Taxonomien und Ontologien - Fakultät für Mathematik und Informatik ...
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Klassen von RDF Ressourcen, mit einer Semantik <strong>für</strong> verallgemeinernde Hierarchien solcher<br />
Eigenschaften <strong>und</strong> Klassen. Auch RDF-S ist Bestandteil der RDF Recommendation des W3C <strong>und</strong><br />
basiert auf der RDF-Syntax. RDF-S wurde um einige zusätzliche Bezeichner erweitert, um wie<br />
oben schon erwähnt die Grenzen von RDF zu überwinden. Ein neuer Bezeichner wäre zum Beispiel<br />
rdfs:range, mit dem man die Möglichkeit hat anzugeben, welche möglichen Objekte <strong>für</strong> eine<br />
Ressource in Frage kommen. Weitere Bezeichner wären rdfs:type, rdfs:Class, rdfs:Property,<br />
rdfs:subClassOf <strong>und</strong> rdfs:domain. Mit rdfs:type kann man Resourcen als Instanzen einer Klasse<br />
spezifizieren. Rdfs:class bezeichnet die Klassen aller Klassen. Rdfs: Property ist die Klasse aller<br />
Eigenschaften. Rdfs:subClassOf dient zur Definition von Unterklassen <strong>und</strong> Vererbungshierarchien.<br />
Mit Rdfs:domain spezifiziert man Subjekte, also Klassen, die diese Eigenschaft besitzen sollen.<br />
Nun betrachten wir erst einmal noch ein RDF Beispiel, um zu sehen wie RDF <strong>und</strong> RDF-S<br />
zusammenarbeiten.<br />
Ein Beispiel <strong>für</strong> RDF:<br />
#1# <br />
#2# <br />
#3# <br />
#4# <br />
#5# <br />
#6# <br />
#7# <br />
#8# <br />
#9# <br />
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