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Dr. Jan Pająk Freie Energie - Grundlagen und ... - Wohin - Woher

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der sich in seiner Tätigkeit auf die <strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> der elektrostatischen Induktion stützt.<br />

Jener Motor arbeitet, weil die freie <strong>Energie</strong> aus der telekinetischen Batterie zu ihm geführt<br />

wird, die in seine Konstruktion eingebaut ist. Die ersten zwei dieser telekinetischen<br />

Influenzmaschinen, „testatica” genannt (mit einer einzelnen Scheibe, basierend auf der<br />

Arbeitsweise der maschine von Töpler) wurden NICHT gebaut, um freie Elektrizität zu<br />

erzeugen, sondern um eine freie mechanische Bewegung zu erschaffen. Das Ziel ihres<br />

Konstrukteurs war die leicht zu erreichende Demonstration für alle höchst skeptischen<br />

Menschen <strong>und</strong> orthodoxen Wissenschafler, dass weil die Maschinen imstande sind, eine<br />

physische Bewegung ohne jedwede <strong>Energie</strong>speisung auszuführen, sie daher faktisch beweisen,<br />

dass der Bau eines Perpetuum Mobiles tatsächlich möglich ist.<br />

2. Das Gegenteil von Reibung<br />

1924 publizierte der große französische Physiker Louis De Broglie seine ungewöhnlich wichtige<br />

Entdeckung, die manchmal „Gr<strong>und</strong>satz der Symmetrie der Natur” genannt wird.<br />

Übereinstimmend mit diesem Gr<strong>und</strong>satz ist alles in der Natur auf vielerlei Art symmetrisch. Der<br />

Gr<strong>und</strong>satz der Symmetrie von DeBroglie lieferte die philosophischen <strong>und</strong> wissenschaftlichen<br />

<strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> für die Beschreibung vieler Naturerscheinungen.<br />

Auf diese Art hat er sie für ihre Untersuchungen, Entdeckungen, für die Formulierung neuer<br />

Theorien, den Bau neuer Geräte usw. geöffnet. Zum Beispiel die Tabelle Mendelejews, die<br />

Existenz des elektrisch gegensätzlich geladenen Duplikats für jedes Elementarteilchen, solcher<br />

wie das Positron für das Elektron <strong>und</strong> das Antiproton für das Proton, <strong>und</strong> die Ähnlichkeit<br />

zwischen Atomen <strong>und</strong> Sonnensystemen – all das versinnbildlicht die Symmetrie, die im Aufbau<br />

<strong>und</strong> Eigenschaften der Materie existieren. Die Ähnlichkeit zwischen den mathematischen<br />

Gleichungen, die völlig andere physische Erscheinungen beschreiben, z.B. die Gleichung von<br />

Navier-Stokes, die den Durchfluss von Flüssigkeiten beschreibt, oder die Gleichung von<br />

Laplace, die die Wärmeleitung beschreibt, drücken die Symmetrie in der Natur aus. Dagegen<br />

die Ähnlichkeiten zwischen Pumpen <strong>und</strong> pneumatischen Motoren oder Generatoren <strong>und</strong><br />

elektrischen Motoren, drücken die Symmetrie in der Tätigkeit der technischen Geräte aus.<br />

Eine der wesentlichsten Konsequenzen der Symmetrie DeBroglies, die unmittelbar die<br />

Erarbeitung von Geräten zur freien <strong>Energie</strong> implizieren, ist das aus ihr hervorgehende Postulat,<br />

dass „jedes Ereignis ein ihm entsprechendes Gegen-Ereignis besitzen muss."<br />

Bis zum jetzigen Augenblick wurden bereits zig Erscheinungen <strong>und</strong> Gegen-Erscheinungen, die<br />

die Richtigkeit dieses Postulats bestätigen, entdeckt.<br />

Zum Beispiel: die Erscheinung der elektrischen Lumineszenz, die in verschiedensten Leuchten<br />

<strong>und</strong> Lumineszenz-Dioden für den Wandel des elektrischen Stromes in Licht genutzt werden,<br />

besitzt als Gegen-Erscheinung die der fotoelektrischen Erscheinung, die in Fotozellen <strong>und</strong><br />

Fotoelementen das Licht in elektrischen Strom transformiert.<br />

Desweiteren besitzt die sog. „Regel der linken Hand“ – auch „Regel des Motors“ genannt, die<br />

eine Erscheinung beschreibt, die zum Wandel der Elektrizität in Bewegung genutzt wird, ihr<br />

Gegenteil im „Fleming’schen Gr<strong>und</strong>satz der rechten Hand“ – auch „Regel des Generators“<br />

genannt, der die Bewegung in elektrischen Strom transformiert.<br />

Der Effekt Seebecks, der den Durchfluss der Elektronen durch die erwärmten<br />

Verbindungsstücke der beiden Leiter herbeiführt, besitzt seine Gegen-Erscheinung in Form des<br />

Peltier-Effektes, der eine Abkühlung <strong>und</strong> Erwärmung des Metalls so eines Verbindungsstückes<br />

hervorruft – wenn durch sie Strom durchgelassen wird. Der piezoelektrische Effekt, der den<br />

<strong>Dr</strong>uck des Kristalls auf die elektrische Ladung ändert, der sich auf seinen Oberflächen<br />

sammelt, der z.B. in den piezoelektrischen Gasfeuerzeugen zur Erschaffung einer Flamme<br />

benutzt wird, besitzt auch sein genaues Gegenteil, das den <strong>Dr</strong>uck, der auf die Oberfläche des<br />

Kristalls gelegt wird in seine krampfartige (zusammenziehende) Bewegung wandelt <strong>und</strong> der<br />

unglücklicherweise genau so den Namen „piezoelektrischer Effekt“ trägt. (Die Gegen-<br />

Erscheinung ist z.B. in piezoelektrischen Vibrationsgeneratoren genutzt.) usw.usf.

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