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Vollversion (8.07 MB) - Forschungsjournal Soziale Bewegungen

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<strong>Forschungsjournal</strong> NSB<br />

EDITORIAL<br />

• • • \» •<br />

Z)/e s/eöre Ausgabe des <strong>Forschungsjournal</strong>s liegt<br />

vor.<br />

Damit ist eine Kontinuität erreicht, die viele aus<br />

der Forscher-Scene nicht für möglich gehalten haben.<br />

Denn ohne finanziell potente Herausgeber,<br />

ohne Staatsknete oder andere Sponsoren sahen<br />

viele schwarz. Unser Abo-Stamm steht bei ca. 380;<br />

die 1200er Druckauflage wird über Einzelbestellungen<br />

(aber auch noch als Probeexemplar) restlos<br />

aufgebraucht.<br />

Doch trotz regelmäßiger Erscheinungsweise befinden<br />

wir uns noch längst nicht in einerfinanziell stabilen<br />

Situation. Bisher werden alle Risiken noch<br />

privat getragen. Ab nächstem Jahr müssen wir einen<br />

Kredit des Ökofonds zurückzahlen (3000,—<br />

pro Jahr), ohne den wir gar nicht hätten antreten<br />

können. Um eine solide Redaktionsarbeit zu leisten<br />

und die relevanten Diskussionen auch in einem<br />

angemessenen Umfang zu präsentieren, brauchen<br />

wir noch mindestens 100 Abonnentinnen.<br />

Dies geht nur mit der Unterstützung der Leser, die<br />

das <strong>Forschungsjournal</strong> kennen, beurteilen und<br />

weiterempfehlen können. Unsere Bitte deshalb:<br />

Nutzt die dieser Ausgabe beigelegte Abo-Karte<br />

und sprecht potentielle Interessenten an und/oder<br />

gebt die Karte weiter.<br />

Diese Anfrage klingt vielleicht etwas dumpf— besonders<br />

für BA T-verwöhnte Ohren — doch für uns<br />

ist die Leserhilfe essentiell — also Bedingung für<br />

die Absicherung des Projekts.<br />

Außerdem schreiben wir diese Bitte auf, um auch<br />

dem Eindruck entgegenzuwirken: „Das Journal<br />

kommt regelmäßig, wird immer dicker - da ist<br />

kohlemäßig bestimmt alles in Butter."<br />

Wir hatten angekündigt, die Redaktion wieder<br />

auszuweiten, um so das Ideenpotential zu stärken<br />

und die Arbeit auf mehrere Schultern zu verlagern.<br />

Doch unsere Suche nach geeigneten Redakteurinnen<br />

und Redakteuren, denen neben den Höhen der<br />

Theorie auch die Niederungen der redaktioneilen<br />

Alltagsarbeit nichtfremd sind, blieb bislangerfolglos.<br />

Vorschläge und Anregungen sind weiterhin erwünscht.<br />

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