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Meine Freundin heißt Marta. Sie ist Schülerin und besucht ... - Strefa.pl

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10.<br />

Im Internet surfen heutzutage 42 Millionen Minderjährige.<br />

Zur Maus greifen heute ebenso Mädchen wie Jungen.<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche sind die Avantgarde des Medienzeitalters.<br />

Die Erwachsenen müssen zum ersten Mal in der Geschichte von der jungen Generation lernen.<br />

Viele Erwachsene misstrauen dem Computerzeitalter.<br />

Weil sie dieses Medium nicht kennen, fühlen sie sich verunsichert.<br />

Vielleicht sollten sie bei den Kindern Unterricht nehmen.<br />

Die Lehrer lernen mühsam das Abc des Internets, während ihre Schüler ihre Hausaufgaben online austauschen.<br />

Nur etwa 20% der Lehrer in Deutschland verfügen über die notwendigen Fähigkeiten, den Computer im Unterricht<br />

einsetzen zu können.<br />

Die Computerkids wenden sich vom Fernseher ab.<br />

Viele bevorzugen, lieber aktiv am Computer zu spielen, als passiv vor dem Fernseher zu hocken.<br />

Und das betrifft immer häufiger auch schon Vorschulkinder!<br />

So haben die Eltern eine neue Verantwortung.<br />

<strong>Sie</strong> müssen versuchen zu verstehen, was ihre Kinder online tun.<br />

Im Netz gibt es wie überall Gutes <strong>und</strong> Schlechtes.<br />

Heutzutage lernen die Kinder am Computer bereits mehr als im Unterricht.<br />

Im lnternet-Cafe treffen sie sich nicht nur zum Plausch mit guten Fre<strong>und</strong>en, sondern chaten per Computer mit Leuten auf<br />

der ganzen Welt.<br />

Viele Schüler können gleich von zu Hause lossurfen, wenn sie einen Internet-Anschluss besitzen.<br />

Mit Hilfe von Computerspielen werden Denkfähigkeit, Motorik <strong>und</strong> Koordinationsfähigkeit trainiert. In der<br />

Softwarebranche werden immer mehr Jugendliche rekrutiert.<br />

<strong>Sie</strong> beraten, bauen Web-Seiten <strong>und</strong> werden von den erwachsenen Kollegen ernst genommen.<br />

<strong>Sie</strong> werden nicht nach dem Alter, sondern nach dem Können beurteilt.<br />

So <strong>ist</strong> die neue digitale Generation.<br />

11.<br />

Im Restaurant oder im Kaufhaus <strong>ist</strong> es fast normal, wenn Handys klingeln.<br />

Heute aber piepen die Mini-Telefone auch auf dem Schulhof oder in der Disko.<br />

Den Jugendlichen <strong>ist</strong> es wichtig, überall <strong>und</strong> immer erreichbar zu sein.<br />

Immer mehr junge Leute tragen Handys.<br />

<strong>Sie</strong> können telefonieren, wann sie wollen.<br />

So fühlen sie sich oft sicherer.<br />

Per Handy erfahren sie auch, wo eine tolle Party stattfindet oder wo sich die Fre<strong>und</strong>e treffen.<br />

Doch ein langer Plausch mit Fre<strong>und</strong>en per Handy <strong>ist</strong> oft ein teurer Spaß.<br />

Den Handy-Vertrag unterschreiben die Eitern.<br />

So müssen sie zuerst von der Notwendigkeit eines Mobil-Telefons überzeugt werden.<br />

<strong>Sie</strong> zahlen auch die Gebühr.<br />

Für die Eltern <strong>ist</strong> es wichtig, dass ihre Kinder im Notfall schnell Hilfe holen können.<br />

Das Handy bedeutet dann Sicherheit.<br />

Die Kinder können ihre Eltern jederzeit erreichen, wenn sie irgendwo Probleme haben.<br />

In der Schule reagieren die Lehrer nicht immer verständnisvoll auf die Handy-Manie der Schüler.<br />

Es <strong>ist</strong> sehr wichtig, dass der Unterricht dadurch nicht gestört wird.<br />

So sollen die Schüler verantwortungsbewusst sein <strong>und</strong> nur in der Pause telefonieren.<br />

Das Handy <strong>ist</strong> aber nicht für alle.<br />

Einige führen ihre Gespräche gedankenlos <strong>und</strong> haben hohe Telefonkosten.<br />

Solche Jugendliche sollten die Telefone mit Guthaben-Karte nutzen.<br />

Solche Karte können sie für ihr Taschengeld kaufen.<br />

Die Gespräche werden dann sicher nicht zu lange dauern.<br />

Telefonieren mit Handy wurde zum Zeichen des Jahrh<strong>und</strong>ertendes.

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