Dr. Jan Pająk Freie Energie - Grundlagen und ... - Wohin - Woher
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telepathischen Sender <strong>und</strong> Empfänger eingebaut ist, sind im Unterkapitel N2.4 aus dem Band<br />
11 der Monographie enthalten. Sie sind auch auf dieser Internetseite kurz<br />
zusammengefasst.<br />
11. Wie wird das telekinetische Element gebaut<br />
Wenn der Leser dieser Worte entsprechende örtliche Bedingungen besitzt <strong>und</strong> persönliche<br />
Beziehung zum Experimentieren, das Geld für private Untersuchungen <strong>und</strong> Erfindertalent,<br />
würde ich wärmstens empfehlen, dass er mit dem Bau der telekinetischen Batterie beginnt.<br />
Jedoch, bevor er diesen Bau beginnt, empfehle ich, dass er auch alles durchliest, was jenes<br />
Gerät beschreibt, so, dass er genau versteht, wie es funktioniert <strong>und</strong> welche Erscheinungen in<br />
seinem Innern auftreten. Zu diesem Ziel würde ich raten, wenigstens die Bände 4, 10, 11 <strong>und</strong><br />
1 (d.h. die Kapitel H, K, N <strong>und</strong> A) der Monographie durchzulesen. Der Band 4 erklärt<br />
ihm die Erscheinung der Telekinese <strong>und</strong> die Wirkungsweise des Telekinetischen Effekts, deren<br />
gutes Verständnis absolut unerlässlich für den Erfolg des Baus eines solchen Gerätes ist. Die<br />
Bände 10 <strong>und</strong> 11 erklären ihm die Wirkungsweise von Geräten der freien <strong>Energie</strong> im<br />
Allgemeinen, <strong>und</strong> der telekinetischen Batterie im Besonderen.<br />
Darüber hinaus erklären sie ihm auch, Schritt für Schritt, wie die detaillierten Untergruppen<br />
jener Geräte gebaut werden, <strong>und</strong> was am wichtigsten in der Konstruktion jener Untergruppen<br />
ist. Des weiteren erklärt ihm das Kapitel A (besonders das Unterkapitel A3) die Art von<br />
Gefahren, die auf die Erbauer jener Geräte lauern <strong>und</strong> enthüllt ihm auch die düsteren Mächte,<br />
die sich hinter den Gefahren verbergen.<br />
(Des weiteren wird in den Unterkapiteln W6.1 <strong>und</strong> W6.2 des Bandes 18 der Monographie<br />
, aber auch auf der Internetseite morals.t35.com erklärt, wie jene Gefahren <strong>und</strong> jene<br />
düsteren Mächte zu besiegen sind /deutsche Version in Vorbereitung/). Nachdem der Leser<br />
weiß, wie jene telekinetische Batterie arbeitet, kann er sich an das Sammeln der erforderlichen<br />
Untergruppen machen, sie miteinander verbinden <strong>und</strong> experimentieren. Jedoch bitte ich sich<br />
zu beeilen, denn unsere Zivilisation braucht dieses Gerät im dringlichsten Maße. Vielleicht<br />
schützt es sogar die Menschheit vor dem Niedergang.<br />
12. Geschichte der telekinetischen Influenzmaschinen<br />
Die telekinetischen Influenzmaschinen sind die ersten arbeitenden Geräte der „freien <strong>Energie</strong>”<br />
(„free energy”), die auf unserem Planeten gebaut wurden, <strong>und</strong> die faktisch gearbeitet haben<br />
<strong>und</strong> eine Fülle von freier elektrischer <strong>Energie</strong> erzeugten. Sie befinden sich gegenwärtig im<br />
Besitz der schweizerischen religiösen Kommune, die sich selbst „Methernitha” nennt.<br />
Unglücklicherweise jedoch ist die Methernitha, wie ich bemüht bin, in meiner Monographie<br />
zu erklären, gewillt, die technischen Details jener Geräte geheim zu halten sowie auch<br />
die Geschichte jener ungewöhnlichen Geräte nicht preiszugeben. 1991 flog ich von Neuseeland<br />
aus zur Methernitha, speziell um jene ungewöhnlichen Geräte zu sehen. Leider hatte die<br />
Methernitha zu diesem Zeitpunkt bereits ihren eisernen Gr<strong>und</strong>satz eingeführt, diese Maschine<br />
niemandem mehr zu zeigen (was ohne Begrenzung noch einige Jahre früher möglich war).<br />
Der einzigste Vorteil aus der damaligen Reise war, dass ich mich persönlich mit Paul Baumann<br />
getroffen habe – einem technischen Genie, der die Thesta-Distatica konstruierte. Daher<br />
stammen die Geschichte <strong>und</strong> das Wirken der telekinetischen Influenzmaschine, die ich auf<br />
dieser Seite <strong>und</strong> in meinen Publikationen beschreibe, aus meinen zufälligen Feststellungen wie<br />
auch aus meinen privaten Untersuchungen zum technisch induzierten telekinetischen Effekt<br />
<strong>und</strong> nicht zur Methernitha selbst. Das bedeutet, dass ich glaube, dass die hier berührten<br />
Informationen wahrscheinlich richtig sind, jedoch besitze ich nicht die Möglichkeiten, um ihre<br />
Richtigkeit zu verifizieren. Deshalb schlage ich vor, sie lediglich als eine Art „Gerücht” zu<br />
behandeln, das einen Vorgeschmack auf das schockierend merkwürdige Schicksal der<br />
wesentlichsten technischen Errungenschaften unserer Zivilisation gibt.<br />
Durch einen merkwürdigen „Verlauf der Umstände” erfuhr ich, dass der erste Erbauer einer<br />
telekinetischen Influenzmaschine ein Bürger Österreichs mit Namen Bela Brosan war. Er baute<br />
die ersten zwei solcher Geräte, die faktisch richtig arbeiteten. Seine bahnbrechenden Geräte<br />
besaßen einen einzige wirbelnde Scheibe <strong>und</strong> basierten auf dem Wirkensgr<strong>und</strong>satz der<br />
elektrostatischen Maschine von Töpler.