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Dr. Jan Pająk Freie Energie - Grundlagen und ... - Wohin - Woher

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diese Weise die freien <strong>Energie</strong> beherrscht. Jene düstere Macht mordet entweder die Erbauer<br />

der Geräte der freien <strong>Energie</strong> - wie das wahrscheinlich bei Bela Brosan der Fall ist, oder<br />

verschließt bereits solche arbeitenden Geräte in irgendwelche unzugänglichen Kommunen - wie<br />

das wahrscheinlich mit den beiden Influenzmaschinen, „Testatica” genannt, geschehen ist,<br />

oder spioniert ohne Unterlass die Forscher aus, die an den Geräten der freien <strong>Energie</strong> arbeiten<br />

- wie das mit hoher Sicherheit vom ersten Augenblick an, als ich jene Geräte entdeckte/erfand,<br />

mit mir geschieht (weitere Details zum Thema jener düsteren Macht siehe Unterkapitel A3 aus<br />

dem Band 1 der Monographie ).<br />

Es ist wert, über die Existenz jener düsteren Macht Bescheid zu wissen, weil jeder Forscher,<br />

der ein Gerät der freien <strong>Energie</strong> zu bauen versucht <strong>und</strong> nahe dem Erfolg ist, immer zahlreiche<br />

Störungen antrifft, die eben durch jene düstere Macht auf seinen Weg getragen werden.<br />

13. Die Untergruppen der telekinetischen Influenzmaschinen<br />

Die wichtigste Untergruppe jeder telekinetischen Influenzmaschine ist die wirbelnde Scheibe<br />

mit ungefähr 50 Elektroden (für die USA muss sie ca. 60 Elektroden besitzen, weil in<br />

Nordamerika Wechselstrom mit einer Frequenz von 60 Hz benutzt wird). Jene Scheibe ist auf<br />

allen Illustrationen jener Maschinen ersichtlich. Um diese Scheibe in Bewegung mit einer<br />

Geschwindigkeit von ca. 60 Umdrehungen in der Minute zu bringen, muss sie ein Teil des<br />

elektrostatischen Motors sein, der auf der umgekehrten Gr<strong>und</strong>lage von Töplers Maschine oder<br />

der von Wimshurst arbeitet. Eine andere wesentliche Untergruppe jeder telekinetischen<br />

Influenzmaschine ist die telekinetische Batterie, die zuvor beschrieben wurde. Diese Batterie<br />

ist gespeist von elektrischen Impulsen, die durch jene wirbelnde Scheibe geliefert werden.<br />

14. Die Arbeit telekinetischer Influenzmaschinen<br />

Im Sinne ihrer angewandten Arbeitsgr<strong>und</strong>lage sind die telekinetischen Influenzmaschinen<br />

faktisch Geräte, die aus zwei miteinander zusammenarbeitenden Untergruppen<br />

zusammengesetzt sind. Die erste dieser Untergruppen ist der Elektromotor, der auf der<br />

Gr<strong>und</strong>lage der elektrostatischen Induktion arbeitet. Das bedeutet, dass jener Motor in der<br />

Arbeit die <strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> annimmt, die die Umkehr der genutzten <strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> von Töplers<br />

Maschine oder auch der Maschine von Wimshurst sind. (Wie der Leser sicher weiß sind in der<br />

Elektrizität die Gr<strong>und</strong>sätze der Arbeit der Motoren <strong>und</strong> Generatoren zueinander<br />

entgegengesetzt. Das bedeutet, dass die genutzten <strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> in jedem elektrischen Motor so<br />

umgekehrt werden können, dass sie einen Generator der Elektrizität bilden. Ebenso können die<br />

Gr<strong>und</strong>sätze jedes Generators der Elektrizität so umgekehrt werden, dass sie einen elektrischen<br />

Motor darstellen. Jene Umkehrmöglichkeit benutzt man auch für die Wirkungsgr<strong>und</strong>lagen, die<br />

in den Maschinen von Töpler <strong>und</strong> Wimshurst genutzt werden.)<br />

Die zweite wesentliche Untergruppe der telekinetischen Influenzmaschine ist die telekinetische<br />

Batterie, die zuvor beschrieben wurde. Diese Batterie generiert die kostenlose/ freie <strong>Energie</strong>,<br />

die in Folge zur Erhaltung der Motorbewegung benutzt wird. Beide zusammen, das heißt, der<br />

Motor <strong>und</strong> die telekinetische Batterie, bilden die telekinetische Influenzmaschine, die<br />

offensichtlich nicht nur die mechanische Bewegung ohne Notwendigkeit ihrer Speisung mit<br />

irgendwelcher <strong>Energie</strong> erschafft, sondern auch ein bedeutendes Übermaß an freier <strong>Energie</strong>, die<br />

von ihr weg zu anderen Geräten zum Zweck ihrer Speisung mit elektrischer <strong>Energie</strong> geleitet<br />

werden kann.<br />

Früher auf dieser Seite, während ich die telekinetische Batterie beschrieb, erwähnte ich auch,<br />

dass um die Arbeit jener Batterien herbeizuführen, eine Lieferung einer ganzen Serie von<br />

elektrischen Impulsen notwendig ist. Jene Impulse werden später verstärkt durch den<br />

Telekinetischen Effekt, der in den Induktoren I1 <strong>und</strong> I2 freigesetzt wird. In den telekinetischen<br />

Influenzmaschinen werden diese Impulse eben durch den oben beschriebenen Motor generiert.<br />

Um sie zu erzeugen, muss der in Europa genutzte Motor ungefähr 50 Elektroden auf seiner<br />

Scheibe haben (in den USA ca. 60 Elektroden).<br />

Des weiteren muss diese Scheibe mit einer ständigen Geschwindigkeit von ca. 60<br />

Umdrehungen in der Minute wirbeln/sich drehen/, d.h. eine Umdrehung pro Sek<strong>und</strong>e. Das<br />

Ergebnis ist so, dass wenn wir vor die Spitze/Stirn/ der Scheibe einen „Impulssammelkopf”

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