Pfarrblatt Nr 03/08 - Pfarrei Stans
Pfarrblatt Nr 03/08 - Pfarrei Stans
Pfarrblatt Nr 03/08 - Pfarrei Stans
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3<br />
31. Jan. bis<br />
13. Febr. 20<strong>08</strong><br />
STANS · OBERDORF · BÜREN<br />
Kleinkinderfeier
<strong>Pfarrblatt</strong> <strong>Stans</strong><br />
<strong>Stans</strong>, Oberdorf, Büren<br />
Maria Rickenbach<br />
--------------------------------------------<br />
Kath. Pfarramt <strong>Stans</strong><br />
Knirigasse 1<br />
Tel. 041 610 92 61<br />
Fax 041 610 92 02<br />
E-Mail: sekretariat@pfarrei-stans.ch<br />
Homepage: www.pfarrei-stans.ch<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> und Sekretariat<br />
Dorli Locher-Wagner<br />
Rita Zwyssig-Flury<br />
Mona Achermann Rosset<br />
Das <strong>Pfarrei</strong>sekretariat ist offen:<br />
Montag bis Freitag<br />
<strong>08</strong>.00-11.30 und 14.00-17.30<br />
Pfarrer<br />
David Blunschi, 041 610 92 61<br />
david.blunschi@pfarrei-stans.ch<br />
Pastoralassistent<br />
Marino Bosoppi-Langenauer<br />
Kirchstrasse 10, Büren<br />
041 610 21 01<br />
marino.bosoppi@pfarrei-stans.ch<br />
Vikar<br />
Melchior Betschart, Am<br />
Saumweg 9, P: 041 610 84 69<br />
melchior.betschart@pfarrei-stans.ch<br />
--------------------------------------------<br />
Katechese / Jugendarbeit /<br />
Erwachsenenbildung<br />
Dorfplatz 13, Sigristenhaus<br />
Tel. 041 610 66 07<br />
Marino Bosoppi, Agnes Kehrli,<br />
Markus Elsener, Daniela<br />
Bühlmann, Felix Marti<br />
Jugendseelsorger<br />
Markus Elsener-Wagner, Knirigasse<br />
2b, P: 041 611 05 81<br />
markus.elsener@pfarrei-stans.ch<br />
Religionspädagoginnen<br />
Religionspädagogen<br />
Agnes Kehrli Gutiérrez, Paracelsusweg<br />
6, P: 041 610 82 70<br />
agnes.kehrli@pfarrei-stans.ch<br />
Daniela Bühlmann, Ob. Spichermatt<br />
13, P: 041 610 24 15<br />
daniela.buehlmann@pfarrei-stans.ch<br />
Felix Marti<br />
Veronika-Gut-Weg 10<br />
P: 041 412 14 16<br />
felix.marti@pfarrei-stans.ch<br />
--------------------------------------------<br />
Sigrist<br />
Fredy Näpflin-Betschart<br />
041 610 45 18<br />
<strong>Pfarrei</strong>heim<br />
Friedrich Häcki-Truttmann<br />
041 610 23 18<br />
--------------------------------------------<br />
Chorleiter<br />
Heinz Stöckli-Scheidegger<br />
041 610 69 23<br />
Hauptorganistin<br />
Judith Gander-Brem<br />
041 610 99 81<br />
--------------------------------------------<br />
Präsident des Kirchenrates<br />
Matthias Bünter-Lindegger<br />
Nägeligasse 19, 041 610 29 42<br />
Präsident des <strong>Pfarrei</strong>rates<br />
Beat Gut-Schaffhauser, Wächselacher<br />
31, 041 610 84 17<br />
Friedhofverwaltung<br />
Gemeindeverwaltung<br />
041 618 80 10<br />
Bestattungsinstitut<br />
Josef Flury-Joller, Tottikon-<br />
strasse 62, 041 610 56 39<br />
Missione Cattolica Italiana<br />
Don Lorenzo Campagnoli<br />
Brunnen SZ, 079 355 43 <strong>03</strong><br />
frlorcamp@hotmail.com<br />
Spitex Nidwalden<br />
Hauswirtschaft, Pflege,<br />
Mütter- und Väterberatung<br />
Breitenweg 10, 041 618 20 50<br />
--------------------------------------------<br />
Sonntagsgottesdienste<br />
(ausserhalb der Pfarrkirche)<br />
07.00 Kapuzinerkirche<br />
(Laudes mit Kommunionfeier)<br />
09.30 St. Klara<br />
10.30 Altersheim<br />
Werktagsgottesdienste<br />
in der Pfarrkirche:<br />
<strong>08</strong>.00 Dienstag, Mittwoch<br />
und Freitag<br />
(bei Beerdigungen jeweils um<br />
09.30 Uhr)<br />
09.30 Donnerstag und<br />
Samstag<br />
Rosenkranzgebete:<br />
Muttergotteskapelle<br />
Mo bis Fr jeweils 16.15 Uhr<br />
Mettenwegkapelle<br />
täglich um 16.30 Uhr<br />
Beichtgelegenheit<br />
nach telefonischer Anmeldung<br />
--------------------------------------------------<br />
Kaplanei Büren<br />
Marino Bosoppi-Langenauer<br />
Kirchstr. 10, Büren<br />
Tel. 041 610 21 01<br />
Fax 041 611 12 07<br />
marino.bosoppi@pfarrei-stans.ch<br />
Präsident des Kapellrates<br />
Alfred Hess, Allmendstrasse 23<br />
041 610 82 85 f.hess@bluewin.ch<br />
--------------------------------------------<br />
Kaplanei Maria Rickenbach<br />
Wallfahrtspfarrer Albert Fuchs<br />
041 628 13 64<br />
ma-rickenbach@bluewin.ch
Was das Leben trägt und hält<br />
In der Arbeitswelt, in der Schule und im Alltag<br />
– überall werden wir zur Perfektion angehalten.<br />
Immer wieder wird uns vorgegaukelt,<br />
dass auf verlorenem Posten steht, wer<br />
sein Leben nicht selbst in die Hand nimmt<br />
oder sich eine<br />
Ruhepause<br />
gönnen möchte.<br />
Bei dieser Geschäftigkeit<br />
und im Streben<br />
nach Erfolg<br />
und Anerkennung<br />
gerät aber<br />
leicht das Wesentliche<br />
aus<br />
dem Blick. Um<br />
was es geht,<br />
möchte ich mit<br />
einer kleinen<br />
Geschichte<br />
verdeutlichen:<br />
Eines schönen<br />
Morgens glitt<br />
von einem hohen<br />
Baum eine<br />
Spinne am festen<br />
Faden herab.<br />
Unten im<br />
Gebüsch baute sie ihr Netz, das sie im Laufe<br />
des Tages immer schöner und grossartiger<br />
entwickelte, und mit dem sie reiche Beute<br />
fing.<br />
Als es Abend geworden war, lief sie ihr Netz<br />
noch einmal ab, um es auszubessern. Da<br />
entdeckte sie auch wieder den Faden nach<br />
oben, an dem sie heruntergestiegen war. Sie<br />
hatte ihn in ihrer betriebsamen Geschäftigkeit<br />
ganz vergessen. Da sie müde und<br />
schlecht gelaunt war und auch nicht mehr<br />
wusste, wozu der Faden diente, hielt sie ihn<br />
für überflüssig<br />
und biss ihn<br />
kurzerhand ab.<br />
Sofort fiel das<br />
Netz mit ihr in<br />
die Tiefe, wickelte<br />
sich um<br />
sie wie ein<br />
nasser Lappen<br />
und erstickte<br />
sie.<br />
Es würde nun<br />
nahe liegen,<br />
das Augenmerk<br />
darauf zu<br />
richten, dass<br />
unser Leben<br />
zu scheitern<br />
droht, wenn<br />
wir den Faden<br />
zerschneiden,<br />
der uns mit<br />
Gott verbindet.<br />
Viel wichtiger<br />
aber erscheint<br />
mir die folgende<br />
(frohe) Botschaft:<br />
Gott trägt und hält unser Leben, er ermöglicht<br />
uns, dass wir uns entfalten und<br />
Grossartiges vollbringen können. Es wäre<br />
einfach nur schade, darauf verzichten zu<br />
wollen!<br />
Melchior Betschart
Liturgischer Kalender<br />
Schmutziger Donnerstag, 31. Januar<br />
<strong>08</strong>.00 Gottesdienst im Oberen Beinhaus<br />
09.00 Anniversarium der Gesellschaft des<br />
Grossen Rates im Oberen Beinhaus<br />
09.30 kein Gottesdienst in der Pfarrkirche<br />
An diesem Donnerstag findet keine Stille<br />
Anbetung in der Muttergotteskapelle statt.<br />
Herz-Jesu-Freitag, 1. Februar<br />
<strong>08</strong>.00 Gottesdienst im Oberen Beinhaus<br />
Samstag, 2. Februar<br />
09.30 Gottesdienst<br />
17.00 Sonntagsgottesdienst<br />
mit Kerzenweihe und Blasiussegen<br />
19.30 Sonntagsgottesdienst<br />
mit Kerzenweihe und Blasiussegen<br />
Sonntag, 3. Februar<br />
Lichtmess / Darstellung des Herrn<br />
4. Sonntag im Jahreskreis<br />
Opfer für die Caritas Urschweiz<br />
09.00 Aussetzung des Allerheiligsten<br />
in der Muttergotteskapelle<br />
10.30 Gottesdienst<br />
mit Kerzenweihe und Blasiussegen<br />
Jahrzeit der Zunft der Arbeiter und<br />
der Xaverianerbruderschaft<br />
18.00 Gottesdienst<br />
mit Kerzenweihe und Blasiussegen<br />
Dienstag, 5. Februar<br />
Fest der heiligen Agatha<br />
<strong>08</strong>.00 Gottesdienst<br />
In den Bäckereien wird das Brot gesegnet.<br />
Aschermittwoch, 6. Februar<br />
09.30 Gottesdienst mit Segnung und<br />
Austeilung der geweihten Asche<br />
19.30 Gottesdienst zum Aschermittwoch<br />
mit Austeilung der geweihten Asche<br />
im Oberen Beinhaus<br />
Donnerstag, 7. Februar<br />
09.30 Gottesdienst<br />
Freitag, 8. Februar<br />
<strong>08</strong>.00 Gottesdienst<br />
Samstag, 9. Februar<br />
09.30 Gottesdienst<br />
17.00 Sonntagsgottesdienst<br />
19.30 Sonntagsgottesdienst<br />
Der Gemischte Chor singt trostreiche<br />
Motetten von Schubert, Brahms und<br />
Mendelssohn, u.a. Psalm 23 «Der<br />
Herr ist mein Hirt» von Franz<br />
Schubert.<br />
Sonntag, 10. Februar<br />
1. Fastensonntag<br />
Opfer für die Aussätzigenhilfe<br />
10.30 Gottesdienst<br />
Fronfastenjahrzeit der Crispinianer-<br />
bruderschaft<br />
18.00 Gottesdienst
Dienstag, 12. Februar<br />
<strong>08</strong>.00 Gottesdienst<br />
Mittwoch, 13. Februar<br />
<strong>08</strong>.00 Gottesdienst<br />
Donnerstag, 14. Februar<br />
09.30 Gottesdienst<br />
Gottesdienste in der Fasnachtszeit<br />
Die Gottesdienste vom<br />
Schmutzigen Donnerstag, 31. Januar, und<br />
Freitag, 1. Februar, beginnen um<br />
8.00 Uhr im Oberen Beinhaus.<br />
(kein Gottesdienst am<br />
Schmutzigen Donnerstag um 9.30 Uhr)<br />
Gedächtnisse und Stiftjahrzeiten<br />
Schmutziger Donnerstag, 31. Januar<br />
09.00 Anniversarium der Gesellschaft des<br />
Grossen Rates im Oberen Beinhaus<br />
Herz-Jesu-Freitag, 1. Februar<br />
<strong>08</strong>.00 Stiftjahrzeit für Marie von<br />
Deschwanden im Oberen Beinhaus<br />
Samstag, 2. Februar<br />
19.30 Dreissigster für Felix Bucher;<br />
Stiftjahrzeit einer ungenannten Familie<br />
17.00 1. Jahresgedächtnis für Margrit Zeyer<br />
19.30 Dreissigster für Stephan Waser-<br />
Odermatt<br />
Sonntag, 3. Februar<br />
10.30 Jahrzeit der Zunft der Arbeiter und<br />
der Xaverianerbruderschaft mit Extra-<br />
Gedächtnis für Werner Lussi-Britschgi und<br />
Gedächtnis für Anna Bircher-Gut, Dori Joller-<br />
Infanger, Josef Odermatt-Gabriel, Josy Ettlin-<br />
Waser<br />
Aschermittwoch, 6. Februar<br />
09.30 Stiftjahrzeit für Landammann Johann<br />
Franz Stulz<br />
Samstag, 9. Februar<br />
09.30 Jahrzeit der Älperbruderschaft;<br />
Stiftjahrzeit für Albert Lussi-Waldispühl<br />
19.30 Stiftjahrzeit für Italo De Col-Zelger<br />
Sonntag, 10. Februar<br />
10.30 Fronfastenjahrzeit der Crispinianerbruderschaft<br />
Donnerstag, 14. Februar<br />
09.30 Hausjahrzeit der Familien Flühler,<br />
Bircher und Rothenfluh<br />
19.30 Gedächtnis der Viehzuchtgenossenschaft<br />
<strong>Stans</strong> für lebende und verstorbene<br />
Mitglieder, bes. für Franz Kaiser-Odermatt<br />
und Walter Niederberger-Zimmermann<br />
im Oberen Beinhaus
In der Klosterkirche St. Klara<br />
Sonntag, 3. Februar / Lichtmess<br />
09.30 Festgottesdienst<br />
Kerzensegnung/Blasiussegen<br />
Montag, 4. Februar<br />
07.30 Eucharistiefeier<br />
Donnerstag, 7. Februar<br />
06.45 Laudes und Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 10. Februar<br />
09.30 Gottesdienst<br />
Montag, 11. Februar<br />
07.00 Eucharistiefeier<br />
Donnerstag, 14. Februar<br />
06.45 Laudes und Eucharistiefeier<br />
In der Kapuzinerkirche<br />
Freitag, 1. Februar<br />
19.30 Festgottesdienst zum Vorabend<br />
Darstellung des Herrn / Lichtmess<br />
Gedächtnis des VKS für Paul<br />
Odermatt-Koller, <strong>Stans</strong>stad, und<br />
P. Benignus Zihlmann, Kapuzinerkloster<br />
Luzern<br />
Samstag, 2. Februar<br />
17.00 Messa in lingua italiana<br />
Sonntag, 3. Februar<br />
07.00 Laudes mit Kommunionfeier<br />
Samstag, 9. Februar<br />
17.00 Messa in lingua italiana<br />
Sonntag, 10. Februar<br />
07.00 Laudes mit Kommunionfeier<br />
Dankesbrief<br />
von Sr. Thomas Odermatt, Brig,<br />
vom 8. Dezember 2007<br />
Mit grosser Freude und Dankbarkeit haben<br />
wir die Gabe von Fr. 2000.-- weiter nach<br />
Indien geleitet. Gott vergelte Ihnen allen<br />
eure Grossherzigkeit.<br />
Zwar bin ich selber nicht mehr in Indien,<br />
doch weiss ich, dass die indischen Mitschwestern<br />
grossen Einsatz leisten im Dienste<br />
der Armen und Benachteiligten. Es sind nicht<br />
nur die immer grösser werdenden Aufgaben<br />
in Erziehung und Schulen, die auf ihnen<br />
lasten, sie helfen auch mit verschiedenen<br />
Sozialarbeiten die Not zu lindern. Da sind<br />
sie sehr auf finanzielle Unterstützung<br />
angewiesen. In ihrem Namen herzlichen<br />
Dank.<br />
Möge Gott Sie alle mit seinem Segen, seiner<br />
Freude beschenken. Er, der gesagt hat: «Was<br />
ihr dem Geringsten meiner Brüder getan<br />
habt, das habt ihr mir getan.», wird es Ihnen<br />
auf seine Weise vergelten.<br />
Mit herzlichen Grüssen<br />
Sr. Thomas Odermatt
Veranstaltungen<br />
fmg stans TaM<br />
Familien-Fasnachtsball<br />
Freitag, 1. Februar, 14.00<br />
Uhr, Spritzenhaus, <strong>Stans</strong><br />
fmg stans<br />
Kinderhort im <strong>Pfarrei</strong>heim<br />
Montag, 11. Februar, 13.30<br />
bis 16.30 Uhr. Kosten für<br />
fmg-Mitglieder Fr. 4.--, für<br />
Nichtmitglieder Fr. 6.--<br />
fmg stans Kontakte<br />
Schneeschuhlaufen auf<br />
Wirzweli<br />
Am Dienstag, 12. Februar,<br />
treffen wir uns um 13.45<br />
Uhr an der Talstation in Dallenwil.<br />
Bei hoffentlich tief<br />
verschneiter Landschaft<br />
machen wir uns auf, die<br />
Route «Alpentraum» unter<br />
die Schneeschuhe zu nehmen,<br />
um einen bewegungsreichen<br />
Nachmittag in der<br />
Schneelandschaft zu geniessen.<br />
Die Tour ist für alle gut<br />
machbar.<br />
Schneeschuhe können für<br />
Fr. 15.-- gemietet werden<br />
(inkl. Stöcke). Anmeldung<br />
bis 8. Februar bei Doris<br />
Hurschler, 041 610 61 70<br />
(abends), oder Mail:<br />
doris.hurschler@fmgstans.ch<br />
fmg stans<br />
Voranzeige Generalversammlung<br />
Am Mittwoch, 5. März, findet<br />
die Generalversammlung<br />
im Pestalozzisaal statt.<br />
fmg stans<br />
Schminkkurs<br />
Möchten Sie sich selbst<br />
wieder einmal etwas Gutes<br />
tun? Dann besuchen sie<br />
doch unseren Schminkkurs.<br />
In einer kleinen Gruppe<br />
(max. 5 Pers.) erhalten Sie<br />
an einem Abend von einer<br />
erfahrenen Fachperson neue<br />
Tipps für typgerechtes<br />
Schminken. Es steht Ihnen<br />
Material zum Ausprobieren<br />
zur Verfügung. Selbstverständlich<br />
dürfen Sie aber<br />
auch die eigenen Produkte<br />
von zu Hause mitbringen.<br />
Kurs 1: 4. März 20<strong>08</strong>,<br />
Kurs 2: 12. März 20<strong>08</strong>,<br />
Kurs 3: 18. März 20<strong>08</strong>.<br />
Zeit: 19.00 – 22.00 Uhr.<br />
Ort: <strong>Pfarrei</strong>heim <strong>Stans</strong>.<br />
Kursleitung: Frau Germaine<br />
Riser, dipl. Visagistin, <strong>Stans</strong>.<br />
Kosten: Mitglieder Fr. 45.--,<br />
Nichtmitglieder Fr. 50.--,<br />
inkl. Material.<br />
Anmeldung und Auskünfte:<br />
Claudia Glanzmann,<br />
041 612 23 69<br />
Senioren-Jassen<br />
in Oberdorf<br />
Montag, 11. Februar, 13.30<br />
Uhr, Rest. Eintracht<br />
KAB Handwerkstube<br />
Gemeinsam – statt einsam<br />
Dienstag, 12. Febr., 13.30<br />
bis 16.30 Uhr, <strong>Pfarrei</strong>heim.<br />
Unkostenbeitrag Fr. 4.--<br />
Kloster St. Klara<br />
«Licht und Schatten im<br />
Leben des Franziskus»<br />
Mittwoch, 13. Februar,<br />
20.00 Uhr, Kloster St. Klara<br />
(s. Seite 13)<br />
Mantra-Schweige-<br />
Meditation<br />
Dienstag, 12. Februar, 19.30<br />
bis 20.45 Uhr, Kapuzinerkirche<br />
Versammlungsraum<br />
«Schule». Kosten: Fr. 8.--.<br />
Mitnehmen: bequeme<br />
Kleider, Socken. Vorkenntnisse:<br />
keine. Anmeldung:<br />
keine. Hannelore<br />
Schumacher-Moser,<br />
Tel. 041 610 39 35 /<br />
079 721 78 17,<br />
schumacher-moser@bluewin.ch
Kolping<br />
Fondue-Abend<br />
Freitag, 15. Februar, 19.00<br />
Uhr, Gesellenhaus.<br />
Anmeldung bis Montag,<br />
11. Februar, an Luzia<br />
Agner, Tel. 041 610 81 35<br />
Pro Senectute<br />
Jassen in Büren<br />
Dienstag, 5. Februar, 13.30<br />
Uhr, Rest. Trotte<br />
Pro Senectute<br />
PC-Treff<br />
Mittwoch, 6. Februar, 14.00<br />
bis 16.00 Uhr, Caféteria<br />
Riedsunne, Riedstrasse 2,<br />
<strong>Stans</strong>stad. Kosten: keine.<br />
Anmeldung: keine<br />
Pro Senectute<br />
Preisjassen Frühjahrsmeisterschaft,<br />
3. Qualifikation<br />
Donnerstag, 14. Februar,<br />
13.30 bis 16.00 Uhr,<br />
St. Klara-Rain 1<br />
Pro Senectute<br />
Mittagsclub<br />
Samstag, 16. Februar, 12.00<br />
Uhr, im Speisesaal der Heilpädagogischen<br />
Schule.<br />
Auskunft bei Heidi Hug,<br />
Tel. 041 610 25 22<br />
Pro Senectute<br />
Besuch Natur-Museum<br />
Luzern<br />
Dienstag, 19. Februar,<br />
Abfahrt: mit zb ab <strong>Stans</strong>,<br />
13.25 Uhr. Führung: 14.15<br />
Uhr. Kosten: Fr. 22.-- bis<br />
Fr. 28.--, je nach Teilnehmerzahl<br />
(Bahn, Eintritt, Führung).<br />
Anmeldung bis<br />
Montag, 11. Februar, an<br />
Tel. 041 610 76 09<br />
Pro Senectute<br />
Einsteigerkurs<br />
Windows XP / Word 20<strong>03</strong><br />
Teil 2<br />
Dienstag 26. Febuar, 4./11./<br />
18. März, 8.30 – 11.15 Uhr,<br />
Voraussetzung: besuchter<br />
Einführungskurs, Teil 1.<br />
RUAG Business Training,<br />
Ennetbürgerstrasse, <strong>Stans</strong>.<br />
Kursleiter: Primus Kayser.<br />
Kurskosten: Fr. 380.--,<br />
gleiches Buch wie Teil 1.<br />
Anmeldung bis Freitag,<br />
15. Febr, an 041 610 76 09<br />
Pro Senectute<br />
Excel Grundlagen<br />
Excel 20<strong>03</strong><br />
Donnerstag, 28. Februar,<br />
6./13./20. März, 8.30 bis<br />
11.15 Uhr. Kursleiter:<br />
Primus Kayser. Kurskosten:<br />
Fr. 380.--, Buch: Fr. 25.--.<br />
RUAG Business Training,<br />
Ennetbürgerstrasse, <strong>Stans</strong><br />
Pro Senectute<br />
Erben und Schenken<br />
Donnerstag, 21./28. Februar,<br />
14.00 – 16.00 Uhr,<br />
St. Klara-Rain 1. Kursleiter:<br />
lic. iur. Heinz Keller, <strong>Stans</strong>.<br />
Kurskosten: Fr. 95.-- bis<br />
145.--, je nach Teilnehmerzahl.<br />
Anmeldung bis<br />
Montag, 11. Februar,<br />
Tel. 041 610 76 09<br />
Pro Senectute<br />
Informationsnachmittag<br />
Kunstbetrachtungen<br />
Donnerstag, 28. Februar,<br />
14.00 – 16.00 Uhr,<br />
St. Klara-Rain 1. Kursleiter:<br />
Guschti Meyer-Stockmann,<br />
Kunstmaler/Kunsterzieher.<br />
Kosten: Fr. 20.--, Anmeldung<br />
bis Mittwoch,<br />
20. Februar, an<br />
Tel. 041 610 76 09<br />
Pro Senectute<br />
Kunstbetrachtung<br />
Donnerstag, 6./13. März,<br />
10./17./24. April, 8./15. Mai.<br />
14.00 – 16.00 Uhr,<br />
St. Klara-Rain 1. Kursleiter:<br />
Guschti Meyer-Stockmann,<br />
Kunstmaler, Kunsterzieher.<br />
Kurskosten: Fr. 175.-- bis<br />
Fr. 225.--, je nach Teilnehmerzahl.<br />
Anmeldung bis<br />
Donnerstag, 28. Februar,<br />
an 041 610 76 09
Kleinkinderfeiern – Gottesdienste für und mit den Kleinsten<br />
Die ökumenischen Kleinkinderfeiern sind in unserer <strong>Pfarrei</strong> seit längerem ein fester Bestandteil<br />
des gottesdienstlichen Lebens und erfreuen sich grosser Beliebtheit. Die Kinder feiern gemeinsam<br />
mit den Eltern im Kirchenraum, erleben Geschichten und Bilder, singen miteinander,<br />
beten und feiern Rituale. Dem Kind werden positive Grunderfahrungen in der Kirche ermöglicht.<br />
Durch die Generationen übergreifenden Feiern findet seine natürliche Religiosität<br />
gelebten und bewussten Boden. Es erlebt Spiel-Räume und bekommt Impulse, um seine Fähigkeiten<br />
zum Staunen, Glauben, Philosophieren und Mitfühlen weiterzuentwickeln. Vielfach<br />
erleben auch die Erwachsenen, dass sie veraltete Kirchenbilder revidieren können.<br />
Das Vorbereitungsteam, bestehend aus Müttern und Vätern unserer Kirchgemeinden, gestaltet<br />
auf freiwilliger Basis diese Gottesdienste und lädt Sie, liebe Eltern, ein, Kirche und Glaube mit<br />
Ihren Kindern zwischen 1 und 6 Jahren gemeinsam zu entdecken. Es sind selbstverständlich<br />
auch immer Grosseltern, Onkel und Tanten, Göttis und Gottis herzlich willkommen.<br />
Daten der Kleinkinderfeiern im Jahr 20<strong>08</strong><br />
16. Februar 20<strong>08</strong> reformierte Kirche<br />
15. März 20<strong>08</strong> Oberes Beinhaus (Kapelle rechts der katholischen Kirche)<br />
07. Juni 20<strong>08</strong> Oberes Beinhaus<br />
20. September 20<strong>08</strong> reformierte Kirche oder auf dem Bauernhof<br />
20. Dezember 20<strong>08</strong> Oberes Beinhaus<br />
Die Feiern finden jeweils samstags um 10.00 Uhr statt und dauern ca. 30 Minuten.<br />
Anschliessend sind alle, die Zeit und Lust haben, zum gemütlichen Beisammensein<br />
und einer kleinen Stärkung eingeladen.<br />
Haben Sie Fragen oder Anregungen? Oder möchten Sie im Vorbereitungsteam mitarbeiten?<br />
Wenden Sie sich an Agnes Kehrli, 041 610 66 07, oder sprechen Sie im Anschluss an eine<br />
Feier eine Person aus dem Vorbereitungsteam an.<br />
Agnes Kehrli, Leitung Kleinkinderfeiern
Revision der Mathis-Orgel<br />
in der Pfarrkirche<br />
Seit dem 7. Januar 20<strong>08</strong> schweigt die grosse<br />
Orgel in der Pfarrkirche. 1987 vollendet,<br />
wird sie erstmals einer umfassenden Revi–<br />
sion unterzogen. Alle Teile werden fein<br />
säuberlich auseinandergenommen, gereinigt<br />
und nachher frisch intoniert und gestimmt.<br />
An der Kirchgemeindeversammlung vom 4.<br />
Mai 2007 wurde die Revision der grossen<br />
Mathis-Orgel der Pfarrkirche <strong>Stans</strong> vom Kirchenvolk<br />
genehmigt.<br />
Seit Montag, 7. Januar 20<strong>08</strong>, arbeiten nun<br />
zwei Mitarbeiter der Orgelbaufirma Mathis aus<br />
Näfels/GL auf der Empore, die sie als provisorische<br />
Werkstatt eingerichtet haben. In einer<br />
ersten ca. fünf Wochen dauernden Etappe<br />
werden der Spieltisch und sektorenweise alle<br />
3<strong>08</strong>3 Pfeifen, die Pfeifenstöcke und<br />
Windladen ausgebaut und gereinigt. Eine klare<br />
Ordnung bei dieser Arbeit ist unumgänglich.<br />
Gerhard Fahrni saugt am geöffneten Spieltisch den<br />
Staub weg, bevor er die Klaviaturen ausbaut.<br />
Wo sonst Tenöre des Requiemchores stehen …<br />
Nur so finden die Teile zum Schluss wieder an<br />
ihren richtigen Ort zurück.<br />
Nach Abschluss der Reinigungsarbeiten wird<br />
Gerhard Fahrni, welcher für das Technische<br />
zuständig ist, wieder ins Glarnerland heimreisen.<br />
Ruedi Herrmann ordnet kleine Pfeifen.
An seine Stelle tritt dann der Intonateur<br />
Adrian Göldi und nimmt die klangliche<br />
Feinarbeit in Angriff: Die Lautstärke und<br />
Klangfarbe der Pfeifen werden registerweise<br />
überprüft und allenfalls angepasst, damit sie<br />
wieder ein harmonisches Ganzes sind. Zum<br />
Schluss werden alle 3<strong>08</strong>3 Pfeifen gestimmt,<br />
so dass am Palmsonntag das volle Werk in<br />
ganzer Strahlkraft erklingen kann.<br />
(Text und Fotos: Judith Gander-Brem)<br />
Pfeifen sind sehr sensibel und müssen<br />
mit Handschuhen angefasst werden.<br />
Rasterbretter und Zungenpfeifen (Krummhorn 8’) aus dem<br />
Rückpositiv
Einladung zur<br />
1. Fastensuppe<br />
Der Erlös geht an:<br />
Sr. Thomas Odermatt, Ursulinerin, St. Ursula in Brig,<br />
für Rumänien<br />
die Partnergemeinde in Prag<br />
das Hilfsprojekt Brücke-Le pont<br />
<strong>Pfarrei</strong>rat <strong>Stans</strong> / Reformierte Kirche <strong>Stans</strong> / KAB
« Gott – was soll ich tun?<br />
Spurensuche des heiligen Franziskus »<br />
1. Abend: «Licht und Schatten im Leben des Franziskus»<br />
Mittwoch, 13. Februar 20<strong>08</strong>, 20.00 Uhr<br />
Kloster St. Klara<br />
2. Abend: «Freud und Leid im Leben des Franziskus»<br />
Mittwoch, 20. Februar 20<strong>08</strong>, 20.00 Uhr<br />
Kapuzinerkirche<br />
3. Abend: «Gott – was soll ich tun?»<br />
Spurensuche – Franz von Assisi<br />
Dienstag, 26. Februar 20<strong>08</strong>, 20.00 Uhr<br />
Klosterkirche St. Klara<br />
integriert in das «innehalten»
Regionale Mitteilungen<br />
Eindrücke vom 35. Rheineckkurs der SAKLJ und der GV der Landjugend NW<br />
„Unglaublich aber Landjugend!“<br />
Innert Monatsfrist zwei Mal<br />
Landjugend – Erlebnisberichte.<br />
Silvia Brändle<br />
Der offizielle Leitspruch der<br />
Schweizerischen Landjugendverreinigung<br />
SLJV:<br />
Das sind wahrlich keine leeren<br />
Worthülsen! Der Leitspruch<br />
hält, was er verspricht!<br />
Meine beiden ersten Erlebnisse<br />
und Eindrücke als neue<br />
Präses der Landjugend NW<br />
bestätigen und illustrieren<br />
dies:<br />
Rheineckkurs<br />
der SAKLJ<br />
Zum 35. Mal schon organisierte<br />
die SAKLJ (Schweizerische<br />
Argbeitsgemeinschaft<br />
Katholischer Landjugend) den<br />
bei eingefleischten Landjügeler<br />
bestens bekannten und beliebten<br />
Rheineckkurs.<br />
Vom 27. bis 31. Dezember<br />
nisteten sich 72 junge Frauen<br />
und Männer aus der ganzen<br />
Schweiz in der Marienburg<br />
ein – 7(!) aus Nidwalden.<br />
Da ging es nicht in erster Linie<br />
– aber selbverständlich<br />
auch! – um einen gemütlichen<br />
Jass und einen Schnupf,<br />
Schwiizerörgelimusik, Juizen<br />
und Singen. Das alles musste<br />
aber bis in die Abend- und<br />
Nachtstunden warten. Die<br />
Tage galten der persönlichen<br />
Weiterbildung.<br />
Burnout – Kirche und/oder(?)<br />
Glauben – Singen und Tanz<br />
„Was meint Burnout wirklich?<br />
Was führt dazu? Was hilft in<br />
einem Burnout? Wie bewahre<br />
ich mich davor? Wie behalte<br />
ich mein eigenes Gleichgewicht?“<br />
Dies waren die Fragen<br />
des ersten Tages mit Stephan<br />
Fuchs, Theologe und<br />
Psychotherapeut.<br />
Am dritten Tag (mehr nach<br />
der dritten Nacht) waren alle<br />
froh, dass mit der Chorleiterin<br />
Ruth Mory und der Tanzpädagogin<br />
Regula Leupold mehr<br />
Bewegung angesagt war.<br />
Am zweiten Tag war ich dabei.<br />
Zusammen mit Marino<br />
Bosoppi (Jungmannschaft Büren/Oberdorf)<br />
gestaltete ich<br />
diesen zum Thema „Kirche<br />
und/oder(?) Glaube“.<br />
Unser Ziel war es, in den<br />
Köpfen und Herzen die für<br />
junge Menschen oft tote Kir-<br />
che aus Stein zur Kirche „aus<br />
lebendigen Steinen“ (1 Petr 2)<br />
zu erwecken und sie zu ermuntern,<br />
in dieser Kirche selber<br />
ein lebendiger Stein zu<br />
sein.<br />
Zwischen Glaube und Kirche<br />
unterscheide ich stark:<br />
Kirche, das sind für mich<br />
Gedanken, die den Leuten<br />
vorgegeben werden; Glaube<br />
ist meine persönliche Beziehung<br />
zu Gott; so wie wenn<br />
ich auf einem Berg die Verbundenheit<br />
mit ihm spüre<br />
und Dankbarkeit über seine<br />
Schöpfung.<br />
Silvia Burch, 23<br />
Silvia Burch’s Sichtweise von<br />
Kirche und Glaube teilen viele<br />
(nicht nur junge) Menschen<br />
gerade deshalb, weil sie Kirche<br />
mit Gottesdienst gleich<br />
setzen. Kirche aber meint<br />
mehr - auch nach offizieller<br />
Krichenlehre!<br />
Wir verglichen sie mit einem<br />
Tisch mit vier Beinen:<br />
• Verkündigung:<br />
Glauben reden<br />
über den<br />
• Liturgie: den Glauben feiern<br />
• Diakonie: aus dem Glauben<br />
heraus einander tragen<br />
• Gemeinschaft: den Glauben,<br />
das Leben miteinander<br />
teilen.
Regionale Mitteilungen<br />
Alle vier Beine gehören zur<br />
Kirche und zu jeder <strong>Pfarrei</strong> –<br />
und ganz wichtig: im Gleichgewicht.<br />
Das wollten wir doch gleich<br />
testen: Alle Teilnehmenden<br />
bekamen einen Baustein, auf<br />
dem sie notierten, bei welchem<br />
der vier Beine sie sich<br />
und ihr Engagement in ihrer<br />
<strong>Pfarrei</strong> sehen/sähen. Der daraus<br />
entstandene Tisch stand<br />
in extremer Schieflage: die<br />
Beine der Gemeinschaft und<br />
der Diakonie waren überlang,<br />
das Bein der Verkündigung<br />
äusserst kümmerlich. Zum<br />
Glück stehen die <strong>Pfarrei</strong>en<br />
nicht nur auf den Beinen der<br />
Landjügeler! Zum Glück aber<br />
stehen sie – hoffentlich in Zukunft<br />
durch diesen Tag ermuntert<br />
– aber stärker auf ihren<br />
Beinen! Denn sind nicht<br />
gerade ihre „Beine“ (Gemeinschaft<br />
und Diakonie) in Zukunft<br />
noch vermehrt gefragt?<br />
Meine Hoffnung darauf ist jedenfalls<br />
mit der Erfahrung dieses<br />
Tages gestiegen.<br />
Der nächste Kurs der SAKLJ<br />
24./25. Februar, Burgbühlzentrum<br />
St. Antoni, FR<br />
„Gestalte dein Leben bevor<br />
es dich gestaltet.“; Kurs mit<br />
Peter Bichsel, Pastoralpsychologe<br />
und Enneagrammlehrer<br />
Informationen und Anmeldung<br />
(bis 2.2.): Francesco<br />
Christen oder Martin Föhn,<br />
saklj@landjugend.ch<br />
37. Generalversammlung der Landjugend NW<br />
Der Vorstand der Landjugend Nidwalden<br />
„Unglaublich – aber Landjugend!“<br />
– auch jene von Nidwalden:<br />
Sie lebt und blüht<br />
ohne Mitgliederbeiträge und<br />
Statuten, dafür aber mit einem<br />
topmotivierten Vorstand und<br />
rund vierzig „Mitgliedern“.<br />
An der GV waren es dann gar<br />
gut fünfzig Landjügeler! „Unglaublich<br />
– aber Landjugend!“<br />
Die GV im Telegrammstil:<br />
Feines offeriertes Znacht so<br />
viel wie man essen mag - zügig<br />
abgewickelte Geschäfte –<br />
äusserst positiver Rechnungsabschluss<br />
– Abschied von Irène<br />
Odermatt, Oberdorf und<br />
Urs Niederberger, Dallenwil<br />
aus dem Vorstand – Wahl von<br />
Erich Niederberger, Wolfenschiessen<br />
und Stefan Barmettler,<br />
Buochs – Präsentation des<br />
Jahresprogramms* - hitzige<br />
Diskussion um ein eventuell<br />
neues gesamtschweizerisches<br />
Logo – Dessert – Musik und<br />
Tanz und Gemütlichkeit bis<br />
in den Morgen.<br />
„Unglaublich – aber Landjugend!“<br />
*Aus dem Jahresprogramm:<br />
Schlittelrennen, Skiweekend<br />
im Sörenberg, Bowling, Seppitag-Ausflug,<br />
Bussfeier, Grillabend,<br />
Olympiade, Wanderung,<br />
Wäschpifäscht, Minigolf,<br />
Alpgottesdienst, Go-<br />
Kartrennen, Klausjassen.<br />
Interesse geweckt?<br />
Demnächst ist die Landjugend<br />
NW mit eigener Homepage<br />
im Netz.<br />
Bis dann: Inserate im Blitz<br />
beachten oder Erich Niederberger<br />
079 443 80 29;<br />
ledi.e@bluewin.ch
Regionale Mitteilungen<br />
Fastenopfer/Brot für alle 20<strong>08</strong>: „Damit das Recht auf Nahrung kein frommer Wunsch bleibt“<br />
Unser tägliches Brot gib uns heute –<br />
ein Aufruf zum Handeln<br />
Blanca Steinmann<br />
Fastenopfer<br />
Millionen von Menschen<br />
hungern, obwohl die Erde<br />
genug produzieren kann, um<br />
die gesamte Menschheit zu<br />
ernähren. Was ist da falsch<br />
gelaufen, was läuft da schief?<br />
Essen und Trinken befriedigen<br />
nicht nur die Grundbedürfnisse<br />
der Menschen, sie schaffen<br />
auch Zugehörigkeit. Jeden<br />
Tag sterben aber 25’000<br />
Menschen, davon 18'000<br />
Kinder an den Folgen von<br />
Hunger. Obwohl die Landwirtschaft<br />
schon heute – ohne<br />
Gentechnik – problemlos<br />
zwölf Milliarden Menschen<br />
ernähren könnte. Deshalb<br />
sagt Jean Ziegler, Sonderberichterstatter<br />
der UNO, zu<br />
Recht: “Ein Kind, das heute<br />
an Hunger stirbt, wird ermordet.“<br />
Hinter jeder Zahl steht<br />
ein leidender, kranker, ausgegrenzter<br />
Mensch. Am stärksten<br />
sind Frauen und Kinder<br />
von der Armut betroffen. Unser<br />
Aufschrei dagegen kann<br />
gar nicht laut genug sein. Bei<br />
der Tragik des Hungers handelt<br />
es sich um ein systemisch-strukturelles<br />
Problem.<br />
Seit der Kolonialisierung vor<br />
fünfhundert Jahren ist der<br />
Aufbau des Reichtums des<br />
westlichen Nordens und der<br />
Reichen im Süden verstrickt<br />
mit Völkermord, Zwangsarbeit,<br />
Plünderung der Rohstoffe<br />
und Zerstörung der Umwelt.<br />
In den letzten Jahrzehnten<br />
wurde der Kapitalismus,<br />
der Güter und Dienstleistungen<br />
produzierte, in einen Finanzkapitalismus<br />
verwandelt.<br />
Dieser spekuliert mit Investitionen<br />
und immer höheren<br />
Renditen. Das hat dramatische<br />
Folgen für die Länder<br />
des Südens: Sie sind dauernd<br />
hoch verschuldet, Sozialleistungen<br />
werden gestrichen, die<br />
Mittelschicht verschwindet,<br />
die Unterschicht verelendet,<br />
die Umwelt wird zerstört.<br />
Somit ist das Hungerproblem<br />
Plakat des Fastenopfers – „Damit das Recht auf Nahrung kein frommer Wunsch bleibt“
Regionale Mitteilungen<br />
ein „hausgemachtes“ Problem,<br />
als Folge von Ausplünderungssystemen.<br />
Die einen<br />
Menschen bringen die andern<br />
um den Ertrag ihrer Arbeit.<br />
Hunger nach Gerechtigkeit<br />
Die Bibel nimmt das Grundproblem<br />
der Armut mehrfach<br />
auf. Mit dem Satz „Ihr könnt<br />
nicht Gott dienen und dem<br />
Mammon “, spitzt Jesus das<br />
Problem auf eine Entscheidung<br />
zu. Der „Mammon“<br />
steht für die Anhäufung des<br />
Reichtums auf Kosten anderer.<br />
Dazu gehören die sinnlose<br />
Anhäufung von Gütern, finanzielle<br />
Spekulation, Grossgrundbesitz,<br />
systematischer<br />
Raub von Boden und hohe<br />
Zinsen.<br />
Im Vaterunser hat die Bitte<br />
um das tägliche Brot zentrale<br />
Bedeutung. Dieser so einfach<br />
klingende Satz stiftet Solidarität,<br />
es geht um „unser“ Brot.<br />
Das Gebet um das tägliche<br />
Brot verlangt deshalb auch<br />
den vollen Einsatz für eine gerechteWeltwirtschaftsordnung.<br />
Biblisch betrachtet, bedeutet<br />
Brot Leben, und zwar<br />
das Leben der Hungernden.<br />
Arm sind diejenigen, die um<br />
die Früchte ihrer Arbeit gebracht<br />
werden. Das Zeugnis<br />
der Bibel ist eindeutig: Gott<br />
steht auf der Seite der Armen.<br />
Wer sich an ihnen vergeht,<br />
indem er an ihrer Not schuld<br />
ist oder sie darin belässt, hat<br />
den lebendigen Gott gegen<br />
sich.<br />
Es braucht mehr als Almosen<br />
Jahrhundertelang haben die<br />
Kirchen das Beispiel des guten<br />
Samariters nachgeahmt<br />
und sich um Verletzte, Kranke<br />
und Hungrige gekümmert.<br />
Heute übersteigt die Zahl der<br />
Notleidenden bei weitem die<br />
Möglichkeiten aller Kirchen<br />
der Welt. Das herrschende<br />
neoliberale Weltwirtschaftssystem<br />
produziert immer<br />
mehr ausgegrenzte Menschen.<br />
Die Kirchen müssen<br />
sich deshalb fragen, ob die<br />
punktuellen Hilfsaktionen<br />
überhaupt noch einen Sinn<br />
machen.<br />
Die Hungerproblematik ist<br />
äusserst komplex. Länder des<br />
Nordens und einzelne Südländer<br />
bestimmen nationale<br />
und internationale Handelsabkommen(Landwirtschaftssubventionen,<br />
Schutzzölle<br />
oder Einfuhrverbote) was zu<br />
zentralen Problemen in der<br />
Nahrungsmittel-Produktion<br />
und dem Export aus den Ländern<br />
des Südens führt. Die<br />
Regierungen der südlichen<br />
Länder haben ihrerseits die<br />
Pflicht, die Ernährung ihrer<br />
Bevölkerung zu sichern. Man<br />
kann sich fragen, warum in<br />
einem Land wie Argentinien,<br />
das Lebensmittel für etwa 300<br />
Millionen Menschen produziert,<br />
fast die Hälfte der 37<br />
Millionen Einwohner unterhalb<br />
der Armutsgrenze lebt.<br />
Schliesslich müssen sich Nord<br />
und Süd gemeinsam fragen,<br />
wie der internationale Handel<br />
gestaltet werden kann, damit<br />
den Hungernden im Süden<br />
die Ernährung garantiert ist.<br />
Der notwendige Aufstand<br />
Zusätzlich zur traditionellen<br />
Hilfe müssen heute das Wissen<br />
um die Zusammenhänge<br />
verbreitet und die politischen<br />
Forderungen der Betroffenen<br />
gestärkt werden. Das “Recht<br />
auf Nahrung” muss weltweit<br />
als Menschenrecht in den<br />
Vordergrund rücken. Denn<br />
nur wer weder hungert noch<br />
verhungert, kann die andern<br />
Menschenrechte sinnvoll in<br />
Anspruch nehmen. Das<br />
“Recht auf Nahrung” darf<br />
kein Schlagwort bleiben. ES<br />
muss in konkrete Gesetze und<br />
Aktionen umgesetzt werden.<br />
Bei vielen Menschen wächst<br />
die Erkenntnis, dass die Wirtschaft<br />
und die damit zusammenhängenden<br />
Systeme mit<br />
dem Leben zu tun haben und<br />
deshalb auch eine Bedeutung<br />
für den Glauben haben. Es ist<br />
notwendig, dass sich Christinnen<br />
und Christen aktiv auf<br />
allen Ebenen des öffentlichen<br />
Lebens einmischen. Guter<br />
Wille allein reicht nicht. Um<br />
das friedliche Zusammenleben<br />
der Menschen einer Nation<br />
und gerechte Beziehungen<br />
zwischen den Ländern zu<br />
organisieren, werden politische<br />
Institutionen und Gesetze<br />
benötigt. Mit Aktionen wie<br />
der ökumenischen Kampagne<br />
20<strong>08</strong> tragen auch die Kirchen<br />
zu einem wachen Bewusstsein<br />
bei.
Regionale Mitteilungen<br />
Anlässe während der Fastenzeit –<br />
Herzliche Einladung!<br />
Eine Zusammenstellung<br />
Herzliche Einladung über die<br />
<strong>Pfarrei</strong>grenzen hinaus!<br />
♦ Familiengottesdienst<br />
und Fasten-zmittag<br />
Sa 9. / So 10. Februar,<br />
09.00 Uhr, Beckenried<br />
Gottesdienst in der Pfarrkirche<br />
– Walter Mathis orientiert<br />
über das Fastenopfer und erzählt<br />
von Kolumbien<br />
So 10. Februar, 11.00 Uhr,<br />
Engelberg<br />
Ökumenischer Familiengottesdienst<br />
in der Klosterkirche;<br />
Fastensuppe in der Aula des<br />
Dorfschulhauses.<br />
So 17. Februar, 10.00 Uhr,<br />
Kehrsiten<br />
Ökumenischer Familiengottesdienst<br />
in der Kapelle; Suppenessen<br />
in der MZH<br />
So 17. Februar, 10.30 Uhr,<br />
<strong>Stans</strong><br />
Fastensuppe im <strong>Pfarrei</strong>heim<br />
So 17. Februar, 11.00 bis<br />
13.30 Uhr, Ennetbürgen<br />
Fastenmakkaroniessen<br />
in der MZA<br />
So 24. Februar, 10.00 Uhr,<br />
Buochs<br />
FairnEsstag; Ökumenischer<br />
Gottesdienst in der kath. Kirche;<br />
Spaghettiessen im <strong>Pfarrei</strong>heim<br />
So 24. Februar, 10.00 Uhr,<br />
Ennetmoos<br />
Gottesdienst und Suppenzmittag<br />
in der MZA St. Jakob<br />
So 24. Februar, 10.30 Uhr,<br />
Obbürgen<br />
Suppenzmittag im Schulhaus /<br />
MZH<br />
So 24. Februar, 10.30 Uhr,<br />
Wolfenschiessen<br />
Familiengottesdienst gestaltet<br />
von der Frauengemeinschaft,<br />
anschliessend Suppenzmittag<br />
im Feuerwehrlokal<br />
So 02. März, 10.00h,<br />
Dallenwil<br />
Gottesdienst mit Kirchenchor,<br />
anschliessend Suppenzmittag<br />
in der MZA<br />
So 02. März, 10.30 Uhr,<br />
<strong>Stans</strong>stad<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
in der Kath. Kirche, anschliessend<br />
Suppenessen im ÖKI<br />
So 09. März, 10.30 Uhr,<br />
<strong>Stans</strong><br />
Fastensuppe im <strong>Pfarrei</strong>heim<br />
So 09. März, 10.00 Uhr<br />
Oberrickenbach<br />
Suppentag<br />
Fr 14. März, 11.15 bis<br />
13.00 Uhr, Ennetbürgen<br />
Fastenmakkaroniessen<br />
in der MZA<br />
So 16. März, 10.00 Uhr,<br />
Büren<br />
Familiengottesdienst gestaltet<br />
von der Pfadi St. Rochus,<br />
Fastensuppe im Kirchensaal<br />
So 16. März, 09.30 Uhr,<br />
Emmetten<br />
Gottesdienst, Fastensuppe in<br />
der Mehrzweckhalle<br />
So 16. März , 09.00 Uhr,<br />
Seelisberg<br />
Gottesdienst, Suppenzmittag<br />
in der Turnhallte<br />
♦ Besinnungen / Versöhnungsfeiern<br />
Fr 15./ 22./ 29. Februar, 14.<br />
März, 19.30 Uhr Engelberg<br />
Kreuzwegandacht in der Klosterkirche,<br />
Sa, 16. Februar, 19.00 Uhr,<br />
Engelberg<br />
Jugendgottesdienst in der<br />
Klosterkirche
Regionale Mitteilungen<br />
Mi 20. Februar, 19.30 Uhr,<br />
Wolfenschiessen<br />
Fastenbesinnung in der Pfarrkirche;<br />
Kolpingfamilie<br />
Di 04. März, 19.30 Uhr,<br />
Buochs<br />
Taizé-Meditation in der<br />
ref. Kirche<br />
Mi 19. März, 19.30 Uhr,<br />
Ridlikapelle, Beckenried<br />
Bussfeier der Landjugend NW<br />
♦ Weltgebetstag<br />
GUYANA –<br />
Land der vielen Wasser<br />
Fr 07. März<br />
20.00 Uhr, ref. Kirche<br />
<strong>Stans</strong><br />
19.30 Uhr, ref. Kirche<br />
Buochs<br />
19.00 Uhr, Pfarrkirche,<br />
Emmetten<br />
19.30 Uhr Kapelle Maria<br />
Sonnenberg, Seelisberg<br />
♦ Fastenaktionen<br />
Sa 1. März, 09.30 bis 11.00<br />
Uhr, Buochs<br />
Rosenaktion: Rosenverkauf<br />
beim Spar und bei der Migros<br />
Sa 1. März, <strong>08</strong>.00 bis<br />
12.00 Uhr, <strong>Stans</strong><br />
Dorfplatz und Spritzenhaus<br />
BrotZeit – RosenZeit.<br />
Der etwas andere Brotmarkt<br />
♦ Vorträge / Film<br />
Di 12. Februar, 19.30Uhr,<br />
KAN<br />
Globalisierung trifft uns alle:<br />
Wir sind alle Konsumenten -<br />
Praktische Beispiele<br />
Mi 27. Februar, 19.00 Uhr,<br />
Beckenried<br />
„Heute fasten …“ Dr. Ilja<br />
Cabraja<br />
Mi 27. Februar, 19.30 Uhr,<br />
KAN<br />
Globalisierung trifft uns alle:<br />
Antworten aus der Bibel<br />
Do 20. März, 22.00 Uhr,<br />
Ennetmoos<br />
Mel Gibson „Passion of<br />
Christ“ in der Pfarrkirche<br />
♦ Gemeinsames Fasten<br />
24. Februar – 1. März,<br />
Wolfenschiessen<br />
Fastenwoche der Frauengemeinschaft<br />
25. Februar – 05. März,<br />
Buochs<br />
Fastenwoche im <strong>Pfarrei</strong>heim<br />
28. Februar – 06. März,<br />
Ennetbürgen<br />
Heilfastenwoche im Altersheim<br />
Öltrotte<br />
02. - <strong>08</strong>. März, ab 19.00 Uhr,<br />
<strong>Stans</strong>stad<br />
Gemeinsames Fasten im Alltag<br />
im Mütterzentum<br />
09. - 14. März, Emmetten<br />
Gemeinsames Fasten<br />
♦ Fastenpredigten<br />
mit Pater Josef Banz<br />
in der Pfarrkirche Sachseln<br />
14.00 Uhr Rosenkranz<br />
14.30 Uhr Fastenpredigt<br />
Die Visionen von Bruder<br />
Klaus – Wegweiser in unser<br />
Leben<br />
So, 10. Februar<br />
Orientierung finden. Lebensträume<br />
und Gottes Zeichen<br />
So, 17. Februar<br />
Entscheiden – entschieden.<br />
Für wen und für was?<br />
So, 24. Februar<br />
Leben ist mehr. Geistiges und<br />
Materielles im Einklang<br />
So 09. März<br />
Leiden, Sterben und Auferstehen.<br />
Christen leben in und<br />
mit Christus
Regionale Mitteilungen<br />
Bildung und<br />
Anlässe<br />
in der Region<br />
Kapuzinerkirche <strong>Stans</strong>:<br />
Lichtmess-Gottesdienst<br />
♦ Freitag 1. Februar, 19.30<br />
Uhr Festgottesdienst mit Kerzenweihe<br />
am Vorabend Darstellung<br />
des Herrn/Lichtmess.<br />
Deutsche Choralgesänge und<br />
Orgelmusik zur Lichtmess.<br />
VKS-Gedächtnis für Gründungsmitglied<br />
Paul Odermatt-<br />
Koller (<strong>Stans</strong>stad) und für Benignus<br />
Zihlmann OFMCap<br />
(Luzern, ehemals Konvent<br />
<strong>Stans</strong>). Liturgie: Kapuzinerpriester<br />
Kloster Wesemlin Luzern.<br />
Kerzen- und Blasiussegen<br />
♦ Sonntag, 3. Februar,<br />
9.30 Uhr, Kloster St. Klara<br />
Festgottesdienst mit Kerzensegnung<br />
und Blasiussegen<br />
Globalisierung trifft<br />
uns alle…<br />
♦ Dienstag, 12. Februar,<br />
19.30 Uhr, KAN<br />
Impulse von Jörg Bürgi zur<br />
Fastenopferkampagne „Damit<br />
das Recht auf Nahrung kein<br />
frommer Wunsch bleibt“:<br />
Der internationalen Verknüpfung<br />
ausgeliefert? - Beispiele<br />
aus unserem Alltag – Wir sind<br />
alle Konsumenten …<br />
Gedenkstunde für Drogen-<br />
und AIDS-Tote<br />
♦ Donnerstag, 7. Februar,<br />
19 Uhr, Matthäuskirche,<br />
Luzern (hinter Hotel Schweizerhof)<br />
Nicht nur Eltern und Angehörige<br />
von Söhnen und Töchtern,<br />
die wegen Drogen, AIDS<br />
oder einer anderen Krankheit<br />
auf der Gasse gestorben sind,<br />
sind zu dieser Gedenkfeier<br />
herzlich eingeladen.<br />
Die Gedenkstunde in Luzern<br />
wird organisiert und durchgeführt<br />
vom Verein kirchliche<br />
Gassenarbeit und der Elternvereinigung<br />
DAJ Luzern und<br />
Region. Danke für jedes Zeichen<br />
der Solidarität.<br />
Hertensteiner<br />
Inselabende<br />
♦ Freitag, 8. Februar,<br />
19.30 Uhr, Bildungshaus Stelle<br />
Matutina, Hertenstein<br />
Das Leimentaler Kammerochester<br />
spielt unter der Leitung<br />
von Wim Viersen Orgelkonzerte<br />
(Händel, Brixil) und<br />
Orchesterwerke (Bach, Pachelbel).;<br />
Solist Alexander<br />
Schmid.<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
www.baldeggerschwestern.ch<br />
Programmhinweis<br />
Radio DRS 2<br />
♦ Sonntag, 10. Februar<br />
8.30 bis 9.00 Uhr<br />
Perspektiven:<br />
Sterben auf eigenen Wunsch<br />
Darf ein Mensch selber entscheiden,<br />
wann er aus dem<br />
Leben scheiden will? Oder<br />
widerspricht das dem christlichen<br />
Glauben? Sterben auf<br />
Wunsch – von Ablehnung<br />
über Verständnis bis hin zur<br />
Akzeptanz.<br />
(Zweitausstrahlung: Donnerstag<br />
14.2. 15.00 Uhr, DRS 2)<br />
Mantra-Schweige-<br />
Meditation in <strong>Stans</strong><br />
♦ Dienstag, 12. Februar,<br />
19.30 bis 20.45 Uhr, mit<br />
Hannelore Schumacher-<br />
Moser<br />
Ort: Kapuzinerkirche Versammlungsraum<br />
Schule<br />
Mitnehmen: Bequeme Kleider,<br />
Socken<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich<br />
Kosten: 8 Franken<br />
Infos: Hannelore Schumacher<br />
041 610 39 35; schumachermoser@bluewin.ch<br />
Abende im Kapuzinerinnenkloster<br />
<strong>Stans</strong><br />
„Gott – was soll ich tun?<br />
Spurensuche des Heiligen<br />
Franziskus“<br />
♦ Mittwoch, 13. Februar,<br />
20.00 Uhr, Kloster St. Klara<br />
„Licht und Schatten im Leben<br />
des Franziskus“<br />
♦ Mittwoch, 20. Februar,<br />
20 Uhr, Kapuzinerkloster<br />
„Freud und Leid im Leben des<br />
Franziskus“<br />
♦ Dienstag, 26. Februar je<br />
20.00 Uhr, Klosterkirche St.<br />
Klara<br />
„Gott – was soll ich tun?“
Regionale Mitteilungen<br />
Heilsamer Umgang mit<br />
Abschied und Sterben -<br />
♦ Montag 18., 25. Februar<br />
und 3., 17. März, jeweils<br />
20 - 22.00 Uhr; Samstag<br />
8. März, 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Das Trauerseminar richtet<br />
sich an Menschen, die sich in<br />
einer Trauerphase befinden<br />
und Hilfe suchen sowie an<br />
Menschen, die andere in ihrer<br />
Trauer verstehen und begleiten<br />
wollen.<br />
Seminarbegleitung: Maria<br />
Broedel-Zillig, Diplompsychologin,<br />
Sarnen, Franz Koller,<br />
Pastoralassistent, Sarnen.<br />
Programm, Anmeldetalon und<br />
weitere Auskunft: Pfarrämter;<br />
franz.koller@kg-sarnen.ch<br />
Gesprächsgruppe Geschiedene<br />
– Getrennte<br />
♦ 14., 21., 28 Februar, 6.,<br />
13. März, jeweils 19.45 bis<br />
21.45 Uhr, Ehe- und Lebensberatung<br />
elbe in Luzern<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
elbe, Hirschmattstrasse 30b<br />
60<strong>03</strong> Luzern; 041 210 10 87<br />
Kursabende mit Fachpersonen<br />
Beschränkte Platzzahl!<br />
Landjugend NW<br />
♦ Samstag/Sonntag,<br />
16./17. Februar<br />
Skiweekend im Sörenberg<br />
(zusammen mit der Jungmannschaft<br />
Oberdorf)<br />
für sensationelle nur Fr. 129.-<br />
(Unterkunft, -verpflegung,<br />
Skipass)<br />
Informationen und Anmeldung:<br />
ledi.e@bluewin.ch<br />
Fasten nach Hildegard<br />
von Bingen<br />
♦ 24. Februar bis 1. März,<br />
Hotel Flüh Matte, Flüeli-<br />
Ranft<br />
Information und Anmeldung:<br />
Elisabeth Lerch, Luzern;<br />
041 370 41 17<br />
♦ 2. bis 8. März, Hotel Flüh<br />
Matte, Flüeli-Ranft<br />
Information und Anmeldung:<br />
Erika Lindegger, <strong>Stans</strong>,<br />
041 610 42 32<br />
Syrien: Begegnungen in<br />
einem unbekannten<br />
Land<br />
♦ Sonntag, 28. September bis<br />
Donnerstag, 9. Oktober<br />
Syrienreise<br />
Mit Ludwig und Theres Spirig-<br />
Huber, Malters, und Suleiman<br />
Abu Gazaleh, Damaskus:<br />
Eine Begegnung mit der Geschichte<br />
und der Gegenwart<br />
Syriens, einem Land, wo<br />
Menschen verschiedener Religionen<br />
miteinander leben<br />
können.<br />
Preis: Fr. 2370.- pro Person<br />
im DZ; Informationen auf<br />
www.syrienreise20<strong>08</strong>.ch.vu<br />
Assisireise<br />
♦ Samstag, 24. – Freitag,<br />
30. Mai<br />
Auf den Spuren von Klara<br />
und Franziskus.<br />
Kosten: Fr. 980.-<br />
Weitere Informationen und<br />
Anmeldung: Sr. Renata Geiger,<br />
Baldegg; 041 914 18 00<br />
sr.renata@baldeggerschwester<br />
n.ch<br />
30 Jahre<br />
Heute steht kbr für Kultur,<br />
Begegnungen, Reisen und<br />
steht Ledigen, Verwitweten,<br />
Geschiedenen und getrennt<br />
Lebenden offen. Träger ist der<br />
private Verein you*kbr.<br />
Das Jahresprogramm <strong>08</strong> enthält<br />
über 70 Veranstaltungen<br />
(von Januar bis März): Apéro<br />
am nördlichsten Punkt des<br />
Kantons Luzern, Winterspaziergang<br />
bei Zürich, Operettenbesuch<br />
in Arth, Winterferien<br />
in Arosa, Ausflug aufs<br />
Niederhorn im Berner Oberland,<br />
Führung im Fraumünster<br />
Zürich, Kochkurs, Tanzkurs,<br />
Schneeschuhwanderung, Besuch<br />
der Kyburg, Winterferien<br />
im Südtirol, Schaukäserei Appenzell,<br />
Tanzen, Führung im<br />
TV-Studio Leutschenbach,<br />
Fahrt durch den Lötschberg-<br />
Basistunnel, Ostermontagsspaziergang,<br />
Frühling im Baselbiet.<br />
Die Sommerferien<br />
führen ins Oberengadin und<br />
nach Ibiza.<br />
Interessierte erhalten eine<br />
Gästekarte. Damit können sie<br />
den Club kbr an einem Anlass<br />
unverbindlich kennen lernen.<br />
Wer dann mitmachen möchte,<br />
löst ein Programm-Abo.<br />
Info/Gästekarte bei Club kbr,<br />
Regina Kaiser, Eichhölzlistr.<br />
48, 8192 Glattfelden<br />
Tel. 041 500 41 90<br />
www.kbr.ch info@kbr.ch
6383 Maria Rickenbach<br />
Ort der Kraft und Stille<br />
041 628 13 64 / ma-rickenbach@bluewin.ch<br />
Sonntag, 3. Februar<br />
Lichtmess / Kerzenweihe<br />
10.30 Gottesdienst<br />
Erteilung des<br />
Blasiussegens<br />
Sonntag, 10. Februar<br />
1. Fastensonntag<br />
10.30 Gottesdienst<br />
Stiftmesse für Maria<br />
Durrer, Wil SG<br />
In der Klosterkirche<br />
Sonntag<br />
07.30 Amt und Predigt<br />
17.00 Vesper<br />
Werktag<br />
06.45 Heilige Messe<br />
16.00 Vesper<br />
Lichtmess mit Kerzenweihe<br />
und Erteilung des Blasiussegens<br />
Obwohl Lichtmess auf den<br />
2. Februar fällt, feiern wir es<br />
am Sonntag, 3. Februar.<br />
Wir entzünden<br />
den Glanz der Kerzen, um<br />
das göttliche Licht der<br />
Ankunft dessen anzuzeigen,<br />
vom dem alles leuchtet<br />
und durch den alles von der<br />
Fülle ewigen Lebens hell<br />
wird.<br />
Wir tun es auch, um sichtbar<br />
zu machen,<br />
mit welchem Glanz der<br />
Seele wir Christus entgegeneilen<br />
müssen.<br />
Es gibt zwei Wege,<br />
um Licht auszustrahlen:<br />
Kerze zu sein<br />
oder der Spiegel,<br />
der ihr Licht<br />
widerspiegelt.<br />
In der Kirche<br />
eine Kerze anzünden<br />
Herr, diese Kerze,<br />
die ich hier anzünde,<br />
soll ein Licht sein,<br />
durch das du mich<br />
erleuchtest in meinen<br />
Schwierigkeiten und<br />
Entscheidungen.<br />
Sie soll ein Feuer sein,<br />
durch das du mein Herz<br />
erwärmst und mich lieben<br />
lehrst.<br />
Mit dem Brennenlassen<br />
dieses Lichtes soll ein Stück<br />
von mir selbst hierbleiben,<br />
das ich dir schenken<br />
möchte.<br />
Hilf mir, mein Gebet im Tun<br />
und in der Arbeit dieses Tages<br />
lichtvoll fortzusetzen.<br />
Der Monat Februar<br />
Wenn die Tage<br />
länger werden,<br />
möge er ein Monat des<br />
Lichtes, der Wärme<br />
und der Liebe werden.<br />
Pfarrer Albert Fuchs
Kaplanei Büren<br />
Sonntag, 3. Februar<br />
4. Sonntag im Jahreskreis<br />
Opfer für die Caritas<br />
Urschweiz<br />
09.00 Gottesdienst<br />
Lichtmess und<br />
Blasiussegen<br />
Alle Gottesdienstbesucher<br />
und -besucherinnen sind<br />
herzlich eingeladen, Kerzen,<br />
die gesegnet werden sollen,<br />
vor den Altar hinzulegen.<br />
Danke!<br />
Stiftjahrzeit für Otto und<br />
Agnes Liem-Waser, Langmattli,<br />
Büren, und Angehörige<br />
Aschermittwoch, 6. Febr.,<br />
kein Gottesdienst in Büren<br />
09.30 Eucharistiefeier<br />
in <strong>Stans</strong><br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
in Dallenwil<br />
jeweils mit Austeilung der<br />
geweihten Asche<br />
Sonntag, 10. Februar<br />
1. Fastensonntag<br />
Opfer für die Aussätzigenhilfe<br />
09.00 Gottesdienst<br />
Mitteilungen und<br />
Veranstaltungen<br />
Mittagstisch für<br />
Menschen ab 50 aus<br />
Büren, Oberdorf,<br />
Niederrickenbach<br />
Dienstag, 5. Februar,<br />
11.30 Uhr, in der Trotte.<br />
Telefonische Anmeldung bis<br />
Samstag, 2. Februar, an<br />
Trotte, 041 610 26 25<br />
Es ist schön, wenn wir in der<br />
Fasnachtszeit beim Essen<br />
gemütlich zusammensitzen<br />
und plaudern.<br />
Pro Senectute<br />
Jassen in Büren<br />
Dienstag, 5. Februar, 13.30<br />
Uhr, Rest. Trotte<br />
Mütter- und Väterberatung<br />
in Büren<br />
Dienstag, 12. Februar, in der<br />
Kaplanei.<br />
Voranmeldung vormittags<br />
zwischen 9.00 und 9.30 Uhr<br />
bei Irma Fürsinger, Dallenwil,<br />
Tel. 041 628 28 14<br />
Liebe Monika Lauener<br />
Während vieler Jahren hast<br />
du das kirchliche Leben in<br />
Büren bereichert. Als immer<br />
wieder begeisterungsfähige<br />
Mitgestalterin in der Liturgiegruppe<br />
und einsatzfreudige<br />
Lektorin lasse ich dich nicht<br />
gerne gehen!<br />
Von ganzem Herzen danke<br />
ich dir für deinen treuen<br />
Einsatz und wünsche dir alles<br />
nur erdenklich Gute.<br />
Marino Bosoppi-Langenauer<br />
Im Namen der Fastenopferaktion<br />
«Damit das Recht auf<br />
Nahrung kein frommer<br />
Wunsch bleibt.»<br />
empfehle ich Ihnen die<br />
diesjährige Agenda, die Sie<br />
per Post erhalten.
AZA 6370 <strong>Stans</strong> Bitte nachsenden, neue Adresse nicht melden!<br />
erscheint 14täglich<br />
Redaktion pfarreilicher Teil:<br />
Kath. Pfarramt, 6370 <strong>Stans</strong><br />
Tel. 041 610 92 61 / Fax 041 610 92 02<br />
Redaktion kantonaler Teil:<br />
Kath. Arbeitsstelle NW (KAN)<br />
Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, 6371 <strong>Stans</strong><br />
Tel. 041 610 74 47 / Fax 041 610 84 11<br />
Adressänderungen melden Sie bitte beim<br />
Kath. Pfarramt <strong>Stans</strong>, Tel. 041 610 92 61<br />
Hexli Svenja am <strong>Stans</strong>er Fasnachtsumzug 2007<br />
Wir wünschen allen eine lustige Fasnachtszeit!