strong> eine Fülle von freier elektrischer <strong>Energie</strong> erzeugten. Sie befinden sich gegenwärtig im<br />
Besitz der schweizerischen religiösen Kommune, die sich selbst „Methernitha” nennt.<br />
Unglücklicherweise jedoch ist die Methernitha, wie ich bemüht bin, in meiner Monographie<br />
zu erklären, gewillt, die technischen Details jener Geräte geheim zu halten sowie auch<br />
die Geschichte jener ungewöhnlichen Geräte nicht preiszugeben. 1991 flog ich von Neuseeland<br />
aus zur Methernitha, speziell um jene ungewöhnlichen Geräte zu sehen. Leider hatte die<br />
Methernitha zu diesem Zeitpunkt bereits ihren eisernen Gr<strong>und</strong>satz eingeführt, diese Maschine<br />
niemandem mehr zu zeigen (was ohne Begrenzung noch einige Jahre früher möglich war).<br />
Der einzigste Vorteil aus der damaligen Reise war, dass ich mich persönlich mit Paul Baumann<br />
getroffen habe – einem technischen Genie, der die Thesta-Distatica konstruierte. Daher<br />
stammen die Geschichte <strong>und</strong> das Wirken der telekinetischen Influenzmaschine, die ich auf<br />
dieser Seite <strong>und</strong> in meinen Publikationen beschreibe, aus meinen zufälligen Feststellungen wie<br />
auch aus meinen privaten Untersuchungen zum technisch induzierten telekinetischen Effekt<br />
<strong>und</strong> nicht zur Methernitha selbst. Das bedeutet, dass ich glaube, dass die hier berührten<br />
Informationen wahrscheinlich richtig sind, jedoch besitze ich nicht die Möglichkeiten, um ihre<br />
Richtigkeit zu verifizieren. Deshalb schlage ich vor, sie lediglich als eine Art „Gerücht” zu<br />
behandeln, das einen Vorgeschmack auf das schockierend merkwürdige Schicksal der<br />
wesentlichsten technischen Errungenschaften unserer Zivilisation gibt.<br />
Durch einen merkwürdigen „Verlauf der Umstände” erfuhr ich, dass der erste Erbauer einer<br />
telekinetischen Influenzmaschine ein Bürger Österreichs mit Namen Bela Brosan war. Er baute<br />
die ersten zwei solcher Geräte, die faktisch richtig arbeiteten. Seine bahnbrechenden Geräte<br />
besaßen einen einzige wirbelnde Scheibe <strong>und</strong> basierten auf dem Wirkensgr<strong>und</strong>satz der<br />
elektrostatischen Maschine von Töpler.
Er veröffentlichte auch eine kleine Broschüre (ihre Verlegerdaten sind in meiner Monographie<br />
referiert, in der er das Gerät beschrieb. Unglücklicherweise jedoch starb Bela Brosan<br />
kurz nach dem Bau seiner zwei kleinen Geräte (unter sehr geheimnisvollen Umständen –<br />
wahrscheinlich diskret „erledigt” durch jene „düstere Kraft”, die die Beherrschung der<br />
Erzeugung der freien <strong>Energie</strong> durch die Menschheit aufhalten will).<br />
Daraufhin wurden die beiden arbeitenden Geräte durch seinen Helfer, lokal bekannt unter dem<br />
Namen „Nitschel”, in die Schweiz gebracht, der sich jedem als „goldene Hand” zu erkennen<br />
gab <strong>und</strong> darüber hinaus als Erfinder radikaler religiöser Ansichten, für die er sogar in Kollision<br />
mit den städtischen Behörden ging. Wahrscheinlich erhielt die Kommune Methernitha von<br />
jenem Nitschel die ersten zwei ihrer Maschinen. Methernitha besitzt sie bis heute im<br />
arbeitenden Zustand, hin <strong>und</strong> wieder wird sie sorgfältig ausgesuchten Leuten gezeigt. Sie<br />
nennen sie „Testatica”. Später baute Methernitha ein weiteres, das dritte Gerät unter Nutzung<br />
des Musters in Gestalt der Brosan-Maschine - dieses mal mit zwei wirbelnden Scheiben.<br />
Es wurde „Testa-Distatica” genannt. Es arbeitete hervorragend <strong>und</strong> bewies eine solche<br />
Effektivität im Wirken, dass Methernitha ein Projekt, den Bau einer riesigen Version mit zwei<br />
Scheiben mit einem Durchmesser von über zwei Metern, initiierte. Jedoch, meines Wissens<br />
nach befindet sich jene riesige Maschine zur freien <strong>Energie</strong> noch bis heute im Bau. Mehr Daten<br />
zum Thema der ungewöhnlichen Geschichte der telekinetischen Influenzmaschine sind im<br />
Unterkapitel K2.3.1 aus dem Band 10 meiner Monographie enthalten.<br />
Es existiert ein Fakt, der mir ins Auge fiel, als ich Methernitha 1991 besuchte, <strong>und</strong> der<br />
gleichbedeutend demaskiert, wer jene „düstere Macht” ist, die die Beherrschung der<br />
Produktion von Geräten zur freien <strong>Energie</strong> durch unsere Zivilisation unmöglich macht. Als ich<br />
nämlich mit Paul Baumann (dem Erbauer der „Thesta-Distatica” am Tor zum Gebäude der<br />
Methernitha sprach, in dem die Entwicklungsversuche zur telekinetischen Influenzmaschine<br />
durchgeführt wurden, fiel mir ins Auge, dass der Rasen unweit der Wand jenes Gebäudes<br />
vollkommen mit zehn magnetisch ausgebrannten Kreisen bedeckt war. Der Rasen war<br />
tatsächlich so durch jene magnetisch ausgebrannten Kreise besprenkelt/beschmutzt, wie jener<br />
auf dem Bild O1(c) in der Monographie gezeigte.<br />
Aus den Untersuchungen der identischen Kreise, die in Neuseeland existieren, war bekannt,<br />
dass sie während der UFO-Landungen ausgebrannt wurden. Das bedeutet, dass die<br />
Besatzungen der UFOs ein riesiges Interesse gegenüber dem Schicksal der telekinetischen<br />
Influenzmaschine haben. Pausenlos schauen sie auch den Menschen der Methernitha auf die<br />
Hände <strong>und</strong> mit voller Sicherheit programmieren sie sie hypnotisch, damit sie niemals die<br />
Technologie des Baus dieser Maschinen jemandem anderen außerhalb der Methernitha<br />
weitergeben. Beziehungsweise, es sind jene UFOnauten, die sich als die „düstere Macht”<br />
erweisen, die der Menschheit die Beherrschung der Produktion der Geräte zur freien <strong>Energie</strong><br />
nicht ermöglichen. (Weitere Informationen zum Thema UFOnauten, die unaufhörlich unsere<br />
Zivilisation in den Abgr<strong>und</strong> drängt, siehe die Seite UFOnauci.w.interia.pl /deutsche Version<br />
noch in Arbeit/ oder schaue im Unterkapitel A3 des Bandes 1 der Monographie .
Zeichnung K5 "b" aus der Monographie [1/4]. Es zeigt die Unterhauptgruppen der<br />
tlekinetischen Influenzmaschine. Details im Unterkapitel K2.3.3 aus Band 10 der Monographie<br />
[1/4]. Über einige davon sprechen wir auch auf dieser Internetseite.<br />
Zeichnung K6 aus der Monographie [1/4] (Copyright © 1998 by Prof. dr inż. <strong>Jan</strong> <strong>Pająk</strong>) sie<br />
zeigt die elektrischen Verbindungen der telekinetischen Influenzmaschine. Beschreibungen, wie
estimmte auf der Zeichning gezeigte UNtergruppen arbeiten, ebenso Erklräungen des Wirkens<br />
der ganzen telekinetischen Influenzmaschine werden im Unterkapitel K2.3.3 der Monographie<br />
[1/4] präsentiert.<br />
Bild 11 aus meiner Monographie zeigt mich selbst - <strong>Dr</strong>. Ing. <strong>Jan</strong> <strong>Pająk</strong> - in den Händen<br />
haltend eine fabrikneue elektrostatische Maschine von Wimshurst, die ich in Polen für etwa 100<br />
Dollar käuflich in einem Laden erwarb, der Schulen mit Lehrmaterial versorgte (damals CEZAS<br />
genannt).<br />
Jene elektrostatische Wimshurst-Maschine kann umgebaut werden in einen elektrostatischen<br />
Motor, der daraufhin genutzt weren kann als gr<strong>und</strong>legendes Element der telekinetischen<br />
Influenzmaschine. Faktisch kaufte ich auch diese Maschine mit dem Vorhaben, sie in eine<br />
telekinetische Influenzmaschine umzukonstruieren. Zur Zeit ihres Kaufes führte ich im Rahmen<br />
meiner wissenschaftlichen Arbeit an der Universität Otago völlig offene <strong>und</strong> durchschaubare<br />
Untersuchungen zum Telekinetischen Effekt <strong>und</strong> zu den Geräten der freien <strong>Energie</strong> durch.<br />
Darüber hinaus glaubte ich damals immer, dass ich dort eines jener Geräte der freien <strong>Energie</strong><br />
bauen könnte, dass ich in jener Zeit erfand <strong>und</strong> ausarbeitete.<br />
Beiläufig gesagt, beachte bitte den prominentesten Gebäudekomplex hinter meinem Rücken in<br />
Höhe meiner Schultern. Das sind die Gebäude des Kampus der Universität Otago in Dunedin,<br />
Neuseeland, wo ich die telekinetische Batterie erfand <strong>und</strong> die Funktionsweise der Geräte der<br />
freien <strong>Energie</strong> erklärte, die auf dieser Internetseite beschrieben sind.<br />
Jene Universität ist also der Platz meiner ersten (vernichtend verlorenen) Schlacht mit den<br />
orthodoxen Wissenschaftlern in der Angelegenheit, die Geräte der freien <strong>Energie</strong> <strong>und</strong> des<br />
Telekinetischen Effekts in das Blickfeld des Interesses der Hauptströmungen der Wissenschaft<br />
zu rücken.<br />
Ich hatte vor, an jener Universität mein Gerät der freien <strong>Energie</strong> zu bauen, um den dortigen<br />
höchst skeptischen Wissenschaftlern zu beweisen, dass es tatsächlich funktioniert. Darüber<br />
hinaus hatte ich auch vor, einige wissenschaftliche Artikel zu publizieren <strong>und</strong> einige Referate<br />
auf wissenschaftlichen Konferenzen zum Thema jener w<strong>und</strong>ervoller Maschinen zu verlautbaren.<br />
Leider, meine Vorgesetzten jener Universität erlaubten mir nicht einmal, mein erstes Referat<br />
zum Thema dieser Geräte auf der wissenschaftlichen Konferenz in Australien zu präsentieren,<br />
obwohl jenes Referat von wissenschaftlichen Referenten akzeptiert <strong>und</strong> für die Konferenz<br />
zugelassen wurde. Übereinstimmend mit der Meinung der damaligen Vorgesetzten wäre jenes<br />
Referat wie gegen die aufgestellten Kanonen der heutigen Wissenschaften gerannt (die<br />
Referenten, die im Namen der Organisatoren jener Konferenz mein Referat zuließen, dachten<br />
dagegen überhaupt nicht so.)<br />
Kurz darauf, als ich Einkäufe tätigte für die Untergruppen zu meinen Geräten der freien<br />
<strong>Energie</strong> <strong>und</strong> ich zum Beginn des physischen Baus dieser Geräte bereit war, warf mich die<br />
Universität Otago aus der Vorlesungsarbeit, auf diese Weise mir die Weiterführung<br />
irgendwelcher weiterer Untersuchungen <strong>und</strong> Entwicklung zu diesen w<strong>und</strong>ervollen Geräten<br />
unmöglich machend. Das Referat jedoch, das mir nicht gestattet war, auf der Konferenz zu<br />
halten, wurde zur wissenschaftlichen Monographie redigiert. Gegenwärtig bildet es einen Teil<br />
meiner Monographie über Geräte der freien <strong>Energie</strong>, welche über diese Internetseite<br />
zugänglich ist.<br />
Jener merkwürdige Lauf der Dinge, als ich von meiner Vorlesungs-Arbeit an jener Universität<br />
gekündigt wurde, <strong>und</strong> als ich die telekinetische Batterie entwickelte, kam mir ein Gedanke in<br />
meinen Geist, dass es möglicherweise eine düstere Macht auf unserem Planeten gäbe, die sich<br />
bemüht zu verhindern, dass unsere Zivilisation solche w<strong>und</strong>ervollen Geräte konstruiert <strong>und</strong> auf
diese Weise die freien <strong>Energie</strong> beherrscht. Jene düstere Macht mordet entweder die Erbauer<br />
der Geräte der freien <strong>Energie</strong> - wie das wahrscheinlich bei Bela Brosan der Fall ist, oder<br />
verschließt bereits solche arbeitenden Geräte in irgendwelche unzugänglichen Kommunen - wie<br />
das wahrscheinlich mit den beiden Influenzmaschinen, „Testatica” genannt, geschehen ist,<br />
oder spioniert ohne Unterlass die Forscher aus, die an den Geräten der freien <strong>Energie</strong> arbeiten<br />
- wie das mit hoher Sicherheit vom ersten Augenblick an, als ich jene Geräte entdeckte/erfand,<br />
mit mir geschieht (weitere Details zum Thema jener düsteren Macht siehe Unterkapitel A3 aus<br />
dem Band 1 der Monographie ).<br />
Es ist wert, über die Existenz jener düsteren Macht Bescheid zu wissen, weil jeder Forscher,<br />
der ein Gerät der freien <strong>Energie</strong> zu bauen versucht <strong>und</strong> nahe dem Erfolg ist, immer zahlreiche<br />
Störungen antrifft, die eben durch jene düstere Macht auf seinen Weg getragen werden.<br />
13. Die Untergruppen der telekinetischen Influenzmaschinen<br />
Die wichtigste Untergruppe jeder telekinetischen Influenzmaschine ist die wirbelnde Scheibe<br />
mit ungefähr 50 Elektroden (für die USA muss sie ca. 60 Elektroden besitzen, weil in<br />
Nordamerika Wechselstrom mit einer Frequenz von 60 Hz benutzt wird). Jene Scheibe ist auf<br />
allen Illustrationen jener Maschinen ersichtlich. Um diese Scheibe in Bewegung mit einer<br />
Geschwindigkeit von ca. 60 Umdrehungen in der Minute zu bringen, muss sie ein Teil des<br />
elektrostatischen Motors sein, der auf der umgekehrten Gr<strong>und</strong>lage von Töplers Maschine oder<br />
der von Wimshurst arbeitet. Eine andere wesentliche Untergruppe jeder telekinetischen<br />
Influenzmaschine ist die telekinetische Batterie, die zuvor beschrieben wurde. Diese Batterie<br />
ist gespeist von elektrischen Impulsen, die durch jene wirbelnde Scheibe geliefert werden.<br />
14. Die Arbeit telekinetischer Influenzmaschinen<br />
Im Sinne ihrer angewandten Arbeitsgr<strong>und</strong>lage sind die telekinetischen Influenzmaschinen<br />
faktisch Geräte, die aus zwei miteinander zusammenarbeitenden Untergruppen<br />
zusammengesetzt sind. Die erste dieser Untergruppen ist der Elektromotor, der auf der<br />
Gr<strong>und</strong>lage der elektrostatischen Induktion arbeitet. Das bedeutet, dass jener Motor in der<br />
Arbeit die <strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> annimmt, die die Umkehr der genutzten <strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> von Töplers<br />
Maschine oder auch der Maschine von Wimshurst sind. (Wie der Leser sicher weiß sind in der<br />
Elektrizität die Gr<strong>und</strong>sätze der Arbeit der Motoren <strong>und</strong> Generatoren zueinander<br />
entgegengesetzt. Das bedeutet, dass die genutzten <strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> in jedem elektrischen Motor so<br />
umgekehrt werden können, dass sie einen Generator der Elektrizität bilden. Ebenso können die<br />
Gr<strong>und</strong>sätze jedes Generators der Elektrizität so umgekehrt werden, dass sie einen elektrischen<br />
Motor darstellen. Jene Umkehrmöglichkeit benutzt man auch für die Wirkungsgr<strong>und</strong>lagen, die<br />
in den Maschinen von Töpler <strong>und</strong> Wimshurst genutzt werden.)<br />
Die zweite wesentliche Untergruppe der telekinetischen Influenzmaschine ist die telekinetische<br />
Batterie, die zuvor beschrieben wurde. Diese Batterie generiert die kostenlose/ freie <strong>Energie</strong>,<br />
die in Folge zur Erhaltung der Motorbewegung benutzt wird. Beide zusammen, das heißt, der<br />
Motor <strong>und</strong> die telekinetische Batterie, bilden die telekinetische Influenzmaschine, die<br />
offensichtlich nicht nur die mechanische Bewegung ohne Notwendigkeit ihrer Speisung mit<br />
irgendwelcher <strong>Energie</strong> erschafft, sondern auch ein bedeutendes Übermaß an freier <strong>Energie</strong>, die<br />
von ihr weg zu anderen Geräten zum Zweck ihrer Speisung mit elektrischer <strong>Energie</strong> geleitet<br />
werden kann.<br />
Früher auf dieser Seite, während ich die telekinetische Batterie beschrieb, erwähnte ich auch,<br />
dass um die Arbeit jener Batterien herbeizuführen, eine Lieferung einer ganzen Serie von<br />
elektrischen Impulsen notwendig ist. Jene Impulse werden später verstärkt durch den<br />
Telekinetischen Effekt, der in den Induktoren I1 <strong>und</strong> I2 freigesetzt wird. In den telekinetischen<br />
Influenzmaschinen werden diese Impulse eben durch den oben beschriebenen Motor generiert.<br />
Um sie zu erzeugen, muss der in Europa genutzte Motor ungefähr 50 Elektroden auf seiner<br />
Scheibe haben (in den USA ca. 60 Elektroden).<br />
Des weiteren muss diese Scheibe mit einer ständigen Geschwindigkeit von ca. 60<br />
Umdrehungen in der Minute wirbeln/sich drehen/, d.h. eine Umdrehung pro Sek<strong>und</strong>e. Das<br />
Ergebnis ist so, dass wenn wir vor die Spitze/Stirn/ der Scheibe einen „Impulssammelkopf”
aufstellen, auf den Zeichnungen K5 <strong>und</strong> K6 (siehe unten) mit „ho” bezeichnet, dann wird die<br />
Wechselstromimpulsserie mit einer Frequenz in Europa von 50 Hz (oder 60Hz in den USA)<br />
elektrostatisch in/auf/ jenem Kopf induziert. Wenn wir also in der Folge jene Impulse zur<br />
telekinetischen Batterie führen, dann beginnt die Batterie den Wechselstrom mit der Frequenz<br />
von 50Hz in Europa <strong>und</strong> 60Hz in den USA telekinetisch zu erzeugen. Ein Teil dieses Stroms<br />
wird danach zurück zur <strong>Energie</strong>speisung des Motors umgeleitet, der Rest kann nach außen<br />
geführt werden <strong>und</strong> für die Betreibung unterschiedlichster Hausgeräte genutzt werden.<br />
So also arbeiten telekinetische Influenzmaschinen. Natürlich, um sie zu konstruieren, müssen<br />
wir eine ganze Reihe technischer Probleme lösen. Eines jener Probleme ist die Erhaltung der<br />
ständigen Umdrehungsgeschwindigkeit der Scheiben von 60 Umdrehungen in der Minute.<br />
Hängt doch von der Präzision dieser ständigen Geschwindigkeit die Frequenz des erzeugten<br />
Stromes ab. Um dieses Problem zu lösen, muss eine spezielle Geschwindigkeitssteuerung in<br />
unseren Motor eingebaut werden. Die Steuerung entsteht durch die mechanische Verbindung<br />
des elektrischen Motors, der als Hauptuntergruppe der telekinetischen Influenzmaschine<br />
genutzt wird, mit einer kleinen wirbelnden Unruh/<strong>Dr</strong>ehschwinger/, der einen kleinen<br />
steuernden Dynamo-Motor antreibt.<br />
Jener Dynamo-Motor besitzt eine „gegensätzliche” elektrische Verbindung mit dem Motor der<br />
Influenzmaschine. (Auf der Zeichnung K6 wurde der steuernde Dynamo-Motor mit „Ts”<br />
gekennzeichnet.) Er verursacht, dass wenn der Motor der Influenzmaschine sich zu schnell<br />
dreht, der Dynamo-Motor „Ts” dann eine Erzeugung der Elektrizität hervorruft, die der<br />
Elektrizität entgegenwirkt, die die Umdrehungen des Motors aufrechterhält, <strong>und</strong> auf diese<br />
Weise die Umdrehungen des Motors freisetzt. Wenn wiederum der Motor der Influenzmaschine<br />
sich zu langsam dreht, beginnt jener Dynamo-Motor „Ts” selbst auch wie ein kleiner Motor zu<br />
arbeiten, der zusätzlich die Influenzmaschine antreibt <strong>und</strong> somit die Umdrehungen seiner<br />
Scheiben beschleunigt.<br />
Beachte, dass der erste Erfinder <strong>und</strong> Erbauer der telekinetischen Influenzmaschine (Bela<br />
Brosan) vor hatte, mit ihnen eine freie mechanische Bewegung zu erschaffen, <strong>und</strong> nicht freie<br />
elektrische <strong>Energie</strong>. Jedoch hatten die späteren Nutzer jener Geräte weder eine Ahnung, wie<br />
sie arbeiten, noch welche Erscheinungen in ihrer Arbeit vorkommen. Daher waren sie nicht<br />
imstande, die telekinetische Batterie aus der ganzen telekinetischen Influenzmaschine<br />
herauszunehmen, um elektrische <strong>Energie</strong> bedeutend einfacher mit Hilfe jener Batterie zu<br />
erzeugen.<br />
15. Wenn du einer ihrer Erbauer bist<br />
Zahlreiche Menschen bemühten sich, die telekinetische Influenzmaschine, „Thesta-Distatica”<br />
genannt, zu duplizieren (die auf der Zeichnung K4 – siehe unten gezeigte). Unglücklicherweise<br />
jedoch konnten all diese Menschen keinen Erfolg davontragen. Selbst auch die Methernitha, die<br />
doch bereits arbeitende Muster solcher telekinetischer Influenzmaschinen besitzt, erfährt große<br />
Schwierigkeiten mit ihrer Vervielfältigung in großer Breite. Der Gr<strong>und</strong> dafür ist, dass alle diese<br />
Menschen sich bemühen, die Untergruppen <strong>und</strong> die physische Struktur der originalen Geräte<br />
„Testatica” <strong>und</strong> „Thesta-Distatica” ohne tatsächliches Verständnis, wie jene Geräte arbeiten<br />
<strong>und</strong> welche Gr<strong>und</strong>sätze ihrer Arbeit zugr<strong>und</strong>e liegen, zu kopieren.<br />
Daher, wenn du einer dieser Menschen bist, die mit der freien <strong>Energie</strong> experimentieren,<br />
vollführe bitte nicht denselben Fehler. Beginne besser deine entwicklerischen Untersuchungen<br />
beim sorgfältigen Kennenlernen <strong>und</strong> beim Verständnis, wie die Geräte der freien <strong>Energie</strong> im<br />
allgemeinen <strong>und</strong> die telekinetischen Influenzmaschinen im besonderen funktionieren, anstatt<br />
ohne Denken ihre physische Struktur <strong>und</strong> die Untergruppen einfach nur zu kopieren. Nur dann<br />
kannst du den Erfolg davontragen. Wir erwarten alle deinen Erfolg, weil wir alle die freie<br />
<strong>Energie</strong> verzweifelt brauchen.
K 4<br />
16. Wie baut man die telekinetische Influenzmaschine<br />
Die einfachste Methode des Baus einer telekinetischen Influenzmaschine beruht auf dem<br />
Beginn der Konstruktion des Wechselstrommotors, der auf der Gr<strong>und</strong>lage der elektrostatischen<br />
Induktion arbeitet. So ein Motor muss einfach das Gegenteil der elektrostatischen Maschine<br />
Töplers oder auch der Maschine von Wimshurst sein. Faktisch kann dieser Motor auch in fast<br />
fertiger Form gekauft werden, denn in vielen Ländern, auch in Polen, werden fabrikneue<br />
elektrostatische Maschinen von Wimshurst in Geschäften verkauft. Jene schon fertigen<br />
Maschinen sehen aus wie jene auf dem Bild 11 gezeigt. Es gibt allerdings mit ihnen ein<br />
Problem.<br />
Beide Maschinen, sowohl die von Töpler als auch die von Wimshurst, arbeiten nämlich als<br />
elektrostatische Generatoren. Sie produzieren Elektrizität, während sie mechanische Kraft<br />
konsumieren. Um sie also in Motoren für die elektrostatische Induktion umzuwandeln, ist ihre<br />
Umkehrung der Arbeitsweise notwendig. Daher müssen sie dann imstande sein, eine<br />
mechanische Bewegung zu produzieren, wenn in ihre Kondensatoren der Wechselstrom<br />
geliefert wird. Wenn wir schon so einen arbeitenden elektrostatischen Motor besitzen, müssen<br />
wir eine seiner Bürsten als Pulser benutzen. Das bedeutet, dass wir die elektrischen Impulse,<br />
die jener Motor erzeugt, mit Hilfe der auf den Zeichnungen K5 <strong>und</strong> K6 mit „ho”<br />
gekennzeichneten Bürste auffangen müssen.<br />
Dann müssen wir jene Impulse an den Eingang zur separaten telekinetischen Batterie liefern,<br />
die wir in unsere Maschine einbauen. Jene Impulse rufen den Beginn der Tätigkeit der<br />
telekinetischen Batterie hervor. Daher werden wir dann imstande sein, die Abgabe aus jener<br />
telekinetischen Batterie zurück zu den Kondensatoren jenes Motors liefern zu können. Auf<br />
diese Weise erhalten wir eine zweifache Ergebniswirkung des Gerätes, das sich aus dem<br />
elektrischen Motor <strong>und</strong> der telekinetischen Batterie zusammensetzt. In dieser Tätigkeit<br />
erzeugen die Motorumdrehungen die elektrischen Impulse, die die Tätigkeit der telekinetischen<br />
Batterie aufrecht erhalten, während die telekinetische Batterie die Elektrizität erzeugt, die die<br />
Umdrehungen des elektrischen Motors aufrecht erhalten.<br />
Daher arbeitet das Ergebnis-Gerät genau auf dieselbe Weise wie die berühmte Thesta-Distatica<br />
arbeitet, die auf dem Bild K4 gezeigt wurde. (Das bedeutet praktisch, dass die<br />
Beschreibungen, die ich hier präsentiere, auch gleichzeitig die Beschreibungen der wahren<br />
Arbeitsweise der Thesta-Distatica sind, konstruiert von der religiösen Kommune<br />
„Methernitha”.) Unser Gerät wird also eine mechanische Kraft produzieren plus eine riesige<br />
Menge freier Elektrizität, deren Übermaß sich eignen wird zur Nutzung in Form kostenloser<br />
Speisung mit elektrischer <strong>Energie</strong>.<br />
17. Ich wäre imstande, für dich das Gerät der freien <strong>Energie</strong> zu bauen<br />
Ich muss hier unterstreichen, dass ich das ganze erforderliche theoretische Wissen <strong>und</strong><br />
technische Fähigkeiten besitze, die für die Konstruktion von Geräten der freien <strong>Energie</strong><br />
unerlässlich sind. Unglücklicherweise jedoch haben in meinem eigenen Falle unaufhörlich Züge<br />
merkwürdigster Verläufe <strong>und</strong> Bedingungen ihren Platz. Ihre Ziele suggerieren, dass sie
zielgerichtet für mich „organisiert” sind durch jene düstere Macht, an die ich schon vorhin<br />
erinnerte.<br />
Im Ergebnis der Wirkung dieser merkwürdigen Gegebenheiten werde ich selbst pausenlos in<br />
schwierige persönliche, ges<strong>und</strong>heitliche, wohnungsmäßige <strong>und</strong> berufliche Situationen geführt.<br />
Diese Situationen sind immer auch so programmiert, dass sie Bedingungen <strong>und</strong> Chancen zur<br />
Annahme irgendwelcher Laborforschungsexperimente oder zum praktischen Bau der Geräte<br />
der freien <strong>Energie</strong> verhindern.<br />
Beispielsweise bin ich entweder selbst arbeitslos <strong>und</strong> die Situation zwingt mich zum Suchen der<br />
nächsten Arbeit, oder ich habe irgendeinen relativ beständigen Arbeitsplatz, allerdings so in<br />
der Spezialisierung oder in einem Institut, dass er weder für praktische Experimente noch<br />
Erfindertätigkeiten noch für forscherisches <strong>und</strong> erfinderisches Suchen außerhalb des Bereiches,<br />
in dem ich für meinen Lebensunterhalt verdiene, Raum lässt. (Bei der heutigen<br />
wissenschaftlichen Atmosphäre kann das Gebiet, in dem ich imstande bin, für meinen<br />
Lebensunterhalt zu verdienen, keine Untersuchungen für Geräte der freien <strong>Energie</strong> umfassen.)<br />
Auch meine finanzielle, persönliche, wohnungsmäßige <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>heitliche Situation scheint<br />
unaufhörlich zielgerichtet so gehalten zu sein, dass sie mir keine Durchführung von<br />
irgendwelchen fortgeschrittenen privaten Forschungsexperimenten oder Erfindungsunternehmungen<br />
erlaubt.<br />
Deshalb, wenn du als Leser geeignete Bedingungen <strong>und</strong> Finanzen für Entwicklungsforschungen<br />
zu den Geräten der freien <strong>Energie</strong> hast, oder wenn du imstande wärest sie zu organisieren,<br />
würde ich nichts lieber tun als eine Zusammenarbeit zur gemeinsamen Konstruktion jener<br />
w<strong>und</strong>ervollen Geräte zu beginnen. Sind sie doch so dringend für unsere Zivilisation notwendig<br />
<strong>und</strong> können eines Tages vielleicht sogar die Menschheit vor dem Niedergang bewahren.<br />
18. Telekinetischer Sieder<br />
Der telekinetische Effekt kann auch unterschiedlichste andere Formen der „freien <strong>Energie</strong>“ als<br />
nur die Elektrizität generieren. Die Geräte, die die Fähigkeit dieser Erscheinung zur Arbeit als<br />
Gegensatz zur Reibung ausnutzen, um die Umgebungswärme in andere <strong>Energie</strong> als die<br />
Elektrizität umzuwandeln, wurden bereits gebaut <strong>und</strong> in ihrer Tätigkeit ausprobiert. Zum<br />
Beispiel generieren sie chemische <strong>Energie</strong> durch die Wandlung der Umgebungswärme in<br />
Produkte der Dissoziation des Wassers in Wasserstoff <strong>und</strong> Sauerstoff. Andere Geräte erzeugen<br />
biologische <strong>Energie</strong> durch Ausführung der Heilung auf technischem Wege. Es existieren auch<br />
Geräte der freien <strong>Energie</strong>, die die Wärme ausnutzen. Die letztgenannte Nutzung des<br />
telekinetischen Effekts gestattet die Konstruktion von telekinetischen Siedern, die ein<br />
Leistungsvermögen haben von deutlich mehr als 100 %.<br />
Auf dieser Internetseite beschreibe ich eines dieser Geräte, dass bereits gebaut <strong>und</strong> in seiner<br />
Arbeit ausprobiert wurde, <strong>und</strong> das ein Leistungsvermögen von beinah unglaublichen 2000%<br />
hat. Diese seine Leistung bedeutet, dass wenn es konstruiert <strong>und</strong> gebaut wird, dass es dann<br />
elektrische <strong>Energie</strong> konsumiert, die lediglich ca. 5% der gesamten elektrischen <strong>Energie</strong><br />
repräsentiert, die dieses Gerät in Form von Wärme erzeugt. Der Erfinder dieses<br />
revolutionierenden Gerätes der freien <strong>Energie</strong> ist ein gewisser Peter Daysh DAVEY aus<br />
Christchurch, Neuseeland.<br />
Die Konstruktion des Sieders von Davey ist sehr einfach (siehe Bild K8 - unten). Tatsächlich<br />
setzt sich sein Sieder aus nur zwei Hauptuntergruppen zusammen. Die wesentlichste dieser<br />
zwei Untergruppen ist die halbkugelförmige innere Resonanz--Zschasche (1). Die zweite von<br />
ihnen, in der Gestalt fast identisch, ist die halbkugelförmige äußere Puffer-Zschasche (2). Sie<br />
hat einen um ungefähr 4mm größeren Durchmesser als die Zschasche (1). Beide Zschaschen<br />
sind eine neben der anderen symmetrisch montiert, d.h., die Zschasche (1) befindet sich wie<br />
im Innern der Zschasche (2). Natürlich besitzt der Heizer zusätzlich zu den beiden Zschaschen<br />
auch einen langen Stab, einige Windungen, Unterlagen/ev.Schwellen gemeint/ <strong>und</strong> elektrische<br />
Leitungen. Sie dienen dazu, alles zusammenzuhalten, die Elektrizität zu beiden Zschaschen zu<br />
liefern <strong>und</strong> der Ermöglichung des Eintauchens des Sieders ins Wasser, das gekocht werden<br />
soll.<br />
Jedoch sind beide zusätzlichen Untergruppen nur Zugaben. Die wichtigsten Teile sind beide<br />
Zschaschen. Bei der experimentellen Produktion dieser Sieder wird die Resonanz-Zschasche
üblicherweise aus einem alten Fahrradklingeldeckel gefertigt. Die Ausmaße dieser Zschaschen<br />
sind unwesentlich. Wichtig ist allerdings, dass sie in Ton-Resonanz bei einer Frequenz von 50<br />
Hz kommen kann <strong>und</strong> dass ihre Oberfläche parallel zur äußeren Puffer-Zschasche ist (2). Jeder<br />
dieser Zschaschen wird mit einer separaten Leitung der Hauselektrizitätsspeisung (d.h. 220 V,<br />
50 Hz) verb<strong>und</strong>en. Der ganze Sieder muss dann ins Wasser getaucht werden, welches er<br />
kochen wird. Er ruft ein sehr schnelles Kochen des Wasser hervor. Mehr Daten zum Thema der<br />
Konstruktion <strong>und</strong> Wirkung dieses Heizers sind im Unterkapitel K3.3 aus dem Band 10 der<br />
Monographie enthalten.<br />
Nach dem Bau muss der Sieder von Davey ein „Stimmen“ erfahren <strong>und</strong> das auf zwei<br />
verschiedene Arten. Das erste Stimmen beruht darauf, der Zschasche (1) so eine Frequenz der<br />
eigenen Schwingung zu geben, dass sie in akustische Resonanz fällt, wenn in ihrer Nähe ein<br />
Ton mit der Frequenz von 50 Hz erscheint. Das zweite Stimmen beruht auf der richtigen Wahl<br />
der Entfernung „L“ zwischen beiden Zschaschen (1) <strong>und</strong> (2). Von der Entfernung hängt auch<br />
die Erschaffung der stehenden Welle zwischen beiden Zschaschen ab. Daher entscheidet sie<br />
über die Leistung des energetischen Sieders.<br />
Die Funktionsgr<strong>und</strong>lage dieses telekinetischen Sieders ist den Arbeitsgr<strong>und</strong>lagen der<br />
telekinetischen Batterie, die vorher beschrieben wurde, ziemlich ähnlich. Der telekinetische<br />
Effekt in ihm wird nämlich durch die Beschleunigung <strong>und</strong> Verlangsamung des Magnetfeldes<br />
freigesetzt. Daraufhin wird jenes Magnetfeld, das der Beschleunigung unterliegt, durch den<br />
elektrischen Strom in ihm (dem Sieder) erzeugt, der durch das Wasser zwischen beiden<br />
Zschaschen durchfließt. Am Ende der Beschleunigung jenes Magnetfeldes wird die innere<br />
Zschasche von der Vibration erfasst. Die erforderliche Asymmetrie jener Vibrationen des<br />
Feldes, die unerlässlich ist, um einen telekinetischen Effekt zu erzielen, <strong>und</strong> welche in der<br />
telekinetischen Batterie hervorgerufen wurde durch den Dauermagneten, der im Innern der<br />
Induktoren eingesetzt ist, wird im telekinetischen Sieder durch die Biegungen der Zschaschen<br />
gesichert. Daher führt die innere Zschasche dieses Sieders dieselbe Arbeit aus wie der<br />
Induktor (I1) in der telekinetischen Batterie.<br />
Bild K8 aus der Monographie <br />
Es zeigt den telekinetischen Sieder, erf<strong>und</strong>en während des Zweiten Weltkrieges (1944) vom<br />
neuseeländischen Jagdfliegerpiloten <strong>und</strong> Musiker namens Peter Daysh Davey.<br />
Die Hauptuntergruppe jenes Sieders, der in ihm den telekinetischen Effekt freisetzt, ist die<br />
innere Resonanz-Zschasche, sichtbar am rechten Ende des Bildes, wie sie etwas von der<br />
äußeren Puffer-Zschasche hervorsteht. (Sichtbar auch auf dem Bild die 50-Cent-Münze, die<br />
einen Durchmesser von 32mm hat.) Dieses mechanisch höchst einfache Gerät erzeugt viele<br />
Male mehr Wärme als die Menge der elektrischen <strong>Energie</strong>, die es konsumiert. Deshalb<br />
überschreitet seine energetische Leistung deutlich 100 %. Wahrscheinlich ist dies eines der
Eine ungewöhnliche Eigenschaft des Sieders von Davey ist, dass er für das Kochen des<br />
Wassers vielfach mehr Wärme erzielt als seine Entnahme von elektrischer <strong>Energie</strong> beträgt. Ich<br />
persönlich habe seine energetische Leistung nicht überprüft. Jedoch aus dem, was mir sein<br />
Erfinder sagte, ziehe ich den Schluss, dass die Messungen, die von neuseeländischen<br />
Wissenschaftlern durchgeführt wurden, annehmen lassen, dass dieser Sieder sogar weniger als<br />
5% <strong>Energie</strong> konsumieren kann als er selbst in Form von Wärme erzeugt. Das würde bedeuten,<br />
dass seine energetische Leistung 2000 % überschreiten würde. (Das heißt, dass dieser Sieder<br />
über 20 Mal mehr Wärme erschafft als seine Konsumption elektrischer <strong>Energie</strong> beträgt.)<br />
Daraus folgt, dass eine solch große Leistung dieses Sieders gestattet, auf seiner Basis mit<br />
Erfolg das „Perpetuum mobile“ zu bauen (d.h. mit ihm das Wasser zu Dampf zu machen, mit<br />
dem Dampf einen Dampfmotor anzutreiben, mit dem Dampfmotor einen elektrischen<br />
Generator anzutreiben, der wiederum diesen Sieder mit Elektrizität speisen wird, damit dieser<br />
das Wasser zu Dampf machen kann usw.usf.)<br />
Einige orthodoxe wissenschaftliche Institute in Neuseeland hatten eine sehr harte Nuss zu<br />
knacken, als sie probierten, auf der Basis der heutigen Physik die Ursache der über 100%igen<br />
Leistung dieses Gerätes wissenschaftlich zu erklären. Widerspricht es doch den bekannten<br />
thermodynamischen Gesetzen. Schließlich verfiel eines der Institute (d.h. die/der<br />
neuseeländische DSIR) auf die Idee, oder anders auf den Vorwurf, dass der Sieder anstelle von<br />
Strom den sog. „cosinus fi“ konsumieren kann (d.h. eine abstrakte Größe, die die<br />
Phasenverlagerung zwischen den Pulsen/Pulsierungen/ der Spannung <strong>und</strong> der Stärke im<br />
Wechselstrom repräsentiert). Jener Parameter ist unmessbar mit Hilfe der Standardmessgeräte<br />
der Elektrizität. Dennoch bestätigten sogar von Wissenschaftlern durchgeführte spezialisierte<br />
Messungen <strong>und</strong> Untersuchungen nicht jene Vorwurfs--Feststellung. Trotzdem, dass es nirgens<br />
gelang, experimentell nachzuweisen, dass der Sieder tatsächlich „cosinus fi“ kosumiert, wurde<br />
dank der Stützung auf jene lügenhafte Erklärung die Autorität der neuseeländischen<br />
orthodoxen Wissenschaft gerettet.<br />
20. Das Potential zur Herbeiführung einer wissenschaftlichen Revolution<br />
Der telekinetische Sieder von Davey birgt in sich das Potential zur Herbeiführung einer<br />
wahrhaften Revolution in Wissenschaft <strong>und</strong> Technik auf der Erde. Der Gr<strong>und</strong> dafür ist, dass er<br />
auf der Gr<strong>und</strong>lage der technisch herbeigeführten Telekinese funktioniert, dass seine<br />
ungewöhnliche Leistung von der derzeitigen orthodoxen Wissenschaft nicht erklärt werden<br />
kann, <strong>und</strong> auch, dass er gestattet, Dinge zu tun, die von der Wissenschaft für unmöglich<br />
gehalten werden - z.B. die Konstruktion eines „Perpetuum mobiles“.<br />
Das bedeutet, dass die allgemeine Nutzung dieses Sieders neue Gebiete für Untersuchungen<br />
inspirieren würden <strong>und</strong> den Bedarf neuen Wissens anregen würde. Deshalb, wäre dieser<br />
ungewöhnlicher Sieder in die Produktion gegangen, wie das sein Erfinder 1945 vorhatte, hätte<br />
er bis heute die Wissenschaft <strong>und</strong> Technik total von den Füßen auf den Kopf gestellt.<br />
So hätte die technisch induzierte Telekinese anstatt erst durch mich im Jahr 1989 durch<br />
irgendeinen anderen Wissenschaftler bereits 40 Jahre früher erklärt werden können. Die<br />
Erklärung der Erscheinung der technischen Telekinese hätte zur Entwicklung telekinetischer<br />
Antriebe des in der Magnokraft angewandten Typs geführt, wie dies auf den Internetseiten<br />
Telekinese <strong>und</strong> Propulsion /im Deutschen in Übersetzung befindlich/ beschrieben ist. Diese<br />
Erklärung hätte auch unser Verständnis für die menschliche Version der Telekinese (bzw. für<br />
die Psychokinese) <strong>und</strong> für die Attribute des menschlichen Geistes inspiriert, die die<br />
menschliche Version der telekinetischen Bewegung einschließen.<br />
21. Verfolgungen der Erfinder<br />
Die Geschichte der Erfindung dieses Sieders ist sowohl inspirierend als auch sehr traurig. Mr.<br />
Davey war ein Musiker, der freiwillig an der Verteidigung der Freiheit auch seines Landes als<br />
Jagdfliegerpilot während des Zweiten Weltkrieges teilnahm. Er war bei der Schlacht um<br />
England dabei. Die Jagdfliegermaschinen der damaligen Zeit hatten Propeller <strong>und</strong> Motoren, die<br />
während der Akrobatik in Luftschlachten eine Vibration der Pilotenkabine mit unterschiedlichen<br />
Frequenzen hervorriefen. Als für Vibrationen empfindlicher Musiker bemerkte Mr. Davey, dass
eine besondere Frequenz des Summens des Motors <strong>und</strong> des Propellers existierte, während<br />
dessen die Pilotenkabine <strong>und</strong> auch sein eigener Körper in akustische Resonanz verfielen. Bei<br />
jener besonderen Frequenz erfuhr er immer einen Wärmezufluss in seine Pilotenkabine.<br />
Damals wusste er noch nicht, dass dieselbe Erscheinung bei Waffen zum effektiven <strong>und</strong><br />
verdeckten Töten von Menschen genutzt werden wird. Er entschied sich durchzutesten, ob<br />
dieselbe Erscheinung auftritt, wenn eine metallene Halbkugel, die seine Pilotenkabine simuliert,<br />
ins Wasser taucht <strong>und</strong> das Brummen mit der resonanten Häufigkeit weckt. Er fand also<br />
irgendwo zwei Deckel von Fahrradklingeln, verband sie miteinander, stimmte eine von ihnen<br />
auf eine Frequenz von 50 Hz ein, schloss elektrische Leiter an jedem von ihnen an <strong>und</strong> dann<br />
warf er sie ins Wasser. Schockierend, das Wasser kochte fast sofort. Daher bereitete er sein<br />
erstes Patent für den Sieder, der auf jener Beobachtung basierte, vor. Dieses Patent wurde<br />
formal schon 1944 registriert.<br />
Nach der ruhmreichen Heimkehr aus dem Krieg hatte er ein Gerät, das wiederholt jedem, der<br />
gemessen hat, bewies, dass die energetische Leistung entschieden 100 % überschreitet. Als er<br />
sich dessen bewusst wurde, dachte der Erfinder, dass sich die Welt an die Produktion <strong>und</strong><br />
Nutzung dieses W<strong>und</strong>ers an Technik machen würde. Die Menschen überflügeln sich in<br />
Deklarationen <strong>und</strong> Losungen zum Thema der tiefgründigen Einsparung von <strong>Energie</strong>,<br />
Rohstoffen, Umweltschutz usw. Doch die Wirklichkeit zeigte sich umgekehrt. Sofort nach der<br />
experimentellen Feststellung über die außerordentlich sparsame energetische Charakteristik<br />
dieses Gerätes setzten sich der Sieder <strong>und</strong> sein Erfinder verschiedenen Instituten aus, die an<br />
der Entwicklung des Verkaufes von Elektrizität <strong>und</strong> an dem Monopolschutz über die elektrische<br />
<strong>Energie</strong> interessiert waren.<br />
Im Resultat wurde diese ungewöhnliche Erfindung auf spezielle Art behandelt!<br />
Die Behörden unternahmen nämlich alles in ihren Kräften stehende, um den Produktionsbeginn<br />
oder die Verbreitung zu verhindern. Eine der legalen Kniffe gegen den Sieder war die offizielle<br />
Einschätzung seiner „Gefahr für die Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> das Leben seiner Benutzer.“ (Bitte hier zu<br />
beachten, dass praktisch jedes elektrische Gerät, das mit 220 Volt arbeitet, als gefährlich<br />
deklariert werden kann, wenn es jemand in einer Autoritätsposition nach unten drücken will.)<br />
Des weiteren ist es in Neuseeland nicht möglich, die Produktion <strong>und</strong> den Verkauf von irgend<br />
etwas zu beginnen, wofür man keine offizielle behördliche Genehmigung hat. In der Summe<br />
kämpfte Mr. Davey fast 50 Jahre lang, um das behördliche Einverständnis für die Produktion<br />
dieses Sieders zu bekommen.<br />
Leider, während der fast 50 Jahre wurde ihm die Genehmigung abgesprochen, ohne Rücksicht<br />
darauf, welche Untersuchungsergebnisse er vorstellte, um den Leitungen zu gefallen <strong>und</strong> auch<br />
ohne Rücksicht darauf, wie sehr er sich bemühte. Interessant ist jedoch, dass in Australien ein<br />
Teekocher seriell produziert wurde, der in seiner Konstruktion dem Sieder von Davey ziemlich<br />
ähnlich war (dieser Teekocher wurde die ganze Zeit dort produziert <strong>und</strong> wird es sicher heute<br />
noch).<br />
Dieser australische Teekocher arbeitet auf der Gr<strong>und</strong>lage des elektrischen Widerstands des<br />
Wassers (<strong>und</strong> nicht der Telekinese wie der Heizer von Davey). Das gekochte Wasser ist<br />
nämlich der Widerstand in ihm, der das Ergebnis des Durchflusses des elektrischen Stromes<br />
durch es/das Wasser/ erschafft. Jener Teekocher ist genau so „gefährlich für Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />
Leben“, wie der hier besprochenen telekinetische Heizer von Davey. Er fand in Australien<br />
lediglich keine ähnlichen bürokratischen Begrenzungen, weil seine energetische Leistung<br />
„normal“ ist.<br />
Als ich Mr. Davey das erste Mal 1990 traf, schrieb er immer noch Appelle an die Behörden,<br />
auch hatte er noch Hoffnungen auf den Erhalt der Genehmigung für die Produktion seines<br />
Sieders - trotz jener fast 50 Jahre andauernden verlorenen Schlachten mit den Bürokraten. Er<br />
zeigte mir damals sogar eine Fülle von Untergruppen, die er gesammelt hatte, um sofort die<br />
Produktion des Heizers zu beginnen, wenn er die behördliche Erlaubnis erhält. Schon damals<br />
verwarf er beinahe die experimentelle Ausführung eines Exemplars seines Sieders mit der<br />
Vorgabe zu Untersuchungen. Sogar der Sieder, den er selbst nutzte, war damals schon kaputt<br />
<strong>und</strong> er hatte schon keine Willenskraft mehr, um ihn zu reparieren (dieser kaputte eigene
Sieder ist auf der Fotografie oben gezeigt.)<br />
Daher hatte ich nicht die Annehmlichkeit, seinen Sieder bei der Arbeit zu erleben. Sein<br />
Enthusiasmus erschöpfte sich jedoch kurz vor meinem Verlassen Neuseelands im Jahre 1992,<br />
um außerhalb jenes Landes nach dem täglichen Brot zu suchen. Er war damals schon<br />
niedergeschmettert <strong>und</strong> ohne Lebenswillen sowie an der Grenze des Nervenzusammenbruchs.<br />
Seine letzten Appelle wurden nämlich abermalig abgelehnt. Er konnte damals nicht verstehen,<br />
warum, wenn er der Welt ein bahnbrechendes energetisches Gerät offeriert, das experimentell<br />
bewiesen bedeutend mehr als 100% Leistung bringt, lediglich Verfolgung, Spott sowie<br />
bürokratische <strong>und</strong> legale Hindernisse, die ihm die Aufnahme der Produktion dieses<br />
w<strong>und</strong>ervollen Gerätes unmöglich machen, zurückerhält.<br />
1998 kehrte ich nach meiner Wanderung durch die Welt auf der Suche nach Brot zurück nach<br />
Neuseeland. Natürlich versuchte ich bei jedem Mal, als ich Christchurch besuchte, ihn<br />
abermalig zu kontaktieren. Jedoch an dem Platz, an dem vormals sein Haus stand, fand ich nur<br />
einen Haufen zerbrochener Bretter, gemischt mit ebenfalls kaputten Ziegeln. Es sah aus, als ob<br />
einige schwere Panzer durch sein Haus gefahren wären. Von ihm selbst nicht eine Spur. Es<br />
gelang mir auch nicht, jemanden zu finden, der gewusst hätte, was mit ihm tatsächlich<br />
geschah.<br />
Nach 1999, wie ich das bereits im Unterkapitel A4 der Monographie erklärte, lag es<br />
bereits nicht mehr in meinen Möglichkeiten, mich abermals nach Christchurch zu begeben. Bis<br />
zum Augenblick geriet der Sieder von Davey in Neuseeland bereits vollkommen in<br />
Vergessenheit. Seine an W<strong>und</strong>er grenzende <strong>und</strong> offiziell bewiesene energetische Leistung von<br />
über 100 % hat ihm nichts geholfen.<br />
Das Los des Erfinders blieb mir verborgen - wenn es jemanden gibt, der wüsste, was mit ihm<br />
geschah, bitte ich, mir ein Zeichen zu geben. Als ich das letzte Mal mit Mr. Davey sprach,<br />
schwor ich ihm, dass ich die Beschreibungen seines Sieders <strong>und</strong> die Geschichte seiner<br />
Lebenskämpfe publizieren werde, so dass vielleicht jemand anders seinen Kampf aufnimmt<br />
<strong>und</strong> jenen w<strong>und</strong>ervollen Sieder in die Serienproduktion bringt. Auf diese Weise würden seine<br />
fast 50jährigen Bemühungen <strong>und</strong> seine herrliche Erfindung nicht umsonst gewesen sein <strong>und</strong><br />
würden beginnen, dem Wohl unserer Zivilisation zu dienen. Die vorliegende Internetseite ist<br />
die Erfüllung meines damals gegebenen Versprechens.<br />
22. <strong>Woher</strong> kommen diese unmoralischen Verfolgungen<br />
Es ist gar nicht schwer zu bemerken, dass sobald welches neues Gerät der freien <strong>Energie</strong> auch<br />
immer auf der Erde erf<strong>und</strong>en <strong>und</strong> gebaut wurde, sofort irgend eine Art von düsterer Kraft<br />
freigesetzt wird. Sie unterdrückt entweder das Gerät oder/ <strong>und</strong> auch den Erfinder. Auf der<br />
vorliegenden Internetseite wurden lediglich drei sehr wesentliche Erfindungen beschrieben, die<br />
durch diese satanische Kraft unterdrückt wurden. Weitere ähnliche Fälle sind auf der<br />
Internetseite Neuseeland /in deutscher Sprache in Übersetzung befindlich/, aber auch im<br />
Unterkapitel A4 der Monographie besprochen.<br />
Das Wirken dieser unterdrückenden Kraft ist die Regel - es hat dabei keinerlei Bedeutung, in<br />
welchem Land die betreffende Erfindung stattfand. Jemand also versichert sich also hartnäckig,<br />
dass unsere Zivilisation keine Möglichkeiten erhält, sich der freien <strong>Energie</strong> zu erfreuen.<br />
Es gab schon zu viele Zufälle in vielen Ländern, als dass dies ein gewöhlicher Zufall wäre. Ich<br />
persönlich erkläre mir diese Verfolgungen der Geräte der freien <strong>Energie</strong> mit Hilfe der Theorie<br />
von der unsichtbaren Okkupation der Erde durch die satanischen parasitären Wesen. Diese<br />
Wesen sind sehr weit technisch fortgeschritten bis zu dem Punkt, dass sie für das menschliche<br />
Auge völlig unsichtbar tätig sein können. Gleichzeitig erreichten sie den tiefsten Punkt des<br />
moralischen Zerfalls, weshalb sie ausschließlich von Plünderungen anderer Zivilisationen leben.<br />
Diese Wesen verbreitern ihre unsichtbare Kontrolle über alles, was sich auf der Erde tut.<br />
Ihre satanischen Machenschaften umfassen u.a. die Verfolgung jedweder menschlicher<br />
Erfindungen zum Thema der freien <strong>Energie</strong>, neuer Antriebssysteme, Flugfahrzeuge u.ä., aber
auch die Bestrafung aller menschlichen Erfinder, die diese Erfindungen tätigten. Der Gr<strong>und</strong><br />
dafür ist, dass jene Erfindungen der Menschheit helfen, unsere Technik auf das Niveau zu<br />
heben, bei dem wir imstande sein werden, jene für das Auge normal unsichtbaren parasitären<br />
Wesen zu sehen.<br />
Genauer habe ich die satanischen Wesen auf den Internetseiten Neuseeland <strong>und</strong> UFOnauten<br />
beschrieben (diese Seiten werden ebenfalls demnächst ins Deutsche übersetzt).<br />
Selbst wenn jemand nicht meine Ansicht teilt, so muss doch auf Gr<strong>und</strong> der andauernd auf<br />
ungewöhnliche Art <strong>und</strong> Weise verhinderten, verfolgten oder zerstörten Erfindungen auf der<br />
Erde, dieser Jemand zugeben, dass „etwas nicht mit rechten Dingen zugeht“, <strong>und</strong> dass jemand<br />
oder etwas absichtlich unserer Erfindungen von Geräten der freien <strong>Energie</strong> zum Schweigen<br />
bringen will.<br />
23. Unser Los gestaltet sich nach unserem Verhalten zu den Erfindern<br />
Alles, was wir als Zivilisation <strong>und</strong> Land erreicht aben, verdanken wir faktisch unseren<br />
Erfindern. Auch alles, was wir in den Häusern <strong>und</strong> an Arbeitsplätzen haben <strong>und</strong> was unser<br />
Leben leichter macht, länger <strong>und</strong> zivilisierter, verdanken wir auch ihnen. Darüber hinaus wirkt<br />
mit eiserner Konsequenz ein besonderes Moralgesetz, das die Erfindungen weckt durch die<br />
Auszeichnung der Länder, welche auf ihren technischen Fortschritt achten <strong>und</strong> gleichzeitig<br />
durch die Bestrafung der Länder, die ihre Erfinder vernichten.<br />
Dieses Gesetz verursacht, dass das Los der Bürger des betreffenden Landes sich immer nach<br />
dem Los richtet, welche diese Bürger ihren Erfindern bereiten. Aus diesem Gr<strong>und</strong>e schadet<br />
jede unterdrückte oder gebremste Erfindung faktisch jedem von uns persönlich wie auch<br />
unseren Kindern, Enkeln usw.<br />
Die Erfinder lassen sich vergleichen mit jenen w<strong>und</strong>ervollen Vögeln, die goldene Eier legen. Die<br />
Logik stellt fest, dass wenn jemand schon so einen w<strong>und</strong>ervollen Vogel hat, der ihm goldene<br />
Eier legt, dass dann dieser jemand über ihn so gut es nur geht wachen muss, ihn veranlassen,<br />
noch mehr goldene Eier zu legen <strong>und</strong> ihm bei der schweren Arbeit des Eierlegens helfen.<br />
Inzwischen ist die Wirklichkeit aber so, dass gewöhnlich so jemand mit einem großen Stock<br />
herumfuchtelnd diesen w<strong>und</strong>ervollen Vogel jagt. Selbst wenn es der Vogel trotz der Jagd auf<br />
Leben <strong>und</strong> Tod am Ende schafft, sein goldenes Ei zu legen, landet er als Strafe im Kochtopf.<br />
24. Ich empfehle das Ausdrucken der Seite oder ihre Speicherung auf dem eigenen<br />
PC.<br />
Jeder, dem es gelang, die vorliegende Seite zu öffnen <strong>und</strong> sie ohne Störung zu lesen, hat<br />
tatsächlich Glück. Der Gr<strong>und</strong> ist, dass meine Seiten über freie <strong>Energie</strong> verstärkt von der<br />
derselben dunklen Macht sabotiert werden, die verbissen die Erfinder <strong>Freie</strong>r-<strong>Energie</strong>-Geräte<br />
verfolgt <strong>und</strong> die hartnäckig die Verbreitung der bereits gebauten Geräte unmöglich macht.<br />
Jene dunkle Macht verursacht „merkwürdige Umstände“ beim Öffnen beliebiger meiner Seiten<br />
über freie <strong>Energie</strong>. Deshalb, wenn jemand Glück hatte des Öffnens <strong>und</strong> Lesens der Seite hatte<br />
<strong>und</strong> später auf die Seite zurückkehren möchte, um seine Fähigkeiten beim Bau eines dieser<br />
Geräte zu testen, würde ich demjenigen dringend anraten, sich die Seite auszudrucken oder<br />
gleich auf seinem PC zu speichern. Der Gr<strong>und</strong> ist, dass beim nächsten Mal sicher nicht jeder<br />
wieder das Glück haben wird, diese Seite ohne Störungen öffnen <strong>und</strong> lesen zu können. Er kann<br />
sie auch dann noch in Ruhe lesen, wenn alle Seiten bereits von jener teuflischen Macht<br />
sabotiert wurden. (Die Rede ist von den originalen Internetseiten von <strong>Dr</strong>. <strong>Jan</strong> Pajak –<br />
Anmerkung tina.)<br />
25. Autor
<strong>Dr</strong>. Ing. <strong>Jan</strong> Pajak, also ich, vor dem Hintergr<strong>und</strong> der märchenhaften Landschaft von<br />
Neuseeland. Im augenblick lehre ich Informatik an einer der Politechnik-Hochschulen<br />
Neuseelands. Gegenwärtig spezialisiere ich mich in der Technologie von Internetseiten <strong>und</strong> in<br />
der Informationsumgestaltung im Internet. Davor habe ich an Universitäten als Associate<br />
Professor des mechanischen Ingenieurwesens. Aus alten Zeiten blieb mir auch die tiefe<br />
Kenntnis physischer wissenschaften <strong>und</strong> der Mathematik, die meine Ausbildung beinhalteten<br />
<strong>und</strong> eine bedeutende Portion an Berufserfahrung. Doch meine seit 1972 ununterbrochen<br />
durchgeführten Forschungen umfassen unter anderem auch die Entwicklung neuer Richtungen<br />
der menschlichen Technik <strong>und</strong> Philosophie, darin inbegriffen neue Wirkungsgesetze der<br />
Antriebsgeräte der Zukunft, neue Gesetze der generierung <strong>und</strong> Speicherung von _<strong>Energie</strong>,<br />
neue Kommunikationsarten in galaktischen entfernungen, neue Systeme zur frühen Warnung<br />
vor Erdbeben <strong>und</strong> vieles andere mehr. Diese Forshcungen wurden nicht zum „Hobby“ aus<br />
miener Wahl heraus, sondern aus Notwendigkeit. Es ist so geschehen, weil die über 30jährige<br />
Suche eines Instituts, dass meine pausenlos offene Oferte zur Erforschung jener Themen<br />
kzeptiert, bisher fruchtlos blieb. (D.h. Wahrscheinlich existiert ein solches Institut derzeit nicht<br />
auf der Erde – wenn jemand zufällig eines finden oder gründen sollte, erinnern Sie sich bitte<br />
mir Bescheid zu geben.) Im übrigen passt „hobby“ überhaupt nicht zur Thematik dieser<br />
Forschungen. Denn es suggeriert, dass sie ausschließlich für persönliche Zwecke dienen. Wer<br />
könnte einen persönlichen Vorteil haben durch den Bau eines Raumschiffes,<br />
<strong>Energie</strong>akkumulators mit unbegrenzter Kapazität, oder eines Alarmgerätes vor einem<br />
schweren Erdbeben. Weil im Moment kein Institut auf der Erde existiert, das am Sponsern<br />
dieser Forschungen interessiert wäre, um irgendwie für ihre Finanzierung verdienen zu können<br />
(<strong>und</strong> für das eigene Leben), beschäftige ich mich gegenwärtig hauptsächlich mit Darlegungen<br />
<strong>und</strong> Untersuchungen im beliebigen Umfang, wenn mich jemand für derlei Arbeit engagiert.<br />
Spenden, die ich sammeln kann, <strong>und</strong> auch fast meine ganze Freizeit, widme ich jenen<br />
„hobbyistischen Untersuchungen der Technologie <strong>und</strong> Philosphie der Zukunft. Weitere Details<br />
zum Thema meines Lebens voller Wanderungen <strong>und</strong> Suchen sehen sie auf der separaten Seite<br />
„Über mich“... /in deutscher Sprache noch in Übersetzung befindlich./<br />
26. Um die freie <strong>Energie</strong> zu verstehen, müssen wir die Erscheinung der Telekinese<br />
kennen lernen<br />
Um im Bau von Geräten der freien <strong>Energie</strong> den Erfolg davon zu tragen, müssen wir zuerst<br />
kennen lernen, wie sie funktionieren <strong>und</strong> welche Wirkensgr<strong>und</strong>sätze es in ihrer Nutzung gibt.<br />
Weil alle Geräte der freien <strong>Energie</strong> auf der Gr<strong>und</strong>lage der telekinetischen Bewegung arbeiten,<br />
müssen wir daher, um zu verstehen, wie jene Geräte arbeiten, mehr zum Thema der<br />
Telekinese erfahren.<br />
Die <strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> der telekinetischen Bewegung sind erschöpfend im Kapitel H aus dem Band 4<br />
der Monographie beschrieben. Sie sind auch auf einigen Internetseiten
zusammengefasst, zum Beispiel auf der Seite Telekinese. /deutsche Version in Arbeit/. Im<br />
Falle, dass diese Quellen manchmal unerreichbar sind, wiederhole ich die wesentlichsten<br />
Details zum Thema der telekinetischen Bewegung.<br />
27. Wie funktioniert Telekinese<br />
Stell dir vor, du wärest imstande, das Spiegelbild eines beliebigen Objektes im Spiegel in<br />
Bewegung zu bringen, ohne den Spiegel noch dieses Objekt zu bewegen. In so einem Fall<br />
würde die Bewegung jenes Spiegelbildes höchstwahrscheinlich herbeiführen, dass das<br />
Originalobjekt auch gezwungen wäre, sich zu bewegen. Besonders, wenn sich das Licht wie die<br />
Gravitationskräfte verhalten würde. Die neue Theorie, Konzept der dipolaren Gravitation<br />
genannt, stellt fest, dass unsere physische Welt nur die erste von zwei parallelen Welten ist,<br />
welche im Universum existieren. Das ist so, weil am anderen Ende des Gravitationsdipols noch<br />
eine physische Welt enthalten ist, die Gegen-Welt genannt wird.<br />
Beide dieser Welten, d.h. „unsere Welt” <strong>und</strong> die „Gegen-Welt”, verhalten sich zueinander wie<br />
diese Objekte <strong>und</strong> ihre Widerspiegelung. Das bedeutet u.a., dass jedes existierende Objekt in<br />
zwei physischen Kopien erscheint. Jede dieser Kopien besteht in einer anderen Welt. (Die<br />
Religionen nennen diese zwei Kopien „Körper” <strong>und</strong> „Geist”.) Beide Kopien desselben Objektes<br />
sind durch die Kräfte der gravitätischen Wechselwirkungen eng miteinander gekoppelt.<br />
Deshalb, wenn eine von jenen Kopien bewegt wird (oder transformiert), muss die zweite Kopie<br />
ihr nachfolgen.<br />
Wenn wir also imstande sind, die Kopie zu bewegen (mit dem Geist), die sich in der anderen<br />
Welt befindet, dann erzwingt die Bewegung jener Kopie, dass auch das physische Original des<br />
betreffenden Objektes sich zu bewegen beginnt. Solch eine Bewegung eben, die in jener<br />
anderen Welt initiiert wurde, wird „telekinetische Bewegung” genannt.<br />
Schon jetzt gibt es eine Fülle von empirischen Beweisen, die bestätigen, dass die Gegen-Welt<br />
definitiv existiert. Zum Beispiel kann ihre Existenz leicht bewiesen werden durch die Analyse<br />
des Verhaltens der Kraftlinie des Gravitationsfeldes. Nämlich weisen die Kraftlinien des<br />
Gravitationsfeldes einen dynamischen dipolaren Charakter auf, ähnlich dem vom magnetischen<br />
Feld aufgewiesenen, d.h. die Gravitation besitzt zwei Pole (nämlich Einströmung - inlet „I” <strong>und</strong><br />
Ausströmung outlet „O”). Jedoch sehen wir trotz des dipolaren Charakters der Gravitation in<br />
unserer Welt nur den ersten (d.h. Einströmung „I”) ihrer Pole. Das bedeutet praktisch, dass<br />
der zweite Pol des dynamischen Gravitationsfeldes aus unserer Welt verschwinden <strong>und</strong> in der<br />
anderen, parallelen Welt ausströmen muss.<br />
Die illustrativsten Bilder aus der dortigen Gegen-Welt sind während des sog. „ghost-leaf<br />
experiment” („Experimentes mit dem Geist des Blattes”) entstanden, das von der Kirlian-<br />
Kamera ausgeführt wurde. In jenem Experiment ist die Hälfte eines (Pflanzen)blattes<br />
abgeschnitten, während diese Hälfte durch die Kirlian-Kamera noch zu sehen ist. Die Kamera<br />
zeigt also das ganze Blatt. Auf ähnliche Art zeigt die Kirlian-Kamera Bilder ganzer amputierter<br />
Finger - als Duplikate sind sie immer noch gegenwärtig in der Gegen-Welt. (Mehr zum „ghostleaf<br />
experiment” ist im Traktat enthalten.)<br />
Die Existenz jener Gegen-Welt wurde auch formal durch das Konzept der dipolaren Gravitation<br />
auf der Basis von Untersuchungen des Verhaltens des Gravitationsfeldes bewiesen. (Jenes<br />
Konzept stellte fest, dass die Gravitation ein dipolares Feld ist, ähnlich dem magnetischen Feld.<br />
Daher muss der zweite Gravitationspol irgendwo stecken. Wenn er sich nicht in unserer Welt<br />
zeigt, bedeutet sein dipolarer Charakter, dass jener zweite Gravitationspol sich in irgendeine<br />
andere Welt verlagern muss, oder in jene Gegen-Welt.) Weitere Details zum Thema jenes<br />
formalen Beweises der Existenz der Gegen-Welt siehe Bände 4 <strong>und</strong> 5 der Monographie <br />
„Fortgeschrittene magnetische Antriebssysteme”, sowie die Bände 6 <strong>und</strong> 7 der Monographie<br />
Totalizmus - beide gratis downloadbar von dieser vorliegenden Internetseite./dies betrifft<br />
zunächst nur die polnischen Originale <strong>und</strong> Seiten/<br />
Der außerordentlich interessante Fakt, den das neue Konzept der dipolaren Gravitation zum<br />
Thema der Gegen-Welt feststellte, ist, dass praktisch jedes materielle Objekt, das in unserer<br />
physischen Welt existiert, sein Duplikat in jener Gegen-Welt besitzt (die Religionen nennen<br />
dieses Duplikat „Geist”).<br />
Was noch interessanter ist, jenes Duplikat kann mit Hilfe der Mechanismen jener „Gegen-Welt”
verlagert werden. Wenn jedoch jenes Duplikat bewegt ist, dann muss das physische Objekt<br />
ihm folgen (das heißt, wenn wir den „Geist” verlagern, dann muss der „Körper” jenem Geist<br />
folgen.)<br />
Diese ungewöhnliche Art der Bewegung, die sich durch die Verlagerung zuerst des „Geistes”<br />
der physischen Objekte ergibt, wird „telekinetische Bewegung” genannt. Es ist möglich,<br />
technische Geräte zu bauen, die eben eine solche Bewegung erschaffen. Einige dieser<br />
Gerätetypen sind im Band 10 der Monographie <strong>und</strong> im Band 7 der Monographie <br />
beschrieben.<br />
Das interessanteste von jenen Geräten ist das kosmische Vehicel, Magnokraft genannt, das die<br />
telekinetische Bewegung zum interplanetaren Flug ausnutzt. Es gibt eine separate<br />
Internetseite Propulsion zum Thema dieses kosmischen Schiffes. /Deutsche Version in<br />
Vorbereitung/ Ich schlage vor, sie sich anzuschauen.<br />
Das Gerät zur Erzeugung freier <strong>Energie</strong> aus der Zeichnung K4 wird Thesta-Distatica genannt.<br />
(siehe unten) Es gehört zur allgemeinen Kategorie der „telekinetischen Influenzmaschinen”<br />
(Das Wort „Influenzmaschine” kommt aus der deutschen Sprache. Es bezeichnet eine ganze<br />
Klasse von Maschinen, welche in ihrer Arbeit die Erscheinung der elektrostatischen Induktion<br />
nutzen, auf deutsch „Influenz”. Man muss deutlich jene Erscheinung der Induktion von<br />
anderen Erscheinungen unterscheiden, die auch in elektrischen Maschinen genutzt werden<br />
können. Z.B. im Generator von Van de Graaff wird die Trägheit genutzt).<br />
Historische Beispiele der Influenzmaschine umfassen u.a. die Maschine von Töpler mit einer<br />
Scheibe <strong>und</strong> die Maschine von Wimshurst mit zwei Scheiben. Des weiteren ist die<br />
„telekinetische Influenzmaschine” eine fortgeschrittenere Version jener Influenzmaschine, die<br />
zusätzlich in ihrer Arbeit die Erscheinung des „telekinetischen Effektes” benutzt. (Das heißt,<br />
dass sie auf der Gr<strong>und</strong>lage der technisch freigesetzten Telekinese als Zusatz zur<br />
elektrostatischen Induktion arbeiten.)<br />
Die Arbeitsgr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> der Bau der telekinetischen Influenzmaschine werden detailliert im<br />
Unterkapitel K2.3. im Band 10 der Monographie beschrieben. Diese Gr<strong>und</strong>lage ist auch<br />
kurz zusammengefasst in einem weiteren Teil dieser Internetseite. Die telekinetische<br />
Influenzmaschine „Thesta-Distatica”, die hier gezeigt wird, wurde durch die schweizerische<br />
religiöse Kommune gebaut, die sich selbst Methernitha nennt. Jene Thesta-Distatica erzeugt<br />
ca. 3 kW Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hz <strong>und</strong> einer Spannung von etwa 600 Volt.<br />
Vom Gesichtspunkt der in ihr genutzten Arbeitsweisen ist sie faktisch ein Wechselstrommotor,<br />
der sich in seiner Tätigkeit auf die <strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> der elektrostatischen Induktion stützt.<br />
Jener Motor arbeitet, weil die freie <strong>Energie</strong> aus der telekinetischen Batterie zu ihm geführt<br />
wird, die in seine Konstruktion eingebaut ist. Die ersten zwei dieser telekinetischen<br />
Influenzmaschinen, „Testatica” genannt (mit einer einzelnen Scheibe, basierend auf der<br />
Arbeitsweise der Maschine von Töpler) wurden NICHT gebaut, um freie Elektrizität zu<br />
erzeugen, sondern um eine freie mechanische Bewegung zu erschaffen. Das Ziel ihres<br />
Konstrukteurs war die leicht zu erreichende Demonstration für alle höchst skeptischen<br />
Menschen <strong>und</strong> orthodoxen Wissenschaftler, dass, weil die Maschinen imstande sind, eine<br />
physische Bewegung ohne jedwede <strong>Energie</strong>speisung auszuführen, sie daher faktisch beweisen,<br />
dass der Bau eines Perpetuum Mobiles tatsächlich möglich ist.<br />
Bild K4 aus der Monographie .<br />
Es zeigt das fortschrittlichste Gerät der freien <strong>Energie</strong>, das bisher auf der Erde gebaut wurde,<br />
das tatsächlich arbeitet <strong>und</strong> faktisch eine Fülle von freier <strong>Energie</strong> erzeugt.<br />
Das Gerät zur Erzeugung freier <strong>Energie</strong> von der Zeichnung K4 wird Thesta-Distatica genannt.<br />
Es gehört zur allgemeinenden Kategorie der „telekinetischen Influenzmaschinen” (Das Wort
„Influenzmaschine” kommt aus der deutschen Sprache. Es bezeichnet eine ganze Klasse von<br />
Maschinen, welche in ihrer Arbeit die Erscheinung der elektrostatischen Induktion nutzen, auf<br />
deutsch „Influenz”. Man muss deutlich jene Erscheinung der Induktion von anderen<br />
Erscheinungen unterscheiden, die auch in elektrischen Maschinen genutzt werden können. Z.B.<br />
im Generator von Van de Graaff wird die Trägheit genutzt). Historische Beispiele der<br />
Influenzmaschine umfassen u.a. die Maschine von Töpler mit einer Scheibe <strong>und</strong> die Maschine<br />
von Wimshurst mit zwei Scheiben. Des weiteren ist die „telekinetische Influenzmaschine” eine<br />
fortgeschrittenere Version jener Influenzmaschine, die zusätzlich in ihrer Arbeit die<br />
Erscheinung des „telekinetischen Effektes” benutzt. (Das heißt, dass sie auf der Gr<strong>und</strong>lage der<br />
technisch freigesetzten Telekinese als Zusatz zur lektrostatischen Induktion arbeiten.)<br />
Die Arbeitsgr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> der Bau der telekinetischen Influenzmaschine werden detailliert im<br />
Unterkapitel K2.3. im Band 10 der Monographie beschrieben. Diese Gr<strong>und</strong>lage ist auch<br />
kurz zusammengefasst in einem weiteren Teil dieser Internetseite. Die telekinetische<br />
Influenzmaschine „Thesta-Distatica”, die oben gezeigt wurde, wurde durch die schweizerische<br />
religiöse Kommune gebaut, die sich selbst Methernitha nennt.<br />
Jene Thesta-Distatica erzuegt ca. 3 kW Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hz <strong>und</strong> einer<br />
Spannung von etwa 600 Volt. Vom gesichtspunkt der in ihr genutzten Arbeitsweisen istsie<br />
faktisch ein Wechselstrommotor, der sich in seiner Tätigkeit auf die <strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> der<br />
elektrostatischen Induktion stützt.<br />
Jener Motor arbeitet, weil die freie <strong>Energie</strong> aus der telekinetischen Batterie zu ihm geführt<br />
wird, die in seine Konstruktion eingebaut ist. Die ersten zwei dieser telekinetischen<br />
Influenzmaschinen, „testatica” genannt (mit einer einzelnen Scheibe, basierend auf der<br />
Arbeitsweise der maschine von Töpler) wurden NICHT gebaut, um freie Elektrizität zu<br />
erzeugen, sondern um eine freie mechanische Bewegung zu erschaffen. Das Ziel ihres<br />
Konstrukteurs war die leicht zu erreichende Demonstration für alle höchst skeptischen<br />
Menschen <strong>und</strong> orthodoxen Wissenschafler, dass weil die Maschinen imstande sind, eine<br />
physische Bewegung ohne jedwede <strong>Energie</strong>speisung auszuführen, sie daher faktisch beweisen,<br />
dass der Bau eines Perpetuum Mobiles tatsächlich möglich ist.<br />
28. Mechanismus der Telekinese<br />
In den Monographien <strong>und</strong> ist eine Beschreibung der telekinetischen Bewegung<br />
enthalten, die illustrativ erklärt, wie man jene Erscheinung im Schein des Konzepts der<br />
dipolaren Gravitation verstehen muss. Ich zitiere also jene Beschreibung, weil sie meiner<br />
Meinung nach sehr gut den Mechanismus des Entstehens der telekinetischen Bewegung<br />
erklärt.<br />
Hier das Zitat:<br />
Das Konzept der dipolaren Gravitation legt fest, dass sich das Universum aus zwei parallelen<br />
physikalischen Welten (d.h. unserer Welt <strong>und</strong> der Gegen-Welt) zusammensetzen muss, deren<br />
Eigenschaften sich verhalten wie die Eigenschaften des Raumes, die bei unterschiedlichen<br />
Polen des magnetischen Dipols herrschen.<br />
Diese Welten sind voneinander getrennt durch eine unüberwindbare Barriere, jedoch strömt in<br />
jede von ihnen der entgegengesetzte Gravitationspol aus. Unter Beachtung der Natur der<br />
Gravitation, die fordert, dass sich dieses Feld mit irgendeiner Gruppierung einer Substanz<br />
miteinander verbindet, verhalten sich alle Gravitationspole wie eine Art „eheliche Verbindung”,<br />
die ähnliche Substanzteilchen, die an beiden Enden des betreffenden Dipols herrschen, d.h. in<br />
beiden dieser Welten, in symmetrische Paaren miteinander verbinden.<br />
Im Ergebnis bildet das Gravitationsfeld für jedes existierende Objekt in einer der Welten ein<br />
identisches Duplikat, das in der zweiten dieser Welten erscheint. Eine der größten<br />
Entdeckungen des Konzepts der Dipolaren Gravitation ist also die Feststellung, dass alle<br />
materiellen Objekte, die in unserem Dimensionssystem existieren (in unserer Welt), ihre<br />
gegen-materiellen Duplikate, die im parallelen Dimensionssystem existieren, besitzen müssen<br />
(d.h. in der Gegen-Welt).
Eigentlich kann sogar unanzweifelbar die tatsächliche Existenz jener gegen-materiellen<br />
Duplikate mit Hilfe unserer heutigen Technik - durch ihren Nachweis mit Hilfe der Kirlian-<br />
Kamera - bewiesen werden. Das beste Experiment, das die Existenz dieser gegen-materiellen<br />
Objekte nachweist, ist das bereits erwähnte zum „Effekt des Geistes des Blattes” („leaf ghost<br />
effect”), beschrieben von Daniele Giordano im Unterkapitel C9 des Traktats (In diesem<br />
Effekt zeigt die Kirlian-Kamera die Gestalt eines gegen-materiellen Duplikates eines ganzen<br />
Blattes, sogar, wenn jemand dieses Blatt auf die Hälfte zerschneidet <strong>und</strong> auf die Elektrode der<br />
Kamera nur eine Blatthälfte legt.)<br />
Die gemeinsame Relation zwischen dem materiellen Objekt, das in unserem Dimensionssystem<br />
(Welt) existiert, <strong>und</strong> seinem gegen-materiellen Duplikat, das im parallelen Dimensionssystem<br />
(Gegen-Welt) existiert, kann als Analogie zum Gegenstand <strong>und</strong> seiner Widerspiegelung<br />
beschrieben werden, als Computerhardware <strong>und</strong> -software, oder als Idee des „Körpers” <strong>und</strong><br />
des „Geistes”, wie das durch verschiedene Religionen postuliert wurde. Ähnlich wie der<br />
Verb<strong>und</strong> zwischen dem Objekt <strong>und</strong> seinem Spiegelbild stellen beide Teile des Objektes ein<br />
getreues Abbild seiner gegensätzlichen Kopie dar <strong>und</strong> folgen auch genau gemeinsamen<br />
Bewegungen.<br />
Sowohl das materielle Objekt als auch sein gegen-materielles Duplikat können auch unabängig<br />
voneinander im Raum ergriffen <strong>und</strong> verlagert werden. Jedoch auf Gr<strong>und</strong> der Verbindung beider<br />
Teile mit dem Gravitationsdipol, unabhängig davon, welches dieser Teile zuerst ergriffen <strong>und</strong><br />
verlagert wird, muss das zweite Teil genau die Bewegungen des ersten nachvollziehen. In<br />
dieser Beziehung, abhängig davon, welches der beiden Teile des Objekts als erstes ergriffen<br />
wird <strong>und</strong> zuerst in den Raum verlagert wird, postuliert das Konzept der dipolaren Gravitation<br />
die Existenz zweier separater Arten von Bewegung, die sog. physische Bewegung <strong>und</strong> die<br />
telekinetische.<br />
Die physische Bewegung tritt ein, wenn zuerst das materielle Teil des Objekts verlagert wird,<br />
wohingegen sein gegen-materielles Duplikat mittels der Wirkung der Gravitationskräfte seine<br />
Spur verfolgt.<br />
Dagegen tritt eine telekinetische Bewegung ein, wenn zuerst der gegen-materielle Teil des<br />
betreffenden Objektes verlagert wird, wohingegen sein materieller Teil mittels der Wirkung der<br />
Gravitationskräfte dessen Spur verfolgt.<br />
Um das an einem Beispiel zu illustrieren, so ist die telekinetische Bewegung, die vom Konzept<br />
der Dipolaren Gravitation postuliert wird, wie ein Zwang zum In-Bewegung-Setzen der<br />
materiellen Gegenstände. Natürlich, damit dieses Beispiel in der Wirklichkeit wirkt, müsste sich<br />
das Licht wie die Gravitationskräfte verhalten. Eine andere, bildhaftere Erklärung der<br />
telekinetischen Bewegung wäre, dass sie ein „In-Bewegung-Setzen von Gegenständen durch<br />
die Verlagerung ihres ‘Geistes’” ist.<br />
Hier endet das Zitat aus dem Unterkapitel H6.1.1 der Monographie (<strong>und</strong> auch des<br />
Kapitels L der Monographie ). Obwohl jenes Zitat sehr gut den Mechanismus der<br />
telekinetischen Bewegung erklärt, bleiben für diese Erscheinung immer viele Aspekte offen, die<br />
ich ob der Schlankheit des Platzes nicht einmal versuchen werde, auf dieser Internetseite zu<br />
erklären. Deshalb empfehle ich, sich die Bände 4 <strong>und</strong> 5 der Monographie downzuloaden<br />
- in polnisch, soweit fertiggestellt – auch in englisch <strong>und</strong> in deutsch, durchzulesen. Die<br />
Monographie ist hier kostenlos erhältlich. Nach dem Downloaden kann man jene Kapitel H <strong>und</strong><br />
I der Monographie in der Freizeit lesen. Jeder sollte imstande sein, in jenen Kapiteln H<br />
<strong>und</strong> I genaue Erklärungen für fast alle Erscheinungen zu finden, welche irgendwann zum<br />
Nachdenken anregten oder ins Staunen versetzen konnten.
Bild H1 der Monographie bzw. L1 der Monographie bzw. J1 in der Monographien<br />
<br />
Das Bild zeigt das ungewöhnlich geisterhafte Licht, das „Absorptionslumineszenz” genannt<br />
wird. Früher wurde diese Lumineszenz für übernatürlich gehalten. Sie wird emittiert aus dem<br />
Raum, der die radiästhetische Rute umgibt, die mit Hilfe der telekinetischen Bewegung<br />
verlagert wurde /bewegt wurde/. Solch eine eben „übernatürliche” Absorptionslumineszenz<br />
sowie die Abkühlung der Temperatur der Umgebung sind zusammen die zwei wesentlichsten<br />
Anzeichen für die telekinetische Bewegung. Sie gestatten, die telekinetische von der<br />
physischen Bewegung zu unterscheiden.<br />
In früheren Zeiten wurde so ein geisterhaftes weißes Licht für „übernatürlich” gehalten, weil es<br />
durch ungewöhnliche Geräte <strong>und</strong> merkwürdige Gestalten erschaffen wurde, die die Menschen<br />
in früheren Zeiten als zur Kategorie „Teufel”, „Engel” oder „Götter” gehörige hielten.<br />
Gegenwärtig wissen wir bereits, dass diese Art des geisterhaften Lichts von den außerirdischen<br />
kosmischen Vehiceln, populär UFO genannt, erschaffen wird. Beschreibungen <strong>und</strong> technische<br />
Daten kann man in der Monographie <strong>und</strong> auch auf der Internetseite UFOnauten (diese<br />
Seite befindet sich als eine von vielen noch in der Übersetzungsphase) finden.<br />
Letzte Aktualisierung im Original: 14. August 2005<br />
Letzte Aktualisierung der Übersetzung: 8. <strong>Jan</strong>uar 2006<br />
Die Weitergabe des Textes ist erwünscht. Bei Nachbauten bitte Copyrights beachten.Die<br />
jeweils aktuellste Mailadresse von <strong>Dr</strong>. Ing. <strong>Jan</strong> <strong>Pająk</strong> finden Sie hier: http://jan-pajak.com –<br />
dort ganz nach unten scrollen. Im Moment lautet sie pajakjan@yahoo.co.nz