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Theobaldia (Subg. Culicella) ochroptera sp. n., eine bisher ...

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-- von der gefiederten Membran umgcben ist (bet .morsitans<br />

<strong>eine</strong> einfache fiache, distalwfirts verbreiterte Merebran ohne<br />

Mittelleiste). Die Zfihnelung auf der<br />

des Sattels ist fein (bet morsitans sehr viel und<br />

dichter). Kiemen sehr lang, etwa yon 3/2 bis doppelter SatteL<br />

1/<br />

3) (bet morsitans etwa yon bisweilen ein<br />

wenig kiirzer oder Antennen hell mir brettera, schaff<br />

begrenztem dunklen Ring an der Basis, der etwa oder des<br />

Raumes bis zum Haarbusch einnimmt (bet motstrans<br />

nur ganz am Grunde scbmal verdunkelt, nur bisweilen sehr vcrschwommen<br />

etwas wei[er reichend). Im fibrigen wie<br />

a b c d<br />

Fig. 4. Hinterleibsende und Atemhorn der Puppe yon C. <strong>ochroptera</strong> <strong>sp</strong>. n.<br />

(a und c) und C. motstrans Theob. (bund d).<br />

die morsitans-Larve, deren ent<strong>sp</strong>rechende Werte in Klammcrn<br />

beigeiiigt werden: Siphonal-Index 5,7--6,8, im Mittel 6,1 (4,7--7,<br />

im Mittel 6); ventral im Sattel vor der Biirste meist 6, selten nur 5,<br />

einmal 8 Haare, yon dencn alas letzte meistens des<br />

eigcntlichen Sattels in dessen eingeschnittener Einwinkelung<br />

steht (motstrans: 6 und 7). Ruderhaare 12--13 (13).<br />

Bet der P u p p e (Fig. 4) ist das Haar in der des<br />

Abdominalsegments mehrteilig, es besitzt meist 3 oder 4, selten<br />

2 oder 5 Strahlen; auch asymmetrisches Verhalten kommt vor<br />

Obwohl bet anderen Culiciden die Kiemenlange in<br />

yore jeweiligen Chemismus des Wassets, also 5kologisch bedingt sehr<br />

schwanken kann, diirfte sie bet <strong>Culicella</strong> morsitans und <strong>ochroptera</strong> <strong>eine</strong><br />

konstante Eigentiimlichkeit sein; denn ich traf die Larven betder Arten<br />

sowohl in extrem oligotrophen wie in eutrophen wobei die<br />

Kiemen trotzdem stets ihre <strong>sp</strong>ezifische aufwiesen.

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