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Dr. Jan Pająk Freie Energie - Grundlagen und ... - Wohin - Woher

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zielgerichtet für mich „organisiert” sind durch jene düstere Macht, an die ich schon vorhin<br />

erinnerte.<br />

Im Ergebnis der Wirkung dieser merkwürdigen Gegebenheiten werde ich selbst pausenlos in<br />

schwierige persönliche, ges<strong>und</strong>heitliche, wohnungsmäßige <strong>und</strong> berufliche Situationen geführt.<br />

Diese Situationen sind immer auch so programmiert, dass sie Bedingungen <strong>und</strong> Chancen zur<br />

Annahme irgendwelcher Laborforschungsexperimente oder zum praktischen Bau der Geräte<br />

der freien <strong>Energie</strong> verhindern.<br />

Beispielsweise bin ich entweder selbst arbeitslos <strong>und</strong> die Situation zwingt mich zum Suchen der<br />

nächsten Arbeit, oder ich habe irgendeinen relativ beständigen Arbeitsplatz, allerdings so in<br />

der Spezialisierung oder in einem Institut, dass er weder für praktische Experimente noch<br />

Erfindertätigkeiten noch für forscherisches <strong>und</strong> erfinderisches Suchen außerhalb des Bereiches,<br />

in dem ich für meinen Lebensunterhalt verdiene, Raum lässt. (Bei der heutigen<br />

wissenschaftlichen Atmosphäre kann das Gebiet, in dem ich imstande bin, für meinen<br />

Lebensunterhalt zu verdienen, keine Untersuchungen für Geräte der freien <strong>Energie</strong> umfassen.)<br />

Auch meine finanzielle, persönliche, wohnungsmäßige <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>heitliche Situation scheint<br />

unaufhörlich zielgerichtet so gehalten zu sein, dass sie mir keine Durchführung von<br />

irgendwelchen fortgeschrittenen privaten Forschungsexperimenten oder Erfindungsunternehmungen<br />

erlaubt.<br />

Deshalb, wenn du als Leser geeignete Bedingungen <strong>und</strong> Finanzen für Entwicklungsforschungen<br />

zu den Geräten der freien <strong>Energie</strong> hast, oder wenn du imstande wärest sie zu organisieren,<br />

würde ich nichts lieber tun als eine Zusammenarbeit zur gemeinsamen Konstruktion jener<br />

w<strong>und</strong>ervollen Geräte zu beginnen. Sind sie doch so dringend für unsere Zivilisation notwendig<br />

<strong>und</strong> können eines Tages vielleicht sogar die Menschheit vor dem Niedergang bewahren.<br />

18. Telekinetischer Sieder<br />

Der telekinetische Effekt kann auch unterschiedlichste andere Formen der „freien <strong>Energie</strong>“ als<br />

nur die Elektrizität generieren. Die Geräte, die die Fähigkeit dieser Erscheinung zur Arbeit als<br />

Gegensatz zur Reibung ausnutzen, um die Umgebungswärme in andere <strong>Energie</strong> als die<br />

Elektrizität umzuwandeln, wurden bereits gebaut <strong>und</strong> in ihrer Tätigkeit ausprobiert. Zum<br />

Beispiel generieren sie chemische <strong>Energie</strong> durch die Wandlung der Umgebungswärme in<br />

Produkte der Dissoziation des Wassers in Wasserstoff <strong>und</strong> Sauerstoff. Andere Geräte erzeugen<br />

biologische <strong>Energie</strong> durch Ausführung der Heilung auf technischem Wege. Es existieren auch<br />

Geräte der freien <strong>Energie</strong>, die die Wärme ausnutzen. Die letztgenannte Nutzung des<br />

telekinetischen Effekts gestattet die Konstruktion von telekinetischen Siedern, die ein<br />

Leistungsvermögen haben von deutlich mehr als 100 %.<br />

Auf dieser Internetseite beschreibe ich eines dieser Geräte, dass bereits gebaut <strong>und</strong> in seiner<br />

Arbeit ausprobiert wurde, <strong>und</strong> das ein Leistungsvermögen von beinah unglaublichen 2000%<br />

hat. Diese seine Leistung bedeutet, dass wenn es konstruiert <strong>und</strong> gebaut wird, dass es dann<br />

elektrische <strong>Energie</strong> konsumiert, die lediglich ca. 5% der gesamten elektrischen <strong>Energie</strong><br />

repräsentiert, die dieses Gerät in Form von Wärme erzeugt. Der Erfinder dieses<br />

revolutionierenden Gerätes der freien <strong>Energie</strong> ist ein gewisser Peter Daysh DAVEY aus<br />

Christchurch, Neuseeland.<br />

Die Konstruktion des Sieders von Davey ist sehr einfach (siehe Bild K8 - unten). Tatsächlich<br />

setzt sich sein Sieder aus nur zwei Hauptuntergruppen zusammen. Die wesentlichste dieser<br />

zwei Untergruppen ist die halbkugelförmige innere Resonanz--Zschasche (1). Die zweite von<br />

ihnen, in der Gestalt fast identisch, ist die halbkugelförmige äußere Puffer-Zschasche (2). Sie<br />

hat einen um ungefähr 4mm größeren Durchmesser als die Zschasche (1). Beide Zschaschen<br />

sind eine neben der anderen symmetrisch montiert, d.h., die Zschasche (1) befindet sich wie<br />

im Innern der Zschasche (2). Natürlich besitzt der Heizer zusätzlich zu den beiden Zschaschen<br />

auch einen langen Stab, einige Windungen, Unterlagen/ev.Schwellen gemeint/ <strong>und</strong> elektrische<br />

Leitungen. Sie dienen dazu, alles zusammenzuhalten, die Elektrizität zu beiden Zschaschen zu<br />

liefern <strong>und</strong> der Ermöglichung des Eintauchens des Sieders ins Wasser, das gekocht werden<br />

soll.<br />

Jedoch sind beide zusätzlichen Untergruppen nur Zugaben. Die wichtigsten Teile sind beide<br />

Zschaschen. Bei der experimentellen Produktion dieser Sieder wird die Resonanz-Zschasche

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