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Dentalforum 5/12 - Kometdental.de

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<strong>Dentalforum</strong><br />

Chirurgische Kronenverlängerung<br />

im Frontzahnbereich<br />

Schöne Zähne sind <strong>de</strong>r Wunsch vieler Menschen. Der Zahnersatz kann aber nur in einem harmonischen Zahnfleischrahmen<br />

brillieren. Mit <strong>de</strong>n Schallspitzen SFS <strong>12</strong>0–<strong>12</strong>2 dürfen sich nun auch diejenigen Zahnärzte an die<br />

minimale Korrektur eines asymmetrischen Ginigvaverlaufes wagen, die keine Spezialisten für plastische Parodontologie<br />

sind. Der Autor beschreibt das schrittweise Vorgehen in einem komplexen Patientenfall.<br />

Komplexe Fälle erfor<strong>de</strong>rn immer eine intensive Kommunikation<br />

zwischen Patient und <strong>de</strong>m Team Zahnarzt/Zahntechniker.<br />

Außer<strong>de</strong>m muss die Therapie neben <strong>de</strong>r rot-weißen<br />

Ästhetik auch eine gute Prognose in <strong>de</strong>r Biologie und<br />

Funktion besitzen. Nach Abschluss <strong>de</strong>r Behandlung sollte<br />

ein zufrie<strong>de</strong>ner Patient entlassen wer<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r diesen Therapieschritt<br />

immer wie<strong>de</strong>r durchführen lassen wür<strong>de</strong>.<br />

Die weiße Ästhetik können wir heute auf mannigfaltige<br />

Weise bedienen: Mit mo<strong>de</strong>rnen adhäsiven Techniken und<br />

Materialien wie Kompositen und Keramiken lassen sich<br />

non- bzw. minimalinvasiv hervorragen<strong>de</strong> ästhetische und<br />

gleichzeitig langlebige restaurative Behandlungslösungen<br />

wie Bisskorrekturen, Berichtigung von Stellungsanomalien,<br />

Form- bzw. Farbkorrekturen und Lückenschluss erzielen.<br />

Auch die Veneer-Technologie ist mittlerweile eine feste<br />

Größe im Behandlungsspektrum <strong>de</strong>r Zahnmedizin und in<br />

<strong>de</strong>n Therapieleitlinien <strong>de</strong>r Deutschen Gesellschaft für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkun<strong>de</strong> (DGZMK) unter wissenschaftlichen<br />

Aspekten etabliert.<br />

Dr. Kianusch Yazdani<br />

Mitglied in <strong>de</strong>r Studiengruppe für restaurative Zahnheilkun<strong>de</strong>,<br />

aktives Mitglied <strong>de</strong>r DGET, DGFDT, DGÄZ<br />

Regelmäßige Referententätigkeit und Publikationen im<br />

In- und Ausland<br />

Behandlungsschwerpunkte: mikroskopische Endodontie,<br />

ästhetische Zahnheilkun<strong>de</strong>, Funktionstherapie und<br />

Funktionsdiagnostik, komplexe minimalinvasive Rehabilitationen<br />

Herstellerangaben zu <strong>de</strong>n verwen<strong>de</strong>ten Produkten sind im Beitrag integriert.<br />

326<br />

An die rote Ästhetik hingegen, wie z. B. eine chirurgische<br />

Kronenverlängerung, wagen sich Zahnärzte nur zögerlich.<br />

Kein Wun<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>nn sie erfor<strong>de</strong>rt in <strong>de</strong>r klassischen Vorgehensweise<br />

eine Gingivektomie mithilfe von Elektrotom,<br />

Skalpell o<strong>de</strong>r Laser zuzüglich einer Osteoplastik mittels rotieren<strong>de</strong>r<br />

Instrumente unter Sicht (Konzept <strong>de</strong>r biologische<br />

Breite). Dieses Vorgehen verlangt nach einer erfahrenen<br />

chirurgischen Hand und in <strong>de</strong>r Regel nach mikrochirurgischem<br />

Material- und Instrumenteneinsatz. Damit stellt die<br />

klassische Osteoplastik einen relativ invasiven Vorgang dar.<br />

Diese starke Beeinträchtigung <strong>de</strong>s Zahnfleisches kann<br />

durch die Schalltechnologie <strong>de</strong>utlich minimiert wer<strong>de</strong>n.<br />

Nach <strong>de</strong>r Korrektur <strong>de</strong>s Gingivaverlaufes auf die gewünschte<br />

Höhe folgt die Reduzierung <strong>de</strong>s Knochens ohne Bildung<br />

eines Mukoperiostlappens. Der bukkale Knochen wird<br />

durch die Schallspitze SFS <strong>12</strong>0 (Komet) kontrolliert mo<strong>de</strong>llierend<br />

abgetragen. Dieses Verfahren nutzen wir in <strong>de</strong>r Praxis<br />

seit mehreren Jahren.<br />

Grundsätzlich sind eine vorhersagbare Planung mit Wax-up<br />

und Mock-up wie auch eine Probetragezeit über einen längeren<br />

Zeitraum sinnvoll, um die Erwartungen <strong>de</strong>s Patienten<br />

zu erfüllen. Bei einer Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r roten Ästhetik gilt<br />

es, einen Zeitraum von min<strong>de</strong>stens drei, besser sechs Monaten<br />

durch eine provisorische Phase zu überbrücken.<br />

Patientenfall | Eine 40-jährige Patientin wünschte sich<br />

eine Korrektur <strong>de</strong>r Frontzahnsituation im Oberkiefer<br />

(Abb. 1). Eine kieferorthopädische Behandlung kam für sie<br />

nicht infrage. Die Patientin klagte über die Lücken und die<br />

Form <strong>de</strong>r Zähne und insbeson<strong>de</strong>re über die prothetische<br />

Versorgung <strong>de</strong>s Zahnes <strong>12</strong> mit <strong>de</strong>r dunklen Gingivaverfär-<br />

Abb. 1: Versorgungswunsch OK 13–23. Beson<strong>de</strong>res Augenmerk<br />

gilt <strong>de</strong>m Zahn <strong>12</strong>: endondontische Revision, chirurgische Kronenverlängerung.<br />

ZMK | Jg. 28 | Ausgabe 5 ________________ Mai 20<strong>12</strong>


<strong>Dentalforum</strong><br />

bung und <strong>de</strong>m insuffizienten Kronenrand (Abb. 2). Sie<br />

wünschte sich ein schöneres, weißeres Lächeln und <strong>de</strong>n<br />

Erhalt <strong>de</strong>s Zahnes <strong>12</strong>. Der Zahn hat eine gescheiterte endodontische<br />

Behandlung mit nachfolgen<strong>de</strong>r Resektion hinter<br />

sich und zeigte über die Jahre latente Beschwer<strong>de</strong>n mit<br />

Druckdolenz im apikalen Bereich. Dieser sollte im Rahmen<br />

eines alternativen Therapievorschlages extrahiert und<br />

durch ein Implantat ersetzt wer<strong>de</strong>n. Der röntgenologische<br />

Befund zeigte eine Stiftversorgung und einen periapikalen<br />

Befund am Neoapex. Die restlichen Frontzähne waren mit<br />

insuffizienten approximalen Kompositrestaurationen versorgt.<br />

Neben <strong>de</strong>n Lücken und <strong>de</strong>m disharmonischen Gingivaverlauf<br />

entsprach auch die Länge <strong>de</strong>r Frontzähne nicht<br />

<strong>de</strong>n ästhetischen Grundsätzen. Die manuelle und klinische<br />

Funktionsanalyse ergab keine weiteren Auffälligkeiten.<br />

Therapieplanung mit<br />

Teamapproach | Gemeinsam<br />

mit <strong>de</strong>r Patientin<br />

wur<strong>de</strong> mithilfe eines<br />

ästhetisch-funktionellen<br />

Wax-up und Mock-up ein<br />

Therapiekonzept erstellt.<br />

Spätestens in dieser Behandlungsphase<br />

ist ein<br />

intensiver Teamapproach<br />

mit <strong>de</strong>m Zahntechniker<br />

notwendig. Bei uns lernt<br />

grundsätzlich je<strong>de</strong>r Patient<br />

das Team Zahnarzt/<br />

Abb. 2: Insuffiziente VMK-Krone <strong>12</strong> mit ver- Zahntechniker persönlich<br />

färbter Gingiva und disharmonischem Gin- kennen, sodass sich begivaverlauf.son<strong>de</strong>rs<br />

<strong>de</strong>r Zahntechniker,<br />

<strong>de</strong>r letztlich <strong>de</strong>n<br />

Zahnersatz anfertigt,<br />

auch ein Bild über die extraorale Ästhetik (Mimik, Lachen)<br />

machen kann. Nur so können wichtige Parameter wie Gesichtsproportionen,<br />

Lippe, Mittellinie, Frontzahnlänge, Position<br />

<strong>de</strong>r Inzisalkante, die Lage <strong>de</strong>r Okklusionsebene und<br />

die rote Ästhetik in die Planung <strong>de</strong>s Testzahnersatzes einbezogen<br />

wer<strong>de</strong>n. Fotos <strong>de</strong>r Zähne und ggf. <strong>de</strong>s Patienten<br />

sind für eine intra- und extraorale Analyse sowie für das<br />

Wax-up und Mock-up hilfreich. Gemeinsam mit <strong>de</strong>m Patienten<br />

wer<strong>de</strong>n mithilfe <strong>de</strong>s Mock-up die Frontzahnlänge<br />

und die Form <strong>de</strong>r Zähne bestimmt. Die Lücke zwischen <strong>12</strong><br />

und 13 wur<strong>de</strong> nach verschie<strong>de</strong>nen Mock-ups nicht geschlossen.<br />

Wir machen immer wie<strong>de</strong>r die Erfahrung, dass Patienten<br />

sehr dankbar dafür sind, das geplante Behandlungsziel<br />

frühzeitig durch ein Mock-up und eine nachfolgen<strong>de</strong> provisorische<br />

Phase so <strong>de</strong>utlich vorgestellt zu bekommen. Unsere<br />

Patientin entschied sich für eine rein prothetische Lösung,<br />

obgleich eine kombinierte kieferorthopädisch-prothetische<br />

Lösung auch infrage gekommen wäre. Wir kamen<br />

also zu folgen<strong>de</strong>m Therapiekonzept:<br />

– endodontische Revision <strong>de</strong>s Zahnes <strong>12</strong> mit internem und<br />

externem Bleaching,<br />

Herstellerangaben zu <strong>de</strong>n verwen<strong>de</strong>ten Produkten sind im Beitrag integriert.<br />

328<br />

– minimalinvasive chirurgische Kronenverlängerung <strong>de</strong>s<br />

Zahnes <strong>12</strong> ohne Lappenbildung,<br />

– Harmonisierung <strong>de</strong>s gesamten Gingivaverlaufes und <strong>de</strong>r<br />

Zahnlängen,<br />

– provisorische Versorgung <strong>de</strong>r Zähne 13–23 nach Wax-up/<br />

Mock-up,<br />

– Etablierung/Optimierung einer Front-Eckzahnführung<br />

und<br />

– <strong>de</strong>finitive Versorgung mit minimalinvasiven vollkeramischen<br />

Restaurationen (Veneer 13, 11–23, 360°-Veneer<br />

Zahn <strong>12</strong>).<br />

Chirurgische Kronenverlängerung | Beson<strong>de</strong>res Augenmerk<br />

wur<strong>de</strong> auf Zahn <strong>12</strong> gelegt. Die Herausfor<strong>de</strong>rung<br />

bestand zuerst in <strong>de</strong>r endodontischen Revision und anschließend<br />

in einer starken Korrektur <strong>de</strong>r Länge durch eine<br />

chirurgische Kronenverlängerung. Mithilfe <strong>de</strong>r schmalen,<br />

dünnen Schallspitze SFS <strong>12</strong>0 und <strong>de</strong>m fein auslaufen<strong>de</strong>n,<br />

abgerun<strong>de</strong>ten Arbeitsen<strong>de</strong> lässt sich <strong>de</strong>r Knochen perfekt<br />

remo<strong>de</strong>llieren, bis die biologische Breite erreicht ist. Ich<br />

empfand es als sehr angenehm, dass ich dabei Druck und<br />

Intensität <strong>de</strong>s Abtrages durch die Einstellungen am Schallhandstück<br />

SF1LM (Komet) optimal steuern konnte. Die feine<br />

Diamantierung am krestalen, leicht abgeschrägten Arbeitsen<strong>de</strong><br />

lässt eine sehr gute Konturierung und Ausdünnung<br />

zu. Durch die glatte Beschaffenheit <strong>de</strong>s Instrumentenansatzes<br />

sind Zahn und Gingiva geschützt.<br />

Schall für Front- und Seitenzahnbereich | Die Schallspitzen<br />

SFS <strong>12</strong>0–<strong>12</strong>2 wer<strong>de</strong>n in unterschiedlichen Abwin-<br />

Abb. 3: Präparation von <strong>12</strong> direkt nach <strong>de</strong>r chirurgischen Kronenverlängerung<br />

mit <strong>de</strong>r Schallspitze SFS <strong>12</strong>0 (Komet).<br />

ZMK | Jg. 28 | Ausgabe 5 ________________ Mai 20<strong>12</strong>


Abb. 4: Provisorische Restauration. Abb. 5: Kronenstumpf <strong>12</strong> vor <strong>de</strong>r Einglie<strong>de</strong>rung<br />

<strong>de</strong>r <strong>de</strong>finitiven Restauration,<br />

Abheilung.<br />

kelungen angeboten. Dadurch ist es<br />

möglich, die Instrumente nicht nur in<br />

<strong>de</strong>r OK-Front, son<strong>de</strong>rn an allen Zähnen<br />

– insbeson<strong>de</strong>re am Übergang<br />

zum approximalen Bereich – einzusetzen,<br />

um auch hier bei indizierter<br />

präprothetischer Kronenverlängerung<br />

minimalinvasiv vorgehen zu<br />

können.<br />

Ein Benefit <strong>de</strong>r Kronenverlängerung<br />

war die bessere Etablierung <strong>de</strong>s<br />

Ferrule-De signs. Nach <strong>de</strong>r Korrektur<br />

erfolgte die Präparation und Abformung<br />

für die provisorische Versorgung<br />

(Abb. 3 u. 4). Bei kleineren Korrekturen<br />

wird <strong>de</strong>r <strong>de</strong>finitive Zahnersatz<br />

direkt hergestellt, <strong>de</strong>nn nach<br />

<strong>de</strong>m minimalinvasiven Eingriff ist die<br />

Dauer <strong>de</strong>r Wundheilung <strong>de</strong>utlich reduziert.<br />

Dieses Verfahren hat sich<br />

durch die Erfahrungen über die Jahre<br />

etabliert. In diesem Fall war für eine<br />

Stabilisierung <strong>de</strong>s <strong>de</strong>ntogingivalen<br />

Komplexes und die Abheilung <strong>de</strong>r periapikalen<br />

Läsion ein Zeitfenster zwischen<br />

3 und 6 Monaten vorgesehen<br />

(Abb. 5). Je länger die provisorische<br />

Phase dauert, <strong>de</strong>sto besser ist die Vorhersagbarkeit<br />

<strong>de</strong>s Ergebnisses <strong>de</strong>r<br />

chirurgischen Verlängerung.<br />

Definitive Phase | Nach <strong>de</strong>r provisorischen<br />

Phase wur<strong>de</strong>n die vollkeramischen,<br />

individuell geschichteten<br />

Veneers hergestellt (Glaskeramik IPS<br />

Empress).Die Anprobe erfolgte mit<br />

Try-in-Paste, die Restaurationen (nach<br />

ZMK | Jg. 28 | Ausgabe 5 ________________ Mai 20<strong>12</strong><br />

329<br />

Abb. 6: Eingeglie<strong>de</strong>rte <strong>de</strong>finitive Restauration.<br />

Abb. 7: Nach ausreichend langer provisorischer Phase: <strong>de</strong>finitive Versorgung mit vollkeramischen<br />

Restaurationen (Veneer 13, 11–23, 360˚-Veneer an Zahn <strong>12</strong>).<br />

Anprobe gereinigt, mit Flusssäure IPS<br />

Keramik Ätzgel geätzt und mit Monobond<br />

Plus silanisiert) wur<strong>de</strong>n unter<br />

Kofferdam mit einem Flowable-Komposit<br />

adhäsiv befestigt (Abb. 6). Mittel<br />

<strong>de</strong>r Wahl war hier ein Etch-&-Rinse-System<br />

(Syntac Classic, Ivoclar Viva<strong>de</strong>nt).<br />

Zusammenfassung | Die minimalinvasive<br />

chirurgische Kronenverlängerung<br />

mittels Schallspitzen ist in<br />

meiner Praxis mittlerweile ein etabliertes<br />

Verfahren. Die Vorteile <strong>de</strong>r<br />

Metho<strong>de</strong> sind eine Zeitersparnis (keine<br />

zusätzlichen Sitzungen), eine geringere<br />

Traumatisierung <strong>de</strong>s Gewebes,<br />

eine dadurch viel schnellere<br />

Wundheilung und durch Anwendung<br />

<strong>de</strong>r Schallspitzen keine PA-Spezialisierung<br />

erfor<strong>de</strong>rlich.<br />

Im Abschlussbild nach 18 Monaten<br />

zeigt die Gingiva einen harmonischen<br />

Verlauf und eine gesun<strong>de</strong> blassrosa<br />

Farbe (Abb. 7). Der Zahn <strong>12</strong> ist beschwer<strong>de</strong>frei<br />

und röntgenologisch<br />

unauffällig. Das Ergebnis hat die Erwartungen<br />

<strong>de</strong>r Patientin mehr als erfüllt.<br />

In diesem hier dargestellten<br />

komplexen Patientenfall konnte die<br />

Sanierung ohne gravieren<strong>de</strong> Probleme<br />

durchgeführt wer<strong>de</strong>n: Das ist<br />

nur <strong>de</strong>m konsequenten Einhalten <strong>de</strong>s<br />

Konzeptes, <strong>de</strong>r engen Zusammenarbeit<br />

mit <strong>de</strong>m Zahntechniker und <strong>de</strong>r<br />

guten Compliance <strong>de</strong>r Patientin zu<br />

verdanken.<br />

Korrespon<strong>de</strong>nzadresse:<br />

Praxis am Theater<br />

Dr. Kianusch Yazdani<br />

Neubrückenstraße <strong>12</strong>–14<br />

48143 Münster<br />

Tel. 0251 46180<br />

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