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Dr. Jan Pająk Freie Energie - Grundlagen und ... - Wohin - Woher

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Eigentlich kann sogar unanzweifelbar die tatsächliche Existenz jener gegen-materiellen<br />

Duplikate mit Hilfe unserer heutigen Technik - durch ihren Nachweis mit Hilfe der Kirlian-<br />

Kamera - bewiesen werden. Das beste Experiment, das die Existenz dieser gegen-materiellen<br />

Objekte nachweist, ist das bereits erwähnte zum „Effekt des Geistes des Blattes” („leaf ghost<br />

effect”), beschrieben von Daniele Giordano im Unterkapitel C9 des Traktats (In diesem<br />

Effekt zeigt die Kirlian-Kamera die Gestalt eines gegen-materiellen Duplikates eines ganzen<br />

Blattes, sogar, wenn jemand dieses Blatt auf die Hälfte zerschneidet <strong>und</strong> auf die Elektrode der<br />

Kamera nur eine Blatthälfte legt.)<br />

Die gemeinsame Relation zwischen dem materiellen Objekt, das in unserem Dimensionssystem<br />

(Welt) existiert, <strong>und</strong> seinem gegen-materiellen Duplikat, das im parallelen Dimensionssystem<br />

(Gegen-Welt) existiert, kann als Analogie zum Gegenstand <strong>und</strong> seiner Widerspiegelung<br />

beschrieben werden, als Computerhardware <strong>und</strong> -software, oder als Idee des „Körpers” <strong>und</strong><br />

des „Geistes”, wie das durch verschiedene Religionen postuliert wurde. Ähnlich wie der<br />

Verb<strong>und</strong> zwischen dem Objekt <strong>und</strong> seinem Spiegelbild stellen beide Teile des Objektes ein<br />

getreues Abbild seiner gegensätzlichen Kopie dar <strong>und</strong> folgen auch genau gemeinsamen<br />

Bewegungen.<br />

Sowohl das materielle Objekt als auch sein gegen-materielles Duplikat können auch unabängig<br />

voneinander im Raum ergriffen <strong>und</strong> verlagert werden. Jedoch auf Gr<strong>und</strong> der Verbindung beider<br />

Teile mit dem Gravitationsdipol, unabhängig davon, welches dieser Teile zuerst ergriffen <strong>und</strong><br />

verlagert wird, muss das zweite Teil genau die Bewegungen des ersten nachvollziehen. In<br />

dieser Beziehung, abhängig davon, welches der beiden Teile des Objekts als erstes ergriffen<br />

wird <strong>und</strong> zuerst in den Raum verlagert wird, postuliert das Konzept der dipolaren Gravitation<br />

die Existenz zweier separater Arten von Bewegung, die sog. physische Bewegung <strong>und</strong> die<br />

telekinetische.<br />

Die physische Bewegung tritt ein, wenn zuerst das materielle Teil des Objekts verlagert wird,<br />

wohingegen sein gegen-materielles Duplikat mittels der Wirkung der Gravitationskräfte seine<br />

Spur verfolgt.<br />

Dagegen tritt eine telekinetische Bewegung ein, wenn zuerst der gegen-materielle Teil des<br />

betreffenden Objektes verlagert wird, wohingegen sein materieller Teil mittels der Wirkung der<br />

Gravitationskräfte dessen Spur verfolgt.<br />

Um das an einem Beispiel zu illustrieren, so ist die telekinetische Bewegung, die vom Konzept<br />

der Dipolaren Gravitation postuliert wird, wie ein Zwang zum In-Bewegung-Setzen der<br />

materiellen Gegenstände. Natürlich, damit dieses Beispiel in der Wirklichkeit wirkt, müsste sich<br />

das Licht wie die Gravitationskräfte verhalten. Eine andere, bildhaftere Erklärung der<br />

telekinetischen Bewegung wäre, dass sie ein „In-Bewegung-Setzen von Gegenständen durch<br />

die Verlagerung ihres ‘Geistes’” ist.<br />

Hier endet das Zitat aus dem Unterkapitel H6.1.1 der Monographie (<strong>und</strong> auch des<br />

Kapitels L der Monographie ). Obwohl jenes Zitat sehr gut den Mechanismus der<br />

telekinetischen Bewegung erklärt, bleiben für diese Erscheinung immer viele Aspekte offen, die<br />

ich ob der Schlankheit des Platzes nicht einmal versuchen werde, auf dieser Internetseite zu<br />

erklären. Deshalb empfehle ich, sich die Bände 4 <strong>und</strong> 5 der Monographie downzuloaden<br />

- in polnisch, soweit fertiggestellt – auch in englisch <strong>und</strong> in deutsch, durchzulesen. Die<br />

Monographie ist hier kostenlos erhältlich. Nach dem Downloaden kann man jene Kapitel H <strong>und</strong><br />

I der Monographie in der Freizeit lesen. Jeder sollte imstande sein, in jenen Kapiteln H<br />

<strong>und</strong> I genaue Erklärungen für fast alle Erscheinungen zu finden, welche irgendwann zum<br />

Nachdenken anregten oder ins Staunen versetzen konnten.

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