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Oldenburger Turnerbund

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dem Titelrennen warf und sich in der nächste<br />

Runde gegen den späteren Vereinsmeister<br />

Kohei Ishizaki mit einem 1:3 achtbar aus der<br />

Affäre zog und für weitere JES-Aufgaben<br />

empfahl.<br />

Kurt Dröge, im Vorfeld am häufigsten als<br />

Titelanwärter genannt, musste sich im Halbfinale<br />

mit Martin Adamaszek auseinandersetzen.<br />

Angriff gegen Abwehr, das war klar.<br />

Die beste Schnittabwehr gegen den besten<br />

Topspin im Verein, dass war schon prima<br />

anzuschauen und begeisterte die Zuschauer.<br />

Am Ende setzte sich dann doch der<br />

Supertopspin von Martin einige Male mehr<br />

durch und er zog in das Finale ein.<br />

Kohei gegen Oliver war das andere<br />

Halbfinale. Dampfhammer gegen Filigrantechniker,<br />

Kraft gegen Feinschliff waren hier<br />

angesagt. Man musste schon genau hinsehen,<br />

wie Kohei seine Punkte von hinten heraus<br />

erspielte und den enormen Druck von<br />

Oliver oft verpuffen ließ. Vielleicht reichte die<br />

Kraft am Ende auch nicht ganz bei Oliver und<br />

Kohei konnte in das Finale einziehen.<br />

Martin gegen Kohei war dann das Finale.<br />

Super Topspin gegen einen echten Allrounder.<br />

Zwei, die sich gut kennen, dennoch<br />

nicht taktierten, denn jeder versuchte sein<br />

Spiel durchzubringen. Nicht<br />

immer so spektakulär, aber<br />

immer eine Antwort hatte<br />

Kohei auf Martins aggressiven<br />

Topspin. Der Spieler, der von<br />

allem was drauf hat, gewann<br />

am Ende verdient gegen einen<br />

guten Finalgegner. Kohei<br />

konnte sich mit dem Titel des<br />

Vereinsmeisters 2008 den<br />

ersten Titel im Verein holen.<br />

In der Trostrunde gelang<br />

Mischa Kalettka als Jugendspieler<br />

mit Erfolgen über Frank<br />

Gnako, Detlef Schemhoff und<br />

Frank Schauland ein achtbarer<br />

38<br />

Trainer Malte Plache gratuliert Kohei Ishizaki.<br />

Erfolg, der auch ihn für weitere Jugendersatzaufgaben<br />

empfahl. Im Endspiel<br />

der Trostrunde musste er sich dem immer<br />

besser in Form kommenden Michael Seidler<br />

allerdings geschlagen geben.<br />

Bei den Damen war die Vorjahresgewinnerin<br />

Anita Schwettmann nicht dabei, dafür alle<br />

anderen Damen, verstärkt von den beiden<br />

Jugendspielerinnen Jule Kampen und<br />

Miriam Storch. Fast erwartungsgemäß<br />

zogen Mari, Yuri, Antje und Christine in die<br />

Halbfinale ein. Mari gewann klar gegen<br />

Christiane und Yuri ebenso klar gegen Antje.<br />

Erfolgreich (vorne, von links): Antje Klemm, Mari Ishizaki,<br />

und Yuri Ishizaki sowie (hinten) Kohei Ishizaki und Martin<br />

Adamaszek.

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