Antrag auf Erteilung eines Flughafenausweises für Fremdfirmen ...

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Antrag auf Erteilung
eines Flughafenausweises für Fremdfirmen
Antrag auf Zuverlässigkeitsüberprüfung
durch die Luftsicherheitsbehörde gem. § 7 LuftSiG
Wichtige Information zur Antragstellung
Allgemeines
Zum Betreten bzw. Befahren einzelner Flughafenbereiche bedarf es der Einwilligung der Fraport AG. Als Nachweis der Einwilligung werden
von der Fraport AG Flughafenausweise ausgegeben. Grundsätzlich benötigt jede am Flughafen Frankfurt Main beschäftigte Person
und jedes am Flughafen Frankfurt Main betriebene Fahrzeug einen Flughafenausweis. Pro Person und pro Fahrzeug werden jeweils nur
ein Flughafenausweis ausgestellt.
Flughafenausweise sind beim Ausweisdienst der Fraport AG schriftlich zu beantragen. Soweit für diesen Zweck vorgesehen, sind dafür
die jeweils gültigen Vordrucke der Fraport AG zu verwenden. Jeder Antrag wird individuell geprüft und bedarf einer Begründung für die
Beantragung eines Ausweises. Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Erteilung von Ausweisen oder bestimmten Berechtigungen.
Flughafenausweise sind Eigentum der Fraport AG.
Die am 11.04.2008 in Kraft getretende Luftsicherheits-Schulungsverordnung schreibt insbesondere vor, wie Sicherheitspersonal zu schulen
ist, das Aufgaben der Luftsicherheit gem. § 8 und/oder § 9 LuftSiG ausführt. Weiterhin verpflichtet § 8 LuftSiSchulV den Flughafenbetreiber
ebenso wie die Luftfahrtunternehmen, auch alle weiteren Personen, die Zutritt zu den Sicherheitsbereichen eines Verkehrsflughafens
haben, als „sonstiges Personal“ in Sicherheitsbelangen zu schulen.
„Sonstiges Personal“ gemäß LuftSiSchulV sind diejenigen Personen, die ohne Begleitung Zutritt zu nicht allgemein zugänglichen Bereichen
eines Flugplatzes haben und nicht Passagier, Sicherheitspersonal, Luftsicherheitskontrollkraft oder Ausbilder sind. Die Schulung
des sonstigen Personals umfasst einen dreistündigen theoretischen Teil und eine einstündige Einweisung im Umfeld des Arbeitsplatzes.
Die einstündige praktische Einweisung muss gemäß § 8 Abs. 2 LuftSiSchulV durch die Organisatisonseinheit/den Arbeitgeber des Mitarbeiters
/ der Mitarbeiterin sichergestellt werden. Sie muss bis spätestens 6 Wochen nach Aufnahme der Tätigkeit durchgeführt und
dokumentiert werden. Die Dokumentation der Einweisung wird durch die Fraport AG stichprobenweise überprüft.
Bearbeitung von Ausweisanträgen
Um eine schnelle und ordnungsgemäße Bearbeitung Ihres Ausweisantrages bzw. die Einleitung der Zuverlässigkeitsüberprüfung zu gewährleisten,
sind alle erforderlichen Angaben auf dem Antrag vollständig zu machen und zu unterschreiben. Wir bitten Sie, von Anrufen
abzusehen, da alle Antragsteller/-innen nach der Bearbeitung unverzüglich schriftlich benachrichtigt werden. Wenn die Tätigkeit in den
Sicherheitsbereichen stattfindet, wird eine Zuverlässigkeitsüberprüfung durch das Polizeipräsidium Frankfurt am Main - Luftsicherheitsbehörde
- durchgeführt.
Anschrift
Fraport AG
Servicecenter Flughafenausweise
60547 Frankfurt am Main
Erreichbarkeit
Telefon 069 690-71110 Fax 069 690-29571
E-Mail: flughafenausweise@fraport.de
Internet: www.fraport.de/ausweisbeantragung
Nach § 7 Abs. 2 Satz 3 LuftSiG ist der Antragsteller, betreffend die Zuverlässigkeitsüberprüfung,
über Folgendes zu informieren:
Die zuständige Luftsicherheitsbehörde ist das Polizeipräsidium Frankfurt am Main. Die Datenerhebung, -verarbeitung und -nutzung
erfolgt zum Zwecke der Zuverlässigkeitsüberprüfung.
An der Zuverlässigkeitsüberprüfung können folgende Stellen beteiligt werden: Polizeivollzugs- und Verfassungsschutzbehörden der
Länder, Bundeskriminalamt, Zollkriminalamt, Bundesamt für Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst, Militärischer Abschirmdienst,
Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatsschutzdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Bundeszentralregister,
Ausländerzentralregister, Ausländerbehörden, Flugplatzbetreiber, Luftfahrtunternehmen, gegenwärtiger Arbeitgeber sowie Strafverfolgungsbehörden.
Bei Zweifeln kann die Luftsicherheitsbehörde auch vom Antragsteller selbst weitere Auskunft und ggf. Vorlegung
von Zeugnissen der bisherigen Aufenthaltsstaaten verlangen.
Die Luftsicherheitsbehörde unterrichtet den Betroffenen, dessen gegenwärtigen Arbeitgeber, das Flugplatz-, Luftfahrt- oder Flugsicherungsunternehmen,
sowie die beteiligten Polizei- und Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der Länder über das Ergebnis der
Überprüfung; dem gegenwärtigen Arbeitgeber dürfen die dem Ergebnis zu Grunde liegenden Erkenntnisse nicht mitgeteilt werden. Weitere
Informationen dürfen dem gegenwärtigen Arbeitgeber mitgeteilt werden, soweit sie für die Durchführung eines gerichtlichen Verfahrens
im Zusammenhang mit einer Zuverlässigkeitsüberprüfung erforderlich sind.
Ordnungswidrig handelt gemäß § 18 LuftSiG, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen § 7 Abs. 5 Satz 3 LuftSiG nicht wahrheitsgemäße
Angaben macht. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu zehntausend Euro geahndet werden.

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A - Antrag auf Flughafenausweis
Ich bin damit einverstanden, dass meine Angaben zur Person elektronisch gespeichert werden.
Ich erkenne die Flughafen-Benutzungsordnung und die Ausweisordnung an und habe diese zur Kenntnis genommen.
Ich versichere, dass
– der Flughafenausweis nur von mir und nur zu dienstlichen Zwecken benutzt wird,
– ich den Flughafenausweis sorgfältig aufbewahren und den Verlust oder den Verdacht eines Verlustes unverzüglich der Sicherheitsleitstelle
der Fraport AG (Telefon 069 690-22222) melden werde,
– mittels meines Ausweises geöffnete, technisch gesicherte Zugänge nur von mir alleine genutzt werden,
– der Ausweis als Eigentum der Fraport AG in jedem Falle unverzüglich zurückgegeben wird, wenn er ungültig wird oder sonstige
Voraussetzungen zum Besitz nicht mehr vorliegen.
Ordnungswidrig handelt nach § 18 i. V. m. § 10 LuftSiG, wer vorsätzlich oder fahrlässig den Ausweis in den nicht allgemein zugänglichen
Bereichen nicht offen sichtbar trägt, ihn einem Dritten überlässt, ihn der Ausgabestelle nicht oder nicht rechtzeitig zurückgibt
oder der Ausgabestelle den Verlust des Ausweises nicht oder nicht rechtzeitig anzeigt oder sich oder einem Dritten unberechtigten
Zugang zu nicht allgemein zugänglichen Bereichen verschafft. Zur Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten erfolgt ggf. die Übermittlung
der erforderlichen Daten an die zuständige Behörde. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu 10.000 Euro geahndet
werden
B - Nur bei Zuverlässigkeitsüberprüfung (bei Ausweisen für den Sicherheitsbereich)
Ich bin damit einverstanden, dass
– ich einer Zuverlässigkeitsüberprüfung auf der Grundlage von § 7 LuftSiG unterzogen werde,
– zum Zwecke der Zuverlässigkeitsüberprüfung meine Daten an die zuständige Luftsicherheitsbehörde, Polizeipräsidium Frankfurt
am Main, weitergeleitet und gespeichert werden,
– für die Wiederholungsüberprüfung, die Daten ohne weitere Einwilligung, an die zuständige Luftsicherheitsbehörde übermittelt
werden,
– die nach § 7 Abs. 2 Satz 3 LuftSiG beteiligten Stellen sicherheitsrelevante Erkenntnisse an die zuständige Luftsicherheitsbehörde
weiterleiten,
– die Luftsicherheitsbehörde Auskünfte von Strafverfolgungsbehörden einholt, wenn Zweifel an der Zuverlässigkeit bestehen.
C - Antragstellende Firma (Arbeitgeber des Antragstellers / der Antragstellerin)
Die antragstellende Firma versichert, dass
– die Angaben des Antragstellers / der Antragstellerin vollständig sind und mit dem angegebenen Personaldokument überein-
stimmen,
– der Flughafenausweis zur Erfüllung der dienstlichen Aufgaben notwendig ist,
– nur Bereiche beantragt werden, die zur Dienst-/Arbeitsausführung auch tatsächlich betreten werden müssen,
– die ordnungsgemäße Ausweisrückgabe erfolgt.
Die antragstellende Firma bestätigt, dass
– eine etwa erforderliche Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung für den Antragsteller / die Antragstellerin vorliegt und bei Verlangen
dem Ausweisdienst der Fraport AG vorgelegt wird,
– sie die Kosten für die Bearbeitung des Antrags, die Ausstellung des Flughafenausweises, die Gebühren einer beantragten Zuverlässigkeitsüberprüfung
und der Wiederholungsprüfung der Zuverlässigkeit und das Entgelt für nicht fristgerecht zurück gegebene
Ausweise trägt (die jeweils geltende Preisliste ist unter www.fraport.de veröffentlicht),
– die Fraport AG mit Ausweiszuteilung berechtigt ist, ein Nutzungsentgelt für die Nutzung der allgemeinen Infrastruktureinrichtungen
des Flughafens zu erheben.
– sie den Ausweisdienst der Fraport AG unverzüglich benachrichtigt, wenn das Arbeitsverhältnis mit dem Ausweisinhaber / der Ausweisinhaberin
erlischt, keine Beschäftigung am Flughafen mehr erfolgt oder sonst Voraussetzungen zum Besitz dieses Ausweises
nicht mehr vorliegen,
– sie die praktische Einweisung gemäß § 8 Abs. 2 Luftsicherheits-Schulungsverordnung für alle Mitarbeiter, die die Sicherheitsbereiche
betreten müssen, vornimmt. Die Dokumentation der Einweisung ist in dem Unternehmen aufzubewahren und auf Verlangen
der Fraport AG auszuhändigen,
– der betreffende Mitarbeiter zwingend verbotene Gegenstände für die Ausübung seiner Tätigkeit benötigt und der angegebenen
Kategorie angehört,
– der Ausweisdienst darüber informiert wird, wenn sich an den Voraussetzung zur Genehmigung des Mitführens verbotener Gegenstände
etwas ändern sollte.
Der/Die Unterzeichnende ist für die genannte Firma zeichnungsberechtigt. Die Vergleichs-Unterschrift ist beim Ausweisdienst der
Fraport AG hinterlegt. Eine Verpflichtungserklärung mit den aktuellen Firmendaten liegt dem Ausweisdienst der Fraport AG vor. Die
Tätigkeit auf dem Flughafen Frankfurt Main wurde von der Fraport AG gestattet.
D - Auftraggeber für die Tätigkeit am Flughafen Frankfurt Main
– Die antragstellende Firma ist in unserem Auftrag auf dem Flughafen Frankfurt Main tätig. Ihre Tätigkeit wurde ebenfalls von der
Fraport AG gestattet. Sofern unser Vertragsverhältnis mit dieser Firma erlischt oder die von uns beauftragte Tätigkeit auf dem
Flughafen Frankfurt Main nicht mehr erforderlich ist, verpflichten wir uns, den Ausweisdienst der Fraport AG unverzüglich schriftlich
zu benachrichtigen.
– Die Angaben des Arbeitgebers und des Antragstellers / der Antragstellerin sind, sofern möglich, geprüft und werden bestätigt.
M503163E Airport Print Center Erklärungen zur Antragstellung

Ablage: Fraport-Ausweisdienst
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Flughafenausweis
A - Antrag auf Flughafenausweis: Antragsteller/-in (die Angaben müssen mit Reisepass oder Personalausweis übereinstimmen)
Antragsteller/-in (Name(n), (gegebenenfalls frühere(r) Name(n) und Geburtsname)
Vorname(n)
Geschlecht
Männlich Weiblich
Geburtsdatum Geburtsort Geburtsland Staatsangehörigkeit(en)
Aktuelle Anschrift
Straße, Haus-Nr. Postleitzahl Wohnort Land
Tätigkeits-/Berufsbezeichnung
Stichwortartige Aufgabenbeschreibung Zu erreichen (Gebäude-, Raum-, Telefon-Nr.)
Kostenstelle Personal-Nr.
Die vorgenannten Angaben sind richtig. Die "Erklärung des Antragstellers / der Antragstellerin" zu "A" bei Antrag auf Flughafenausweis (siehe Seite 2)
erkenne ich vollständig an. (Datum, Unterschrift des Antragstellers / der Antragstellerin)
B - Nur bei Zuverlässigkeitsüberprüfung (bei Ausweisen für den Sicherheitsbereich):
Antragsteller/-in (Bitte immer eine Kopie des Personalausweises/Reisepasses dem Antrag beilegen.)
Wohnsitze der letzten fünf (5) Jahre mit vollständiger Anschrift
Straße Postleitzahl Wohnort
Straße Postleitzahl Wohnort
Straße Postleitzahl Wohnort
Straße Postleitzahl Wohnort
Wurde eine Zuverlässigkeitsüberprüfung in einem anderem Bundesland durchgeführt?
Nein
Ja, wo? wann? (Datum)
Im Rahmen der Tätigkeit zu betretende Flughäfen Haben Sie innerhalb der letzten 12 Monate schon
einmal einen Antrag auf Zuverlässigkeitsüberprüfung
bei Fraport gestellt?
Ja Nein
Zeit der Nichtbeschäftigung innerhalb der letzten 5 Jahre, die länger als 28 Tage dauerten
Nein Ja
Personalausweis
Reisepass
von bis Grund der Nichtbeschäftigung
von bis Grund der Nichtbeschäftigung
von bis Grund der Nichtbeschäftigung
Die vorgenannten Angaben sind richtig. Die "Erklärung des Antragstellers / der Antragstellerin" zu "B" bei Antrag auf Zuverlässigkeitsüberprüfung
(siehe Seite 2) erkenne ich vollständig an. (Datum, Unterschrift des Antragstellers / der Antragstellerin)
Nur vom Fraport-Ausweisdienst auszufüllen: Genehmigungsvermerk Ausweis-Nr. Firmen-Nr.
Nr.

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C - Antragstellende Firma (Arbeitgeber des Antragstellers / der Antragstellerin)
Firmen-Nr.
Antrag auf Ausstellung eines Dauerausweises
Firma (Name mit vollständiger Anschrift, Telefon- und Fax-Nr.)
E-Mail-Adresse der Firma für Benachrichtigungen
Neuantrag Verlängerung
Ausweis-Nr.
Wir beantragen für den Antragsteller / die Antragstellerin einen Flughafenausweis für die Bereiche
- Voraussetzung für die Beantragung ist die regelmäßige Tätigkeit in den beantragten Flughafenbereichen -
Antrag auf Zuverlässigkeitsüberprüfung durch die Luftsicherheitsbehörde
gemäß § 7 Luftsicherheitsgesetz
Nur Zuverlässigkeitsüberprüfung
ohne Ausweisausstellung
Betriebsbereich
(grün) Transit (blau) Vorfeld (rot) Alle Bereiche (gelb)
Begründung für den beantragten Bereich
D - Auftraggeber für die Tätigkeit am Flughafen Frankfurt Main
Zuständiger Fraport-Bereich (Org.-Kennzeichen) / Unternehmen Die Arbeiten auf dem Flughafen Frankfurt Main enden voraussichtlich am (Datum)
Für die Tätigkeit sind folgende Fraport-Bereiche notwendigerweise zu betreten
Allgem. Betriebsbereich
(grün) Transit (blau) Vorfeld (rot) Alle Bereiche (gelb)
Änderung
Zusatzberechtigungen (für Betriebsbereich und Transit)
Y (Vorfeld-Passage) L (Luftfracht) Z (Gepäckausgabe)
Fahrberechtigung (gesonderter Antrag notwendig)
Mit spezieller Zutrittsberechtigung für
(Berechtigung für die Einfahrt nur wenn ein Parkplatz nachgewiesen werden kann)
Zeitraum bis (Monat, Jahr)
Berufsgruppenkennzeichnung (Berechtigung zur Mitnahme von verbotenen Gegenständen)
Flughafenausweisträger, welche aufgrund ihrer beruflichen Funktion/Tätigkeit verbotene Gegenstände in den sicherheitskontrollierten Flughafenbereich mitführen, bzw.
innerhalb von diesen verwenden müssen, sind mit einer Berufsgruppenkennzeichnung zu versehen. Zutreffendes bitte ankreuzen!
Kategorie Personen-/Berufsgruppen zugelassene Gegenstände
B Reinigungspersonal Reinigungsspezifische Gerätschaften, Werkzeuge und
Chemikalien.
C technischer Dienst, technisches Betriebspersonal Berufstypische Werkzeuge, Gerätschaften, Stoffe und
und Handwerker Chemikalien einschließlich Messer und Scheren mit mehr als
6 cm Klingenlänge.
D Lader, Frachtarbeiter und Cateringpersonal Berufstypische Werkzeuge, die für die Konfektionierung, Beund
Entladung von Fracht, Gepäck oder Bordversorgung und
Bordvorräten erforderlich sind, einschließlich Messer und
Scheren mit mehr als 6 cm Klingenlänge sowie Kleinwerkzeuge.
F Personen, die gemäß § 5 Abs. 1 LuftSiG Sicherheitsbereiche Polizeitypische Ausrüstung, einschließlich Schusswaffen,
bestreifen und Luftsicherheitskontrollstellen und/oder
Luftfahrzeuge als Standposten sichern.
Munition und Schlagstöcke.
G Medizinisches Personal Medizinische Ausrüstung einschließlich Messer, Scheren
und sonstige spitze und scharfe Gegenstände mit Klingenlänge
von mehr als 6 cm sowie Stoffe und Chemikalien.
Die vorgenannten Angaben sind richtig. Ich erkenne die "Erklärung der antragstellenden Firma" zu "C" (siehe Seite 2) vollständig an .
(Datum, Unterschrift des/der Zeichnungsberechtigten der antragstellenden Firma bzw. des Arbeitgebers).
Die vorgenannten Angaben sind richtig. Ich erkenne die "Erklärung des Auftraggebers" zu "D" für die Tätigkeiten am Flughafen Frankfurt Main (siehe
Seite 2) vollständig an. (Datum, Unterschrift des/der Zeichnungsberechtigten)