Treffpunkt Herz-Jesu-Kirche Redemptoristen
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Nr. 6 / 21. Jg.<br />
Bild aus der <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-<strong>Kirche</strong> in Grudziądz, Polen<br />
Juni 2013<br />
<strong>Jesu</strong>s, gütig und selbstlos von <strong>Herz</strong>en,<br />
bilde unsere <strong>Herz</strong>en<br />
nach deinem <strong>Herz</strong>en.<br />
Anrufung aus der <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-Litanei<br />
Gotteslob, Nr. 768
Liebe Freunde der <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-<strong>Kirche</strong><br />
und unserer Ordensgemeinschaft!<br />
Sie kennen das kurze alte Gebet, das in unserer <strong>Herz</strong>-<br />
<strong>Jesu</strong>-<strong>Kirche</strong> oft am Freitagabend gebetet wird: „<strong>Jesu</strong>s,<br />
gütig und selbstlos von <strong>Herz</strong>en, bilde unsere <strong>Herz</strong>en<br />
nach deinem <strong>Herz</strong>en“.<br />
Auch wenn manche dieses Gebet nicht mehr beten<br />
oder es als veraltet und altmodisch empfinden, ist<br />
dieses Gebet eine gewichtige Bitte an <strong>Jesu</strong>s Christus,<br />
unseren Herrn und Meister, unseren besten Freund<br />
und Begleiter auf unserem Lebensweg. Dieses einfache<br />
Gebet erinnert uns an die Quelle der Liebe, nach der wir uns alle sehnen!<br />
Ja, dieses Gebet stellt unsere <strong>Herz</strong>en <strong>Jesu</strong>s zur Verfügung.<br />
Wir wurden geschaffen, um zu lieben und geliebt zu werden. Doch wie<br />
oft erfahren wir, wie schwach und zerbrechlich, wie unbeständig und unzuverlässig<br />
unsere menschliche Liebe ist. Unsere <strong>Herz</strong>en – oft verwundet<br />
und mit Sorgen erfüllt – sind nicht selten einsam, verhärtet oder verschlossen<br />
... Wir sehnen uns nach Liebe, nach Freundschaft, eben danach,<br />
zu lieben und geliebt zu werden, und zugleich merken wir, dass wir diese<br />
Liebe nicht „machen“ können. Denn christliche Liebe ist keine Leistung!<br />
Sie ist ein Geschenk. Liebe mit dieser Radikalität, die <strong>Jesu</strong>s von uns „fordert“,<br />
können wir aus eigener Kraft nicht machen, nicht schaffen, nicht<br />
herzaubern! Wir müssen sie uns schenken lassen ...<br />
Doch das Annehmen dieses Geschenks fordert uns ganz ein! Der sehr spirituelle,<br />
1994 verstorbene Bischof von Aachen, Klaus Hemmerle hat gesagt:<br />
„Im Annehmen dieses Geschenks sind wir mit all unserer Kraft mit<br />
drinnen und werden von bloß passiven Empfängern zu Mittätern dieser<br />
Liebe, zur lebendigen Übersetzung der Liebe, mit der er uns geliebt hat,<br />
ins Miteinander ...“.<br />
Die christliche Liebe ist also keine Leistung, sondern unsere mutige Antwort<br />
auf die Liebe Gottes, die uns in <strong>Jesu</strong>s Christus offenbart und geschenkt<br />
wurde! Wenn wir diese Liebe Gottes annehmen, wenn wir unsere<br />
unvollkommene menschliche Liebe sozusagen in seine göttliche Liebe eintauchen,<br />
verwandelt und stärkt sie unsere menschliche Natur, unsere Persönlichkeit<br />
so sehr, dass wir sogar zur Feindesliebe fähig werden! „Im<br />
Verzeihen des Unverzeihlichen sind wir Gottes Barmherzigkeit am nächsten“<br />
sagte einmal die selige Mutter Teresa.<br />
Deswegen ist es so wichtig, dass wir in unserer Sehnsucht nach Liebe und<br />
im Bewusstsein unserer menschlichen Unzulänglichkeit immer wieder zu<br />
<strong>Jesu</strong>s Christus rufen: „<strong>Jesu</strong>s, gütig und selbstlos von <strong>Herz</strong>en, bilde unsere<br />
<strong>Herz</strong>en nach deinem <strong>Herz</strong>en“.<br />
Ich wünsche der Gemeinschaft unserer <strong>Kirche</strong> und jedem einzelnen von<br />
uns – und ich weiß, dass auch dieser Wunsch für manche altmodisch und<br />
nicht zeitgemäß klingt –, dass wir weniger Aktionen, hochtheologische<br />
Dispute und endlose Sitzungen veranstalten, und mehr, viel mehr Raum<br />
schaffen für die Pflege unserer Freundschaft mit <strong>Jesu</strong>s Christus: in der<br />
Feier der Eucharistie, im persönlichen Gespräch mit ihm und in den Begegnungen<br />
mit unseren Mitmenschen.<br />
P. Janusz Turek C.Ss.R.
Sommerfest in <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />
Am Sonntag, den 16. Juni,<br />
nach dem Gottesdienst um 9.30 Uhr<br />
findet unser traditionelles Sommerfest statt:<br />
bei Schönwetter im Hof hinter der <strong>Kirche</strong>,<br />
bei Schlechtwetter im Klemensaal.<br />
Alle sind herzlich eingeladen!<br />
BESUCH AUS PATAGONIEN<br />
Unsere <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-Gemeinde spendet schon seit mehreren Jahren für die<br />
Missionsarbeit der <strong>Redemptoristen</strong> in Patagonien. Im Juni besucht uns P.<br />
Andreas Cwik, ein polnischer Redemptorist, der seit einigen Jahren in<br />
Patagonien wirkt, und sehr dankbar ist für Ihre Spenden.<br />
Am Samstag, den 22. Juni, um 19 Uhr wird P. Andreas uns über sein Wirken<br />
und über die <strong>Kirche</strong> in Patagonien erzählen. Die Begegnung findet im<br />
Klemenssaal des <strong>Redemptoristen</strong>kollegs statt.<br />
Wir laden Sie zu dieser Begegnung ganz herzlich ein!<br />
Vorschau:<br />
Byzantinische Liturgie in der <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-<strong>Kirche</strong><br />
Heuer im Juli laden wir Sie wieder einmal zur Feier<br />
der byzantinischen Liturgie des hl. Johannes Chrysostomos<br />
in unserer <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-<strong>Kirche</strong> ein.<br />
Die hl. Liturgie findet am Sonntag, den 7. Juli, um 18.00 Uhr statt.<br />
Zelebrant ist P. Andriy Rak, Redemptorist.<br />
Den liturgischen Gesang übernehmen<br />
die Missionsschwestern vom Heiligsten Erlöser aus der Ukraine.<br />
Sie sind ganz herzlich willkommen!
<strong>Treffpunkt</strong> <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-<strong>Kirche</strong><br />
<strong>Redemptoristen</strong><br />
Juni 2013<br />
So 02. Juni 9. Sonntag im Jahreskreis<br />
HERZ-JESU-TRIDUUM<br />
Fr 07. Juni Hochfest Heiligstes <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />
18 Uhr: Festgottesdienst zu Ehren des Heiligsten <strong>Herz</strong>ens<br />
<strong>Jesu</strong>. Hauptzelebrant und Festprediger:<br />
P. Wolfgang Heiß, Franziskaner<br />
Sa 08. Juni 18 Uhr: Festgottesdienst zu Ehren des Heiligsten <strong>Herz</strong>ens<br />
<strong>Jesu</strong>. Hauptzelebrant und Festprediger:<br />
P. Heinz Lemmer, <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> Missionar<br />
Musikalische Gestaltung: Wiltener Männerchor<br />
So 09. Juni <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-Sonntag<br />
9.30 Uhr: Festgottesdienst zu Ehren des Heiligsten<br />
<strong>Herz</strong>ens <strong>Jesu</strong>. Festprediger: P. Janusz Turek<br />
Weitere Gottesdienste: 7.00 und 18.00 Uhr<br />
So 16. Juni 11. Sonntag im Jahreskreis<br />
SOMMERFEST: Nach dem Gottesdienst um 9.30 Uhr im<br />
Hoff hinter der <strong>Kirche</strong> – bei Regenwetter im Klemenssaal<br />
Sa 22. Juni 19.00 Uhr: Begegnung mit dem Missionar aus Patagonien,<br />
P. Andreas Cwik, Redemptorist – im Klemenssaal<br />
So 23. Juni 12. Sonntag im Jahreskreis<br />
Mo 24. Juni Hochfest der Geburt des hl. Johannes des Täufers<br />
Do 27. Juni Fest der Mutter von der Immerwährenden Hilfe<br />
18.00 Uhr: Festgottesdienst<br />
Fr 28. Juni Gedenktag der sel. ukrainischen Märtyrer, <strong>Redemptoristen</strong><br />
Sa 29. Juni Hochfest der hll. Peter und Paul, Apostel<br />
So 30. Juni 13. Sonntag im Jahreskreis
Hl. TARSIT I U S – W E R I S T D A S?<br />
D A N K A N U N S E R E T R E U E N MINISTRANGEN<br />
Haben Sie schon einmal vom hl. Tarsitius gehört? Sein Gedenktag ist<br />
der 15. August und er ist der Schutzpatron der Ministranten.<br />
Tarsitius lebte vor ungefähr 1700 Jahren<br />
im alten Rom. Damals wurden die Christen noch<br />
verfolgt. Tarsitius war damals ungefähr 13 Jahre alt.<br />
Die Legende berichtet dass er die heilige Eucharistie<br />
heimlich zu den gefangenen Christen brachte. Eines<br />
Tages wurde er unterwegs von seinen Spielkameraden<br />
angehalten, die wissen wollten, was er unter<br />
seinem Gewand versteckt hielt. Als er sich weigerte,<br />
ihnen die dort verborgene Eucharistie zu zeigen oder<br />
ihnen gar zu geben, fielen sie wütend über Tarsitius<br />
her und prügelten ihn zu Tode. Eine andere<br />
Überlieferung berichtet dass er<br />
von Heiden gesteinigt worden<br />
ist.<br />
Unsere beiden Ministranten Rebecca<br />
und Benjamin Lackner<br />
müssen heute nicht mehr befürchten<br />
dass sie wegen ihres<br />
Dienstes am Altar gesteinigt<br />
Rebecca Lackner<br />
Benjamin Lackner<br />
werden. Trotzdem braucht es<br />
auch in unserer Zeit schon eine<br />
Hl. Tarsitius<br />
Menge Mut im Freundeskreis oder bei den Mitschülern<br />
zu erzählen dass man jeden Sonntag in<br />
der <strong>Kirche</strong> Dienst am Altar tut!<br />
Unsere beiden Ministranten sind sehr fleißig und<br />
gewissenhaft bei der Sache und verrichten treu<br />
und still ihren Dienst. Und weil das nicht selbstverständlich<br />
ist, soll das an dieser Stelle einmal erwähnt<br />
werden. Wir danken Rebecca und Benjamin<br />
für ihren Dienst! Der Dank gilt auch ihrer Familie!<br />
Natürlich wäre es schön wenn die Schar der Ministranten<br />
von zwei auf … wachsen könnte – nach<br />
oben sind keine Grenzen gesetzt! Deshalb möchten<br />
wir alle interessierten Kinder ab der Erstkommunion bitten, sich bei P.<br />
Janusz Turek oder bei mir, Br. Robert, in der Sakristei zu melden. Dieser<br />
Aufruf gilt auch den Eltern und Großeltern wenn sie wissen dass<br />
ihre Kinder oder Enkel gerne bei uns ministrieren möchten.<br />
Br. Robert
WILTENER MÄNNERCHOR<br />
Der Wiltener Männerchor führt schon seit vielen Jahren durch das freundliche<br />
Entgegenkommen der <strong>Redemptoristen</strong>, in den Räumlichkeiten des Klosters<br />
seine erfolgreiche Probenarbeit durch.<br />
Im Rahmen von zahlreichen Messen und Konzerten, wie „Die lange Nacht der<br />
<strong>Kirche</strong>n“ konnten wir immer wieder unsere Umsetzung musikalischer Werke<br />
interessierten Zuhörern präsentieren und uns über sehr positive Rückmeldungen<br />
freuen.<br />
Darüber hinaus kann der Wiltener Männerchor auf eine über 50-jährige erfolgreiche<br />
musikalische Tätigkeit mit zahlreichen Konzerten und Messgestaltungen<br />
im In- und Ausland zurückblicken.<br />
Nunmehr werden unter einem neuen Vorstand und unserem neuem Chorleiter,<br />
Mag. Franz Schartner, weitere musikalische Projekte geistlicher und weltlicher<br />
Musikliteratur in Angriff genommen, wozu wir noch gerne an Chormusik<br />
interessierte Sänger in unsere Chorgemeinschaft aufnehmen würden.<br />
Chorproben finden jeweils am Montag in der Zeit von 19.30 bis 21.30 Uhr im<br />
Klemenssaal des <strong>Redemptoristen</strong>kollegs Innsbruck, Maximilianstrasse 8,<br />
statt.<br />
Telefonische Anfragen können Sie gerne an Hr. Norbert Mladek unter der Telefonnummer<br />
0676 3762285 richten.<br />
Der WILTENER MÄNNERCHOR wird<br />
am Samstag, den 8. Juni 2013 um 18.00 Uhr, die Hl. Messe<br />
in der <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-<strong>Kirche</strong><br />
und am Dienstag, den 2. Juli 2013 um 1930 Uhr die Hl. Messe<br />
am Höttinger Bild, mitgestalten.<br />
Almosen geben – eine Begegnung von <strong>Herz</strong> zu <strong>Herz</strong>?<br />
Diese Frage klingt vielleicht merkwürdig. Doch sie ist entscheidend, wenn wir einem<br />
Armen helfen wollen. <strong>Jesu</strong>s will, dass wir den Armen helfen. Doch wir sollen<br />
ihnen begegnen nicht wie irgendwelchen undefinierbaren Wesen oder gar Geldautomaten,<br />
sondern als Menschen! Wir werden aufgefordert, sie als Menschen<br />
wahrzunehmen und ihre Würde zu achten. In jedem Armen verbirgt sich Christus<br />
selbst!<br />
So versuchen auch wir in unserer <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-<strong>Kirche</strong> den Armen zu begegnen.<br />
Doch spenden mit <strong>Herz</strong>en ist sicherlich eine nicht immer ganz einfache Aufgabe.<br />
Oft ist es nicht leicht herauszubekommen, wofür das von uns gespendete Geld<br />
gebraucht wird und ob die, die vor der <strong>Kirche</strong>ntür sitzen, tatsächlich ihr Geld behalten<br />
können oder ob sie es abliefern müssen ...<br />
Da wir vor und in unserer <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-<strong>Kirche</strong> immer mehr bettelnde Menschen<br />
haben, die auch lästig sein können und sogar die GottesdienstteilnehmerInnen<br />
stören, ersuche ich Sie, liebe BesucherInnen unserer <strong>Kirche</strong>, für die Armen in den<br />
Opferstock beim hl. Antonius zu spenden.<br />
Für dieses Geld werden Gutscheine für Lebensmittel verschenkt, Fahrkarten und<br />
Rechnungen bezahlt oder auch – nach einem klärenden Gespräch – kleine Geldsummen<br />
gespendet. Für jede Spende ein herzliches Vergelt’s Gott!<br />
P. Janusz Turek C.Ss.R.
Die Rose<br />
Von Rainer Maria Rilke gibt es aus der Zeit seines ersten Pariser Aufenthaltes<br />
diese Geschichte:<br />
Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem<br />
Platz vorbei, an dem eine Bettlerin<br />
saß, die um Geld anhielt. Ohne zu<br />
irgendeinem Geber je aufzusehen, saß<br />
die Frau immer am gleichen Ort. Rilke<br />
gab nie etwas; seine Begleiterin gab<br />
häufig ein Geldstück.<br />
Eines Tages fragte die Französin verwundert<br />
nach dem Grund, warum er<br />
nichts gebe, und Rilke gab zur Antwort:<br />
„Wir müssten ihrem <strong>Herz</strong>en<br />
schenken, nicht ihrer Hand.“<br />
Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte Rose mit, legte<br />
sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen.<br />
Da geschah etwas Unerwartetes: Die Bettlerin<br />
blickte auf, sah den Geber, erhob sich<br />
mühsam von der Erde, tastete nach der<br />
Hand des fremden Mannes, küsste sie und<br />
ging mit der Rose davon.<br />
Eine Woche lang war die Alte verschwunden.<br />
Nach acht Tagen saß sie plötzlich wie<br />
früher am gewohnten Platz. Sie war stumm<br />
wie damals. „Aber wovon hat sie denn all die Tage, da sie nichts erhielt,<br />
nur gelebt?“, fragte die Französin. Rilke antwortete: „Von der Rose ...“<br />
nach einer Erzählung von Rainer Maria Rilke<br />
Was ich tun kann<br />
Gott, was kann ich schon tun,<br />
angesichts des Elends und der Not so vieler?<br />
Herr, ich kann nicht verhindern,<br />
dass viele Menschen vereinsamen,<br />
ich kann aber dazu beitragen,<br />
dass manche sich nicht so einsam fühlen.<br />
Ich kann nicht verhindern,<br />
dass Völker sich bekriegen;<br />
ich kann aber dazu beitragen,<br />
dass die Kleinkriege um mich herum<br />
ein Ende nehmen.<br />
Allmächtiger Gott, es ist äußerst wenig,<br />
was ich als Einzelner tun kann,<br />
aber mehr, als ich glaube!<br />
nach Carlo Caretto
GESPRÄCHSOASE<br />
Beratung – Gespräch –<br />
Information – Beichte –<br />
ohne Anmeldung – anonym<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Montag bis Freitag:<br />
15.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Mittwoch bis Freitag:<br />
9.00 bis 12.00 Uhr<br />
Die Gesprächsoase besteht seit<br />
Januar 2001.<br />
Träger: <strong>Redemptoristen</strong><br />
Unterstützer: Superiorenkonferenz Österreichs,<br />
Orden Tirols, Diözese Innsbruck, Dekanat Innsbruck<br />
Tel.: 0512/59532-112<br />
E-Mail: gespraechsoase@cssr.at<br />
Homepage: www.gespraechsoase.at<br />
Öffnungszeiten des Pfortenbüros im <strong>Redemptoristen</strong>kolleg:<br />
Mo – Mi und Fr: 8.30 – 11.00 Uhr (außer im August)<br />
TEL.: 0512/59532-109 oder 0512/59532 FAX: 0512/59532-299<br />
E-MAIL: red-ibk@ikbnet.at ADRESSE: Maximilianstraße 8, 6020 Innsbruck<br />
Monatsmitteilungsblätter „TREF FPUNKT HERZ -JESU“<br />
sind auch im Internet unter www.innsbruck.redemptoristen.at abrufbar.<br />
<strong>Herz</strong>lichen Dank für den Druckkostenbeitrag<br />
für unsere Monatsmitteilungsblätter: Konto: 1700764 (BLZ 36000, RLB)<br />
GOTTESDIENSTE IN DER HERZ-JESU-KIRCHE:<br />
Sonntags:<br />
VAM (Sa) 18.00 Uhr,<br />
7.00, 9.30 und 18.00 Uhr<br />
11.00 Uhr: in kroatischer Sprache<br />
Werktags:<br />
7.00 und 18.00 Uhr.<br />
Rosenkranz: So, Mo, Di 17.30 Uhr<br />
Marienstunde: Mi 17.30 Uhr<br />
Anbetung: Do 17.30 Uhr<br />
<strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-Andacht: Fr 17.30 Uhr<br />
Abendlob: Sa 17.30 Uhr<br />
BEICHTMÖGLICHKEIT<br />
IN DER KIRCHE:<br />
Mo-Sa: 7.00-7.30 und 18.00-18.30 Uhr<br />
So: 9.30-10.00 und 18.00-18.30 Uhr