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Dr. Jan Pająk Freie Energie - Grundlagen und ... - Wohin - Woher

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üblicherweise aus einem alten Fahrradklingeldeckel gefertigt. Die Ausmaße dieser Zschaschen<br />

sind unwesentlich. Wichtig ist allerdings, dass sie in Ton-Resonanz bei einer Frequenz von 50<br />

Hz kommen kann <strong>und</strong> dass ihre Oberfläche parallel zur äußeren Puffer-Zschasche ist (2). Jeder<br />

dieser Zschaschen wird mit einer separaten Leitung der Hauselektrizitätsspeisung (d.h. 220 V,<br />

50 Hz) verb<strong>und</strong>en. Der ganze Sieder muss dann ins Wasser getaucht werden, welches er<br />

kochen wird. Er ruft ein sehr schnelles Kochen des Wasser hervor. Mehr Daten zum Thema der<br />

Konstruktion <strong>und</strong> Wirkung dieses Heizers sind im Unterkapitel K3.3 aus dem Band 10 der<br />

Monographie enthalten.<br />

Nach dem Bau muss der Sieder von Davey ein „Stimmen“ erfahren <strong>und</strong> das auf zwei<br />

verschiedene Arten. Das erste Stimmen beruht darauf, der Zschasche (1) so eine Frequenz der<br />

eigenen Schwingung zu geben, dass sie in akustische Resonanz fällt, wenn in ihrer Nähe ein<br />

Ton mit der Frequenz von 50 Hz erscheint. Das zweite Stimmen beruht auf der richtigen Wahl<br />

der Entfernung „L“ zwischen beiden Zschaschen (1) <strong>und</strong> (2). Von der Entfernung hängt auch<br />

die Erschaffung der stehenden Welle zwischen beiden Zschaschen ab. Daher entscheidet sie<br />

über die Leistung des energetischen Sieders.<br />

Die Funktionsgr<strong>und</strong>lage dieses telekinetischen Sieders ist den Arbeitsgr<strong>und</strong>lagen der<br />

telekinetischen Batterie, die vorher beschrieben wurde, ziemlich ähnlich. Der telekinetische<br />

Effekt in ihm wird nämlich durch die Beschleunigung <strong>und</strong> Verlangsamung des Magnetfeldes<br />

freigesetzt. Daraufhin wird jenes Magnetfeld, das der Beschleunigung unterliegt, durch den<br />

elektrischen Strom in ihm (dem Sieder) erzeugt, der durch das Wasser zwischen beiden<br />

Zschaschen durchfließt. Am Ende der Beschleunigung jenes Magnetfeldes wird die innere<br />

Zschasche von der Vibration erfasst. Die erforderliche Asymmetrie jener Vibrationen des<br />

Feldes, die unerlässlich ist, um einen telekinetischen Effekt zu erzielen, <strong>und</strong> welche in der<br />

telekinetischen Batterie hervorgerufen wurde durch den Dauermagneten, der im Innern der<br />

Induktoren eingesetzt ist, wird im telekinetischen Sieder durch die Biegungen der Zschaschen<br />

gesichert. Daher führt die innere Zschasche dieses Sieders dieselbe Arbeit aus wie der<br />

Induktor (I1) in der telekinetischen Batterie.<br />

Bild K8 aus der Monographie <br />

Es zeigt den telekinetischen Sieder, erf<strong>und</strong>en während des Zweiten Weltkrieges (1944) vom<br />

neuseeländischen Jagdfliegerpiloten <strong>und</strong> Musiker namens Peter Daysh Davey.<br />

Die Hauptuntergruppe jenes Sieders, der in ihm den telekinetischen Effekt freisetzt, ist die<br />

innere Resonanz-Zschasche, sichtbar am rechten Ende des Bildes, wie sie etwas von der<br />

äußeren Puffer-Zschasche hervorsteht. (Sichtbar auch auf dem Bild die 50-Cent-Münze, die<br />

einen Durchmesser von 32mm hat.) Dieses mechanisch höchst einfache Gerät erzeugt viele<br />

Male mehr Wärme als die Menge der elektrischen <strong>Energie</strong>, die es konsumiert. Deshalb<br />

überschreitet seine energetische Leistung deutlich 100 %. Wahrscheinlich ist dies eines der

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